— M Ists-seen me- Iee m II W sen-se Die Ehre, als erster deutscher Zei Weedskteur in modernem Sinne M gewesen zu sein, gebührt einem Wchen Schalmeien dem Breslauer seit-or Styx-hins. Auf dem Breslauer Stadtarchiv liegt der Jahrgang 1693 set «Relationes (fpiiter «Ephemeride:;«) domadariae Vrutislavenses.« Die mer in Quart umfaßte vier Blät ter, zuweilen wurde auch eine Doppel nummer herausgegeben Schon 1657 hatte man in Breslau am Elisabeth Gymnasium den Schülern der ersten und zweiten Klasse die wöchentlichen Zeitungen «Novellae hebdornadariae Relationes«) arn Samstagnachrnittag vorgelesen, um sie politisch zu bilden. Dieser Vorgang hat wahrscheinlich Gryphius veranlaßt, ein paar Minia ner des Magdalenen-Gymnasiums un ter seiner Leitung die obengenannte Zeitung verfertigen zu Lassen; »ein herr liches Zeugniß, daß die Schullehrermei thode unserer Vorelterii. eben nicht ganz zu derachten,« wie in das vorhandene Exemplar eingetragen ist. Diese latei nische Zeitung war eine Uebersetzungs übung; sie erschien bei dem Zeitunge . verleger Seydel, der den »Ordinari eitungs-Curir« und den »Breßlaui chen Merkurius« herausgab, und sie entnahm ihren Stoff diesen Zeitungen. Aber die deutschen Blätter nabnien jeden Bericht, den sie bekamen und brin gen durften, einfach auf und wiederhol ten sich oft. Gryphius dagegen wählte aus dein Stoffe aus, ließ die Wieder holungen fort, arbeitete einander er iinzende Mittheilungen zusammen, rz, er redigirte seine Zeitung. Urge nirte und darum interessante Gazetten freilich erschienen nicht bei SeydeL son dern streng censur-«-rte Regierungsblät ter, die nichts enthielten, was einer hohen Regierung nicht behagtr. Sie brachten nichts von der Nothlage des Volkes, nichts von unliebsamen Vor gängen an Fürstenhöfen Die Nach richten bezoaen sich vor allem auf den Tiirkenttieg und gaben zum Theil in Form von Tages-Fächern Mittheilungen von den einzelnen Kriegsschauplätzm Daneben nahm die Beschreibung ver Hofsestlichteitem die »in magnifica dumm« gefeiert wurden, großen Raum ein. Ferner standen darin die diplo matisch- politischen Nachrichten von Ab reise, Zukunft, Durchreise von Gesand ten von Iriedensverhandlungem Stän denersarnmlungen und Aehnliches Be richte aus dem täglichen Leben des-; Vol kes über Verbrechen und Unglückåsiille waren selten, etwas häufiger die Han dels-, Ernte- und Wetterberichte, ganz fehlten die Familien- und kirchlichen Nachrichten Viel Abnehmer scheint dieses eigenartige Preßerzeugniß frei lich nicht gesunden zu haben, denn nach einem Jahre entschlummerte es sanst Gunst Mr Blinde so Tat-Messe W. E. Shaw von Brootline, Mass» ein taubstummer Elektrotechnitet, hat eine elektrische Muhr siir Blinde und Juni-stumme erfunden. Der Praltische Werth seiner Erfindung wurde neulich von Shaw und seinem Gehilfen Tomrny Stringer einem taubf umnien nnd blinden jungen Mann, vor e. net Versammlung von Fachleuten in Bo ston erprobt. Tie Uhr hat verschiedene elekirisctje Vorrichtungen, um den Schläfer zu Untern Mit einem Hebel, der durch einen Bindfaden an dem ,Kopftissen beseitigt ist, verursacht sie eine Auf- und Niedkrbewegung des Wissens Tcnn entzündet der eleleriiche Strom ein kleines Gliihlicht, dessen Strahlen durch einen Spiegel in das Antlitz des Schläfers geworfen werd-ri. Der Strom lockert ferner die Feder eines Hammers, der aus ein »j;k.1.1dhiit cheizaufschliigh undqder Schall der Ex Ploilcsll lki EDUIch Jcllcec iOU YUT XUUVL Leute verneiirnbar sein. Durch eine elektrische Verbindung mit Thüren und Fenstern taan die Uhr auch als Ein brecher-Alarni gebraucht werden. Fer nef gibt die Uhr Anzeichen non Feuer-Z gefaht durch eine · «er-E::.bung mit elek trischen Therscxxs ins-, sie in verschie denen Theilen des Hauses angebracht werden unr- -;-3nrnnna geben, wenn eine bestimmte T» ».