Ofen-r cheisehktef von xizzie hanfflkugeh No. REI. So, - jetzt fm user in den neue Jahr drin un ich kann Jtne sa ge, ich sin froh for, biiahs das cilie Jahr war s doch nio gut. Was hen ich wit W for en Trobbel gehabt, sicei dar- duhi einiqu die e. Do koste in die etscktc Lein Die Kidg. Frech un fiissi g sin ie wie alles , amiver in die Schick do fin se immer die erfchic wann met von umie siaitk dahi. St mache iei Himmka sind den ganze Tag- an die Sttiii un alle Mitmit in e nimm FEEL Sobald ein Lfcliciteixeni immer i-:-, kommt auch fain zokacr i- nimm-« un ich «k,en’-5 qqni iifis«e.v.i:e, Die- Vince zii dresche, tiiuhci ev diiiit ja Ist-»ja tei-: gut; Von-n is Der ·4i.t,iili;u, ·.i·.:-: rnein Hei-band ig-; weil, i.n.·-. c: ten Figci hen ich Ihre schon so cicl kei"1"i7i : riss, Zie ihn schJx .i·-::!.1q Fuss kdii ji ic1:·.ie Er is ja en gar-i 31.iic:».·«k.:iii, soc-? wiss .1ei;1i :«.ihi, akmrer so dapcsia in so muri-J kziiiifix is- ci·, Daß er ist indi W limiiiie Livi- ic: iitixrs re: stunk fricii irr en Isrkef :l..:-s.11: :.i im-: bot er Fii·,.!. is: MLD .c.i-:.ii:·::! Ich beiie Ihre, weit-i ei ri· id· al-: esstl in iei Böntdnw Jiidks Irljt loss-? reist-. reist id; die Fig hisdsx « min dutiin us Irr Feger aria sei :i·.1:t; er D..'·i: Hi Bsinkltich inixicr kkikp cii ) in Jsisl d auch schon steiicii i.-::i, icii Zeiss-· icsdd ni: fimie limite. Wissen Ef, ·.:;-·. iii ebbeg draiiiie, kamt iidi ci .:i: gilts-; iixsikst die iicksiseit ci. .1,i«,i·i«r n er Uc- Weib Linicicliresz itxsis Wiss-u enmiszs neife July «- .-: iiix un r kerf ich noch sei Li! irt i.ie. III-» l·,-: n im micii redi- in den III ’ s.— zitcfx Feuer ocim bi, km sites i schwor- Pri- vssif sssik J- s— s- on «- »F Keins iaem ich do nii fide, bitahz ich m selbst for zu blehnte aeivcir. answer is ja grad was mich so miij sit-alte buhl. Wisse Se, wann der Pixilivp ebbes ansaeftesse hat, rann hin iclx doch wenigstens ichlcblte wie e reli gellek Splitfeiet im das macht mich dann immer e wenig tesser iiiiils For Meisefchl met muß doch seine Gefühle ewenig Luft knacke, sell i-:« ja doch die einzige Erholung, wo so e arme Fmi bot. WellJsVie sxfagh ich sin fun, Dis-. das alte Jahr immer is. Ich Exen mein Meind ussgemachi, daß vcn jetzt an die ganze haushallung different qenten miichi werd. In die etschie Lein werd M die Mist-is gestbe an Iie Preises im die bis-i for mich, sdv kann ich off Keins niii sei-fe; met muß doch e wenig sen Steil mit-nache. was shot mer dann sonst vons Leid-ei An die Medic-, das is ret Plan wo mer fehfe muß; das dulit niemand asussinne im es kann auch niemand drin-wer lobt-. Un dann noch e unsrer Ding, was is denn die Differenz, ob niek Tendetleun un Pot iek hnukitehi esse dicht«osol:ek ob mer sich den Stamm-d mt Potnelyio Wann lehis un ssanerltaut voll iioppe dahi. Wann met satt ig, US is all kvas mer will. Ofi Kot-w tin-di Ver Philipp da gnil gieiche« m irsill immer edles etlimäs tm an in die etichie Lein gleicht er EHS im »Mit-L Jetzt lsi:t ich Jlme un« einiges, wer kann denn bei die stifie Preises erfordern Eins zu laufe-? Do muß met ja en Millionehe fein, un dass Mieis bei Galle. do kann nter ja par nii dran schwelle Well, ich lien mein Meind isfiqsemachi, das-, das in den nen Icht alles ausgekoii sollt :i-c::e. For Jeuyiievrs:eo, oo oeii iai e muss se order-i, biiahs on fo en Tag die-i »ei iich doch nit iiiinpe loiie nnd ich weis-. gut einig, daß es Nedbsriiii hor« soz die ids finge, wag se for Tinner ne habi bei-i un do iniiizi iiier sitt do . sd,edni-e, wann es do eiaiis tun-me du«-i, daß nie-: o so en Haliicseii iiiiics knic Vekiesdtos un Wiennies gehet-i hol Mii vie Gans den ich den We.i neiieteri Jii die erichie Lein is so e Diebsckke ni: so essspensief wie en Tekiie un is do noch das Guhsgkies. Das kann tret on den Brot esse ikn kann die Busier iebfr. Den Weg is