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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 22, 1904)
::- JII T Esset-trin m schildert-s des Aufstde der Quer-C HI- Istu sit sit-r litter- blei. sein« B Wer Bitt-tu Bei-Ist D en t s eh l a n d. Berlin 20· Jan, Ue springen für eine Zusatzvewils dem von e705,300 zwecks-, Sendung U Iothwendigen Truppennachschubes U Deutsch-Südwestasrika gelangten I sstrt nnd zweiter Lesung zur An M Der Direktor der Koloniak Æssung im Ministerium des Aus Mgen Dr. Stübel gab über den iInlt der Depeschen uver oen Pius det heteros rückhaltlosen Aus Man Er führte aus, dasz dem Aas tsbt der Bondelzwarts ohne Frage Mchen dem 6. und 10. Januar ein Ade gemacht worden wäre, um die selbe Zeit aber wären auch die ersten Aussichten über Unruhen in Mittel Siidwestasrika eingetroffen. Arn 11. Januar meldete eine Dreie sche aus Wink-hat« daß die Eingebu tenen Okahandja überrumpelt und Ue Telegraphenverbindung zwischen Bindhut und Swakopmund unter-« btochen hätten. Das Gouvernement sandte sofort auf der Eisenbahn eine Truppenabtheilung von Swatopmund nach Okabandja ab, bis heute ist es «edoch noch nicht bekannt, wieweit die btheilung kam. Der Entsatz von Otyirnbingue, einer IllissroanStation siidlich von Windhuk, deren sich eben falls die Eingeborenen bemächtigt hat« ten, wurde von Karibil aus versucht. Es sind Mannschasten nach der Bahn station Karibib abgesandt, welche Ver theidigt werden muß. Ein Militär posten im nördlichen Theile des Ge bietes der Hereros ist ebenfalls bela fri. Die Eingebotenen haben ein Waarenlager in Johann Albrechthöhe spliindert und sich mit Tropenunifor men ausgestattet O- d«891,s s s s A It III-· Ost-losl- lliullllsc III Zuge UDcl aus ernst. Der stellvertretende Gou verneur von Deutsch - Südwestasrita habe eine Abtheilung Feldarrillerie verlangt. In dem Territorium, auf das sich der Ausstand erstreckt, wohn ten 1,542 Weiße. Als Hauptgrund des Ausstanbeö bezeichnet der Redner die Unsähigkeit der Eingeborenen, ihre einstige Freiheit zu vergessen. Die Deutschen hätten sieh daran gewöhnt seit dem Kampfe gegen die Witbois, sie als Bundesgenossen zu betrachten. Die Hereros verblieben loyal seit im Jahre 1896 ihr erster Ausstand unter " wurde· Nichts destoweniger«, suhr Dr. Säbel fort, »bliehen die Hereros Kinde der politisckkn und gesetzlichen dnun welche die Deutschen einzu siihten ich bestreben Ueberdies ta men mit der Eisenbahn mehr Auster her in's Land und die Eingebotenen diißten durchLiinderverkaus an Grund iests ein. Die Regierung hatte eine kurze Rückkausssrist vorgesehen, die Interessen der Ansiedler rieben sich aber doch in manchenBeziehungen hart M einander. Anscheinend war der Ausstand lange geplant und imGehei men vorbereitei.« Dr. Stübel nannte es bezeichnend, daß viele eingeborene Arbeiter, die im Transsaal in Bergtverten beschäftigt baten, lximkehatem sobald sie von dein Inssiande der Bondelzwarts hörten, tnd sich an ihm betheiligten. Die Unsiedler undMissioniire wurden voll ständig überrascht. Der Ausstand lehre die Nothwendiqteit der Entwattnung der Einqekmrenem Dr. Spuk-n vom Centrum forderte das Haus auf, einstimmin die Regie rung zu unterstützen, obwohl die Mit theilungen der ,,Frankfurter Zei jung« richtig seien, denenzufolge andere Gründe, als die von der Regierung ltend gemachten, den Ausstand ver chuldeten. Er wies besonders auf die Strenge hin, mit der die Händler ihre Guthaben eintreiben; das wären aber. sagte Dr. Spahn, keine