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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 15, 1904)
wes-.- « W - Us Annae-Mk W TM IWWWI upon-wind- Os W M ists-m smbmonz besuyz vskok nnd cboektulnsss soc-o ellsappcak wbsnthskicks ncys are out of ekelt-I - «ok dirs-seel Kidncy tkouble III-I « , des-come so Wild-II .I that lt is not uncommon l« ! sm- a child to be how SJZ Mille-Bd with sah LU - !- « riss li« me chllcl urlns « Tres- »oo often, tk the llkjnc Seil-IT- ths El km s-: il. when the cblld kracht-s a» ag w: s. -,ci-.)uld be sble to control the pa pas-«- js j« y tafklicted with bed-wet:mg. C-; -.;--·-n Et. the out-C of the clilflculsy : : Lssijs ,s «--«.ubl-2, andtbs first Iep should be !--«·. .k«: zhj treatment of these impor::..-i: .r--.«:., This unpleisuu vollkle is due : s l di ;ca«ed conditlon of the kkdriszys and blas-Lin and not to s hablt Is mJJ pccple zuzuon c Women as well s« man etc made mis emkslc with ktdneszx aus Llsxldek Monle anxj both n»:d me ;-—.«—..s.s«. grspat fes-noch Thc mild and tke immeme effect of Swampslioot is .-,0««n »du-C lt l- sold by drugklstgh in f:l:y- » « cent nnd one dillsr sjzes. You may have a samplo dottle by mail ira- also pimphlct tell- ums-»Wi lng all about it. including many of the thousands of tcstlmonnl letters received from wiss-ers cui-cel. ln writing Dr. Kllmet Sco» Singt-anima. N. Y.. be sukc M mgntlon Uns paper. Don’t- mhlm un mistuko. but reinem bok the mum-. wawpsRoot, Dr. Kil mer’s swamkkkkook and the address. Binghamtom N. Y . ou ewer bottlek Fauler Kunde. Einst-nim baret Schwindel führte kürzlich in Mannheim, Baden, den Kaufmann Ernst Stettet aus Bern vor die Straf lammer. Stettet, der Sohn einer hoch achtbaren Schweizet Familie, schloß mit verschiedenen Versicherungsasentem bei denen er sich unter falschem Namen als Gymnasiallxyter einführte, Ver Cx-------— Z- von-Eh »,,L suqkuuksvu us Use-( Usu LUAW Uns 12,000 Mark theils auf fich, theils auf Pein Kind ab, worauf er die Agenten ofort um zum Theil nicht unbeträchts ltche Beträge anputnptr. Stetter wurde u fünf Monaten sieben Wochen Ge fängniß verurtheilt Unstertaiki haften-stinkt Dieses Präparnt ist befonders für Huften, Erkättungen, Bräune, Keuch haften und Jnfiuecsza bestimmt Ta durch, naß es mefe Krankheiten Lin-, ist es fast in der ganzen eiuilisirteu Welt berühmt geworden. Wir haben die icornucheibafteften Zeugnisse empfan gen die ferne guten Erfolge bekennen Die veschrperlichen und hortäckigften Hu ftin hui es kunn. Starke Erlälkungen find feinen befänfiiqenden Wirkungen gewichen. Gefährlrche Bräune-Instin hxrtes geheilt und oft das Leben des Kindes gereuen Sein ausgedehnter G« brauch für cileuokyhusien hat bewiesen, daß es dient Krankheit feine ge fäblichen Fnlaen nrrnrnt Bei-Indesse wird es von Müttern geschätzt weil es nichts Schädirches enthält und durchaus keine Gefahr Isr. wenn rnan es den Kindern mein Es kurirr stets unt schnell Zum Verkauf bei A. W Buchhen stigeselmte Arbeitetfiirforsr. Die Continental Caoutchouc- und Guttapercha-Kompagnie in Hannorer bewilligie vor einiger Zeit aus den Fonds der Gefellfchaft zur Bildung einer Pensions-, Wittwen- und Wai seniasse für die Beamten, Werkmeister und Vorarbeiter der Fabrik eine Sum rne von 30(),000 