Akt M pflegan by lclelnsy Traubh W M psy- upan eh- mth ali W sah-ans ambnwm bonum vlkat Inel aheersulnsae soon ais-W wiss-kais kla-! ncys are out at orclsel or als-ausa. l Kleinay traut-la hu; « baconw so preis-laws ) thstttls not unoommon ; » , for achlld to he bot-nä . ir- J allllctccl withwale klei· ? « s - pay-; liths chichl urlns l — « are-»s- too often. il the-» utiue scle the flash cr li. thn the chllcl kracht-s an ast- Ishcn il should de able to? control the pcaagm it its y -t attllctca withj bedswcttinf. dapond upon it. the cause ok tha djfilcu iy is leid-sey wandle-. math- first step should da Iowa-cl- thc treatment ol» these important org-ins This unpleasant troublo ls due to a eile condltlon of the klaneys and blaalacr and not to a hablt as most people supposc ; Women u well as man are- mado mis erabla with lclclwy and bladder troudle. and both need the same grcat kam-dy. The mild and the immediate- cikect of sWKddt is soon reallxcc l( is sold by denkst-U ln tinys . « ’ sent and one dollar staat-. You may have a .å!«. same-la bottla by mail irae also parnphlet toll· lnsall shout lt. including many ok the; thousand- ot testlmonial letters receive-til from entkom- curee1. la wettan Dr. Kiner sca« Strich-entom N. Y» be sure well W this paper Don’t make st- att-taer but romant- l ber- tho name-. mpsRoon Dr. Kil-; mer«- sIatapsRoot. mal the address-J Btmghamtocn N. Y., on over-F dank-. I quweuuml I Bejahrter Besuxhen Der; 100 Jahre nnd 7 Monate alte Broobl lyner Bürger Zober aus Schöne-u bei; Leipzig, welcher in den 50er Jahren; nach den Ver. Staaten arsswanderteJ kehrte jüngst zu in Leipzig wohnende Verwandten zurück. Sie hatten ihn; längst todt geglaubt, da sie seit vielen» Jahren nicht das Geringste von ihm! gehört hatten. Der Greis hatte die beschwerliche Reise unternommen, um feine Sehnsucht zu stillen. Er wollte; seine Kinder im alten Vaterlande noch einmal wiedersehen und seine Enkel und Urentel kennen lernen, von denen; .eine stattliche Anzahl herangewachsen ist. Zober will bald nach Amerika zu- J rücklehren, um den Rest der ihm beschie- ; denen Tage in Broollnn, N. Y» zuj verbringen. · I Ois Ins-I III Lusesestzissnssl essen-ehrt I Vor einiger Zeit zog sich meine Toch ler eine starke Eikältnng tu Sie klagte lilm Bsusilchmerzen uns hatte einen bö I sen Hasses-. Jch gab ibi- Chamberlai. ’Hj Huflentmttel nach del Gebrauchs-anwei iung ans in zwei Tagen war sie gesund und konnte zu- Schnle neben. Ich liabi dieles Heilmittel seit sieben Jabven m meiner Familie uebiaucht und es hrl sich stets glänzend bewährt, sagt Janus Psendergaft, Kaufmann, Annato Bau, Jamnica West Jndiiche Jnleln Die Glasschmequ zeigten einen heran-ta benren Zufall non Luna-nenuündnnn nn, welche! m oseinn Falle durch Cham betlatsi’ks Husienmttlel fett-gehalten wur de. lfsp nsibsnd»1, List Erlälmna m Lungen-stiftuan ausmteL Zum Ver fix-if bei I. W. Buchb-« Vetzögerte Wirkung einer Schußwunde. JnTe wes-day Ungarn, ist dieser Tage der Achtundvierziger-Honved Josef Mol nar im Alter von 82 Jahren gestorben. Mnlwürdig ist die unmittelbare To· begin-fache: Molnar starb nämlich an den Folgen eines Schalles, den er im Fahre 1849 im ungarischen Freiheits