· geistäsjtemn I beede- keine weiteren Qeeukheites W sehe ausgegeben Des »Seotit«-Zvifchenfnll vsrCslen sitt Ieise Bedeutung beigelegt sie-m Ema-net in England. D e u t f ch l a n d. chsdmtl lR Nov. Der nachstehende ärztlxche Bericht wurde veröffentlicht: «Neue3 Palais, Potsdakn, 17. Novem ber 1908 Des Heilprozefz am linken Stimm bande Sr. Majeftär nimmt den regel rechten Verlauf. Es werden feine Vul letins mehr ausgegeben v. Leu:hold, Schmwx Jlberg.« Berlin, ts. Nov Das angebliche Vorgehen der cimeri-’ tanifckxn Matine - Offiziere in Co lon gegen den deutschen Dampser »Scotia·« bietet nach Ansicht des Aus-; wärtigen Amtes keinen Anlaß zu in-« tsknationalen Berwiclelungen irgend? welch-: Akt. Es smd bis jetzt kein-! offiziellen Berichte oder Beschwerden« über den Zwifchenfall eingelaufen. Das · Ministerium des Auswärtigen bezeich net einen Lettauffatz der »Neuesten Mchtichten«. in welchem der Vorgang mit den britifchen Befchlagnahrnungen deut chee Schiffe während des Trans vaa ·eges verglichen wird, als »ihö richt und übereilt«, usnd es fügt hinzu. »daß es nicht geneigt fei, Entwicke lungen vorauszusetzen«. Die Stel lungnahme der «Neueften Nachrichten« findet in der deutschen Presse tei nerlei Billigung. Die übrigen Blät iof Ists-n dsk Sinsh- sssne NPYVUEUUI bei und geben einsach die tleinen De veschon wieder, die sie über den Vor fall erhielten. Eine torrettere und ruhigere Hal tun-g, wie sie die deutsche Presse und die deutsche Regierung einnehmen, ist schlechterdings nicht denkbar. Berlin, 18. Nov. Ungsnzshl Blätter, mit der Deut sckxn Meinung an der Spitze, he die Bewilligung weitererMiti tel r die Betheiliguns Deutschlands an der Oeltausstellung in St. Louis. De die MsiziHm aber geschlossen die-set Oppfition entgegentreten, so glaubt min, daß die Regierung sich in ihrer srennd ichen Antheilnahme an derbslusstellung nicht beirren lassen w . Berlin, ts. Nov. Dem Lokalanzeiger wird aus War ihn gemeldet, daß die Leiche der tlei nen Prinzessin Eltsaheth einbalsamirt und in einem Sondertrauerzuge nach Mstadi gebracht werden wird, wo dann die Beerdigung unter großem Triuergepriinge stattfinden soll. ( Berlin. is. Nov. s Die elektrische Experimentir - Tom-i mission macht Versuche mit der Beför derung von Normal - Schlaf-vagen auf der Schnellbahn Marienselde - sossen Eine Geschwindigkeit von MS Meilen per Stunde "iir solche Wagen ist schon erreicht worden, ohne daß sich irgend welche Nachtheile oder Gefahren ergeben hätten Berlin, IR. Nov. Das dein berühmten Kupfersiecher Chodowiecki im Portal des alten Mu seumz errichtete Denkmal ist in var-da lischer Weise verstümmelt worden. Ein Theil des Marmors ist erst mit einem seinen Instrument durchbohrt und dann abgehröckelt worden. Das Schintel und das Wintelmann - Denkmal, die mitf- dnrt steh-n muan in 1R04 nor-— Himmeln und ähnliche Schand-thaten sind in letzter Zeit an den in der Sie es - Allee stehenden Denkmälern ver bi worden. Tarnisnidt. lR Nov. Der Zar, die Zarina, der Großfiirst und die Großfiirstin cerqius fckvie der . Prinz und die Prinzesfin Heinrich von Preußen werden hier am 19 d. M dem! Begräbniß der Prinzessin Elisabeih beiwohnen isyesmlssqdclvedefche Ie- -I