........... Mem Imkeisemef un Wie Innssiength Ro. 85. Ei tell jah, ich sin f r o b, d a fz Krifzmesz Ioidss der jwwek fm - es ji mich mit so Hal Ubelst zu vie; Edi.i:n1ent lonecktcL Mist - is auch kein Eprinntichkden nikln un Im H mer in icine ju we Jak; re hot ganz iesig stende töine,11« dubt eim jetzt an diejki.jhrss nenn Nimmt Se cmoc Zum von sank-.- Ruwe un en vabanb, wo mer gar Isct dran diwenre hun! WclL ich but-« ja soweit inxmcr noch armen netfcht, sur m es is mich doch wviel Bock-It un .»««.1!.nich noch e Ikrißmeß er lenx Lulxn kann fide ichs den s eg. daß ich jecrs von tsic ziids en Emnunt is« ijskbctu lsscln get-»s. It un dann könne je·g spcndc Itsie sc .««s.-ll«-. Ex- fin je doch ni» :«i«. thiickk : tmj den, nuiz mer is List Fuhr .::;·.-ie Siiärrri Die staxszit k-.:. nL.-. Id· jixr sitt nnd Seins — —.—. —.—-————s-.-- . isssn :.!i Bis-NOT ri- cisiih cmol ;-3e":t,s dnsk is imste i-::1. Vki Bedinko ; wx dtn ·«:z ti He Monm- bcsch auch R. chnm skilkvrs :f.,!el most-er Do ssn dir sti d) «:«t 's) In Tisch wie in dies2 bin- )i:·c«:(ic. U-- » hot n..r t: iatfs E Naka bmäk c Dahi. fctmmLxTlei d.-sck)«-. Hut u« ..Eobisch:si. Dann «1:..) Suche-I us: N Om- un NO it- .tll un mer h-.n s-) parte gefühlt, cis ob tsie T51..«.-fcf-« no mir krieqt t,—0t, e Million »Den hättst anur hier-? s k-. »--II W- k« 's ". « IkJ . s- un Ins-se .C,«-s IUIHI LU- IIIUI »U« Ul ien den Preis, un wann mer ebdes fschieveg Laufe Zehn dann dehie fe’"5 in die Eck werie nn wäre insoliei. Ja, fa, die Skidz sin nit mehr wie se früher ware. Wei, fis-Z Gen-, was ich jeßt for Krißmeß Presse-nir- gespend herr, das hät: zu nicine Zeit noch nii cie Graf von Lackienbotg gespend, bejaht daß er all sei Gest- verjuickt gehabt hoi. Der Stoff. wo der Phi1·ipp. was mein bestand is, getauft hot for die Rebs, is kein Schuß Pulver werih ne wefe; ich hen ihn reitean zu den Steht sein«-ich for sei Geld zu hole, aivwer der Siohriieper hot ihn den Löhs gar-De im ho: gesagt, ob ei denke echt, er wär irehsigZ So e qui-es Bißneß hätt er seit Duhnisdeh ni! mehr gedatn un do könnt doch nie mand eckspeeite, daß er das Geld wid der ussgrwive deht; verkauft wär ver kauft. Well, do hen mer also Jesi Sckitmd gehe-bis was ich mit duhn soll, das kann ich ietzi noch nii sage, ich weiß awwer fehwuhr genug, daß keins von die Bunde den Stoff wehte dah un ich iann se auch nit fo: blzhrnr. Ich den zu mich gedenkt· well, es is ja schon so viel gen-edit worde, do will ich mich auch diesmal nit mein Fonn speuie Mie. Well, Der Krifnneß Obenb is komme un mer hen unser Deininsq Ruhm arig schön uiiaeiidst gehabt Jch den en schöne Trie ge habt un lattfe Hallie nn ich muß hac. es hot ickJn aegnetn Die Preisen-z for die Buwe den ich all aus-gelegt ne bi un ich hen nor noch for den Pin ipp aewariz desor daß ich mit die Be scheerung gestart l;en. Der Philipp has « off Hohes noch emoi schnell zu den Webefeiler aernußi, er bot airrer ae sagt, er bebt in e paar Minniis ioivrer komme- Well, ich kenne ja den Kanne un do M ich ihn emi- nki mirin ni nöchsie Stand teduht eckspecktex un for den Riesen den ich auch meine Ek: tehnschenents gar nik bei-It die Zei: ne nmcht «Wie awnree die Juno immer gen-sie is un kek Pkilipv is ins-net noch nie dagewese, do hen ich den Ven nie gesagt et sollt enwi zu den Mifker Wedeiweilet Kaufe un den Po sage. daß et reiten-en femme sollt. In zikei Minnits is der Bennie widset da aei wese im bot sieh-Reh daß der Po nieicks fettin wär un n·er sollte noch e Minnit warte Well, bit Minnit hot sich auck widdee uff e habt-e Stan belaust un die schmale Vase bin schen acht-! Ou greine. Do ten ich den Benan noch enwl su den Wehe-treuer gesunde un den den Philipp sage Me. wann ee ni: Inin Dieieb tomnse dedi, kann desto Deut-ei qetvwr. Es litt noch