es e billige-s- Ver « im is dabei doch edisess feines-. ch lieu den Butietet gesagt, id-. ioolli e Gichs ooii so ebaiii fiwive Pouiins den« owivek wie se komme is. do lioi ie zwölf Pounds qeiocge un ich tien zwei Dies-let im Moosiizig Cenis for bezahle müsse. Sell ho: mich otig inötio ge: machi, owns-er was war zu diihii? nai iingz. Also den ich die Guhs qui ge kiieni iin heii se in den Offeii gestellt Bald boi se auch ansichtig-e zu bkctzeie un dos ganze baue war voll von den Schinell iin shoi unsein Eiiveieäi niiq inikiesi. For Filliiig heii ich Ein-cis im Rehseiis geiidhiL diiaiie die Live nieicke das so gin. Wie es endlich Zeit for Diimn eiexvotde is, ich hen die Guhs in Schieisses geschnitte, most-et ich ten boer geniia ioe foes abseits-: M. Bei -de n Botschet do Kauf ich iiiie ki-« fein Ceri ivekiii mehr. Dabei is das Miei so iofs gewese, ais wanncsz von es eilte Ochs wär. Meine einzige HM is noch das Guhogcies ge wefe Im glidiicherireie den mer« e Zion-s Satt kriegt. Jed lien deii Philipp n den Keller geschickt for mich en· gieii feist Mai-i zu Kot im dann heii ich ’g eingefülli un ich beide, daß ej zum cllekwesnigsie dick-refund iin vielleicht noch wenig-er ge e sind. Das bot mich widtet e wenig besser siihle mate. Die Kids lcen mich teiiieioeg gebatieii de von den Gries iii esse un do ben " Pakt an die Riewottsch gestelli, z daß ei hatt ivek’ii sollt. Am Obend Ikgw Fäwilbie nios arm-richtet W— i . or Somm- e zk chhen den Hatt irr-seit akholt un hen en ganze Lati- Brot ussgeschniäte un Ist-N m Hiep sprich-rieth daß» se all ge nug dran hatte. Der Philipp hcst im sei Brot gebisse un how gleich windet aussetspttt Fni Desirr-:I«t,r-t er agt, tvie droht dann das te«i;xte. Ich , n ge denkt, es wär widdzsr eine von seine krehsrge Noshschens un hen en Bett ge nomme, awwet ich muß sage, ich den ihn risit blehme könne, ter Stoff hot ganz schrecklich gen-List. Die Kids ben auch getickt un ich tym gar nit aus macht könne, was denn ensrvihiau die Mättet wär. Jch sin dann zu Werk gange un shen das Grieg aus den Pakt erauö gemacht un do hsrn ich dann auch gefunse, »was luhs war. Es is der Bat-i Zweig wo ich immer mei Wutching ompaunsd drin mickse ouhn un tm den Battein rror noch so ebaut en Jnich hoch von den Stoff. Was war zu mai che, ich hen das Gulxssigries in die Gar betsfchtänn geworfe un hen e Phetsch ge sein-t, daß ich nie nit ividder e Gnhs taufe wollt. Off Kohrs is der Phil wisder on allem schuld un Se könne gehn. daß ich ihn for gar nickg juhfe Unn. « « Mit leite Menaler Juer Lizzie Hanfitrnqet -——--· - ds Dte Ikifur der Pariser-tm Die Pariser Damen haben die Her rentoelt durch den steten Wechsel der äußern Zehnte- ihres Jilxs derart ver wöhnt, Daß mit den Moden der Tod letten uno Hiite jetzt amt- die Mode des Typin von Frauenschönbeii von Zeit in Zeit weit-fett Momentnn sind Arn Schrei-traute große, schlanke, drii nette Damen modern sum drohten Zchmerze der (50ijfenre, die nicht mehr goldtkaari,1c Loreteiis en .·.ro—:— schafer können, deren tunfttiiftorifchc Vorträge iider das lciirtteuke Blond der Iiiians seiten Flora tkin gläubige-is Publikum mehr Nrer Tic niodcrnfte Haar farde iit iijr ist«-i hitnnienbraum mit einem Erirts ins Rö:j)1icke, dieser nur h h;-.i»i »J. -.. ..;«r.. :.. k» -.....::... ·- -s »so-O-, nun i II Wo Iu »Es Knoqu ljk ten Beleuchtung der Wo hnunpen son vern einzig im sreien Lichte sichtbar wird. Also lautet das Rezept Aus dem Haarenartte ist in Fnhge oessen eine Hausse in tast an ich atmen Haa ren einzcs etret en Otmetirt wird euin theil: veisen Tro ste der Coifsente noch seissig J in großen, nnreaeter.1s;..1et Wettern wie si: der Orkan Zeigt, wenn er anfängt, schlechter Laune zu sein« Seitwärts arrangirt man die Vorderinmr Lustig, aber kaum mehr bar-schie« vorne wird der Schopf tief in die Stirne herein gedriickt, so daß