v. Zittressknsacse Berlin, IS. Nov. n NrBegriindung des Urtheils, we cheö über den TrainsLeutnant Bil se, als den Verfasser des Roman-Z Jst-i einer kleinen Garnifonc sechs Monate Gefängniß und Dienstentlas sung wesen Beleidigung Vorgesesier und im Dienststronge höher stehende iete, sowie wegen Berlun des Seriaens in Wstlichen Angelegen heiten verhängt hat, hieß es, daß in dein Roman viel Wahres über die en Bethältniffe des Lebend in einer nen, zumal in einer Grenz- HGarni sen enthalten fei. Diese Ansicht hat nun eine indireite Bestätigung lei - » Ost der maßgebendsten Stelle gefun Ze ? Der Wer bat den Kriegsminister -. - ihai univerzüglichm Vor « Ist-sie ung der « den - neu beßehenden Uebel Bitt- its-W Dednech wird « W i Mßihdh wie , P it des Musen - Cis ks Wider Weise G M Ists Jst der Keinem-tage mik, W seiden den L l » -- --.—-.---s — sen des Kaisers dte entschiedene. se notwendige Merm. Der »Ur-M um's Majorast, dte Der ndcu in dem Prozeß gegen die räsin wilecko wesen an eblicher Kindes s Unterlchtebung tm oabtter Justizpalalt, gestaltet sich immer ver worrenen Die Zeugenaussagen wer den iimmer untlarer. Die Zeugen, welche zurneist Analphabeten send, wi derrusen heute, was sie gestern unter ,Eid aus-gesagt haben. Offentundig wird das Blaue vorn Himmel herunter beschworen, und es sind, auch das steht fest, bezahlte Märchenerzähler, welche alle die Lügen heraus-sagen Dadurch wird eine äußerst verkoorrene Situa tion geschaffen und eine Verständi gung unter den Geschworenen mehr als schwierig. Die Geschworenen sangen denn auch an zu streisieru Die Verhandlungen dauern bereits seit dem 27. Oktober. und die Geschworenen weigern sich wettet zu ersckseinen Sie müssen, so erklärten sie, die wichtigsten Privat geschäfte erredigen, welche sie wegen der langen Dauer des Prozesses bisher vernachlässigt hätten. Nachdem das Gericht in Wiesbaden die Entschädigungstlaae der Cham pagner - Firma Moet cfc Chandon von Cpernan gegen die Rheingauer Schaumweinlellerei Söhnlein F- Co. in Schierstein in Verbindung mit dem bekannten Vorkommnis bei der Taufe der Kaisernacht »Meteor« in Amerika abgewiesen hat« ist der Fall von ei nem Theil der deutschen Presse ausge nommen worden. Die »Tiigliche Rundschau« veröffentlichte einen lass gen Artikel iiber den Settprozeß und knüpft daran die Anregung, »Moet öe Chandon« von allen deutschen Weinlarten zu streichen. Oesterreichs Ungarn. Wien, 18.Nov. Der Finanzminisier Böhm von Beiwerk unterbreitete dem Reichs-roth den Staatshaushaltsentwurf für das Jahr 1904. E n g l a n d. London, Is. Nov. Der König Viktor Emanuel nnd die Königin Helene von Italien trafen aus der königlichen Yaeht «Bictoria ckc Al bert« kurz dar 11 Uhr Vormittags un ter dem Donner der Schiffs- und Fe stungsgeschiihe im hafen von Worts mouth ein. Der Bring von Wales begab sich sofort an Bord und begrüßte die ita lienischen Gäste im Namen des Königs nnd der britischen Nation. Sobald die Fürstlichteiten den üblichen Hof lichkeitsformen genügt hatten, stellte der Prinz die hohen Ofsiziere und den Bilrgerzneistcr von Portsmouth vor, welcher demherrscherpaore eine Adresse der Bürgerschaft überreichte. Nach dem Frühstück, das an Bord