ÅIOIMtn your dorty pesssttnoukb M W me three komme-. kidaeys m your dtood k-urttters. they M ter out the wsste or lrnpurttisn in the bM lt they are stctc or out cst c:·"-:·r. they tell to do thesr work. Pim.i. sehe-und rhsus matt-In come from et— cess of urtc seid ln th btood. due to next-steck W tret-Ue lc y troubte est-ice; qutck or unsteady W beut-. and mai-ist one feel as theugh Itsy M itan trouble. because the W ts over-working in pumping Welc, letdneys potsoned blood through Veins nnd werte-. lt used to be considered that only urinsry troubles were to be traced to the ktdneys but now modern sctcnce proves that nearly III constttuttonal diseases have thetr bestri ntn in hielt-sey trouhle. IF you are stcle you can make no mtsteke by ftrst doctortnc your kidneys. The mtld met the extraordinary etlect ot Dr. Ktlmek’s svstspsliooh the greax kjdney remedy ts soon realtzect lt stand-s the htghest for tu wendet-tut eures cis the most dtsnessins eue Imi t- sold on its met-its » by Jtdruggtsts tn titty« if , « cent and one-doler st» H es. You may have a emple dottte by mail two- sie zum-M tret-. also pamphlet telling you how to find out tf you have ktdney or bladder troudld Mentton this paper when Wrtting Dr. Kum ä co» Singt-entom N. Y. Don’t- MS an mit-take. but reinem her the name-. besann-Rock Dr. Kil mer’s Swamxklkook and the address. Binghamtom N. Y.. on ever-F bottla Eine internationale Schooßhundausslellung, die erste ihrer Art in Deutschland, hat kürzlich in Berlin stattgefunden Sie wurde von dem Berliner Schooßhunds klub veranstaltet und hatte den weck, das Schooßhnndmaterial in einen schönsten und besten Exemplaten mög lichjt geschlossen vkkzuführen, um den ueoyaoern unv Mauern Niegenyerrr zu geben, sich über den Stand der jesis gen Zuchtrichtung zu informiren III Isfsåypesssfsäestzitdnu shouer Vor einiger Zeit zog sich meine Toch ter eine starke Erkäsmng in Sie klagte über Brusischmekzen und hätte einen bö sen Husien Ich gab ihr Chnmberlaji ’·.s— Hustenmittel roch see Gebraus-Feenwe sunq und in zwei Tom-n war sie gesund nnd konnte zur Schule gehen. Ich hsrbs des-sei Heismmel seit sieben Jabsen m meiner Familie gebraucht and es bat sich stets glänzend bewährt sagt Innres PrendecgnfL Rauh-um« Innern Bay, Jus-cica, West Jndische Inseln Du Bruftschmerzen Zesgsen einen benimm ben en Zufall von Lungenentzündung inn, sexcher in Hefe-n stlle durch Cham bersstn’g Huftenminei fernaehnlten wur. ke. Es v-«Ib!e-.EH:, »s; foössunzr in Lingenentzüudunsr T- sum Zum Ves II Fb i I. W Juchhe-s Zettin Leseiustinetr. Laut einem Berichte haben sich die Berliner Lesehallen im verflossenen Verwaltungsjahre von 6 auf 11 ver mehrt. Der Besuch ist um über 50 Prozent gestiegen: 1.21,0«0 Personen Davon III-YOU Männer) hoben sie be sucht sim Jahre 1900 etwa 64),000 Personen). Am meisten skequentirt wurde die mehr kaufmännisch-technisch ansgestatteie Halle in der Ravenestraße, Im wenigsten die in der Entensee-F straße. Die Lesehalle Sn Most-it zählte W Leser mehr als 13901. Die Voäkgi Vldlwthkkm Ukkixeiken IIULZ I.’.