Iesenytelmg Was del lö. smendeinenti sit nothwendig bezeichnet. M Wer den Lebenslauf eines Sonderlingn Ex; Kälte im Osten. BE Die Negerfragr. Jackjom Miss» ZU. Jan. Der neuerwiihlte Gouverneur surrte-? iL Vardamen benutzte seine Anlriuizs rede zu einer Beleuchtung der Negcri grase. Er sagte: »Als eine Rasse stritt Reger mit jedem Tage. Die Er fahrung lehrt, daß er als freier Mann mehr Verbrechen begeht, als im Zu stande der Sklaverei, daß fein- Hang zum ·Berbrechen mit erschreckender Schnelligkeit zunimmt und dieZahl der im Jahre 1890 von ihm begangenen Verbrechen die des Jahres 1880 Um ein Drittel übertrifft. Der Census zeigt ferner, daß solche Neger, welche lesen und schreiben können, mehr Ver brechen begehen, als solche, welche diese Kunst nicht lernten. Jn Neu-Eng land sind nur 21.7 Prozent der Nega bevölterung des Lesens und Schreibens unkundig, während in Louisiana, Mississippi und South Carolina, dem sogenannten schwarzen Gürtel, 65.7 Prozent der Farbigen zu den Jllitera ten gehören. Und dennoch stellen die Ne er in den Neu-Englandstaaten zur Gefammtzahl der Verbrecher einen weit größerm Prozentsatz, als ihre süd lichen Stammes-genossen. Doch auch im Süden, besonders in Mississippi, werden die von Negern begangeneu Verbrechen immer zahlreicher, und de sonders jene Verbrechen, die ich nicht näher zu bezeichnen brauche. Und ich muß hinzufügen, daß gerade diese Ber brechen dem Drange nach sozialer Gleichstellung entspringen, welcher wie derum auf den freien Unterricht zurück zuführen ist, für den die weiße Bevölke Inns Kosnfison muß Web bin nun übel zeugt, daß die Art und Weise der Er ziehung geändert werben muß. Wenn es uns nach jahrelangen Bemühungen und großen Kosten rrur gelungen ist, berbrecherische Jnstrinkte beim Neget zu werten, dann sollten wir einen an eren Versuch machen, dann müssen wir unserer Erziehunggmethode eine mo ralische Grundlage geben« Der Gouverneur erklärte außerdem, baß das Volk sich erheben und einen Widerruf des 15. Amendements ver langen solle. Train’z Lebenslauf. New York, 20. Jan. George Francis Train, welcher ge stern Abend in Mills HoteL Bleeler Straße, starb, war unsireitig einer der merkwürdigsten Menschen dieses Lan-— des. Erst vor einem Jahre, als er 74 Jahre alt war« veröffentlichte er seine Erinnerungen in Buchsorrn und seinen Lebenslan bezeichnet er in seiner ori Ynellen Weise wie folgt: »Mit 16 ahren «Shipping Clert«; mit 18 Jahren Geschäftsführen mit 20 Jah ren Geschäftstheilhaber. Einkommen U0,000. Jrn Jahre 1853 gründet ich die Firma George Francis Train in Melburne, Australien, und hatte ein Jahreseinkommen von M,000. Baute die ersten Straßenbahnen in Amerika England und Australien, ebenso die erste Eisenbahn nach ber Küste bei Stillen Ozeans· Hatte 5000 Bauplätze in Omaha, im Werth von 88,000.0()0 War in 15 Gefängnissen, ohne je ein Verbrechen begangen zu haben.« Tranks Eltern und Geschwister er lagen dem Gelben Fieber in New Or leans, worauf er in Massachusetts-, auf einer Farm seiner Großmutter erzogen wurde. Bald, nachdem er in einem Bostoner Handels-hause seine Geschäftslaufbahn eröffnet hatte, ging er ins Ausland und hatte mit allen seinen Unternehmungen Erfolg. Nach dem er ein arofees Vermöaen aesam welt, begann er im Jahre 18755 damit Vorträge zu halten und einige Jahre später machte er eine Reise ucn die Welt in 80 Bran Besonders hervorzuheben istTrain’ö. große Vorliebe für Kinder-. Mit er wachsenen