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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 20, 1903)
CASTORlA » QXDRIHXISIX kk Die sovie. clie llus immisr gekauft habt, mal alo- scklt mehr als 30 Jultma in Gesidmsusii ist. lmt clio rotem-stritt von getraut-n mal ist von Aulis-ging an IN unt-st- soinek Insmänliolsøn Aufsicht « « « « Inst-gestellt- wmstltsth Las-r But-h la Eli-»H- i’-««-«i.(—isnssk.- hin Nis«tsi.u«1-1n läu-(sln-u. Füls(»littssgen, Musiksinsuisissisn mal « lsjbonspquutU slncl nur lckarinusuto ins-l »in :;·—--: Es insiirhisss tqiäisl mit- (l(-k(;-ostm(llusit von sättigt-lasen ums link n--i«3rå"ninsnng gegen Experiment. Was ist cASTORlA Castor-in ist ein unsrhätliiclsiss substitnt Mk Castor ol runsguth Tropfen uml soutliinx synqisy Es ist angenehm. Es ontltiilt weih-r ()1-imn, dlusspliin tun-h malt-ro natlkotlscho Bestuntiuwiltu stsin Alls-t- biirgt kiik Heini-n Ivektlh Es Vol-treibt Ifiirmtsr smtl lusscsiligt Fitslwkztsstän(lts. Es hellt Dienst-lum- Isntl Nimmt-inc- Es (-kl·-i(-iit·-I-t- tlie Beschwerden cles Zulmcsst liniit Visrsiusisung Inul lkliilnmmsm Es beför · Cleri- (lic- Vorsiuunnxp risszssiitst Magst-n uml Dur-n uml verleiht einen gis-tunl·-n. natürlich-so stsltluc Der liimlct PW Der Mütter Frei-Inl. Zion-»Es CASTORIA III-Its mit der Unterschrift von Die sovie, die Ink« Immer Gekaukt Habt, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren. VII IIIYDUI OOIIÄI7. 77 III-If IIITTY, sc. VIII elfs Wusth in Mita. i We sauste Dieser erstes-I Ie- OIIs l even-us Der Pariser »Figaro« erhielt un-; längst aus Tcheng-Tcheu in der Web-E vinz fleischig-Si in Südchina einen? Brief, in welchem die furchtbaren! Greuel, welche eine dort seit längererl Zeit herrschende Hungersnoth anrichtet, · geschildert werden. »Ich glaubte ost,; einen furchtbaren Traum zu träumen,« ; heißt es in dein Briefe, »wenn i diel Schrecknisse sah, von denen man si in I Europa überhaupt keinen Begriff ina- ; Tn kann. Alles was das chinesisches eh an Räubern Mordern und Die ben hat, scheint sich in Kwang- Si Ren- H dezvous gegeben zu haben. Eine regn-1 löre Armee wacht-e noch vor eini r seit an der Grenze oon Tongting "r die Sicherheit der Landbetvohner· Die Soldaten hielten die Piraten, so lange sie den Sold erhielten, im Zaum. Pe king vergaß aber, seine Soldaten zu nähren und zu kleiden. Bald brach unter den Truppen Meuterei aus und die Leute begannen mit den Räubern gemeinsame Sache zu machen. Es gab keine Wächter mehr, und imBereine mit den Piraten übersielen sie die Dör ser und pliinderten und raubten. Jn einigen Monaten war Zwang-Si eine Stätte der Herrschaft von Feuer und Blut. Das war die Situation, als irn veraangenen Sommer die Hitze einen selbst in jenen Gegenden noch nicht getannten Grad erreichte. Das Thernivnieter zeigte 113 Grad im Schatten. Ter Reis verbrannte. Die Ernte war verloren. Die Quellen und Flüsse vertrockneten Die ganze Be völkerung mußte sich von Wurzeln nähren und saules Wasser aus Türn peln trinken. Ganze Familien, ja ganze Dörser starben an Hunger typhus. Aus allen Wegen, in den ver dorrten Reisfeldern sah inan bis ans III Zugs-It-- «II«-I-Ii-0- MDUIÅOI fis sinken, um sich nicht mebr zu erheben. Der Raub gelangte zu höchster Blüthe. Diejenigen, die dem Hungertode ent rannen, liefen Gefahr, von den Pira ten hingemnsrssx zxx werden. Die Schrecknisse, ti: dsese Banden