sich eine Haarznnnc bildet, die mit und ohne Hut plastiscke dargestellt ist. Die Rücknnsnist zeigt einen vorn Nacken aufwärts nebener Dreher. der sich. immer dicker .oerbend. bis zur Schleif- over dem Achter fort pflanzen vie die eigentlicte Frier vit den. Diese wird sehr stach gesteckt, so daß fee vorne, hinter dein Schopfe, lauen sichtbar ist. Die in sen Nacken sinkende tiese Frisitr ist gar nictzt mehr modern. Um die Ononlation vor des Winde Uebennuth ein wenig zn schützen, ever den fest wieder H narnetze qetrcaeru itsr Gespinnst ist so ivttnversein,dasz,1ni: diesen Redende« versenden Spinnen vie· reinsten Stiiinperinnen sind. Samentschteisen werden ate- Haupt schmuck nun wieder sehr qeschätzL Tom darf man da nt cht Ohne llelterTegunn wählen. Fiir oie tncdernen, großen, brünetten Damen giebt ess- tnnstooll ge drehte Eisiisser Schleier aus breitem Snntmtbattd. deren End-en Schnörtel bilden. wie die vetannten Lunis-XX i. Scksteisen Jst man nnr groß, aber hanse Fa präzise mein non Ins-festen Vieren Berntlirrn Die gleiche Schleife, doch in note-brauner Farbe. Die aber klein von ltlef alt sind, würden Das Un l;eil noch :erqri5s;31n, wollten si: wie unartiae stinken nach dein lsizsnthunt Der -- Großen langen. Die Strafe folgt ca att· Dein Frist-, cenn vie im posanten «-.-.n:-oieirenie Driicten tut; gerathene Damen noch triebe ziehen-s men. Fin sie brachte die Mode mü. terlich ziertiitze Schleifen aus finster-— breitem Sammet-Inn ni: keck aufstre benden Enden, nie feinnärIei an der Ftiiur rnit einer Nabel beseitigt wer den: sie nehmen sich aus wie duntle Schmetterlinge, die sich insi »!,nr Rast da niedekeietassen nicht auf lernen-, denn Schinetterlinge nnd tleine Variierinnen sind sehr be:ves.1iiel;, io nassen die bei den »ttilgereck;t« mininniein Singe recht aber muß jetzt eilled sein« nnd wenn eine, Sckneiderin oder ein Tape iieeer vsii einein Werke behaupten es iei »dem-·- de sinle«, acceptirt man jeden Preis: Pariser Rechnunqu haben ja meist vie versöhnende Eigenschaft, daß man sie —- ichiiloig bleiben kanns s-H-—-—-— — -.-.. Jn der Armee von St. Domingo findet man keinen gemeinen Zotcaten Solche, trElclzie nicht den Rang eines Gennals ts:lleiken« sind Exprösicemen si- e- « Hebe dir die Steine erns, die auf dich Amorer traben- sie könnten die zun quenente iiir dein Denkmal werden. s- i- e .Jn 1100 Jahren geht die Welt nnter.« erklärt der Propbet Dowie. Vielleicht läßt er sich bewegen, Das Er eigniß noch um einige hundert Jahre nutzufchtebem wenn iin siliche Gemü ther recht tief in die To che greifen. IQII Wintle: »Ich war in England und bade sehr viel in adeligen höusern ver tehrt.« Pan Untier: »Sei Na, wie get-MS denn unteren amerikanischen Mädelsx« I Das Grnb des Spieler-. i Cu uise ialisornische Erzählnn«g. Von di n s u S. Er .Var ien tleinUer schwebet Mann Lunkd sah ans, als rsber cn seinem Leben mehr Mißgeschick als Glück oder Er ssolg gehabt hätte; ans dein einen Bein tyintie xr und sein grnsuer Anzug war set-Verlieh siir ihn gemacht worden, sonst hätte er wohl ein wenig besser sitzen müssen. Wie dieses Männchen hierher getotnmen war und warum es gerade hier sein Zelt aufgeschlagen «l):.te, wußte Niemand im Lager zu sagen eines Morgens war er dage wesen nnd hatte vor seinem kleinen braunen Zelt gesessen, welches er ganz am Nordnre des Lagers, ivo ein paar alte große Cedern standen, ausgeschla gen hatte. Ein Pferd hatte er nicht m·itgel·-r.1cht, seine wenian Habseligleis ten schien er ans dem Rücken geschleppt jzu haben. Herzlich wenig wnr’s offen ;bar, was er besaß —- -- aber etwas war ?dabei, was keiner der an«:-eren Gold suchet tintte nnd was allgemeines Er staunen erregte, nämlich ein Kind von etwa siins Jahren. Jn Paso del Rot) krar biet-er noch nie ein Kind gewesen, kein Wunder, das-, man dieses erste mit seiner gewissen Neugier betrachtete ;Mand)er der Männer mochte dabei an J seine eigenen Linzer denlen, die er ir sendtvo in der Welt tatkr. ! Keiner der Man-net sont-de irgend Iwelches Interesse siir die neu-angekom« smenin Fremden gezeigt tzsaben --—ihnen Innres setsr gleichgiltin, ot) Einer mehr zsa «dar, der den Versuch machen wollte, liier Goid zu sincen - nder das Kind, ja dieses Kind erregte ihr Interesse, und nur« degtsald machte Dieser oder Jener einen iiinxrsrg um sich mit dem .