Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 8, 1904)
UTJL - .—..... , » h Its-I M est Ieise Iso- it. II h M M new-Imme- klus with yet -— Ist-Ist It M memyssouk hour-: s neckten-at et set tltng Inst-Les s» thhy const tion es the klä neys: ti tt entn yoms ltnen tt l evidence of late ney troubles too trequent destke te pes- tt of peln tn - the back ts also Meine proot that the ktdneys nnd bind detnke out of order. Ibst to Po. There te cemtort in the knowteckke se elten expressech that Dr. Kunster swamp Roeh the gkeat ktdney remedy kulttlls evety M in cuting rheumatjsm. psin ln the M. kldneys, livek. bgajder and everv part of the urtnsry pas-sage h c«rrects inabtltty to hold wstek end scatdtng pam in passink it. or bccl etkects following use ei liquot. Meer beer. and overcornes that unpleasant here-sit et being compelled to ge often Most e rhy, and to get up many time duttng the night. The mjxd and the extra ordinary eifect of swamp-Kein ts soon mitzech lt stands the highest for its won öetful eures et the most distkessing case-. If you need a medjcine you should have the best. solcl by dkuggists in soc. andsL sizes You may have n sample bottte of this wende-tut discovery - « » end n book that tells 4,ßf.i.---s.- ve:- · more about tt. both sent .sp.s«sz ’ theolutely free by mail, f«’"·— v sp« - Mes- Dr. Kilmes se ans-is ot Ismene-. co» Binghamtom N. Y. When writing men tien reading this gen-keu- oitek tn thi- paper. Don’t make any mjstnkex but reinem dek the nume. swamp-Rme Dr. Kil mer’S swamp-Rom, end the address Bjnghamtom N. Y.«« on ever-)- bot-Ue. Detetttonei in der cunveimettur. Nach dem kürzlich veröffentlichken Jahresbetichte des Chef-Z des Vet. Staaten-Navigations-Burcaus, Admi talZ Taylot, sind im verflossenen Ge schäftsjahre von den Mannschaften der Bundesflotte nicht wenig-F als 12.5 Its-· Illsclll chcklch Un Uclllls Hul ltt führt der Admiral aus die schlechte Kost, die schle ten Schlaftiiumlichtei ten, die tnappe illignng von Land ntlauh, die Schrosfheit der Osfiziere gegen die Mannschaften und die Ent tänsehnng der Rette-ten zurück, welche sich das Seeleben schöner vor-gestellt ha lten. Auch soll ein nneuhtget Geist unter einein Theil der Leute herrschen stotternd-W pnstesssitteh Dieses Ptäparat isi besonders sür Hnsien,Erkältungen, Bräune, Kettch hußen nnd Jnfluenza bestimmt. Da durch, daß es diese Krankheiten kurirt, Ist es fast in der ganzen civilisirten Welt berühmt geworden. Wie haben die schmeichelhastesten Zengnisse empfan gen die seine guten Ersolge bezeugen Die heschweklichen und hartäckigsten hu stenhat es kuritt. Starke Erkaltnngen sind seinen besänftigenden Wirkunqen gewichen. Gesähtliche Bräune-Ansälle hat es geheilt und astdas Leben des Kindes gerettet. Sein ansgedehnter Ge brauch süe Aeuchhusten hat bewiesen, daß es dieser Krankheit seine ge sährlichea Folgen nimmt Besonders sit-d es oon Müttern geschätzt, eoeil es nichts Schädliches enthält und durchaus keine Gefahr ist. wenn man eg den Kindern giebt. Es kueiet stets und schnell. Zum Verkauf bei A. W Buchheit Der kleinste Ireistut Filt- die kleinsten Republiten gelten "hnlich der seit mehr als