Mart. Für viesen Pensionsfonds beantragte die Verwal tung jüngst aufs Neue eine Zuwen dung in hohe von 50,000 Mart. Ter Fonds zu Gunsten der Arbeiter erhielt ebenfalls ei .e Zuwendung von 50,000 Mari, und ein neugebildeter Fand zur Unterstützung von Wittwen und Wai en verstorbener Arbeiter 70,000 Maxi. nläßlich der Generalverfarnrnlung ift an vie Arbeiter-, wie fest einer Reihe von Jahren, ein größerer Betrag baar ver theilt worden, fiir das laufende Jahr FCWOO Wart Außer diefen Zuwen ourrgen erqmch ssi ,:ell lammulclle Arbeiter nach zehnjähriger Thöiiglsii eine Lebenspolice im Betrage von 1500 Mart zum Geschenk Die Prämien werden, lo lange der Betreffende sehe Stellung bei der Fabrik belleidet, von der Fabrik bezahlt. von arise-hafte- Tsec errettet. sie Angehörigen von Frau M. L. Vol-bin von Bergwerk Term» sahen sie lanaiam drilzxnsiechen und waren außer Stande sie zu reiten. Die Held-irritiren Aer te und alle Mittel versagten, während die chwindlucht zwar langsam aber sicher ihr Leben aufzehrre In dreier Schreckenssiunde verwandelte Dr. Kruge New Diskuer for Coaiumpiwn Venwerflung in Freude. Die erste Flasche brachte soforti e Linden-as und der fortge letzte Gebran stellte sie vollständig wieder her. Es ist das sicherm Mittel der Welt für alle Hals: und Lurrsenleiaem Garantirte Flascheu We und II l-0 Probeflafchen frei in Buchheit’s Apotheke. print- iss qutenimt is- Dmfsfcifiuh Jesuier s. CPSIIO für Alt und « uan Abendfchule fier solch-, die den Tag her eschäftigt sind. Wie Maßen irr jeder Sprache· Deut lede die im Englischen noch nicht sicher sind Ins die the um« anei neu wol len, Pest-I « s- till-Herd Saht leit «Uer kein-e fee-de« . e kenäretfeMtzäx set m I sind Erze- ' II san-, Hof nnd stand Gesrorene Gier werden wieder brauchbar wie vorbei-, wenn man iie in frisches Brunnnwasser legt, das start mit Sols vermischt ist. Dass selbe giebt den Frost aus. herdplatte zu reinigen. Die Platte wird mit Steintohlenasche, die mit Sodalauge angefeuchtet ist, rein gescheuert. Wenn Flecke und Schmug entfernt sind, wird die Platte trocken gerieben. hartnäckige Durchfälle sollen durch den ausschließlichen Genuß don Bohnenmeblbrei geheilt werden, besonders wo lebhaste Neigung der Darmschleimhaut mit Schwäche ver bunden ist. Gegen Anstellung Wa schungen von verdünnter Karbolsäure oder einer Auflösung von überman gansaurem Kali sind immer rathfam, wenn man mit Menschen oder Dingen in Berührung gekommen ist, welche irgend eine Ansteckung befürchten las sen. Eine absolute Garantie aber ge währen sie nicht. Alte, grau gewordene holzwaaren weißzuscheuern Gleiche Theile Seifenstein und schwarze Seife werden in einem eisernen Topfe mit Wasser zu einer Lange gekocht, und mit dieser, einer Scheuerbijrste und scharfem, weißen Sand beginnt man die Reinigung Dann wird mit hei ßem Wasser und Schlemmlreide ein zweites Mal gescheuert. Staubslecke werden leichtan folgende Weise beseitigt: Man ver mische das Gelde von einem Ei mit etwas Altohol und bestreiche und reibe damit den Fleck; hieraus befeuchte man die wieder troclen gewordene Stelle mit reinem Wasser und reibe sie zwischen einem reinen leinenen Tuche; zuletzt givr man wollenen Stoffen durch die Bürste wieder Strich und Glanz. Unbedingt ist zu ver