der Kis -nigshacht eingenommen wurde, ließen sich der König nnd die Königin an Land sehen. Der König schritt die Ehrentompagnie ab, nahm die Labet ten des Kollegiums zu Osborne in Augenschein und bestieg dann mit fei nem Gefolge den Zug, der ihn nach Windfor führte. Bei der Abfahrt seite starker Regen in. Jn Windsor fanden die königlichen Gäste einen herzlichen Empfang. Der König Edward, die KöniginAlexandra nnd andere Mitglieder der englischen Königsfarnilie erwarteten das italie nische Königspaar auf dem Bahnhof. F r a n t r e i ch. Paris, Is. Nov. Der Graf sde la Vaulx unternahm feinen 100. Ballonausstieg. Er hofft in der Schweiz zu tandem Paris, N. Nov. Der General Q’Connor, Befeth habet einer algerischen Divisun ge rieth anf dem Boulevard haußrrtann mit dem pensionirten Hauptmann Müller. der ihn Liianer hieß und ohrs feigie, in eine wüste Balgerei. Die beian Offiziere wälzten sich eine Zeit lang auf der Straße herum- O’Con nor erklärte, daß Müller »weil«-es von ihm hören werde.« Belgien. London, 18. Nov. Eine Spezialdepesche aus Brüssel meldei daß der König Leopold der Belgier sich entschlossen habe irn kom menden Jahre die Si. Louiser Welt ausfiellung zu besuchen und eine Reife durch die Vereinigten Staaten zu un ternehmen China. Shanghai. 18. Nov. Der Gern-erneut von Sicher be suchte am S. November zum erfien Male die Mitglieder der amerikani schen Preydyterioner-Mission zu Tsis neige-. s wird berichtet, daß die Behör den von Kianssu Mwangsud und Schaninng das kaiserliche Ediki von 1898 zwangsweife in Anwendung zu bringen beginnen. welches die Benan ngdet Tempel nnd Löndereien der VIIde und Taoistrn fiir Schul Me vorschreibt Der ferne Osten. Mo Japan ts. Nov Die Forderung der Vereinigien Staate-. daß der Wische Hafen W DIE-ei Wissens-sc etsffnet werden ok. Weisen sehr guten Eindruc tteil Ists dstkn einen neuen ists-teilst Mitwirkung in M WIW «Ppliiil dirg of W Die spreanische UND-Wes Es if ists-»Mo ——.-i-k-- sk. sie-; — W. II MS est IIW aber entschiedenen Oder and. " Parie. is. Rai-. Aus zuverlässiger Quelle verlautet. das die Unterhandlungen zwischen Russland and Japan in detress der Mondme wieder aufgenommen worden sind und daß eine glückliche nnd friedliche Lösung ausartet wird P a n s m a. Washiirgtoiu218. Nov. Der französische Botschafter Jussei rand empfing Herrn Bunau - Varilli als Gesandten Panamas imBoifchaftzs gebäude und erkannte damit amtlich dis neue Republil an. Pannma. Is. Nod. Das amerikanische Flaggschif’ »Marblehead" salutirte die Flagge dei neuen Nepublik Panaina mit 21 Schüssen Der französische Konful in Panamc theilte der Junta mit, daß er von den Minister Delcasse benachrichtigt war den wäre, Frankreich sei bereit die neu« Repnblik später anzuerkennen Inzwi schen bade er aber den Auftrag erhalten mit der Junta in amtlichen Verkehr zi treten. Colon, Is. Nov. Die Kommission aus Panama, be stehend aus den Herren Atlas, Mora les und Arolemana. traf hier ein unt begab sich an Bord der »Manflower« um mit den Kolumbiauern melan das Departement Bolivar repräsenti ren eine Konierenz abzuhalten Colon, Is. Nov Jm Laufe der Conferenz, die an Bord der »MayFilower« zwischen einer Panama - Commission