·«MI,C,UU Bände, Bis-! HTIZJIJIO unis lksisg nur 862,000 Bände. Am meisten stauen tirt wurden die Volkkbiblickibekekx nkit täglichem Betrieb, dann diejenigen-» deren Bücheivortatb vermebii und miij der neuesten Literatur versehen wordeni war. Votcin stand wie immer dies deutsche und ausländische Ronianliie-J taten-. Doch bat auch der Geschmack an? ernster wissenschaftlicher Lektiike zuge nommen; namentlich nach Geschichte Etdkunde« Naturgeschichte Kunstge schichte und Tesksgc sie ward prozen inal mehr a;«- Hinz-:- gefragt Boten stand auch hier die 20. Volksbibliothei in der Rasenesirssbe Mit ihren 160, 405 Wänden, Die zic verlieh, hat sie bei einem Bücherbefiande von nur 8131 Bänden doch halb so viek Bände irr ehre Vetlieheii wie die große töniglicke tuaisbiblioixiet ain Opernplatz nsii ihren 1,000,0!1)0 Bein-dem durchschnitt lich ist jeder Band Zi) Mal gelesen wur den, ein Reford, gegen den keine niideie Bibliothet Berlins aufkommen kann. Ort Kein-Of ein ethittetter. Diejenigen welche die-i fortgesetzten Ein piehiungeii von Ze. Lange JJeeiv Tiscopery für Schwindiuchi bedenklich ihre Ohren ver schließen, werden einen Lungen mid- biiieieii Kampf mit ihren reisen tzii bestehen heben. wenn ek iiichi schon früher einen iödmchea Wiege-B findet. Lesei was T. R. Beau von Besti, iss.,zii sagen hat: I,s!evien Heiiiii hat-e meine Frei-u eitle Sizii-nimm ver stie hkmis. Sie gehe-achte It tinzw New ZEan webt-ein egesstnkseee sei-sagt heite. Menge setcie sich Wort ein iiiid vier III Heu M n«e sösi siedet her « Gut-mi tikk sen I. W. Such ft. Ave-seien Preis sägt ist-I OUV Leibes-ihm frei. CQIPOZIA III-W f Hans, Hof nnd Tand Stahidrahtbiirsten rei-; n i g e n. Man schlage sie mit Wasser ’ und Salmiatgetst. Zum Trocknen ste : T man sie in ein Gefaß, das Holz nach oben, die Bürfte nach unten. ; Um den unangenehmen; G e r u ch aus den Steintriigen zus vertreibea, wasche man dieselben ad s und zu mit heißem Soduwasfer. Tie- « ses Verfahren muß griindlich erfolgens und regelmäßig gehandhabt werden. ! P u r z e l n. Ein Pfund Mehl, zwei Eier, ein Taffentopf Zucker, ein Theelöffel Natron, h Pint saure Sahne, etwas Vanille. Davon lleiue Bällchen mit einem Kinderlöffel ab ftechen und diese in recht heißem Fett backen; sie schmecken vorzüglich. Hat man einmal ver sii u m t, den Zimmerpflanzen Was ser zu geben, fo daß sie vertrocknet et cheiuen, so hilft nur ein Vollbad. Man stellt den ganzen Ton in’s Was ser, daß es über den Rand reicht. Man nimmt ihn nicht eher heraus, als bis die Luftblasen, die sofort anfangen aufzusteigen, nicht mehr erscheinen. Pfefferkalbsleisch Man schneidet Kalbsbrust in Stücke, schichtet re mit reichlich geschnittenen Zwiebeln und etwas Pfeffer, Salz und Gewürz in einen gut schließenden Topf und gießt Wasser oder Bouillon darüber. daß es mit dem Fleisch gleich steht. Nun quirlt man etwas scharfen Essig nebst Weizenmehl daran, deckt es- gut su und läßt es lz Stunden schmoren, gibt vor dem Anrichten etwas Butter daran. Die Brühe des Sauer i r a u te S als Putzmittel fiir Putz fachen. Man braucht diese nur einfach init der Brühe gut abzureiben und Wllll chll ZU pollkITL Ycllk Illlkl TI gelaufene Gegen-stände bedürfen zur Reinigung noch der Zuhilfenabnre von etwas Asche. Man legt solche Gegen stände am besten erst einige Zeit in die Brühe, reibt sie dann mit dieser und feiner Asche ab und spült sie vor dem Trockenreiben noch mit klarem Wasser nach. Kartoffelpuree mit S P e cl. So lange die in Salztvasser gekochten Kartoffelichnitze noch recht heiß sind, werden sie durch ein