—.... Des Pfominenten Detzaguna W IMQ hat eine PersoaiichteiH YOU-. Munpomrt Z Muth ais Enttöufchung I l W MS Es is MIHIU Die Atti hours fertig CJM Im die Konsequenz Verm is, das M Endestmmrzseichnetk 5.«m Fi WO Mit Wffwetem Aug sehe So in sder Dorri is die AM wom wke gewese, wart-n sie en At: täck vun ihrer Muvktänt qcs kriegt dok. Die diesmaL Am Mittwoch soia mer in ein-: um Ihr nie-se fä schowäbxk Fkät häuser kägezoge. Die Atti Dotsicte fass-« cis-»Iser K hatt, des Fiäi ibiit ihr rervo laufe. Un Jch war so dumm, nachzogssvwe, weil Mit der Gsdimke smß Ich sozisage umiuuichi en Biitier un en Väikt tr .ege tMtk is die Wust gest-Ochs bot Uns-c Ist tonsiftet aus zvei Its-ask vom- omus un eine Betttoom mt Badeztaxmer brave etwas-. E ptei bät M M mer nach. Der Joha IQ Ist-erst next-e Woch in e Bearb-ing fchnl geschickt wem foll. is einstweite bei seiner verheimtshe Schwester. Die Wo is bis zu ihrer Berheirathunq UiUUL Es is for sie is der Leibtärsi e MWMQ womit Tag uff Der CI Stände e Mit-es Maine, Msdn M Seit wie seSeitdom spOek Basses Wer Bliw ausgucki. Wann der Mond iht Feinänzieh (fo iallt mer seh die verlobtt Bräutigams-) an ils-: lallt da mäsie vie Atti un Ich wann Ich bäppen daheim ze feind Uns ent weder im Schlaf-Immer uss de Bett M jede Cfok SMU is iei Psatz im Heft-two oder tret müsse Uns im saheskmmer usshaikie oder im Domd wahr verstecke, weil Die Mai-d segt, es wär in dreier Countw nit Fäichen «Æ die Bärin-Es del-M oder im texts fem. komm e iunsges Mädche en Mist-answer bot named-Deus Mist-er Ciditer. Alles mai M is. regt-ei is es ietz bei Uns. Sie sollte emosl Uivsern Parlor seht Louttr neue Förnsitschzr. Lan-is Kot-. iors SICH Stübl usn Sopbäg, imMätn Wksäbels un Quitn - Nenn » Besitz Alles fwkssiiragelweu gekaufte j msme with-en So was Not-les ; Amor Sie in Ihrem Lrte noch niH W Mist-r Epim. mais Sie Mikj M de Gefalle, un fede Sie sich wit ; usi dieSachk Da druff fein vie neu- ! steck- Aeutihss nit ekgench« U ; · Ich Ihm cum-et heim-: haupt— ; M des-m hm schickt-e wolle, des - TM dem Ball-et un dem Välet.( VII is nämlich e fürchterliches Dies-P- ; Mit-for Milch, indem Ich stsattj ·- Mß tewo zu harren-h davor-C in : eDibmma gebracht wem bis-, wo so; O Dichter-THE Stwin uss Muh aug- : , ist· daß Ich drunter zeigmme breche acht. warm Ich Mich Mit beimTfchalli W es tröstet-de Trunk etc-Ae könnt Umsich. Wiss-r Epim, der Sum Isevoont wo Art-s ice Platz retrsnt’v U Cis den Flätbaas sollt met nämlich i is Mtok Stipk « « Lea-O, der war « for Mein Gks ck fchcm räel zu i Im atistolvättick. Er shot so Un M des-teil tm sich gehabt vmv eme « siche Ober ceremosnsiemshtiister Ort me Tköitpcetdent wer eme «det. m Was-anng Dollers It Mit chamh Wes M Peitsche Ober ccnet außer Dienst over emi- jun-erja W Instit-D SHIM Sen-Ritter oder II links ever thklsich vornehme un Nriitttick Mesåuxichkieih Der tot stack-des am eigeon war'tk-. ge . sb M nellieicht de Butter sehe M M fa. da thät et’u gjei schickt « III-riss- »s- Ægx spsss . « Mk e r Im Hab sspwcheu möchte. its IQ goes werd wahr Ie stets-MADE Mit e Amt is die This-, um sie dem IN ROHR de Parlvk tm — M I-— k-2--«. MAT MPO UNIIY Jq III IIIUPI UIIIUI Ei MARGpr damit er die Siggar . M bot sehe Me. WJch war schm Ish det«c7ert Spät ans-n Gesicht Ists- M sont Ich die Frechheit ge ; M dich zu denke, Ich könnt Mir die ansamme, ihm eSiggak ze » «M ZW. so e Mischung oun T» TSRM Wy· mit mes- K Einer EbnvigceiL W der Priteui tespettwll ze sie Rein Butsu käm Sie sich «-—Utsorssle. .