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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 5, 1904)
u Weil u Ren Aus-ils Wut-le by W Twahle. N Mahl-M sey-upon tlI M O www-Mien; benutzle encl ehewiulnees soo Mwhenthelclds neys are out ot order or dlseasecl . ,— . «. Kidney trouble hu sp s becomc So peevsloot that it ls not unserm-non A "I Jiokachllcltobebom «-’ VFI afkljckccl wlth weak klä— Ä .. m s. sichs chud ukikk ’ « are-; loo often, lf the W scnlds the flesh or ll when the chlld III-des « n tge when h should be edle to Control the parsage ji its ) tafillctcd with heil-wenns clcr Ml upon it. the cause ot the dlsslculty 13 kijn « »uble, and the first Usp should be lo«ard:, LI: treatment of the-o important org-ans This unpleasant ttouble ls due to n diieased ! -:1-«lnion of the Meys and bladder ands1o:—..) a hablt as most people suppose Women as well as men are made mis oublo with kldncy and bladdek trouble. M both need the Same grcat kemcdy The mild and the immeder efiect of III-Ip- Rdot ls ..oon reallxech lt »l- solck by dkugglstt. in fifty Gent ans-l one dollar UM tin-. You may have a ib» , « - umple bottle by mail « — . -" froh tlso pamphlettelL nosasoesvsmpw las all about it. lncludlnzs many of the thousand- of testlrnonnl letters received kwm susiereks cui-ed ln writing Dr. lcilmet Jst-» Blnghamtom N. Y be sure and III-von this paper. Don’t« make anv mistsllcp but reine-m bek the-: name stumkkRnrst Dr Kil mor’S swumxylcoot. und the- address-. Binghumton N Y. . one-weht l)()ttl0. Weibliche Götter-. Bei der vor einiger Zeit im Kaiser palaste zu Peting abgehaltenen Prit sung für literarischeStudien, so schreibt die «North China Dain Nerv'-I war es einem aus der Stadt Weihsien in der Provinz Shantung gebürtigen Raubi daten gelungen, als erster von allen durch’s Ziel zu gehen. Ein solcher «Tschuangyuan,« Die die Chinesen die en allgemein beneideten Grad nennen, also der gelehrtesteAusbund von drei ahrgängen des ganzen großen Drei undertmillionenreicheöl Durch solches iick toird nun aber nicht nur der Neid der Menschen« sondern auch der der Götter erregt. Jn Weihsien glaubte man daher den ganzen Sommer hin dtetch fest an eine bevorstehende Dürre, die gewissermaßen ein in den Augen der Götter nöthiger Ausgleich für die un gewöhnlich große, der Stadt widerfah rene Ehre sein sollte. Die Frau des neugebackenen Tschuangyuan machte sich bald nach dein« Empfange der frohen Botschaft auf, um — in den Straßen betteln zu gehen. Sie wollte damit an deuten, daß sie ebenso sehr von dem nahen Unheil betroffen werden würde, wie andere Menschen. Die rnit Sicher terwartete Dürre war jedoch bis vor sent noch nicht eingetreten. Richtung der Zeiten Die medizinitche Wissenschaft strebt nach vorbeugenden Mitteln; man widmet diesem Gegenstand die besten Gedanken CI ist leichter und besser vorzubeugen, als zu kurirea. Es ist völlig bewiesen, dass sich Litngenetitzündnng, eine der ge sahrlichsien Krankheiten, durch Chor-thir lain’s Husten Mittel verhindern läßt quenentzündung erfolgt stets oon Es kkltung oder oon einemJnslaenzmAnfail Und man hat beobachtet, daß dieses Heil Iittel der Neigung dieser Krankheiten zur Langenentziindung vorbeugt. Dies hu sich in tausenden Fällen, seidenen dieses Deilrnittel in den lehten Jahren sei Erkalten-gen und Jnslaenza ange Iandt worden ist« reichlich bewiesen und san kann sich vollständig daraus verlas sen. Lungenentzündung entsteht oft aus geringer Erlältung, wo man keine Ge fahr wahrnirnmt, bis man plöslich Fie Ien, Athniungss und Brusibeschwerden entdeckt und dann heißt es, der Patien. hat Lungenentzündung Nimm dich bei Zeiten in Acht and gebrauche Chanrber2 laitks Huftenrnittet so hatd als Du dicht Ukslstl inst. Zum Verlauf bei A. W.