Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 18, 1903, Image 2
M Ins Ist-f M us heult Iso- it. Ic- IO M Otto s bettl- oe oomtnon klu- vleh m It W money-fou- houksx I todten-m or Ist tllng Mutes I unbeschy oonoli tion of the leid scysI if lt M your sma- lt h ovsdooeo of klo noy troubln M skequent die-les to paso U or pcln in . the btcle ls also Mnolnk pkoot that the lejdneys and blos dsuo out of otdor. What to Do Wo is comion in the knowlodgo so M express-sc that Dr. Kjlmcr’s Swamps Koch the see-u leiclney kemocly fulfllls evcky III ln cuktng rhouwatitm« pain ln the Mk Money-. llvor. bkaddek and ovcrv ptkt of Use urlncky passagc. l! corrcots lnablllty to hold wstok nnd scaldmg pkun in pas-ins it. ordnet essects following uso of llquok. via- ot book· and ovcrccmes tha( unploassnt Wty of being cosspclled to go often th- clszn and to get up many Ums ckwing tbo nicht. The mild ancl the stin okdlth eiioct of SwsmpsLM II soon tun-c . lt stand-. the hignest for n- won ookfuloukos of the mos-. diene-sing out-. lf you need a medicmo you should how the dest. Sold by druggizu in Esc. andSL Jus-. You may have a samplo bottlo of thi Ia g T more about It, both sent »Sk shsolutoly fkoo by mail. « » IÆM Dk. Kumck ä Rom-s of MPIM co.. Singhamtom N. Y. Whon writing mes tlon reading this gener-org offer ln this M· Don’t- Mo im mahlte-. but vernom hek the name-. www-Mk Des. Kil mer’g swamp-Rock und the wide-»Is. Bjngdumtotx N. Y., ou ever-)- holde-. Eine neue feldgraue U n i f o r m ist filt das deutsche Heer für den Felddieust geplant. Die Farbe des neuen Stoffes hat große Aehnlich keit mit dekjmisu der Kavallerw litetvka und der Unifotmen der preußi schen Maschinengewehtabtheilnn en· Sie lsi ein Gemisch von grauen, gt n licheu und bräunan Farbentönen. Es werden nicht nur die liter DRI fI-- In-IZ--L-I- t--L-- -..«I - MMFTZMXFMHZMEP Die Inst-se werden in gleicher arbe Fausten werden. Diese neue U form nnr fiir den Felddienst in Betracht koste-ren, während die bisherigen Unt fecmeu fiik deu Gomit-pupipar beibe hqnuk werd-n cl- Insall non Ausnutzuan Use-ehrt Vor einiger Zeit zog sich meine Toch ter eine starke Erkaltung zu. Sie klagte über seelisch-nagen und hatte einen bö sen husiern Jch gab ihr Chamberlaiti’e Hnsientnittel nach der Gebrauche-anwei snng und in zwei Tagen war sie gesund und konnte zur Schule gehen. Jch habe dieses Heilmittel seit sieben Jahren in meiner Familie gebraucht und es hat sich stets glänzend bewährt, sagt Janus BrendergatL Kausniann, Annato Bay, Jamaica, West Jndische Inseln. Die Brustschrnerzen zeigten einen herantra henden Zufall von Lungenentzündung an, welcher in diesem Falle durch Cham berlain’e Huftenniittel serngehalten wur. de. Es verhindert, daß Erlältung in Langenenttzündung ausartet Zum Vet Laus bei I. W. Weichheit Ratt-le durch clektrizitiin In einer französischen Fachzeitschrist hat S. Leduc unlängst seine Versuche der Einschliiserung des Menschen durch den elektrischen Strom geschildert. Er benutzt eine Spannung von nur ZU Walt. Der Strom wird dem Körper mittelst Baumwolle-Elektroden zuge führt, die mit Salzlösung getränkt sind nnd von denen die eine an der Stirn die andere oberhalb der Nieren angelegt wird. Sobald der Strom