Angelegenhei sen, die im gegenwärtigen Augenblick erörtert werden sollten. Der Sozialistenfiihrer Bebel sagte, er wolle sich schnellen Maßnahmen nicht sit-ersehen Er wies daraufhin daß shall-he Auflehnungen das Kote-riss Wider zivilisirten Mächte in sen Welt kennzeichnen, und siilte eine Stelle ans einem stiefe mMchiSüdweftafrita mit, in der es heißt daß wenn die Dereros sich its-ist erheben eilten, sie einen Ver zseiflusgitam führen wurden. Sei Ier Ansicht nach hätten die Ein bere Ieec Iritnde genug zur Aufle nung. Mission-berichten würde über die der-us der Unmoralitiit unt-Trun durch die Unstedlet geklagt und See den allzu freien Gebrauch körper Vr Wangen Bis zum Gin senaner Jason-ignoriert witt Ien Ue iallsten sich der Abstim ent lieu, ohne dabei ihre etliche Gegnerschaft gegen di , Holittt aufzugeben Die Parteifiihrer ertlarten breit, r Ue Mlligungen zu behielten sich aber die Uebung Kritik fsir gelezienere Zeit vor Berlin 20. Jan Les praktische Itzt Dir. Justi tvurde in dein italienischen M M unter see stile Ieic Z Z te ? ? E michs-dema- sss Jes- oikese Inmit- n ; Berlin, au. Jan. f Oh Birne-er Stand-l- Affiire ge « - ten bekanntk Yeasferes Aussehen z Tatsächlich zu einein Htveiten Forbach heraus. Das Aufse ben. welches die Duell- Affaire in im mer steigendem Maße erregt, ift ein um so peinlicheres angesichts der kürz Flichen stolzen Erklärung des preußi schen Kriegsministers General von Ei nein im deutschen Reichstag: »Ein zweites Forbach giebt es nicht!« ! Wie nunmehr bekannt wird hat sich der Oderleutnant und Regiments Ad jutant Krohn vom (Kgl. sächsischen) 5. Feldartillerie- Regiment No, 64 mit nicht weniger als neun Kameraden !duellirt, welche zu seiner Gattin ehe ! brecherische Beziehungen unt-theilen Jhaben sollen. Aus den ersten sieben Duellen ging Leutnant Sirt-hin wel cher als scharfer Schütze bekannt war unverlegt hervor, im achten erst traf auch ihn die Kugel des Gegners. Er erhielt einen Streifschuß am rechten. ;Ohr. Die Meldung, daß der Leut I jnant Neumann einer erlittenen Wuns de erlegen ist, wird widerrufen, doch ist er schwer verwundet. Er hat ci-; nrn Schuß durch die Brust erhalten und sein Wiederauftominen ist immer-» hinsehr zweifelhaft. Der Leutnant Gerlach hat einen Schuß in die Schul ter erhalten« Leutnant Neumann ge hört dem gleichfalls in Pirna garnifo » nirenden LFeldartillerie - Regirnent No. 28 an. ; Das Kriegsgericht der dritten Di-? vision (1. fächiischeö Armeelorp3, i Dresden) befaßt sich bereits mit dieser Angelegenheiten Gleichzeitig bereitet das Kriegsgericht der ersten Division » desselben Arineetorps die Verhandlung gegen den Rittmeifter des 1. Unmen Regirnents No.17, »Kaiser Franz Jo-; seph von Oefterreich, König von Un-; garn«. vor, welcher mit der Gattin des bekannten Romanfchriftstellers und » sächsischen Oberleutnants a. D. Georg von Ompteda durchgebrannt ist. Wie ich Ihnen gemeldet, hat der Freiherr, eine Scheidungstlage gegen seine Gat-, tin, eine gebotene Marie Motard, die Tochter eines reichen Kerzenfabritani. ten, eingeleitet und sich auch mit deml Rittmeister duellirt. Das Duell der lief aber unblutig. Der in fast allen hiesigen Kreisen, namentlich in den höheren sogenann namentlich in den sogenannten höheren Gesellschaftsichichten, herrschendenVe: schwendungssuchi, welche nicht selten in Protzenthum ausartet, soll nun von be-; rufener Seite eine Schranke entgegen-s geseyt werden. Die in’3 Ungeheuer-v liche gesteigerten Ansprüche an die Ge-; selligteit haben