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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 27, 1903)
III-« H « I - . . Fahrplcm stand sitt-us, Inb. wol-. dem-et- . VII-Oh Oele-Ia, ? W , Bau-, ! . Pfe- , Portions « ten as III-, Sau Lake Sm, CI. Loms Sau Jtanci Ico und alle Punkte nnd alle Paul Ost and silb. West. Züge gehen wie folgt: IIM bist-Mus, Ists-m Mk Nod HMZQ kosalscwnf, Use-tm Ost-Im F 7 w km ach-ai- cit, chiti- o, Loc- Alt sls aaku .:.R.«I II! Nachm. Isc( Its ssIlIQ weis TO sts Mllch Vwis EI, I l. In. Indes s-. I- ris-d toten so sestilnslad MI, tägl. Tit-; ? I. « wund-s vierh, tu - Mu, II outs. c Ins-, Vet oet I. III-M III« Dei-, nJ 10 xss Mem kusli ket, II ON Indem-O Io. s lasset, etc-g ot- asd W Idesuesesses staut-um« lsemddted walt- mäh own ssod hoc III-lass, derive-DE OR Not-« sxbv Noch C sq J lett-, sam- Cpokqae con ab I Jac. Ostia Punkte Mzs W- ssd stell-Ins Adam Tats, (01.e Im II VII sägt-h VIllm verkauft und Dogge set-CI I as Its-II must pIakI In den VekcInIgIea gHut-Ins n ds. No Odium-Ha Iutm York, Sen-nd und VIII (ols. No shsltauk Ia York, Blut-um Grund Island und sum-m « Its O sah O laufen sucht-. D munqu nnd matt Ich U pack-II- Ammo. If II ,semobtllcn, takti- nad Villele sprec Iussetin Wiss-III Thos. Sonnen Ist-II Staub Ists-II ode s It III c l I General Passe-gut Ist-II, Ost-ds. Rel Wgsxmmwkv NoJ LIMI- Ewteß, Ab..7:0()«1stok Ro.s, Mailsk can-S, Un Use-s Itde »Im-.- Nisus Abs» .......... gxsojkachm lio.1,dä U An .......... 6: 00 Mot; llo lö, akuan, ........... 4: Zoxslbos Ro.1c, qucn ........... . 7 zLZOMoIg Ro. 15 nond 6 laufen nicht Sonntan Ro. 4 hat Anschluß in zkairrieldfük Punin M dkk squias City ä- fmaha Ris. Stuhl m allen Zügen. itckets und Gepäd M denn-g nach allen Punkten der Bei stauen und simmbm W« d. Los-CO, Agra UNIUN PAclflc MIUIOAU co. Fahrt-lau Ro. 20 tin Ufsekt fett tem- - Oktober. ; Ussb ten- sJ -I-n Hin Ansumt XII-Fang L. costs-wo html-: ( Ul) v m HI) 1s m U, Etwa-Je Eos-tot M 01 o II-. 12 03 -1 n! c. sit-mu-I Ssxoreks . 2 kpss « m LI M .-1 n-. lIL M.«·t1-.um:MI-IL:L«, U Isz u m sm ll Iw. so eil PROan . 12411 u u 12 0551 « Iz. Einun- stuess ........ l.l-) u m l u. - -.»«s . .,.. .. «2«". Slmf .. . . 407-:-i.1 U- rscul Eile-; »Im-H il I) z- m hakt vom Nellsn l. III-elend sie-mee- , 1 Ic« m l Mo m li«sl. Mus! ek- ’-.-1l"l-(1"N.1·’- l st) ;- m l Ok- u Its. Is. Nun-« such-nd Es Isme- q k» » » n »l« z« s Z. « Malt-Jota se nun IS .·-«- zs »- ·.« »f- zk n-. 5. ils-esse tin-»l- , 4 204 m Its« s m ll utllcsrslke EIN ml ll »Ja m ll lUsI m M. net-l soc-» »He-ist« 7,-« J k-; Es, Ame-!- Jslsnt I.»ql ll ZU o m Ill- Euqe nnd täglich. ein«-inultum tu- mit sum- « den«-Baum welk-e Linnlsqxual km unt emsig s bezelchnetsa krsliss Hemmt-ess- nsjl nehm. Species-Neu see alle-I Cügnk Illu l und 2 flnc lsleks tullleun Alme N tle wes unt und Mel-List bsut am nach all-n 1 lglzen m tm '-«» Qualen nnd Man-no U« O. solt-h sag-u cisalsa « Repnbueau hallet Europas-tu Vahnhol Locufl ö: From. Telephon lqu Ro. 83 Abgang .. .» 7 »Im Mor» Ro. 81 Abgang . ..2 M Nachts-» sit-. 82 sammt ............ 10 20 Ase-« Flo. 84 Atem-ist« km Uhu ekle leae lauer nur zitocheiktoqg. Yes. ef. est-säh MUM IHL cperqtmeqm few i, lethsklizm lassmelnsu P. l; tl..l. Cseslsllmesg Icstestelsea Ins kunnten-. EIN-»Um Clpålmhlen Ir«e.:l:..«1"s«els.ii cof Zauban - zlout cui-. Der-. THE RAMSEY Asiustitlmee Ostern Even Quoten Bis-mle un ullsu sum-: »ein sattelte-L u"-1v1«n2150. uns ki enkesmetc s,«i«-’-:-s.-eesl;h s state han«-« eu- e-: s-1«l Hut c. A. UISIT Inska III-—- CJIOFIYIFOL z» Yspwsqhenic für allerlei Bauten. Kolleaübetlchlöge lür Neu bauten oder Anbouten mit Vergnügen fiel geliefert Flieget-wüten Stiegenfenster in allen Standardilklrößem ontolsoujwin com-. ist-mal Ist-unl, Nem. -.