Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 05, 1904, Image 8

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Jsianig, besiequ hiermit, misi Ti. Hist uns-e- in
treniqer ivie einer Wust-e von ein« Heimkunf
-e-t meines Gerichts dritte, mit ivilchcr ich with
rsno ver letzte-is Fabre behaftet wor· indess-ne
mitchek seit use Zeus-e unt- atle ji«-net Jik ich
gedeuuotie meine Krankheit niiti liess-rieth sic
TL Itiet mir spare, er kdnne mich kuriert-. soc-te
ich thin, das ich das nicht gis-di-, denn hin hour
es ichoei mit so oieien anderen Doktoren versucht-:
uni- ict iviir is eniinuidich nat-; kg erii einer sit-n
ten Menge ziemde hemmte tiis ich seine Mem:
zici nah-.
deute satt Uebriqu Leiden habe ich aUe
Gründe ais-ebnen ;- dürfen das ich gesund bin
nah even- isieies öffentliche Zeugnis Andere
welche ehe-i- ceiden wie ich get-i ieIi dabe. daiii
bewegt. sitt de Its ca,i«vertriiuen. dann hin
ich iür Ieise ishr-tange- iormkrit wohl belohnt.
soiiie holst-sen
Unter etc-ie- in meiner Geige-mein iind voi
mir heissen-, isii Diesem st« Dezember III-I
J i b s Il le ir,
isietzels Oesseatlider Not-L
UMMMIOOQ
W
»Ist Insekten-ze. ·
Diis bekannte Samenbiiiic, die Wer
iiich Sees Co., Milmoukee, Wis» friert
in diesem Jahre pas Låsie feines Beste-.
hells« Klein Mk fein Anfang, qhet m
folge seines Bestreben-, feine Kunden
keell in bedienen, zählt es heute zu ren
größten Samenbondluiigen dies-Mundes
Zur Feier des Jubiläitingiahresz hat osig
Geschäft eineii Katalog herausgegeben
der alle seine Voiqäiiaer an Reichhatiig
seit und schöner Augftattung übeiinsst.
Man findet darin Alleg, wag auf tiei H
Furm·, iiii Garten iiii Hühneibof iiiicil
für Bienenzüchter wüiischengswerth iii ,
Wer solche Winkel beisö.h tit, soll nicht«
Unietlusseti, tsch deii Katetloa schicken zi Z
lassen. ;,’Fevein ver zu kaufen hear-lich s
tigt, wird er frei zagen-not, weiiiiei o k-«
rutn schreibt Wir können nicht umhin ·
der Wernich Stett Co in ihrem Judi- T
läuin zu grau-Irren und ihr noch giößksse«
Verbreitung zu wünschen «
oAsspong. 7
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Ip- o metc III- soct txt-on so- sucesskal satt
Frost-me Uno. Pers-nein eng-wimm. Its-skiz
cuii saht-J of M M sll usw-klas- 91 made- sum
disk-et MU- MIIM to ask-h escb free . Experi
sdms not Muth Ist-tim- kefenknce mä W
eit-se geltme Pan-i»ps-.. THE NATUR
41.. M Dass-don- sk uns-geh
E t n P r e i s von 25,000 Francs,
sendetKöus verwerfütdas beste
Wert über Mittel zur Entwicklung
des Patriptttmns nnd über die.Dietkfte,
welche die Bürgxtgatde in Kriegszettgn
Listen könnt-, ausgesetzt hatte, ist ket
Iet der vier eins-sandten Arbeiten zu
ging-i W
If t It ehe-S
z, s« TWM VI
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Is- Max-usw«
W aus asi- sems III W
htt- AM.
Jn dein neuen deutschen Reichstag
Eheinen alle Zeiten und Stände Ver
eter entsandt zu haben: Da ist »Her
mes,« der göttliche Beschützer von Han
del und Wandel, der grimme ,Hagen,«
da ist «David,'« der begeisterte Psal
mensänger, und »Lucag« der Apostel.