«JOit-MUeS-achvunvem ; just-. mode-K werfer -.-s» VAnt Dami, J MWRMMÆ oieAage « de- hnt-er uss Wir geiühtt km -·"« - m M DAMAGE könne « I Its IF W, Mist-r Eos ...·-...---·-«-.-·«« «——-·-—.- .....·.-·-« Wie det Mann fett war, den iefut gefühlt Uusocna den Ich wirket, das Ich Mich fo in's Poch-m jage losie mai eme sche« wo doch eigentlich nixAimeeei is, wie e Bedienter. Un Jchheu Weh Meini nssgemacht. sde Aamaietdienet tönt-net De losse im on dem Mei Mist-se Isemme bei ihn fürchtet-Ach azefchsnauze Ich den ciso de Betten for de Bäket gepreßt Einst-weile den Ich vor dem Louis Kiittvrs M heeßt nämlich Lwdwig der Iiinfsehnied Liickinzgiäß peobitt die stolz- vornehm- steifeh xprejchm onus dem Butter nach-zeitweise um de VäletI damit eiseschiichtetim ! Die Thiit geht uff un erei timmt ---— der Butler. Ich den gestorer es wär j eMistätki Ich tcät so frei getr-,ese nach dem Väter ze kinge.D.1 fegi bet großcl Mann, cr Mit cmgebtictlich aach als Väiet Liste. bis e rseuek Väiet ingätfcht wär Die Lin-ist is mit in Die Knoche«g: faäm un der Anqsifchveiß is Mit uff die Stirn getrete. Jch hen nämlich die4 Eidie Iehatt dem Väiet ze beschle,1 Mir beim Azielxe ze helfe! Jch heu- Dei-Ii rum aefmu es wär üvkverikaktpt e Mistäb,t, Jch hätt’ iiz vwerhaupt nit ge eunqe cöet nix gewollt oder —es vek Qesse Der Butter hat geiächeit (e Bißie ungnäviw un is««:viedek fort. I Mister E«ditet! Des halt ich nit mehr lang out-. Der Simin is zu groß.i Un vie FionLies wo immer in verhall die Thük usskeiße, mache Mit gar tei Spaß mehr. Wie ich die Kerl näher "aqeguckt ten den Jch e Aehni ichteit mii’m Butter qenohtißi. Des sein am I End Britdet cdet Ktzfsens vztm Busen nrch nor ern aus oem anno- ; trättisch Fiäthaus aus dem verflixte, 1 eraus wär ane ba- Nämliche «vunfchen·o Mit Rigards Yours l Jobn Nitsch Esq. Ich hätt s nie get-entt, Mister Edi ter daß es uss der Weit noch wol Vrorninenteres geirwe könnt, wie ein Neu Yorker Prorninente, trer so e inalischer Butler der bietet rie ganze Prominenz. NO Die purem-it is cis-lind met Frankreich. In seinem Wert »Die innrer-ne Frau« beschäftigt sich Marcel Preoost auch mit rer Frage Der langen oder kurzen Braut-seit Er kommt oatei zu leis-r interessanten Vaszleickxn zwischen England und Frankreich- Er findet« daß die Heirath in England »ein un erschöpflicher Born Les Ideal-» der Romantit und ter Poesie« ist und reicht nur sitt Dichter und Philosophem «sor.«:-ern fiir das ganze Vokh für große Herren unt-o tkeine Leute. Der haupt unterschieb beider Länder liegt in ber Verlobung Jn Frankreich dauert soie Bzuutzeit gen-be nur so lange, wie un bedingt nöthig, um die Aufgebote zu beiorqern ten Kontrast auszufehen und die Uns-steuer herzurichten, also hoch slenc vier Wochen-« In Englacto dauert vie Verlobung mindestens ein Jahr, oft aber »auch zwei, drei uiro mehr Jahre. Diese englischen Verkobungen haben nichts gemein mit »dem «iiicher lich-In Monat, Tor in Frantreich mit soen kurzen, slsalten Besuchen, bxsi ten-en der Bräutigam in Menuettltelluna ter Braut Beamte-it und Naschwert liber reicht und wo vie