Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 18, 1903, Image 2

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Eine neue feldgraue
U n i f o r m ist filt das deutsche Heer
für den Felddieust geplant. Die Farbe
des neuen Stoffes hat große Aehnlich
keit mit dekjmisu der Kavallerw
litetvka und der Unifotmen der preußi
schen Maschinengewehtabtheilnn en·
Sie lsi ein Gemisch von grauen, gt n
licheu und bräunan Farbentönen.
Es werden nicht nur die liter
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Die Inst-se werden in gleicher arbe
Fausten werden. Diese neue U form
nnr fiir den Felddienst in Betracht
koste-ren, während die bisherigen Unt
fecmeu fiik deu Gomit-pupipar beibe
hqnuk werd-n
cl- Insall non Ausnutzuan
Use-ehrt
Vor einiger Zeit zog sich meine Toch
ter eine starke Erkaltung zu. Sie klagte
über seelisch-nagen und hatte einen bö
sen husiern Jch gab ihr Chamberlaiti’e
Hnsientnittel nach der Gebrauche-anwei
snng und in zwei Tagen war sie gesund
und konnte zur Schule gehen. Jch habe
dieses Heilmittel seit sieben Jahren in
meiner Familie gebraucht und es hat sich
stets glänzend bewährt, sagt Janus
BrendergatL Kausniann, Annato Bay,
Jamaica, West Jndische Inseln. Die
Brustschrnerzen zeigten einen herantra
henden Zufall von Lungenentzündung
an, welcher in diesem Falle durch Cham
berlain’e Huftenniittel serngehalten wur.
de. Es verhindert, daß Erlältung in
Langenenttzündung ausartet Zum Vet
Laus bei I. W. Weichheit
Ratt-le durch clektrizitiin
In einer französischen Fachzeitschrist
hat S. Leduc unlängst seine Versuche
der Einschliiserung des Menschen durch
den elektrischen Strom geschildert. Er
benutzt eine Spannung von nur ZU
Walt. Der Strom wird dem Körper
mittelst Baumwolle-Elektroden zuge
führt, die mit Salzlösung getränkt sind
nnd von denen die eine an der Stirn
die andere oberhalb der Nieren angelegt
wird. Sobald der Strom geschlossen
ist, beginnt die einschliisernde Wir
sung, die allmälig zunimmt und nat-it
circa fünf Minuten vollendet ist. Zis
erst hört das Sprechoermögen ari.
dann versagt der übrige Theil des Be
wegungssyftems." Tarauf tritt eine
Zrtlich fortschreitende Empfindung-i
losigleii ein, beginnend mit einer Betäu
bung der Glieder. Es ist natürlich tein
angenehmes Gefühl, eine Körperfunk
tion nach der anderm zu verlieren; man
bat die Emvfindimn heä Vllndeiickenå
Dazu kommt, daß das Atbmen etwas
beeinträchtigt wird. Aber mit Dem Be
wußtsein schwinden selbstverständlich
die unangenehmen Eindrücke Gänzlich
nnbeeinflußt bleibt das Herz. Die Un
terbrechung des elektrischen Stromes
hat sofortiges Erwachen zur Folge, wo
bei man ein bestimmtes Gefühl der
Kräftigung haben soll.
der set-et ein ethmeteen
Diejenigen reiche de.i fortgesetzten Ein
viehlungen von Tr. Ring s Jkew Tiscoveey
für Schwindiucht bedenklich ihre Ohren ver
schließen, werden einen langen und bitteken
Kampf mit ihren Lei ea zu bestehen haben,
Denn et nicht schon trüber einen tödtlichen
Finsqu findet Leser was I N. Beall von
Be- iss., zu sagen Et: »Besten Hei-M
hatte meine Frau alle. ynwtome der Aus
throug. Sie get-tauchte Dr. Rings New
Dis-even nachdem Isessndete versagt hatte.