Personen wollte er nichts s in thun haben. Seine letzten Tage verbrachte er in einem lleinen Hotel nachdem er fein ganzes Vermögen Verschenlt hatte· BittereKältr. New York, 20. Jan Das hier herrschende bitter kalte Seiter hat unter der armen Bevölke umgjllnsse einen bedeutenden Noth Innd verursacht. Die Polizei war ffmlieh in Anspruch genommer um Reuigen Unglücklichen unter Dach II Joch zu bringen, welche heimath U auf den Straßen wanderten, man sllsast bekleidet waren und imBegriss Osten, der Kälte zu erliegen. Das Mometer tant unter Null, doch us verschiedenen Theilen des Staates Utd ww. das do- Qwisilber bit sss W· unter Null binabging. Fee-da It. Y» Lo. Jau Jrn Wehmut-That herrscht augen Ukclieh eine Kälte, die alle früheren schreckt-Jungen in denSchatten stellt. . f Hei das Thesen-unter bis cis-f Unter Ratt Ver sechtel-Prozeß· , Illentown, 20. Jan. DO- Wss des M - p fMWdtnchdie spste Annnft UW W welche in der bitter- Mte ers Meilen II THE-eben neusten. l die Züge nicht ach Wiederaufnahme des Zeugen Ierhsrs versuchte die Bertbeidigung vergebens die Mittagen des Dr. Lear zu erschiikierm der die gefundenensluti flecken als von Menschenblut betrüb rend bezeichnete Dr. Leut setzte der Juru sein Verfahren genau ausein Inder DieKohlengriiber. Jndianapolis, Jud» LU. Jan. Nach Eröffnung der heutigen Sitz ung unterbreitete Präsident Wische-l für die stehenden Ausschüsse dieRamen der Delegatem Das Comite für Be glaubigungen hat eine schwere Arbeit par sich. da viele Distritte tnit ihren Beiträgen im Rückstande sind, einige zwar bezahlen, andere aber im Rüc ftande bleiben und deshalb keine Vers tretung haben können. Blutige That. San Antonio Tex» 20. Jan. Jm Jähzorn hat Everett Baume, ein Heizer an der Eisenbahn, seine Frau und seine Schwiegermutter er fchossen,un.d W·S.Beatty, seinenStief vater, tödtlich verwundet, worauf er seinem eigenen Leben ein Ende machte. Feinds chaft. Jackson, Miss» 20. Jan. Zwischen dem bisherigen Gouver neur Langino und seinem Nachfolger. Bardoinan herrscht eine so bittere Feindschaft, daß bei der für morgen angesetzten Amtseinfiihrung des neuen Gouverneurs die üblichen affiziellen Höflichkeiten nicht ausgetaufcht wer den. Beide haben seit Jahren nicht miteinander gesprochen. Der Arbeitsmarkt Berlin, LU. Jan. Die Mitglieder der hiesigen Bäcker Union, 5000 an der Zahl, wollen das 10 Stunden - Gesetz, welches kürzlich vom Appellativni - Gericht als ver-i jassungömiißig erklärt wurde, jetzt ins Kraft treten lassen. Jn sieben Bärte-E reien in Harlern ist bereits ein Streit; erklärt worden« weil die Besitzer sich träger-n, die 16-ftiindige Arbeitszeit» anzukuyren Prohiditionisten Jndianapolis, Jud» 20. Jan. Der nationale Borsitzer der Prohibi tivniften, Oliver W. Stetvart, hat den Aufruf für die am 29. Juni in dieser Stadt deginnende Parteiconvention veröffentlicht Damit ist die Frage, wo die Convention abgehalten werde, entschieden Eifendahn - Unfall. Corrn, Pa» 20. Jan Ralx Prospekt entgleiste zu früher Morgenftunde der Pittsburg Expreß zug der Pennsylvania-Bahn, der Ruf-l falo leyte Nacht um 11 Uhr verlassen hatte Es wurde Niemand vertetzt,! doch entstand infolge des Unfalls eine mehrftiindige Betriebsstockunz Theater-teuer. New York, 20. Jan. Das an der Von-ern gelegenäpeoples Theater und zwei anstoßende Gedäudet wurden infolge eines Brandes, der auf dem Schniirdoden des Theaters aus brach, zum Betrage von 812,000 be schädigt. Es giebt