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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 15, 1904)
H DU- -0· ’ O zitt. U »Ist-II III-« sagt die Ethik-IT des Frieden voraus. sausen-Messe nnd Handel-rechte is der Mandschutei. set-standen Reichstagswahlen Deutschland Berlin, 13. Jan. Bei dem Wiederzusammentriti des Ieichstags wurden 81 Unregclmaßig leiten bei den Wahlen zu Protokoll ge meldet. Unter den Beanstandeten de findet sich auch der Präsident dei hauses Gras von Ballestrem Die Be schwerden wurden einem Crmite zur Untersuchung iiberwiesenz man glaubt aber nicht« daß sie in einem einzigen Falle zur Nichttgteitsertlärung der Wahl führen werden. Die Wahl des Grasen von Balle strem und aller übrigen prooisorischen Vorstandsmitglieder und Beamten des Reichstages wurde bestätigt und die Debatte iiber die Budgetvorlage eröff net. Berlin, 13. Jan. Die Aussichten aus eine Beilegung des Streits in Crimtnitschau, welcher die gesammte dortige Textilindustrie lahmlcgt, sind heute geringer als je udor. Die Vermittelungsversuche der sächsischen Regierung sind bekanntlich escheitert, und es wurden Stimmen aut, welche ein Eingreifen der Reich-s regterung forderten, um den unhalt baren Zuständen ein Ende zu machen Aber auch ein solches Eingreifen dürfte von vornherein als aussichtslos erst-Dei nen, weil die Fabrikanten erklärten, sie könnten keine Vergleichsvorschliige in Erwägung ziehen. tssstalssabeldepeiche der Jn- Votter Trauung-) Berlin, 13. Jan. ; Die «Leipziger Neuesten Nachrichsi ten« veröffentlichen einen Artilel, wel- s cher für alle Amerilaner deutscher Ab stammung von großem Jnteresse sein dürfte. Jn diesem Artikel wird Be schwerde darüber geführt, daß sächsi sckxn Staatsangehörigem welche sich in den Ver. Staaten haben naturali srren lassen, später wieder zurückge kehrt sind und dann die sächsische An gehörigkeit wiedererlangen wollen, die ses seitens der Behörden erschwert, dein-. unmöglich gemacht wird. Es wird besonders der Fall eines Leipzigers angeführt, welcher aus Amerika heimgekelyrt ist. Von dem obligaten Schlachten des Kalbes für den wiedergefundenen Sohn war keine Reve, im Gegxutheir ein Mitglied des! Leipziger hole Rathes sprach bei dem Heimgetehrten vor und fragte ihn mit ! echt sächsischer Gemüthlichleit, warum! er denn durchaus wieder deutscherBür ger werden wolle; er könne ja auch als ; anrerikanischer Bürger vergnügt in ! Deutschland leben, wenn er nur diel beiden Bedingungen, Mund halten und Steuern zahlen, befolge. Als der Leipziger trotzdem aus seinem Reva ttiirungs-Gesuch bestand, wurde dieses schlankweg abgewiesen, weil seine Er werbs- und Vermögensverhältnisse ungenügend wären, so hieß es in der Begrüdung der Abweisung Mit an deren Worten, es wurde ihm zum Vor wurf gemacht, daß er ohne den obli gaten Sack voller Dollars heimgetehrt wüt Die »Leivzi·aer NeuestenNachrichten« -.-II«-« ------ h:-k-- let-J-: kbkbslkll ZU Ulbskl WujllUUULJLLZK« ( sei die höchste Zeit, daß mit solchen bureautratiichen System endksch ge brochen werde. Die traxiiche Brandiatastrophe in Chicaao hat hier insofern Gutes ge siiftei, als Die CZiclJerheitsPartei-run-i gen in den Theatern und anderen öf- ( sentlichen Versammlungs-Urteil nach. strengen Anforderungen neu regt-litt tvorden sind. Das Unglück bat aber auch manche wunderbare Beurtheiluna und Deutung gefunden So behaar tet ein »Eingesandt« in der »Barn:e net Zeitung«. das Theater wäre teine gottgefälliae Einrichtung und das furchtbare Unglück bedeute eine göttli che Heirnsuchung. Der ferne Osten