«-Bater dec- stinceg letnnnt zu machen. Wider dieser schl- -:n schr wenig geneigt szn sein, solck ,e Brtnniu schasten rn inu ils-en er tunr nuszerotr sittlich ioort tnrg uns sclii neg in d: rnxeiksn sich inwe spräche eintiimssen Da; Usinrire uncm einer der Männer von ihm erfuhr, war, Vase er dort, -.oo er früher gelebt l;atte, Der »kleine Bibbford« genannt Irorcen war. So nannten ihn denn die Männer mit diesxm Namen nno ließen ibn in Ruhe Tzin Einzigen, Dem eH g,elan,1, mit Bioefora ein wenig ge nauer ketannt u werd-Im war Hant leolofs ein prosessioneller Spieler, Der sein Zelt iIn Lager hatte und bsxn Goldsnchern Abmd für Alpen- ihr Gold ebneran kvenn er einiges Gliicl l,att:. Unter Den lilolasuchern war er vsiemlich verhaßt nnd hatte im Lager leinen Iliirgang; vielleicht weil er sich einsam fühlte, hatte er sich um bieBe tanntschaft mit Bindme bemüht, nnd harte sie Freundschaft desselben va-· cnrch «retvonnen, daß er dem kleinen Mädchen desselben allerlei kleine Fretlnblichteiten erwies. Als er dar-l erste Mal vor Bidvfor«o’g Zelt erschie l nen war, hatte er diesen gefragt: »Wie beißt das Kind?« --s-Das war der An fang zu einem Gespräch. in welchem Bidcford rian erzählte, wie er mit Frau nnd Kind von der« fernen Staat aufgebrochen mat, weil sie dort fast cerbungscrk waren, um nach den Gold bistrittcn zn ziehen nnd sein Glück zul versuche-L Sie baten lnit Anderen gereist nnd er tatre ein Pferd gehabt Aber erst war dass- Pferv gestorben nnd die Anderen hatten Dann seine schwache Frau mit dem Kinde in einem der Ge pöclivagen fahren lassen dann war die Frau trank geworden und wenige Tage später war sie gestorben und sie hatten dieselbe etrva fiinf Meilen von hier entfernt un einem Platze ein wenig abseits vom Wege in oen Bergen be H--L-- VII-: ·--..- JU Heu-»s- seuk »Im Irrtu- UJUK cl. Ist-It sieben Steinen eine Llrt Kreuz get macht, tun den Platz spater einmail wieder stnden zu können, und danni .nar er mit den thinan weiter gezo : ,«,-.-n, uno hier, bei dem ersten Gold-; sucher Laaer, aus Das sie gestoßen ma- T ren, nattrn sie ils-n angesetzt und er hatte sein Zelt aufgeschlagen Alle aus ten »C!aims« waren natürlich schon belegt, so hatte er denn einen Platz genrnunein ern kein Anderer gewollt» hatte und gab sich Miit-e, Gold genug ans dem Sande zu zvasclkem um Nah-— « rnng siir sich und das Kind beschaffen zu tönnen. Von da an latn Der Spieler fast jeden Tag zu dein Zelte Biddsord’g und bricht-e dem Rinde irgend etwas n.«it, er wurde ein gerngesehener Gastl und Las Kind wartete mit Ungeduldj aus il;n. Aber als er eines Tagesi inni, Da war das Kind nicht vor dem ; Zelte es sei krank, sagte der VateH Und so war es auch asrn nächsten Tage, ! und als es auch am dritten Tage nochl nicht deiset war, da ritt der Spieleri nach Dem nächsten Goldgräderlagens lflt Digaicng, welches sechs Meilenj entscrnt war, und holte einen Tottor.( Aber der Tottor tonnte nicht helfe-H et- hiine vielleicht such nicht heier »in-l nen, wenn er in Wirklichkeit ein besse- l rer Arzt gewesen wäre, als er want Am nächsten Morgen war das Kind» todt Die Männer im Lager, welche sich-i bisher um den lleinen Biodsord sehrs wenig bekümmert hatten, nahmen doch» hetzlichen Antheil an ihm, als sie hör- l ten, daß sein Kind gestorben sei« und: beschlossen, die kleine Leiche in gebühst ten-der Weise zu bestritten; sie graben ein Grab unter den Cedern, njcht weit ; von dein Platze, wo BioosorH Zelt stand, und sagten dann diesem, daß sie dort sein Kind zur letzten Nutz-.