Unterhaltung sich höchstens um Ioie künftige Wohnungs aueftuttung est-er um Reckeptäne dreer Die englischen Verlobung-en gebe ieremder Verloktm die Möglichkeit sich zu prüfen unsd Un wahren Cha rakter des andere-n kennen zu lernen. Wie leicht zeigt man sich in dem einen tut-sen Monat rer Besuche unders, als man ist: es Wrt aber schon sehr viel Sekbstbebrrts dazu, ein ganzes Jahr lang Ioie rusc- zu tragen. Ei ist sehr wahrscheinlich baß es im c Laufe eines Jahres nicht zu kleinen tkTiiferensen inmian sollt-; du oer Art. wie sich diese iniimen Konfsiiie en"«-.vickeln, wird ice-er den Charatier des anderen erkennen. Bei einer räum iichtn Trennung aber kommen vie Briese hinzu, die vor der Verlobung aekiinsfielt find. in ihr aber aufrichtig und beveansgsvoll werden, weil fo viel zu besprechen ist, daß die Leere der verliebten Phrafens fchrvinden muß. Vor allen Dingen wiro ver Bräutigam durch eine can-ge Verlobung zum Guten baeinflußh Das Gebundenfein var dem eiaenen Gewissen reinigt unsd be kebi feine eigenen Gedanken und Ge wohnheiten Er in erfier Linie wird diese Erian an die jungen Jahre heiiia halten. in der-euer inmitten der rohen Vemniigunnen feiner Kameraden von dem jungen MZW träumte, da schon die Frau feines derzeni war. si- Ietihuser sent-. Var einigen Wochen starb in Oriou Ger- Meßger Adolf-he Zipainr. An feinem Rad-saß befanden fich suec Sathuqe db Wne im deutsch französischen Kriege erwarben hatte. vie Gegenfieirde geschichtliche dein Leiter des PravinzialsMnfeuari zur Prüfung übergeben-. Viele-r ent deckte nach der »Frau-if- ig.« in Tut ier eines AtSäiiei Tickfchr. Bei der Oeffnung W dar-in ein M von 85 gut erbaue nerr, aiiliineu 1 W vor. Die Freude der Wittwe pidaiae Uer erste preuße auf den http peler Schanzen Unter den Theilnedmern aen bäte-i Ichtn Feld 1864 hat du Tod M Mal-ge wen stellte-, und vsc wird ei nnmer Ilcheoierineh siege-M zu finden, wenn es sich darum handelt. den Verlan einer Begebenheit festzu stellen. Auch die amtlichen Darstellun gen entsprechen nicht immer dem wirt lxchen Hergang oder geben widerspre chende Schilderungem So er hli zum Beispiel die Ge chichte des we fälifchen PioniertBatai pas Nr. 7, daß der erfte Preuße. der beim DiippelerStnrm am 18. April 1864 die Schanze Vl. eitlomm. der Pianiek Schulz aus Wesel gewesen sei, während die Ge schichte des Königin sdlugrefta Garbe GrenadienRegiments dies fiir drei sei ner Angehörigen in Anspruch nimmt. Diese Anaaden sind beide unrichtig. Der erfie Stiirnier auf Schanze H. war de: damalige Sergeant der st. Kompagnie des treitfälifchen Manier Bazaillons Nr. 7. Gustav Schulz, der fest als Rechnungsrath a. D. in Wies baden lebt. Er erzählt seine Erleb nisse nach der «Köln. ZU. wie folgt: »Auf das Komnmndo: »Marsch! Marsch! ftiirmte zunächst die 11. Kom paanie des Negimenis Kaiserin An aufta aus der Parallele hervor. Un— mittelbar hinter der 11. Kompagnie folgte die Z. Pionierisiocnpagmr. Ich war, da ich damals sehr leicht nnd em guter Springer war, der Pianiexk Kcmdaanie sehr bald voraus-gerne und kam ungefähr 10 bis 15 Schritt hinter der Schützen thompaanlie am Ulrtvclllllubk »kl- Wurts sk e us Als ich mich nun durch das schnelle Laufen tollständia erschöpft am Gra denrande der Schanze nederwari, lag rechte neben mit der Gefreite