«« such-sein Dis Riese-kal- ver Weltausftetluug ; Eine Attraktion auf der St. Loujser - Aussicllung soll das große Preis-Rad Von Chicago werden. Die Kosten des Abbruchs und Wiederaufbaues werden sich auf ungefähr 8100, 000 belaufen. Der Unternehmer soll mit der St Louiser Augstellungsgesellschoft kon trattlich vereinbart haben, daß er die ersten U0,000 Einnahmen aus dem seit-sehe des rissRadei auf derl Intstrllvng g ckbehält und sich dann sit einem tttel da weiteren Gin besniegt, nährend die jährigen drittel an die Mikasse der Aus gltllschufl flieh-u Der Werth glsades als altes Eier wird ,000 berechnet, die Kosten des sind aber so hoch das der ZBF . das Ganze zum S leu etse von 88100 erhalten da . Me- IM. ·U tu tti e ch f «- .i?"-« Dass-Jst USE-IF ÆÄJ JSteeu von gener-steh R. d. .- eiu net half mir bis i sit dem Ge so- cteetrie Bitten etzanm welcher sit besser set-I M alle Amme-: dte ich je Fuss III-te Ebenfalls hist et meine Frau ists l- enigezeichmea Oefueedbeit ge s. Ci- fest,61eethnmeist ausge vee str Jstuenleidem da er ein samt-see III-tun für ichs-e eaad herun esgege Frauen. Keine andere Medi Hss keu- feisea Ples in unserer Ismene em III-me · Vers-M ihn. Ren-soc Zu W Inn-um von I. S suchdeit Ihst«.e.ssk-.«I-I.I«-.-f « W . uhkl q Esaus-, Hof nnd Jands -I:·f Saiii ylfiiure- Kleine-f ke t ifi dem en lifche chets Pflafier vorzu Liehen Man be euch ihn mit Wasser nnd legt ihn auf Keine Wunden. Remonladen- Saure. Man rührt in eine Manonnaife einen Löffel Senf und eine Hand voll feinge ckte Peterfilie, Dragon und KerbeL ibi man in die Sauce noch gehackte Kur-ern und Sal - oder Efsiggurten« fo nennt man fie auce o- ia tue-taro Schöne Hört-de werdener halten, wenn man folgendes Verfahren einhä1t: Man reibt die vorerft gewa fchenen und abgetrockneten Hände mit Coldcream ein und gießt dann auf die Handfliichen Seifenfpiritus. Darauf reibe man die Handflächen gegenseitig tüchtig. Der fette Schaum wird mit einem trockenen Handtuch einfach abge wifcht, ohne die Hände weiterhin noch mit Wasser oder dergleichen zu behan deln. Käse-Auflauf auf Schweizer Art. Man reibt einen Teller voll Schweizertäfe, feuch- « tet ihn mit fettem süßen Nahm an und läßt ihn eine Viertelstunde stehen. Jn deß quirlt man von vier Eidottern, süßem Rahm, etwas Mehl und zerhi fener Butter einen dünnen Teig ab, . mifcht den Schnee der vier Eiweiße « hinein, vermengt alles mit dem Käfe. thut die Hmnsse in eine mit mii·N1-iise bestrichene Form, bäckt den Auslan 20 Minuten und gibt ihn sofort mit der Form zu Tisch. Bei Karbolvergiftungk ist Allohol ein bewährtes Gegenmittei. « Bei den schmerzhaften Aetzungen, die durch Karbolsiiure entstehen, bestreicht . man die betreffende Stelle, deren haut ; weiß und abgestorben erscheint, mit Altohol oder Franzbranntwein und legt einen alkoholgeträntten Watte- T bausch darauf. Die weiße Färbung und mit ihr der brennende