feine drei Minniti Denn-»me, do is der Ver-nie cntt den Vhslivp komme. umwu. two-es Si nur est-ol« der Kanne bot e Ifckäck an net-am M) ben e Watt- achnbh daß ich am allerliesse fett-gekauft wär nwwek von wes-e He Seid-, do den H dock nit so fein wolle« Mah- dos bö» beste jin-en For-n aespeulL Do den ich dem- oexsabn are wann ich nat nie-s Irrbgikfe del-L Awwet insteu gana Wl zu fein statt Ver Philin en Spietsch zu nsnckc Er bot dabei immer Krisi nseß wie otief-ern usinensidsi un vie Eies fes JH nissoslackt »An-, Person« bot fee annie aefaat, behaft dein Spiejfefs f» sich nn geb uns liess-et nnfete Rufes-IN Fell war off Koth nit neig sen fen Nennie. answer die sektre Pe« Ren IV ihn bot nit hieb-ne könne G» Wil 2 nreb ewsi mit fein Sees-W »Man un die IN sen noch wesse- oe’«·-k· Do is der Phi! so Use aus-»s- Hä et sen e75·e Ecke Ivo et bot Eis-As Ren-e keine Ficke! Nest kok »k- esk ism mehaqutfcht daß es e tekcsxlles Eis-sa- arwese Es. Do ken ich vie »H- fsill fein könne. Jcks fen Hm CH« its-I kan wes-Iris daunselcbit w k» »die » fest efctebsnt sein, dse Links-v k« f ,c««’e’rl?1 Zu Cexw un sich M few-;- AHHUE en Dkift en laufe. Mien, daß ee fes Unrecht eineer tliaet ee see mich zu gehn, ich sitt oss che- auösgebackt un dabei es ee gege den Ktißmeßitae getombelt un in e Seckend hol alles tm den Floh-e gelege. Die schön-e Glas-Ohrnements, wo ich schon sot zehn Jahre gesehst gehabt heu, waee all zu Spinterjch aeschmiischt un nit e einziges Pies is ganz gebliweve. Well, do hätte Se eblIeS exlewe könne! Die sämmtliche Kids ben gehalleri un ich ten such greine müsse, weil der hil so m Rcsfjian war un uns so unsern Ton-. gespeuli hot. Schließlich hen ich mich widoet e wenig ussgerasppelt un den ihn- gesagt, ee soll teiteweg aus ten Rubin begn. Sell hot er auch ge dahn un et is strebt zutiick zu den We besweiler sange. Mir hen dann die Sache widber e wenig usssgesttehiend un kann hen ntet unsere Bescheeeung mitaus den alte Esel gehabt. Awivee selle Keiszmeß duhn ich so bald nit ver gesse. Mit beste Riegahrdg Juhks itnlie Lizzie HansstengeL NO Bin englischer Hilfe-. Riikilich wurde vor einem Londonet Gericht ein Fall verhandelt der anden Fall Bilse erinnert. Ein Mahl-Mond qate hatte eine Noeellu »Das unge l"chtiebe.s.e Gebot« geschrieben und da rin die Jorneinne englische Gesellschaft ähnlich gewisse-in wie Bilse das Osfig Fietstows der kleinen Grenzgaknison. Zu dieser Art-seit hatte derMajor meet niirdigerzveise Zeit gefunden, während et in Ziioafkila im Felde stand-. Dai «nn;eschriel«ene Gebot« heißt so viel spie »Es-ist Dich nicht erzviichen!« »Gem nie Winter, die von iimm der Gesell ichaft annehötiqen TIjianne n:trenn: lebt, bezieht in kein vornehmen Theil London-z eine Einge, deren Möbiernent mit phatoqraphischer Treue in der No velle beschrieben .vird. Sie ist strenge Tetnperenzierim aoer nicht aus Ueber zeuguna, sondern aus »Profession«. Ihr Lebens-Irrter besteht nämlich Da rin, dass sie einer Sippe vornehmer Herren, unter Leuen sich ein junger Trunkeirbolr uno Baron auszeichnet, Gelegenheit bietet, andere vornehme Girnpel einzufangen und in ihrerWoh nung durch Faischspieim zu ruiniren. Sie muß nüchtern bleiben, um biet-in nesangenen Ginipel durch ihre Unter baltuna unso durch Veranlassung zum Trinken fügiam zu machen. Mrs. Wallis (so Ließ die titiiaerim wurde in rier Novelle nic- Lsonnie Win: irr einaefiidr««, erinnnte sich aber an ver Beschrriorin,1 ihrer Wkiytkung und an rer Beschreirung ihrer Person« Au ßerdem war eJ fiir si-: nicht son teriich ich.ver, zu err.1tl«,en, rasz der Verfasser sie itn Auge haue, — denn ite hatte its-m init dem Maior und Verfasser, als iie von Jnoiu ohne ih reu Mann 1kuriicktelzrm in der so ge nau geichiicerten Wohnung eine Zeit lann als Mann und Frau gelebt. Jo