Romen, der eine schmal-F weiße Flagae an ei ner langen Strenge trug. Jch sor derte nun den Gefreiten auf, mit in den Graben hinunter zu springen, was era uch nach kurzem Besinnen that Unten angelangt, legte er sich aber nieder-. Ali ich dies sah, sagte ich: »Es-armen Sie schnell mit, hier tönnke eine Mine anaelegt sein, und crenn die von der Schanze aus anne ziindek wird, dann fliegen trir Beide in die Luft. Ich drückte rnich nun durch eine Palisadenöfsnuna hindurch und iletteri e an der Brusttvedr der Schanze empor,Ron1en, mit derFlagge in der Hand, folgte ins r nach. Nach dern wir ungefähr drei Viertel der Höhe eri eitert trat en legten wir uns nieder. Kaum lagen wir aber, da wur de über unseren Köpfne ein Geschiitz abzqeseuett, das jedenfalls sehr tief ge richtet war, denn das Geschoß streifte die untere Seite der Sctitßichatte. und wir wurden mit Erde überschüttet. Schteunigst krochen wir nun etwas wei: er links, und ich noch einige Fuß höher sodaß ich mit meinem Kopf Wiens 3 bis 4 Fuß unter der oberen Kante der Brustwehr, Romeo ungefähr 2 Fuß tzeser neben rnir und die sckrrars weiße Flagqe zwischen uns laa. Hier lagen wir nun ungefähr 1 bis 2 Minuten garelz allein. überblickten das ganze Sturmseld, sahen das geschlos sene und geordnete eiliae herannahen der eigentlichen Sturnrtolanne und wie die Kartätsckenladungen und sonstige Geichvsse in sie einschlagen Endlich —- die Zeit dehnte sich in meiner Lage zu einer Ewigkeit aus —- sad ich. wis- etwaz weiter rechts, von der Schanze aus gesehen. der Pionier Schulz ·iisl-er dke Paliiaden der Gradenspble kletterte und gleich 1hinter-her der Leutnant Bendernann solair. Der Manier Schulz, der et tvasjchtkerkallia war, fletterte nun an Ucc Olllsllbcql Ins-Ul- Qcllllhålu OTH demanm dcr vie: aewanoter war, fokate und katxe ihn auf ungefähr der Hääfte der Höhe erreicht. Itunsxægte ich zu dem neben mir lieoenden omenz Jetz: vor.r:sjrts,, dann sind wir die Ersten. Ich erhob mich und ergriff die neven mir liegende Flagge; Romeo erhob sich auch sofkrt und faßte, ask ich auf die Brustkrehr seit-Inn gxeichfalls die Fleck-ge mit en, und wir Beide drüjten diese eilissi in die Erde. Wir standen nun ganz allein, dicht neben einem Ge schütz und todt NssenBedienungsmanm schaff. Ich hatte keine Waffe in- der Hund« verlor aber keine Sekunde dIe Geistesgegmwart, rief den Dänen mit Jächetndem Gesicht »dann Morgen!« zu und saqte: Nun aker leinne Schuß mehr, Leute« Ihr seid verloren, und zeigte dabei cui die bereits dicht aa der Schanze angeln te Sturms-Nonne Die Bedienung-Hm chaft war nun so rerdjüssL tsiß sie ohne Weiteres vom Gesckiitz zuriiftrat, auch von den ein-el nen dabei stehenden dänifchen Infan terrsen versuchte keiner uns zu über wälthen oder niederzuschießem Der Gestein Ren-sey dar nun zwischen die Dänen qetreten sen OeIM des steter-Mem Ins Alten-bunt schreian fa alle Mr über den Bart, von vater, W, W, As zu Wo, Titus MI. Student nnd Suetøst Glän zende Ede- sitdet homee sitt den W satt Nester-, des Königs Primit- nnd heiter-. Don-er er wähnte weh die weidend-eite- Sitte, dahmdensaetetwi UW de riith W man von ihm eine Sanft dates» m Steitce äu thun. Diese Sitte osiett nun nn, I unter Kaiser Just-bin lmrge hörte Wisse wurden; Yatiikhmed dagegen m Ue Sioiier kreisen den Bart