verbrei teten, sind unbeschreiblich. Endlich hörte die Troaenbeit anf. Da brachen Unwetter ein, der LsLegcn ergoß sich in Strömen nieder, und bald war das ganze Land überschwemmt Kaum war der Reis mühsam angebaut, die Knlturen halbwegs in Stand gesetzt, zerstörte die Wasserslutb alle-«- wieder. Wohl begann sich jetzt Hongtong zu rühren nnd hflsslarawanen wurden ausgerüstet Was bedeutete das aber sür ein Land, das durch sechs Monate alle Schrecknisie der Hungersnoth durchgemacht bat, dessen Bewohner ver ereiselt sinds Nun wüthet die Cholera n Mantua-Si Ganze Dörser starben an der furchtbaren Krankheit. Miit ter bringen ihre Kinder um nnd neh men sich dann selbst das Leben. Jn Lebens-Scheu werden Kinder als Nah rungsmittel verkauft und der Plan in dein Orte tst tn einen Markt verwan delt, ans dem Menscheasleisch nach Kilp verkauft wird.« IMM. Wmäas Los-im does-s I AI organrfttt und die ausschliesuchr Iron zession erhalten« innerhalb des: Aus stellungsplatzes diese Art Sessel dem Publikum zur Verfügung zu ficclern Der Erfinder derselben, Semple S. Scott, hat mit dem Experimentiren und Vervollkommnen seiner Erfindung nahezu drei Jahre verbracht. Eine der Haupteigenichaften des von ihm erfundenen Sessel-H besteht darin,1 daß seine Fahrgefchmindigteit sich immer gleich bliibtz sie beträgt drei Meilen in der Stunde und es macht teinen Unterschied, ob der Weg eine flache Ebene oder ob es bergauf oder derng geht. Zweitens hat die Per son« die den Sessel in Bewegung letzt, gar teine Kontrolle über die Geschwin digteit die somit weder vergrößert noch verringert werden kann; hierdurch w rd derhiitet daß durch zu ich teile-S inh ren oder gar durch Wettfahren Unglück entstehen lann, was auf einem voraus ssichtlich io belebten Terrain eine drin gende Nothwendigteit ist. Als weiterer Vorzug ift es zu erachten, daß es teiner Vortenntnisse und teiner Erfahrung bedarf, um mit dein Autornobil-Sessel umherfahren zu können, er tann viel mehr mit Leichtigkeit von Jedermann gehandhabt werden. Die wichtigste Seite der Erfindung ist jedoch darin zu erblicken, daß der Sessel rnit einer Hemmvorrichtung versehen ist, welche die Maschine augenblicklich zum-Halten und Sieben bringt, wenn dieselbe im » Begriff ist, an irgend etwas anzulnus « fen; durch diese Vortehrung wird allen .daniit verbundenen Gefahren vorge: beugt ; Für die einstiindige Beniihung eines solchen Sessels wird ein halber Dollar berechnet werden und da jeder Sessel fiir zwei Personen eingerichtet ist, so ist « das gewiß billig zu nenne-n. Wer die ZW- ns onst liess meinesteils-In will siann sich von einem Anqeitellten der IKampagnie kegleiten lassen, der hinter den beiden Passagieren sitzt, wie man auf der Pritsche am Schlitten zu sitzen pflegt. Ein solcher Begleiter dient zu gleich als Cicerone, mithin in doppel ter Eigenschaft » Diese Automobil Sessel werden namentlich älteren Leu ten selzr willkommen und eine große Zeitersparniß sein. Vereitelter Eisenbahn r a u b. Zwei maslirte Betittene er schienen kürzlich an einem Abende aus der kleinen Eisenbahnstation Welch-Z Spur, Mont.; sie trieben den Telegra phiiten Vor ihren Revalvern in das Signalhaus, schlossen iim ein und stell ten hieraus die Signallichter so, daß der in einer halben Stunde sällige Schnellzug halten mußte. Der 20 fahre alte Telegraphift kutschte auf einen Knieen nach dern Telegraphens