m e i d e n, tiihlende Getränke wäh rend oder kurz nach dem Genusse fetter Speisen oder fetten Saucen zu sich zu nehmen. Das tt gerinnt dann im Magen, trennt ich von den übrigen Speisen und, da diese geronnene ölige Masse leichter ifi, als der übrige Jn halt des Magens, so schwimmt fie oben auf und erzeugt allerlei schmerzhafte Empfindungen, Druck, Brennen in der herzgrube etc. Brennenden Spiritu oder brennendes Petroleum versuche man nie mit Wasser ersticken zu woiietn sondern durch Auflegen mit feuchten Decken oder durch Sand. Sollten durch einen unglücklichen Zufall, oder durch Unvorsichtigieit die eigenen Kleider brennen, fo laufe man nicht hin und her, sondern suche durch rasches Um hiillen von Decken, Mänteln und der gleichen und durch Wiiizen am Boden die Flammen zu ersticken. Schellfisch zu kochen. Der Schellsifch wird geschuppt, ausge: weidet, gewaschen und je nach der Große in drei bis vier Theile geschnit ten. Nochmals abgespiilt, thut man denselben in tocherides, nicht zu schwach gesalzenes Wasser und füllt den Schaum ab· Wenn dies zu kochen be ginnt, ist der Fisch gar, weiter tochen darf er nicht. Zum Einziehen des Salzefz läßt man ihn noch eine Weile in Salzwaffen richtet ihn recht heiß an( und gibt gefchrnolzene Butter, Sens und Kartoffeln dazu. Linsen-Suppe. Nachdem man ein Pint Linsen in Wafser aufge quellt, giefzt man das Wasser ab und streicht die Linsen durch ein Sieb. Jn deß hat man feingeschnitteneö Wurzel wert in zwei bis drei Quarts guter Bouillon oder in der Brühe von Rauch fleifch oder Schinien mit etwas Wasser weichgetocht und fiigt das Linsenpuree hinzu, um es noch s Stunden damit zu1 verkochen. Kurz vor dem Inrichten thut man einige Löffel geriebenen » Marmeiankäie in die Suspe. lssit ihn einmal flüchtig mit aufwallen und gibt; dann die Suppe zu Tisch. Kitt für Aquarien. Einen vorzüglichen Kitt zu diesem Zwecke er hält man durch Zusammenschmelzen von gleichen Theilen Schwefelblumen und sein pulverisirtem Bimsstein Tie Masse wird warm ausgetragen. —Oder man schmilzt sein gepulverten Birne stein mit gleichviel Schellack oder Schwefel zusammen und trägt die Masse heiß aus. Auch eine Mischung von ungelöschtem, recht sein gepulver tem Kalt und der nöthigen Menge Ei tveiß, womit man die Ränder des Aquariums verstreichi, tittet Glas vor trefflich. Sobald dieser Kitt vollkom men trocken ist, überstreieht man ihn mit geschmolzenem Parassim hühner mit PaprtleL Man theilt die gerupsten und gut ge retnigten hühnee in vier Theile nnd salzt sie; inzwis n rö et man eine mithl roße, gehate Zw hel in reich utter hell lb, iht eine Messer s voll echten apr la und die höh nerstilckeh hin u und läßt die lehteren etwa eine Viertelstunde langsam däm psen Dann ständt man e neu Löffel voll M l darüber, trägst so viel träf tige s llon hinn, ß sie die M bedeckt, la t sie u einer urzen e ehediimpfen, dannj int sprecht-mit settin, sanken hin gu, m ine MMIIUM sie-Max « -»;-- --, . I i s i fi. Wilh W I as » h in den zum chlechtl der Obstes-den chen, und( r meist in Folge nach "fsiger Ein Mnng Werden die ische nicht gleich, nachdem sie gefangen ind, eingesalzen, so dringt das Salz nicht in die innern TM und esntsteht eine dem mensch lichen nom- njchft nachtheilig- VH derbnis des