Besserung stellte sich sofort ein und vier Fla
iOen stellten ne völli ioievek her Garan
titi von PG U.Buch t, Apot etet Preis
öde nnd II lO PUWM tei
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Strohmatten reinigt
man mit einer scharfen Dürste, welche
inaa in warmes Salzwasier gemacht
hat. hat man sie damit rein gedürstet,
so hängt man sie frei auf zum Trock
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Weiße Holzgegenstiinde
und Fußböden werden blen
dend weiß, wenn man sie mit Schlemm
treide scheitert Auch Steintreppen
sehen sehr schön aus, wenn man sie mit
ausgeriihrtem Thon, in welchen man
etwas Schlemmtreide gemischt hat ab
reibt.
Für blind gewordene
Fensterscheiben ist ein produ
tes Mittel LeiniiL Man tränke damit
ein wollenes Läppchen und reibe das
Glas tüchtig ab. Die hängen bleiben
den Wollfasern und Oeltheilchen sind
danach mit einem Tuche otsei Fließ
papier nicht etwa aber mW Wasser zu
entfernen
Frische Rothweinflecke
entfernt man leicht, indem man einen
Nan möglichst iochend heißen Wasser
unter das Tischtuch stellt und das
Stiici mit dem Fleck hineintauchen
läßt. Für ältere Itecke kann man dem
Wasser Salz. Eitronensast oder Soda
stiiclchen beifügen und schließlich mit
Eau de Javelle den Rest vertilgen.
Holzflecke aus Wäsche.
Die durch Waschen in neuen Wannen
zuweilen entstehenden gelben oder brau
nen Flecke entfernt man mit Weinstein
saure. Man löst einen Theelöffel voll
Weinsteinsäure m einem Quart Wasser
und weicht darin die besleckten Stellen
ein. Nach 24 Stunden wäscht man sie
aus. Nöthigensalls wiederhole man
das Verfahren.
Möbelwichsr. Mannimmt
ein Quart Leinöl und Quart Wein
geist, schüttelt beides tüchtig durchein
ander und reibt damit mittelst eines
bin-von Kann-ers di- Wiifvl tiisbtio ob
Dann wischt man mit einem reinen
Saumwollentuch und zuleht mit einem
leinenen Lappen nach. Wird dieses
Verfahren öfters wiederholt, fa werden
die Möbel spiegelblanl.
Kräuter-Semmeln. Zum
"hstiick oder Abendefsen bereitet man
ehr wohlfchmeckende Semmeln auf fol
gende Art: Zunächst wird z Pfuile
Butter gut zerriihrt. Nachdem dies ge
schehen, wird feingewiegte Petersrlie
darunter gemischt. Schließlich werden
drei bis vier Eier recht hart gelacht
und ebenfalls fein gewiegt zur vorher
bereitenden Masse gegeben. Dies alles
gut untereinander gerührt, streicht man
auf die Brötchen. Diese Semmeln sind
wegen ihres pitanten Geschmacks be
sonders bei herren sehr beliebt.
Gedämpfte Gänseleber.
Man nimmt mehrere tleine Lebern,
wäscht sie und spielt sie mit gesalzenem
Speck. Sodann macht man Butter in
einem Tiegel heiß, röstet Zwiebel. Pe
terfilie und ein wenig gelde Rüben
alles sehr sein gewiegt darin, gibt die
Leber hinein und dämpft sie auf star
kem Feuer zehn Minuten lang. Vor
dem Weichwerden gibt man ein wenig
Wein dazu und etwas feingeivtegte
Citronenschale. Zuletzt kommt Pfeffer
und Salz dazu. Wird mit der Sauce
angerichtet; man reicht geeöstete Kar
toffeln dazu.
Laubfröfche. Umeinen Frosch
den Winter hindurch zu erhalten, fest
man ihn in ein großes, halb mit Was
ser gefüllte-Z Einmachglas, welches-«- mit
einer kleinen, zierlichen, aus der Flüs
sigkeit hervorragenden Holzaäter ver
ehen und mit durchlöchertem Papier
bedeckt ift. Man stellt das Glas iji ein
warmes Zimmer. Jn kühlen Räumen
untergebracht, hält der Laubfrosch
einen Winterschlaf; andernfalls genügt
eine drei bis vier Mal in der Woche
Du wiederholende Fütterung mit Insel
ten, Fliegen, Spinnen u. f. w. Dien
lich ist ihm etwas Grünes (z. B. Jen
mergrüry im Behälter.