Von Dichtern erscheinen »Hei-el« und
»heine,«' von Künstlern «Schlüter,«
der «Baurnann,« der sich gleich an
einem »Fries« erprobt, und von Mo
dernen «Stausser.« «Griise« und
,Heitn« vertreten die heiltunde, »v.
Savigny« die Rechtswissenfchafi. Da
nahen auch die Männer aus dem-Volle:
Der »Bauer« mit den beiden »Bauer
rneistern,« der ,Förfter« und der »Ja
get,« die den »Buchwald« und den
,Blumenthal« hüten, ein «Sattler,'«
oiek ,,Müller,« ein »Leinetveber,« ein
.Böttger,« ein »Metzger,« der wahr
scheinlich den mit »Speck« bearbeiteten
Haus« seilbietet, dann zwei «Fischer,«
die im »Dreesbach« den nKrebs-" zu
fangen suchen.
Der »Fuchs,« der in das hohe Haus
gedrungen ist, kann sich leicht in die
,Fußangel« verstricken Was aber ein
,Schiiler« dort zu thun hat, wissen wir
nicht. Da kommt neben einem »Preiß«
ein »Polczyngti,« ein »Sachse« und ein
Mann avon Oldenburg.« »Schtoartz,«
,Weißenha en« und »Rother« stellen
sewisserma en die deutschen Farben
dar. Auch ein «hintertvinller« taucht
im Saale auf. Der »Herold« stößt
dreimal in’s »Harm« und der Tanz
beginnt »Froelich« mit einem »Wal
Ier,« bei dem der »Singer« wohl den
Ton angibt. Der »Ged« betrachtet sich
im »Spiegel,« und da als Diiiten gnä
digst ein »Tbaler'« gewährt ist, thut
man sich gütlich an «Stolle« und
,Pfannluch,« an «Limburg« und »Nei
tich«; das Trinkbare liefert-»Grün
berg.« Dabei fördert man »Kom« zu
Tage, und einer wird »Patzig,'· rer
andere noch »Gröber.« Da die Glocke
schon mal gesprungen war, wird jetzt
mit dem »Blanlenhorn« Ruhe geboten.
Ein »Held" fordert mit »Hitze« zum
Kampfe heraus, in der Sand den »Hie
ber,« und »Kühn« erringt er den
.Sieg.« Schon aber nagt am Schiffe
der »Wurm,« und leicht kann es am
,Riff« zerschellen. Ein Glück, daß dem
Reichstage schon jetzt »Ablaß« ertheilt
:ft. Jedenfalls wird der-.Leser" nicht
tu kurz kommen!
Mit-sie Minos«fsr0t.
Einen geradezu unheilvollen Scha
den richtet die Ertöltungsfurcht an.
Letztlich ist man sich wohl allgemein
klar darüber, daß starke Durchtältun
gen in Folge Kreislaufstörungen den
eingewanderten Bazillen einen günsti
zen Nährboden schaffen können· Aber
sie Eriiiltung ist dann doch immer nur
die Gelegenheitöurfache und der Tro
pfen, der das Glas Wasser zum Ueber
laufen bringen kann, aber nicht die
eigentliche Ursache. Außerdem handelt
es sich dabei doch nur um wirkliche,
langandauernde Durchtältungen, nicht
rrn schnell vorübergehende Temperatur
anterschiede. Auf keinen Fall kann eine
Zetältung eintreten, wenn z. B· in der
elektrischen oder Pferdebahn vorüber
gehend die Borderthiir geöffnet wird.