Schmerz verschwindet thatsächlich. Auch inner ilich hat sich die Darreichung von Alto hol gegen Karbolsäurevergiftung be Itviihri. Man sende sofort nach einem Arzt und lasse inzwischen Seifenldsung ioder Glaubersalzlösung trinken. sWichtig siir eine gute jBerdauung istbeiallern, was der Mensch genießt, daß die Speisen Igut verkleinert, weder zu heiß, noch zu Flalt noch zu hastig dem Magen zuge führt werden Sind die Speisen gut aufgelöst, so wird das in ihnen ent baltene Stärlemehl in Dextrin und Traubenzucker verwandelt Jm Ma gen vermischt sich eben der von der Ma genschleirnhasrt abgesonderte Magensaft mit den Speisen und löst sie zum gro Ißen Theile aus. Sie vereinigen sich mit :dem dünnfliissigen Magensast. Die . Absonderung des lehteren erfolgt unter - dem Einflusse des Netvenshsternsz wie wir ja wissen, daß heftige Gemüll-s erregungen dieMagenverdauung stören. Lederfohlen gegen Nässe un durchdringlich zu machen. Man thut in einen irdenen, glaftrien Topf einen ’ geringen Theil guten Theeres und et- « was in dünne Streifen geschnittenes » Cum-as einstimm, welches man vorher » in Dämpfen von tochendem Wasser aufgeweicht hat. Nun seht man den Ton an ei-. gelindes Feuer und rührt diese Mischung mit einein höl ernen Löffel um, wobei man das Ueber ufen des Therrs verhindern muß. Sobud das Gummi vollständig ausgelöst ist« triigt man mit hilfe eines Pinsels oder einer Bürste diese Masse auf die Sob len auf, bis die Schicht die Stärke einer dünnen Pappe erreicht. Die dem Fuß nothwendigen Ausdünstungen können ungehindert durch das Oberleder u. s. w. erfolgen. um Garniren kalter» F eischichiifseln fiirGesell-, schaften ist Llspit in verschiedenen Far ben am hübschesten und augdrucksriolli sten. Man muß jedoch die Sitlze fester als gewöhnlich bereiten, damit man sie zu beliebigen verschiedenen Formen augftechen kann, zu welchem Zwecke man sie fingerdick auf flachen Schüsseln erstarren läßt; es ist besonders zu em pfehlen, die Fieischgallert zum Gatnii ten verschieden zu färben, man erhält dadurch die reizendften Berzieru · Man versetzt sie mit den Farbfto sen, wenn sie noch flüssis ist, und zwar sieht man sie un chiidlich roth mit E ille blau In ntropfen ille und etwasn ittma aft, braun durchdriaa beetnet wesen ils-spit- Neste-« Fleisch-sitt Ihn rOMsieiramsriindn Spi Weit Gesamt-ft- status-vix Ess- s »s- » »Ist-W set man m damit die darin Weibliche Luft ent weicht und wäsxiiegu gut ab. hieran thut man ein tiick Butter in einen Topf, t oie gut abgetrvckneie Brust baransM at wei in Scheiben sei-Hutt nnd eine stoiebei zu nnd läßt die srsit auf nichtu rtem Feuer im Ofen fest zeige mpfen. Sollte dee send zu kurz« einfachen, soisasti das Fleisch anfängt zu , braten, gt man etwas Bouillon hinzu. sRait- eirca zwei Stunden nimmt man das Fleisch, das bis dahin sie-i ig began wurde und welches tin-« e braune arbe haben mus, her aus« geßt den d, den«-sagst eietl wse W W e, w Hist ts- as Ca- zusj senpeescheibetn Ist Maurer tangere Zeit is der Wohnung gearbeitet haben, sind t die Fenster cheiben so beschmuht u despriit, daß e selbst mit Schlemmtreide nicht rein zu bekommen sind. Jn diesem Falle beseuchte man sie mit verdünnter Salz säure, und spitle sie mit reinem Wasser nach, wodurch sie tadellos rein und durchsichtig werden. Nationelle iihner-· I u ch t. Rachsolgende