Mien, im M -—zu» s den -- Pytdsgnäernx " Die blieben 500 Jahre lang dem- satte treu· Dann nehmen sie von G tand die Sitte Des Nasirens an. - oio Aftitanuz war der erste, der sich alle Tage rasiren lieh. Man pflan von da ab vom 21.ois 41. Jahre ch rasiren zu lassen, im späteren Alter aber den Bart Lang zu tragen. Jrn Jahre 312 führte Konstanrtn der Große auf's-, neue «l«en Gebrauch, sich zu rasiren, ein, und diese Sitte dauerte nunmle bis etwa 600. Plutarch er zählte von den Gothen und Franken, daii sie nsur Schnurrbärte trugen, nnd von ten Galliern, daß sie Ochnurrsi därte truaen, um ihren Feinden muthig zu erscheinen Zu den Zeiten Karls des Großen wuroe Der Schnurrbart abwärts bis zur Brust getragen. Spö ter, und zwar bis zum neunten Jahr-T hundert pflegte man ihn horizontal» zu treuen. Dann verschwindet er? nämlich, um erst durch die Spaniers der Mode zurückerobert zu tvrrwn ’ In keinem Land ist der Bart so ge schätzt morden, wie in Spanien. Unter Jean dem Dritten von Portugal gab; Jean te Caftro die eine hölfte seines Schnurrdakies als Lösegeld hin. Seinei Gärtner war-en dadurch so gerüh:t, daß» sie ilsm den Bart zurück und zudem noch das- Geld gaben. Philipp der« Künste war es. der in Spanien die; Sitte des Rasirens einführte. Jn: Frankreich trug man seit Las-Ewig demt Drei-lehnten Schnurrbärtr. Die Glanz Fest des Schnurrbartes in Frankreich .vat die Zeit des Svllmntdmgs Lomd des Vierzehntem Vom Jvhre ab, als Lonis der Vierzehnte griesgrämig wurde und die betansnte Mate. de Maintenon ihn zwang, den Bart ab .mnel-,men, verschwand er ganz. In England nei- ssch vekVakt die 1066.t Mit »dem Ein-nun der Normannen fällt rer Bart fort. Heute sind es die Eng länderz die auf ein giatt rafirtes Ge sicht das meifte geben. »Gem- s ded« bedeutet dort beinahe so vie als »sqentleinanlite«; dem Schnurrbart wendet daaeaen der Englänver keine Pfitaze zu. Jn Rußland führte Peter rer Große eine Bartsteuer ein: 10 Rudel für die Reichen, eine Kote für rise Atmen. Ein ganzes Antworten tnch könnte man schreiben, wenn man tie seltsamen Geschichten über lange Bärte. Evie die vom Kaiser Barbarpfsa oder vom Turnoater Jahrt, anführen wollte. Erwähnt sei die historisch ver bürgte Thatfache, daß König Robert, cer Widersacher Karls des Einsam aen, seine Soldaten, als sie fliehen wollten. Dadurch zum Stehen brachte, daß ei seinen fünf Instaan Bart aus dem Küraß zog. Erwähnt sei serv-er, daß sich im Stuttgarter MU seum das Gent-tilde einer Frau Bartle Grätie aus ldein Jahre 1587 befindet, die eirsea lanaen Vollbart trägt. Und tkiatsächiich gibt es besonders im Sit aen Frinticichs viele Frauen mit starkem Bart-.uuchs. Aber es bleibt wohl dabei, daß rer Bart eine Zierde Des Mantis ist. Und auch das wolle man nicht sein-essen, daß der Bart ein Merkmal Intenan ist. ———-·.