Eine solche Furcht ist aber in Wirklich
leit vorhanden und hat vielfach dazu
geführt, daß die Thüren zur Vorder
olattsorm während der Fahrt geschlos
sen gehalten werden« Man ist also ge
nöthigt, die verdorbene und durch den
vielfachen Hatten der Fahrgiiste mit
Vazillen geschwängerte Luft einzuath
nen und sich der Gefahr der Ansteckung
aus-zusetzen Die Furcht vor Zug ist
so gewaltig, daß jeder sich berechtigt
glaubt, das vollständige Absperren der
frischen Luft zu beanspruchen, weil es
zieht. Fast täglich kann man die er
zöslichsten Streitigkeiten dieserhalb auf
den Bahnen erleben. Das Vedenkliche
hierbei is ab» dnls do- Mosceb ems
Jugend auf verweichlicht wird, daß er
Erwacher sich fiir verpflichtet hält, sich
ängstlich von Luft, Licht und Wasser
fernzuhalten, denn auch beim Wafchen
könnte ja eine Erlältunge stattfinden.
hierdurch entzieht er sich r Grundbe
dingung fiir einen gefunden und träf
tigen Aufbau des Körpers; er welli
wie eine Pflanze dahin, die nicht ge
nügend mit Licht, Luft und Wasser
versehen wird.
seit Oel-see für Wucher-.
Nach der Ansicht Dr. Cazes wird
knan ungestraft tauchen können, wenn
man folgende achte Gebote beachtet:
1. Man nehme nur milde Cigarren.
2. Man tauche ,nur gute Cigarren
B. Man tauche niemals die letzte hälfte
einer Cigarre oder das Ende einer
Cigarettr. 4. Geht die Cigarre oder
Cigaretie aus, so stecke man sie nicht
wieder an. 5. Man setze sich nicht in
Wolken von Tabairauch. S. Man taue
nicht das Ende einer Sigm-re 7. Man
brauche eine mit Baumwolle gefiitterte
Cigarren- oder Eigarettenfpitr. Das
Ritotin wird sich an das Futter sehen
und nur in kleinen Mengen dein Rau
cher zugeführt werden. s. Man tauche
su hause nur Pfeier rnit langem
Rohr und besonders den Rat-Weh
Das röhte Schiff der
see-Ist ge FMrULinie hat
neuen Bestellung Ie
IMD DIE-! 755 sit-s lang fein soll,
e- sse-s Ess- seen-g
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fUIMstnmsaer knoin
W Ists-II
Zu den beliebtesten Unarten unserer
kleinen Kinder gehört unzweifelhaft
das Daumlutschen; doch treten Miit
ter wie Erzieherinnen dieser iiblen An
gewohnbeit selten energisch genug ent
gegen,"da ihnen nicht bewußt ist, welche
nachtheiligen Folgen daraus den Kin
dern fiir ihr ganzes Leben erwachsen
können. YJst es schon vom ästhetischen
Standpunkte kein gerade schöner An
blick, die oft nicht ganz sauberen Fin
ger im Munde unserer Kleinen zu
sehen, so darf man auch aus hygienii
schen Gründen nicht dulden, daß Un
reinlichleiten aus diese Weise sich Ein
ang in den Mund und Magen ver
chaffen. Doch sichtbare, direlie Schä
den erleiden durch das Daumenlutschen
die Zähne.
Der kleine Daumen der Kinder
schiebt sich nämlich dabei durch die Lip
pen zwischen die Zahnreihen und legt
sich mit dem Nagel aus die unteren
Zähne, während die oberen Schneide
ziihne auf die Vorderseite des Dau
menö ausbeißen. Da nun die oberen
Zähne von Natur iiber die unteren
greifen (seltene Fälle ausgenommen),
also schon an und fiir sich vorstehen, so
säuilgt daher ein lleiner Druck, der
m Lutschen ganz unwillkürlich von
den unteren Zähnen gegen die Zungen
fliiche der oberen ausgeübt «wird, die
mittleren Schneidezähne aus ihrer ur
sprünglichen Lage nach vorn zu drän
gen. Man vergesse dabei nicht, daß
viele Kinder dieses Lutschen in jedem
unbeobachteten Augenblick thun, ja
selbst beim Schlaf die Finger nicht aus
idem Munde nehmen, so daß dieser
Druck fast ständig ausgeübt wird. Da
nun die kleinen Kieferlnochen noch
sziemlich nachgiebig in ihrer Struttur
siind und die Fmilrtnäbnk larme nicht in
fest in ihren Alveolen sitzen, wie bei dem
erwachsenen Menschen, so geben sie sehr
bald dem Dructe des Daumen-Z nach
und schieben sich nach vorn Da nun
sdie Lage der Milchzähne fiir die blei
benden von großem Einfluß ist und
letztere gewöhnlich dieselbe Position ei n
nehrnen, so ist wohl ersichtlich, welche
bedeutende Entstellung dein Gesicht fiir
das ganze Leben daraus erwachsen
kann
s Zum Trost sei erwähnt daß die
hntechnit auch fiir solche Fälle ganz
deutende Erfolge aufzuweisen hat, in
dem sie die schiesstehenden Zähne durch
Richtmaschinen wieder in die normale
Lage zurückbringt, was vielen Men
schen noch unbekannt ist. Doch sind
diese Hilfsmittel gar nicht nöthig, wenn
Mütter und Erzieherinnen den Kindern
das Daumlutschen frühzeitig abgewöh
! MU.