-.«··0--··.-,«·--«s«·-·-.·.-. « Tek Iarcnek John Tonninq bei Spencek wurde bei der Fahrt von der Stadt nach Dante vom Wagen gewor fen uns erlitt solche Verletzungen daß ek starb. Er bintekllißt eine grau und drei erwachsene Töchter seither sieht einen Tas kennt. »Ein ichtveket Infall von Illekentkantheit ivaki mich aufs Manteuvuk Ich versuchte alle Akten von segnet, ab« teme tueicte mich. Eines Ta es fah Ich entc Annome Jhtes Eleetktc tUekI und beidzlosz denselben zu versuchen. Nachdem ich etliche Toten ge nommen. verspürte ich tfktesctztemng nnd bald danach war tch gäntlich kamt, und bin seither noch nicht einen las wieder tmnt ge wesen. Nachbarn von mit wurden um Rbeumatttmui, Reutataie« Lebe-: wie nie kenleiden und allgemeiner Schwäche tut-n.« Das isi was B. .Ba von kemant, -Jl. ts» schreib-. Nur in uchbe t's spendete. CAIPOH840 tx- bis-MERM - -.. W v i g Mai-W — W M II U W inser W Mo deutsche Suschisse durch aneren heute die Meere aller Ort-theile Ille Schiffe tragen einen Namen und endlos ist die Schaar ihrer Tauspaihen Die einsachsten und. trivialsten Bezeich nungen wechseln ab mit Namen besten Klanges. Regellos in der Phantasie fund dem Geschmack der Rheder der T weiteste Spielraum gegeben. Ein Blick Hin die Schiffsregister zeigt denn auch s eine solche Fülle der verschiedenartigsten f Benennungen, daß es unendlich schwie rig ist, hier durchzusinden, zumal der Rainengebet in sehr vielen Fällen sich der Bedeutung des Namens offenbar gar nicht bewußt ist. so tragen zahl rei e Fahrzeuge verständnißloie Be ei nungen nur, um überhaupt einen arnen zu haben. Von den 750 deutschen Dampsern, die einen Raumaehalt von mehr als 1000 Registertannen brutto besitzen, also alle mittelgroßen Frachtdampser bis zu den größten Schnelldampsern umfassen, tragen 60 die Namen deut scher Städte. Das ist, lvenn man die Mannigfaltigkeit der Schisssnamen in Betracht zieht, ein verhältnißmäßig großer Theil. Diese Zahl würde auch nicht so groß sein, wenn nicht eine große Hamburger Dampsschisssahrtsgesells schast fast allen ihren Schiffen-—meh: als 20——deutsche Städtenamen gegeben hätte. Dabei ist bemerkenswerth, daß außer der Küste der Westen und der Süden des Reiches die meisten Namen stellen· Das ist nicht allein aus die stärkere Bevölkerung zutüclzusiihremj sondern beruht zum großen Theile auchI aus den mannigfachen Beziehungen ge-l schäftlicher Art, die zwischen den See stiidten nnd den industriell hoch ent wickelten Landegtheilen des Westens und den gewerblich auf hoher Stufe stehenden Bezirken des Südens bestehen Dabei mag hervorgehoben werden, dafz der Name der Hauptstadt des Reiches, Berlin, in den Schiffslisten fehlt. Auch München ist gegenwärtig nicht vertre ten, nachdem ein sogenannter stattlicher Dampser kürzlich in Ostasien Schiff bruch erlitten hat. Unter den Seestäd ten der Ostsee finden wir Königsberg, Elbing, Stettin, Nostock, Liibeck, Kiel und » lensburg vermissen aber Danzig· Von en Nordseestiidten sind Hamburg, Bremen (zweimal), Altona, Gaste miinde und Brate vorhanden. Die Um gegend Hamburgs ist ferner durch har urg, Ver edorf und Jtzehoe vertreten. Von siichtschen Städten finden wir Dresden, Leipzig. Chemnitz und Mei -ßen, von thüringischen Weimar, Apolda, Gera. Von siiddeutschen Städ ten stellt Bayern: Nürnberg (zweimal), Angst-um« Würzburg, Bamberg und Erlangenx Württeniberg ist nur durch Statt art, Baden aber durch Karls ruhe, idelberg« Mannheim und Frei burg vertreten. Hessen stellt Darm stadt, Mainz, Offenbach und Ringen, Elsafz nur Straßburg Das an der Seeschifssahrt in hohem Maße interes - firie Rheinland ist durch seine großen Städte Köln lund Cöln), Bonn lzweii