einem Mtausend bestehende, zwischen dem eanzösischen Departement Ariege und der spanischen Provinz Lerida gelegene sechs Gemeinden umfassende und nn « ,.. ,»,. . » Zwergstaat Andorra und das diesem an Größe noch nachstehende, aber et was stärker bevölkertr. Revuvlitchen San Marino in Mittelitalien Thatsöchlich gibt es aber noch einen tleineren Frei staat, und zwar die meistens für unbe wohnt gehaltene und zur italienischen Provinz Sassari gezahlte Jnsel Tavoi rala an der Nordofttüste von Sardi nien. Tavorala, das durch seine Pur purfchnecken bekannte Bucan der Rö mer, hat einen Umfang von Bis Mei len und beherbergt außer vielen wilden Ziegen an 170 Bewohner. Bis vor ungefähr 20 Jahren stand das win ztge, 1833 von Karl Albert von Sa voyen anerkannte Staatswesen unter der nnurnschräntten Herrschaft des Kö nigs Paolo I. aus dem Geschlechte der Bartholai. Als Paolo 1882 starb, sperrten die Tavvlaraner feinem Sohn den Thron und erklärten die Republit. Sie unterscheidet sich nur dadurch von der früheren Staatsforah daß nun mehr alle zehn Jahre ein Präsident ge wählt wird, der die Geschicke feiner Ge trenen lenkt. n einem Parlament oder sonstigen waltnagieinrichtuns In hat das Jaselvsllchen es noch nicht Macht« MMWJMW. tie Beweises m c- U. L. Bebt-in m Nie-m sie lan san W wer-d stre- sa Hunde e zu Meduse-e I Ins alle M eäasähttsd die stnbfncht sichs-U ihr Lesen cgfczehrer. dass Ide Werte Ve. It Res Æieq fee Eins-Mo Bewan Ruhm III-: Idereeees er e Stets-fests- Iåeg siedet g C Bad Mel der Oele its . Cur-seine :-:s— f O S - F O - -a J - I IF - o sssssssssssssssssssssss Kalte Rothweinsaucr. Man herrührt eine Obertasse guten Rothwein mit zwei gehäusten Eßlöfsetn sein gestoßenen und durchge jiev en Zuckers und zwei Eßlösseln Johannis beer- oder Himbeergelee oder sr sch a Z gepreßtem Fruchtsast in einer Hinr el lonschiissel so lange kalt, bis sich die Sauce etwas bindet, und gibt sie zu talten Puddings, Flammeris und der gleichen. Ein Mittel, um gesto r e n e s O b st zum Genusse wieder herzustellen. Man bringt das Obst in Schnee oder in Ermangelung desselben in mit Eis und Salz gemischtes kaltes Wasser, verwahrt das Gefäß an einem tühlen Ort und giesst nach Verlauf von vier Stunden das Wasser wieder ab, trocknet dog Obst mit einem Tuche und bringt es an einen lustigen, vor Kälte geschützten Ort. Zur Kohlenersporniß trägt es viel bei, wenn man die Koh len, die man zum Nachheizen verwen det, vorher erhiht, sie aber nicht so kalt, wie sie aus dem Keller geholt werden, verbraucht, do sie im letzteren Falle beim Einlegen den schon brennenden Kohlen Wärme entziehen. Man thut am besten« stets das Wärmrohr des Küchenofens mit Kohlen anzusiillrn und diese darin heiß werden zu lassen, um sie dann zu verwenden. Tartorensaucr. Monriibrt vier hartgesottene Eidotter, zwei Eß lössel Sens, eine geriebene Chalotte, etwas gewiegte Petersilie und Estragon hinzu und vermischt allmälig sechs Lös sel bestes Olivenöl damit. Man rührt die»S»nuce« so lange, bis sie dick und Ilcq III, gllll Ulsollllll clllcll Losscl lcllf tige Bouillon und einen Löffel Essig, Salz, Pfeffer und nach Belieben noch etwas Citronenfchale