und den solan bischen Friedens - Commissuren statt fand, appellirte der Wortfiihrer der Letzteren, Nicanor Jnsignares, eir Bruder des Gouverneurs pon Bolivar in eindringlichsier Weile an die Liebe der Panamaner zu dem gemeinsamen Vaterlande und bat sie, dieses nicht zu zerreißen Er versicherte, dah Coloms ma aue oon oem Jnhmuo geneurer Forderungen bewilligen und auch den Kanalbau verwirklichen werde. Thomas Ariag antwortete Namene der Panamaner, daß die Regierung von Bogota und die Colombier im Allge meinen augesischeinlich für die thatfäch ltchen Verhältnisse gar lein Verständ niß hätten. Die Revolution auf dem Jsthmus sei aus dem einmiithigen Willen des ganzen Bolles hervorgegan gen und unwiderruflich Colombio werde bei Panama stets eine brüderliche Gesinnung finden. Die politisan Bande seien ohne die Schuld des Jstkts mus zerrissen worden. aber die Banne der Zuneigung lönnten niemals zerris-1 sen werden. « Jnsignares sprach sein tiefes Bedau ern darüber aus, dasz eine Aussöhnung unmöglich sei, und erlliirte, daß ganz Tolombia sich vereinigen werde, um die Rechte der Republit auf den Jsthmus geltend zu machen, möchten die zu brin genden Opfer noch so groß sein. Federico Band, eines der Mitglieder der revolutionären Junta, sagte: »Ich vermag noch Nichts über unsere Mis sion zu sagen. Wir müssen uns erst mit unserem Washingtoner Vertreter besprechen· Möglicher Weise werden wir uns zunächst hier ein paar Tage aufhalten, ehe wir nach der Bundes hauptftadt abreisen. Bei unserer-JU reise von Coan war Alles ruhig. Es geht dort Alles glatt.'« « Washington ts. Not-. Das Staats - Departement erhielt heute eine Kabel - Dtpksche vom Gene ral - Consul Gudger in Panama. Jn dieser augenscheinlich non gestern dotie ten Mittheilung heißt est »Jn dem Departement Panama un terstützen sämmtliche Beamte die Re publil und die Stimmung für diese ist eine einmüthigr. Leben und Eigenthum finden ausrelchenden Schutz. Die Com missäre der Ber. Staaten von Talam bsin sind sinnst-rissen nnd Some-riskie der Republitsttanama werden mit ihnen Zusammen kommen. St. Petersburg, 18 Nov. Der amerikanische Botschatter theilte heute dem russischen Auswärtigrn Amte formell mit, daß die Ver. Staaten die Repuhlil Panama anerlannt haben. Der Minister des Auswärtigen Graf Larnödorss erklärte, daß er nach der Rückkehr des Zaren der Sache näher treten werde K o r e a. Köln, 18. Nov. Eine Straßenrauferei zwischen Ko reanern und Japanern zieht unliebsa me Folgen nach sich. Einer Depesche an die «Kölnifche Leitung« aus Söut ufolge verlangte der japanische Ge andte. daß den Chefs der Polizei und Gendarrnerte eine Ritze und der Ant trag ertheilt werdenfo te, auf-et apa nlf n Gesandtschaft ; für die han uns der Japaner Abhitte zu lei sten. Jnr Fase der Niederhalten sol eher Ausf reitungen wird gedro , daß Japcn Wschur sendet, welche die Pols zet bei der Aufrechterhaltung der Och nung unterstüsen Kuba Santiago, Is. Nov. Der amerikanische Kreuzer »Dam mpke« traf hier aus Gnantanamo ein. woselbst i Befehlshaber im Namen der Verein ten Staaten tu aller For-n M M Mathem-etwa ergriffen Die Wu« TM von hier nach M, Feine-sieh und kehrt dann nach siehe Zenit-, um