sich besonders hohen Verwaltungsbeamten und Militärs ge genüber bemerkbar gemacht. I Die Oberpriisidenten der Provinzen Pommern und Schlesien, Wirtlichet Geheimer Rath Dr. Feh. von Maltzghn und Staatsminister Dr. Gras onus-Fed liß und Triisschley haben mit den« kommandirenden Generiilen der beiden Provinzen, General der Kavallerie von Langenbeck und Generalleutnant von Wahrsch, die Vereinbarung getroffen, die tostspieligen gesellschaftlichen Ver pflichtungen, namentlich die Gastereien, abzuschasfen und den geselligen Ver tehr auf den Umfang der schlichter-en älteren Taditionen zu reduziren Es wird erwartet. daß dieses Bei spiel Nachahmung finden und dadurch von Wirkung sein wird. Oesterireich - Ungarn. Budapest, 20· Jan. Die deutschen Mitglieder der Ethik-. ; harmonischen Gesellschaft find aus der; ’Vereinigung ausgetreten. Den Anlan gab die Ausführung einer Sympho: nie, betitel t ,,Ludmig KossnthT D: cie Komposition und das zu Grunde lie: « ende Programm enthalten deutsch feindliche Motive, und deshalb sahen· sich die deutschen Musiker veranlaßt, ! Iihre Mitwirkung zu versagen und ang dem Verband überhaupt augzutreten ·; i Wien, 20 Jan ! «Die Zeit« berichtet, daß der Erz hersog Ferdinand Karl, Reife des Kai sers Franz Joseph und Bruder des muthmaßlielyn Theonfolgeri Etzhets zog Fr Judicium-, tm Begriffe U, die t des Its Emanuel lCzutey set-fe- det seidemstik as der Wie-set UMtat zu heirathen De Er im stack-e die sein-tut schasi der Prisessotentotstee tu stag. wo et Kismeudeue einer Infanteeies süssde tote. Es hist. daß die set dteudes states die größten In streng-M W Im den Esel-tm W aufdte Deiesth zu ver l Joch spia versah-, vek »vor-u E ihm W Guts-sinken zu han del , G m dem Plane absehen. Estetet ist 23 Jahre all. Der Erz sptelt eine Rose tu der Diener sicpr ist bildet und ein guter Dicetant sschem fielen Man glaubt. des wenn er betrat ,ei Iem Vetsptete MM Inst-ihnen Seit-was Leede I- sostenm fol Mel-, der FeM II Tänzerin kdmovitlch heirathete und seinem Tetel einlegte E n g l a n d. London, 20 Jan Der frühere große Iinanzmann unk Æudee Mit-Un Wtight erschien auf M . — »O Jus-— ! L j — s: -2 II laws sestiguns sehn-abwir- vers entsertene r erzählte Ariel nisse in Amerika nnd ging dann aus die Gründung und Leitun der Len den el- Oiobe Carporation r. Sei ner Angabe nach blühte das Unterneh men bis zum re IM, mit dein Ausbruch deZ s dasrilanischen Krieges brach das Verderben iiber die Gesell schaft herein. Der Angeklagte erzählte, er habe das Unternehmen durch Dars leben in höhe von 82,000,000 bis; 82,500,000 aus der eigenen Tasche unterstügt und iiber Wasser zu halten versucht. Kurz uvar sei ei seine Absicht gewesen« »sehr Haus zu bestel len«, er wollte jedem seiner drei Lin-; der je 8500,000 Kinder derschreiben. An einem Tage im Jahre 1899 habe ihm aber der Rechnungsbeamte der Gesellschaft mitgetheilt« diese müsse 81H500000 haben oder die Thüren schließen. Jn dieser Nothlage habe er! das siir die Seinen bestimmte Geld der I Corporation geopfert. Wrigbt gab zu, dasi er zur Zeit dezj Krachs nur 2.500 Aktien der London! Fa Globe Corporaiion be essen habe s Er habe, sagte er, den inzwischeni verstorbenen Lord Dufserin Jus bewegen versucht, aus dem Di-i reltorium auszutreten, weil dies Stellung an der Spitze eines Sue tulationsunternebmens nicht seiierj (Dusserin s) Würde en spreche, bei-; Lord wäre aber mit der VO sit ian zu srieden gewesen und aebliebxn I London, 20. Jan. Jnsnge der Anliindiguna. daß Jo-( seph