ampfe erhielt. Jn der Sch!:cht bei saszegh hatte er einen Schuß in die ulter erhalten« doch konnte damals die Kugel nicht aufgefunden werden und blieb im Körper stecken. Die Wunde vetnnebte und Malnat fühlte bis in fein hohes Alter nicht die gering Velchwetdem Erst vor einigen malen stellten sich in der Schulter etzen ein und an der Stelle, wo dß Kugel eingewachsen war, entstand eine Enszijndung, in veren»I-olge Mol aat nacy Imnke:;:ix ,e.:. usoen natu. Der Las-f ki- erbitterter Tsejeaigm much- Du soktkzesemm Em wer-langen von Dr Asng st- Jiew T tgcovety für Schwmdmcht heb-much ihre Osten ver schl--fsen, werden Hirn leimen und inne en Kam-I mit Ihm- Leisen w vcixehen halten« wenn er sucht schtn nühet einen tdcmchen rn gnB findet Lese« mag L. R. Veall von Prall, Iss., zu sagen hat-. Wem-u Herbkt hat e meine skmu alle Symptome der Aus zehnma. Ske geb suchte Tk Ring s »New T wer-very nachdem alles-Andere versagt hatte Verm-tm stellte sich Wort em und mer Fla sche-I sie ten ne völlig wieder het« Gama titt von A. W. Bucht-ein Ipctbelec Preis die und Il.t0. Proben-schen im. C AW 4 . M MMIXWMI ists — · Ie- U— erlöst e ers-« us für ei Ishtbqtüt II II mä- n out-tm zu reifen us Usbhdläs III eine-( com-sinker- rot-c Umsime hat« per sehe, Lasset-II der wies-, III-r It sur Jede Doch-. Gen ftk Exist- sttllsss Mann Mit erfolgt-U Its-pess. Cis-dort posse, D Ins. 7.,s. ..M Inst verkauft sie Orest m Zorne ookeiiaickets ist« .M W 81. stack IHI m Is-M.0. Röcke-i e durch MHZT Fi FHQHHHOHOHHHHH4HHF Eidam-, Hof und Kind? JIPWW Falsche Zunge. Man läßt etn gutes Kuheuter zehn Tage pöteln und vier bis fünf Tage riiuchern. Sc dann legt man es in tochendes Wasser, läßt es so lange kochen, bis es sitn ganz weich sticht nnd läßt es hierauf in den-. selben Wasser erkalten. Das gibt einen billigen talten Aufschnitt und wird meist für Zunge gehalten. Holz dauerhaft zu ma ch en. Um Holz, welches mit dem Erd boden in Berührung kommt, gegen Fäulniss zu schützen, wird das Bestrei chen desselben mit einer Lösung von Leiniil und pulverisirter Kohle empfoh len. Leinöl und Kohle sind durch Sie den mit einander zu verbinden. So be strichenes Holz soll länger als ein Men schenalter dauern. Itanaötischet Fisch S t e w. Man kocht den Fisch, dämpft in einer kleinen Kasserolle eine gewiegte Zwiebel und ein Weinglas voll Oli venöl und gibt dieses über den Fisch, den man hat trocken ablaufen lassen. Dann mischt man drei hart gelochte Eidotter, den Saft von zwei Cittonen und einen Eßlöfsel Mehl, schlägt es tüchtig und gibt es über den Fisch, würzt mit etwas Jngtver. Salz, Pfef fer und läßt den Fisch fünf Minuten zugedeckt dämpfen. Sckält das Obst! Anden Birnen und Aepfeln bemerkt man oft rauhe schwarze Flecke, die beim Genusse dedObstes meist unbeachtet bleiben. Wissenschaftliche Untersuchungen aber haben mit Bestimmtheit ergeben, daß die Flecke Pilzwucherungen sind, welche sehr nachtheng auf die Verdauungs organe wirten können. Es empfiehlt sich daher, Obst nur geschält zu genie ßen. Ueber-dies ist eine mitgenossene Schale schon im Stande, bei schwachetn -—:-« Magen schmerzbaftes Brücken zu er ÆSM Reinigung von Sam in e t i r a g e n. ie Sammetlragen der Winteriiberzieber