mal), Duigburg, Aachen, Kreseld, Koblenz, Essen und Solingen würdig vertreten. Aus dem Gebiete zwischen Rhein und Weser sind vorhanden: ranlsurt, Kassel, Marburg, Viele eld. Dortmund und leenburg aus dem Gebiete zwischen Weser und Elbe: hannover, Magdeburg, Halle, Ston furt, Harzburg und Wittenberg. Der ganze Osten Preußens stellt, wenn von drei schon genannten Seestiidien abge sehen wird, nur vier Namen, nämlich Brandenburg, Breslau (zweimal) und Posen, gewiß ein Zeichen, daß die direk ten Beziehungen dieser Bezirke zur Rhe1 derei, im Ganzen genommen, nur sehr bescheidenen Umfanges sind. Selbst verständlich befinden sich unter den Schiffen, die tleiner als 1000 Register tonnen sind, noch recht viele mit Namen anderer Städte. Englde ,.wissenemacht." siege-Ostens Innersten-eng see nat-ermattet Ins-us ans sie Ieise-. , Eine bemerkenswerthe Rede über die eonirnerzteue und wissenschastltche stel lung Englands gegenüber derjenigen von Amerila und Deutschland hielt kürzlich der Präsident der «British Association for the Addancenient os Science,« Sir Norman Lockun, vor einer Versammlung der Gesellschaft in Southport. Der Redner wies unter Anderern daraus hin, daß die britischen Industrien unter internationaler Kon urrenz litten. Unsere Stellung unter den Natio ! nen,« so sagte er, »unsere tausmän- l ynischen Ersolge sind hauptsächlich deg wegen in Gefahr, toeil es uns an voll s jsieindig wirtsanien Univers-täten selslts und wir die Forschung oernachlässigen ’ sWir haben in Großdritannien nur elsl iUniversitiiten gegenuber 134 staatlichen ( sund privaten Hochschulen in den Ver. ’Staaten und 22 staatlichen Universitii s ften in Deutschland. Das deutsche Reich verwendet aus eine einzige Uni ioersität mehr, als die britische Regie rung aus alle Universitaten, University Colleges in England, Jrland, Schott land und Waleö zusammen. Das sind die Verhältnisse, wie sie in den Ver. Staaten, in Deutschland und in Groß britannien die istt e Produltion regu liren, und un ere e ierun entschul :digt sich damit, das se Sa privater Benzilhung. Andere eioilisirte Länder währen den wisse ssetgtchastl n An alten selistige ßaatl bellst ff. wäh .-..--s renp rn Wonrannten vie private hilft weniger als so Prozent der in den Ber. Staaten noch außer der staat lichen sei lfe von Privatleuten aufge braften ittel ur Förderung wissen fcha ilicher ere e beträgt. Den zwölf englischen University Collegeg, den Vorläusern der Universitäten, ohne welche Ioir in Folge von Mangel an Kenntnissen untergehen würden, haben private Stiftungen in 60 Jahren we niger als L4,000,000 (Ll gleich 84.70) zugewendet Jn den Ver. Staaten ha ben in den lehten paar Jahren allein Universitäten und Colleges mehr als L40,000,000 aus privaten Quellen zu gewendet erhalten; in den Jahren 1898 bis 1900 beinahe L7,000,000. «Deutschland anlangend, so haben die neuen Gebäude der Universität Straßburg schon allein fast L1,000, 000 gekostet, das ist ungefähr so viel, als private Anstrengung im Ganzen siir Hochschul-Gebäude in Manchester, Liverpool, Birmingham, Bristol, New castle und Shesfield zusammengenom men aufgebracht hat. Die jährliche Subvention der deutschen Regierung für die eben genannte Universität allein st mehr als L49,()00.« Der Redner verglich dann die ungeheuren Summen, welche die britische Regierung aus die Entwicklung der ,,Seemacht« verwendet mit den kleinen Beträgen, die zur För derung der ,,Wissensinacht« ausgegeben werden, und er befiirwortete, die im Flottengesetz 1888 bis 1889 vorgesehe nen 212,000,000 zu verdoppeln und diesen Betrag der Stärkung von Groß orrranmens «Wissentchaft' zu widmen. »Das zur Erhöhung der Wissens macht" ausge ebene Geld,« so schloß Lockyer, ,,dar man nicht als verloren betrachten; es ist ein Darlehn, das hohe Zinsen trägt.