die amerikani t Wo Both-i - Dom « III-— " . Augurs-liebe Hindert-miten W III Ostia-en e- site-W fasset-. Wenn man vie Grenzlinie eines auf eine lange Entwietlung zurückblickenden Staates betrachtet so fällt uns ibr ge lich sebr unregelmäßiger Verlauf in's uge Da gibt es unzählige Za cken Hund Buchten von zuweilen bbchii bizaerer Form Am sonderbarsten neh men sich auf der Karte die Entlaven und Exllaren aus, alfo die Inseln eines Gebiets im Bereich eines anderen. Deutschland in seiner äußeren Beareni zung gegen andere Reiche hat leine Ex ilaven, auch innerhalb seiner Grenzen keine fremden Entlaven. Dagegen gilt es sehr viele Merkwürdigkeiten oon Jn einanderfchiebungen dieser Art zwischen den einzelnen Staaten. Das Stamm-« land der Hobenzollern-z. B. ist von einer ganzen Reihe von Exiladen nrn geben« die zum Theil im württemberi gischen, zum Theil in- badischen Gebiet gelegen sind. Von der gewaltigen ser splitterung der einzelnen Herrfcha ten in den thüringischen Staaten kann man gar nicht sprechen, oyne sich auf eine febt lange Augeinanderfenung einzu lassen. Auch in Norddeutschland gibt ed mannigfache ähnliche Beispiele. Wir verweisen nur auf die Exllave von Mecklenburg-Schtvertn in Mecklem burg-Streli«; und in der Prignitz, fer ner auf die zahlreichen Gebietstheile von Hamburg innerhalb des fiidlichen Schlesrvig-Holsteitt. Am stärksten aus einandergerissen unter allen deutschen Staaten ist das Großherzogtbum Ol denburg, das außer seinem eigentlichen Stammfitz noch die große Exllave von Eutin, nördlich von Liibeck und die jenige von Bittenfeld in der füdlichen Rheinprovinz sein eigen nennt. Sehr rnerttviirdig stellen sich die Verhältnisse aber auch in manchen Gebieten der Schweiz. Der Kanton Freiburg ist ganz besonders reichlich rnit Exilavem in den Kantonen Waadt und Be: n be dacht, muß sich aber auch einige Entla- ( ven dieser Nachbariantone gefallen las- · Lenz Die esonderbarste Exilske von l ulclsuls III sollt-l Ul( UUII Uslusuqcki ain Neuenbiirger See. Man sollte rnei nen, daß nian von hier aus unmittelbar l mit dern etwas niirdlicher gelegenen Theil desselben Kantong wenigstens zi- l Wasser verkehren könnte, ohne das Ge- ; biet eines anderen Kantons zu berüh- i ren, aber auch der NeuenbrirgekSees selbst ist ebenso wie das umgebende. Land peinlich aiis die verschiedenen Kantone vertheilt. Aussallend ist die Thatsache, daß sich auch die verhältniss mäßig neiie Staatsgliederung Frank reichs von solchen Umständlichleiten der inneren Abgrenzung nicht srei gehalten hat. Beispielsiveiie grenzen die beiden - Departements verflura und derSaone etsLoire in einer o verwickelten Linie aneinander, daß sie überhaupt nur auf; einer größeren Karte richtig tviederge i geben werden lann Das Departement Baucliise besitzt eine große Exllave inii Departement Drome. Die wunderbar sten Zustände aber finden sich in den1 beiden Grenzdeiiarteinents der Oberent und Niederen Pvreniien. Jm Departe- ; ment der Ostpyreniien liegt soaar eines Jnsel spanischen Besipeä die eine Fläche von 1200 Hettar enthält. Diese Eri- ! stenz hat eine besondere Geschichte Trot der Pyrenäenverträge weigerten sich die Spanier, dies Gebiet mit der Stadt Llivia