rern Instrumentes-en hatte ein " ni ein E..:e net-nickt, der varin gip eite, rast der junge Qssizier oer in ihrer Ehre gekräntten Dame eine Entschädi gung zausen mußte. n:n sie oon einer Beleioiziunqeilaze abzuhalten Tie Ra che taiiir toar nach Ansicht Der Wage rin me Buch des Major2. Dieser erschien selbst vor Gericht una liess-unverte, die Dame nicht ne nreiut zu haben, sondern seine Erfah runan aus Nin täaiichen Les-In zu schildert zu haben. Die geträntte Taine konnte Dagegen daraus hi1;s.ve·iien, Iaß sie unter dient Namen Winter betanrn fei. ca sie diesen Namen einige Zeit ne-— siihrt date Der Richter hätte diestkage Taf-I Ih--.ns«7-n send san-d vs spnnrsse lich, dafe sich eine Dorne roourch eine Blöße nebe, daß fie die Zchi1:e:ung eines derart verlommenen Wesen-A wie es in der Tltoeelle geschildert fei, auf sich denen-. tfr machte ferner daron aufmerksam, oafr vie anderen Figuren oorsichti.r o.nu.r waren, fich nicht »vie oer ru erlennen und auf die Schilde rung cer Wohnung lönne man nichts geken, denn feldft wenn diefe bis in sie Einzelheiten zutreffe, fo gebe es Doch in London viele ähnliche oder ganz gleich miilxlirte Wohnungen- Aber ol ies Zureden half dem Richter nicht«-, ocnn die beieioizte Schöne wollt-: ihren einftigen Liebhaber verurtheilt seyen, ohne Niiclsichtd arauf,·daß sie sich dabei feitft aufe- äretfte comproniittirtr. Das Publiluin war offenbar ver gleichen Ansicht wie der Richter-, kenn es brach in Jubel aus« als ver Obinann er klärte, die Gefchivorenen hätten fiir den Angellagten entschieden Rasch jedoch machte der V:ifall einem foöt tifckxen Gelächter Platz, als der Ob monin itch fofort verbesserte und sagte: »Ich meine, fiir die Filäzrerin«. Ma frr Wootgate wurde zu einer Geld-— ftrafe verurtheilt --—-.-k— Uns her-meet Votköfckmtem Die Lehrerin müht sich ad, den Kin dern die zurückzielenren Zeitioörter zu eillären. Schließlich, nachdem sie ver ftanden zu fein hofft, beginnt sie da mit, oie Kinder das Zeitwort »sich seyen-« ourcheonjugiren zu lassen: »Ja-m Du an, Martechen!« Maricchem Jch feße mir, Du feßeft Dir-, er feyet ihr . . · kehrerim Falfchi Die Nächfte wei ter. ·Gretck;en: Ich setze Dir, Du fetzeft nur . . . Lesen-im Falsch! Weißt etwa Du es. Lreecheni · Lieschen von der letzten Banl hat sich nämlich durch Fingerdochheoen oe merlbar gemacht. Und Lieschen nickt nnd beginnt triumphirenw »Ich bin fo frei und feve mir, Du bisft fo frei und fekeft Bitt« .--...--- -.. Die Knrpfnscherin. So saß denn Professor Grunekt in dem derii mten Aurort und wurde im mer trin nniger. Wäre nicht seine Mutter bei ihm gewesen die unermiid lich in dem Bestreben war, ibn aufzu richten, er wäre längst verzweifelt. Strenge hielt er die Kur, nnterzog sich allen kalten Abteibnngen, Abivaschnw gen und Einpacknngem aber Alles ver geblich, fein Zustand besserte sich nicht. Am Nachmittag, wenn er frei war, pflegte er den Gipfel des bescheidenen Berges zu besteigen, an dessen Gelände die Badeansstalt lag. Dort gab es ei nen allerliebsten Sommersitz im Gril nen, von wo man« die ganze Gegend überblicken und weit hinein in’s Land schauen kann. Dort saß er oft Stun den lang, versunken iIn Anblick der schö nen Scenerie nnd träumte. »Ich gehe tranmen,« pflegte er der Mutter zu sagen. Eines Tages fragte sie ihn: »Wa rnni träumit Du?« Er antwortete nicht nnd ging seiner Wege. Alil er am Abend wiederkam nnd zu bemerken glaubte, daß sich dic Mutter getränkt fühle, sagte er: »Du hast mich heute gefragt wovon ich träume. Ich will es Dir sagen. Dn weißt, wie viele Jahre ich emsig qe arbeitet, ein beinahe tlösterliches Leben geführt habe. Jn diesem Jahre ge lang:e ich durch meine Beförderung so tveit, daß ich endlich daran denken konnte, einen Hangftand zu gründern Dich habe nie recht daran gedacht, denn ich habe ja Dich und .var freili, mich« von Deiner Liebe umgeben zufiililcn All-er diesen Winter lernte ich ein jnneesz Mitgliedern lennen — »n »Un! III- Illk lelglc Uic List-euch i »Du kennst sie anch," sagte der Pro fessor. »Erinnerst Du Dich an jenes zierliche, heitere Wesen, das bei Sa varoswotiys den The-: kredenzte?