Tour-, 13. Jan. Die Schlußkonferenz des Kabinettz und der älteren Staatsmiinner. wes che der Entscheidung des Thrones über die Rußland zu ertheilende Antwor« voranging, begann um 2 Uhr Nach mitta S. Anwesend waren die Mänt , piinf der älteren Staatzmönnen « Admiriile Jto und Sjuin und de Mal Rede-ina. Vor der Konfetenz hatte der Admi ral amanioto, der Vertreter des er trag ten Prernterrniniiters Katsura eine Printaudienz bei dem Kaiser nnd der Minister des Autwiittigen eine Unterredung rnit dem Matquii JtQ Die Konfeeenz dauerte lange. Jus-Ek kintj ist noch nicht besonnt, es verlau tet indes, daß die seitern entworfen Mott bestätigt wurde und bald dem t- Ifehen Gesandten von Rosen liber n werden soll. IfJefe Intttport wirid hier als der Stit pans n den Verband tr tet. Das Jnterege des - ins steigt wieder auf Fieber snd sum ers-riet nähere Rach » tut-d die Entwickelung der Din jifscgspie W Spur-muss ' - J: , Mu. B. Jan. MXTI seSantche Situation « Z Ost-, " Oe W iedeuth ce -t- JA. , ·- " —-·-s F 1 M bezwungen Mel-I sen ung« dor. Das offiziöfe Blatt agt n einer, offenbar inspirirten Be stechung der Lage folgende-X »Weder die Antwortnote Rustands, noch die russifchen und japanischen Truppen - Bewegungen sind Momente gesahrdrohendet Art. Auslande Am wort tpjrdteinensasi den Addruch der Verhandlungen Herbeiführen vielmehr den Ausganthtroeiterer Neui cher Auseinan « esungen bilden. Die se Unterhandlungen dürften noch met-— rere Wochen dauern, und inzwischen ist es mehr als unmahrscheinlich. daiz eine Störung des Friedens eintritt« Das- iit die Ansicht. welche in bi sigen maßgebende-i Kreisen stets oc treten worden ist. Bedeutsaw ist in dessen. daß sie nun in so entschiedener Weise ausgesprochen wird Beiing. 13. Jan. Die Vereinigten Staaten und Ja kan geben sich große Mühe. ihre Rechte n der Mandichurei durch einen Han delsdertragsabschluß zu sichern, ehe ein Krieg ausbrechen kann. Der ameri kanische Vertrag soll inWashington ra tiiizirt werden, angesichts des Zeitver lustes aber, den die Sendung eines Briefes nach den Vereinigten Staaten zur Folge halten müßte, drängt der Ge sandte Conger darauf, daß die chinesi sche Regierung den Wortlaut des Ver trages an ihren Gesandten in Washington kahle und dadurch die so fortige Ratisitation ermögliche. Ehe diese erfolgt ist, haben die Vereinigien Staaten kein Recht, Konsuln nack; Mutden und Autung zu senden. Den hier eingelausenen Berichten zu folge ränrnt Rußland Japan lerne größeren Rechte in der Mandickurei ein, als diejenigen, welche in dem so eben ratifizirten chinesisiiisjapanischen Vertraae doraeseden sind. London, 18. Jan. Der Korrespondent der «Time-fi« in Peting meldet, daß die Ratisitanankz exemplare des Vertrages zwischen Clu na und Japan ausgetauscht worden sind. London. 13. Jan· Der japanische Gesandte Baron hayaschi wies auf den Widerspruch hin, der sich in der rufsischen Circulat nate iiber die Vertragsrechte in der Mandschurei findet und sagte: «Vertragzrechte sind so lange werthlos, als Rußland nicht die Sou veränität Chinas über die Mandschu: rei anerkennt. Rußland scheint dies in seiner Note zu thun, weist aber zu gleicher seit die Forderung Japan zuriick, ene dahingehende Erklärung in bindender Form abzugeben. Das if« der Punkt, an dem die so ernste Frage hängt-« . St. Peter-sinnen 13· Jan. Der .Swjet« schreibt an leitender Stelle. daß eine Oeffnung der häfen von Mulden und Antung oder Tatung Koa auf Grund der Verträge zwischen China und Japan und den Vereinigten Staaten. ohne Zustimmung Nuß lands. als