- bringcn - wollten. Da erzählte innen dek arme Mann dasselbe, war er seinerseit schm ; dein Spieler mitgetheilt hatte und its-« schwer sie, ihm zu gestatten fein niudt zu der Mutter desselben in’z Grad zu legen, Mutter untd Kind gehörten zusammen, und sie würde leine Ruhe im Grabe finden, wen-n sie nicht« zusam mentämen. Männer wie diese Goldsucher leiden sonst nicht an sentimentalen Gefühlen aber sie waren sofort bereit, dem Vater diesen Wunschxzu erfüllen, und schon eine Stunde später saß Biddford sasuf einem Pferde und hatte die Leiche fei nes Kindes vor sich sin- Decken einge bunden, nnd mit ihm ritten ein halbes Dutzend der Goldsucher, um ihm zu helfen, den Platz zu sin!:-en, an dem seine Frau begraben worden war, nm dort auch das Kind zu b-estatten. Der Spieler war nicht dabei ——er wußte, daß die Männer seine Anwesenheit da bei nicht gewünscht hatten. Und doch war er der Einzige gewesen, der dem Kinde-, als es noch lebte, Freundlich leit erwiesen und den- es geliebt hatte. Der Tag verging und die Männer waren noch nicht zurückgekehrt -—— fast fing nun im Lager an, sich um diesel den zu sorgen, denn damals trieben sich noch Jndianer in jener Gegend um her. Inn Lager mur':e es gegen Abend lebendi.1, wie an jedem Abend, wenn die (.«sto.:i«nit,er von ihrer Arbeit heim lehrten Am meisten Leben herrschte vor den Zelle des Spielers, welches heller ergenchtet war,c als die anderen, nnd bald drehte sich dort das Rduletc in der Eil-Ziehen Weise. Da entstand plötzlich ini Zelle ein Tumult, ein Streit dar ausgebrochen ein paar Rcvtolcerfchiisse trachten nnd zu Tode getroffen wanlte Hanf Roloff ans dein Zelte und brach nach Minnen Schrit ten zusammen Wie das Alles so schnell kjetommen war, Hans-»te- Niemand zu sagen, oder te es nicht sagen -—— dergleichen Ereignisse waren ja nichts Seltenes in ten Goldsncher:Laamn nnJ cie Spieler http-en teine Freunde Jn diesem gilnaentslitt tarnen s Ha -L-.s tust lllld Its-tief hülf-s nmh imnrrw di die . Männer init rein tjeinenViddforo zu: « Leiche seit-es trinke s Vor sich aus ern ns Sattel Erz war so gewonnen, wie es i Maucke oermnthet hatten, al s dieMän- s ner atn Vormitta; abgeri: ten waren— l sie hatten den Platz nicht wiederfinden · tönt Ju, auf welchem Biddsord seiner Zeit seine Frau beerdigt hatte nnd welchen er mit Leichtigieit wiedersrtsitts den neu-ei nt hatte Nach langem ver- » gebt ichern Suchen tv ren sie umgekehrt, l um das Kind n In doch in dem Grabe unter den Liedern zu bestattern Sie ta cnen an rein Zelte des Spielers vorbei, » als dieser turt vorher erselxossen mor- H den :V.rr -— rnthlos standen die Miin « ne r Winter nnd mußten noch nicht, mag i sie nun mit der Leiche anfanan sollten.j Du keuqte sich der tleine Biddford nie der iider den Todten und schan:e ihn so liebevoll an, als ob derselbe sein bester Freund aetvesen wäre, nnd sagte dann: »Bei-treibt ihn dort rnit meinem Kinde unter den Cedem Er war vielleicht nicht so gut, wie er hätte sein sollen, aber er war nut gegen meint Kind — sehr freundlich und gut. Und sie hat ihn lieb .zel:.1bt, und sie wiirde ja so einsam sein, wenn sie nicht wenigstens cttren Freund bei sich hätte « l So geschah es, und so ist es gekom men, drrsz dort unter den Gedern deri- . unschuldige Kind nnd der Spieler zu samtnen in einem Grad zur Ruhe ges tscttet worden sind. Und menn der En .:el dereinst die Todten aus iitren Grä bern ruseu wird, wird er u:n des ttin des mitten auch den Spieler zum emi treu Leben er.ne«ten. --s—--·-.--—--— Die Lastsvurfchem Zu einer Probe in Leipzig hatten sich zwei Herren eingeschlnyetn da der; Zutritt strengsten-T vertreten war. Ei- ; tser derselben ertiiltlt den Verlauf dert Probe: Die Probe war im volleni Gange und Meister Btilotv schien in krank besonders-— fehle-hier Laune zu sein. Der Z.ologei,rer und das Orches iter konnten ihm nichts rectrt niachen.’ Plönlich tmnote er den steps und er llickte uns-. Er machte zuerst eine er 5chroetene, dann eine ganz bitterböse Miene, starrte ung- .1ir, tsiiclte wieder fort, utn sich an den Geiaer tu wenden, und leitete die Probe treuer, une- wie Jerholt zornige Blicke zuschlettdernd. Dann wurde er immer unaeniiithlicher, schlug mir seinem Jattstocl den Takt kniitlJenV aus des Geigers Notenpult. Plötzlich, bei einem ntxszglückten Pau teneinsatz klopfte er nd, sah sich noch einmal nach uns um« und sagte zu den Mustternt »Meine Hei-»n. wir haben morgen einen Iliendeleielsn —« Abend; blicken Sie rulnn aus das Bildnis; Mendelgsolnt’5 lxier oben, und klim ntern Eie sich nicht tun die Lausbur schen nng Musttalnn-HnnT-lstttgett, vie iu Leivtiq Musittritit treiben.« — Todtenstille. llttch einer Meile nahm Die Ver-Je ihren Fortgang, tvir aber schlichen still hinaus ——--s-.-O Die Leute vom Eistrust haben jetzt viel zu ttkun. Sie müssen sich den ganzen Winter aus 'DieAusrede besin nen, die sie im Sommer gebrauchen, um zu etllriren, dasz das Eis trotz eines iiir die Eigernte so günstigen Winter-J so ttscuer ist. ei si- : Schiießich stellt sich heraus, daß es gar nicht Litellingtom sondern Rapp leon war. welcher die Preußen bei Wa terlvo aerne sehen wollt-e, und selbst rem solle- spester noch leio gethan haben III-O Die Geschäftsangftchten siir 1904 sollen ausgezeichnete sein-. Die Han ulåmtlt ist also nicht abergliiubisch und läßt sich nicht dadurch in ihren Hoffnungen beeinflussen, daß das neue Jahr atn Freitag anfängt. ««--..·---- . Frau Pauias Var-leisem NovellevonDoraFreh. Sie hatten sich in Gras, wo er in Garnison lag, kennen gelernt. Sie war wohl aus angesehener Familie, man lebte gut, aber den Töchtern außer den Möbeln und der Ausstattung auch Geld mitzugeben, daran konnte nicht gedacht werden. Und sie liebten sich so sehr, sie dachten immer an ein Wun der, das geschehen müßte, um die Ver einigung zu ermöglichen. Und es ge ·frhah! Viktor hatte einen Freund; er stand int selben Regiment mit ihm, es war ein so lieber, ruhiger Mensch. Sie hatte ihn lange Zeit im Verdacht ge habt, ihr stiller Verehrer zu sein. Als er nun unverhoffterweise seinen Onkel beerbte, war es sein erstes, für sie beide · die nöthige Kaution zu erlegen. Wie sie jubelten, wie dankbar sie ihm wa ren! Es war dann eine stille Trau ung gewesen, sie hatten sofort die Hochzeitgreise angetretcn. O, die seli gen Taget Wie schiin sie sich ihr Nest chen eingerichtet! Wie traut war ihr E kleines Heim, wie gliicllieh waren sie· dort. Alliuonatlich übergaben sie ih rem Freunde die Summe, die die Kau iion abwarf; sie lebten nur von der Gage ein vergniigteg zufriedenes Leben. Da latn das- schreclliehe Unglück! Es war zur YJtanöberzeiL Vittor war fortaezogem alle Tage schrieb er von dem bunten Treiben da draußen, von den unblutigen Schlachten, die dort geschlagen wurden. An einein der letz ten Tage waren Mitten gegraben wor den, da ein feindlicheg Fort gesprengt werden sollte. Jhr Mann leitete den Angriff, und fand dabei durch die un ufgetlarte llnoorsiehtigteit eines Un tergebenen den Tod. Sie hatte es gar nicht glauben mit-,- ; Am ihr junger, schöner Gatte todt!! ( THE-»- L.-44- .(«« --«I- tros-— ,«-(...