zur Zeit eine judi iche Truppe Vorstellungen in dem Mi« sentetnpeL Als die Flammen ausbra chen, fand gerade eine Probe statt und es befand sich eine Anzahl Schauspie-« ler auf der Bühne, die sich jedoch alle retten konnten. Feuer. Chicago, ZU. Jan. Jn dem sechsstöctigen Geschäftsge töude No. 382 Martet Straße enz stanr heute Morgen nach 2 Uhr err: gefahrdroheuder Brand, der zu einem« 4x11 Akarm Veranlassung gab und· eine Zeitlang verhängiiißvolt zu wer den schien. Den energischen Bemiiiz hungen der Feuern-ehe gelang es,«dief Flammen zu löschen, nachdem sie einenl Schaden von M,000 angerichtet hat ten. ein-.- ek ----- I-..- r-. k-:«.- ea UIU Ost-Ist III-I Isl- Ullbskss Ist-U tverke des Gebäudes zum Augbruchel und griff mit großer Schnelligkeit um. sich· Die Arbeit der Feuer-weht wurde durch eingefrorene hhdranten fehri erschwert und das Gebäude branntej deshalb fast vollständig aus, ehe die Flammen gelöfcht werden konnten. Betroffen wurden von dem Feuer die folgenden Firmen: Fatr ek- Sai ley, Fabrikanten von Oeltueh, 86000 Schaden; Levtfotz Schloj de Co» Tuchwaaren, W Schedenz hackten Brot« hüte unt-Mitten W Schn den; Stabe Suspender Es» W Schaden; Zinses carpet co» NO 000 Schaden; sanftem- cohen Co Co» KleiderhsndleH U0,000 Scha den; B. Schranken sc Co» Frauen rnänteL 810,000 Schaden. Das krick- hrenndsre Waarenlagee in dem Gebäude bot dem terisrt Ele mente willkva Nu ung· Die rvehr mußte wiederholt von den chnell umsichgretfenden Flammen zu rückweichen und das Feuer aus großerl Entfernung bekämpfen. Nach Verlauf; einer halben Stunde stürzte das ohetef Stockwerk ein und später siel auch die» östsiche Wand des Gebäudes ein. Meh-; rere Fenerrveheleute wurden von Stei-; nen und Holzftücken getroffen und leicht ver-lehr Erst um 5 Uhr heute Meran war es gelungen, das Feuer K- zu löschen. Die Ursache desBrani es nicht belaust « sus- M t- eint — Ost- W Mmudmsoddee Vaters-der eines Sohnes ausnimmt, gibt es für eine chinesifche Familie nichts Trau rigerez als die Geburt einer Tochter. Ein Mensch, der nur Töchter hat« gilt in china als unglücklich und wird ge radezu verachtet. Selbst in den wohl habendften und höchstgesiellten Fami lien wächst das junge Mädchen bis zu seinem Is. Jahre-das ist der Beginn des Heirath-alters—ohne jede höhere Erziehung heran. Jtn 13. Jahre erft legt die Chinesin Frauentieider an; bis dahin hat sie fich ebenso getieidet wie die Knaben und auch ihr Haar ebenso geflochten. Jeyt aber ist sie erwachse., und die Mutter macht sie mit den Ge geimnissen der Kochlunft bekannt und ringt ihr die sehr strengen und sehr verwickelten Vorschriften der chinesi schen Anstandslehre bei. Trotz der strengen Sitgengefetze ist aker in China manches schicklich, was eine europiiische Dame nicht thun dürfte, ohne Anstoß zu erregen. So darf z. B. die junge Chinesin ungestört die Pfeife rauchen. Daß die chinesische Frau in strenger Abgeschlossenheit lebt, ist bekannt. Eine junge Chinesin darf nicht einmal ihre Brüder sehen. Den Gatten lernt sie erst am Tage der Hochzeit kennen Wenn Verlobung gefeiert werden soll, gehen die Eltern des Bräutigams zu den Eltern der Braut und geben der ledtern einen Ring fiir den Ringfingkr jeder Hand und für jeden Arm ein Armband; dann schmücken sie ihr die Stirn mit einem Diadem aus Eis vogelfedern. Der Bräutigam bekommt keinen Ring, und bald nach der Orch zeit legt auch die junge Frau ihre Ringe fiir immer weg. Im Mittelstand er hält