offene -Heraussorderung Rußlands angesehen werden müßte. Rom. 13. Jan. hier eingelaufenen Nachrichten zu folge haben die in Genua von der ja panischen Regierung angelauften Kreu zer »Kasaga« und »Niasin« die Rich tung nach Gidraltar eingeschlagen Ihnen folgen englische Schiffe in tur zer Entfernung. Port Artburz 18. Jan. Anaesicksts der drohenden Nachrich-. ten aus Korea begab sich der Zion-man deur der 7. russischen Brigade nach den-. Yalufiusse, um dort geeignete Plage zur Zusammenziehung und Lager-sang der Truppen auszuwärmen Um einen mögiichen tolliuknen An griff der Japaner auf Port Llrtlkiss erstlgreich zurückschlagen zu ccssen sind in- der Stadt wie afs der ganz-en Lin-Te der Mandschnriickeri Effekts-ais außerordentliche Verthei:igungå:Mas regeln getroffen worden. Vor Kurzem tauchte das Gerücht auf, daß die Japaner die Weihnachte seier dazu benutzen wallten, die Stazt zu überfallen und sich der Schiffe zu bemächtigen Deshalb wurde der Wachtkiensi äußerst strenge geübt. Das ganze tuisiiche Geichwader isi irieggbereit St Petersburg, 13. Jan. Japans Antwortnote wird hier in zwei oder drei Tagen erwartet. und man glaubt allen Grund zur Annahm se haben. daß ihre Fassung seiner ruch verursachen. sondern der Regie rung Gelegenheit aeben wird« die Un terhandlungen zum friedlichen Ab schluß zu führen. Bari-, Is. Jan. Amtliebe Berichte bestätigen dieMit theilungen, daß der russische Minister des Auen-artigen Graf Lamsdorfx die Versicherung gegeben habe, Ruh and beabsichtige die Beriragsrechte fremder Mächte in der Mandschurei anzuwen nen. zu amtlichen Kreisen herrscht die I obt, daß Ausland mit seiner Er klärung den Schuf der Dandelzvers iragsrechte in ver Mandsehsrei gewähr leisie und damit alle Zugeständnis lsiete. weiche die Mächte vertan en. da fee in der Gegend keine pp tiichen strecke verfolgen. Versin, Is. Ian. Ost deutsche antwiirtige Amt ist M der Ansicht. das ein Krieg irn fer nen Osten feh- untvadriebernlich ist« Ins weitere Unsiassungen iiber diese Sul- like fes see- dee Mist m M eh. In , smtiiQn ku. hauptsschllch seitens der Zeitungen. wird geglaubt, daß die aus dem fernen Osten telegraphirten Berichte über die größte Spannung zwischen Rußland und Japan einfach ein diplomatischer Schachzug sind. darauf berechnet, Nuß land Angst einzujagen und zu weiteren Tongefsionen zu veranlassen. Die deutschen Zeitungen erhalten ihre Be richte aus dem fernen Osten entweder von auswärtigen Reuigkeits - Agentus ten oder aus hiesigen amtlichen Quel len. Da nun die Regierung fortwäh rend versichert. daß ein Krieg taum eintreten wird, so halten die deutschen Blätter an der« Ansicht fett, daß ein Kampf unwahricheinlich ist. Das deutsche augwärtige Amt ist gut unterrichtet, ganz besonders von rtrssischer Seite. Aus feinen bestimm ten Versicherungen, daß ein Krieg nickt wahrscheinlich'sein wird, schließt man, daß Rußland es nicht zu einem Kam pfe kommen lassen wird. Washington, 13. Jan. Es wird im Staatsamte erlliirt daß; nicht die Absicht besteht, den ameril: nisch - chinesischen Vertrag per Kabel zu ratifiziren, wie zuerst beabsichtigt! war. Das Amt hat die Nachricht er-l halten« daß eine Abschrift des Vertra ges, sobald dieselbe vorn Kaiser unter geichnet war. per Post von Peting anl das Staatsamt abgeschickt wurde nndi oayer m mai-r auzu langer Heu cui Washington eintreffen sollte. Der Staats - Setretör hat sich zum War-i ten entschlossen. weil eine Natifitation: per Kabel teine Vortheile bieten wür de. Der Vertrag ist unterzeichnet undi beide Seiten haben slch zur