Chamberlain eine Rede baltens werde, war die Guild-Halle heute ge-’ drängt voll. Schon eine Stunde Vor» dem Beginn der Versammlung waren alle Platze, selbst die Stebp’ätze ver geben. Es wurde Herrn ChamberIain, « der in Begleitung seiner Gattin er-. schien, eine Ovation dargebracht Ders Redner begann mit der Erisörung,? daß die Provinziakbandelsrentren des· Ver. Königreiches ihre Meinung be treffs seiner Tarifvorschläge lund ge geben hätten, nicht aber die Bürger der Chr-O Ave-dem sci- miinseth m missen wie diese von dem Projekt dachten, ehe das Parlament in Sitzung trete. Lei der sei aber der Charakter der Ver sammlung nichtpalitisch so dasx sie nicht für oder gegen ihn Stellung nehmen könne. F r a n i r e i ch. Paris, 20. Jan. Die Associirte Presse hat erfahren, daß der Bericht des General-Prokura iors Baudoin günstig für Dreyfus lautet und daß er in demselben die scbe Ansicht vertritt, wie der Gerichts hof, der die Revision des Falles an ordnete. Der General-Proturator be endete heute die Vernehmung der Zeu gen vor dem Laffationshos Die Ent fcheidung des Gerichtshoer, die erft in etlichen Wochen erfolgen dürfte, wird unzweifelhaft zu Gunsten Dunqu lauten. Der ferne Osten. Port Arthur, Lo. Jan. Biertaufend Mann rücken morgen in nördlicher Richtung ab. Jin Uebri-« gen ist es in der Stadt ftill und die Ab reisen von z milien haben aufgehört Die Ge uche der Kriegslornspom denten um Erlaubniß, die Truppen be aleiten zu dürfen, wurden mit der Er klärung abgelehnt. das; leine Feindse ligteiten erwartet und vie Ausstellung von Päfsen deshalb verfriibt wäre. Die Behörden erklären, daß Ruh land keine Absicht bege, in Korea ein uschreiten, selbst toenn Japan fort schre, unter Verletzung der gegenwär tigen Verträge, kleine Truppen - Ab tlseilungen angeblich als Wachtpoften siir die Eisenbahn zu landen. Sr Petekgsvurg ZU· Ian. Die Mittheilung entbehrt der Be gründung, daß eine Konserenz zwi schen dem Zaren und dem japanischen Gesandten Kurino arrangirt worden sci. Es wäre in hohem Grade ausfal lend und außer-gewöhnlich daß der Zur einem einfachen Gesandten eine persönliche Audtenz bewilligen sollte, und thatiächcich hat man in Regie rungstreisen auch niemals an derglei chen gedacht. Es wird von japanischer Seite be-« stätigt, daß Russland als es die Ver trag-rechte Japans in der Mandichw kei anerlannte, ausdrücklich den frem den Insiedlungen die Daseinsderechtis gnug absprcr.h Si wird weiter bestä tift dass den Vereinigten Staaten In heilt wurde, Japan schine se neigt, diesen Punkt anzufechten. weil es die Insiedlrneen dei der Uutiiiung steil-net handelsrechte nicht entbehren ne. Ille settu besprechen den der aittelungtw chlag und erklären seenrde Einmischung siir überflüssig Vie Presse giebt, wenn auch rnit et was saurer Miene zu, das die ame rikanische Diplematie einen großen Sieg in der Mandschurei errang. London, w. Ian. Eine heute-Mel- Depeiche von Tolio Ieldet, daß die Antwort Russands auf Japans lette Rote in Kurzem er wartet wird, und dass man glaubt, Russland werde Conzessianen machen, doch zweifelt man, daß dieselben Japan seniigen werden« Berlin, 20. Jan. Die Befürchtung, daß es zwischen Russland und Japan Krieg geben wiirde, die letzte Woche etliche Tage lang im auswärtigen Amte gehegt wurde, das der Ueber-engng Plah ge —- 's- soc-stoss l — Der älteste Mann im Erzählt, tot-»et« den Gefahren viel( Herr Btock ist 114 Jahre alt. cs » Hm- Jsauk Brock, sei-ten in Buncpmlse Co» N. C» am l. März 1788. Sein Alter