Hessisches Buttergei
b a el e n e ö. AEin halbes Pfund But
r wird zu schau-n gerann und
Pfund Zucker und etwas Vanillezuaer
hinzugefügt Nach einer Viertelstunde
kommt z Pfund geriebene Mandeln
hinzu Und so viel Mehl, daß es einen
etwas festen Teig gibt. Man läßt ihn
iiber Nacht ausruhem drückt ihn am
anderen Morgen aus einer mit Mehl
bestaubten Backplatte auseinander und
sticht mit Blechformen iguren aus,
die strvhhalmdick sein m·ssen. Man
backt sie bei mäßiger hihe hellger und
bewahrt sie in einem sestverschlossenen
Porzellangeschirr aus.
Kasseler Rippespeer
in Bier geschmort. Das
Rippespeer wird mindestens sechs
Stunden vor dem Gebrauch gewässert,
abqepnkt und mit einer Flasche Weiß
bier, zwei Lorbeerblättern, einer Zwie
bel, einigen Gewürz- und Psesserlör
nein, einem Stielchen Salbei, einer in
W schnittenen, von Schale und
Ketnen reiten citrone, nach Belieben
etwas Zur-er, einigen Tro en Zucker
Imileut und wenn nöthig alz weich
chmori. Ku vor dem Zurichten
das Fleisch herauswnnnen
nnd tranchirt, alsdann wird der mit
einiaen Löffeln brauner Sauce oder
einen Löffel brauner Mehls Jet
W, durch etwa-M
sene Fand barst-er gegeben
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F a- sr re Heide-. Ue
ERNST-ers Der « Its-s , ,
lBasser ange« keins . unter
sfructtviiheendetnf dschsumen finon
Igekocht. Die Füße werden nun heraus
igenommen und von den Knochen abge
llöst und das Fleischige mit etwas
lCittonee einer Zwiedel gebdtieln etwa
in der stößt dsn gebrochenen Eil-seh
Besiegt M inzwischen zursdgestallge
» he tritt Wech eine are-feuchten
;Serdiette, nachdem alles Fett abge
Ischöpst wurde, in einen Topf mit den
’Fiißen, Salz, Pfeffer und Essig ge
smischt gegossen und das Ganze unter
leißigem Abfchäumen so lange lang
- am getochk, bis die Flüssigkeit ganz
hell ist. Diese wird in dalbtiefe Ge
schirre gegossen, zum Erkalten in den
Keller gestellt und dann nach Bedarf
davon Stückchen geschnitten, welche
man mit Essig. Oel, Salz und Zwie
beln würzt.
Aepfelkompot nach Mi
n i st e r a r t. Nachdem man gute,
saftige Aepfel geschalt, vom Kernhaus
befreit und in dünne Scheiben geschnit
ten hat, kocht man sie mit Wasser,
Wein, Zucker und Citronensaft ganz
weich, läßt den Saft völlig eintochen
und füllt das Kompot recht dicht in
eine beliebige, am besten tönerne Form,
z. B. eine Melonenform, läßt es an
einem kühlen Ort darin erkalten und
stürzt die Form dann auf eine Schüs
sel um. Inzwischen hat man ein wenig
Weißwein mit Zucker und Citronens
schale dicklich getocht, gießt dies über
das Kompot und defteckt letzteres mit
dünnen Mandelstreifchen.
Die Kalkbeine der Hish
» n e r. Oft kommt es vor, daß die Gr
Hfolge in der Geflügelzucht troh sorg
3fiiltigster Pflege und zweckentsprechen
l der haltung der Hühner durchaus nicht
sden gedegten Hoffnungen entsprechen,
! und doch läßt sich bei oberslächlicher Be
trachtung gar leine Ursache zu der Ad
normität erkennen. Forscht man aber
genauer nach, so wird man meistens
Kaltbeine bei den hühnern vorfinden.