Fischfleis s. Solche schlechte Exemplar-e mit en beseitigt werden. Auch der Genuß von in Fäul niß übergegangenen heringen zieht sehr ilble Folgen nach sich. Hat man gis tiges tschfleisch gegessen, so muß man ein rechmittel einnehmen, warmes Wasser nachttinten, dann Weinessig mit Wasser, endlich Laudanum I l te B u t t e r wohlschmeclend u machen. Man wasche dieselbe in frischem Wasser, dann in frischer Milch, streue ein wenig Zucker hinein, bestreue nachher die Butter mtt Salz, und sie ist wieder wohlschrneckend Um das durch Zersegung herbeigeführte Nanzigwerden zu verhüten, gibt eg nur ein Mittel und zwar die Wassereni ziehung Jn Norddeutschland erreicht man sie durch Einsetzen der Butter, in Süddeutschland lund zwar vollstän diger) durch Schmelzen. wobei man nicht blos das Wasser vollständig ver dampft, sondern auch den Käfestofs durch Abschiiumen beseitigt. Landwirthschaft. Wenn ein strenger Frost den Boden für die Ackerwertzeuge unzugänglich gemacht hat, und eine dicke Schneedecke alles be deckt und einhiilIt, dann muß sich der Landwirth mit seinen Arbeiten immer mehr auf Haus und hof beschränken, während die eigentlichen Feldarbeiten mit wenigen Ausnahmen ganz auf hören. Der rationelle Landwirth wird einmal durch Scheune und Boden gehen und sich nochmals vergegenwärtigen, inwieweit das verflossene Jahr seine Arbeit und Mühe belohnt hat. Beson dere Aufmerksamkeit muß er dabei sei nen Futtervorräthen schenten und durch genauere Berechnung festzustellen suchen, ob dieselben wohl bis zur näch sten Ernte langen werden, beziehungs weise welche Kraftfuttermittel und wie viel er von denselben einfchieben muß, um seinen Zweck zu erreichen. Die ganze Wintersütterung sollte von jetzt ab auf einen möglichst genau ausgestell ten Fütterungsplan bastren. An die sen Fütterungsplan schließt fich die Aufstellung des Feldbebauungöblanes« wobei etwa vorzunehmende Aenberuw gen in ber Fruchtsolge in Berücksich tigung zu ziehen find. Aus Grunb die ses Planes ist sodann Samen zu be stellen unter Bedachtnahme beg vorzu nehmenben Samenwechselz, sowie eine Keimprobe mit dem gelieferten Samen anzustellen. hieran wieder reiht sich die Aufstellung eines Düngerpro«ettes, Berechnung des benöthigten unst diingers und Bestellung desselben. An den tiiltesten Tagen ist Mee-, Mohn und Leinfamen zu dreschen, Erbe in Vorrath zu den Düngerstiiiten zu fab ren, sowie, wo nöthig, eine Wust-esse rung der Wege vorzunehmen. Bei ge linbem Wetter sinb bie Keller zu lüf ten, Kartoffel- und Riibenmiethen zu revidiren. Jm Gemüfegarten stehen nur zu oft alle Arbeiten still und es ist, bei ftarter Kälte nicht einmal ratbfam, Mistbeete anzuiegen. Jst ber Boden aber offen, so wird, wo erforderlich rigolt, und die Gemiisebeete, welche irn Spätherbst nicht mehr gestürzt werden konnten, werden bei troctenem, nicht aber bei feuchteni ober mit Schnee be-; decktem Boden tief um egraben und« bleiben rauh dem Winter-Troste überlas-. sen. Auf die Gemüse in den Ueber-« winterungsgruben und in Kellern musz man jetzt große Sorgfalt verwenden,« eifrig lüften und alle faulenden Blätter. entfernen. Gemüfe, welches irn Sande eingeschlagen ist, und zu welken be ginnt, wird leicht begossen. Winter-! salat, überhaupt Wintergemiiie, wird bei