Sieb ge trieben und mit Salz und Milch gut verrübri. Dann wird geräucherter Speck mit Zwiebeln gelb geröitet, vom Brei eine Lage auf die Platte gestrichen, Speck darüber gestreut und so fortge fahren, bis Alles aufgebraucht ist. L,.e oberste Schicht müssen Kartoffeln sein, welche dann mit geichmiilzten Zwiebezn übergossen werden. ( Gegen Magenleiden und Kopfweh. Eineinfachegi magenftiiriendes Mittel sind zerstoßenes oder zerdrückte Wachholderbeeren friibl Morgens mit einem Glas Wasser ge nossen. Sie beseitigen den durch Ber- - stimmung Des Magens entstandenen Kopfichmerz sicherer als andere Mittel. Fräer waren Wachholderbeeren ein beliebtes und häufig angewandtez Haus-mittel, daf- sich bei Magen schwache, Sodbrennen, Blähsucht, Haut- und Bauchwasseriucht und Hautausschlägen recht gut bewährte. R o i e n t o h l. Beim Einian sehe man darauf, daß die Knospen sei-, die Stengel ferchig sind. istjiere ever Ucls l’!.’sl Ukll Zic?’l1ctll (1-’«clchll, lesk von ten äußeren Blättchen befreit, rein getrost-schen in siedendent Zalzroosser )getocht, bi; sie ssch weich onfiihlen dann obpefeith und einige Minuten in tol tes West-er gebracht. Eine Viertel stunde vor dem Anrichten dünstet man sie in einem ist-groß frischer, süßer But ter mit etwas Salz, Mustatnuß, einem Theelofsel gestoßenem Zucker, ebenso viel seingeschntttener Peterstlie vollends weich und träufelt an den gezogenen Saft einige Tropfen Maggiroiirzr. Obsttraut von Birnen. Ohne große Mühe und rnit geringen Kosten tann man Birnen aus folgende Art gut verwenden: Man kocht die un geschälten, zerschnittenen Birnen in Wasser weich und schüttet sie in einen großen leinenen Sack. Derselbe ist rnit festen, ausgeniihten Löchern arn oberer Rande versehen und hängt in einein bochbeinigen, oben mit einem Loch und Haken versehenen Tischchen. Unter demselben steht ein großes irdeneg Ge fäß, welches die durchlaufende Flüssig keit onsfiingt. Dieselbe schüttet man in Glosdüchsen nnd dindet dieselben zu. An einem kühlen Orte aufbewahrt, hält sich das Obstkraut sehr lange und schmeckt aus Schwarz- oder Weißbrot gestrichen, ganz vorzüglich Man schlachtet die Ganz sen besten durch Abstechen des kleinen Gehirns am Rückenrnari. Man fühlt hintre dem Kopf, wo der halz on sängt, ein kleines Stäbchen Ein Stich mit spihent, scharfem Messer läßt das TM sosort-verenden. Andere schlach ten indem sie zwischen den beiden Scheitelbeinen nnd dem Hüttchen-ot heln, wo sich gleiehsolls eine Vertiefung indet, einstechen. Aus diese Weise d das große Gehirn vorn kleinen ge trennt und der Tod sehr rasch herbei Mhet Ins Grunde sind beide Me thoden wohl gleich enwse lenztverth M ansetnnende Blut d ausge sM nnd m mit M Bin-Music Mk chanachtsansslle ste Ien behandelt Se wdlsnlich liebtIa man den sewnfstl en auf und gibt seinem Oberlörper e ne erhöhte Lage. Dies Verfahren ist je doch falsch. Denn dadurch wird dem Blute der Weg zum Gehirn erschwert und der Anfall verlängert. Man lege also den Körper horizontal nieder und womöglich mit dem Kopfe etwas ab wärts geneigt. Sobald das Gehirn sodann die erforderliche Blutmenge an genommen hat, lehrt das Bewußtsein wieder. Das Niederfallen des n miichtigen ist demnach eine natür iche Selbsthilfe. Es entspricht dies den na. tut-wissenschaftlichen Gesetzen: Leu-e, welchen durch Blutandrang