« Tindurchtriebener Berliner-. · Mk ichs-malum civlomlaheitstiom Des-III- uud saarinichwieideh Ein in Berlin gebotener Schwindler Namens Theodor Friedrich Wittig ist in Briissel, wo er sich als Zahnarzt nie dergelassen, vor Kurzem festgenommen worden. Wittig, der etwa 40 Jahre alt ist« wird schon seit mehreren Jahren wegen Schwindeleien von den Staatsanwalt chaften der verschiedensten Länder ver olgt. Sein Idauptgesehiift waren die Anfertigung und der Verlauf von ame ritanischen Dottordiplomen; daneben betrieb er noch den WaarenschivindeL Jrn März erhielt die Brüsseler Staats anwaltschast einen Hastbefehl gegen f einen gewissen »Dr. Friedrich Collert,« !der zahlreiche Poftanweisungen ge älscht hatte. Der konnte aber in Brüs el nicht gesunden werden. Einige Tage päter hat ein Kaufmann aus Olmiik idie Brüsseler Polizeibehörde um Aus i kunft über die Zahlungssähigleit eines I Herrn ,,(!ollert,« der für mehrere hun , dert Mart Waaren bestellt hatte. Tie ker Brief bewies, daß Dr. Collert sich och in Briissel befinden mußte. Nach vielen Ertundigungen gelang es det jPolizei. festzustellen, daß ein Mann junter dem Namen »Dr. Collert« in einem Hause des Bouleoard du Nord ein Ziminerchen gemiethet hatte, das et aber nur hin und wieder besuchte, um Briefe in Empfang zu nehmen. Als der »Dr. Collert« eines Tages dieses Zimmer verließ, wurde er von Geheim polizisten verfolgt und bald darauf in einer eleganten Wohnung deH Quar tier Leopold verhaftet. Dort fand man eine große Anzahl gefösehter Universi: tätszdiplome nnd eine umfangreiche Korrespondenz in französischer, eng lischer und deutscher Sprache. Collert gab zu, daß er seit mehreren Jahren in Gemeinschaft mit anderen Schwind lern, die in Deutschland und in Anse riia leben, eine Diplomsabriiation be treibe. Er verkaufte die verschieden artigften Doltortitel amerikanisrherl spanischer und italienischer Universitä ten. Die Diplonie sind wunderbar nachgeahmt. Ein Diplom kostet ge wöhnlich 800 bis 1000 Make. c tvurden von Collert-Wittig aber auch Ehren - Auszeichnungen verschiedertr Länder verkauft, die je nach der Be deutung des Landes 200 bis 6000 Mart tosieten. Für 400 bis 8000 Mart verlchasste isoliert seinen Kun den« Koniulate und Vizeionsulate exo tischer Staaten. Collerts rau und Tochter wohnten im vornehm ten Vier tel von Antwerpenx der Gotte und Vater besuchte sie aber »vorsichtöhalber« nur äußerst selten. Lin Kost Zu peiiings set-il site-e Das- sdee dte Kaiserin-sites nnd des Latier-· Die bisherigen Schilderungen bez Uussehens und Wesens der Kaiserin Wittwe in Peting, die itets als finster blickende, häßliche alte Frau gezeichnet worden« holen gerade kein schmeichel haftes Bild von der mächtigen Herr scherin ergeben. Jn ausgefprocheneni Gegensatz dazu Flehen die naitzftehenden interessanten ngaben, welch-e eine Dame, lsie ch einer Audienz im Sonunerpalaft zuge en war, in der »Nimm China Dailn ewö« veröffentlicht hat: »Weil nicht nur Damen aus den sämmtlichen Gesandtschaften, sondern auch mehrere Besucherinnen der Haupt stadt zugegen waren, so bildeten wir eine recht staitliche Schaut. Jn der Mitte des Empfangszlmmers befand steh ein wundervoll eschnitzter Thron arti iantpnesischem s arzenEbenholz, Machtsu lang und vier nß breit· der mit Bro at in der laiier rohen el den Farbe bebaut-en war. Au die eni —. ’t·"f« « Urbi- aß die Kaiserin-Wittwe sue Hinten Les Thrones und etwas hinter ihm stand ein schön geschnißten eben Ells mit gelbem Broiatstofs bedeckter rmstuhl,«den der Kaiser einna m. Während wir eintraten und unsere Verbeugungen machten, saßen die Ma jestäten völlig regungslos, doch als wir alle im Zimmer waren, standen sie