-——s see-sah Das Gold ist auf der Erde weit mehr verbreitet, als man oewöhnlich annimmt; nur deckt seine Gewinnung in manchen Formen, worin es auftritt, nicht die Kosten. Die Chemie hat bei spielshalber in der Tonne Meerwasser ungefähr 50 Milli ramm Gold ermit telt. was fiir die Hassermatse sämmt licher Meere einen Gott-geholt von an nähernd 10,250 Millionen Tonnen er gibt. Daß dieser Meeretschas zu sei ner hedung reizt, liegt auf der Hand. Zahlreiche Swautöpfe haben denn auch seh-n auf dem Papier Pläne zur Ausbeute-as der «Seegoldminen« ent worfen und die Sorte von Leuten, die nicht alle werden, fiir ihre Unterneh mungen zn gen-innen gewußt. Im H Jahre 1900 ließ Dute sich ein einfaches Verfahren zu dem gedachten Zwecke da tentiren. Es beruht darauf, daß ge wisse Alounerden aus jod- oder chlor haliigen Goldlöfungen das Gold in metallisch-m Zustand scheiden, erfor dert aber so viel Zeit, daß seine Kosten den Werth des gewonnenen Goldec überragen. Man verlegte sich nun darauf, den Niederschlag des Goldes auf elekiiischern Wege zu beschleunigen. Schon 1898 griindete sich im Staate Maine eine Aktiengesellschaft uin durch den elektrischen Strom das Gold cui dem Meerwasier in großem Maß stabe ouf Kupferplaiten niederzuichlos gen. Theoretisch ist die Möglichkeit der So winnnng aus diesem Wege nachgeots en. in Wirklichkeit aber war der ldertrog so gering. daf- dai Un ternehmen den Betrieb einstellen muste. Der Ozean wird also vorläufig feine 10,250 Millionen Tonnen Gold noch behalten. Schein Jnnern Mangel oft verdeckt, Wer mit Luqu psaradirk Man-des Sack tuch ist defeii, Doch dafiir ist's — par füinirti I Jssfimnp rzt: « ch garontire Ihnen, dafz Sie die Kur ohne sede Berufsstöning »Zum HELM- ich : « ran zweisle keinen gez-bli- - ich bin nämlich Ren-. stnee see meisteussies che ers-m war wäret nerKiiniq Karls des weiten pnierr. Der Ussl peopene Nachfolger Mist des-Werten achdern et tmrnigen Urtheil seiner Zeitgenossen geistig ebenso tiimtnerlich begabt gewesen sein, wie er es körper lich war. Einige von i en bezeichnen ihn durchtoe als Jdi n, darunter eine Jagendgfreundin seiner späteren Gemahlin, die ihm in ihren Lernoiren ein besonderes Kapitel widmet. Et was zarter als ihre Schilderun ist die des damaiigen englischen ansdten am spanischen Ho e, aber auch sie ist drastisch genug. Nach ihm hatte der König unsörmlich geschwollene Kno chel und Knie, eingesunlene unstete Auaen, scharlachrothe Liber, eine ariinliche Gesichtssarbg einen ganz Zahlen Kopf und einen so weit vorste hendenn Unterkiefer, Vasz seine Zahn seihen weit auseinander tlafsten. »Er ist ungeheuer aesräßig«, erzählt der Gesandte weiter, »und schlingt saust qroße Stiije hinun;er, so daß er einen ganz wunderbar treiten Schlund haben mai-K Da er von feiner Muiter mäh rend ihrer Negentschast aufs rau samste tyrannisirt worden war, ba te e: die Frauen, und als !:· an ihm die Noth wendialeit begreiflich gemacht hatte daß ein König von Spanien auch eine Köniqin von Spanien haben mußte, da war ers-» mit der Rachgier aller Iow ten heißt es in den erwähnten Mandi re-n — von vornherein entschlossen, sei ner ofrau zurückzuzahlem was seine Mutter an ihm gesundig: ha te. Fur I-- -- C« ------ e«--4- fes-kin- Inn VII OHUIIINIIS IUIUOH Its fis.v·ss LI Frankreich, dessen König Lu«wig der Vierzehnte eine Verbindung mit dem spanischen Thron suchte. Seine Nichte Marie -Luise, Tochter des herzogs von Orleans, war die Auserwählte, und vergebens wars sie sich rot dem »glor reichen König, ihrem Oheim, aus die Knie, vergebens beschwor sie ihn unter Thränens —- sie mußte das Ungeheuer heirathen. Die Vermiiblung geschah durch Ste,vertretung in Fontainebleau und dann wurde die junge Königin ihrem Gemahl, den sie nur nach der Beschreibung kannte. unter