Ratisita-j tion bereit erklärt der Vertrag ist alsoi eine Thatsache, die von anderen Mach-I ten anerkannt werden muß. trin; Krieg zwischen Japan und Russland wiirde an der Sache auch nichts an dern. Sollte infolge eines Krieg-Ei Japan oder Russland in der Mond-i schurei eine dominirende Stellung er langen, so würden die Ver Staates-. doch auf den durch den Vertrag ihneri in der Mandschurei verliebenen Rechteni bestehen. . Washington, 13. Jan. Der hier accredirte chinesische Ge sandte Chentung Liang Cheng statte'«f dern stellvertretenden Staatssetretäg Loorniö einen Besuch ad und theilte: ihm mit daß er von Peting eine De « pesche erhalten habe, welche antiindigt daß der Kaiser das chinesisch- amerita · nische Vertags - Dotument mit seinem Siegel versehen hat und daß er dem Gesuche der amerikanischen Regierung unr sofortigen Auötausch der Ratisita tion nachgeiommen ist. Der Gesandie. und der Staatssetretär hats werdenv daher in einem oder zwei Tagen, ohne die Ankunft einer Abschrift des Ver trages don Peting abzuwarten, ein· Prototoll unterzeichnen, weiches eine-s Augtauschc der Rotifikation gleite-T !ornrnt. Dies Convention wird da durch sofort in Kraft treten Ei war zuerst die Absicht des Staatsamtes ge wesen die? lntunft einer per Post ab geschickten Abschrift des Vertrages abzuwarten. urn dann die Unterzeich-? nunq vorzunehmen, aber infolge der an « den chinesisan Gesandten gerichteten Depesche wurde dieser Plan geändert-: St. Petersburg Is. Its-An Die hiesiaen Zeitungen fahren sort ; Großbritannien bitter anzugeeisens weil es der Japanern Osiiziere und; Mannschaiten zur Uebersiibrung desi zwei neuen japanischen Kriegsschiff-i von Genua nach dem fernen Osten zu Verfügung stellte. Ein solches Versab ren. sagen sie tönne nur dazu dienen das japanische Jingothum zu ermuthi gen. Peling, 13. Jan. . Den hiesigen Gesondtschciten ist die, authentische Mittheilunq zugegangen.si daß zwei enfkische Truppen : DivisioJ nen auf der fsbitischen Eisenbahn nac dem fernen Osten unterwegs sind. Rus« sticht Tritt-Den haben die Endstatiois der unliingst von den Chinesen vollen-. deten Zweigbahn der Shitmgbck Kwan - Nintschtvang - Bahn beseyi. Sie liegt 100 Meilen notdwestlich von Nintschtvang und wird im Kriegsfalle große ittategische Wichtigkeit haben. F r o n l e e i ch. Paris, 13. Jan. Die Kammetn traten heute wieder in Sisunz Gleich nach der Beile sung des Abisanlungs - Schreibens P btzlzekigen Präsidenten det Abgeord neten - Kamme-z Bengel-U wurde Etienne Btisson zu seinem Nachfolger gewählt Reuiundlqno Rom, 13. Jan. Die Konstegation der Propagand lvied bald one vie Frage gestellt tor den, in Nenfundlanb eine litchlicht tovins zu grünt-en Gegenwärtig ft« n die Mitte-sen Karl-or Geaee und t. Johnl sowie os Bitt-eint St. Oeotges unt-e des unmittelbaren Ge richttbotleit des piipftlichen Stiel-let Die Monogonda wird auch die Schuf Ing eines neuen Bisthnms mit dem ischofssise Joliette, Kanadm in Et niiisung ziehen Itseitee als Altioniier. New York, Is. Jen Dik JUMW ICUIASEZLFNPIEO ftp-« Mist i en ns ten, ch sit den Siwnässbtientöiåi fhist M erzi lsetbeiltgem In e t e W. M wi- sset-a essen » - - · -i--·-. « ,- »Is- -·--». , ,«- — " F Gesellschafts-Damen Sowie Hausfrauen und Frauen von Beruf loben Peruna als eiti Heilmittel für Winter-Krankheiten - - Fräulein Manche Miste-· Der Brief einer Gesellschafts-Dame. Fräulein Blanche Wer-, 3120 Wenn-Straße, Kansas City, Mo» eine prominenie junge Gesellschafts-Dame dieser Stadt, hat Folgendes über Pe tuna zu sagen: »Weil-read jeder der versunkenen