« ,.Tiloe Lißiiiann, die Schwester der Hausfrau — »Richtig- Die schöne Tilde. Wir verstanden uns rasch. Jch tann wohl sagen: wir waren einig. Selten. hat es zwei Menschen gegeben mit ähnli eben Neigungen, Empfindungen Smn pathien. Hundertnml tarn eg n» ir cor. das-, wir das Gleicke dachten. Ich schro meine Ertlärung nur aus« weil ich mein Buch vorher vollenden wollte Dieses Beich! Um settig zu werden« arbeitete ich iiber meine Ariistr. ilnx nun das (7rei«niß: dieie Nervenzen tiit:una, Der ich nicht Herr werden tniin.« »Hast Du sie seither- nicht gesehen und nesprochetif« »Nein. Schon nach meinen ersten Ansiillen siihlte ich, dasz es gewissen loo wärt-, in diesem Zustande unt ein Mädchen zn wer-ben. Wer weis-« ol ich je wieder genesen werde? Viel leicht iotnmt der Versall.«« Die Mutter saltete die Hände. ,,, esse Muth!'« sagte sie. »Der All giitige wird Dich gesund machen.« Der Professor sagte nichts daraus Nach einigen Augenblicken wandte er sich wieder znr Mutter: »Siel7st Du, Mutter. davon triinine ich. Jch male mir ein Gliict aug, dag mir vielleicht nie beschieden sein wird4 Ich dente an sie, ten-« sie gerade thun nnd schasses man. Jch grüble auch darüber, was sie wohl von mir hält« wie sie sich zu erklären sucht, dsisk iet: mich plöylich zitriietgezogen habe Sollte es nicht besser werden, so wirst Du ihr einmal sagen, daß ich sie sein lieb gehnvt habe. Jak« -Du wirst es idr selber saae:s..« er nsiberte die Mutter. »Wenn Du wie der gefund bist. Ja-, halte Dich nickt siir so lrant, wie Du meinst. Ess- wird sieh Alles zum Guten wenden-" Bei den Worten wandte aber die Mutter ihr Gesicht ab, damit der Sohn den Kummer nicht sehe, der sich darin malen mochte. Sie sprachen an dem Tage nicht mehr darüber. Am nächsten Morgen brachte der Briefträger einen Brief fiir den Pro fessor. Grundert öffnete bog Schrei ben. »Seltsain,« sagte er. »Es ist von Tilde Lißinann." »Ach geh’!«« rief die Mutter. »Was mag sie schreiben?« Der Professor las: »Verehrter Here Professor! Sie werden wohl überrascht feinl meinen Namen am Fuße dieser Zeilen iu lesen. Wie tomrne ich dazu, wer den Sie fragen, solches Interesse an Jhnen zu nehmen und mich um Ihre Krankheit zu tiimmern« von der ich eben gehört habe? Verzeihen Sie. aber ich sehe mich verpflichten mensch lich verpflichtet« einmal als Knrpsus scherin aufzutreten. Vielleicht ist es doch von Nutzen. Gestein war nämlich Professor Busse bei uns, der Sie in Jhrer An stalt besucht und gesprochen hat. Er schilderte uns Jhre Leiden. Wie eine plötzliche Röthe Jhr Gesicht bedeckt, wie Sie ein Schwindel erfaßt und Sie auf Augenblicke die Besinnung verlie ren. JUJ weiß nicht, welche Kur Sie gebrauchen, aber ich weiß von Busse, daß Sie sich nicht besser fühlen. Und da will ich Jlmen sagen, was meinem Bruder hals. dem Ingenieur, der vor siinf, sechs Jahren genau an demsel ben Leiden erlranlte, wie Sie. Sie lönnen ja das Mittel versuchen, wenn Anderes nichts hilft. Sie können mich auch, wenn Ihnen dies besser diintt, den Gerichten als Kurpfusckerin antei gen. Ich werde mich damit bertheidi gen, baß ich ein Recht habe, wich um Sie zu beliimmern, da Sie ein Mann find, der eh fiir mich interef rt Die Gesundhe t eines folchen enschen muß jedem jungen Mädchen werth fein, besonders-, da. .doch das ge hört nicht hierher. Kurz, ich werde mich zu vertheidigen wissen. Vor Allem, lieber Herr Professor, l beruhigen Sie sich! Es liegt gar leine! ernstliche