sicherem Geleit Fuge-schickt Marie Luise wird als anmuthig. geistvoll, sont ges il rert. Sie hatte schwarze träumeti che Augen ein teiaubernkes Lächeln und ausser-gewöhnlich reiches tostauienbrau nrs haar. Als der König sie zum er stens Male erblickte, war er ebenso be stürzt wie sie es war. Jn ihm regte sich ein Gefühl, das er noch nicht kann te ——— sie sand ihn noch entsetzlichen als er ihr geschildert worden war. Trotz des wenig guten Anfangs war aber — und das ist das Mertiosiirdis dieses Eheromans » die Verbindung der dei den, die zehn Jahr sang währte, nicht unglücklich. Ja, Karl der Zweite sand sogar trotz seiner maßlosen Eifersucht sein Glück in dieser Ehe. und nach Marie Luk«sen’s Tod versank er in ei nen Zustand der schwersten Melan cholie, aus dem ihn nichts mehr heraus zureißen vermochte. Klagrnd und jam mernd irrte er umher, und eines Tages stieg er in die Grut hinab liesz den Sarg der Königin öffnen und wars sich heulend wie ein Kind, immer wie der die Worte »Mi rehnai Mi rehna!« ---— »Meine Königin, meine Königin!« flammend. iiber die Reste der geliebten Frau. Eine der erschütterndsten Sze nen in der Familienchronit fürstlicher Geschlechter see stumm suchet-s ts- des preußischen Eleuth Bisher hatte man auch in wissen schastlichen Werten angenommen, daß der Marschall Voswiirts am 29. Au gust 1760 im Gekecht beim Kavelpaß oder bei Galenbeck von preußischen hu scren gesangen genommen worden set. Mit einer Reihe von Einzelziigen wußte man den hergang zu berichten. Nun hat der bekannte Militiirschrist steiler auptmann Binder v. Kriegt stein be den Vorarbeiten zu einer Le bensgeschichte Blitchers das urkund Idfs Wes-ist assnhlseb sieh-Eise und ist zu Ergebnissen gekommen. die we sentlich von der Ueberlieferung abwei chen. Er berichtet dariiber iin Beihesi 11 des Militiir - Wochenblattes. Zu nächst tonnte er feststellen, dafz Geh hard Lebtecht v. Bliicher seine Lauf bahn in einein Truppentheit begonnen hat, der zwar deni fchwedischen heer angehörte, aber durchaus Deutsch war, in der husarenschwadron, die Graf Friedrich Ulrich zu Putbus 1757 auf Rügen anwarb. Sie ging später in ein susurenidiegiment über, das den Grafen Wranpl zum Chef hatte und noch heute als schtvedischei huiareni Reginient Krondrinz besteht. Bei sei ner achten Schwadrim unter Mit-net fter v. Kaulbars hat der Junker v. Vliicher die Feldsiigse von Wiss-So mitgemacht und ist wahrscheinlich ani Ps. August 1760 zwischen Datertoio und Spantetow irn Bin-at tn die Hände der Preußen gefallen. Er niqu sich var dem Feinde ausgezeichnet ha ben, denn bereits am 29. August ern isfaht Oberit Sparre ihn dem komman direnden General »wenn seiner hurti gen und treten Auffiihrung drinnend sur Nuztvechslung da sonft zu befürch ten ift, daß er heim Feinde Dienste ritt-ist« Blücher wart von husaren des Generals v. Belling gefangen ge nommen worden und der herühmtek meiterfiihrer trat sofort an ihn mit· tsssn LorschOg heran, preußilche . Dientte zu nehmen. Er ift auch schon im September Junker bei den Bellings schen husaren gewesen und wurde tin ! Januar 1761 Leutnant, obgleich er noch gar nicht aus dein schwedifchen W Veer entlassen war. sein M tits- - tete darnnis etn M Eintlossun stinktca m an den I: n von W Joudethrnikdem W W . Lebeeechts tin preußischen Seen W Er: «Jn Deinem dausstand sieht es aus, wie in einer Witstek Sie: »Na. dann mußt VI altes Itarlnæl Dich doch ganz wohl darin iih en « sitt-es Heringe-. Zahnath (zuni Gerichtivollzteher): »Sie waren jetzt schon so häufig bei rnir und haben gepsändet . . . . lassen Sie sich doch mal ’n Zahn ziehen!