vier Saifons zog ich mit heftise Erisi tnnsen zu, wenn mich plöhcich fröftelte auf dem Heimwege von einer Abend Pntiy, nnd ein Knien-h von mehreren Wochen war stets has Resultat Eine Zlessse sann-I intikte mich, nnd ich fürchte jeht keine Erkältnnsen mehr wie Indern-· — sie-Oe Muts. Heisiftie Beindlm frei. Latini-Osten zu Tausenden unter Dr. Wmcu’s freier schaust-up Rufens nnd Kopf-Kannst- erzeugen suswütfe aus der Nase, Riesen und Schmerzen in den klugen und der Stirn. schwache nnd zuweilen We kige Augen und manchmal Verlust des Gedächtnisses. Wenn nichts dagegen gethan wird. so folgt der Kamrrh den Schleitnhänten bis in die Lungen, tvo er Huftem Nachtfchweiße, Abmcmetung nnd andere schreckbaste Symptom von Schwind iucht erzeugt sitt alle solche Leute ift Dr. Datt man’s Behandlung eine große Wohl that. Es ist nur nothwe . Namen und Adresse einzuschicken an . hart man, Colunibus, Ohio, und vollständige Anweisungen für die Behandlung des iersten Monats toird tostenfrei zuge ehickt. 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Nachdem ich Peruna gebraucht, kann ich schlafen und nichts belästigt mich mehr.« —- Frau Alla Schwandt. Frau Jenny Tal-le, Spokane. Wash« schreibt: »21 Jahre litt ich as Neuralgia. verursacht durch Kopf-Katarrh; ich ver suchte viele Doktoren und Med« inm. fand aber keine Abhilfe. Schl eßlirh wurde ich gänzlich entmuthigt und er »schlafft. —- Meine Mutter schrieb mir, sich solle Dr. Fartmancs Medizin neh !n1en, was i that. und nun bin ich durch den Gebrauch von Peruna und HManalin vollständig gesundet. Mein LFall war eine chronischer und ich stand Iebenfallls im LebenswechseL s »Als ich anfing, Jhre Medizin zu -nehu1en, wog ich nur 61 Pfund« ietzt wiege ich 11o. Ich habe seit sieben Monaten keinen TropfenMedizin mehr menommeu und rathe allen Leidenden. Dr. Hartman zu konsultiren. Die Neu ralgia ergriff meinen Kopf und die Augen und seit letztern Jahre schien sie in meiner Brust und den Schulterbläts tern zu sitzen.« — Frau Jennie Table. 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Für bie nächsten 10 Tage werbe ichs meine hüte, garnirtesowie ungarnirte gut einem Nabatt von 50 Prozent verlaufen I M a r n G e e r Nach Glossen- Laben verzogen — Unsere kürzlich angezeigten Karsj Lea san Nebraska Rückseite Karte ber! Bei-. Staaten u. t. w.) stnb nunmehr ein getrassem Allen Abannentenliu kern wir dieselbe für 25 Centc, aber be zahlt ein Jahr un Voraus und Ihr be kommt sie u m s a n st. — Der alte Junggeselle Marris C. stack, welcher aus der san ihtn gepachte ien Lamante Farm dstiich von Daaiphan wohnte, beging vorlehte Nacht Selbst knard durch Erhängea. Er war 54 Jahre alt und lebte mit seiner ebenfalls alt iüngserlichen Schwester zusammen. Ja lehter Zeit Inar er ziemlich melancholisch gewesen. beeren-re tbee schnteer. Frau Johanna Soderhalnr autt Iergus Fall-, Minn» fiel und oerrenkte ihre Schulter. Ein Wunbarzt brachte die lehteresa bald als möglich wieder an den richtigen Mah, aber das verlehte Glied blieb dennoch Hund und schmergte sie sehr. Ihr Sohn erzählte ihr, daß er Chamberlain’e Schmerzen s Balsam hatte angezeigt gesehen und sie bat ihn, ihr eine Flasche zu tausen, was er auch that. Es perschasste ihr schnell Linden ung und sie kannte besser »schlasen, als es ihr seit einigen Tagen möglich sen Dar. Zum Berlaus bei I. W. chhelt. - Der Klappetftokch hat alle Hände soll zu thun, twydecn vernachlässigte et ten-en Dienst oet Alt-est Vtecegg uno Frau auch nicht, sondern brachte vorne ttetn dott ein munteres Möbel hat. Der