auf und traten auf uns zu. Die Kaiserin Wittwe wechselte einige freundliche Worte mit den ihr bereits bekannten Damen und ließ sich die anderen vor stellen, wobei sie die Hand einer jeden n ihre beiden Hände nahm. Sie ent sprach in keiner Weise den Vorstellun en, die ich mir von ihr gemacht hatte. enig über fünf Fuß groß, hat sie eine vortreffliche und gerade altung, so daß sie eher wie eine Fün zigerin als wie eine Siebzigerin aussieht. Jhr Ge sicht ist nicht groß und einigermaßen viereckig. Das Kinn tritt zurück, der Mund ist verhältnißrnäßig groß und an einer Seite etwas nach oben gezogen. hre Nase hat eine römische Form, und hre Augen haben einen so scharen Blick, wie man erwarten möchte. ie Kaiserin-Wittwe zeigte ein äußerst freundliches Benehmen. Jhre Stimme hat einen angenehmen Klang. Sie trug ein langes Kleid von hellblauer Seide und an Schmuck hauptsächlich Perlen und Nephrit von außerordentlicher Schönheit. Der Kaiser stand einiger maßen im Hintergrunde Er ist ziem lich llein und schmächtig, so daß er wie ein Jüngling von 17 oder 18 Jahren aussieht, während er doch die 80 über schritten hat. Sein Gesicht ist lang; obgleich er einen großen Kopf hat, so macht er doch nicht den Eindruck unge wöhnlicher Intelligenz. Sein Mund steht gewöhnlich etwas offen. Er lächelt fait immer aber wenn fein Gesicht rubia ist, sieht er wie ein Mann aus, der ent weder nicht viel Charakter hat oder der sich von einein schweren Schlage nicht völlig bat SELDLLFLIIENL - Thier-Chiriirgte. f sittliche Operationen Ia things-st- Os kurgtscher dem-esqu Die Chirurgie bei Thieren hat in neuerer Zeit bedeutend zugenommen; heute gibt es kaum noch eine Operation an Menschen, die nicht auch an Thieren vorgenommen werden könnte. unde mit Glasaugen oder neuen Zähnen, Pferde und Kühe mit künstlichen Bei nen sind z. B. in England, wo die sThierchirurgie besonders blüht, teine Seltenheit mehr. Der Thierarzt John Snarrh, welcher in Yortshire einen , großen Ruf hatte, war der erste Thier- : arzt, welcher einer Kuh ein liinstli «Bein gab. Dieses werthvolle Thier hatte ein Bein gebrochen und der Ei en thiinier konnte sich nicht entschliegen die Kuh der Fleischbant zu überliefern. Snarry amputirte das gebrochene Bein und seßte ihm ein hölzernes an, auf welchem sich die Kuh ebenso gut bewe gen konnte, wie aus dein natürlichen Beim-An der thierärztlichen Hoch schule in England versah man einen alten Hund mit einein neuen Gebiß. Der Hund wurde chlorosormirt und von seinem Rachen eine genaue Abbil dung angefertigt. Danach wurde ein Gebiß aus Porzellan, mit Rändern aus Platin und Gold, und ein ganzer Gaumen sabriiirt, dessen sich der Hund « so gut bediente, daß e: wieder zu Kräf ten tani.—s-Die Katze des stapitiins Vidal von Sunderland hatte eine Hut nadel verschluckt Der geriisene Thier arzt machte einen Einschnitt in den Hals der Katze, entdeckte die Damen hutnadel, zog sie heraus und befreite sie von ihren Schnierzen.--—Eiiie vornehme Dame iii London besitzt einen ganzen »chirurgischen Hundestall.« Einer ihrer Hunde besitzt ein Glasauge, ein anderer ein Aluniiniumbein und so sort. Tiese sDame zahlte in einein Jahre 4000 fern-..