zeugen leicht Fett flecke, die aber jede hausfrau in der folgenden Weise entfernen kann. Rei ner Sand wird erhitzt, in ein feines Leinenbeutelchen gefüllt, und die Fett flecken werden so lange damit betupft und leicht überrieben, bis sie aus-gezogen sind. Ebenso gut entfernt man die Flecke, indem man Löschpapier darüber legt, seine, geriebene Kreide darauf streut und ein heißes Plätteisen dar auf stellt. Das Feftrosien von S ch r a u b e n zu verhüten· Schrau ben kosten selbst nach dem Einölen baid fest, wenn sie großer hitze und feuchter Luft ausgeseJt sind. Das Entfernen derselben ist dann mit großen Schwie rigkeiten verknüpft, wenn die Schrau ben nicht abbrechen sollen. Wie schwie rig oft die Entfernung abgebrochener Schrauben ist, weiß jeder Fachmann. Diesem kann man durch ein leichtes Mittel gut vorbeugen und zwar, indem man die Schrauben vor dem Gebrauche in einen dünnen Brei von Graphit mit Schmieer oder besser Talg eintaucht. Da hierdurch die Reibung start vermin dert wird, so ist auch das Einschrauben leichter zu bewertstelligen. Die so vor bereiteten Schrauben können nach Jah ren mit Leichtigkeit wieder gelöst wer den, wobei ein Bruch derselben niemals stattfinden qur,Behandlung der sgeschossenen Dafern Be Lkanntlich herrscht in Jägertreisen viel fach die Sitte, Hasen nach der Jagd auszuwerfen, um dadurch eine größere haltbarleit des Wildbrets zu erzielen. Dieses Verfahren ift jedoch nicht rath sam: denn durch das Oeffnen des Bal ges und Herausziehen des Gescheides tritt Lust in das Jnnere und überzieht, zumal bei feuchte-n Wetter, sehr bald das Wildbret mit einer schleimigen Masse, die schon nach wenigen Tagen einen dumpfigen Geruch verbreitet. Man lasse einsach den hasen in freier Lust hängen und beraube ihn des hermetischen Verschlusses nicht, küm mere sich auch um die Witterung nicht, sondern versuche nach vier bis siins Ta gen, wie bedeutend das Stück an Wohl geschmack und Güte des Wildbret-Z ge wonnen hat. Reinigung oon Fässern Um Fässer, welche-was ja sehr leicht vorlommt-—einen Schimmelgeruch an genommen haben, oder deren innere Wand schon eingeschimrnelt ist, oder auch solche, welche einen sauren Geruch beschen, wieder gebrauchssähig zu ma chen, empfiehlt sich folgendes Verfah ren: Man löst aus zehn Quarts Was ser ein halbes Pfund Soda, erhiht die Mischung und briiht das ß damit ordentlich aus. hieraus nni nimt man eine einprozentige Lösung von Salz saure und Wasser, gießt davon ein wenig in das Faß und lässt es dort einige Stunden stehen. Das Faß wird während dieser Zeit einige Mal hin und her geschwenkt damit die Flüssigkeit alle Theile der Wand despiilt. Sollte der üble aabsstetheruch dem Fasse schon so sehr anhafterndaß das einmalige Durch stachen der Prozeduri n nicht beseitigt, sorn man sie wieder len, wird dann aberlseher das gen-Uns te Resultat er Arn desten seälich tsi es, die PM s Gegen an etdschten satt »i m A u g e n löschter Kalt im Jnge verursacht un iiYiche Schmerzen und hat ost sogar den erlust derS iirast zur Folge Nach der »Funkt ngube besteht ein einsaches sosort den jSchrnerz beseitigendes Mittel im Aus swaschen des beschädigten Auges mit zsucterwasser Der Kalt geht mit dem isucker eine