Erkrankung vor, wie Sie» glauben. Die Röthe in Jhrem Ge-3 sieht bei Ihren Anfällen beweist, daß es fich um nichts anderes handelt, wie um eine thörichte Bluttvelle, die Jhnen «zu Kopfe steigt. Bitte, das ift nicht meine Diagnose, das war die eines be rühmten Nervenarztes, den mein Bru der zu Rathe zog. Der Nervenarzt verordnete dem Bruder ein eigenes Ve.fahren gegen sein Leiden, das er die »Ablenlung« nannte. Mein Bruder hatte täglich ans Abend ein warmes Fußbad zu nehmen, so warnt, wie er eg- nur ver trug, mit SenfniehL Das Wisser mußte ihm bis zu den Knieen stehen Um den Leib belam er einen talten Utnscklag geschlungen. Dann hatte er noch einen Eisbeutel zu verwenden, den er abwechselnd auf Kopf und Nacken legte Dar- ganze Verfahren währte fünfzehn big zwanzig Minu ten lind werden Sie es glauben, verehrter Herr Professor? Nach Vier Wochen war mein Bruder gesund-· Allerdings hatte er noch durch ein Jahr eine kleine staltlvasserkur Zu ge brauchen, die er sich selbst besorgtes Je den Morgen nahm er ein lalteg Hals bad, fiinf Minuten. Dann rieb er sicll selbst den ganzen Körper mit einem rauhen Tuche ab. Schließlich ge brauchte er einen Riefenschtmnicn, den er ins Wasser tauchte und darauf iiber seinem stopfe zehn-, bis zwölfmal aus-drückte Im Winter legte er sich . dann noch auf ein Viertelstündchen zu Bette, um sich zu erwärmen. Diese Kaltwasserbehandlnng galt der Nervo sität, der dielverbreiteten. Hoffentlich nützt Ihnen die tleine Flur, die ich Jhnen verordnet habe. Sie hat Manches für stets-, und schon der Name ist sympathisch Was bleibt uns armen Sterblichen übrig, als- die Ablentung? Können mir dem Blitz strahl aus den Wolken die Stirne bie ten? Gewiß nicht. Ader mit dem Blitzadleiter lenken wir ihn von unse rem Haupte ab, machen wir ihn nn fchiidlich. lind wenn sich Hindernisse aus unserem Wege finden, was läßt sich thuns Wir lenken schliiulich in ein Nebeiigeleise ein und sndjzri auf llmweaen den stiele näher tu riicten lind oft findet man aus dem uiiszachte ten Steinpfade das Glück, das uns aus der Heerstrasze des- Lebeng flieht. llnd ob auch manchmal eine mächtigen Hand nnseee Pläne ver-viere und das Schicksal unsern Wagen nach Belieben ablente in das Dornengestriidd mit den unwegsamen Tiefen — - am lknde gelangen wir doch Alle, die Glücklichen wie die ilngliietlichem an das nämliche Ziel. Hoffentlich mache ich Ihnen durch diese Bemerkungen, die sich mir unwillkürlich ansaedränat, nicht den Eindruck einer tiefsinnigen Philoso Pl)in. Jetjx möchte weder zu gescheit sein, noch zn gescheit erscheinen. Denn ich finde, die Iintentlere an den , in gern tleiden die Weiblichteit nicht gnt Sorgen Sie im Uebrigen siir Ihre Gesundheit nnd erhalten Sie mir ei nen hochgeschätzten Freier· Vetzeihen Sie aber jedenfalls meine kleine stut psuscherei. Jhie Tilde Lisnnann.« »Da-J Mittel tannst Du veriuchenf sagte die Mutter. Der Professor nicttc lächelnd. Und die gute Alte sah halb mit Wet)miiti), halb mit Freude, baß der Brief dieses kleinen Mädchens- itkri hofsnnnagsreu diaer gestimmt habe-, alr- ihre Trostes-· warte. Und doch lsectntivortcte er den Brief erst nacki vier Wochen. »Sie verzeihen«, hies; ev dann in seinem Schreiten, »das; Jbrc freund lichen Zeilen erst heute beantwortet werden. Aber ed war ein bestimmten fester Vorsatz in mir, an den Faden· des Glückes nicht zu spinnen, bis ich gesund geworden Das bin icd ietzt und ich dantc cr- Jhnen Nun schreibe ich Ihnen: Ja. Sie haben es errathen, ich liebe Sie. Wollen Sie die Mei nige weiden? Bitte, dieses Mal keine Ablenkung nnd teine Randbenierknn— gen --- nur eine tlare Antwort Ich glaube, die glüttliche ileine Kurpinsche l ein in meinem Heim nicht mehr missen zu können. Will sie kommen Z« »Ich l;ab’ es Dir vorausqesagh nicht wahr-Y-« »Was denn T« srcgtc der Professor die Mutter. »Daß Du selbst Jhr von Deiner Liebe sprechen wirst." »Nun sag’ mal. wenn Du Alles weißt, wird sie meinen Antrag anneh inen?