geschlossen ist, beginnt die einschliisernde Wir sung, die allmälig zunimmt und nat-it circa fünf Minuten vollendet ist. Zis erst hört das Sprechoermögen ari. dann versagt der übrige Theil des Be wegungssyftems." Tarauf tritt eine Zrtlich fortschreitende Empfindung-i losigleii ein, beginnend mit einer Betäu bung der Glieder. Es ist natürlich tein angenehmes Gefühl, eine Körperfunk tion nach der anderm zu verlieren; man bat die Emvfindimn heä Vllndeiickenå Dazu kommt, daß das Atbmen etwas beeinträchtigt wird. Aber mit Dem Be wußtsein schwinden selbstverständlich die unangenehmen Eindrücke Gänzlich nnbeeinflußt bleibt das Herz. Die Un terbrechung des elektrischen Stromes hat sofortiges Erwachen zur Folge, wo bei man ein bestimmtes Gefühl der Kräftigung haben soll. der set-et ein ethmeteen Diejenigen reiche de.i fortgesetzten Ein viehlungen von Tr. Ring s Jkew Tiscoveey für Schwindiucht bedenklich ihre Ohren ver schließen, werden einen langen und bitteken Kampf mit ihren Lei ea zu bestehen haben, Denn et nicht schon trüber einen tödtlichen Finsqu findet Leser was I N. Beall von Be- iss., zu sagen Et: »Besten Hei-M hatte meine Frau alle. ynwtome der Aus throug. Sie get-tauchte Dr. Rings New Dis-even nachdem Isessndete versagt hatte. Besserung stellte sich sofort ein und vier Fla iOen stellten ne völli ioievek her Garan titi von PG U.Buch t, Apot etet Preis öde nnd II lO PUWM tei M CAIIOKSJU F IMIIMUI Wes-»wes W O s e P O St r - n Jst-Z - I s sssssssssssssss Strohmatten reinigt man mit einer scharfen Dürste, welche inaa in warmes Salzwasier gemacht hat. hat man sie damit rein gedürstet, so hängt man sie frei auf zum Trock W « Weiße Holzgegenstiinde und Fußböden werden blen dend weiß, wenn man sie mit Schlemm treide scheitert Auch Steintreppen sehen sehr schön aus, wenn man sie mit ausgeriihrtem Thon, in welchen man etwas Schlemmtreide gemischt hat ab reibt. Für blind gewordene Fensterscheiben ist ein produ tes Mittel LeiniiL Man tränke damit ein wollenes Läppchen und reibe das Glas tüchtig ab. Die hängen bleiben den Wollfasern und Oeltheilchen sind danach mit einem Tuche otsei Fließ papier nicht etwa aber mW Wasser zu entfernen Frische Rothweinflecke entfernt man leicht, indem man einen Nan möglichst iochend heißen Wasser unter das Tischtuch stellt und das Stiici mit dem Fleck hineintauchen läßt. Für ältere Itecke kann man dem Wasser Salz. Eitronensast oder Soda stiiclchen beifügen und schließlich mit Eau de Javelle den Rest vertilgen. Holzflecke aus Wäsche. Die durch Waschen in neuen Wannen zuweilen entstehenden gelben oder brau nen Flecke entfernt man mit Weinstein saure. Man löst einen Theelöffel voll Weinsteinsäure m einem Quart Wasser und weicht darin die besleckten Stellen ein. Nach 24 Stunden wäscht man sie aus. Nöthigensalls wiederhole man das Verfahren. Möbelwichsr. Mannimmt ein Quart Leinöl und Quart Wein geist, schüttelt beides tüchtig durchein ander und reibt damit mittelst eines bin-von Kann-ers di- Wiifvl tiisbtio ob Dann wischt man mit einem reinen Saumwollentuch und zuleht mit einem leinenen Lappen nach. Wird dieses Verfahren öfters wiederholt, fa werden die Möbel spiegelblanl. Kräuter-Semmeln. Zum "hstiick oder Abendefsen bereitet man ehr