an Ludwig den Vierzehn ten herauszugeben, unter dein Vor wande, daß es ein Stadtgebiet ware während in dem Vertrage nur von Itzt Dörseen die Rede gewesen sei. Kirch thurinspolitil ist eben überall zii finden. Werts des sum-kin. Die Sterblichkeit an Diphtherie hat in Sachsen innerhalb der letzten Jahre nicht unbeiriichtlich abgenommen. Es diitste diese Abnahrne nicht zum Ge ringsten der Anwendung des Dis-http rie-Antitoxin, des von Professor Beh ring entdeckten Diphtheriesheilseriiniö, zu danken sein. Jrn Jahre 1892 sün ben in Sachsen an Didhtherie 3783 Personen, im Jahre 1893 sogar 3887 im Jahre 1894 noch 3460, im Jahrez 1895 aber, nachdem das Behring’sche Serum mehr und mehr zur Anwen dung gelangte, nur 2610, und seither fiel die Zahl der durch Diphtherie ver ursachten Todesfälle alljährlich immer mehr bis auf Les-ZU im Jahre 1900. Während im Jahre 1894 noch 4 Pro zent aller Todesfälle auf Diphtherie zu- . rückzufiihren waren, iit die Prozentzohl der Todesfälle, die Tivhiherie als Ur- » sache verzeichnetem seitdem alljährlich; immer mehr von 4 Prozent auf 2«9; Prozent, dann auf 2.5 Prozent. weiter s auf U Prozent, m Prozent« 1.5 Pro- t zent bis ous 1 Prozent gefallen. Vom elektrischen Strom g e t ii d t e t. Jn Temesocm Ungarn, erhielten jüngst die beiden Arbeite ter heintich und Stephan Kole den Auftrag, in einer Straße einen Scha- s den der elektrischen Leitung zu beheben. Sie warteten jedoch nicht die Ankunft des Werkmeister-s ob rote ihnen aufge- · tragen morden war sondern machten sich gleich an die Arbeit. Der Arbeiter heinrich bestieg die 20 aß hohe Lei ter, doch kanns war er o n angelangt ais er durch Unachtlamieii mit dem Dicht m Beriihrung term. Das Atti flqckern einer blänlichsen Flamme zeigte dgr unten stehenden Kolet on baß dgf 2600 Volt starke Strom den Ar helf-Mission fien hatte Er « ower ihm zu ife kommen und be stieg die Leiter kaum war er oben angelangt tit« er gietchfesi m den« Masse-Muse ( «- -·---.-. -- .- ---- W—-i»--p Der glänzende Staatsmnnn von Nebenstu, thut eine wichtj »e Bundes-Vator Thurstom z für die Oeffentlichkeit bestimmte Aenßeknng. - - Lj -- I Das Innere des Versammlungs-Animus des Branntwein-. ErsEecintor John M. Thursion von anha, Nebr» ist einer der hervor ragcnds:cu nnd einfiiiszreichsten Männer des Landes-. Er hielt die Notninae tionsrede zu Gunsten des Präsidenten MeKinlcy auf der St. Louiser Konven- s-. tion und wurde zum pertnonenien Vorsiher dieser ssonveniion erwählt. Er wurde auch zum Vorsitzer der Konvention gemacht, die den Präsidenten Mc Mnleiz in Philadelplyia wiedernominirie. Er wurde kürzlich von dem nun mehr verstorbenen Präsidenten McKinley zum Vorsitzenden der St. Louiser Aussicllungs-Fiomniission ernannt. Dieser prominenie Herr schrieb kürzlich den folgenden Brief an die Pe kima Medicine Eo« zu Eolumbus, O.: Washington, D. C., den 6. April 1901. »Ich habe Pera-m zu verschiedenen Zeiten während des verflossen · te- oder auch während zweier Jahre geben«-h nnd zwar mit äußerst zu - denstellenoen Resultaten. »Es iesreiie mich vollständig von einem Reiz-costen--die Ieise über mäßiger Anstrenqnnqen in der Peiisideniensksmdssuk VIII ich sinke fest on seine