hian und stellt sie bis zum Gebrauche kühl. Rohes Rindfleifch einige Tage aufzubewahren. Ein größeres Stück Rindfleifch wird mit etwas Salz und gestoßenen Jngwer eingerieben. Man fticht mit einem Messer Löcher Inein und füllt diese mit Rindermart. ann wird ein saubern Leinenflect darüber gedeckt und ein Stein darauf legt. We- uicht tagiich frisches erisch ben kann, erhält dasselbe auf diefe Art fehr gut. Ei läßt fich fawohl zum Dämpfen als zum Kochen verwerthen. Rierenshachii. Gebratene Nieren, seien dies nun Rinds-, Schweins- oder Himmel-Nieren, wer den fehr fein gehackt und in einein Laf ferol mit einem Stück Butter über dem Feuer verrührtx dann fügt man Salz und Pfeffer, einen bis zwei Löffel träf tige Brühe, eine kleine Messerfpike Eahennepfeffer und nach Belieben ein wenig Wein oder Citronenfaft hinzu und gibt auf; zuweilen ftiiubt man auch ein klein weni Mehl über das hachis, bevor man die Fleifchbrühe zu gießt. Mittel gegen Kehllopf t a t a r r h. Gegen Kehltopftatarrh erweift sich eine Trinltur von Emfer Krähnrhen zu gleichen Theilen mit warmer Milch von sehr guter Wir kung. Von diefern Brunnen wird zwei mal täglich getrunken, früh sechs Uhr und Nachmittags fünf Uhr, jedesmal ein Wasserglas voll. Die Diüt muß dabei möglichst milde und reizlos fein, d. h. alles vermieden werden, was die Kehltopffchleimhaut entzündlich er regen kann, also zu heiße und zu talte Getränte, Bier, starte Rothweine, ge «wijrzte Speisen und ma" beschränke ! sich aus die einfache, bürgerli-: se Haus - mannstosL Berquollene Fenster schließen nicht und sind i"1 Winter de sonderg unangenehm. Vermeiden läßt sstch dieses Verquellen, wenn man die selben an den nicht angestrichenen Flä chen mit einer Lösung bestreicht, die aus Benzin und Parassin besteht. Man nimmt so viel Benzin, wie nöthig ist und schadt in dieses Parassin bis zur Sättigung. So lange das Holz noch trocken ist« wird es damit bestrichenz das Benzin verfliichtet und hinterläßt «den Parassin- Ueberzug, der nicht nur egen das Eindringen der Feuchtigteit fchiißh sondern die Flächen auch so glatten daß das Oefsnen und Schließen der Fenster keine Schwierigkeit macht. Naßgetvordenes Pelz tv e r l darf man nicht arrt Ofen trock nen, weil dadurkkdas Leder hart wird und die are Man streicht bei Mus en oder sähen das nach dem Naßwerden mit einer Bt tsie glatt und läßt es so vollstandia trock nen. DenanderenTaatlo tmnes tnit einem Stett recht versteh til-unt das Haar nach dem S , dann da gen, tva rch das Pelzwerl sein sri they lockerei Wsussehen wieder er »s« »Ja-» Its-»st don setz-EM un rnu ten WMW rntrnan Roggentleie, nia t sie in einein irdenen oder eisernen tops unter beständigeat Umriiheen so heiß, als es die nd ertragen kann, sehitttet die erhißte leie ans den Pelz nnd reibt letzteren damit naå Kräften ein. Dier hlirstet man ihn enit einer reinen besser klopft ihn van der Rätlseiieoder sa laßt-II hit alle Kleie Der Pelz et lt dadu- seinen seitheren tratst wieder. In solche set Pein-! Um naf e Stiefel fchneils In trocknen, fii t man fie mit trockenen fer, welcher eine grossellufsaugun - ahigtett bestsi. Dieses Verfahren est »auch noch den