wohlfchmeckende Semmeln auf fol gende Art: Zunächst wird z Pfuile Butter gut zerriihrt. Nachdem dies ge schehen, wird feingewiegte Petersrlie darunter gemischt. Schließlich werden drei bis vier Eier recht hart gelacht und ebenfalls fein gewiegt zur vorher bereitenden Masse gegeben. Dies alles gut untereinander gerührt, streicht man auf die Brötchen. Diese Semmeln sind wegen ihres pitanten Geschmacks be sonders bei herren sehr beliebt. Gedämpfte Gänseleber. Man nimmt mehrere tleine Lebern, wäscht sie und spielt sie mit gesalzenem Speck. Sodann macht man Butter in einem Tiegel heiß, röstet Zwiebel. Pe terfilie und ein wenig gelde Rüben alles sehr sein gewiegt darin, gibt die Leber hinein und dämpft sie auf star kem Feuer zehn Minuten lang. Vor dem Weichwerden gibt man ein wenig Wein dazu und etwas feingeivtegte Citronenschale. Zuletzt kommt Pfeffer und Salz dazu. Wird mit der Sauce angerichtet; man reicht geeöstete Kar toffeln dazu. Laubfröfche. Umeinen Frosch den Winter hindurch zu erhalten, fest man ihn in ein großes, halb mit Was ser gefüllte-Z Einmachglas, welches-«- mit einer kleinen, zierlichen, aus der Flüs sigkeit hervorragenden Holzaäter ver ehen und mit durchlöchertem Papier bedeckt ift. Man stellt das Glas iji ein warmes Zimmer. Jn kühlen Räumen untergebracht, hält der Laubfrosch einen Winterschlaf; andernfalls genügt eine drei bis vier Mal in der Woche Du wiederholende Fütterung mit Insel ten, Fliegen, Spinnen u. f. w. Dien lich ist ihm etwas Grünes (z. B. Jen mergrüry im Behälter. Hessisches Buttergei b a el e n e ö. AEin halbes Pfund But r wird zu schau-n gerann und Pfund Zucker und etwas Vanillezuaer hinzugefügt Nach einer Viertelstunde kommt z Pfund geriebene Mandeln hinzu Und so viel Mehl, daß es einen etwas festen Teig gibt. Man läßt ihn iiber Nacht ausruhem drückt ihn am anderen Morgen aus einer mit Mehl bestaubten Backplatte auseinander und sticht mit Blechformen iguren aus, die strvhhalmdick sein m·ssen. Man backt sie bei mäßiger hihe hellger und bewahrt sie in einem sestverschlossenen Porzellangeschirr aus. Kasseler Rippespeer in Bier geschmort. Das Rippespeer wird mindestens sechs Stunden vor dem Gebrauch gewässert, abqepnkt und mit einer Flasche Weiß bier, zwei Lorbeerblättern, einer Zwie bel, einigen Gewürz- und Psesserlör nein, einem Stielchen Salbei, einer in W schnittenen, von Schale und Ketnen reiten citrone, nach Belieben etwas Zur-er, einigen Tro en Zucker Imileut und wenn nöthig alz weich chmori. Ku vor dem Zurichten das Fleisch herauswnnnen nnd tranchirt, alsdann wird der mit einiaen Löffeln brauner Sauce oder einen Löffel brauner Mehls Jet W, durch etwa-M sene Fand barst-er gegeben —- «l F a- sr re Heide-. Ue ERNST-ers Der « Its-s , , lBasser ange« keins . unter sfructtviiheendetnf dschsumen finon Igekocht. Die Füße werden nun heraus igenommen und von den Knochen abge llöst und das Fleischige mit etwas lCittonee einer Zwiedel gebdtieln etwa in der stößt dsn gebrochenen Eil-seh Besiegt M inzwischen zursdgestallge » he tritt Wech eine are-feuchten ;Serdiette, nachdem alles Fett abge Ischöpst wurde, in einen Topf mit den ’Fiißen, Salz, Pfeffer und Essig ge smischt gegossen und das Ganze unter leißigem Abfchäumen so lange lang - am getochk, bis die Flüssigkeit ganz hell ist. Diese wird in dalbtiefe Ge schirre gegossen, zum Erkalten in den Keller gestellt und dann nach Bedarf davon Stückchen geschnitten, welche man mit Essig. Oel, Salz und Zwie beln würzt. Aepfelkompot nach Mi n i st e r a r t. Nachdem man gute, saftige Aepfel geschalt, vom Kernhaus befreit und in dünne Scheiben geschnit ten hat, kocht man sie mit Wasser, Wein, Zucker und Citronensaft ganz weich, läßt den Saft völlig eintochen und füllt das Kompot recht dicht in eine beliebige, am besten tönerne Form, z. B. eine Melonenform, läßt es an einem kühlen Ort darin erkalten und stürzt die Form dann auf eine Schüs sel um. Inzwischen hat man ein wenig Weißwein mit Zucker und Citronens schale dicklich getocht, gießt dies über das Kompot und defteckt letzteres mit dünnen Mandelstreifchen. Die Kalkbeine der Hish » n e r. Oft kommt es vor, daß die Gr Hfolge in der Geflügelzucht troh sorg 3fiiltigster Pflege und zweckentsprechen l der haltung der Hühner durchaus nicht sden gedegten Hoffnungen entsprechen, ! und doch läßt sich bei oberslächlicher Be trachtung gar leine Ursache zu der Ad normität erkennen. Forscht man aber genauer nach, so wird man meistens Kaltbeine bei den hühnern vorfinden. Es ist dieses eine bei diesen Thieren recht häufia vertretene und leider so wenig beachtete Krankheit, welche durch einen Schmarotzen die hühnerkriihi milde, hervorgerufen wird. Jtn ersten Stadium erscheint die Krankheit als tleine aschgraue Flede, gleichsam, alk wäre getrockneter Lehm oder Schmuh an den Läusen haften geblieben. Die Milben graben sich unter den Schildern der Läufe ein, vermehren sich dort, heben nach und nach die Schilder in die höhe und je mehr Ungezieferbruien aufeinander folgen, desto größer werden die Borten, bis zuletzt das ganze Bein aussieht, als sei es im Lehm gewesen. Das Bohren der Milben verursacht einen ständigen Juckreiz, die gequälten Hühner beißen die Schilder los, es tritt eine Blutung ein und die Schmarotzer haben gewonnenes Spiel. Namentlich des Nachts. wo die Beine, am Bauche anliegend, erwärmt werden« ist die Pein besonders groß. Die tranken Thiere magern bald zusehends ab, stellen die Legethiitigieit ein und sterben. Weil diese Krankheit so außerordentlich an steckend ist, sollte es Pflicht eines jeden Züchters sein« gleich bei Beobachtung der ersten verdachtigen Vortenbildung Feilmittel anzuwenden, zumal die Be andlung eine recht einfache ist. Die Krusten werden zunächst mit Schmier seife bestrichen, am anderen Tage mit warmem Wasser erweicht und durch Bürsten mit einer harten Bürste be seitigt, ohne jedoch die Läufe blutig zu kratzen. Dann bepinselt man die Stel len mit Perubalsam oder mit einer Salbe, bestehend aus einem Theil Karbolsiiure und zehn Theilen Schmalz. Das Verfahren wird einige mal wiederholt und dann der Fuß mit verdiinntem Glycerin bestrichen. Badet man die erkrankten Glieder wiederholt abwechselnd in Seifenwasser und dann in mildern Fett, so tödtet man die Mili i ben und heilt die angegriffene Haut, s die dann bald wieder glatte Schilders aufweisen wird s Das Gelt-werden dert P a l m e n kennzeichnet eine Ertranis tung der Wurzeln. Es sind die Wur- « zelspiden entweder durch zu