ist 114 Jahr-, durch authentische Akte bestätigt Er fast: »Ich fchteiie mein überqu hob es Alter dem Gebrauch von Petuuu zute -svvvvvm-vWWv-vss( Geboten ehe die Betelutgteu Staaten formitt traten. Etleltte die Wahl via 22 Prä sidenteir. Pest-usw schilt-te ihn tm allen schnellen Wechsel-u Beter-m viere-r Kriege. Betst-lag ein Pferd, als er 99 Jahre alt war. set-scheucht die Orts-tue stets mit Born-um Zeuge ln einem Landptszes lm slter von 110 Jahren. Hält Beim-tm tät das größte Mittel des Zeit-nett für latet-tha lttche Krankheiten. ( ( ( ( ( l · l · ( ( t l l ( l ( l l ( l l · · ( ( ( ( ( ( ( faa e B r o cl, ein Bürger von McLemmn Copnttw Tex» ist 114 Jahre alt. Viele Jahre lang wohnte er in Bosque Falls, 18 Meilen westlich von Wart-, aber jetzt wohnt er bei sei nem Schwiegersohn zu Ballet) Will-Z, Texas. —- - « - Vor kurzer Zeit kam Onkel JsaaH aus Ersuchen nach Wart-, um sich phvii - tographiren zu lassen. Jn seiner Hand; L hielt er einen Stock, den er vom Grabe; » des Andrew Jackson geschnitien und; » den er seitdem getragen. Herr Brockj T ist ein ehrwürdiger alter Herr, dem: man nur wenig Gebrechlichkeit ansicht. H Seine Familien-Bibel ist noch gut er-( ! halten und zeigt, dasz das Datum sei-s » ner Geburt vor 114 Jahren darin ein getragen wurde. Sicherlich lind einige wenige Worte s von diesem alten Herrn, der eine 114i jährige Erfahrung hinter sich hat- in teressant und prositabeL Eine längere lsiiographische Skizze von diesem .merl-« würdigen Alten erschien atn 4. Des-i 1898 im Waeo «Times-Herald«. Eine noch mehr Anspruch machende Biograi vhie von diesem ältesten lebenden Mann. mit einem doppelspaltigen Por irait. brachte die Dallas «Morning News« am U. Dez. 1898 und auch der ,.Cdicago Times Oerald« vom selben Datum. Dieser Hunderijährige ist ein warmer Freund von Peruna, da er es viele Jahre lang gebraucht iAnteriket s w winter entging permis-. Bei einem Gespräch über seine gute Gesundheit und sein überaus hohes Al ter sagte Herr Brock: »Wenn ein Mann so lange aus der Welt gelebt hat wie ich, sollte er Er fahrung in vielen Dingen haben, und ich glaube auch einige u haben. »Für alle körperlichen Beschwerden welche direkt den Wirkungen des Ali matt zuzuschreiben sind, habe ich ein su tes Mittel gefunden, das mich vollstän dig heiriedigtr. Seit 114 Jahren ha be ich dem veränderlichen Alima der Vereinigten Staaten widerstanden. »Ich war immer ein sehr gesunder Mann, natürlich alscr den kleinen An griffen untcrworfen, welchen die plötz lichen Witternngsniechsel mit sich brin gen Während meines langes Lebens habe ich sehr viele Mittel kennen ge lernt fiir Hnstem Erlältungem Katarrh nnd Diarrhoea. »Was Dr. Hartiiian’8 Mittel Pe runa anbelangt, so halte ich gefunden, daß es das heite, wenn nicht das ein zige zuverlässige Mittel ist flir diese s Cclllkllo CI Will lllclcl Ocqllllls Icls vielen Jahren und ich schreibe meine gnte Gesundheit nnd mein iibetans ho hes Alter diesem Mittel gn. . »Es entspricht genau allen meinen Forderungen. Es schützt mich vor den Tiiblen Folgen plötzlichen Witterungss wechsels; es erhält mich bei gutem Ap petit, es giebt mir Kraft. es erhält mein Blut in Cirlulation. Jeh ver-lasse mich fast gänzlich auf Pekuna für die vielen lleinen Unpäßlichkeitem für welche ich Medizin gebrauche. Jch halte es für werthvoll für alte Leute, obwohl ich nicht bezweifle, baä es auch gut für junge Leute ist. Es so mich freuen, tvenn mein aufrichtiges Zeugnis Andere zum Gebrauch dieses Mittels veranlassen