s Ieicheikes Instit-i
s Eine besondere Sehenöwii gleitdes
onolvgischen Gartene zu Berlin bildet
»das neue Nagethierheirn. Dasselbe ist
seine architektonisch behandelte Fels
gruppe, von der zehn nach oben freie
Abtheilungen für die einzelnen Thier
gattungen ausgehen; die einzelnen Ab
theilungen sind durch Wände von un
sdurchsichtigetn Glas und duoch Draht
gitter voneinander geschieden. Die
Felsgruppe ist in sehr geichniackvoller
Weise mit Blumen verziert, mit flie
ßendern Wasser versehen und oben mit
dent Bild eines Wassergotteg getriint.
Jst schon das Ganze als Bauwerk recht
hübsch, so verdient auch Beachtung, wie
die einzelnen Abtheilungen auf Cha
rakter und Neigungen der Thiere zuge
schnitten sind Dein in den steinigen
Ebenen der argentinischen Vor-Anden
lebenden südanieritanischen hasen, dem
Maca, ist ein steinerner Abhang mit
gelsblöivn angewiesen. Das große,
aungelbe Wasserschwein das einem
riesigen Meerschtveinchen ähnelt, hat
den Wassertiirnpel, den ei vorn Imago
nenftrorn biet her gewohnt ist. Auch
IMOZ us- TsshI--OO- II -L-- h-. s
wiss-s- o- is- vsuqutu Ists-keep Its-I IS
. .
brauchen. Den Meerschweinchen, wohl
über 100 an Zahl, ist zum Wohnen ein
Schloß, ein Dorf, eine Schweizerhiitte
und eine Felsgrotte angewiesen. Das
Schloß ist ein niedlicher Pavillon itn
Borocksiilz es hai Säulen, Portale und
Eingänge Die Biber haben ein großes
Gelgsz mii Teich und Schilfpsianzen,
mit künstlichen Jnseln und herumkri
benden Baumstämmen, an denen iie
. ihre kräftigen Zähne erproben können.
Wechsels-te streitet
Der englische Verleger der Werke
Maxim Goriis hat sich uniängst an die
sen Dichter der Barsüßler und der Ber
iomrnenen mii der Bitie gewendet, iir
die neueste Auslage seiner Werte ine
Viographie niederzuschreiben. Maxirn
Gorii sagte zu. Tags daraus erhielt
der Verleger von Gorii die zugesgiae
Viegraphir. Sie lautete wörtlich: fu«
Fahre 1878 trat ich zu einem Schu ter
n hie Lehre; 1879 wurde ich Lehrling
hei einem Zeichnerz 1880 war ich Kil
chenjunge aus einem Dampserz 1883
arbeitete ich bei einem Bäcker; 1884
gins ich unier die Lasttriigerz 1885
eta lirte ich niich als Bäcker; 1886
wurde ich Chor-ist bei einer wandernde
Opereiienirappex 1887 verkaufte ich
Uepsei in den Straßen; 1888 heging
K. einen Selbstmordvetsuchz TM
ie ich ais Weichensieller ans einer
-Mhn; Mo diente ich hei einem
meinten als Ahschreiberz 1891 un
ternahm ich eine Fußwanderung durch
Inhlsndz 1802 war ich ais Arbeiter
im den Mstäiien einer cisenba he
.Ægs-Msi Mis- «'.