Es ist dieses eine bei diesen Thieren
recht häufia vertretene und leider so
wenig beachtete Krankheit, welche durch
einen Schmarotzen die hühnerkriihi
milde, hervorgerufen wird. Jtn ersten
Stadium erscheint die Krankheit als
tleine aschgraue Flede, gleichsam, alk
wäre getrockneter Lehm oder Schmuh
an den Läusen haften geblieben. Die
Milben graben sich unter den Schildern
der Läufe ein, vermehren sich dort,
heben nach und nach die Schilder in
die höhe und je mehr Ungezieferbruien
aufeinander folgen, desto größer werden
die Borten, bis zuletzt das ganze Bein
aussieht, als sei es im Lehm gewesen.
Das Bohren der Milben verursacht
einen ständigen Juckreiz, die gequälten
Hühner beißen die Schilder los, es tritt
eine Blutung ein und die Schmarotzer
haben gewonnenes Spiel. Namentlich
des Nachts. wo die Beine, am Bauche
anliegend, erwärmt werden« ist die Pein
besonders groß. Die tranken Thiere
magern bald zusehends ab, stellen die
Legethiitigieit ein und sterben. Weil
diese Krankheit so außerordentlich an
steckend ist, sollte es Pflicht eines jeden
Züchters sein« gleich bei Beobachtung
der ersten verdachtigen Vortenbildung
Feilmittel anzuwenden, zumal die Be
andlung eine recht einfache ist. Die
Krusten werden zunächst mit Schmier
seife bestrichen, am anderen Tage mit
warmem Wasser erweicht und durch
Bürsten mit einer harten Bürste be
seitigt, ohne jedoch die Läufe blutig zu
kratzen. Dann bepinselt man die Stel
len mit Perubalsam oder mit einer
Salbe, bestehend aus einem Theil
Karbolsiiure und zehn Theilen
Schmalz. Das Verfahren wird einige
mal wiederholt und dann der Fuß mit
verdiinntem Glycerin bestrichen. Badet
man die erkrankten Glieder wiederholt
abwechselnd in Seifenwasser und dann
in mildern Fett, so tödtet man die Mili i
ben und heilt die angegriffene Haut, s
die dann bald wieder glatte Schilders
aufweisen wird s
Das Gelt-werden dert
P a l m e n kennzeichnet eine Ertranis
tung der Wurzeln. Es sind die Wur- «
zelspiden entweder durch zu große
Trockenheit eingeschrumpft, weil der
Erdballen so durchwurzelt ist, daß die
Wurzeln unmittelbar an derJnnen-.
--- «
IlllllYc VII Ispfcs cllllcgcll UND DCVUIII
nicht mehr genügend Wassers oder
Nährstosse aufnehmen können, oder es
ist das Gegentheil der Fall. Zu große
Töpfe verhindern das regelmäßige
Austrocknen, und übergroße Nässe er
zeugt Fäulniß an den Wurzeln. Kranke
Wurzeln haben aber das Geldwerden
der Wedel zur Folge. Außerdem luan
auch zu große Trockenheit der Zimmer
luft arn Gelt-werden und Kränleln der
Palmen schuld sein« besonders donn,
wenn die Pflanze erst kurze Zeit aus
dem Gewöchshause in's Zimmer über
sekt wurde. hier hilft nur öfteres Be
spr· und Aufstellen eines gefüllten
Wo erbeckeni auf dem Ofen zur Er
zeugung feuchter Luft.
Blumenlohlpflanzen,
die um Treiben oder ersten Sehen in’s
II bestimmt sind, müssen in« lichsi
pl, ohne jedoch gefrieren zu t· unen«
itbertpintert werden. Der eeignetste
Standort ist ein kalter Mist alten,
den man durch Umschlag oder Deck
mtukai FSnohdeeeu und Breit-) vpk
— Frost let-M Sodan- ki vie Witterung
ekle-by muß gellt tet werden« nnd due
, Aufl-eilen des Zu mirs täglich se
·--«- s-, « , ·’-..