« Preschen-ein Besucherim »Nein. was Sie aber für feine Wäsche haben!" Hausfrau (geschrneichelt) »Nicht wahr; da haben sie sogar aus dem Ber satzamt gestaunt!« Bises Oesiseih Schreiber (arn Fenster stehend): »Da kommt ein Kunde aus unser Hans zu, der vorgestern geheirathet hat« Heirathsvetmittleu «Schlieszen Se zu· Spur-sann »Mein Mann hat merkwürdige Be griffe von Sparsamkeit.« «Jn welcher Hinsicht?«. »Er trinkt Abends in seinem Club so viel, daß er arn nächsten- Morgen keinen Appetit auf's Friihstück hat« Nachhilfe. Freund: »Na, bist Du denn am Sonntag mit dem störrtschen Gaul glücklich wieder nach Hause gekom men?" »O ja aber das ganze Dors hat schieben müssen!« Werk-Irdis. · A.: »Sie sollen ja sehr an Hühner augen zu leiden haben. hat mit Jhre Frau erzählt!« B.: »Ja, meine Hühneraugen ha ben mir schon viel Kopfschmerzen ge machtl« Glänzendes Zeugnis. »Wer-mit bezeuge ich der Köchin Anna Schulze, daß ich, so lange sie meine Küche geführt, in jedem Jahre zweimal eine Marienbader Kur machen mußte. Rentier Ernil tFeßle.« J- Zweifel. »Wer ist sdenn der herr, der mich ztk sprechen wünscht? Ein Patientli« »Meine Ahnung, Here Dotier! . . . Der Kerl hat ein Gesicht —- da weiß man nicht: hat e»r Zahnschrnerzen oder will er Geld haben!« . , Ders. Er (träumerisch): »Ich wünschte. ich wäre ein Stern!« , Sie: »Ja. das wünschte ich auch.« Er: »Weil-all- witnschen Sie das?« Sie: »Weil Sie dann 11.974 Mei len weit fort wären-« Rath nnd Draht Frau Rath: »Mein Unsel. der reiche tinderlose Knamerzienrath, hat mir meinen Mann besorgt und mir ein heitathsgut von 100 Mille ben.« herr: »Ah, et ist Ihnen s s niit Rath und Draht an die san-d gegan geni« — Innen Wirthin: »Mann. im Hinterzims mer sitzen der Doktor und der Apothe ler, sie wollen Siai spielen, und es sehlt ihnen der dritte Mann." Wirth: »Hm —- Doltor — Apo theter, da werde ich rasch den Todten gtäber holen lassen.« — .-—..-.· Wie die Alten lange-. Mutter: «Elly, mach, doch nicht solchen Spetiatell Sirt-' nar. wie ruhig sich Willh oerhöltt« Die tleine Ech: »Na, natürlich ver hält er sich ruhig; er ist Papa, der spät nach Hause tormnt, und ich bin Dut« QJII Heirath-array Kunde: »Die Dante, die Sie stir mich in Aussicht nehmen« scheint sehr eaxltirt zu« sein. Jch heftlrchte. ich werde rnit ihr nicht sertig werden« heirathjverrnittlen «Keine Sorge, ich tiefere Ihnen Gebrauchsanweisung Initi« Gut M. hauptmann (ninnnt einen Beter-ten, der zum ersten Mal aus Wache kommt, noch einmal besonders vor): »Mit- Du - lonnnst heute all Posten vor das dates f des Herrn Oberst. Du hast nur liess herren und Damen da hinein zu las sen. Was thust Du also sum Beispiel, wenn meine Frau kommt?« Soldat: »Ein Beschl, wenn es was Besseres ist, lasse ich sie hinein.« c. D. D. Jes;: »Als ich gestern mit Lo Brittvn an einer Blumenhandlusj vorbeiginq, deutete G, ihm an, da mir die Rosen itn Schausenster sehr sy-: sielen.« Beß: »Und hat er Dir welche NOT« s Jes: »Ja, sie kamen heute Borg « c. O. D.« ,