nach dem Kopfe Schlaganfall droht, soll man mit dem Kopfe hoch legen; dagegen sind Ohnmächtige, deren Kon bekannt lich blutleer ist, mit dem letzteren tief zu legen. Gardinen zu reinigen. Dieselben dürfen nicht wie andere Ge webe gewaschen und gereinigt werden. Man nimmt sie ab, schüttelt sie im greien tüchtig aus und steckt sie in ein efiiß mi: kaltem Waffe-. Hin usi« ben sie mindestens 24 Stunden. Taan besorgt man einen Kessel lochenden Wassers Und schneidet lziemlich viel Seise hinein. Nun werden die Gar dinen, ohne sie zu wringen, leicht ausge drückt und in einem reinen Beutel Mopflissenüberzug oder dergleichens in das lochende Seifenwasser gebracht, wo sie 25 Minuten tüchtig tochen müssen. Alsdann nimmt man sie beraus, und spült sie so lange in reinem Wasser, bis sich leine Spur von Seifenschaum mehr eigt, bläut und stärkt sie und hängt sie noch nas; wieder aus« was des bes seren Faltentvurfes halber geschieht. S t a n i o l. Umhüllungen von Chololade, Seise u. s. w. verwendet man sehr nützlich zum Einschlagen von Silbergegenständen, die man vor dem Anlauer schützen will. Gelhgewordener Blu m e n t o h l erhält seine ursprüng liche Farbe wieder, wenn man ihn ein fach mit Salz einreibt. Die Phosphorsiiure ist für die Ernährung der Pflanzen von so hervorragender Bedeutung, daß sie bei Beurtheilung der ruchtbarieit unserer Aecker den Haupt attor abgibt. Oh schon sich kaum ein Boden findet, der nicht Spuren von Phosphorsäure ent hält, so ist ihr Vortommen doch spär lich zu nennen in dem Sinne, daß der Gehalt mit der Mehrzahl der Boden arten weit hinter dem Nährstosshediirf ni unser Rulturpslanzen zurückbleibt Die meisten Vöden sind phosphorsäur arm oder, wie Pros. Wagner es nennt, vhosphorsiiurehungrigz selten finden sich solche, die so viel Phosphorsäure enthalten, als zur Erzeugung einer gn ten, d. h. das Durchschnittsmasz über steigenden Ernte erforderlich ist« Das Nosten der Acker g e r ii t he u. s. w. tann durch ein fachen Ueberzug von Speck und Harz leicht vermieden werden« Man schmilzt drei Theile Speck mit einem Theile Harz zusammen und träg-i die Wisch ung mit einer Bürste oder einem Lap pen auf. Die feinsten wie die grödfäen Gegenstände aus Stahl und Eisen tön nen damit geschützt werden· Tie Salbe sollte stets in Bereits-hast sein und re: sonderg vor Eintritt des Winters, be vor die Geräthe aufgehoben werden, in Anwendung kommen. Das Berhiiten des Rosteng besteht darin, den Bauers staff der Lust abzuhalten, und dies ist am besten zuerreichen durch Ueberziehen »Wl ngcllsiulluc UUL Uclll IUZCHZUIFICU J Fettfirnisz. , Das Nöthigste bei der IF oh le n z u cht ift Reinlichleit heim l Geburtsatt, tägliche Reinigung dir Na I belschnur des Jungen bis vier Wochen ; nach der Geburt, wobei die Hände wäh I rend dieser Prozedur gründlich zu rei: Inigen und zu desinfiziren sind: viel E Bewegung im Laufstand und im Freien tfiir Mutter und Fohlenz frühe Ue wshnung des letzteren an Hafer sowie l intensive und rationelle Fütterung wäh k rend des ganzen ersten Lebensjahres Bienenzucht Sollein Stock im nächsten Jahre gut gedeihen, so muß er vor allem eine gute, nicht über zwei his höchstens drei Jahre alte Königin , haben. Das Volk muß start fein und l möglichst junge Bienen hat-m Ein E starkes Volt überwintert besser als ein schwaches