herrschender, schneeloser Kälte be-Z deckt, am besten Init Iichtenreistg. Jnt Ermangeiun diefeb Deckmaterials ver-i wendet man irgendwelches anderes Rei-! stg und breitet Stroh darüber auH welches man durch auiaeleate Latten. Baumpsähle u. s. w. beschwert, damit et ntcht vom Winde weggeweht werden kann. Erdheerdeete müssen mit turzern Mist bedeckt werden« wenn dies nicht. schon im herbste geschehen ist. Der Thierziichter richte jetzt sein hauptaugenmert aus warme Stölle und reichliche Einstreu, denn etn warmer Stall spart in erster Linie utter. Das Ausmisten geschehe thun ichst blos alle 14 Tage und dann in der wärmsten Tageszeit d. h. Mittags. Durch tägliches Auörnisten würde einerseits der Stall zu sehr ausgeteil tet, andererseits liegt das Vieh aus der» dickeren mit reichlich Stroh überstreu-’" ten Mistlage weicher und wärmer. Das Träntwasser werde stets in überschlage nem ustande verabreicht. Jungvieh kann i milder Witterung in den Vieh iwinger gelassen werden. F Trauten der Ziegen. Die Tranke muß den Ziegen in rauher Jah reszeit stets verschlagen gegeben wer den. Je tälter es ist, urn so wärmet muß auch das Sausen sein. Ein war mes Kleirnsausen ist um die jehige Zeit den Thieren sehr zutriiglich, sonst muß man ihnen aber das Krastsutter trocken geben. ist«-richten im Ohn »t e l l e r ist absolut nöthig; man; IRS-eile hie und da den W leicht s-«--.- · «-- --.«.g. ». - , — , . ! i . Mifchier Druck-er!——Wie mir do v'r annek Dag im Steht bei fammegehocki ben, segi d’t Bill: »D’k Winter is doch en fcheene Zeit us em Land mitwi. Mer braucht net so hart zu schaffe un hot blendy Fleesch un Btoiworschi in d’k Kammer.«——»Ja,« segi d'r Bensch, »un mer werd net vun Ungeziefer aller Ari, befunders zwee bernigem, gebattert.«—»Wie meenschi Du Mi« fragt d’r Bill.——,,Ei, grad wie's gesahi is. Oder wie heeßt Du Iell Kehr, was als im Sammet vun d’k Stadt uföLand tausiummt un iwetall Mist-schief machi? Jch gleich Kinner« wann se sich ah behehfe, aivet es scheint, in d«r Stadt dhun die Jungsieis grad was se welle· Die Alte brauche juschi in ihne zu sage: ,Nau don’i!’ un dann dhune s« erscht recht. Letschie Sum met ware meim Schmär seine zwee Buive en Weil bei uns, un ich muß sage. se wate die riele Deiwel. Jwerall, wo se nei hen sei selle, dort ware se. Een Dag hen se mir die Säu in d’r Garie rausgeloßL daß se Alles ufgewiedli ben. Do mass awer fertig mit meiner Geduld, un wie se mich noch hen welle beliege· do hab ich ihne en bar an die Ohre geschlage. Se ljen noch am sehme Dag die letscht Ttehn genumme for beein, un mei Schwär hat mir bis uf d’r heiiig Tag noch riet geichriewr. Well, ish fmss does mai-fis neika fvbf snk sein«-ka . Johr.' Dr Bill fegt, er wär sei Stadtbesuch schun am zweete Dag losgeweßh Sei ner Froh Schwester wär tumme, ah mit so en halbwiichsiaer Bengel. Es wär grad in d’r Zeit geweßt, wo die Kersche hätte onsange roth zu werte un des erscht Ding, was d’r Nilp« gedhu hät. wär us d'r Kerschbohm zu iraddle Er wiir denn oh richtig mit eine Ascht run nertutnme un hät en Arm gebroche. D’r Bill hät dann gefragt, eb er soll sor d’r Gäulsdoiter gehe, un sell wär zu viel t sor die Stadtlädu. Fort wär ; se mt ihrem verbrochene Buh un höt ; net ernol Gutbei zu ihm gesaht. Nau iummt d’r Heu mit seiner Sto- I tie. Er hot oh Summervisiters g’hat. Die Cossen Mändie mit ihrem tleene Mädel war tumme. .Well,« segt d’r Bill, »die Möbel sen net so schlimm.