große Trockenheit eingeschrumpft, weil der Erdballen so durchwurzelt ist, daß die Wurzeln unmittelbar an derJnnen-. --- « IlllllYc VII Ispfcs cllllcgcll UND DCVUIII nicht mehr genügend Wassers oder Nährstosse aufnehmen können, oder es ist das Gegentheil der Fall. Zu große Töpfe verhindern das regelmäßige Austrocknen, und übergroße Nässe er zeugt Fäulniß an den Wurzeln. Kranke Wurzeln haben aber das Geldwerden der Wedel zur Folge. Außerdem luan auch zu große Trockenheit der Zimmer luft arn Gelt-werden und Kränleln der Palmen schuld sein« besonders donn, wenn die Pflanze erst kurze Zeit aus dem Gewöchshause in's Zimmer über sekt wurde. hier hilft nur öfteres Be spr· und Aufstellen eines gefüllten Wo erbeckeni auf dem Ofen zur Er zeugung feuchter Luft. Blumenlohlpflanzen, die um Treiben oder ersten Sehen in’s II bestimmt sind, müssen in« lichsi pl, ohne jedoch gefrieren zu t· unen« itbertpintert werden. Der eeignetste Standort ist ein kalter Mist alten, den man durch Umschlag oder Deck mtukai FSnohdeeeu und Breit-) vpk — Frost let-M Sodan- ki vie Witterung ekle-by muß gellt tet werden« nnd due , Aufl-eilen des Zu mirs täglich se ·--«- s-, « , ·’-.. M Druck-r kommt in Hinska ci, ki, was gebt es doch for Michal-tm Dr Pennsylvania gebt an’s Dichte, Un noch herzu en langer Stking.—— Nan, Mtichtek Damen lesi des Trac. Ich stahl-. es dhut Sich intereschm Bett-ds, es is zu Ein-m Beseht-, Wunn Ihr mol macht die Adge m, Dann geht Jdr net sat- Himmelsach. Des steht is ab schnn in d«k Bin-eh Daß Reichtlmm ls Inn allem Jweh Die Druckek stock-Gen erbarm’, Sen schier gar alle stumme arm-« Doch nun will ich zur Habbtsads tumme, Wie ich se tekzlich hab vernomme Es weist, die Lunte-: iea allrechh Doch um viel atmet seit siehks schlecht Tit Druck-c do im Nmäbekstävtel, Was bot gefotpte manche Bäueh bot unvetho tm Schlag qeknckt Un fokz dont d'c Bocket Mit Un weg aus dem do Wutgmmmel Js ichnutsttaks et hinui zum Himmel. Er tappen dort am Etstlsßwoy In alter Mann kommt schnell hervor »Hellsd! Was meem denn all disk käm-? Icht Du Dich verleicht wolle wäka asm bischt Da net am rechte Blas Wek biicht Du dann, met new-r Schopf-« ,.Eu peansvlvanifch-deitf et Dankes-, Un noch herzu en armer chtuckst Bin ich genießt in meiner Zen. Neu mecht ich m zur Ewigkeit-« «!n Ist-nn- Ilhnns I Ost dvnf Lin-O Ihn- . v---- f----, - Jsif Dis-ei- fs";ii"?·Schii-Fiekik·e·ihek, Un haßt net in Nr tmmel rei; Toza muß Eener be r fel.« »Du ljewe Zeit, was dhn ich mache? Geh ich samt, denn dhua fe lache Gebt«o dann for so en armer Tons Net verleccht doch en Ueener Was-» «Net do bei mir-doch loß mol sehne: Du besser Wust dort numer sehne, Tit Feuer-Inn sen dort, beer ich, Neu gkzdcham Streit Dort nennt-r user ss .··— Die Auskunft war aau net nat Lache, Dpch war« ee halt net arme chr z’mache, Drum II d’r Truckek dopper fort Un meldr ftch an d’r Eingang-sind um Glick hoc grad d’r Bebt dort Ist-tue n bot gefragt: »We« witi Du arme? doscht Du feil Sein dort net gefeh: ,Jmcht mit Verlahbmß rerzugehf « »Jch bin tanzt-ist io was w beere, Doch muß ich End en bissel Heere Jch hab d’r Atetrsgeiaht ,Ourbei.' Un hab gedenkt, n reicht mich reL« -Drk u es scheint's in trap- gesamme Bet nur werd alles aufsenummez » Wer Iee Empfehtms weise han« Werd fortsefchrckt, mer liewer Mann. Du besser meldsi Dich an beim Peter-, nr rechte Hand am Dahbubor sieht er· eh deut. er bot scheut MO for Dich, Sei Inmva u nur rimmeruch.