und bedarf auch verhältnis mäßig weniger Nahrung, weit eine große Boltsmenge größere Wärme er zeugt und daher sich weniger anzusinn gen und weniger zu zehren braucht, urn ie nöthige Wärme zu erzeugen Magererfl Spinat. Juden Gemüsegärten trifft man nicht selten auf Spinatheete rnit recht hungrig aus se nden Pflanzen. Es kommt dies ge tv hnlich daher, daß der Spinat nach einer Gemüseart angebaut wurde, die den deen derart erschöpft hat« daß der Spinat nicht genug Nahrung vorfindet Ja einem solchen Falle ist cnzurathen· zwischen den Spinotrekhgn guten, alten« kurzen Dünger augzustreuen und zwi schen den Reihen auch noch rnit flüssi gem Dünger zu gießen Berarbeitung der menschlichen Extrernenie. ierhei iß es wichtig, daß solches häu geschieht und nicht erst gewann , bis ein Ubert voll Ersten-reinen ist, sondern daß alle paar Tasse der M ort mit Asche und Torfmull bestreut vird nnd möglichst wMtlich dsshst gut verarbeitet nnd ans M sei Haufen geworfen werde-. · — . . - . — Mischtee Drucket!—En Dheel vun unsere deitsche Buwe,. un Mäd welle absolut net mel) deitsch lerne. Se kenne die Sprach gut genug babble, awer se kenne se net lese. Se blehme die englische Schule versor. Awer loßt emol sehne, wie sell is. Es gebt viel pennsylvanische Peitsche, wo schun ihr Großvoty in dem do Land gebot-e war un was ihr ganz Lewe in gar tee Schul lumme sen, awet se hen doch deitsch lese un al; schreiwe lerne. Sell make awer noch annete Zeite. Do mols sen net schun sinszehjähkige Rotz nase die Mäd nochgelahse, sundern se Len Qwedö verheem bliewe. hen sich in ’k Kich um d’r Disch gehoctt un hen deitsch gelernt vum Doty un d': Märn. Awer alleweil is sell annetscht. Eh die Bunde recht dtocke sen hinnig die Ohre, schaffe se sich en Mädel ah; un se hen oh kee DruweL eens zu sinne, below die Mäd sen grad so arg sok die Buwe. as wie die Buwe sot die Mäd. To werre dann die Qwede sellerweg run gesuhlt Es gebt bal do, bal dort en somsoktige Päktie un Alles geht juscht nei sor Fann. For ebbes Nitzliches hot des jung Stosst tee Zeit meh. Frieher war es d’t Gebrauch, mit die Hinlel schlose zu gehe, ander nau geht des Kohr sinkt Nett wann hie fmbnp Okkibs Un vetdollt sei, die Nacht is keenes Mensche Freind. Awer was is zu mache? Die Alle sen ewe schwach un die Junge werte noch ichwächet. Wie gesagt, deitsch babble kenne schier all, awet fragt met se, eb se al) deitsch lese lennie, dann sage se: »Wer —-ich winsscht ich iennt.«——-Nau, sell ist« en schlechte Aug-ed. Die Junge weile doch in Allem gescheidet sei as wie die Alte, worum solle se dann net al) deitsch lerne kenne, wann se juschl en uier Wille hätte. Des Englisch, was fe oftmals zusammequatsche« is enihau net so arg extra. Do is en Sämpel wag ich d’e anner Dag nun ere junge Irah gedeckt hab, wie ich se geskogtj hab, eb se net deitsch kennt. Se hats gestehn »Ei Fuhle to spiel d': Dotschs wonz, awet Ei hab il all vergesse nau.