Apparate und benachrichtigte den näch sien Signalthurm, dem Lokomotivfüh rer des Schnellzuges mitzutheilen, daß er nicht bei Wachs-Spur halten solle, da Räuber aus den Zug warteten. Der N fuhr in Folge dessen mit einer chtvindigieit von 40 Meilen die Stunde an der Statiqn vorbei, woraus sich die Bandsiten auf und davon mach ten. Eine Ppsse nahm die Verfolgung der Banditen ans. schritten-n Im- Unt its-Wiens W In- nre-Lenker im wem-. . Miso sub W Mo fest-en . see kund-. i Jnteresante Angaben über den wirt- I lichen Werth, den Edelsteine gegenwiin ; ttg haben« finden wir in einer englischen j Zeitschrift Danach ist keineswegs ) mer der Diamant der rein-a e Stein H Was feinen Geldwerth anbet ft, muß f er weit hinter Rubin und Smaragd zu- J rücksteben, und auch die Perle wird be- j deutend höher taxirt. Als modernsten Stein gilt augenblicklich der Smaragd, » und zwar erfreut er sich deshalb so be sonderer Gunst, weil er mit jedem Tage » seltener wird. Seit Jahren wurden laum neue Smaragde gefunden, und je größer die Nachfrage, desto rapider steigt natürlich der Preis. Jn dem Moment, da man eine neue Smaragd mine entdecken würde, dürfte das jetzt stetig wachsende Verlangen nach den schönen Steinen wohl schnell wieder ab nehmen. Thatsache ist es, daß ein Smaragd von mittlerer Größe und Wnbeit der vor sieben bis acht Jahren gekostet haben mag, czur Zeit nicht unter 8240 zu erhalten sein würde. Absolut fehlerfreie Steine vom reinsten, durchsichtigsten Grün erzielen Preise, die einein Laien abiurd erscheinen müt sen. So wurden unliingit fiir einen Smaragd von drei Karat 8700 ber langt und gezahlt, während ein 16tarä tiger Stein itir 33200 fortging Ein Brillant von derselben Größe und Reinheit diirite dagegen nur etwa W kosten. Vor einigen Jahren war der Rubin dem Smaragd im Preise bedeutend voran, heute hat der letztere, wenngleich es ihm auch nicht gelungen ist, dem löst lichen rothen Stein den ersten Platz streitig zu machen, es doch erreicht, daß man ihn fast ebenso schätzt. Was Ru- « bine anlangt, so ist nach wie vor der hellere orientalische Stein werthvoller als der von duntler glühendem Roth, den man in Siam findet. Ebenso ist der bellere Saphir von der Jniel Cen lon viel kostbarer als der tieiblaue » Stein aus anderen Gegenden Indiens. « Es darf nun aber nicht angenommen» werden, daß Diamanten an Werth ver loren haben, was durchaus nicht der N-rv tts ess—h.-- Eva-:- - ..—L I..t-..k.— sfuu III. aus-VIII Obslllk, Uns-, Inst-»Ich Smaragde, sind eben in letzter Zeit nur aussallend im Preise gestiegen. Stets denselben Werth behält die Perle. Einer der eigenartigften, prächtigsten und sel tensten Steine ist der Alexandrit, der am Tage eine tiefgriine Färbung zeigt und bei Abendbeleuchtung in herrlich rothem Feuer glüht Er ist sehr tast sbar und so ungernein selten, daß es un möglich sein dürf. e, ihn jemals in Mode zu bringen. Der wohlseilste Stein ist ohne Zweifel der OdaL der heutzutage nicht mehr als unheilbedeutend gilt und Lieb beständig wachsender Beliebtheit er reut diene tiomtnunitiilche Seine. J- fchsetsn Kauti- Ie. Oase- erst-Indes sen-se- m see-. Eine christlich-lommuniitische Selte hat sich in Amden im Kanton St. Gal len angestedelt Gründer der Kolonie ist ein gewifg Klein der schon vor zwei Jahren- ein großes Gut »Crappen hof« in Arnden täuflich erwarb und sich dort häuslich niederließ Fami lien und einzelne Männer und Frauen kamen hinzu, verschiedene Mitglieder der Kolonie staer en aus Amerika. Die Kolonie bildet eine Konmrune im Sinne der ersten Christen Neueintre tende müssen auf ihren Besitz zu Gun lten der Gemeinschaft verzichten, treten aber in alle Rechte der Gesellschaft ein. Die Fortführung des Berufs ist dem Einzelnen freigestellt So wird die Van Arbenz in Weesen für Künstler eingerichtet. Einer soll für den An dern leben; man will ein «Christen thum der That«; man gibt deshalb leine Schriften heraus und hält auch leine Predigten. Nach den religiösen Anschauungen der Leute ist Gott in der Natur überall, auch im Menschen« denn Rutur und Mensch sind aus der selben Materie. Der Mensch lann nicht-i ans sich selbst, und es geschieht auch absolut nichts, das Gott nicht zu läßt, dartun ist das Gebet entbehrlich. Alles, was Gott schickt, dient zu un serm seiten. Die Anhänger der Seite -h«2--— II- stanhsm -»I Ists-JACO --.....-,... ,..., «..........-.... ....., ...«,...,.... aus Reilame und nehmen an, daß ihre Jünger durch göttliche Eingebung korn ;nen. Von Christus sagen sie, er sei ein m schliches Wesen gewesen, und zwar s einzige, das sich ausschließ lich durch Gottes Willen habe leiten lassen. Alles, was lebt, auch die Mil kionen Lufigeiiter und die Todten, war ien auf einen neuen Christus. Die Amdener Brüder behaupten, er werde im Jahre 1904 zu Ostern kommen und in Amden sein Reich aufrichten. Er royde rieden bringen, die Welt werde dann hre Waffen ablegen, und die Mächtigen der Erde wiirden kommen, um Rath zu suchen. Die Schweiz sei von der neuen Gemeinde als heimaih erkoren worden, weil sie im herzen Europas liege und als Staatssorm die Ripublik hobe; darum müsse sie auch die Quelle des- neuen Heils werden. Die Regierung prüftin ihrem Laboratorium zu Washington ekle Samenakien, die ihr zu diesem Zwecke von den Former-i zugeschickl werden« Dosei isi es nichi ringen-syn fich, baß sich Die Hälse- des Somens als unfruchtbar erweist So fond man in einem Pfund Kleesprnen 27,700 Isrner Unkraut omen, hauptsächlich krit- Naiv-Sege Frei! Mit jedem Paai hier ge tanften Knaben- odei Mild niuss xii 95e. . chenichiiheii, etn hübsches Oetsissesaluh D , lFliiftei Seitif aiiy Neai ; - Sealpeli, sechs Schwanze, I , jeder 75e. i Gutei Neae Seal Peli- - Cluttei Statt aus Braut J OMNDU NI.' j Cascheiintessei, sechs verschie Miiik Beli. niit t; Schwän- ; deneilei Akten von denen ten verliert, jeder 81,50« . E man augwählen kann. Wir Bkool ikiiiil PeliiiiiifL volle Giöße, jin-i ; leIIL i halten sent eine-: Spezialnukqiit von Kindetichiihen ab. D « ist der Laden der sich nicht san-it betet-L billige-Ah Kiam tüe niaitischieierische Zwecke aufzu teS kaufen Wii halten an dem Gimlsn ssst, daß aiil die Länge bei Zeit die Waaren höchster Qua lität bei Weitem die billigt-ten sind, und bog Wachs-. .«e Gebt-then iinleico Geichäfts stellt über allem Zweifel fest, daß Grund Island iind lliiiiictsung dein Wolback·s L« .- »l; ikizip die volltti Anerkennung zii Theil weiden lassen. Lohllailieitei und Tisieiiizen beten Mittel ten- ;«t«i.i»q links, few-e auch Solche welche sich niele in Bezug auf Lunis gestatten können, Alle kommen sie hie-hei, ivetl sie ininiess und tiitg dsiooii überzeugt wurden, daß Qualität niemals aiister Acht gelassen nsiid und die Preise ftetg aiif du is Isiiktsiesi Basis schweben. «. - .