· -.. es- ............... in I ,«IIOI III IJUIIVIUS sus HI,ISLUI«JIL« »D ;iannter ist, daß auch an Löwen und «Tigern Zahnoperationen und chirur ’gische Eingrifse an anderen Gliedern s vorgenommen wurden Ohne Schwie Irigkeiten kann auch von Laien die Hei lung des gebrochenen Beineg eines klei nen Stubenvogelö vollzogen werden .indem man dasselbe in warmem Was ser wäscht und dann in antiseptische lBaumwolle wickelt. Kleine Holzstiibe werden mit Leim an der Baumwolle befestigt und mit einem Faden in der :rechten Lage gehalten. Nach 14 T . · gen wird das Bein in warmes Wasser . getaucht, der Verband löst sich ab und der Beinbruch ist geheilt Eisenbahnzug nnd Eier-baut Ueber den Zusammenstosz eines i Eisenbahnzuges mit einem Elephanteni vermeldet man aus Malalka. Als neu- » lich ein Eisenbahn- Güterzug nahe Chi kug sich befand, kam ein Elephant in Sicht, der gemächlich die Schienen ent lang gerade vor dem Zuge dahintrabte. Da das Thier keine Anstalten machte, das Geleise zu verlassen, so mußte der l Lokomotivführer nothgedrungen den « Zug zum Stehen bringen. Er ließ nun « seine Pfeife möglichst stark ertönen, um den Elephanien sortzuscheuchenz der jErsolg war aber der, daß das Thier « sich umwandte und aus den Zug los ging, gleichsam um mit ihm um den Weg zu kämpfen. Der Zug wurde nun etwas zurückgezogen und fuhr dann in voller Fahrt aus den Elephanten zu. Durch den Anprall wurde das Thier vom Babndamm hinabgestoßen; unten blieb es mit eingedrücktem Schädel und sersplitterten Fangziihnen halbtodt lie gen. Eine Kugel aus der Büchse eines Silb. der in dem dem Güter uge an e hiingten Personenwagen rei e, ina te dem Leben des Elephanten ein Ende. —’- .-I-—-( - , ·,·- . —— Feine Vatikticher bei Woolstens hol-n eke- Sterne. —- Zu jeder Zeit eine Schüssel gute Sappe, sowie anderen Lunih, bei Christ Rbnnieldt. —- Die Gattin von Joe Lachapelle machte lebte Woche eine Besuch-reife nach St. Joseph, Mo. — Kauft Eure Weihnachtsgeschenke non der feinsten Auswahl die jemals in Grand Island war, bei Mut J. Egge, dem leitenden Jan-elfen —— Thus C. Perry, Pianostimmer, in Westens Musikladen big Weihnach ten. Or. Perry wird von unseren besten Musikern empfohlen und beschäftigt —- Nicht nur die besten Getränke je der Art, sondern auch allezeit etwas Gu tes zu essen, insbesondere eine kräftige Sappe, erhaltet Jhr in der Wirthschaft von Christ Ronnfeldt. Dem Kohlenoorroth von Christ Bade an Charles Straße wurde letzt hin von Dieben arg mitgespielt, indem eine große antität der kostbaren schwarzen Diamasten gestohlen wurde. —- Zahnarzt Fluch hat seine Office jetzt nach dem Thummelgebäude über Tucker ele- Farnsworths Apotheke verlegt und ersucht feine Kunden und das Pu blikum überhaupt, bei Bedürfniß zahm ärztlicher Arbeiten ihn daselbst zu be suchen. —- DaS Fuhrwerk des Former Sparks, welches demselben kürzlich ab handen kam während er mit der Familie Abends in der Kirche war, wurde von Niemandem fortgenommen, wie Sparks gemeint hatte, sondern er hatte wahr scheinlich vergessen, das Pferd anzubim »u- uiiu ouv VII-l wllk ganz cllylg Uns langsam fortgegangen bis in die Nähe der heimischen Farin. Ein Nachbar sah das Fuhrwerk, brachte es auf den Platz nnd spannte aus, das Pferd in den Stall dringend. Und so erklärt sich die Sache ganz einfach. Bester als ein Pnafter. Ein Stück Flanell mit Chamberlaims Schmerzen-Balsam angefeuchtet und um die wunden Theile gebunden, ist besser als irgend ein Pflaster. Bei Rücken-, Seiten- nnd Brust-Schmerzen versuche man es und man wird mehr als zufrie den sein, über die schnelle Linderung die es gewährt. Verkauftbei A. W. Buch heit« Jubilämn des Bestehens der ver-nisten Erben. Sehr geehrter Herr Redak te u r ! Wohl einem jeden Herausgeber einer deutschen Zeitung in den Ver. Staaten und Canada sind die von mir seit 25 Jahren wöchentlich oerössentlichten Listen vermißter Erben, iind denjenigen Blät tern vortheilhaft bekannt, welche diesel ben regelmäßig gebracht haben· Und dennoch werden die Listen vermißier Er ben von Manchem mit schiefen Augen angesehen, und von Winkeladvokaten und Anderen, welche daraus Bortheil ziehen wollen, orrdächtigt Jch habe eS deg halb gerade in dieser Zen, beim Unäh iigen Jubilänni der verriiisiten Erben: liste für rathsain gehalten, die Art