HIIIICOU 5c jedes
Gkößk 17 130 —— gute
QualitälHuckobqckOand:
tüchek 5c das Stück
Corfeti Mir-Viele ti,
wkr wünschen sie W täu
men zu Esc.
, Intuition-DREI
te Gsöße, alle Farbe-h
wsrth 25c, ietzt Um
darum-mens- se Mk
Schweres ungeblejchfes
Kitchm Ernst-, 17 Zoll
okgsldlsunv Ist-. » »
bien, 5c die York-.
—
Eure Kundschaf sälåjskwir wollcul
Wir sind nicht zufrieden damit, daß blos ifiier Nachbar bei uns handelt Wir wollen such Euk
Kuudsthasl haben. Natürlich wollen wir sie, weil wir erwarten, beiin Jahresabschlnst einen Profit daoon zu
haben. Zur selben Zeit aber können wir Euch Gelt sparen iind ans diesem Grund ersitcheti wir itni Euer-i Zuspruch.
Ihr bekommt hier dieselben Waaren in niedriger-en Preisen oder bessere Wnoien zu selbe-i Preisen. Wir schneiden die
Preisen zu einem Minimum herab, weil ivir Euch aniiniren wollen. diesen Laden zu versuchen. Ihr könnt unmöglich
etwas verlieren indem Ihr hier handelt Wir übernehmen das ganze Risiko, wie wir schon oskmnls gesagt haben.
Uiibesiiedigeiide Waaren können ietoniniit werden und Geld gern zurückeistattet. Ader wir prüfen so sorgsam bei
unseren Gintänsem daß nur sehr wenig Waaren zarückqebracht werden. Versucht’s just einmal mit unserem Laden
das nächste Mal wenn Ihr nach der Stadt kommt Es wird ist-eh xsesallen
sing-Muts ice-Auen Checks,
per Yoro 4c.
OUUIISI XII-sc Yd —Guteö schwe
res ausgezeichnet fließiges Material
zu Sjc die Yakh.
Stätten-ists 7c Yd—slle Farben,
hübsche Muster, für Watsts und
Kleider, 7c die York-·
Ein Viertel Oh on wolle-ten Klei
versiosscsstekm
Silk Bild-i 25c Bd—sverth 75c
Yo, m braun und Man-W Zoll
breit, cusgeseichaeter Bargain zu
25c die YOU
Kleide-stos- 47c Yd——susge
zeichnete Auswahl, grant, braune,
blas-e, grüne, rathe und schwarz-,
38 Zoll breit, wer-h Mc die Vord,
großer Werth zu 47c die Yoro.
Dsuifh Clsih Use die Yd-—Ein
holt-wollen« Stoff mit einem po
peliaem Gewebe, hübsche Farben.
Da ist nichts was sich wie Danifh
Clotb Häut. 15c per Ratt-.
Stacon sc Yv —Ausgezeichnete
schwere, dunkelblaue » usin, ge
macht von den Amtticqn Print
Worts, können in Wholefale nicht
zu unserem Preis gekaqu werden,
per York öc.
Tokchsn Spitzen-IF Zoll breit Ue
Yakh; U Zoll breit sc Od.
Daten und Des-m 4 DU. für öc.
Cotion Thkend, 9 Spulen 5e.
Ein Papier Nebeln le
Dmht banknquln n Dust-nd «
il Wir verkaufen Wititövrmävnict zum wich PRI
—
41
A Lohnes
— Das vorzügliche Storz
Blec, beim Faß oder Kiste,
lllr Iamlllennebraiielh bei
Slevero Bevo. lm Opernhauo.