-.,... — - Feine 8200 Mäuncrschnhe für 81.I9. Tiefes sind in der That ausgezeichnete Werthe, und nm baden eine IeIchIiche Auswahl, Iodaß es geisw eitle für diesen Verkauf giebt. Sie sind gemacht uug IeIncIII SaIIII Kalt-leder— IIIII Schnüren odeI WuiIIIIIiIIIgem Fit» Commoin Ienie« Zehe, breite qude sehe mit ctock »Tip und MedIunI Zehe mit Stock Tip, soIIde Rock LiIk Sohlen. Alle Größen und BIeiIeII III der Vertri. Iueller Werts-M W, Auswahl von irgend Pl 1 9 einenISchuth Kinderichuhr. KindeI-Schulschuhe, schwere IerenIIoIiIvhleIu Rnöpfe oder Schnüre, KId oder Kaldleder; Größen tlz bis L OL ou Schuhe jetzt si.68, QLTJ Schuhe seht l.47, 8150 Schuhejevt 81.21,QI.:55 Schuhejeht I.l I. Kid oder kaldlederne Kindertchuhe, Schnüre oder Anspie, IchweIe oder leichte Sohlen, »LIIIIe Ginnt·« Marte, Größen Hz bis llz III-NE- Schuheieht l.43, CLIIO Schuhe Ieht st. I 9, QL25 Schuhe Ieyt I.09, tI tu Schuhe IeyI 930 Sich gut Irogende KIIIdeIIchuhe, Schnüre oder Knöpfe, Kid oder Kalt-leder, leichte oder schwere Sohlen, Grös ßm k- bis R; OIJJO Schuhe jetzt Isc, Imc Schuhe jeyt Isc, 75c Schuhe jetzt 64c Sailongcmäfze Bargaliis. « F Ganz-vollem luc Kinderhandschuhe, jeht das Paar lu 7c. GanlwolleneKinderbundfchuhe, the Werthe, jeht I0c das Paar. Viele hübsche Muster m sc Kanonen, jehl IIZc die Pard. Ferne-, schwere, gute, famtäre, mit Baumwolle ge füllte Blatrkels, werlh sl.«.:5, jehl 98c. Mute schwere bauen-vollem Glaukus-, volle Größe, » zu Häc. l Listng kslanelle, alle. Farben, schwer gefließl, per Llard Ec. Gesireßte lllännersllnlerhemden und Hosen, Winter gewtcht, jeder 25c. (slerrppte, fließiqe Frauenunterhemden und Hosen, jeder Esc. Schwere glalle Frauenunterhemden und Hosen, schwer genießt, olUc, jetzt 45e. L »Anman Society« Stirting Flanell, alle Farben, « werth sl-s-0 dle Ilerd, jetzt 81.35. ; echwueg baumtvollenes Sltrling, Muschelsllch Saht I leiste, per Ward 20c. Große, schwere, doppelt geflrickte Haut-en für Frauen ru 55-.. l Doppelt qeflrrckte, sehr schwere Kinderhäubchen das « Slück zu Esc. Lohnes. — Zu jeder Zeit eine Schüssel gute Sappe, sowie anderen Lunch, bei Christ Rös.nseldt. i i f ! i i ! —- Goiiverneiir Mitten war nin Simi- k stag in der Soldatenheiniiitb und hielis eine Ansprnche iin die alten Veteriinen. — Dr. Henry Wiese ivnr nni Diensä sing nach Lineoln, iiin noch seineni kran ken Sohn zu sehen, der sich dort befindet I —- Die Kälte diese Woche ließ nichts Izie wünschen übrig und ipnr so recht nach dem Versen der Kohlenhöndler iind Kleiderverkäiisen ! — Habt Ihr hinter Eurem Namen keins der Zeitung das Daiiini 1903 oder Ism? Wenn nicht, seht daß Jhr es da binbeloinnit. Glaubt Ihr nicht, daß es besser aussieht? —- Nicht nur die besten Getränke se der Iri, sondern auch allezeit ein-cis Git tei zii essen, insbesondere eine kräftige Sappe, erboltet Jlsr in der Wirthschast von Christ Ronnseldt. — Frau Katharina Hann, eine der allerersten Ansiedlerinnen hier in Diill county, seierte oin Sonntag in voller Rüstigk-it ihren 76sten Geburtstag in gemilthlicheni Freundeskreise. —- Frnii Mai-gereiht Neuling und Tochter Neste keiften nai Dienstag Mor gen nach Orsord, um bei einer Tochter Freie Reuting’s, Frau Eniinii Breniin, einen längeren Besuch zu machen .I-I-.----- 01—I- s--t t-1.