Borthetl, daß hierbei die Stiefel nicht« wie bei schnellwirlender Amt-ite- euiammmichwmpfen. da lesteres der durch die angezogene Feuch tigteit geauallene Hafer verhindert. Im nächsten Tage lann der haser wieder ordentlich getrocknet werden, um danns bei der nächsten gleichen Gelegenheit wieder Verwendung zu finden· Der Schdrf bei den Fer-! le l n ist nicht als eine besonderes Krankheit anzusehen, demselben liegti vielmehr immer eine innere Ursache 13 td » eine andere Krankheit zu Grunde. ijilt die Ursache weg und tritt Gesundng und Gedeihen ein, dann verschwindet auch der Scharf von selbst, und zeigen die Fertel bald wieder ein glattes, sau bereö Aussehen. Es ist daher gänzlich verfehlt, dem Schors von außen her durch Waschen mit Wasser-, dem scharfe Jngredienzien zugeseht werden, und scharfem Bürsten beizukommen. Da durch wird die an sich tranie Haut nur ’ noch mehr angegriffen, ja, die Wasser behandlung hat wohl auch eine neue Erkrankung der Ferlel durch Ertiiltung im Gefolge, und der Scharf übersieht die gewaschenen Thiere bald wieder Zweckmäßig ist es, die Haut der an Scharf leidenden Ferlel mit einem mil den Oel, dem als Antiseptiium etwas Salicylsäure beizumengen ist, zu be fireichen. Der Heilungsprozeß wird dadurch unterstützt. Löst sich dann der z Scharf, so reibt man die Haut mit einem weichen wollenen Lappen ab undl ölt dieselbe aufs Neue ein. Das Ein-H ölen wirlt wohlthuend, während dass Waschen mit scharfen Mitteln und» Bürsten den Thieren große Schmerzen; krreitet und die Sache nur verschlim-’ meri. Hauptsache bleibt. daß vor allem die Ursache beseitigt wird, deren Fol ge erscheinung der Scharf ist. Zur Klauenpslege der i e g e n. Zur Zeit des Weideganges tnd die Klauen der Ziegen in der Re gel gut und fest. n der Zeit der Stall ltung werden re jedoch allenthalben ehr vernachlässigt. Die äußere horn chtcht schlägt sich dann entweder nach unten iiber die Sohle um und bildet nach vorn eine schnabelschuhähnliche Sdish oder aber die hornwand schlägt ch nach außen, so daß eine schwimm ßiihnliche Form entsteht. Erstere Form begünstigt ganz besonders das Durchtrittigwerden, indessen ist sie tei neswegs deren alleinige Ursache, viel mehr ist die Durchtrittigleit in sehr vielen Fällen aus einer zu geringen Spannkraft der Sehnen oder bererbter Mißbildun zu erklären und als Zei chen einer schlossen Gesammttörperbes schaffenbeit zu betrachten. Starle Mißbildungen in Folge Unterlassung des nothwendigen Verschneidens der Klauen während der Zeit der Stallhali tung sind daher sehr häufige Erschei nungen, die sich in vielen Fällen durch ein früheres Zurückgehen der Thiere strafen. Bei der Stallhaltung der Schafe mußfüreinenge sunden, trockenen und hellen Stall ge sorgt sein der eine genügende Höhe hat, da der Mist gewöhnlich mehrere Mo nate unter den Thieren liegen bleibt. Zur Beseitigung des sehr scharfen Ge ruches und zur Bindung des Ammo niati ist es sehr zweckmäßig den Schafrnist von Zeit zu Zeit mit schwe felsaurern Kali zu bestreuen. Auch ein Besprengen desselben mit Wasser, dem etwas Schwefelsäure beigeseht ist, lei stet vortreffliche Dienste Das Trän l-— — -:s1- -I".4 — Icll scswscqs IUZÄIW alscllllul Ull clllksu außerhalb des Stalles befindlichen Brunnen, dessen Umgebung gestreut wird. Während des Tränlens findet das Aufsiecken des Rauhfutterg statt, damit die Schafe ihre Wolle nicht mit Futterstofsen verunreinigen, und sollen idie Raufen so beschaffen sein, daß die Thiere das Stroh durchlesen können. ohne ihre Wolle mit demselben zu ver unreinigen. Das Ausstreuen von Kunstdünger aus Schnee hat manche Vortheile, so lann man z. B. sehr gut sehen, wie die Dünger sich auf der Oberfläche verbreiten; thaut dann der Schnee, ohne daß der Boden vorher gefroren ist« so dringen die Düngstoffe mit dem Schneewafser in den Boden ein Jst der Boden aber vorher gefroren oder gefriert nachträg lich unter dem Schnee, und es tritt ein rasches Aufthauen, wohl gar mit Re gäein so können die Düngersioffe in tiesungen zusammen oder bei schie xer Lage der Felder auch gan abge chioennnt werden« Es ist des lb in käm-i Lagen immer gewagt, die ngeftofse auf den Schnee auszubreig ten. Auf ebenem Terrain ist dagegen das Sirenen des Düngets auf den Schnee unbedingt oorzuziehen Liegt der Schnee sehr hoch, so läßt sich die Arbeit Init Bortheil natürlich nur dann aussiihren, wenn der Schnee trägt. Der Wähnen rind der s e r d e entsteht meist durch unreine tung dicht bewachsener Mähnen und . i daran in erkennen, daß sich langs des Kommrondes erbfengroße verkle dende Krusten bilden. Bei der Behand ngfind die die Krusten umgebenden haare bis auf die haut zurückzufchnei den nnd die wunden hanistellen nach Zuges gnahene der Poeten rnit Theer mit Kinkendern hirschhsornsl zu Wches und röter enit einer schwa Äus Wiss-un es wol-es Its zum Mist Hamburger Bru fttktee Ost im Its-ihm seit-mit kurirt llusten Erkåltungcn Bronchitjs lnklucnza Asthma W JEIJIIngiJun Fahrplan. :s« FRoms ! W-- «x21.-...k, M Lkncolih Tenvec c:maha, Helena, sshzm o, Baue, » Et. Joseph, säkonlanlz s Kansas Hut-. »Halt Lake Any «- SL Ums Sen snascctsco ’ und nut- Cstmhe und alle Punkte k Lh und Süd. Weit Züge qebeu wie folgt: trskul-0.v«ii ,:n Jn DÅfaus« · . s ( Moo- , « -- - . : « cicl »Hu Los Ung, Uhswst I « to Vl » You-Unans- tmt«d«.-.Ui1«uakte« » , « scnhrt neulich uns- sutltt s« 1«««"on « , ) lockt -iraetk,däs1.nach Use-m- - . p» t· h cno,fl1·.zlm unk- thkut kon- ( 1""«5 JOHN sinnst-Hist Uns-s quL ins-; J stin« L mass-a. -:I. «l.«-hpk«·, Isis.j «U:19,-c.x. :«.,u;«.,6b:a-.zu, tm « g-( u. i:u1'tk.·e.s:im,u suc- ,« « .:-«s.s. YOU-IFI-1·;12ch,jmsumo,, o« o..s« Ughi »Ist-n, IMqu FOR sit-Gut Ul «11:0-, lImM « -I- II III-eq· vtstttl VII III III ILW III-II ? Neunstuka staut-Its- s »W- gmäs « W« Iso . yet-Is, su, ten-, daue. Syst-im Dokt- ska Ins « sd a. Lar. säh-I Wash cwuiy CI- usd steuqu Chai- soks. (sspe sm) I DOMAIN-. VII-u reckt-it IIII Bsgss I aridst Hat its-nnd use- iniakt is das dem-Ism- lssus I XII-- . Ro. Obsu mit II Inkon, LIM, Des-n us Us cols. No. s hält Inn O- F)ofs, Anton, Orest Jst-III i III Inn-um ) I Ko O Ist O lum- uscht sei-Inst Its Ist-U seit 11 Use-I Its-d Ists-I It I res, Hauchst-« Ism- III III-u sie-d stvdec ma- Ih«0. Eos-en Ist-s Inst Jst-o 00 T. Its-e U Osten-l VII-Im Ist-h Ost-Oh Ind. Ida-Wyme. 4. Matt d- Ekmety Abg» 7:00 Man . I, Mai« ä. Ermess, Ant. IRS-Z Abs l »s s o· 2. geistig ilb ., ..... .4:30-Jmchm.z o.1,tö li , An -. ...... 