« Das Gesicht des guten Professor-S war in diesem Augenblick tfo beküm mert, der Blick seiner Anat-n so voll gespannter Erwartung, daß die a.te Frau lachen mußte. Dummer Junael« sagte sie dann. Nur 100 Soldaten Columkienz sol len die Grenze von Panama überschrit ten tzabem doch die übrigen 99,9()0 lesinden sich auf kein Marsch —- um jene Im Mann zurückzulyolien deren Kühnheit böse Folgen hab-en könnte. e- se si Nach einem neueren Regierungs Berichte gibt es 3000 Philipp-irren Jn seln. Sie haben Onkel Stirn bis jetzt 600 Millionen Dollars gekostet! Ein Barszaiin W Ideen ] ,l humoreste von R. A. »So schaut ein glücklicher Ehernanns aus« der ein heitres Jahr verheirathet« ist,« sagt die Nachbarin höhnisch ta chend zu ihrer überreier Tochter, als; Herr Theodor Mille-.- gesentten Haup tes an ihrem Fenster vorüoergehtz »ein Gesicht mncht er, sals steute ihm eine saure Gurte im Hals. Ja, ja, es rächt sich immer, wenn einer so ein- jung-eg, iibermütyigeg Ding nimmt, statt eines vernünftigen ziesthen Mädchen-s.«· Herr Millek zerbricht sich auf dein ganzen Wege irr-Cz Burenu den Kopf, aus nut fein-er Frau für eine Veran r-erung vorgegangen ist; früher hat sie ihn oft tssucht oder abgeholt, über sein langes Ausbleiben gettagt, jetzt fragt sit nur immer so ausfallen-I eindring lich, rvjnn er nach Hause käme. Jm Bitte-an hat« sie sitt) seit Wochm nicht mehr set-en lassen, seit damals-, nIio er iikre Bitte, its:ii«s:in: Geschäfte-corre svonocnz besorgen zu dürfen, ableh nend antwortete, weil er ihre Kunkel siißc nicht brauchen tönnc. Tag hat sie bitter qetrijn-tt, und jetzt ivirosie sich ohne ihn die Zeit vertreiben. Aber daß sie so .iet,eiinnifzvoll thut bat-sit Hirn mel, Dak- ivsiirc roch eben traurig, trenn inan anf ihre Schliche nicht kommen könnte-! Mit jähem Entschinsse tsisrt er um. Was sie wohl treibt, wenn er sie setzt so p:öt31ici) überrascer «Jescg, rer gnä’ .Verr«'« sagt ri: Iiznstmngo r.(1c«:.en, als er DieKiin: get seiner Wohnung zieht, »t)at oer gnä’ Herr etwas vergessen?« ,,"’J.Iieii:e H.1noschiit;e, nein, das Tn schentitrt),« stottert er nnd steckt die Handschuhe in lie Rocktasche, wo ein Jipsel seines Taschzntuchseg verrathe risph Ninus-tät Inst-m Ein ifcilick »Frau, sie soll mir schnell eines herang bringen.« i »Die gnii’ Frau ist gerade fortge !gang«en, ein tiissei spazieren, es ist gar so schön heute.« »Also Die alte Hexe hilft itsr auch schon bei ihren Heimtichteitew tnirsctst et grimmig, atg er wies-er sein Hans verläßt. ,,«Jiatiiktict«,, vie Weiber helfen immer susammenx xiegm solche Ver biindetc ist ein (t;r.icn:r Mann macht lk2.« Und RachmEiine sttmticoensd, zer nmtert er sein Gehirn, vergißt Ge schäft nnd Btiieau nnd nur-It nicht einmal, Dass er von seinem Weg-: ab netnnmcsn ist nnd sich in einein Stadt weil befindet, cen er sonst hiichst selten aussucht Plötzkich stoctt er: Ta, teine zztzn Schxitte oor ihm, tenchtet ein moin betanntcsz Hiithm mit kottstr Schleife im Sonnenschein Es ist Paulu. Unto eixig nat sie ess, daß sie nicht rechts und nicht tintg seh-ant, sich wie eine Eitechsc cuicth Gediiinge windet unsd in einem tek nengebctnten Riesenhiin scr verschwinden Itzeodor ttopft das Herz bis in OJn Hals t·,inaus; ob er setzt per Entdeckung ihrer Heimlichieig ten nahe? Er wartet süns Minuten, zehn Minuten, dann tritt er in den Haus-fu« nnd stuoirt das Verzeichnis »der anchinen Jn den unteren Stock jxverten sast lautet Geschäftsbiitennx, seine Dienstverniitttunx1, vie zsisebsattion »eines uns-klimmen Blatteez eine Musik schnie, ini letzten Stockwerk Prioati trotz-Jungen von Personen, die itnn Psiinztich steino sind. Das Rötpzssel Jtiißt sicis nicht so leicht !