— Jeder Farmer sollte einen Obst
qarten haben. Pflanzt im kommenden
Frühjahr die Baume und in ein paar
Jahren erfreut Ihr Euch an prächtigem
Obst. Besiellt die Bäume seht bei
J. P. Wink-allw
-— Zahnarzt Fluch hat seine Ofsiee
sent nach dem Thumnielgebaude über
Zucker O Farnswortho Apotheke verlegt
nnd ersucht seine Landen nnd das Pu
blikum überhaupt, bei Bedürfnis sahn
ärrtlicher Arbeiten ihn daselbst zu be
suchen.
— Die Schulbehdrde hielt am Mon
tag Abend eine sehr interessante Sihung
ab und u. A. wurde eine Resolution an
genommen, in welcher Superintendent
Bat-r angewiesen wird, in den verschie
denen Stadtschulen sogenannte Feuer
proben abhalten zu lassen, damit im
Ernslfalle die Schulen schnell und ohne
Verlust an Menschenleben entleert wer
den können.
— Win- Franssen ließ atn Dienstag
Vormittag zwei hintereinander geban
dene Gespanne, deren Wagen, an
welche sie gespannt, mit Getreide beladen
waren, oor Brown’s Groeery stehen
Die Pferde wurden oor irgend ettoas
scheu und liefen davon. Sie kamen
aber nicht weit. Das ersie Gespann
kollidirte nämlich sehr unfanft mit einer
Telephonstange und für eine zeitlang ge
währten Pferde, Wagen and Getreide
ein ziemlich kunlerbuntes Kuddelmuddri.
Sämmtliche Pferde wurden mehr oder
weniger verletzt.
die Schrot-sie von einer see-Inaba
kann den Verlust eines Gliedes sa felbft
den Tod verursachen, wenn Bluts-erw
tung eintritt, als Folge der Verlepung
Dieser Gefahr kann man jedoch vorbeu
gen, wenn man Chors-bedankt Schmer
zen-Balsam schnell gebraucht. Es ist
ein anliseptisches und schnell heilendeo
Linirnent für Schnitt-, Quetsch- und
Brandt-unben. Zur- Verlauf bei I.
W. BuchheiL
- Zum ersten Male seit 1892 de
zahlte das Schcsmelsteesntnt einen Ueber
schttß von Gedllhken an die Csuntykasse,
nech Idzus aller Salllke lük Gedtlsen.
Der Uedetschttß beträgt Osts. Da dle
Zeit, welche dsi neue Revenuegeseh süt
Zahlung non Petsonnlsteuekn bis zum
Februar festleye, ndgelnttsen ist hat
der Schnpmetstee gegen slle welche lhtec
diesbezüglichen Bücgetpfltcht noch nlcht
nachgeht-steten sind, ungefähr 200 an
dek Zahl, Dsstceswakmnts ausgestellt
und den- Sheeiss zur Collekttpn überge
den.
— ceysione Dosen werden aus solche
Ist nnd Wetse gemacht, daß dem Its
get desselben Husctedenheu gnrcntltt
werden konn, denn das Material reißt
vdet schletßt nicht, die Kndpfe kommen
nicht nd, die Hüsttnschen können sich
nicht senken, weil sie slch dts sn das Tatlg
lendand erstrecken, wo sle gut sesl genåht
sind nnd Senten unmöglich machen
Von den schweren ganzwsllenen is 00
Sot ten abwärts dis zu einem Dollnk das
Pest sind sle Ille übe-eins gemacht-·
nswllch völltg perselt. Vetter, der Eta
Peclsssletdekhsndler.
kW
MIQHMI sede- ein.
M« Mann-pas mit u tödtlichem
Magens verursachte ein hä III Geschwü
Ine veln sen Fuss Oknek m Ist-antun Gtove
III-Teile ptee te widerstand es allen Dok
tosen a Isen llntlneln. Idee blickte-M
Iknlln tlte Ihn schues Ebenso-e
ils Rsndwmt ,senten« staatlng
KOCH-dem Be la del« Ip
J
—- Geo· Tarrnnt, Thiere-Un Oiiire
in Baumann ckr Baume-nnd Apotheke.