ze n Regeln der rationellen Hühner-sucht werden im .Thier- und Pslanzensreund« empfoh len: I. Man sorge siir Frühbrutenz nach Mai sollte man nur dann aus briiten lassen, wenn man Schlachtgesliii gel ziehen will. Nur die vor Juni ausgebriiteten Hühnchen werden in der besseren Jahreszeit si vollständig ent wickeln, werden trä tig und wider standssähig und gute Leger im Herbst und Winter sein, wenn die Eier im höchsten Werthe stehen. L Man schlachie alle Hühner nach dem dritten, späte stens nach vollendetem vierten Lebens jahre; solt-be alte Heuuen bringen durch Eierlegen Das Futter nicht mehr ein, liefern aber immer noch ein schmack hafte-Z Fleisch oder eine gute Sappe. Z. Man stelle alle zwei bis drei Jahre einen gesunden, munteren, träftigeu Hahn ein, nicht unter zwei und nicht Iock Vlck Iach all, UND kcchllc Dei leichten und mittelschweren Rassen aus acht bis zehn Hühner einen Dahn. 4. Bruteier nehme man nur von den besten und kräftigsten Thieren, welche zwei bis vier Jahre alt sind; die Eier tollen nicht über 14 Tage alt sein. 5. Vor kalter Nüsse sind die Hühner zu ichützem insbesondere Rücken; trockene Kälte schadet weniger. 6. Hühner ge deihen bekanntlich aus Rasenpliihen am besten; wo solche nicht zur Verfügung sind, ist das tägliche Darreichen von Brünzeug Gras und Salat erforder Iich. 7. Die Fütterung soll regelmaßig erfolgen, täglich zwei- bis dreimal, bei jungen Hühnern in den ersten sechs Wochen häufiger und besonders sorg iiiltig 8. Frisches Trinlwasser sei täglich zur Stelle. 9. Reinhaltung der Fuß- und Trinlgesäsze ist unbedingt erforderlich; ebenso JO. peinliche Sau berleii im Schlafstalle; dieser muß un bedingt alle acht Tage gereinigt und zweimal im Jahre müssen die Wände unter Petroleumzusatz mit Kalt ge weißt werden, damit lein Ungezieser aufkommt. Bei beschränltem Laus raum ist daraus zu achten, daß auch dieser mit der Zeit nicht gar zu sehr verunreinigt wird. Dies wird am besten durch höufiges Umgraben unter Anwendung desinfizirender Mittel er reicht. Absallgetreide als· Hüh n e r s u t te r. Obgleich das Abfall getreide nur ganz geringen Nährwerth hat, kann es als Futter für die hühner, wie auch für anderes Geflügel eine iweclmäßige Verwendung finden. Soll es jedoch den Thieren nicht mehr scha den als nühen, so muß es in getoschiern oder wenigstens in gebrühtem Zustande oerabreicht werden. Jn dem tle«rillge treide sind nämlich viele Bestandtheile, roelche als Futter ganz werthlos, der Gesundheit der Thiere aber nachtheilig sind. Die im Absallgetreide befind lichen Untrautsamen, als Flughaier, Vogelwicken, Kornrade, hederich, Mee seide u. s. w., werden von dem Geflü gel in ungelochtem Zustande theils schwer und unvollstiin ig. theils gar t verdaut und nähren deshalb auch sch echt oder gar nicht. Diese unt-r dauten und deshalb noch leimsähigen Unkrautsiimereten kommen aber mit dem Dünger mit aus das Feld nnd oerunlrauten dasselbe. Durch das Ko hea wird auch diesem Nachtheile vorge beugi, und vor allem wird das Futter dann leichter verdaut und nährt das Geflügel doch einigermaßen Vermehruna der Sta ch e l b e e r e. Die Stochelbeere als Strauch bringt zuweilen mehr Ausläus fer als derv Gärtner lieb ist. Jeder Uusläuser mit Wurzel ist befähigt, als selbstständige Pflanze gebraucht zu verden. Man gräbt die Auskäufer vor sichtig