6:l-0 Motkj o. K« acanft, ....... .. 4-.20 Ude k-, m, Abgan 7:30Mokg cito. 15 und IS taufen nicht Sei-mass sto. 4 hat Anschluß m Fasritelbiür Punkt m des sanfas City « Qmaba Ny. Sm l kagen allen Zügen. Tit-m und Ge s sxsotdnmig nach allen Punkten du- u Smaan und Manch Wo oo «.n«.« LIMI Jsuvdl Psclklc Mit-Rom c0 Fahrt-um Ro. 21 m Effekt seit dem W. Novembet.) Its-D des Osten: Izos Ins-sit such Icverisnd Usitkd«.»...410sm Anp a. Cdlmgs Speccsl,...«...-IOGIII UJCCM i. Its-am Eins-is ...... .. IJDZ I Ia IN a m Its Most nuskwinsuchj . ...10 Po II U P u II I. Ase-sum thprsk ........ ..12·'o0 r I lsxsiss p s Ill. Melu- bai Engl ........ l M v m Miit-c Obiz-I OIL kml Bot Inigbl .. » UWI Ia Nach «- Bein-: l. cwetlans sit-nnd ....... its-O I m ltsb I I M, Mit « ragt Pecmgskt«·. l Ol- v It lells - I. Cnms Moments Tät-kein 0 O s - 0110 I I I.cssso- Elsas Sticps Its 1I.colaudoåperisl«».»« IMM- VIII ss. Use-I Vorsatz-pl ...... silds - OR I I II. send It us soc-l ...... III s I· Ist Käse so is lic, syst-esse- Ue Im eise- · ums-m- ivetche ist-usw nd In Im eise t besessqu ItM Genau-III sichs sehe-. f Spitze-Use- ts sie- isew Zugs 1 III I so Miso III-as Ist. M m versun- ssd Orest dein Iku M ste- WII is des da. Sum- III Los-Im I O tust mass «- mpusnnis III-II Mino-hu aus-hol sonnt-II- JIsInIu »I««-.»« H ««. THE-Hoqu . · I- I, » J. ssssgung .. . . 2 «I «««4«« 417 Antumt ..... « its L Isi x Hi ’.’m"IInIt...·. - »I« .-.I« s « s- wpc muss-I -s-« « :-i -(...». Bllliges Land tm Sticletr.l 82 bis 85 der Acker aII der can-I I crust-It sont-. Ican und sein-des Akt-Im — Z Orts und sit-dem — steiche Ernte- sitt mng Arbeit Fahrsamen für Heimftijttensuchek werden am ersten nnd am dritten Dienstag eines jede Monats verkauft Blos der einfache »Im preis Imt einem Anschlag von zwei T oJaIS fnr vie INIII nnd Tfcknrtkctsr. Auch LtIIntek Lonniten zahrkartcn In feist billigen Preint vom lä. Lctobcr lian Ls BU. Apnl Mu. Schreibet wegen nähere-r Aus-fünfte nnd Naten ans der Wiss I. csksctsf sollst nach allen sndlichen Punkten und achtet dumm« daß Uner Ficket IIbet diese Nonte fuhtt. s. It. Haltet-. N Nil Nat. US Adams »in- . Shiro-Ja Jll. D. I. sum-m N -(s ssll -n-«1c. M Wand-taub Str. Tritt-it MxQ s- c. Itsueatiomsd »Mit-lat. s»-:i.....«I-. wglsaflz Linie. Die kürzeste Linie Inst den Niagara-Fällen Initiqu Chicago und der Atlantischcn Küste Tit die-In Hint Pon Chieago nach St. Loui und dem Süden. Isi. t. dumm« S. A P. d» dann-« Nod danke-NO Cis-vio, I«’ Gut-: Col-met Photograp» » von OF — sIö IT- vn Putz-such .L«I«l(- Lvoi 235 W Ente vrt Tusker-tu . ngeckust »- imts 1:'-«(««sIeuqt nich, this msL Il Ukllk csl’klc Il III Ist-W III"IILII« sie-· 1029 0 Heisa-so " DOI IVPQUMIIG « o o Land der Weinberge. «- Wss Nin mesnge Personen können sich bis zutaan oecgegenwaiti en, welche ber ksark District von ersican und Ar femme als ein Land rnit reicher Wen-tier en nnd großen Weinlettern bevorsteht Einige wenige nnteinehmende Winzer haben sich bereits in dieier Industrie in deii Oiarts