«— »Dort war ich je, schau frceh am Morge, Un hob gedenkt, ich wär seh-kne, Doch bin ich schlecht ankam-ne dort, Er schickt mich ohne Umßimd fort In Mutter rs en Schwerendther,’ (Dee sen die Worte vmu Saus PeterJ .Un hast net in Nr Himmel ret, Dom muß Jener besser Iet! Er WI, ich soll do kam-er himme. « To werd ior ichuhr m rissen-nume, Weil grad en Dheel van Deine Leid In Streit gest-use wäre sen-« .,Cn Dritter wars Du dort as Erden 9iee, Bruder, do kann mx draus werd-. Ich führ en dieseates Konzera Un Leit, rote Dich, sie holt ich iers. Do it d’r hanc, d'i; Tom, Nr Villih D-! Heusch, Nr Härrie ru- pie Aste, Un viete Izu-Irrt sauer Lett Bas noch cnbihibitheu schade den« »Se- ietbK-Dubr r rv esse-— - Un Spät es scr- Deischeeqwsnösecrk . Au MI- deswes serv-se hit iDudststIeMe,dätID-aet? Jufcht sent empl, wes dst del serv-I « Bat wär des dann ist wich en Leber Ich mecht Dir gern den Gislle Um, » Doch kann Ich net, ich will met Ruhl ; Its hab sang Leu for Rohsibief but-. s Mut-a um Abwu- uu laß Dir roth-: » Seh krick zum Peter, fass wie's U, Un Du mricht feh, et man-n Du- IMP Ndch cteae seh Minute später Do steht v'k Druck-r vor Saat Peter. Der bot ers t große s e q’macht, sie et den can vor den-acht « Ich-· fest er. .Sey Dich mol nieder, s wttt dann Du do howe MeW Jh hab doch geschi, met lieu-et Raun cu Druck-r cch net brauche Inn-J « »Ich hab sehst-, wie Du befohle, Wehr ist«-. feil mich d': Deixel hole, Mr Bade um Musen vor Heim den-, M dont On- Mchh er lacht auch ans. c: Ist sticht. daß ohne Zweifel Ich denkt, et wär ca dummer Deifeh Doch wär so ebbes utt d': Fell, It tret mich net. us fes wär Ill. In dani- ichsechtet Uniterschkriwey sitt huaam Mäuse- un ab Weis-eh Die wire drin, im wann ich sämt, Mk RAE-i Ist se End Ich näh-Its Kss bot k- Pem miss- lass-. Its-In »JG nat eile tstthms . dann III- la tun-ei re, sent-« Ot- Zchter Its-L D«c passiv-. geht gllgkmkim Ildfliett sent-»unge dst tempeksmk »mitt kln III-(- anes Its Halses und der Lunge, Its Busen, Wklciltnasuh Hemmnis-, Gewo- uns still-ach sag-n Ivtlcbs Leide-I es nichts besseres sitht Dis pp Zugufl Königs Hamburger Zörusttijea U. Hintttjpsiim. His Hm W iss ssi its-! isr.«.-«(;ms :-« -:.!«s »·-i.: « « Bin .!hu:.:1:7uck;3s·i .1 s ..,» ;1,,·.-.. taissiges ums im Sude-i. 82 bis 85 ver Acker ander qua- I cease-n sont-. Unse- M sefw säum- Htsmke und Asche-. — W Leuten sur I Fahkkaeten file FseiyeWenfuchet wc n sum ersten und am d tten Dienstag eines 1i»n Monats verkauft Mos der einfache um« jureis mit einem nicht« von zwei Tollen-. für die bin- nnd ückteie ) Auch Winter-Toutistewthkarten zu sehe billigen Preisen vom 15. October 1003 bis nl 1901 Schpee jbet we en nähetee Auskünfte und Roten auf der Its s IIIICM Mit nach allen iüdli en Punkten und achtet daraus, daß Euer T cket über diese Route führt. » s I.se«lee,91.s-W Y 1 ils-dann te» Monogr-. Jst ’ D. I. sub-AMICI IV 67 Woummtd tr Dein-it Mich s. c. site-rieth G »so stqt Ema-man c . wajmsh ngzx Die hinein Male nackt den NiagarmFsällcn voll-neu Chicago nnd der