aus und beschneidet die wunden Stellen. Werden die Sträucher zu gleich verpflanzt, so legt man die Pflanze aus die Erde und schneidet mit der Wurzel- oder Rosenscheere die be rourzelten Auiläuser ad. Jene, welche noch nicht so stark sind, um an sen Bestimmungsort gepflanzt zu wer , sind aus Resrroebeete zu verschulen. Zum Brüten und Jti - k e n ilt d«e Pseudenne sehr zuoer - It nur darf lein an ltend nq kaltes tät-e eintreten« in e- Ja sind vi« sen quekseimpims Jus-Hm mi lsoer ren. Miste-dessen die In sammeln nnd einer ges pruti oder Irr-W unterzu Dte leitete eignet sich mn stil len nnd iidren in ee Use-non ausge ßeiehneh i dein ru Wann-e leser Bruthenne ist es ein leichte-, det onsllnsttgem Wetter die Jungen nebst der siidrenden denne in geeigneten. trockenen Räumen unterzubringen stir die Ueberivintes rnng der Bienen sich gute sellerräutnn d. d. solche, die recht Herz-einig« trocken und mit guter Ben ilntton versehen sind, nnd in welchen nicht große Mengen von Kartoffeln, Rüben u. s. w. in der Nähe der ein estellten Völker ausgespeichert sind. anz ungeeignet da egen sind kleinere, nicht oder ungen gend oentiliebare, Mhald Nässe oder Moder erseugende Keseerliurnr. Jn olchen dürfen out des-M wol-m Abs-Weni- M (copyklsht. M by I. k. Wette-U l Mischiet Dtncket!·-—Well, es scheint, as wann d’t alt Gäns knocheniann vun Redven doch ebbes wuß. Wie et leischie hetbscht wieder sei Mai-Gans gessuui die Knoche un netsucht g hat hot, do bot et s bekannt gewe, daß mir bäte-de iältsi Winter kriege, was er in seinie sechsunachzig Jahr gesehne häi Eh es nau juscht so s arg is as wie sell, weeß ich nei awer ’ enthau bis do anne bo« es gunt wie en tielet alisäschenek Winter. Un bei so Zeiie findt mer ah aus, was en guiek Ose werth is. Awet wie viel Leii denke dran, daß es en pennsylvanischek Yeiis - schee war, dtiwe in Läncijstek Caunty, z was die Ofe etsunne un bei die Hun nett gemacht het. Sellermols hoi met juschi holz gebrennt, awet späiethie hot ah en Pennsylvanischet die Ent decking gemacht, daß mer die schwarze Siec, wo unsere Berge voll sen verdun, verbrenne kann, daß se mehner Dis gewe, as wie Holz un net halb so viel Tending brauche. Met hat dannsell Stosst Steekohle geheesze, un alleweil weeß die ganz Welt, daß unser Staat so reich is, wie des Goldlanb. Wie mit ain Samschvag Owed, wo’3 so arg geblase hei, in's Hannedeeget's Sioht gehockt hen, do segt d’r Bensch: .Bmve, ich sag Eich, seller Kerl, was den Ose ekfunne bot, hot en lewier Kopp gehat «—— «cchuhe,« segt d': alt Dschoh, «awee sellet Team-, was in L-- Et- --l - -- fl-- s UII IIIUW XVI-Uns UKCZI III VIII-Eukl getnacht bot for Grundbiere zu btote, un nochheks ausgesunne hot, daß die schwarze Stee brenne, war ah net vun Babbedeckel Wann’s net sot die Kohle wär, dann lennt met bei so Wetter d': ganz Tag Holz spalte un Holz schleppe. Es is metttoettig, daß die große Entdeckinge schier allsort Hand in Vand ehne, un in seller Lein hen mit Penn yloanische so viel zu weise, as wie die Nächste.« Dr Bill hot gemeent, des wär soweit d’r ärgst Winter geioeeßt, wag er sei Lewe dokchgemacht hät. Vier Woche lang höt er en widerlich Kalt gehat un en setchtekliche Hustr. »Watscht net beim Dotter?« stogt d': Bensch.