öscn. Aber-Ia IiLillt ihm ein, daß ei den Wohnung-Z lsctzlüssel bei sich ..at; falls die Dienst smagd ismde ans Einlnus ist tnnn ek Ilzanlas Schrei blisch visitiren, sie hat lja kic Gewohnheit, öflserg die Schlüssel lslecken tu lassen. Er unterdrückt das s Schanigesiitih das-» ilnn lei dein Gedan » ten an sein beabsichtigtes Thnn aufs istiisit im: eilt ntskinalg sein«:: Woh. i nnng zu. Wi-: er verninthct l::i:, Alles steck. chn Schreidtische steckt ank Urahns-Zwist kein cel)1iissel,al·-cr Da, rn Unpiertorky sieht es ang, nig- ov erst liirzlich ein-: Anginusternng von Echrislstiicken stattgefunden hätte. Er lc.,rt ihn um nnd setzt sich, sein-: Wiirdc und die schwatzen Hosen gänzlich net nessend, in Den zertnittertkn Papieien »Aus den Beden. Di-: Anhcnte ist nicht lolmeno; lauter Briese von gleichgilti nen Veirandtcn uni: Belanntem vi-: er sannst-Les schon g-: lesen hat, Wäsche lzet tel. livtiktntantse nnd m --— halt, sinkt-S ist Vas? Ein Konreki von der l l »Sei-te, ioie Pnnla sie Rennen-Ich da Inuf onst ihrtr.danv die Wort-c: Chifsrc xszzeal ’l"lr.9l-)tt« kann ein Riesen « llsex, Der ossenvit die weiter-e Verwen sdnngs Leg Koucectz unmöglich gemacht Its-it. This-dar sist .nie gelähmt mit I;«2ltcn»,:en Beinen ans dem Teppich nnd starrt entgeistcrt nnf das Verräthe kise!;: Blatt. Also nach sünsmonat sich-St Elle sucht sie sich schon ein nn keres Jdeall Tiefes falsche Weib, :i:sc Schlaf-Dei Wie er wohl aug selsen mag, dies-er steil, das Ideal, mit Dein sie wahrscheinlich jeln beisammen sitzt nnd über ihn lacht, übns den Dum n·::t Ehkmcinin der glanot, daß die List-s eint-r Frau lang-er als süns Mo nat-.- tauerel Eckwaize Augen unsd sa) rat e Haare wird er tax-In zur Ab net- lung Ucn s-: »ein blonden Zwei-s nnd rein röi h! ich-en Schnur-Wart ten si- siihzr imircr so liebevoll gestrei d·-. lt nnd as: aust hat Olviitlxend ister ausxs Jsp nan n nnd seht nun tot dein Spiel mit El jn zehn itingcrn sean -s--sj;s«iepileate G:sich:».-sz«rerie mission dein-U iriikrend s ins Pljntasie i m die unsglai:"icl«,iken » Streiche spielt ind er «.--en stillst-ten J.cbenl«uls.-:r sötmlich aus drin Spiegel lzstrauggrinien sieht» Tini-I isis in beim- Lannse nach Hause getommexi, httte Hut sind .-«——.—-—---.- -.--...·,..—- ..,. .-. -;-.. ..- .. - Schirm weggeworfen und dann ein mitgebrachteg iteines Nat-et sorgtcng fast zärtlich, in ihr-en ·s.0:ni)tesibtiic:;r ein geschlossen-. Dann lief sie in die sche guckte in die Töpiexiew sich spie-mit mit einem kräftig-en Ruck an den Tit und lud sdic ältliche Minia, ihr neues Faktotnm zu einer Bewthusng ein« mit weich se’stiichem Speise-teile! man nächste Woche den Geburtstag des Hausherrn feiern iönnte Und als ihr die Köchin, Die sich ihres Alters wegen manches erlauben durfte-, den Vorwurf machte, daß es von sder gnädsigen Frau nicht schön Fei, in demssbereits aiilsgeräumten Zimmer so eine Wirth ichaft zu nxachen nnd den Papierkorb innzulsceren, da ging der Durchaus nicht begriffstutziaen Gniidsigeu ein Feuer merst auf und sie tanzt-e »wir besessen im Zimmer i;erum, bat-« Biivnsiß ihres Gatten dabei mit- allen möglichen zärt iichen Grobheiten apostropizsirensn Es vergingen einige Tage, ohne baß Herr leeooor Miller Gelegenheit ge fnncim nötig feine Frau bei irgend etwa-, BerIZiichtigcsn zu crtsappen. So «s-s'r,r er Das Haus ii«ber«iuachte, in wei( cheg sie baut-ais berichswuntsxn its-ar, er sal) sie nie wie-der ins dessen Näijx Frei lich konnte er nicht den ganzen Lag dort Waclxe sieben-, und wer dreiß, ol) iixr nicht Jemand einen Wink gegeben hatte, sichs zu hüten; leichte Frauen sinken immer- Heiferghelier. Der (:·.ifzrincijikteufcl bohrte und. hämmern in itnn Herum, daß er balib nni den Verstand tam. Seine