Atlantischcn Küste Die direkte Ante Von Chieago nach Si. Loui unv vem Süden. s. t. Moos-os. C. A. P. c» dont-Im Nod ask-k Jissvveoe’s —.di·s:m, 1029 r i n. « Qui-tust »B:..s:1.,c.wl;:cn, do. J« ’-·· Leb Uns FUPMTL »Unm- cvos :k.". Zu Tinte pok Dun- - . Ei sechs-: M .ns «1hs:-.euqtemt, wi« I« , D- Even- MIWI m nr »in-is Minn» Wes I()2l) () Sti·xn-—s8 -«««)Gcradc so tht wie .gcfundcn... »Ob«-; . R E von Hi Bek- .),«IU«- Grm·e1y« esse-In Tenen die oEs Rs jetzt m sksnun Nun hqu un scbt gutes Eing. Er giebt Jrfenh du im Betrags von Hl uns-IN Bank kr111st,«th(5!s. in Unrprsc ci, welche gerade so gut um- ancxeils sind bmu Einkauf n gend muss Amte-le In t« iemuu Vogel von Pouellmn und Glas-von ten sowie Unmut xu haben m. Also, wrms Ihr für BUJO wetlh Waaren irgend welcher Beichtetbunq sauft und Bank dafür bejaht-, dann giebt n« Euch em Tut-! für ntm Umsc« wenn Ihr für xwec Dol ling werth Lqu wwan Ckmg Ic. sitz m lh«1»«ächltch un sehn Prozent Diskonio an Allem muss et un Pause hat von emem Pfef fnknu bis m ein«-m Tafelsktvne Ez» —.--, Fes- .-«,s- . ki».q zsxp W s; «I·." JÅS s- Z 's . JpH ! THOSE-II, E« Ists-: ? XI F Lä-. F , . s. ·CI. « T .— R. Sk» » .-.( · I « do . s « , LUQT s .«18. dp . ( cis . syr « R - ZEIT " ·- « - TAFEL IT — If .n - Bd ( » . cis-:- ! « . WITH-? « VI L NE- Yo . »I« xzfsds isd b DR « ",( : BEIDE , Außerdem noch zwei Prozent oder zwölf Prozent ikn Ganzen an Einkäsien Im Betrage von fünf Dollats und desüber. Demgemäß « giebt Euch ein Einkauf von 85.00 wenh Waaren 60c in Tickets, die du irgend einem Einkauf von Porzellan-, Glas- und Steingutwaqcen sowie Lampen aülttg sind. Tiefe Gouv-ins sind anwendbak beim Entkauf von irgend etwas in ', Röfet’g großer Besuche m Porzellunwaaeem Glas-paaren und Lampen, das größte Lager in diesen Waaren jetzt oder je zuvor in dieser Stadt Hier M eine Gelegenheit für Euch, ein gutes Weihnachtsgefcheuk zu erlange-. ssstEE HtvE onocEnY. O. ROESER, Eigenthümer ; »He pp- - , .-. . Est «d’" ·«- VII-: HEFT-»Ist -« - Jschk«--·.s!««""J-,«O’L’sp-L"-T FITL M ZEJLMP E- - III-Di- xz s-- gis-ps- sJZXK exkzsxszxzsksskåszvk «.« .«-«-s-·Jk-«E«MWF f glothwendige Bekehrung « — »L- Rathschkäge Lüs- cseidende seid-r Melissus-L CIM Nil-usw in M neuesten Illusion- des bekslimssn Its-UT los-Its »Ou pckksmugoankck«. wiss-s fix-(- Osnes Inst m und mel- minu ctmue Abbildungen L— Monden nimm- m Vol Dust ist Ehr-km- unv Mr RAE-, di- ln I Oh aus »Am sollt-h do II smqu syst-Hi k:Im-.U« du fein Ruf Nimmt Jst-m belahtf du« elf-e. wie III-m them-, Is Ickmde und consiqu Leiden gib-such und samt-as hell-a its-h s- ifiuc its cis. en Weimar-m Mit wu- dcsislde gut dem-di. Das-sahe- steil-inständ-, No. 19 lässt sth ist-kost- stnv Vors· Orche- l Ihm-m Mel-M fs ( ’l DieIiste chtidiml Bank s tut-UND ist«-usu. Name-um« That ein Isqueises Bsntseichåid Macht Form-Anleihe-. Las-ital 8100,000; Ueberschns 865,000. S. N. Wolhaclh Präsident C. P. bonum-. Kassmc S. l). icon-. Hülfskak Grand Island Banking Company Laimat 8100,000. -Uevers0ns mi- Orosu 830,000. L, Jutm eiea be hlt auf endeposnem ndem sie Allen keclle und tubuqu Be sinds-us zusichert acht sikum m onti von Zaum dum, Firmen Gorpokationen und Laien C. I. W, PITL Z. s. Wis, VIII-Mäs. I. s. sel, Kassmr.