«—— »Was?« platzt d’r heri raus, »ich mecht s emol Buwe sehne, was ärgere Deiwei sen, wie sell zehnjährig Model! Jhr Miim hot gesaht,es wär en bissel kränk lich un bät sich verleicht usem Land er- - hole. Jch hab gedenkt, ich hofft, daß ich es net erletve mißt, bis des Ding ganz gesund werte hät, sunicht wär mei haug abgebroche· Jch will net Alles vekzähie, was es angestellt bot. Wie es mir awer en Gluck vum Nescht gejagt hot un us die Oier rumgedanzt is, do hob ich Z beim Grips genumme un mit dr Rag in den Oierdotter gestumpL Sell how gesund gemacht. " »Ich bin meine Stadtbuwe grad so g’schwind iosworre,« segt d’r alt Dir-hoh- .Mei Tochter is tumme mit ihre zwee Aelteste, seh un els Johr alt. Ich hab bai gemertt« daß d’r Gröndpiio - «s«-L Ia III-I Ist-- Ists- th Ums-. l-- se. III- es- vsvo ais-·- søsv - s irn Mond. Wart ich hab welle howe. daß sie ebdes dhnn sotte, dann hab ich ihne juscht sage breiche. sell berste se net dhun· Do hab ich dann Faxy Gränd päp gespielt. An d’r Scheier hot unnig ern Dach en groß Hornesselnescht ge hange. Sell hab ich idne gewiese un ge gesaht« es wär en Vogelnescht, se sot es io net steere. Dann bin ich in dieScheier nei un hab se gen-sticht Richtig hen se en langer Bohnestecte geholt un in des Nescht neigesteclt. Jm nächste Ahgeblici awer hen se gebrillt, oe wann se am Messer steckte un sen noch em Haus ge rennt. —- Die zwee Gesichter hät Jhr solle sehne so ebaut en Stand später. Jch hab laut rauglachernisse und hab zu meiner Dochter gesoht, se sot ihre zwee suwe rnit Sträpdäl eireiwe, sell wär tut sor spätere Fäll. Se hot gerneent. ch wär awer en sannier Grändpäp. ,Gar net,’ hab ich gesaht ,Awer Du iegsi do en bar Lausbuwe us, was Dir n's Gesicht schlage, eb se noch drei Johr älter sen, wann se's net alleweil schun dhunr. Sellerweg rehst rner tee Zinnen Dei Buwe sen mir usiohrs willkomm, awer behehse misse se sich. wann se do dleiwe welle. oder ich hau se dorch. Ber stehst, wie ich meeni W ich net vun meine eegene Kinner g'nnrnrne hol-, des nernrn ich ol- net vun Deine.’——tln was denkt Ihr's Wie den Buwe ihre der chwollene G'sichter wieder we ware, is mei Besuch obgesiärt sor in un ich den! net, dasz se mich nächste Sum Irer wieder bettete« Noch en bar Innere n vun ikee stobtvisiters In sage L st, cwer es lata ich heit net Alles ichte. D ' r D es I s s I r g. der Heil-engem sehn cause-se sei-ist sum-me- Iss IlssOcs verhiqu St. Jakobs Oel sitt-i fort see uer stahl-Iler II sein i- set sue us Pinamont-mut Neue-title, tiüttonschmetzem Kückenscbmsrzeth Verkenkunxcth Kopfschmekzem stelfhelt. schmerzen. Of http tin-et das große Heilmittel gegen Schmerzen sein. """"" " ""l alsftmsziskkz Fahrplalls:« Roms Gmnv Zeiten« Net Lineolm Team-, Omath Helena. Ehren o, Butte, St. . viepd, "11oknand, Kansas Gut-, Sen Lake Cqu Si. hours Sau Inman und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West Züge gehen tote folgt: Nis« kolo!:Expkeh. Ins-»m- s:(-5 Recht-L AMICI-seh since-tm Fmabms « qsl zit. soe, los. Guy« Alma s, f Um Art-m « Tocsl Ermes. Iågltd Mc uakte ( « « « ihm-U amtlich uns ißmch F l »Na-« Vamässimchu