-- fl-:. i l i — olsvllulos IIUIJ YOU sIlIII UssIII seht nach dein hunimelgebaude über Tucker « Farnsrporths Apotheke verlegt und ersucht seine Kunden und das Pu blikum überhaupt, bei Bedürsaiß zahm ärztlicher Arbeiten ihn daselbst iu de suchen. —- VL henry Maher erhielt diese Wache die Nachricht von South Berlley, Calisarnien, daß Eure-san Rogers, wel cher lange Jahre hier bei Grand Island die Juristerei betrieb, leit mehreren Jah ren iedoch in caliiarnien wohnte, gestor ben fei. Er sar 73 Jahre alt und hinterläßt eine Wittwe und zwei Söhne. —- Dienftaq war der zehnte Jahres. tag der hachzeit aan Entil Barth und Frau und hatte sich eine Gesellschaft Freunde verabredet, das Ehepaar zu überraschen. Man kam in corpore an geriickt nnd brachte Eßwaren jeglicher sit in Fülle rnit, damit es an der nöthi gen Ladung nicht fehle. Das Dach eitspaar war nicht wenig überrascht, ch sa unverhofft überfallen zu sehen, sreute sich jedoch sehr über den gelunge nen Streich und wurde ein gemüthlicher Abend verübt M Iner c. safes Otve sa. t0. L. Q. T. I. ; Den Das-es dieser Lage hiermit zur f tchrichh daß die niichlie Versammlung - I» Freitag den 27. November-, Nacht fttt I 2 Uhr inderG.I.R.Dalle ett det und sind alle Okitgiieder er sucht recht zahlreich zisticheinen und ihre Freundinnen mitzäiinsem Laby carnstander Jrh Mc sirb anøeiead sein« c——— ’—i x J —- Diinkfagiinggtag nächsten Don neiftag. —- Freund Herinon Niemoth ani Prairie Cieek ist dudei eiv neues Haus zu bauen. —Friiu Fred Thomssen, welche eine « Vergnügiinges und Besuche-reist nach· californien machte befindet sich auf dei Nückreise hierhe-. « cha- C. Perry, Pianvstiinnier, in Bete« Musitlnden dis Weihnach ten. Dr. Perris wird von unseren hefieii Musikern empfohlen und beschäftigt. —- Die Engle Lege hatte vorgestern eine Versammlung, in welcher eine An zahl neuer Mitglieder eingeführt wur den. Nach der Versammlung gad es ein Banketh — Die Söhne von Las-is Beit, wel ehe infolge ovn Nervenfieber seit länge rer Zeit krank waren, sind jetzt auf dein Wege der Besserung, doch ivird es noch eine Weile dauern leis sie völlig wieder hergestellt sind. —- Tuikevg find dieses Jahr sehr knapp und werden nicht sehr viele davon zu Dankfagiingsdroten verwandt wer den. Nun, Gänse- unt- Entendraten ist eins lieder als Turkey, nur hiilien müssen ivir ihn. —- Das pvn Deputh Staatssekretär Miller zusammengestellte Votum der verschiedenen Kandidotm für Distrikn richtet giebt das Votiioi der Richter in »s-«·-«- h-- I Ie-- Od. ist«-« —:- e e« . --»------, -»-- -«·s-- Us·seoas, gut pusvss an; J. Il. Paul, ·t,592;J. R. Hanna, 6,s79; J. N. Thomoson, 6,:l77, J. S. Irrnftrong, 5,229. Danach waren Thonipson and hanna nur 2 Stimmen auseinander. —·— Am Sonntag Abend war Niley Sparls mit feiner Familie in der Chri stian Kirche tind als sie nach Hause fah ren wollten« war ihr Pferd and Buggo fort Sparks engagirte sich ein anderes Fuhrwerk, um die Seinen nach hause zu fahren. Als sie daselbst ankamen, fanden iie ihr Briggy aui dem Hof ste hen« das Pierd eoar ausgespannt und« im Stall angebunden. Wer den Streich oetüdte, ttt ein Näthfel. —- Wir haben vor einiger Zeit mit Rand, MeRallyä Co. in chieago, Fabrikanten von Landkarten u. s. ro , einen Kontrast abgeschlossen ttir Her stellung einer Landtatie von Nebraska, sowie der Ver. Staaten und dald nier den die Karten fertig sein. Unsere Le ser werden dieselben als Prämlen erhal ten iind wird etwas Derartiges in iedein hause jedenfalls lehr willkommen sein« Vielleicht schon nächste Woche sind die Karten fertig .Telesiinlen.