«« ( —Js des net en brächtig Geschwätz? s Es gebt Leit, was en halb Dutzed Sprache kenne. Bischuhr, sell werd net « vun Jedeeems verlangt Awer sei Mutterspeoch solt en Jedes lerne, sell is gewiß. Ich hab se ah gelernt un bin froh Verspr, belohs, se is mit schun esier händig tumme. Dei-bei kann ich mir zur Noth al; mil em Englische helfe un ich hab mir dessetwege noch nie eige bildt, daß ich schmiietet wär. wie anner Leit. For ebaut sinsundreißig Joer zueid war ich ernol in ere Priniings fois in Monigoniery Cnuntn. Do is en bechschwarzer Niggee reiiunune un hoi gefragt: «Wend Jhe iee deitscher Kalennet inhse2« Jch hab mich arg Minuten-» mi- Heft Toll osfvsre Inf Des Deiiich war doch ichuhr net sellem Rigger sei Muttersptoch. Awer er war unmg die deitsche Leit ufgewachse un hot sellerweg deitsch gelernt. Un ich hab mich iwerzeigt, daß er es oh hol lese kenne. Rou, wann so en Schwar zet es lerne lann, worum sotie es dann weiße Buwe un Miid net oh lerne kenne? Es braucht sich Doch schuhr Nie manb zu schäme, deitsch zu sei. Wann mer awer deitsch is, dann sot met ah deitsch kenne, sunscht is met grad so iwel dra, wie en Franzos, was net franzesisch lann. Dr alt Pit Schweffelbrennerser is nau tod-—wc1e al) in Pennsylvania ge bote, awer er hot allfori liewet deitsch geschmäht un gescheiewe, as wie eng lisch. Er hol geschi, met kennt sich viel besser un lenftvoller nagt-eilte in unserer Spwch Sei Sticker sen iwerall gern gelese wom, un abbatdig wann en Leischen im Gang war, do hot er oftmals den Kerls die Meening gesaht, daß es jufcht ebaut schee war. Bischuhr, selleinols hen mit ab noch net des beriehint Bibel-Lal- gehal; awer ich glahb, wann er noch lewe hät, dann bät ihn sell enihciu net batterr. Er hat allsoet gest-ht, schwätzt wie Eich Nr Schimmel gewachse it un fcheelwt allerdinng Ich denl wohl, wann ewe nau des jung Rohr net meh deiisch lese lernt, dann macht sell ah en große Differenz for die deitsche ZeitingsDruclm weil se dann ewe net viel neie Subslreibers kriege leime, wann emol die alte tod br. Art-er ich denk, die Bruder wisse Furt helfe. Wie ich gesehne hab, gebt’s n Lebstwn en Zeitens, was allelveil chon pärtln in ete fremde Sptoch ge elt werd-ich denl, es is Hungärien, " Kandeetpelfch oder fell Wolapiick.——Die Druck- Inifse ewe inii ern Fortschritt sein Nr Zeit ufhaltr. s D’rhaniisrg. xpki håsk Its-« In mein und s- scheust-O »Im II håufls sit Ostse Ikssske Io Unverdaulichteit VII Isc- Unverdauliches saht-us uns Maus-l « sesesmss beste-ou Vekstapfung. das desi- della-Mel sitt diese Leiden if ; It. gaqu Musi Hamburger Troper Z WMJ heimamfucher - G eurflonm über vie Unten Pakt e Biscnvamn Nettgssnhut« Hemmmssuchez »Nun-»nur Ltn kausgda keenxspL unr- l.""-. Its-. 1203,.«’). nnd W. sein , L. nnd Hi. Inbr» l. nnd l-? War-« 5 nnd Its April 1W4. Tixittoxtztmt :«11!.-nsns. .«ln:01m, Judiun Letmoxy :«th!1m, »Hu Mian Pfluhonm nnd Ermes. Nijitxgketrgbanri undllebetlte gen. END-G axxlnxx bis ctt II Tagen vom isnmcxsijsmnmk Hhimls Ihm-uns istwumsen an- p« Omth »Hu- nahete »Aus-Drum erkunqu- nmn nch m et llniun :-(:(mc sum L III» non fchretbe an W. V. L o II ck S, Agr. MI davdmw set-um« meist cu« »Amt« Lamm Btmnsgsaphsux, vors BL I--f-’) per »so nd «LJ)· « n« Ov.1.;.1) ZU Cun- vst Tuscnc - Turmes v. n mci ukwsnlql ruch. pay w» Dir besic- M sn I. ·e· VI I- tiefe-n Nu. l()29 () Its-undu -..««·sssd Maklms Worfg soland l. T. Pllsk l- co. Monamenth Grabstein tm Keton III III-Init, iswlecnssnmaannugm »aus JbI Mammmbeukn III-Itzt sub »w» Vnteljnsxszuk ehe JhI ins quehm tut-en stem- fsnd die sktklIIIHIIeII Seht uns und Ivnn tsslp staat-« III-»Is. - schnitt-. and Jsiwtk Jkrb Ams! Ums-. O . O m »du mu· Vk1.1m«1qeci, mutigen W können» daß Ich die Aar-nur erworben bsbes Issn das berühmte Schlitz Bier und letzt Im Stande bin, Use-fet nnoen mit der giößteu Piorum hm Fu machen « kch werde eme Epezml tät da raus machen, Bier Iüi sen zami lsenkedmf tu lHnII und etsuche um kIne thobkbefleuung US »Vie reg wetchrs Mslwoukee berühmt gunocht.