Isol. saQ III-es- . . q« C Jus-. satte-s Inst- btokea Los z LS « qchm sseittduied Händ-I lägl., tun-I » colu, such-, I. « phys. ts. . » o· « Guy, St. Komi. Ohne-Im knu- zn «G Ins see u. XII-ski- osb stil« I Mk. ] wishllstskeik II U0, Indean -s. ci( Mutes sechs no sah swisz Hei-liegenden Giotto-es slmmäaled grotes, ts l. Dich-« -oos. et set-as, fes-idea- . UZ method-IN Evas-oh von-? to Ins « and I. cu. tiiiua cis-ki BQWH Eis III Dem-lag Stett sov. (Oqe mu a kunysguh Allen verkauft usb sag-est vMQCckI ach use-d einei- ann n- des demsan ensu- I laute-. ski. . hält out is sann-, Vors, Sei-an und Us cslc No. Guts sur m Vork, Inkom, Sess- Islotd ( ( s hu MO nsd Indes-Im « N- U and sc laufen mcht sog-uns und IHI mit- ; US Is- Was-I Ists-d 1 ssk Money Zunahme-, terms III sum sprud- » otomfchumcs thes. Ists-oh Ist-l Inst Ich-d Ihn . ( sc ss c U Deut-l VII-gut Ist-i, Ostse, Nes. zuerst-LIMka »O Mallc Gnteih Abs« 7t Mem s-» Hi, Mai d- Ervcess, In. S: Abbe .z.;-,töglj3,21b . .. ....4:30«12achm. -«-.1,tåli ,«21n.,.... - 6:(««0Mok5 o. lö, n(usm, ........ .. LA) Abds o.16, Abgan ....... . 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NIZIUCAZKJL jTlIm ein allgemeines Vanigeichäft Nacht Istmssnteisem ! sag-ital 8100,000; net-erschuf 863,000. END-. Wem-ach Präsident. C. k. lktxcstleyq Lamm s. D. Ida-m, HütiIIaL Grund Island Bankan Company s Kapuu 0100-000.—Uesetfchns met Dreiu- III-two. was-IF WHAT-«- ITI WEIBER-HEFT XII-? IRRLICHTER-TM I. I· W visi- s- I. M sue-sau- s. I. Umfass-. Z I-..: Osmia « III-Dunst pas Muts-Im Vssnhoij Lomit « Mon- ielcphou 1 »sp. M Abgang . . 7 IV Mo VI M IF aus . .. . 2 JS Nach , its-— an sum . m 20 Am ( i -( Zum-m .« S:00 MU ) sie Ana- tamm tun Wochenloqu F Einiges l.ancl im Süden 82 his- 85 ver Acker ni! txt Oasen s crucem sonn. - Ausde- nnd gesunde-i »Hm-km- gschs d ans sitt-idem IMM- cmieu ftit wenig Arbeit. .s(1«-ii.;nn Hi -n«nnsrnmniuchcr werde — -x :-:; essii nni »in-en nsnfth mirs-jede Uhu-.n«.:«-i ihm I «. Jsk dkt einfache findt k« s i.: .. 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J "« ZU . ,--’3 Nin mctuge Personen können sich du Zukunft otigeqenwmngeu, welche den ciokk letrikt von Missouri und At kanmg als km kund Inn reichen Weinber gku uuo groser L:!eniketlmt bevorsteht Mncgc wenngc unmnehmendr Wuns hutml sich but-us m dieser Jnduime sn oeii uzaris newan tmo aue waren er folgreich. Aber dort sind miniei noch hatitteittiiiisentti iioii Mein Band, winiserooll geeignet für die Au« pflaiiztiug von Weitittöcketk Tietev Var-! iii «ii to niedrigen Pumn tu habe-. "«.«-« eS im Bereiche Alter Ingl· Userii -:.H Trauben hergestellt, neidie mi rxcsn Akt-a geii bei Oxaik Berge githidsien itnd huxi gani qui eiiieii Vergleich ii:it ti then am wetchc von atmen und betjci bete-um« Weint-eigen gemacht weiden. Co wird sich für den voiwäitg titebiiid --. Inftedler tohiicii, die czarts etittcinxsI derz .A z- besichttgem Vollstäiidtge Auskunft in Bring aus Fahrt-reife u. f. w. wird bereitwilligst » theilt, wenn man sich an it erid einen Vei tretek dieser Ciseiibahiicksefellichatt Denk-i oder aa Zimmer 726 Team Uns-g, qto k«"ci, ff W H. Thompsom Minos-at niitt Jloliii. Brakiiiirt tu allen Gerichten. G unt-eig- ithiimsgetchäfte und Culm- s »meine Spezialität