etabllrt, nnd alle waren en -olgrelch. Aber dort find immer nott tjniinektliiitsnioi noii Mem Tand, wintdetvoll geeignet für die An« vilaninng von Wenindckeik Tiefes Bund z ni in to niedrigen Preisen in hoben. daß s es tm Bereiche Aller hng Ase-ji« eins ! Trauben hergestellt, nietche an bin Abhän geii der Otzart Geige gemachten sind hatt gani gut einen Vergleich init lolclien aus welche von älteren nnd besser bekannten Weinberge-I gemacht werden Cg toirb sich für den vor-wenig streitenden Insiedler lohnen, die czacks entlang neu k. -. s —, pas-Ek- ( sYsTEM - zu besichttgem Vollständige Auskunft ln Lag-net unt Fahr-preise u. l. w. wird bereitwilligst er theilt, wenn man sich an neunte e m- ’ sk teeter dieser EisenbahnWelellschJn i-« oet oder an Zimmer 726 Centkiw t- imm, ««s..kl!kk««. W U. ’I’l10mpson. Untat-il ium Jlnliik Brattiztrt ln allen Gerechtem ».· st nndetgcithumggefchäfte und Takt-me -ieii eine Spezialität. Blothwendige Bekehrung W Yakhschkäge W Deidende befdee Cis-himme- fmd enthalten fn M neu-Mr Wust-w des Miit-mem- denfschm Mc »D» Akpmypweksq wem-es ine- smns swk m und met- nsnmgemm Abbildungen hat. — Mosis-» weh-es m das Buch ice Obst-me uns De cui-im see la den Ehe and see-en sollt-, de es Finsqu siehst-sus- enumr. die sm- qutenthum Mem-e dem-n me sche, tote man ehrten-. CI Occkmse and jonfliqs Jst-den gest-such need dauernd heilen tout-. —- isut W cu. a Besessenen Ist-a Mk Dahelbe gut veran Dmesches llsihlmsiiui No. lp sue seh Inkon- sov fort-, sieht-et l,1 Mist-m Ase-L Cis-AND Ist-AND, NBIUIASKA. That ein allgemeines Bankseichäin Macht Inkmssnlei . sapstal 8100,000; Ueberfchus 865,000. S.IN. Wollust-h Präsident C. P. Ist-allew. Kassärek S. D. Ida-seh Hülf Grand Island Banking Compa Kapita18100,000. -Uebeemuh und Peosiie 830,000. Interessen bezahlt qui euvepositem Indem sie Allen keelle und liberale Beim-M zusichert, ersucht sie ncn me onn von Individuen, Firmen, Generationen und Baute C. I. mai-se Wi. z. s. ums-s, Aue-Pest s. s. des, usw«-, f IR’1:·:I XXX - Mischtec Dtuckee!-—So. des wär nau ah emol wieder iwetstanne —de3 Joht 1903 mit feine drei un gtade Zahle. Mit so eme Johe is es, wie mit viele annete Sache ah; wann met sage kann: Jände gut, Alles gut,« dann detf met zufriede sei. Un wann yet sell net sage kann, ei, dann m u ß met zufriede sei. Es is net derwerth, daß met denkt, des oder sell hät besser gehe kenne. Mee macht’s am beste, wie fellet Schuhmacher un segt ah: »Gott lob, es is ietrig.« Eb nau des nei Jvhk besser wert-, des wart met ewe ab. Die Zahl selwert——1904—btingt enihau emol en Betänneeing. Es is en Schalt iohe, un do hen ah ungeheiette Weibs leit en Recht, hose anzuziegr. Jch vent« Jht versteht, was ich meen. Siddek as es mir gedenkt, hen die Mäd ime Schaltjoht des Recht ge:;at, miifche zu gehe un zu propohsr. Un wann unge fähr in die letschte bar Johr die Mäd sich so Feeibeete herausgenumme heu, o is sell zu exkjuhse,beiohs es hoi schun acht Johe Iee Schaltjohe meh gewe. Worum sell deneweg war, weeß ich net. awer enihav es war arg hatt uf dheel Miit-· Awek nau kann’s losgehes Junge Kerls-, was noch net heire welle, awer en vinel tayri sen un neu man zvetschwäse losse, date besser, nach Klan deil zu gehe, wo ei noch net viel Weibs leit gebt. Jch hab schun vorig Johr die Susie sage heeke: »Es is en Elend mit ern Säm, daß er so dölchvoll is un so schwer begreift. Awer er soll juscht warte, bis wieder en Schaltjahr is. Wann er net vorher tumbelt, dann wett ich unser lleene scheelige Kuh, daß er dann borzelt. Geb rnir jufcht sell Schaltjohrorecht, un d’r Stirn is mei el) die Faßnacht lummt.