sollt-, weil ich glaube. ba es das größte Mittel des Feitalters st für latarrhalische Kranke eitcn. »Im die Geist-e zuerst anstrat in diesem Lande, wurde ich bat-on befal len nnd hatte lange daran sn leiden Unsangs wußte ich nicht, das Bernns ein Mittel fiir diese Krankheit sei. sls ich härte, Gripbe sei epibeutischer Kn tarrh, so versuchte ich Pernna nnd sand, dass es bat richtige Mittel fiir L Grippe ist. Aufrichtig Jht Wegen einem freien Buch über ka tarrh schreibe man an die Peruna Me dirine Co» Columbus, Ohio. Wenn Sie durch den Gebrauch von Peruna leine prontptetn und befriedi genden Resultate erzielen, so chreiben Sie sofort an Dr. Hartmam ern Sie Jhren Fall ausführlich beschreiben und er wird Ihnen gerne seinen werth vollen Rath gratis ertheileth Adresse: Dr. Hartmam Präsident Les Hart-non Sankt-usw« collina-Us hio. quc Taten up owenet im einen freien Ykkuucsxmlenoet sitt 1904. macht, daß Rußland in der Lage sein wird, Japan zu befriebiatri. Dies ist die Ansicht ist-: - lisute — aber es tann leicht etwas von kr: knien oder der anderen Seite aesck(l:..:» was die Lage ändert. Die ofinkcllen iäach richten aus St. Petersburg lauten da hin, daß die Minister deg Zaren nun für den Frieden sind. Japans Hai tung wird als unnachaiebig beschrie ben, die Nußtand’g nachaiebig. Was die Hoffnung auf die Erhaltung des Friedens sehr bestärkt ist Dse Bach richt, dass ein lebhafte: iriorxsreller Meinungsaustausch taairch per Leie graph zwischen Japan und kliusz!aiid stattfindet. Washington 20. Jan. Die einzigen ritt-kalten Ein-ihn —ien, welche das-·- Etzaigacnt welk-enc- der verflossenen Nacht erhieit, trafen vorn Gesandten Allen in Sau-! ein. Er be richtet« daß in Korea panitariige Zu stände herrschen und dafz man zu jeder Stunde einen Aufruhr befürchtet Ei wird angedeutet, daß fremde Emissäre die Aufregung schüren, in der Hoff nung. iin Falle eines Ausbeuchs von Unruhen einen Vorn-and zu haben, um große Truppenrnassen nach Korea sie dringen, und aus diese Weise einein Zusammenfidße Japan’s und Nuß lanW zuvor zu kommen. Die Be "r l der Legaiionsmche in öul ditr e laut der Vereinbarung des Ce sandten Allen und des Team-Admi ralt Tuns stattfinden Man ist hier der Ansicht, daß die gegenwärtig tn Ssul defindtickp Mitteilung amerika nischer Marimsoldaten start genug ist, um die Leg-tim, die eiettrische Eisen bahn und die elektristt Ltchtanlage zu »Alten« welch lestere Untertlanern ge hören. Weiter u sehen, ist die Regie rung ntckn gi. Die Deutschen ha Ien ebenfalls Maeinespldaten gelandet, uin ihre Legation zu schiigen St. Petersburs 20. Jan. Ver Zur erschien heute zum ersten Male während dieser Saiten in der Oeffentlichieit. Anlaß dazu bat die Weisung des Wasser-. Die Cerernonie fand in einer offenen Kapelle statt. die auf einein Quai, der sich vorn Winter patast an den Ftuß erstreckt, gebaut worden war. Es ging derselben eine religiöse Feier tm Palast voraus, an der sich die Kaiserliche Familie, mit Beinah-ne der Darin. deren Gesund Iso s l »er: nicht dte beste ist, betheiligtr. Es k waren serner die Hosbeanrten, Edelleu tte und Vertreter der fremden Mächte ? anwesend· Die Letzteren fuhren in i voller Arntstracht, den Degen an ; der Seite, nach dem Palast. Eine von i der Mitte des Flusses in die Lust stei z gende Ralete verkündete das Raben des ) Zaren der von einem Salut von 101 j Kanonenschiissen die von der Festung ;.S«t Peter und Paul abaeseuert wur den, begrüßt wurde Zugleich läuteten « alle Kirchenalocken in