M Druck-r kommt in Hinska
ci, ki, was gebt es doch for Michal-tm
Dr Pennsylvania gebt an’s Dichte,
Un noch herzu en langer Stking.——
Nan, Mtichtek Damen lesi des Trac.
Ich stahl-. es dhut Sich intereschm
Bett-ds, es is zu Ein-m Beseht-,
Wunn Ihr mol macht die Adge m,
Dann geht Jdr net sat- Himmelsach.
Des steht is ab schnn in d«k Bin-eh
Daß Reichtlmm ls Inn allem Jweh
Die Druckek stock-Gen erbarm’,
Sen schier gar alle stumme arm-«
Doch nun will ich zur Habbtsads tumme,
Wie ich se tekzlich hab vernomme
Es weist, die Lunte-: iea allrechh
Doch um viel atmet seit siehks schlecht
Tit Druck-c do im Nmäbekstävtel,
Was bot gefotpte manche Bäueh
bot unvetho tm Schlag qeknckt
Un fokz dont d'c Bocket Mit
Un weg aus dem do Wutgmmmel
Js ichnutsttaks et hinui zum Himmel.
Er tappen dort am Etstlsßwoy
In alter Mann kommt schnell hervor
»Hellsd! Was meem denn all disk käm-?
Icht Du Dich verleicht wolle wäka
asm bischt Da net am rechte Blas
Wek biicht Du dann, met new-r Schopf-«
,.Eu peansvlvanifch-deitf et Dankes-,
Un noch herzu en armer chtuckst
Bin ich genießt in meiner Zen.
Neu mecht ich m zur Ewigkeit-«
«!n Ist-nn- Ilhnns I Ost dvnf Lin-O Ihn- .
v---- f----, -
Jsif Dis-ei- fs";ii"?·Schii-Fiekik·e·ihek,
Un haßt net in Nr tmmel rei;
Toza muß Eener be r fel.«
»Du ljewe Zeit, was dhn ich mache?
Geh ich samt, denn dhua fe lache
Gebt«o dann for so en armer Tons
Net verleccht doch en Ueener Was-»
«Net do bei mir-doch loß mol sehne:
Du besser Wust dort numer sehne,
Tit Feuer-Inn sen dort, beer ich,
Neu gkzdcham Streit Dort nennt-r user
ss .··—
Die Auskunft war aau net nat Lache,
Dpch war« ee halt net arme chr z’mache,
Drum II d’r Truckek dopper fort
Un meldr ftch an d’r Eingang-sind
um Glick hoc grad d’r Bebt dort Ist-tue
n bot gefragt: »We« witi Du arme?
doscht Du feil Sein dort net gefeh:
,Jmcht mit Verlahbmß rerzugehf «
»Jch bin tanzt-ist io was w beere,
Doch muß ich End en bissel Heere
Jch hab d’r Atetrsgeiaht ,Ourbei.'
Un hab gedenkt, n reicht mich reL«
-Drk u es scheint's in trap- gesamme
Bet nur werd alles aufsenummez
» Wer Iee Empfehtms weise han«
Werd fortsefchrckt, mer liewer Mann.
Du besser meldsi Dich an beim Peter-,
nr rechte Hand am Dahbubor sieht er·
eh deut. er bot scheut MO for Dich,
Sei Inmva u nur rimmeruch.«—
»Dort war ich je, schau frceh am Morge,
Un hob gedenkt, ich wär seh-kne,
Doch bin ich schlecht ankam-ne dort,
Er schickt mich ohne Umßimd fort
In Mutter rs en Schwerendther,’
(Dee sen die Worte vmu Saus PeterJ
.Un hast net in Nr Himmel ret,
Dom muß Jener besser Iet!
Er WI, ich soll do kam-er himme. «
To werd ior ichuhr m rissen-nume,
Weil grad en Dheel van Deine Leid
In Streit gest-use wäre sen-«
.,Cn Dritter wars Du dort as Erden
9iee, Bruder, do kann mx draus werd-.
Ich führ en dieseates Konzera
Un Leit, rote Dich, sie holt ich iers.