besten Stunden waren Die, wenn er Hals iiber Kopf arbeiten wißt-ex schm- nsur arbeiten war iItzt sein Trost. Mit Befriediguan Lilscrniinknt er den Stoß Briefe, den »Im die Friihspasst wieder gebracht trat nnd drsyt erstaunt einen Der-selben in Lcn Händen; er sieht- so gar nich-i ge z irixsiiftemiißig ans nach Form r·in·di:ia·rbe LLV -1LUURll-V, UUU UUU,, PLIWCULRsF schreibt irr-an ja nicht mit der Maschine List-it einem Ruck hat cr- «den Brief ge sökfnset, tin-D jdcer Blutstwpfev weicht iaxss seinem Angesicht, während er neit s »Geh-riet Herr! Ein Verdacht s raubt Ihnen seit einiger Zeit die. s Geniiitlrsruisr, Doch sind Sie zu edel, olsne Beweise gegen- sdie Schuldige nufzutrsetem Wollen Sie Ausliijs rang und Gewißheit erlangen, to werden-, Sie dieselbe morgen um elf Uhr Vormittags in. Ihrer Wohnung tins:en. Eins aufrichtiger Freund-X »«.Utr-:g-:n elf llhr«'« sagt-e er säh-ne tnirsctniid, ,,nmrsgen um elfUhrl Aber -- ter Brief ist ja gestern geschrieben also Heut-r, gleich, halb elf ist«s, da . ist trink Zeit zu verlieren-. Nu war-tsc, Itxttott sei euch gnädig evsviirgem ers schloqen will ich den Kerl, dieses Ideali« Und mit diiicscnschrsitten eitler fei xreni Heini- zn, balynt sich mit den Ei lcnbogrn den Weg durcl Das Gedränge, taub und blind fiir Ia es, tvaskunfiisn tscr vorgeht Er stürmt dir Stiege hinaus nnd stürzt in daHWolynszimmen Alles leer noch, oder auf dem Tische steht ein Riesensstrauß dustensver Rosen tin-d dank-km liegt-ein großes Konvert, Jac- tn tcn Schrift-·ziigrn seiner Frau s-.ine Adresse trägt. »Der Abschied-Z lsrics«, onrchsäyrt es blitzschnell fein ot::)irn-, während er mit behenden Fingern ten Nin-schlag löst. Da — «1.««-3 ist OaIZ Allerhansd Schriftstiiclc fallen Wans, darunter ein Augschniit J ans Drin Annoniskntheil einer Zeitung: ,.(f-j:«Jrn-1d)ti·, gilt erhaltene Schreib nmschink «J""crai« billig zu Verirruka Anfchns unt-er lsstyiffrc Ideal Nr. 999 nn Dir ts-«rp-3dition.« Dann ein mit s ist-Müansit-wiss inttkcktxseå Blatt - —e«r « traut seinen Augen nicht; das ift ja der gerfiuchtc auomymsc Brief --— Wort fiir « Wort I »Pa:i:a,« tust er und ftiirzt in- dass N: ben«;i iiiucr, »Amt« o ich alter-— «iffci!« erqäuzt iachmd feine Frau tiqu un iie ein weiße-s Tuch von- einem mit Litukucn stsclriinzten Gegen-stand mit tocnifchcm Seufzer ihrem Gotte-i uu disk Stirn. Was soll ich Dir nur fiir eine Fimfsc rittiicn, Du Ungeheuer? Kalt-e Touchc uuv sinicippgiiffe fallen ein gutes Borieusguugsmittel fein bei be ,:inis.:n-:en Descltscn in diefer Gegenst-, gkaubft Tit nichts« Frau Pauia tiappert eifrig darauf ; (-,·:-sck,·;ifis:briefs:. Herr Theodot Millet t macht ist-km cin GIsicht wie an feinem spchusitthpkz und wenn die beiden i:«ij:titr.1åzl:i.b Arm in Arm auf dsm Wu, inkg Butcau vorübergeht-m fofogt tue Nachbarin achfeizuckend: » »So ein verticbtexp Gethue bin neu gierig, wie Kam kar- dauern wird:" « ----. Os.—·- -—--— Jst Geoer F·J«5(1cr«s Climinai-Rv man .,ilmfonft geopfert« fPeiiauek Anzeigky heißt eg: »Aber das ist nur I um«-um« « brach et (G-iefeley ab ais er ein iicrvöch Acijfeizucien tm Gesicht MS Oikifeu ival,r!ml.")m Es kommt ircht nicht fein häufig vor« daß Je mand, wie es beim Graf-en der Fall ist, Die Lichfcin im Gesicht trägt. Its II I Jus ishicngo fungirien neulich weib Hicix (51-:fi1;:nure-nc. Die Modejournaic » sollten sich drei-ten, Uieoebiidek roki eke jmmten Schwur.ckichtetoiletten für die l-.— nich-Der en Artcn von Proz-essen zu btii ge ;.1 II If « Jn der Maiuftadt Müan fdhltes .cn Modellgeidetik Na, o im Je es-; nicht ou den Bicwirern fehlii BUTO immer noch nicht zum Mantiss-Im . uns zic it it: u am Ackmel zum Schreib-" Mai-ziehn Erlaube mir vorzuftellen:. mein THIle tusixt sie und tippt samt . Das »Ideal« stehst im But-emi, und« i . . MWWWMUWW -