chemische Verbindung ein, weiche die ätzende Wirkung des ersteren ajisbald aushebt - Citronenauslaus. Ein halbes Pfund Butter wird zu Sahne gerührt, 16 Eidotter langsam dazuge »than nebst s Psund sein gesiebtem Zucker, dem Saft von zwei bis drei Citronen und von einer die Schale. Dann rührt man es gut über dem Feuer, bis es kocht und dick wird. Hat ich die Masse abgetühit, so iommt der Schnee von den 16 Eiern hinzu und dann wird alles eine Stunde gebacken. Gegen das Theeren der O b st b ii u m e. Vieisach suchen die Landwirthe ihre Obstbaumpslanzun gen dadurch gegen Hasensrasz im Win ter zu schützen, daß sie die jungen Stämmchen mit Speckschwarte, Sünd-; sett oder Theer bestreichen. Diese Mit Jtel sind den Obstbäurnen schädlich, weil dadurch die Poren der jungen Rn de verschlossen werden. Durch das Ein seiten stirbt allmälig die oberste Rin denlage ab und wird dann später in kleinen, trockenen Theilchrn abgestoszenx hierdurch bleibt der Stamm gerade im Dickenwachsthum zurück und kann spä ter Wind und Wetter nicht widerstehen. Pwar halt 1a der Fettanstrich die haien ern zieht aber nicht minder hungerige Wintergäste, die Raben an, welche, durch das Fett angelockt, die Rinde zer hacken und absressen. Ebenso gefähr lich ist das Theeren der Baumstämm chen; dadurch wird nicht allein die Rinde getödtet, sondern der ganze i Baum geht nach und nach zu Grunde. i WI- bpsto Irr-d keck-»So Sämt- h» Isa Biiutne gegen Hasensraß ist und bleibt sd at Einbinden der Stämmchen mit ornen, wenn dasselbe auch mit etwas ,m mehr Umständen verbunden ist Der weiße Komm der Z ii h n e r. Eine sehr unangenehme rscheinung bei einem huhne ist ei wenn der Komm zusammenschrumpst ; und weißlich aussieht. Dies wird durch seinen Schmarotzerpiiz verursacht. Am Kamme und an den stehllappen zeigt sich dieser zuerst und verbreitet sich von ba über ben ganzen Körper. Eine Be handlung ist nur von Erfolg« wenn sie rechtzeitig vorgenommen wird, und nur erst Komm und Kehllappen befallen sind. Benin oder Karbolsiiure mit Schmierseise zu Salbe (1 :20) gemacht und täglich einmal eingerieben, neben Seifenwaschungen, tann Hilfe bringen. hat sich der Ausschlag erst aus besie derte Körpertheile verbreitet, dann ist es besser, die Thiere sofort zu tödten und zu verbrennen. Die Absonderung des trauten Thieres, sowie Desinseb , tion der Stalle ist erforderlich. Blumensarbe und Dün g u n g. Die Farbe der Blume ist um so leuchtender und tiefer, je größer die Menge der im Boden fiir die Pflanze zur Verfügung stehenden Nährstoffe ist. Dieser Satz ist alt und allgemein be kannt. Aber gewissen Stoffen ist doch ein ganz spezifischer Einfluß aus die Blumenfarbe eigen, und unter diesen steht obenan dar- Cisen. Jn den Krei sen prattischer Blumenziichter ist es ein gebtäuchliches Verfahren urn die Farbe der Blüthen zu vertiefen, in die Töpfe berrostete Nägel zu legen. Genauere Untersuchungen hierüber sind aber noch nicht ausgeführt Grünes Eisenbitriol und ganz gewöhnliches Alaun besitzen, wie durchgeführte Versuche beweisen. die Eigenschaft die rothe Blumensarbe tn Blau umzuwandeln, toenn diese Stoffe der Pflanze zur Verardeitung gegeben werden. « Womit füttert man Z i e r t a u b e n ? Ziertauben dürfen nur leichtes, aber gutes Futter, wie Weisen, Gerste, Buchweizen etc. betorni men, sonst treten Verfettung, Ber dauungsstörungen ein und die Tauben werden faul und träge. Als Zusass futter kann Spratts Patent Tauben futter mit Vortheil gegeben werden, aber nicht als hauptbestandtheii. s Wenn ein angepicktei "Ei nicht zum Ausschlüp ,fen kommen will, tannman bei sehr vorsichtigem Vorgehen mit einem Federmesser langsam den Bruch der Schale vervollständigen, wobei je doch sehr darauf zu achten ist« daß das Junge in keiner Weise derleht wird und ofort unter die Alte gelegt werden muß. Das Betragen der hols to ii n d e in den Kaninchenftöllen ver hindert man durch öftereö Ausweiszen der Stalle mit Kaltmilch Dadurch wird gleichzeitig der Verbreitung von Ungeziefer und seuchenartigen Krank heiten entgegen gearbeitet. Wennman findet, daß Selierietnollen im Innern schwarz flesckig werden, so ist das ein Zeichen, daß der Boden zu fett gedüngt ist. Man gebe dann der Erde Kalt zu und der belstand wird tn Zukunft vermieden Faden. Düngemittel ftir Topf pf l a n se n. Damit die Topr n ein pptgei und gesundei us eheu erhalten, menge man dem ski «tvasfer tp tlich ein- oder zweit-at etwas Spi tut bei, etwa eines W iss II auf ein Quart Vase-. X X « "gw l E XX XI ( Mischier Drucker!——Doj lerzlich is en G’spaß gehäppenl, mass schier zu gut is for net in Eier iwerauå s geglichene Zeiting zu tumme. Es war ! noch en brächiiger Alterweirversummer- » Samschdag-Owed. Mir hen vor’sj hannebergers Slohr uf d’r Portsch ge- ; hosclt un Slohries verzähli. Vor eins Stohr hot en Värl gestanne, wo nochs en bar Krautbläiter drin ware. Ens Kuh is tun-me un hot ihr Kopp in’ss Bärl gesteckt sor selle Krauibliiiter zu« fresse. Wie se hol welle d’r Kopp raus iege, do hoi des Bärl an die Dernerj estgesteckt. Des arm Vieh hol erscht b’r Kopp geichiitteli, awer es hol nix ebait. Dann hoi es anfange im ringel rumzugehe, is nwer iweroll weddergerennt, erschi gege en Poschie, dann gege en Bahrn un hoi dann schier en Wage umgerennt. Do sen d’r Fred und d'r Iränl d’r Weg tumme, nigr dreßt wie zwee Duhdi, belohs se hen welle ihr Mäd sehne gehe, weil ewe v’r regler Boh-Owed war. En Weil he se oh Nr Kuh zugegucli un gelacht: dann awer segi Nr Fränk, er wot des Bärl d·r Kuh vum Kopp siege. Er hoi ah angefaßt, awer die Kuh war schun ganz vergelsierl un is als im Kringel rumgedanzi, un er bot es net fertig gebrochl. Do is d’r Fred beige sprunge un hoi die Kuh beim Schwan gepackt un d’r Frönk hoi am Bärl ge zoge. Eh nau des arm Thier vorher Schnitz gefresse un Wasser gesoife g’hat hoi, oder eb sei Angst frrchler lich groß war, koeeß ich nei. Awer enihau, was nau gehöppent is, lann ich net so erziltly beschreiwe; juichi so viel will ich verroihe, daß d’r Frev im nächste Ahgeblick ausgesehne hof, as wann mer en große Hofe voll Latwerg sen-r ihn tieerMZKD fu«-if Eos Ali-Zahl tennt Jhr denke, belohs, es is en alte G'schichl, daß wer d«r Schatze bot, ah net for d’r Spott zu sorge braucht. Es war, wie mer fo fegt, en Meß. Sei fcheene helle Zahl, was er zum erfchte Mol gewohre hot un was dreißig Thcss ler toschl hat. war lomplietly tange nierl—--die Flecke sen nie nleh raus tumme. Dass er feller Olved net hol tenne sei Möbel sehe« versteht sich vun seltverl. Er hol uftohrg noch en an nere Suht gehal, atver er hol gerneent, es wär besse« wann er en blffel in d«r frifche Luft rurnlahfe dät.