«-——Die Besie hat's ah im Salz for den langsame Bill, was am linlse Ellboge net gut hurt, un wann er ah nei schuld lö, daß die Frefch leh Schwanz den« so is er doch en gutrniethiger Buh. Paßt us, wann die Beyie un d’r Bill es net mache tenne vor d’r Fasiezeit, dann gebt’z en Paar enihau bis Osterr. So lennt ich noch en Dutzed Miid aus d’r Nochderschaft menschene, was net grad gefchwote den« awer doch gedetertnt sen, in dem neie Jahr en Vonnet zu wehre, mech« dann sehne wiss wot. . Ich weeß net, wo vie Fiischen her stammt un kann ah nei sage, eb le ebbes werih is oder net. Viel denl ich awer net dervun. Jch hoff un winsch, daß die Miid beim Picke vun Männer ineh Glitt heu, as wie viele junge Männer was ich lenn, in die ytichte acht Jahr gehat hen beim Picke vun ihre Fratze Wann ich’s recht begucl, dann is net viel zu picle. Jch meen, was z'sammepaßt, des soi sich sinne, ohne daß met en Iischhole zu juhse braucht. Uflohrs die junge Leit gucle so Sache mit an nere Ahge an, as wie die alte, un es bati sie III pas-II m- Ist-·- InZI MHMDZI 3gewe. Es is drum oh nei derwertlx daß mer viel driwek segt. Se mege’s selweri aussinnr. En gui Ding is es ah, daß es mit ern Heire nei meh so schlimm is, wie vor Alters. Dem-ils war so ebbes usLeweszeii,awer alleweil is es juscht so lang, as es eens oder des annet subt. Sen se’s verleedi, dan iahse se eensach ausenannen Was werd des nei Johr uns sunschi noch bringe? Ich hab Eich kerzlich en Brief geschriewe iwer die Föschens un herbei gemenschent, das- vor meh as wie verzig Joht zurick die Weil-steil selle wieschte hups gedrage ben. Neu hab ich grad d'e anner Dag gelese, daß des Zieht sell werty Nuhsens wieder raus mnrne soll. Sell mär mer en scheener udidu, wo mer alleweil so viel in die tirii Cats iräwelt Do muß met dann iwens im Winter die Sammet Eaez juhse, daß biehupt us beede Seite taussiecke kenne un mer muß dann eroe Us jedem Si, dieManndleii in die Miit teipacke. Bi ehe-by ej heeßi, selle hups bäte juschi ilee werte. Awer mer wees dann schun,tvie sellis. En ede wilks en bissel greeßer howe, wie e Annee un in Zeit vnn eern Monet hen mir dann wieder die Junibo-hupi, was sinfseh Fuß messe. Ich bin schuhe net see-artig enger-eh awer wann sell Un heier n- eder summi, dann hoss , ie Bunde dhun an alle Posie an d e Sirt-see so ebaui sins oder sechs ll pun- Bode Nägel mischlage, was e ut deeiveriel Zoll verstehe. so daß alle us geblosene Rösck dran hänge Klein-e Jwtigens welle wiss mache, wie emol en großer Mann gesahi hei: mer welle net iwer die Beiick gehe, bis mer drq hie kunnnr. Mir Alte hen so schun en Manches dorchgernachi; die Junge wge ah sehne, wie se sereig werte. D « r d a n I s s r g. p-- «