·« I . I i . .« 0 J . . I I I o · O « s s « I I · O s I . O . Achntnqtzvotl NEU. ZUTWWL Yothwendige Yecehrmis W Rathschkäge ILX Deidende Nik» Geschlechte- its-'s Wiss-Hm in fes Immm Agsvskixk N- !«..-I-mtm Nufichm Ists-Yes »D» Ast-ungtcmf»", weika 2 -0 cmm Itisk m n- - H« :-«I.n-:-rt»m RH um«-Am hul, - Mondes-s michs-g m : J Muc, Id- Ohkinm und sc- hmie. He tm Im Ehe und treu-u soll-m ksa « ( set-um« Gebeimmsc me- ..lI, tm scsn Hm k-i1!,.-m« Ins-n bei-im ou- ktbe. W- nua etwas-« M. Das-not und form-q- kcceen gib-sum- uap dauernd bitten hum- - ckac Es Ect-. n Miasma-tm Mo km sah-m Mk mp;«!1. Dksttncsbes Ileic-1m7«ns, No. m Hut su- tun-oh spa- nnt-. Cfmhn 11 Cum-a Titus-. Die Gifte National Bank «" That ein allgemeines Baumes-hist Macht zum-Insoweit sapital 8100,0003 Uebel-schuf 805,000. s. N. Woll)u(«ls, Präsident O. P. Zenit-IV Komm H. U. icon-« Hals-sah Grand Island Banking Company Kapital It 00,000. such-richtig und Brom- I80,000. Immij bexahlt auf « endepomeu. Indem ne Allen stelle und»1cbcmle Behandlung zusichert, ersucht iie um die nun von Jammdaems Firmen, Cokpoksuonea und Bank-it S. I. seiest-, Mäs- s. I. TUIPIIM Wie-Mäs. I. s. M, Kamm. ! seinige- W- icic Mich i u m u ver scm s ander ! Isa- s dem-It liest-. ipmn uns sehn-des Jus-. —- Z Qui z nnd Obst-. s-— W Gutes fck F set-is Mi. » Fa kkakten für tinsiättenfuchek werden · am e en und am d tten Dtenfta eines jeden I Monats verkauft Blos der etn ache Fahr keiz mit einem III-lichten von zwei Tollarg I ür die An- und "" Auch Winter: Ioukistens Fabkkakten zu feli; «billt en Preisen vom 15 October 1903 b nl 1904 teil-et we en näher-et Auskünfte und RaSten auf der Its s, IIMM soffs nach allen sitt-U en Punkten nnd achtet darauf, daß EuekT cket über diese Nonte führt s. I seiten-d M Ostia-s ek» chieago Jl. V. I. sub-, IM- II. 7Ilzvodtvqrd tr. Dem-it, Mut s. I III-scheu S sc -.Iqt Einem-an c-. Feootks e» Howa Ztst:kk us- - .—.:c;, ASMOJ E TAU njoxkicw mi« fJPE ch).-« UIUV Sy-« u- 37 1 ) tust-seien Mosca « klucFLmNLQ - wabask LMJ Die lächelte risse mich sen Miasma-Fällen sont-II Chicago und der Atlantischcn Küste Eh direkte Aste Von Chieago nach Si. Lands und dem Süden. U. t. erkdws A- P.s» Ost-fis- Nod l I Tan Zukünftige . . . Cis ! der Weinberge « k! Just sich km . s :-, tut-» V:ei sukt s. . Muse-up Unt .):«1 «.«.."!n Lin-Ok « ! .« spähn-( ! Mii! .:., « s - k-Jins-«:.: ""1« ; »Hu »K·..Ikt. ·« ; ' n! ni. I i I « « - ’ kl p. ·:: : ’ "'1 c c z Hss Pp I I : sp. i i n U ihr-.- H. « fu«-. JIU ' . .: «, U . . -I « i 4 ZU i . « .:- . . s » i. : Col-« : j : »Hu , ss . « . nzwk L - ".s! «0 « l » « »l i . f . - - -! L 2«;- -., . s LJIU «- J -i1 tmki »Jen LkiiU-1!-c«--;. quskmxss in -««:.«::q s »eines-ist u.i m. von-i- ice-crustde :l;c!11 wenn :71-.1nsi.t;mi m « sink- e« Ren-: ;- ei-: Zifutbukm III- s" « «- s Its-J (1,, stumm 726 Erman- : ;.".,it. Ctz Luxus W H. Ttmm psoa. Uvaoßat nun Jlalak Warme In allen Gerichten l l : stundeiccndumggeschöfn endigt-»Ur s ) I »meine Spezxahtök H JTT J 1 ? ( ) f l