Papa niptlte etgentttch etst ketnonftttten, denn etn Junqe — na, ’s with sich schau noch machen! —- Det Telegeaphtst Niley zu Lack wood wurde Montag Abend von einem Inst-»Dann das et am Tage aus sent Lokal u wetten nezwunaen war, über fallen und atg zugettchtet Es geschah, uts er ant dem Nachhausetveqe was-, als tbm tu steil auflauette. Niley wurde nai; Omaha in etn Vospital gebracht Den That-e emtfchte man nicht. —— Ja Bezug auf das Wetter hat es der Monat Jakuur bis jetzt seht gut ge meint nttt uns, denn mit Ausnahme eint ger Tage hatten wer die Zeit her daiz schönste Frühjahkswetter. Nachts ist es natürlich etwas kühl. Wir sind jedoch der Unwi, daß das Ende des Monats und der Februar uns auch roch sehr schlechtes Wetter heicheeten werden« —- Qtsstu III-III Ist-Cass- fskslstls sus Wymäkf hiT-"tj;?""«;ii-Ziåthkf"s? sLiEII Frau dttl dortige Klimn nicht vertragen konnte, hat sich seht hier wieder häuslich« eingerichtet und wohnt tut der Nordseite· Er hat wieder seine alte Stellng inne als Bartender in Chas. Ntelsen’s Sa loon, wo er erfreut sein wird, alle olten Freunde und Bekannten zu begrüßen — Eine bedeutende Anzahl der hiesi gen »Eagles,« zusammen mit tts solcher die oon Omaho gekommen waren, bega ben sich lepten Freitag in einer Spezial Car oon hier nach Hastings, too eine neue Loge des Ordens organisirt werden sollte. Sie wurden dort auf das Beste in Empsong genommen, mit Musik nach der Stadt geleitet und vorzüglich den-ir thet. Die neue Loge wurde org-nist« mit ilber 80 Mitgliedern, zu welchen die besten Geschäftsleute oon hastings gäh len. Rath der Jnstnlllrung der Loge tourde ein Bankett gegeben und herrschte die heitertte Stimmung bei der Gesell schaft, so daß man sich vorzüglich amtl strtr. Samstag Morgen um 6 Uhr ka men die susslilgler toieder hier an. Fol gende«Personen nahmen mit on der Par tie Theil: J. J. Klinge, Vean Roß, Win. Schlichttng, sibert o. d. Heyde, Ehrisi Rönnieldt, hermon Stratmantt, Gus« sehnt-, Geo. Gilnther, Henry Sie-etc nnd andere· mehr Wer uns drei neue Aboniieiiten eiiiichicki, die auf erri Jahr im Voraus berablem erhält eiiie oiirzüqliche, gut gehende, griroritirte Trischeniihr als Ge schenk. Jeder kann sich leicht elire iiute Uhr verdienen. indem er feinen Bekann ieci den »Staats.Anzeiqer und Herold« -rripfiehlt, welches die größte uiid beste deutsche Zeitung des Westens ist« lür Haus lind Familie-, für Former, Gärt ner uiid Achills-ten Jeder Nboniient erhält wöchentlich drei Blätter, ioivte Mrntis präiriie bei jährlicher Vor-insbe iahliiiig. Die-J ist eine qute Geleqeris seit für Euren stiiiiqerh sich mit itut veitlg Mühe etiie aute Uhr zu verdienen VS nimmt iiur diei neiie Alton i e ii t e n, je aiit erii Jahr. Zivsi me siii auf ein halbes Jahr bereit-leih inh en für eiiieri 8l2sus86 Um unsere Leserinnen eine besondere Freude tzu machen, hoben wir beschlossen, hnen die Gelegenheit zu gehen, ru ernen Wunderhübsthen Tafel-Service u kommen. Es ist ein 810,00 Diana-Zu von t2 Stücken« cui seinem Poreellon, ’ünstlerrsch in Farben deko «irt, rntt Goldrand und in jeder Dezieyung gnrqnttrt Ihr könnt nirgends etne so hübsche Hornitur Toselgeschtrr sür weniger als zehn Dollsrs tausen. Wir ltesern das p richtige Gestirn-, sos eine Zierde jeder Tosel sein wird ome den wStnatI Inzeigee ind h e r old« ous etn Jahr, zusam nen sür mit Its. 00. Alle alten ind n e u e n Adonnenten sind zu dtesek Dsserte berechtigt. Kommt oder schreibt sofort und sek chosst Euch dtes schöne Geschtrr zu Weih mchtent Ztootossnzeiger ch Herold, Grund Jst-nd, Neb.