die Braut als Geschenk ihr Hstch zeitstleid mit der Perlenirone, att Krüge Wein oder Reisschnaps, TM Brötchen, acht Schafe und acht Gänse Die Gans bejonders gilt allgemein als Sinnbild der Ehe. Die Gänse und die Lämmer werden roth angestrichen. Am Hochzeitstage wird alles, was die Braut als Mitgift bringt« feierlich zum Bräutigam geschickt, und wenn alles da ist, überschreitet die Braut die Schwelle. Jhre Mutter legt ihr bei dieser-Here wollte km Olllll Veto-e als Mutter um den Kopf, so dafz der rothseidene Schleier das ganze Gesicht bedeckt. Dann führt man die Braut zur Schwelle des Hauses-, in dem sie nun wohnen soll, und bringt sie zum Bräu tigam, mit dem sie ohne viel Ceremos nien für’s Leben verbunden wird. Riesise Thalsperer. s Eine Thalsperre, die von großer Be- : deutung für die weftfölisch-rheinländi- i schen Jnduftriestädte Tortmund, Essen, Damm, Vorde, Unna und andere iftJ wird in der Nähe des Ortes Meschede s in dern Thale der heune, einem Neben fliifzchen der Ruhr, ausgeführt Die» Sperre soll, von der Thalsohle aus ge rechnet, 88 Yards hoch und 36 Yards breit werden, nach oben zu mit noch 8 Yards Breite verjüngt. Die obere Länge wird 350 ards betragen. Zum Bau der Sperre rnd ungefähr 115.000 Kuhithards Mauerwert, 6000 Doppel wagen Troß, Cernent, Kalt und Sand erforderlich. Sie staut s englische Mei len zurück und hat gefüllt einen Wasser spiegel von 284 Acker. Das Nieder schlagsgebtet ifi so weitreichend, daß sie vier Mal irn Jahre ganz gefüllt werden kann. Der Gefarnnrtinhalt soll 10, 000,000 Kudttnards fein. Um den Raum für die Anlage der Sperre zu gewinnen, mußten drei Bauerngiiter, verfchiedene an der henne stehende Pul verrniihlen und das Wiesenthal einess Dorfes verschwinden. Nach dem Ko- ; stenanschlage hat jeder Stautoerlsbe-T siser bis Schwerte hin jährlich 8150» fiir 1 Yard Gefalle inr Betriebe zu be- ’ zahlen. Jn Zukunft werden die ge nannten Städte durch diese Thalsverre keinen Wassermangel mehr haben. Jng besondere wird die Stadt Melchede vor den dort häufig eintretenden dort-was ferfchäden geschützt sein. Das Projekt der Sperre, die auch landschaftlich her vorragend fchön gelegen ist, stammt von Professor Jutze in Asche . Use-III Isa- tn’s wies-Osten Iestt Aus die Frage, warum man in’s Wirthshauö geht, hat ein Weltweiser folgende Antworten gegeben: ,Weil - man nie wissen kann, ob es das leßte Mai ist; weil di immer besser ist, das Geld dem Wirthe, als dem Doktor In : drin-n; weil die Frau zu eaaust des- z set aufriiumen und adstiiu Iann, wenn der Mann nicht da ist; weil man dort desehlen kann, während man da heim geh-schen mä« weil die Frau mittennny ieine sehe freund liche Munerin bedient; weil die Leute nicht so sehr til-er uns los-leben tön nen, wenn wir selbst unter ihnen sitzen; weil man doch gern wissen möchte, warum man am nächsten Morgen Kopfweh hat; weil man vielleicht einen Arzt odet einen Rechtsanwalt trifft, den man unentgeltlich um Rath sra en lannz weil die Frau den zudtinglicgen Gläubigern mit gutem Gewissen sagen dars, das der Mann nicht zu hause isiz weil man daheim nicht mit der Faust aus den Tisch schlagen darf ; weil man dort vielleicht eine hübsche Blu menvertiiuserin anttisft, der man ein Veilchensträußchen abiausen iann.