Telephon A 107.
—- klepfelbäurne, gute, gesunde Waa
·re, Te dag Stück und aufwärts. Be
siktik w. J. P. »Wenva
Tag hübsche Fräulein Neu-e Oaäkomb tri
Lniaha iaqtt .;’tch verdanke mein gutes
III-Wehen nnd ineine Weinndheit Holliitefd
stiocku Montitain Ther. Jch habe meine
volle Neiiindbeit wieder Manng ihre oder
TabtetterL sät-5eiits. A. W. BuchheiL
—- Der beste Lunch wird tiiglich ser
nirt in der Wirthschaft non Pteper et
Nathan WestL Zier Straße. Dazu
giebt’g ein frischen Glas Bier, einen
ausgezeichneten Wein, Whisky oder was
Jhe gerade haben wollt.
— Zu verkadfene — Ein guter
Residengplas, bestehend aus vier oollen
Lots, guter-« furchtbarer Boden, günstig
gelegen so kein Wasser stehen bleibt.
Gutes Daui für kleine Familie, foioie
Stoll. Preis nur ilsotx Nachprer
gen in der Ofsire des ·StaatI-snzeiger
und Derold. «
— Claus Sothtnann’i Stroh-sitt
roerthuin erreichte lehten Sonntag fein
Ende, irrde seine bessere Hälfte oon
ihrer-i Besuch bei ihrer Tochter Frau
Darftk und den-i neuen kleinen Enkel in
Buffalo country wieder nach den heitnii
schen Penateer zurückkehrte. Infolgedes
sen hat die Salzigkeit der Suppe bei
Wir-. Schlichting urn einige Grade nach.
gelassen. Bei der Gesch·chte hat übri
gens Freund Christ, Darfst seiner
öchtviegertnarna einen Streich gespielt,
wegen welche-n fie niit ihrenr Eidam
wohl noch ein Hühnchen pfiiicken wird
dae nicht oon fchlechten Eltern ist. Näm
lich Frau Sothrnunn schrieb ain Freitag
ihrem Drei. Gemahl hier einen Brief,
ihn oon ihrer Ankunft in Grand Joland
unterrichtend und zugleich ersuchend ooni
B. es- M. Bahnhof abgeholt zu werden
und übergiebt ihrem Schwiegeefohn den
Brief zur Beförderung Wie erstaunt
sie aber als sie hier in Grund Island
ankommt und kein Esaus und kein Rie
rnand da ist, uni sle abguholeiu Zuerst
dachte sie, sie hätten sich oerspatet und
so beschloß sie zu warten. Illi aber fo
eine halbe Stunde nach der anderen ver
rann ohne daß Jemand kam, machte sie
sich init ihren Siebensachen (fie führte
als Geosck serfchiedene handtafcheu und
Poeten Irie sich) suf den Weg, urn die
List-or Meilen- sent S· ä- M. Vahnhof
III rn vie nuqssrrant vom pospttcl
per pedes ndzurnnchem In welcher Ge
müthssiitnmang sie in ihrem »dann-;
herne- anlangte das sich auszustsien
überlassen Dir der Phantasie des Lesers.
Ein-s ichlsttern jeht noch die Inie nnd
sie Dur-e stehen ihrn zu Berge, tsenn er
nur daran denkt wag er da Alles zu hö
ren dein-n. Und doch war er unschuldig
spie ein neugeborenes Kind, denn er hatte
in überhaupt keinen Brief bekommen.
Heingte Episiel langte erst ein Dienstag
hier nn uns per Postsienrpel bei-ste, daß
er in Shetton erst ern Montag qui die
Post gegeben worden war. Christ, ar
rner Christ. du dauersi ans, erstens die
Philippika vorn Clerus und dnnn die
schoiegermütterliche Stsndpauke —- das
wird was Schönes werdens
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