Do it d’r hanc, d'i; Tom, Nr Villih
D-! Heusch, Nr Härrie ru- pie Aste,
Un viete Izu-Irrt sauer Lett
Bas noch cnbihibitheu schade den«
»Se- ietbK-Dubr r rv esse-—
- Un Spät es scr- Deischeeqwsnösecrk
. Au MI- deswes serv-se hit
iDudststIeMe,dätID-aet?
Jufcht sent empl, wes dst del serv-I
« Bat wär des dann ist wich en Leber
Ich mecht Dir gern den Gislle Um,
» Doch kann Ich net, ich will met Ruhl
; Its hab sang Leu for Rohsibief but-.
s Mut-a um Abwu- uu laß Dir roth-:
» Seh krick zum Peter, fass wie's U,
Un Du mricht feh, et man-n Du- IMP
Ndch cteae seh Minute später
Do steht v'k Druck-r vor Saat Peter.
Der bot ers t große s e q’macht,
sie et den can vor den-acht
« Ich-· fest er. .Sey Dich mol nieder,
s wttt dann Du do howe MeW
Jh hab doch geschi, met lieu-et Raun
cu Druck-r cch net brauche Inn-J «
»Ich hab sehst-, wie Du befohle,
Wehr ist«-. feil mich d': Deixel hole,
Mr Bade um Musen vor Heim den-,
M dont On- Mchh er lacht auch ans.
c: Ist sticht. daß ohne Zweifel
Ich denkt, et wär ca dummer Deifeh
Doch wär so ebbes utt d': Fell,
It tret mich net. us fes wär Ill.
In dani- ichsechtet Uniterschkriwey
sitt huaam Mäuse- un ab Weis-eh
Die wire drin, im wann ich sämt,
Mk RAE-i Ist se End Ich näh-Its
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Außerdem noch zwei Prozent oder zwölf Prozent ikn Ganzen an
Einkäsien Im Betrage von fünf Dollats und desüber. Demgemäß
« giebt Euch ein Einkauf von 85.00 wenh Waaren 60c in Tickets, die
du irgend einem Einkauf von Porzellan-, Glas- und Steingutwaqcen
sowie Lampen aülttg sind.
Tiefe Gouv-ins sind anwendbak beim Entkauf von irgend etwas in ',
Röfet’g großer Besuche m Porzellunwaaeem Glas-paaren und Lampen,
das größte Lager in diesen Waaren jetzt oder je zuvor in dieser Stadt
Hier M eine Gelegenheit für Euch, ein
gutes Weihnachtsgefcheuk zu erlange-.
ssstEE HtvE onocEnY.
O. ROESER, Eigenthümer ;
»He
pp- - ,
.-. . Est
«d’" ·«- VII-: HEFT-»Ist -« - Jschk«--·.s!««""J-,«O’L’sp-L"-T FITL M ZEJLMP E- -
III-Di- xz s-- gis-ps- sJZXK exkzsxszxzsksskåszvk «.« .«-«-s-·Jk-«E«MWF
f glothwendige Bekehrung « —
»L- Rathschkäge Lüs- cseidende
seid-r Melissus-L CIM Nil-usw in M neuesten Illusion- des bekslimssn Its-UT los-Its »Ou
pckksmugoankck«. wiss-s fix-(- Osnes Inst m und mel- minu ctmue Abbildungen L— Monden
nimm- m Vol Dust ist Ehr-km- unv Mr RAE-, di- ln I Oh aus »Am sollt-h do II
smqu syst-Hi k:Im-.U« du fein Ruf Nimmt Jst-m belahtf du« elf-e. wie III-m them-, Is
Ickmde und consiqu Leiden gib-such und samt-as hell-a its-h s- ifiuc its cis. en Weimar-m
Mit wu- dcsislde gut dem-di.
Das-sahe- steil-inständ-,
No. 19 lässt sth ist-kost- stnv Vors· Orche- l Ihm-m Mel-M
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tut-UND ist«-usu. Name-um«
That ein Isqueises Bsntseichåid Macht Form-Anleihe-.
Las-ital 8100,000; Ueberschns 865,000.
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Grand Island Banking Company
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