nnd Weise wie die gerichtlichen Listen der ver inißten Erben entstehen und zu dem Pu blikum gelangen klar zu legen. Durch die außerordentlich große Ang roanderung von allen deutschsprechenden Völker-in namentlich der jüngeren Drin schen, trennen sich die Familien iii zwei Theile, den amerikanischen und den zir rückbleibendeii Theil in Deutschland Mit der Zeit hört die Korrespondenz un ter den Eltern und Kindern, und den letz teren unter einander auf, die jungen Leute in Amerika verheirathen sich, die Töchter bekommen neue Namen, Namen werden amerikanisirt, und so verlieren die Ver wandten die Verbindung, aber auch das Jnrerene an oen Bei-wandten m AmertktL Nun stirbt der Vater oder die Mutter. ein lediger Onkel oder Tante, ein Bru der oder eine Schwester in Deutschland, Oesterreich oder der Schweiz, wodurch die hiesigen Verwandten erbbererhtigt, aber nicht benachrichtigt werden können, da man die Adresse nicht kennt. Häufig sind die Verwandten auch froh, wenn die Adresse der Amerikaner allbekannt ist, oder besser, sie wollen dieselbe gar nicht wissen. Wenn dies dem Gericht nicht glaubhaft gemacht wird, so erläßt letzte res ein Ansgebot, daß der seit mehr als t» Jahren Verschollene, oder an unbe kannten Orten Abwesende, sich innerhalb einer gesehten Frist bei dem Gerichte mel den solle, widrigensalls derselbe sür todt, ohne direkte Erben, erklärt und der ihm zukommende Nachlaßtheil unter seine nächsten, sich ausweisenden Erben ver theilt werden wird. Diese Anzeige ge schieht in einem Blatte in Deutschland, und der gesuchte Erbe in Amerika würde niemals etwas davon erfahren, wenn ich, Hermann Marckworth, nicht aus eigene Kosten eingreisen und die Namen dersel ben wöchentlich zusammenstellen und in mehr als 300 der besten deutschen Zei tungen in den Ver. Staaten auf meine Kosten ver-öffentlichen würde, sodaß sich die «veermis;ten Erben-· bei mir melden, und ich deren Interesse bei deut schen Gerichten vertreten, und deren Erb schaft sür eine angemessene Gebühr erhe ben würde. Und ich kann mit Stolz sagen, daß ich vsk Cis-sege, imht ne I - set-s is « wie Entop- stn, dei- sic In Deutsch-Intermine- ns vieler Mist II genommen hat« Mein Unternehmen ist vielfenlg von sen Zeitungen nntetstshy aber auch von Lenker-, welche die Listen vermißter Erben nicht onst-den wollte-, oetdiichtigt worden, und deshalb habe ld diese Erklärung am Tage ihres Wichti gen Bestehens abgegeben. .«" Die Zahl der auiqeioiderten Jst-miß ten Erben beträgt bis heute 41,208. Mit der Bitt-, Vorstebenbes in Ihrem geschäyten Blatte aufzunehmen, zeichne ich Achtungsvoll -« Heim- Marckworth. ti. slllllIllllTlh Deuti er Rechtsantvalt, 532 nnd 534 Vine Straße, Cincl·nmtl. - - - Ohio. Während meiner kürzlich, Angnsi 1908, vollendeten lsten Geichäftsreisenach Europa, wurde ich von meinen Vertretern in allen Theilen (-5«nropa’s, nnd nach meiner Rückkehr, von meinen isorrespondenken in Amerika, veranlaßt, meinen Geschäftskteis zu erwei tern, so daß ich nun anch, neben Erledigung aller gerichtlichen nnd anßeigekichtlichen Erbfchaitss n. Nechtsangelegenheitem Geldfendungen und Schisssfchelne in den billigfxen Naten m, von und nach al len Theilen Entopws und Ainerika’s befor gen werde. Tie jcit 25 Jahren von mir allein ver öffentlichte gerichtliche Liste Permiläter Erben with fortgesetzt, nnd wegen der hier oder fo·mt»gefuchten Personen wende man sich, wie bisher an .V. Marckworth. lseiinbanm Johann Peter, Karl Anna tilisnbctih Katha rina, llshilimnne ans Höllan Brendeh Umoltne Friederike geb. Frnnk ans Schwell Dmtlynrrch Yiteonch ein-J Rath. [heim. Pan-nennt « Ilaadnlcsnn sush Ums-» m-- www-s , Beim-M Johann Christian aus Claitithai. Betgmann, Wilhelm aus Sickte bei