« DieDeutche Gesellschaft file dea tlose Telegr , welche Ap rate einein »Ja s len« bezeigneten System lieseel, hat kürzlich von der amerikanischen Ma rlneveetvaltung eine Bestellung sur Ilwichtunngeileeer 26 Staqu er halten. so ß nunmehr so Stall-nett non derselben Gesellle ausgerastet weiden. « i— --- Ein sehr schneller Todesfall ver- - ' fehte gestern Morgen Hin Doktor Rö der nebst Familie und Angehörigen, fa ivie die zahlreichen Freunde in die tiefste Trauer. Frau Räder war zwei Tage derber am Starrkranirsi erkrankt und Irohderri das Menschenmögtichste ver sucht wurde sie zu reiten, war Alles er folglos-, to daß die Kranke gestern Mor gen uin etwa 10 Uhr verschied. Die Kinder, die irn Qsien weilen, waren id iort benachrichtiat worden, doch konnteni sie nicht bier ankommen ehe die Mutter starb. Der Sohn Clyde weilte im Yale College und die Tochter Lenora iin Mon tieello Seminar zu Gadirey, Jll· In die leptere geiandte Telegraniine kaute-i gar nicht an, doch erreichte man sie schlief-lich durch’a Telephon. Heute ers wartet man das Csintreffen beider Hin - der. »Frau Dr. Räder war gegen As e Jahre alt und von Allen die sie konnten, geliebt und geacbtet. Außer ibiim Gat ten und den zwei Kindern hinterläßt sie noch ihre zu Leabdille, Col, wohnen deii Eltern, zwei Schwestern, Frau Moore in Chicago und »Frau Pearee zu Jndianapolis, sowie einen Bruder, Wit liarn Hurni,,zder augenblicklich iiri hiesi gen Hoipital aig Patient rit. Der Tod f der io allgeniein beliebten »Frau ist ein sehr trauriger und wird den Hinterblie Ji denen die Sympathie sller zu Theil. Ei L Wegen der Beridgeriing der Ankunft der Kinder ist die Zeit des Begräbnisses noch nicht festgesesh doch wird dasselbe wahr-L icheinlich Sonntag Morgen stattfinden i — Schafft Euch Gafalinlatnpen an I und Ihr werdet gutes Litht haben, da bei kosten dieselben bedeutend weniger an « Oel. Die »Gesi« Lampen erhaltet Ihr durch J. P. Windolph. - E i i ilkinaelandh - —- Lehten Sonntag Nachmittag vers z farnnreiten sieh in Dann’s Park an die dreißig bie fünfundereißig Damen, u Graßmntter Dann ihre Gratulatianen ; zu ihrem 76sten Geburtstag dargubeins : gen Var nahezu to Jahren, in ist-R, ließ sich Frau Dann mit ihrem Gatten in diefer Gegend nieder und sie ift that ftlchltch eine Vionierin der Pioniere. Sie erlebte es. an der Stelle früherer Wslds n«iß, wo sie Init Entbehrungen und Ge fahren aller Art zu kämpfen hatte, eine blühende Stadt erstehen zu sehen. Sie ; ift ieht umgeben von allein Camfart, der s« zum Frieden und der glücklichen Behag- i liehkeit ihres Lebensabends beitragen . kann, umgeben aan ihren treuen Sbhsi nen Joha und Heime Und wir hassen, ’- F daß es ihr nach recht oft vergönnt fein möge ihr Wiegenfett im Kreife der Ihren begehen zu können, ehe über ihrem Tief benslauf die Sonne sieh fllr immer detirI Untergang entgegenneigt. Justinian-. Allen zieunden und Bekannte-, sel ehe uns säheend der langen Krankheit und nach dein Ableben unserer liebst Tochter und Seh-eher Clara Zenit-g io hlilfreieh zur Seite Bande-, fesie ist die reichen Blumenfpesdes heiter Be rsbs niß und Itlen welche der Verlier enen das Geleite gar lehten Ruhestätte gaben, sprechen sir hiermit unseren innigfi ge fdhlten Dank aus. Uergarethasteuting und Familie. ..W,«.» « » ·....» .. ...