Wirksamkeit bei irgend einem solchen Leiden. Cis-o m XII-Is Katarrh ist schon zur nationalen Ka- ! lamität geworden. Seine Verheeruns gen erstrecken sich von Ocean zu Orean.» Mehr als die Hälfte der Leute ist da-» mit behaftet. Es ist damit eine solche ernste Sache, dasz sich nicht mehr allein die Aerzte darum kümmern, sondern daß eine nationale Frage daraus ge worden ist. Senatoren sprechen da rüber; Kongreszleute distutiren sie. Sie ziehen nicht allein die Ausdeh-! nung und chronische Natur der Kranke heit in Erwägung, sondern die Mög-? lichteit der Auffindung eines nationa-j len Heilmittels, um dieser nationalenj Kalamität zu begegnen. Von dem Katarrtheilmittel Pe-: runa scheint man in dieser Hinsicht das Beste zu erwarten. Dr. hattmam Präsident des Hart man Sanitariutns, hat vor län er als vierzig Jahren das Heilmitte »Pe runa« ersonnen nnd das Mittel hats in dieser Zeit die Gunst des Publikums stetig und in immer höherem Grade gewonnen· , Heute ist es vor der Nation als ein durchaus erprobte5, streng wissenschaft lichei innerltches Katarrhiseilmittel Ecz hat thatsächlich auf feknern Gebiet keine Konkurrenten Peruna ist keine lokale Upplilatiom kein temporäres Linderungsmittelz es bewirkt dauernde Heilung. Peruna ist ein System-Heilmittel Es rottet den Katarr aus dem System aus. Es ku rirt Katarth, woimmer derselbe feinen Sitz haben mag. Seine Kuren sind ra dikal und dauernd. Fritz Voll-net, der Präsident des Schwäbifchen Sängerbundes zu chi eago, fa t in einem kürzlichen Vriefe an die eruna Medicine co.: »Meine Stimme hatte schwer von Katarrh zu leiden und ich fürchtete, ich würde sie gänzlich verlieren. Ich ka von einigen der wunderbaren Huren. die Jbr Peruna herbei eW nnd ielt es für rathsatm es elbst zu ver uchetn »Es freut mich, sagen zu können. daß ich in sehr kurzer Seit W wurde.« —- Frih Bollwer Schreibt an die Peruna Micine Co» Columbuö. O» wegen eines Vu ches mit Zeugnissew das Briefe von hervorragenden Männern und Frauen über Peruna enthält Fragt Euren Moment sin- einen freien Pera-Ia Hirt-non für UN- l It heefet daß König Leopold von Vslglen rätbftss Jnhr nach den »Be Stqaten kommen we d zur St Loutier Ansstellung. L ord Küche-ten der sich ietzt la Jn dies besiadet, hat ein Belt- em zwei Stel lest gebrochen indem then fetn Pferd durchbrante D f e Eint-räche und Röuberetem ver übt in Postsmtern, Bauten und auch anderen Geschäfte-h dauern Immer noch fort und von den Verbrechern werden fast me welche dsetgfesi gemacht. Es tst ein böser Zustand Iüt fremde Meiste-ten bewilliqte das Missiottårs-Coieitte der Messer-isten kirche levten Samstag das sümmchen von USE-zog Ob sie für diesen Be trag «t;5l)risieeiihusce« in die »ungläul)te gis-« hmelrtpumpen können? Die Remisert der Strgßeababnge-I fellichalt zu Gesell-oh welche eine Fläche von st Acker-e bedeckter-, brannten nieder und bei tem Einsturz der Gebäude wurden sechs zeuerwelzrleute verschüttet, wobei met derselben getödtet mindere Die Nepabllkewer sind schon wieder dabei, wgelegte Eier auszubrütett und. beredeten schon die riesige Mehrheit, die Präsident Rufe-ev bet der nächstte II II ! M L—---- t-- L-— -!