--l-l. Jst-un Hut-n- I·,n sie-u, Mit-I HELLUMJIF und mit allen militiirischen Ehren be erdigt. Als alles vorüber war, ging sie allein wieder aus den Friedhof hin aus; sie konnte das Unglück ja noch. immer nicht sasseu, es nicht glauben, ! daß ihre Zutunft da unter dem grü nen Hügel begraben lag. Und als sie schluchzend dort gelegen, da war der Kanonier, durch den das Malheur ge schehen, an sie herangetreten Der arme Bursche fah setbft wie ein Todter aus« » »O, anädiae Frau, meine Seligkeiti gäbe ich dafür, wenn ich es ungesche hen machen lönntet Gott steh’ mir in meiner letzten Stunde bei, ich weiß nicht, wiss geschah« Tags darauf fand man seine Leiche nebn dem Grabe des durch ihn um das Leben Geiommenen. t Sie stand nun da, mit fünfund zwanzig Jahren verwittwet. Es war ihr, wie wenn all ihre Energie, all ihr Lebengmnth unter jenem Hügel «an dem Zentralfriedhof miteingegraben worden wäre. Sie lebte nur ihren ((riiineriingen, hatte sich weit außer halb der Stadt, dem Friedhofe nahe, zwei Zinnnerchen gemiethet und hier her alle ihre hisbschen Möbeln unter gebracht. Jede-:- Stiid war doih der Zeuge der kurzenZeit des Glutin-, das ihr zutheil gewesen. Monate waren vertrauen-tu da drängte sich etwas aanz sachte zwischen sie und den Kultus des Vergangenen Sie sing nn, an ihre Zukunft zu den: ken. Jhre Pension war doch so ge ring, das Quartalggeld, das sie nach dem Tode ihres Gatten brlommen, isuiic uiiuu yiiiilcikiuii, klingen gklllP gen Verpflichtungen gerecht zu weiden. Die Kaution hatte sie sofort an den rechtmäßigen Besitzer, der sich nach ihrer Verheirathung nach Bosnien hatte versehen lassen, gelangen lassen. Nun hieß es, sich iiin einen Erwerb unizusehen! Sie ließ all ihre Kennt nisse und Fähigkeiten Revue passiren; es- ioaren deren nicht wenige, aber nun galt es doch nicht mehr, damit vor ei nein lireise von Bewunderern zu brilliren, sondern sich durch sie das tägliche Brot verdienen. So sing denn die böse Zeit des Suchens an. Eine Stelle toggiiber sand sich bald als Ges sellschafterin bei einem artigen talen tirten Kinde; es niachte sich auch An fangs ganz gut. Da sing aber eines Tages der Papa desselben an, ihr un nöthig viel Aufinerlsaiuteiten zuzu wenden, und sie gab die Stelle anf. Zwei Jahre hindurch ging es so, bald in eineni Bureau, bald als Stunden lehrerin, und iiberall war eg ihre Ju gend, ihr Wittweiithuni, die ihr hin dernd in den Weg traten. Und nun war sie gar tranl gewor den! Reine ausgesprochene Krankheit, es war, wie wenn ein Fieber an ihr zehrtr. Nervosität, sagte der Arzt, sie selbst wußte es jedoch besser: es war der nie gesättigte Hunger, die Sorgen, die an ihr frasiein Sie mußte zu Bette bleiben: es war eine schreckliche Zeit. Da lag sie denn siebernd, jedes noch so leise Geräusch ließ sie erschreckt zusainniensahren —--— was thuii?! Ein Stück nach dein andern von ihren »Re liquieii«, wie sie die Möbel nannte. wanderte in fremde Hände, sie selbst » lag, unfähig sich zu rühren, da. Eines Abends hatte sie sieh durch die Kleine ihrer Nach-darin einige noth ioeiidige Besorgiuigen machen lassen. Als sie dieselben aus dein Zeitiings blatte, in das sie eingeschlagen waren, wickelte, fiel ihr Auge aus eine An ;nonee: w.-..-.--.»«..-.- -. -—«- ---k Geld für Jedermann ohne Verwertung und in Nat-n fiir Offi irre, Beamte, Le ret. »Auf Penfionem Zinsengenii e u. s. w. Briefe unter O. W» IX. Porzellangasse 44, Thür 10. Jhre Augen hafteten wie gebannt an diesen Zeilen und sofort faßte sie den Entschluß, an die angegebene Adresse zu schreiben; vielleicht war dies ein Ausweg ans ihrem Elend. Sie schlief die ganze Nacht nicht, sondern machte Zutunstsplänr. Sie wollte sich eine Trafil kaufen, das würde sie wohl kärglich, aber dennoch anständig er nähren. Als sie sich- Morgens miähsarn div- an den Tisch schleppte, war es ihr erstes, den Brief fertig zu stellen und ihn zur Post befördern zu lassen. Nach zwei Tagen traf die Antwort ein, sie möge sich behufs persönlicher Rücksprache an einem der folgenden Tage zwischen L Und 5 Uhr Nachmit tags einfinden. Die Arme konnte je doch weder ausgehen, noch schreiben, denn ihr Zustand hatte sich so ver schlechtert, daß sie wie gelähmt dalag, angewiesen auf die Güte ihrer Nach barn, die, selbst in engen Verhältnis sen lebend, das möglichste thaten, um ihr kleine Erleichterungen zu verschaf fen. Erst nach- Wochen verließ sie das Bett, nur langsam konnte sie sich bei wogem nnd wieder vergingen Wochen, big sie daran denken konnte, Herrn »O. W.