-;..:ut überschrit ten ist· Wettbewerb für Lastschiffe-. Tie brasilianische Regierung hat kürzlich kirren Luftichifferpreis von 8100,000 aus-geschrieben nnd der be rühmte bkasilianische Aeronaut Santog Dumont hat auf ihr Ersuchen die Be dingungen für einen internationalen Luftschiffer-Wettbewerb festgeie3:, der tm 13. Mai 1904, dem Jahrestage der Sklaven-Emanzipativn, m Rio de Ja neiro eröfan werden und bis Ende Jahres 1905 dauern soll. Die Abfa et hat von der Militärschule bei Mo de Janeiro zu erfolgen Die Mit bewerber müssen einen am Eingang der Hei von Mo gelegenen 495 Fuß hohen Berg Kessel-isten darüber hatten, hier auf eine Botsåaftn der Jnsel brin sen, wo H die Schi sich-te befindet read dann eine Matt auf diese Bot fckaft von sie-ex IAIH der Milits Gesetze e bei le 15 Wei , MW M einem sie Find-ne- Irurrwth III muss-e see-imstande -- MM III IW Ist Its-. Eine Neuerung, die schon unzählige Male angeregt worden ist, soll jetzt end lich bei der Londoner Feuerwehr einge siihrt werden, nämlich Glorten fiit die zum Liischen eilenden Wagen. Dieses einfache Geräth, das anderswo ganz selbstverständlich ist, wird in London durch ein geheulartiges Geschrei der Feuerwhrlrute ersetzt. Der Fremde, der es zum ersten Male hört· glaubt ein Kriegsgeschrei der Jndianer zu verneh men, und noch nach Jahren hat man sich nicht an diese Töne gethnt, die so wild und barbarisch klingen. Der Lon doner aber liebt sie, denn sie sind alther gebracht. Es ist aber keineswegs ein harmloseö Vergnügen, sie beizubehalten Die Mannschaften langen erschöpft und heiser auf der Brandstelle an, und die Rücksicht hierauf ist es denn auch, die endlich zur Einführung der Glocken fuhren soll· Die Feuerwehr steht seit dem Jahre 1888 endgiltig unter dem Londoner Grafschaftsrath Vorher hatte sie ver schiedene Wandlungen durchzumachen Durch Gesetz vom Jahre 1774 wurde jeder Kirchensprengel verpflichtet, eine Sprige und Löschgeriithfchaften zu hal ten. Dann thaten sich gegen 1835 die bedeutendsten Versicherungsgesellschaf ten zusammen und richteten eine Feuer wehr ein« während der im Jahre 1844 gegründete Verein zur Rettung aus Feuersgesahr sich besonders der Lebens rettung widmete. Alle diese Einrich tungen wurden lass-ON von dem Metropolitan Board of Worts über nommen, bis das Geseh vom Jahre 1888 dem Londoner Grafschaftörath die Obhut darüber übertrug. Damals arbeitete die Feuern-sehr mit einem Bud get von rund 5163,000 (8815,000), das heute aus LWZXM angewachsen ist. Hierzu trägt die Regierung Uti 000 bei und auch die Versicherungsge fellschaften müssen eine Beifteuer Hei sien, nämlich 235 für jede bei ihnen versicherte Million Grundbesitz. Jm Jahre 1902 betrua diese Beisteuer rund - aus 42.00(1,000 Franks. Dieser Han: l - stranssibirischen Bahn die Frachtsähe sermäßigt und zu den bereits vorhan .von HI,2(:I0,000. Ebenso verhält es stellt hat« Aber die russische Butter EB2,000. Der hauptbetrag wird durch i Steuern erhoben-, deren Festsesung dern Grafschaftsrath obliegt. Die steter is Welt-ersehe Es ist noch nicht sehr lange her, daß die Normandie und die Bretagne fast allein England mit Butter versahen. Die Nähe der beiden Länder· die schnel len und bequemen Verbindungen schie nen diese Lage dauernd zu sichern und jeden Mithewerb auszuschließen Da erfolgte aber vor zwei Jahren ein plisp lichesstartes Sinken der Preise, und es lam sogar vor, daß die französischen Bauern wegen Uebersiillung des Matt tes ihre Butter nicht los werden konn ten. Der Grund liegt darin, daß die transstbirische Bahn in Thätigteit ge treten ist. Sihirien ver-schickt heute in Wagen mit Kältevorichtungen Riesen mengen von Butter nach England, und zwar theils unmittelbar, theils durch Vermittlung Tönen-arti Der russische Butterverspndt, der im Jahre 1900 24.