—t CIJO IIO IIIUIUIIU YIUIII IIIIUO IIIan ehe der Politiket geben ihm schon 25,000s Stimmenmehkheit, während Andere spie-l det- diei ots sehe niedrig erachten. Sie» sollten doch wenigstens abwarten, bis ers überhaupt ols Pesstdentfchostskondidots nominict ist« the sie sich donun streitem wie groß seine Majoritäten sein werden. . I sts sitt per Cesuushett.—( Den Carl Zieglet in Vanime N. J., scheint im Stunde zu sein. eine klare Jl tusteotien dieser Phkose geben zu können. here Zieglee erklärt es solgendekntußem »Wenn Freunde zu uns out Besuch kont Inen, to heißt es: «Leutchen, Jhk seht aus sie das elle Leben!« Do antworte ich lachend: »Nein Wunde-, wenn man seinen eigenen Doktor uns seine eigene Apotheke im hause hat. Seit ich den Itpenttiutet Blutbetebee im use hobe, ist mit kein Doktor über die ehe-eile ge kommen. Zecher ten-te ich die Hecken nicht los werden. Jch kouu hoher dieses Mittel nicht Hei-u empsehlen.« Frost nicht in den pot keu noch dem sit-en ktsntek Bitttbetebeez ee wird nur durch Spezio1-Isenten oder direkt durch den Eigenthötuey Tit-. Peter Fuhr-tm ver kunst. « o b le n die saii weiihlag find tinb die sonst Niemand ti-« -im wallte, tin-se man jeyi lbeiier bezahlen iitib nach its-h sein welche zu bekam-neit, ip nn man sich auch bankerott kaufen muß. Aber stei ist Ia ein iieies Lanti iiiib sie Tritfts kön iieii niaIieii matt sie w llen. Das Volk bin-ich- ja die Kohlen nicht zu htter ive ists nicht will es tin-i ja ersticken. Die Baumwollsabiiken iii Fall Ritter, Mass. schlugen lepie Woche in ihren Etablissemeiiio die Belanntniachs itiig an, baß am lett November ein Lohnerntebrigung non to Prozent in Kraii treten werde· Es werben etiva Ji0,000 Arbeiter bat-on betrassen. Als Grund wird ber lorigesest habe Preis des Rohmaterials. saevie vie Unbestimmt heit ini Absay angeführt Die fauler ber Fabrikate sind sehr zögernd. Alle anderen Fabrikanten in Massachusetts, Rhode Island und Connecticut werden zweifellos dein gegebenen Beispiel solgeii ,iiiib bie Löhne berabsetzenz Seltbek nickt eines Tag traue. JITiti schwerer Ansall von Nietenliaiitbest wars mich aufs Iranteiibein Jib versuchte alle Arten vtri seinen aber teirie kurirte mitb. Eines Tages sah ich eine Juno-ice Itzt-es Electrie itlers seit-« beschloß denselben sit versuchen. Mbein ich etliche Dosen Ie iioniirien, sei-spürte ich Erteleiteeiina nisib bald danach war Ich gämlich samt und bin sendet noch nicht emen Tag Iotedek kraus gei weien. Nachbarn von mit wurden von :Ikheuinatmnus, Neu-aime. Lehn- ane me kenlekven und allgemeiner Schwäche tmcuk Das ist was B F. Paß von Fremd-m K. ss., schreibt Nur bot m Buchheu I Apotheke — OAITCKTA· WEI- MIMMWWU sun ssss M ... s Gustav-ie- Iach Mike-so bis C. « Ob Is. Hirn-effe: Is. , 29.,3 ..Nov Zurück: am oder vor m o.7 Dez. Vinfqhnspteis ptuö « 00 H. C C h e y n e g Omshs, Nebraska. Markt-spricht. Itsss JOIIIIo Busen est-VI ........... . sc Com ............. 85 efet « ............ G fes en« , ........ 35 Get e » ..... . ..... 38 tonosselm » .............. ... 00 u per Tonne ............... 4.00-C.(l) ume .pekpid. . U Sie-» usw 24 akute Ilte pers..«... ....... C nee« junge » » ............ 6 Memwn looswd ...... sub-IF . . . . p. et.iem,s«ndfs...........» se