Braunschweig. Basel-, Friedrich aus Mühlhaufeit a. E. Burkhardt, Karl Friedrich Theodor aus Cannstait. Dietrich, Jakob aus Eber-bera. Domitia, ohann Karl aus Kocherfielnsfeld. « riedie, Karl Gottlieb aus Mockmiihb - teilchmann, Therefia aus irfchau. « rauh Friederi e vereh. lsir llhorzer. Christiane Magdas iene vereh. mittle, Johann Gottfried, Karl Gottfried Ma daleitc vereh. Schmid aus Eisingen riti,SPaulu-"z aus Langenbrand. ova, Jst-gen Peter aus Hütten. Grauel Georg aus Sude-n Gros, Karl Joief aus Neustadt. Grans, Friedrich Ernst aus Var-prin Vahit, Damian aus Külaheiiih Held, Friedrich Karl rudtuig und Otto Kaki Heinrich Friedrich aus Mttlthöpen ähh ijiiriftiane Raliiie get-. Böhringer aus Brettaap giltst-, Karoline auti New York. funkel, Johann Geok Willihaid und Ifra aus Legam Zaun-ig, Richard Ein laue Gehlbekg. van der LIan Wilhelm lsitori. Jauch, Waldarga ein-fing aus Maria Zell, angeblich in kann-ein« In iana. nioichingih Peter Paul aus Dirschau. Keller-, Karl auti Ormanni-entring Kleirh ist-den von Philipnirtr. naivpenderg, Johann Christian Friedrich aus Btemeit. Klarer, Johanna autt Weinstettem suschch Carl aus Giihraih Lapi-eh Jacod ans Münster. Ist-ding, Sovhie Marie Katharin- vereh. Zentner u. Carl Joachim Jphaiin wann-) Albrecht aus Kessim Hienie, Chiittiane Ma dalcne Rh· Franc aus Ettlingen und Ehrlititie Dorot ea aus pßwa . Ruhm-, Karl Friedrich Iraugott aus Lqeinrafchity Kupfer, Johann aus Vorderf. Inland-, Frau-i Peter aus Betlichtiigen, angeblich in New Lange, Heriiiann aus Köni älter-g i. Pr. York riedenoiv, Samuel Matthii Ernst Wilhelm aus - teur i«iibke. nat-l August Christian aua solt-er . [lau. wr, Jakob Friedrich und Christian Frieadkich aus Her Mein, Aatharine aus Dettenhaufen. kenalh Martin, Karleeidmaiid aus Nauinbur a. S. Mehl, Fricdki Wrihelm Christian aus old. Mir-rieth itniii Sei-röter genannt, Johannes Albrecht Friedrich Robert aus Wiaiitar. Mauriz tsiottlieb auiz lkrnlingeik Martinardt. Herinann ikrnit Otto aus Dresden. Minuten Just-i uns- Neuerungen "’)ioti)i;riju·s ritt-is- aii«i Burgrirvrn currlicck, Friedrich ans Manches. «l«·ol1uck. Inn-i Iiiiitiiesig ans- Grott-«Perfrl)rtiy. ritt-geistlich list-ritt aus Schramberg. sitt-rig, Heinrich aiig itaiikrslauieiiu :tioit)if, Erden von slikilhelininc deutet-, Karl Heinrich ausz iIolditk Stam, Erim-ite- ttaroltnc Wilhcliniiie aus Biliin eii. :oiiiiiierirld, Johanna narolme ishrifttane geli. hielt nna Lchnseiiih Saat-, Hof-i illiitom Johann Andreas, Franz Xaver ais-Z Worin-mini-« Johannes ans Wtciethliruck nitd Johann Buiiiitt tin-is Wirst-Näh Einmal-, Art-Miti- thnard iius Birbkich. ;ii)itlr, Arm-i Mai-it- und solicit-I ans Tiickeliåbttjh Schneiden Miit Gottfried uua :iiadebcrg. Laman nenne ikitiabeiiz corothea aus Gan-nati Lsiiiiiiersedera, Wuiie geb. Teiui ans trdtiigsåderg i. Pr. ilnrimih Maria karotiica ans isappcl-s)truield. sisoakltnaiim Karl aus kaut-nennst Likcibiiia, tliinrad aua Moment-gru Wtciand, isiisorg Michael aus sieiiliiittcn Wein, Katharina Varbara geb. Ochknk aus thithütlrtr Wut-cr- Joiiiiiin Essai-kraus ntrchettteliindtnrh Wirtin-. Jaliaisn aua Juli-midnig. Wilhenizauih tiiilizeim Yndmig lsiiiii ant- Warnen-. Wiilirodh rot-ist anr- thibrrq Mai-L Johanns-z ana diiicticiihisrg Zriilnkh Karl ans Bursche-. Man wende sich direkt ritt Herni. M arckivorth, 532 n. 534 »Bitte Straße, i-5.inciiinati, Ohio, welcher gern weiteicii Iliifnkliiß ertheilt. onnssnitghsgä Häiidlerni importirten und einhciiiiticheii Beinen und Die-nisten Alle Saiten Whiskies bester Qualität und tu allen Preisen. »Holt Euren Bedarf bei im Walloile bist mir u. Ihr werdet bestens ausstie dm sem. Alle Speien Ilafchenvier an Hand. 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