« Der anscheinend etwas weiberfeindliche Entdecker dieser Gründe hat seine Sache im Gan en recht annehmbar darges.ellt. Erschöpiend dürste das Verzeichnis aber noch nicht seine ——-— Hartleibig Ist km großer Frosenfsotz aller Personen. Besonders im retferea Alm fühlen wir diee eBeichwerde. Dieses Uebel sollte schnell choben werden und zwar durch ein mild wirkende- nnd zugleich stärken es Abfijhrmits tel am , Fornii Alpcnkräuter- Blutbkleber St kntfirnt den angeböuften Unratl!, kräftigt dir Emgnvcidc und stärkt en Hamen Kerr Jst kni-Jnlpwkliwkr-!1!-k«isszms.d»n Dr- petek Fahrsjeyp wird kn« dir-m I.)s-1Isklmn»nnnkstmh :uc—.-» :«x-k.«»» sur-m . . . 112414 E. Sonne Ave» Ghin-gen cis- cpeilatosme ice Unsere Jst-eh Unserer-i Engiifch ieiendeii Farrnern, welche dar-on Gebrauch machen wollen, hoben wir jeyt etwas Vortbeiihastes nn suhmms Dsk «JL!«!!FFF TYFLHFLEJ FFLFJ ist die wenoeibreneiite runden-ih ichiiiiiiche Zeitung und iebr werthvoll, kostet nber nur til-ou pro Jahr; die Orange Judd Company giebt alljährlich irn Januar den »Armes-sem- Axt-irrtt trrkintz Year- fmeikaynel «Ä1israrrnes,«" beraus, ein Buch von über 350 Seiten. Preis 50 Cis Wir haben nun allen unseren Leiern und Solchen die es wer den wollen, folgende günstige Osserte zu machen: Jhr bezahlt uns 82 35 und erhuiter dafür: Staats-Anz«iger nnd Herold, nebst Unieihnlrunggbiail und Acker-: und Gartenbainsinirng aiii l Jahr, Preis. . . . . . . . . .Q2.0« Orange Jiidd Former-, l Jahr. Um Jirhibuch und Alma-me . .. .. »Hu Zusammen-. .. .. . .O-3.30 83.50 für i2 Zö. Jeder alte Abonnerii, sowie Jeder der neu abonnirt und ein Jahr ini Vo rang bezahlt« ist in die iir Osserte berechtigt. U- paarei stein. .Jch hielt zu meiner Maschine, trodbeni mir jeder Knochen im Leibe schnisrrte und alle meine Nerven vor Schmerzen in reißen drob ien,« schreibt C. W. Bellaniy, Heiier einer i«okomstive, von Biirlingioiu Ton-er »Ich war schwach und bleich, ohne Turmes-i und vnllsiandig beruntrigekommen. Als ich un: geiåbr sa weit war, die Fiinte ins Korn ru werien, kriegte ich mir eine Finsche Eier-irre Ritters, und nachdem ich dieselbe eingenom rnen butte, fühlte ich so wohl wie nnr ie fzu vor in meinem Leben-« Schwache, Iröii ir: che, beriinterneioii mene Leute gewinnen stets bei Anwendung besseiben neues Leben, neui Kraft. Versuchuan Zufriedeiibeiigarani iirt von A. W. Bucht-ein Preis do Cenis· Iaem zu verkaufte-. Gut einigt-richtete »Form, dicht an Grund Jgtano, 182 Acker, Alles-in Fens« sowie separat eingefenzte Werde, Ist zu verkaufen Preis nur III-U per Acker. Bedingungen: Etwa die Häler Bank und anderen Theil auf beliebige sen zu mäßigen Zinsen Nachzufmgen In der Ofsice dieses Blume-. cASTO R lA re- siskusp at mask. Weins Ins Im knien-r sannst Hain »M- MS Kalender für1904 starben eingetroffen: Der Luhrer hinten-be Bose . . .. . . . ·20 Derselbe, große Ausgabe. . . . . . . . »So Tek Neue- Welt- Kalender .. .. ....2«» Herold Kalender .. . . . . . . « .2F« Hkckel Hquiliem »He-senden . . .25· Fikbolt Euch einen oder mehren dieser Kalender in unserer Oistrr. — - .- 4 A . IWMII WW ks sie Busirlk Tausend-» di e Im Lk den vk kemv Lisette nn- ogjsvwghts von Imer Behandlung in Allopathie, Ho möopathie-, Elektrizität nnd allgemeiner Medizin. Lesuchl persönlich aus olelimises Verlange · mu Freitag GIVE Jaqu des s. Ie dtimt von s Voim blg 2 Nachm. TM söhltk Ost-h und wird alle vier Wochen roter-erschien Konlnlllrl sie dieweil Ihr dazu Geleqenhen habt. Zi. Ists-II beschränkt llm cOrt-Im eml dle åve lal dthaadluna In Ums-Welten des que0. de( Oben-. isle. hols, kun en. Ziegen- und Innerstes-Weitem les-le allen Qkonslcheeh