« ansznjuchen Ein Diener öffnete aus ihr Lauten und führte sie, aus die Frage nach sci nem Herrn, kopfschüttelnd in ein klei ner-, elegant eingerichtetes Herrengan nier, wo sie sich erschöpft niederließ (5-s,3 verging längere Zeit, während wel rtter sie ihre Umgebung musterte. Es sah hier beinahe so aus, wie seinerzeit in Viliorg Zimmer. Waffen ans aller Herren Länder nnd Jagdtrophiien an den Ltiiinden Ein leises Staunen stieg in ihr anf, sie tonnte sich ihre Umgebung mit dem Geschäfte, das sie herfiihrte, nicht zusammenreiinen Da öffnete fim eine Ibiir nnd ein distinguirt aussehender Herr trat gril ßend ein. « Sie erhob sich erstaunt, denn einen Geldeserleiher hatte sie sich ganz anders vorgestellt. Der Anblick s dieses keineswegs alten Mannes mit den erwartungsvoll blickenden Augen verwirrte sie. Hastig entnahm sie ih renk Täschchen den Vor Wochen ein Psangenen Brief, den sie ihm, mit ei nein schwachen Versuche, zu lächeln, überreichte Während er ihn langsam, zögernd entsaltete, entschuldigte sie ihr spätes Erscheinen mit ihrer Krankheit Die Worte fprudelten nur so iiber ihre blassen Lippen, und mit der Hand suchte sie eine Stütze, denn es war ihr plötzlich so elend, «so ängstlich zu Mu the, sie schämte sich so sehr der Situa tion, in der sie sich dein sremden·Man ne gegenüber befand. Dieser hatte, aus ihre Worte lau schend, den Jnhalt des Brieer über flogen, und nun nahm sein Gesicht den Ausdruck des Verstehens an. Mit freundlichem Lächeln dat cr sie, sich zu setzen, nnd begann Frage um Frage an sie zu stellen, die sie alle ohne Zö gern beantwortetr. Solcherart dauerte es nicht lange, bis- er ihre Lebens- und Leidcnggescnichte kannte. Sie sprach nun, kvie wenn sie einem alten Be kannten gegenüber saße, denn ihr Vi saviiz sliiszte ihr solches Vertrauen ein, daß sie ganz ciuf die geschäftliche Seite ihres Hiersein-; vergaß. Plötzlich aber kam sie zum Bewußtsein, daß sie seit geraurner Zeit allein gesprochen, und erschroclen fuhr sie von ihrem Sitze aus: »O, ich licliiitiac Sie da mit meinem cui-nur« wuuyruuiz uns vergesse gunz, daß Ihre Zeit gemessen ist. Nicht, wahr-, Sie ertnndigen sich über all·daH, was ich Jhnen mitgetheilt, und schrei ben mir baldt Jch werde Ihnen sehr dankbar fein!« I Er geleitete sie bis zur Ausgangs thiir. Als er dann in das kleine Zim »mer zurückkehrte, setzte er sich in den TFauteuiL in dem er früher gesessen; er ssah ihr Gesichtchen, das sich während sdes Sprechean mit einer feinen Röthe silberzogen hatte, die großen dunklen Augen, welche die Ertegung leuchten ?gemacht, den kleinen Mund, der so sverrätheriseh gezuckt, als sie ihm aus sihrer Vergangenheit erzählt hatte. sWie schön diese Frau wart » Er rieb sich die Augen » träumte er? Dann schellte er den Burschen her bei: »Erlnnoiae dich sofort, wer vorher »du gewohnt!« E »Melde achorsani«.t, Herr Oberst, tein lGeldaaent, es kommen noch oft Leute-, die nach ihm sragen«, antwor tete Johann dienstbeslissen. Er kannte alle Wolniparteien, stand er doch trotz der kurzen Zeit, die sie im Hause wohnten, mit alten dienenden Geistern im besten Einvernehmen. Oberst Kmll erhielt auf seine Er stlindigungen die glänzendstsen Aus x liinfte iiber Frau Paula Es entspann s sich ein reger Briesmechsei zwischen ihm und seiner Ps"eudotlsientin, der immer mehr einen freundschaftlich-en Charakter annahm. Kurze Zeit da rauf stand in deine gelesensten Blättern Wiens-: Statt jeder besonderen Anzeige. Frau Paula Lissen, Hauptmannss wittme, Oberst Friedrich Krall empfehlen sieh als Verinählte. -—-—-— » Wenn die ·Menschen sich ihre Köpfe selbst herauf-suchen durften, bekämen die Meisten teine gescheiter-en