(-O(),000 Freian betrug, stieg 1901 del hat einen solchen Aufschwung ge nommen, daß die Verwaltung der denen 570 Eiswagen noch 465 neue be nicht allein bietet Frankreich und an deren europäischen Ländern in Eng land einen erbitterten Wettbewerb, son dern auch die ianadische. Während Kanada irn Jahre 1895, als die künst liche Kälteerzeugung noch wenig in Ge brauch war, nur 1600 Tonnen Butter ausführie bezieht England heute von dort jährlich 11,000 Tonnen im Wer-the sichf fmit ArgentiniemAdas 1901·1500, iwz zwu Tonnen Butter umarmte sowie mit Neuleeland, das 1900 für s4,s)s)0,00«, 1901 für 87,000,000 Mollerei s Erzeugnisse nach Europa augfiihrte Die Vettern-et Als meine Tante, so schreibt ein Le ser eines Münchener Blatt-s, vor eini ger Zeit die Trarntvay benützte, be merkte sie neben sich einen dreijährigen, nicht sehr sauberen Jungen in ärm licher Kleidung. Gerührt von dem! treuherzigen Ausdruck der wasser blnuen Angen, die staunend zu ihrem ehrwürdigen, von Marabusedern um wallten Hute emporstarrten, fuhr sie ihm mit der Hand wohlwollend über· den Krauskopf »Wv sind denn die lieben Guckerln?« begann sie zu schö lern. Das Kind wies richtig aus seine Augen. »Und wo ist denn das Nap pelnäschen?« wurde die Unterhaltung von ihr fortgesesh woraus das Knäb lein richtig seinen Zeigesinger an's Misehen führte. Dtzraus die Sante: JlZ wk sind die lleftnen FMV — ter. « versetzte stets nd das Jüngelchen undver rub seit einer « tratzenden Bewegung n e zehn Finger —in den haarenS So vßl ich weiß. nnterließ es beim Aussieigen meine »Tante ihm zum zweiten Male mit der Z handwohlwollend über den Krauskopf f zu fahren. Z Roms Bürgermeister Hals Lebensrettex Meinem F———— - ——i F A W. — Das weitser Its-i vie-, Ieise Ins oder site« für Familie-seiners, bei Gier-ei pros. iiie oder-hier« —- Eine schöne Uhr oder eine Gerne tur Silbergeschirr eignen sich vorzüglich zu Weihnachtsgesehenken Feinfte sus iuahl nnd niedrigsie Preise bei Max J. Egge dem Juwelier. — Ein gut passendes hemd ist ein wünschenswerther Luxus. Wir verkau sen keine anderen. 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Es war im Frühjahr 1897, als der längst "geplante Bau ernstlich in die Wege ge leitet wurde. Jrn Nachtragsetat des Reichsamtes des Jnnern wurden da mals 1,000,000 Mart gefordert zum Zweck des Grunderwerbs für das Prä sidialgebäudr. Der Kaufprets für das 1604 Quadratyards große Gelände de trug 936,000 Mari. Die eigentlichen Gefchältsräutne für Präsident und Direttor befinden lich im Reichstagshause selber. hier wurde auch eine provisorische Wohnung fiir den Direktor efngerichtei. aber auf die Dauer war es Nnicht thunlich, diese Raumflucht aus dem Bereich der Frat iions-, Berathung5- und Kommis sionssiile auszulondem Natürlich sind die Amtswohnungen im Präsidialge döude jetzt in einem großen und würdi gen Stil angelegt. Namentlich larn es daran an, fiir den Reichstagapriisidens ten nicht nur eine Stätte toohnlichen Behagen-?- zu schaffen, sondern auch Bäume herzurichten, in denen er sei nen mancherleiRepräsentationspflichten Genüge zu thun in der Lage ist. - C A s III O K- I: 4 . WA- Viesagthlzdldthwllss IM M Ist liariellltmgs.l)r.mgcl. NM«W" blsiux sprung-e oTro im Genossenser H c anting Co. Gebäude Mk EIN-z Wien Ins eg- Me Fixs- sinke-. Ietz-h«esal0. Clusiek Scaks ans Neue l Sealpelt, sechs Schwänze, jeder 75e. - Gutes Neue Seel Pelz- ; Freil Mit jedem Paar hier ges knusten Knaben- oder Mäd MUss zu Ric- « chenschuhem em hübsches lsluftet Seins aus Brook W Taschenmessec, sechs verschle Mtnt Pell, mit ei Schwän: denetlei Akten von denen sen vereint, jeder 81.50· man auswählen kann. 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Staaten Blume« wohlgebaute, unaetheikatbeee Män ner zwischen 21 and 35 Jahren; Bürger der Ver Staaten, von gutem Charakter und mäßigen Gewohnheiten Wegen Jason-m eion wende Inn sich an due Nehmt-nagt Lisiziete, Is. und Tot-ge Sek. qubs oder Grund Island-, Neh. its-M f s ! seit-Ist - cis ums-entsendet Ost- ost ! kast- m »dem Lamm-. us du Escka Mr m- alt etc jdlmsi Haus von Mike-s sinnst-Im Blond zu leimt ; M- takcqäaatgn »so-ORC« Lade-geht« Ioa Its-U , am alles Andacht- Ict abeck jedes Montag voss denkt , immer aus bei-hu Geld fin- Iusgsdm oÆsiddosse-. ich admsnm um«-n du« Man-geh Gans-a WHAT-Lucan b-« i THE RAMSEYI Isiusimm sum cm Onkel-. ! Becken-» von Ists »Hm-singen - ffåndlenh oder Mist soc and US mer mit-ro Ost-set Our ums ade Lmh hand, Im gesüalcht spr 7 c.««. finis. statt-. ’ cost-lex . - Its-nun Gass- IIIIILSIEN 1 Hdndlee m importirten und emhenntichen Weinen und säiquören «E Alle So Im Istbcgktes benee Qualität und i W näh-n Brein-se Voll Guten Bedarf bei del Wollt-ne des nur u. Ihr werdet bestens xufne tm sm- Isetseies Flusse-site an pas Ylltägkich delikatea glan Freunbhche und sei-Ue Bedienung wird Jedem zugestehen I OOOIOOCIIOOIOIOOIIOOIOOOIOOOOIIOOOOOOOO I Gc chloffen nng nomine no Erz-sti ...—-...-.--.- ra ssko --.« DUWI I-: Sonnabend dcn ). Dcxcmvcn .) 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Her-« 511 seine einzelne Männerröcle nnd Wes,ien genommen von Anzügen rongirend von NO bis « -, zu. Dz. 85 s l 3327 ossoriirle Minnerüberröcke, everih von 07 bis bis-) E zu »8347 Bis-z «Bll Kinde« Knobenüberröcke, iverih von Je bis Os, zu ............................. si. 79 :.«6. « Poor Arbeiishosen für Männer sowie Knaben, weth cl. 50, zir. Jst 193 Paar Corduroo Männerhosen iseribs3.81.ss 321 Dies schwere Männer- Overollb, roeth doc. .37e s· »in Tun schwere flIeßqesütterte Männerunterkletdung, werth due 75c und 81.,0(I zu» »Ist « Das ganzwollene 8200 Unterkleivung« zu. OR 412 Tuy schwere schwere und weiß gestreiste Männer Arbeughernbem sonst verkauft zu 75cundt15u 39e .,(- ) Das the letnene Männersragem zu. »So 284 Dutz. schwere wollene Männersocken, sonst Läc, ; III . .. . .I(c let- - Tab sarey Männersocken, waren 2 sür 25c, zu se Il.. - Tuv schwere Männer- Arbeitihosenträger, waren ru . .. IYT 4 ,u End nett Sen-e etngesayte elegante Männerhosem träoer, waren .-0c und 75 r, bei ..... .28c -H T us blaue rathe und weIße Männertaschentücher zu .. sc Ist Duh Männer Erneurer-, waren 7 :-c, zu. . ZU .111 Duh berühmte Columbia-« Sweqters, waren Os, ru. .93c km D J Kinder KnIehosen, werth « .-c, zeI ist Iet- Duh. weiche sowie steIse Busenhemden assortirte Farben, zu. .. . 33c l-« Dutz. der weltberühnrtU Manard-»O Ohr-reden ebensalls »Stlverg"«, zu 376 217 Tus. ossorttrte weiche Hüte, werth von it -0 bIs s:300e1llezu....»... .79c Ebenso eine begrenzte Unrat-l der berühmten Stets-m Hüte, werth von U bis IS III -- - · - «82.79 JHJI Kup. sssorttrte Hnsgbtndeu, Iverth -"-uc, zu. .. l le »Mit Kinder- sthterrnüpen werlh doc, zu ........ IV sitoo schwere Männer-Wintermüben, werth01, zu. .37e Msußerdem noch eine Unmenge anderer Artikel, solche wie Koffer, Hunde-schen, Wollhemden Schmuck suchen, Juwesem Uhren usw» alle gehen sie während ,dIese-n Vers-us en 57 Cents am Dotter-. 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