—— An’s Kltzelderfer’s Werthshous is b’r anner Owed ah en G’fpaß haf ftrl. D’r Ritzelderfer hol lvelle en Fäs fel Bier anftecte, hot atver den Spidet net tenne aus em leere Fässel«raus bringe. Er hol hrowierl un gelloppl, alver es hol Alles- net gehalt. Newe ern Kihelderfers wohnt en Wall-he rnacher, was allfort mqu Noth schaffe, wann an d'r Bierpmnp ebbes letz is oder wann es ebbej funfcht zu stxe geht, un was eh guter Dfchudfch is oun Wein, Bier un Whistir. Seller is beigeholt warte, un nochdem er sich en Weil ahgefchsafft hol for den Spictet rauszutrtege, hol er gemeent, des beseht Ding wär, mer bät en Pund Bulwer in bei Spundloch net un dann en bren nende Stgarftmnpe retflhrneeße, des bät den Spickel fehlt r setfchr. Sell ts geh werte. Wet awer des Ja el net rocke var, fo hol des Pulver ja lht imn Spundloeh eauigehißl un en Schmoht gemalt-h We Spicket awer war fo fest tote vorher. Jwerdenl tumme .UIIO Nin-Ordenst- ksi Om- W met’s bal hawe,« segt d’t Waifchema chetz «des sen Leii vum Fach un keiße den Spickei taus, wie nix——mit en Maul, wann’3 sei muß.' Beede hen getloppt un gezoge, order-ni; kumn taus. Do fragt d'I- Eeni for en Dili fchet un dann is et dran, hoi die Reef abgeschlage, den Spicket mit sammt dem Faßbode tausgezoge un dann des Breit rieth-ist »Da is Dei Spickei,« segi et stolz; «ich hab gewißi, ich krieg en raus. Jht versieht ewe alle mit enannet so Sachenei.«-—,,Celletweg höi ichs ah geienni,« segt d’k Ritzen-et fek.——,,Jo, Alles guckt leicht, wann’s eem ebbet vermocht So hoi schun d': alt Columbus geschi, wie et sell Qi uf die Spitz gestellt hoi,« iegi d'r Bi · ireiwet.—»Sell is alltechi,« iegt r Ritzen-eter «awet nemm jufcht ah, des zsatnmegeschlage Bäkl mit, ich will iell net us meim Gewisse howe. Un wann Du ungefähr en Päient taus nennne wii ui Dei Erfinding, so sen sit all willens, zu pruhfe, daß es ebbeö gänz Reies is. Jch bin juichi bang, Bietbtauet mache Opposischen, weil se ewe so wohl tennie en neiet Spickei Ins-, wie en nei Fässei.·—Vetleicht serv seller Treiwet nau beei us mich, Ieil ich des Ding dem-the hab. D ' e D a n I i S r g. Gerade was es vor II Zahn was-, ist auch St. Jakob Oel« noch thir. Schmerzen m Steifigkeit, Verrenkuugcn QuetsFTtngem . preis 25c und we. U Il. "l’lmmI-80Ik. .Uvuoknl nun Jllnnk. Umkkum In alle-sm.-4c1-. N unt-suec nbumsgejcham mit t-(. .« -,« So --;--s sillloes Land im Süden. · II Ue II ver Acker as III csm I ceeeem see-ie Imet Ine- Iefaueet Ums-m z Orte nnd suche-. —- Ieeye innen fsie sie-es seiest. Fahttakten für imstäeteniuchek werden am ersten und am de tten Dienstag eines-jeden Monats verkauft Mos der einfache Fabr Greis mit einem ufchla von zwei Tour-IS I ük die ins und . üekkeifr. s Auch intet-Iouriften-Fahkkanen zu sehr dilli en Preisen vom lö. October 1903 bis « 30. pnl 1904. » Schreiber we en nähern Auskünsie nnd Naten au! der kks s- IIMM Mc nach allen fübk en Punkten und achtet darauf, daß Euer T cket über diese Name führt. s. I. sechs- Uips L. lls than-Im cbieagæ LI. O. I. sum-, Axt-sit t., 67 woodwat See-, Dem-it IMO s« I. Oben-its- IsUsIgL sent-unan. c- « — Es kabaskz Linie: Ae niesen- muis um« sc- T· Mannen-Fällen zwilchen Chicago und ver Atlantiichcn KLIEEc Die meeie sum . L von Chieago nach St. Lenkt TH mev dem Süden. s « I· I. seen-. c. A. f. d-« Macht« Ists . M dachte-W Oft-vio- 1029 c see. lvm« Tab-net «t;css.