send-en und Genesis-ten tret-Neuen bkcldutee Olamc schwamqu let den einen Stahl-in lspepnchitli. Fromm-l Inland, Geiz-siebet Kalend, Roms-seh- semossugg. Man-n und Eingewetdebelchwen den-Abeamanemus,·s-eus(1lgle·le-peb.dte keins-Rede Its-them Niemals-den small-eilen set redet und kle le« Ethneelgeluhl Mem-iust, llnoeedoullekelh Im sachl. mongelbmle flblcsedteung du Ilshnllötr. los-liqu ivechnhum der Ist-dek- lpmte alle terms-senden sen-as hknea der Umgehen-m Mktzwuchixslsmpsllsh Ruck eaeeltlenimun1.Oeblkulmnkhemm Zähnan Colle le, Denkmal-senken Wolle-sucht, Gliederaelcdtoullh Carlin-, tell-ne wundes-, Zwar-gen m des Knochen, konulskenke gemessen-n en nnd alle lanqlidnstflm tauchen-n Icopel indem-e I. stin- aus dortstunden-. IIllckels, kamt-, Octoleuslchlatz. Yedetfleseth Ase-lal len des Das-es, Schlechte Gifutmfakbh Ehe-um halsqes Untat Vase Pola-, Plautus-»den IOIMOeI Rücken. Iscssmchnetvemtza ones Verlanqu Wollte z- lassen kte ji«-wirkunqu konstitutiv-selbe small-um« soek das Ihn-ebenen in unstet Wär-lutes Achseln erhält nn gehende Leb-abmag, pro-um finden-sag and Velluess llsk »Am on rede-at trankbellen hee Frone-L uneigelasäinqe N-niieuotion, Mauern-L Indessen-use Schmerzen Jesus-m Teslm zum-Y, Odmthllm tsc- Mmdlmäuuth nie-In Flus, steil stät Ida Feimällontzkem fonds-Lin Ic. Colowell uns fle old ebne-I du lief-acht lhm selben zeige-, los-le des Wes gar Dem-II stebh Infl- III-im Cäsars-weih los-le Fehlens-et essen-III behandelt durch dle lass-note Olslqtsosgemetdode, ganz edlem-lassetle and ohne den lseelan cis-O les-sen lum, ln esse Ihm emine lksldessnget nnd m III set ldol du mflenlscliltdfie uss ges-ej Ue Altes-ne hetlsmhose dteles soelldtuthes Helle-liest De. Oele-tell hol lde Pesleliisn in nieste ees du ente- dolsllslms In Lande« eingelebt- In bei se ssslasq Ins Desgscflruas Ios tandem-h senkt-always III. steht sei-set lldet ist« Sle hol kskzlut la Hin-du« Fiel-» elye Osnee tusan soleldll sie mus then setee Woche Im der Bedo-blas lbeee slelen Ismene- oertkus I. sm- uaduldseee Ia ln behand los gesessen-. pslaluulsm Gaul-stup- Iud Ists lql ge einen Das-r nie Inland-te cr. TMA cAUIWEU se co« 0mulm. Nob. chlegukm Ill. Ideellm olle konnten 105 see Alpg. can-Im vps Staub-· Deutscher fle- U eint nnd Ists-dirs- Otd se. ed el0-004mut. c7lsils übel O.;Ohksl«- l- Elu »He-« Ost-IS Ist-IN. - · II Keine-übertauen sah I; Käs- 71pssekfe III M Läg-»O M ·,:ss:«’kk’--« TIERE-« tFIJNLOc it . 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IIIOCMI un der Um und Iesekvtruas von Adjeu t- III Schluck-apum atmsiln Ima lkpllsc Y- OAIsssALU General-Away Hi sann LGdirMLIW III-pp- FsL-« FTVIVO USE-NR MAUW Fe» — x ,· Mada -" Welt Man · .of Me. ein-»Ur s. »I» — Moos Id- sbms issUt a in ZU Cis-I- stets Its-MU- snä q:.1-.s!» Chor (-.!.esslloth0nksls. los-sma- Illl pas-n Its-«- )s--· sksnhmrljod als III- IUI nennt Iden- youtmu wir-r d- asms Icflfa is mil- ilx end wes-W sueom Nervos — ho- sncmz L- .!)sst»xky· Nuan Imth last-Unstqu Li« isssss was-Jo- Moos-Ums Ill M et Ists-spot- ov ( s-««s Ins samt-no Ihn-I III- m lot ask-I s.hr.1n»-otms.kktsss. l Don-honte- dy sum-«- .-. : md » U at Cum-Ums III-— Mo tot-to ins-d dwl kam-h duns lvs III Id- IQII M to se Obst-stund vom-I II- sks it »so-näh r rats- os ins-ans III Mit-M. IMUI (--1 tut-I MIVIRIO W. It est-W m via roch-G III-It It« »Wu- m.« rot bis-vo. M Uvo III- M da km o IIC Ists-. 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