—— »Jo, ich war. Een Dag bin ich noch ein Dotter sei Ossis gange. Wie ich reilunim, do hen ebaut sinszeh oder achzeh Leit dort gehoat un gestonne. Wietoohl es warm in M Stub war, hen viel von ihne die Rocktröge ahe ftellt That und dheel Weibsleit Belz mn d’t halt gewickelt g’hat. ges hab bei mit gedenkt daß wann ich do wan- vai, hie vie oioih im mich nim, dann diit ich schnht die Gkipp ciitsche, wann ich se allesallt noch net hät, un ich bin fsott Zeller Dwev hab ich dann en stei et Whistiepunsch gemacht, un weil ich dodtus ain nächste Dag en bissel besser gesiehlt b, so hab ich emeent, ei kennt nix s ade, wann ich ell Me disen noch en batmol tepiete dat. Ent hau, ich bin nau wieder ziemlich all eecht, wie Jht sehne tennt.«——,,Well,« set d’t alt Dschoh, »ich glahb, Du cht ebaut des recht Ding get-hin Jch mecht seltvett net en Stand in ere Stab hocke, too so viel allerhand tranle Leit len. Cn guLHausHittg is als noch -- I--s.t.4 i i l VII UIIU,I· Olc LIIWI L(U, lUUUlI sc im Winter net gut fiehle, gehe noch lorida, weil se meene, in sellem warme and bäte sie wieder gesund werte. Do wohne un schlofe se dann in so etne Mße hom, was vollgdeesrtopft is mit nsche, was all meh o weniger die Consurnpschen heu. Das End vum Lied it, daß ie als lelle Krankheet tät- 1 sche, Dann le vorher noch nix dervun gebot pen, un often-U tnmme fe net» mel- letvendig hem. Bill, Du hoschl » en glchelde Rat dat. das Du qui seller ? stand traut Ufcht Des alt Sprich-« vort: Bleib lm Land un ers-he Dich redlich, Mk If Ist rennst-milch deitsch: Bleib vers-ern un helf Die fel wert sifchede, lch will net lage, daß einetoftswlssäse gebt, womeren steter Dotter dran-M wer sorge jeder leenlskeet l euer net u ihm. Ei is mir eh l un elle- u gefalle, das arme ,Lelt g' chwindee wieder Mund werte, as wie reiche. J- iell net ab sundetbsaes Es Her-h ej is grad wie mit ete Lahsuhk wo net viel zu hole li, do b» en torzer Prozeß.« Her Dschoh ls en merkwerrlger Kerl. Er glahbe ernol net an die Dotter. Er fot qwee ab gut schwätzt, betohs er war el Lewe noch nie net krank un er is nlleweil ln die siewzig. Kommt es awee emol an ihn, dann besinnt er sich ver leicht doch un loßt d’r Dotter tumme. äu d’r Noth lreßt d’r Deifel Mise. en Ding awee it fchulm sinnst-sen lese er sich net. V«edsn«ses. —-«--—.-.. sum ach ink- qui-y. St. Jakobs Oel is Ins mu Iceke dilluss its-a Rhcumatismus E und Nruralgir. Preis 26c und doc. WW xßoilmgwi Fahrplc1n, HAMI « Mond sekund, Nek. must-« Tempel-, cinaha, Helena, Marqu Butte. El. Joseph, ’1«ortland, Raums ihn-, Lan Lake tkotv St- hours Fon Frostcioco und alle Punkte und alle Dunkle Lü uns Sich. Weit As«-«. ««h.»- ·-·-6-I«-. »-.p- "-7--- --- scapss N0.D« UNDER-U Ins-um zw- Isomv M« i EIN-Mär ä«.".;·f«;-.E:s:kss z m -»».. us s( ; ZRJLPRJÄZLGDJIHO Isflt z l BAUE "’ « HERR-M «i.1:kZ-«.k««« f sit-s III-»i Hsfubculed We halfst-, IRIU ton. It t. Jst-I, Il.l . n« a cui-, Steg-Im Abtes-Im Orts s» Eh -.sp on a. Ida-tm ost. wen. a töd. j total-Entsi. m Im. sue-Im «-o CI Aussicht-sk- eo Its sssi s:50 Fuchs Meintest-Ie- Stamme-. ils-Mutes Fuss Iä l- Desh Iovd, et « Its-IV heim-m CI Raps-ist« Speien-. Int « ad I. Lai. thin- its-m Gästen-. II III steuumq Ghin sm, iåipe fah n Dass-Abstu. Billet- oetfoim Isd klagqu IMME md agent esse-I Gast m Iea den«-equ- etaens s Essen , R-. Cssls IIan- Inkcsm Noth Stkstd and VII fsolt As. 0 hält Inn m W. tatst-, Ins-d Jus-d usb sage-Im · up U so Mist-im nutl sonntags Ists IIQI seit uy us Ost-I Island pfi- IUth zum-hellem sann III slllm Gurts Noahs-ma- Ihpsk neu-oh Ists-( Oft-I Jst-It oben s. Frist I I III-tat Leib-Im Ists-, Stab-« Reh WALWWM ’o. 4 Weils Gruß, .. 