«aravhten, vor II - - Je Ob per Dutzend Wne Ooai Ir- 50 Sei-te ver Dasein strchet one me- nsseuenat euch, daß wn Ex "-«n bests- leven m sit cu» nein-g leex I029 C) Nessus-« »F .«.y::,» , . .’:.- . »F Leg-IN . .- ist-I -· keck-Ech »«8» K · Mk « : ess. IX f K. spec. - ·s« «»:s-.i-;,-«. .;:8.s»;·;.« » stzis Sieh-Use O-, » . HI» II J« , » EIN « sc XII-« Esska k« « NOT « VII - EIN-« « XVI « K Gerade so gut wie ...qefunden... III R von bei Ver Vioe Gemein, oijeiiii Teiien die oEsERs jetzt in ieincin Laien kaufen ein lebe gutes Ding. Ei giebt Jedem, bei im Betrage von St iisiiüi Boot kauft, zehnCts. in isonpoiis, welche gerade so eint wie Vanigetd find beim Einkauf it gend einig Aiticels bei in feinem Luni-i von Visiieilam nnd Glngwiiiv , ten sowie Lampen iii hoben ist. Ali-i, weisn Ihr iüi kUjU weeth Waaren iigend welcher Veichieibung sauft und Paar kafüi bezahlt, r dann giebt er Euch ein Ticket iük zehn (5·enig, wean Jhi iür iwei Dol laig weith kauft, zwoniig Cenisz ki-. tsg ist thaiiächtich ein Uh Pkozkyi Dijeoniq an Allein wag ei iin Hand but von einem Pfef ieikeiii bis iii einein Iaielirioice Außerdem noch iwei Prozent om zwölf Piozeiit im Wanzen cn » Eintäuiin iin Betiage von fünf Touaig und cuiüber. Demgemäß giebt Euch ein Einkauf von II-.00 wenn Waaren 60c in Tickets, die Esz bei iigend einem Einkan von Poszelleiii-, Glos- und Steingutwaateii tewie Lampen gültig-find. s- MNIMÆWwwV - :«osei’s großer Brauche In Porzellanwaakem Glas-vornen und Lampen, f «« MS größte Lager in dreien Wem-en ieyi oder je zuvor in dieser Stab-. Hier ist eine Gelegenheit für Euch, ein gutes Weibnachtsgefchenk zu erlangen. BEE illVE GROcERY. O. ROESER, Eigenthümer. Yokhwenpige Bekehrung s — Yathschkäge st Deidende beider Geschieden-. find end-lieu in dee neuesten Inn-me des- bekuiimien deutschen Werks »d Iemenmkers weiches zeit- csieen Kaki m wo mei- smiumsneue Abmidungen hal. —- Mondes-. Ovid-ers m das Du ists lfhelente uns ist solch-, die in den Ehe ans teeeen solle-, is es du«-risse sehst-ne enthle me sein Ier met-nur hienie- deiedti sue sit-. wie nun muss-, »g. Hefe-se nnd icnflige Leiden III-such uns dauernd heile- IM - eint A cu. n Beim-m Mn wir dabeihe gut veran Deutsche-« lkei!-1mcimt, No. II Its-L su- Dtkosh III Its-I. Orts-i ll ccinipn Mai-U -.—--.« — , ..-»» ---—-- - » —- - « - ----.--,-.. — Die Erste Nat-somit Bank Thus ein allgemeines Barthens-ist Macht Famisuleilsen. sapltal 8100,0005 Ueberschns 863,000. S. N. Wolle-ich Präsident O. k. Botetlopz tassttet s. l). Uns-« Auweh Grand Island Banking Company ( Kapital O l 00,000. —Uebeeschus und Presse I30,000. , Interessen be ahlt aus endepositem Indem sie Allen teelle und liberale Belaan zusichert, ersucht c um tm onn von Jndwcduea« mem Korporationen und Basses-. s. I. Wes. Präs. Q s. Ums-m sue-Mk s. spec, tsin