der Stadt. Als der Zar seine Stelle in der Kapelle ein genommen ha.tte, wurde das Eis des Flusses zerbrochen worauf der Metros . koliran das Wasser segnete. Dann ! wurde das Kreuz dreimal in dasselbe L getaucht. Das dip’o!rsatische Entoz und dessen Damen nahmen die turzes Ceremonie von den Fenstern des Palastes in Aus genschein. Unter den Anwesenden be » fanden sich der amerik. Votschaster .McCorrnick und Gemahlin der Bot schastssetretök Eddy der Motten attachee Srnith und der iavanische Ge l sandte Kurino Nach Beendigung der l Eerernonie strömten Tausende von sLeuten herbei und schöpften Wasser faus dern Loche irn Ets, um damit ihre ylllodnungen zu weiden Aehnliebe Fei Iern fanden arn tell-en Tage in Hans Instand statt. S e r die n. Bien. M. Jan Ver Links Peter von Serdien iit entschlossen auf seinen T on zu der stchten und den Mk en de stahl sei nes Nachfolger- an msustellen Die fe Nachricht wurde dern uNeuen Wie ner Journal« aus cetttnie, Montem seo, gemeldet. Wien. w. Jan Es hist, der Fürst von Monteneaeo bade von Ausland den Austrag erhal ten. dte verworrene Lage tn Serdtenu stören zu versuchen, und das König Mr die Unhaltdartett sein-Stellung etnlsr. nnd t set. a unsre-. nr Na tilgen lo wir werde die Thronbesteiguna nurges un der Bedingung gestattet, daß er die Zsuvter derVerschwörung, welchen der öntg Alexander und die Königin Draga zum Opfer steten. bestraft und alle Die verbannt, dte direkt oder in direlt mit dern Asntglrnorde zu thun hatten. Der von dern »Neuen Wiener Jour nal« veröffentlichte Bericht entbehrt so weit noch der Bestätigung, aber alle Nachrichten deuten daraus hin, daß die Lage in Zerbien fortwährend ernster wird und Rußland und Oesterreich große Sorge bereitet. Es heißt, daß die serbiichen Verschwörer damit drohen, aus Rache gegen Europa sich dem silr das« Frühjahr angesagten mazedonii schen Ausstand anzuschließen Jnsolge der verworrenen Zustände nimmt in Serbien das Briqantenthurn rasch In Austeixnxina zu. W «..«.«, ·.1 n t r «.1 u b. McLemr Nrer 20 Inn. Die Mcuan Stute Bunt wurde von Einbrechern heimgesucht, weiche 8500 erbeu;-:en. peiniatdilucherscxentsionen über dte St. Joseph G Grund Island Ru. Gelegendeit—Heimathelucherstfkkursionen Vertaussdaten—-l und 15 Tei. 1M,d. und 10 Jou, s. und lit. Feb» l. und lä. März, ts und W. April IM. Terrttonum :—Nach Punkten in Aktion-, II luniu Jndian Territory, Louisiana, Ollq onst-, Neu Merilo uns Tarni Gulttg etieduuer und Uedeeliegen-—·Iictsts » gültig die u2lTa envonttterluuistnkr. . I r iäerale Ue erlieqs rtuilegien auf der d . e e. lItir nähere Information tut-echt ne In des ’ Union Paettie Tretet Otstee. oder ice-ist an si. p. L ou CI, heut i —- Wer uns drei neue Idonnenten leinschisy die aus ein Jahr ist Vor-II i bezahlen, erhält eine vorzügliche, sue ;Iedende, stuntirte Taschen-Ihr III Os F schenk. zeder kann sich leicht eine gute i Uhr verdienen, indem er fetueu Bekann ten deu ·Stunts·suzeiser und derolds empfiehlt, Ielches die rlfte und dese deutsche Zeitung des stens ist, ist - VIII und Familie, slir Ist-en Glei uee und Viehzuchter. Jeder Ihn-est .erhslt wöchentlich drei Blätter-, feste ist-ti- schrie dei jährlicher Vorausde izadlung· Dies ist eine gute Gelegen ldeit für Euren Jungen, sich mit nur Toenig Milde eine gute Uhr zu verdienes. iEI nimmt nur drei neue Iden in e n t e n, je nut ein Jahr. Zwei, die I nur auf ein holdes Jahr beschleu, zäh j len iür einen. · - o 4 - »st- o K : «- . tue-iu- vusmoytntnwcentnlts Ist-es ums II s