7roo Mot« ko. s, Mai « Moses-, Ia . ist-W Abbe III Its-s .p. trägt-Jst- .,.......,..4—30-1mchm. Ko. l tä l· , In ., ........ .. cztio ot; -iv.16, nimm, ......... .. 420 v io. Is, Abgan , .......... . 7:sllMo-g No. 15 und C lauer ais-I sen-»aus No. 4 sei Inicluß in Isirfuld für unst ut da Kauf-s City « Qui-da sit-. tu l sit-M allen ngem Tiefen und , us many nach sseu Punkten der et Stum- und Saat-Im so .0 .m's .OMD. WMU Pscsklc IUUWAI . Saht-platt Io. 21 Cin Effekt Ieit tem As. November.) RIO U- Ost-tu Jus sahn-sc Idgsss I cwklssv Hameb ( los I (le p II II Ida-II Even-L ,. II G c m M sc o m 4 tut-um«- CtIn-«. VIII II 3 Mc II its Worum-schic- IMU .. 10 Mc Ia U M s m s Ushsmtskknj»«·».». III-VIII III-sum Ist Sol-s but nun ......... l Mk ca M Stock ............ » thu- s IQ mai-Zu Ins-u .. .. ON Its des Bärin-: l. Oseklasd Hin-ed ..... .. lcäv I II Izssp I wl Its-il s kcrsl keinem-» I w I m two I I. 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Aue atte iiiiid n e it e n Ahoniienten sind iu dieser Lisette berechtigt. , «.Kiiniint oder schreibt sofort und tier zichafst Euch dies schöne Geschiri in Weih jiiachtenl iStaatssAnieiger ice- Herold, « Grund zigiaiiiz Neh. Edelmut-suchet s Stein-Heime ils-i die Unten kaeislc Apalus-m itUelegeilhiit:-— HerinciihsiucheisCrcsrsionem Vertauisdeiteem — 1.iind15.T-ez· 12li.l, 6 und 19 «.,’(iiri V und 15.Febk., 1 iind 15 Mein, «B uiid19.ApkiilM Ieriiioriurn — Arliinias Amen-, Jndian Teiritorp Louisiana, New Meinst-, Oklahoma nn Zerris. tblilltigteitsdiiiiet undUeberlim g e n :-- Hier gültig liis zu 21 Tages I vom Veilaiiisdatiim l, leih-rate UeberlietzPiisilegien qui des i hinreise . Fiir nähere Einzelheiten eekiiiidige man sich in ee Uiiioii lacitie Iicket csifice oder schreibe aii W. H. L o iick s Ast. schimpf- roum s Ironi. Ielephpi i iii ison « Musen III-« : M.—o qir nsswusaussisssq -------- ’M«Y«ti · txt-I ....... ..- sein«-IF Eihsssa nftm ......... DOHRN-H Ep. 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III-us sitt-h i - s « sein«-. t W U. ’1’ttomp80a. HLItuostttt tutv Untat, I ctsktizttt tn allen Gerichten. Grundeigctthmnsseichtfte und collecti ssit em- Syst-man Aothwendige Recehrun W Yakhschkäge— W oTieidendg Ists-W, IODMINMUIWIMLHMWW »h Ien IW W I sc »Ist-·- Iukfl und date tat en- Ibdtlsu IIM . Iistis M das s It fiele-I- Uos k solch-« Ort-u Ins-Most sollst-spär XW Wiss-· enthält In sti- Im nth Mist-W des th, Insqs belast. st eck-Izu uns sonst-e Ieise-I M uss dont-II besi- sssssh —- Q » Ihn-u daß-u- sut M . MS Wa hns-sehe- Ists-listi Ic. II U Ins IM Ist Ins-U City-I 1 III-its M. Die Erste National Bank Als-AND lsbAND, NIDBMSU Tini ein als-seines Danks-Mist Mk Flwssslkkstss sspital 8100,000; Ueberfchnf s70. 000. s. N. Wollt-um Präsident c. P. Uetstloy.toifiket s. D. ums-, HüliiksL Grand Island Banking Coinpnny Mqu 0100,000. tiefern-s nnd Pum- 880,000. Interessen bezahlt auf Zendkpositen Indern sie Allen krellt und Muts-le Bebandknns zusichert Macht sie unt vie Conu von Individuen Fang-h Cowotstionen nnd Wanken C. I. Wa. Mi· d- I- Unmu- Vns Prüf-« I. I. Ies, usw«-.