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Biiste wie Sockel sollen ganz vorzüglich gewäfen sein, und M nimmt mädaådzäthd WÆ fis-il cine rechtzeitige Demut-mis. Dies isi die Jahreszeit in der die klu ge nnd oorsichtige Hausfrau ihren Vor rath an Chamderlain’s Dosten-Mittel ergänzt. Man wird es sicherlich vor Ab lauf des Winters gebrauchen müssen und die Erfolge sind schneller nnd mehr zu friedenstellend, wenn es norräthig gehal ten wird und eingesehen, sobald man sich die Erkältung zugezogen hat und ehe sie sich im Körper sesigeseht hat Jn fast allen Fällen kann eine starke Erkal tnng fern gehalten werden, wenn man dies heilmittel reichlich gebraucht, fas bald sich die ersten Anzeichen der Erfül tung zeigen. Es ist keine Gefahr vor handen, wenn man es den Kindern ver abreicht, da es keine schädlichen Bestand theile enthält. Ei isi a genehm einqu nehmen. Kinder nnd Erwachsene habens es gern. Kaufen Sie dieses Mittel unds Sie werden das beste haben; es wirkt unfehlbar Zum Verkauf bei TI. W Bucht-eit Uhluiuuis Ilsttdiitsches Le Ictccsk.—Hunnert ole un nie Leder. Dst Bock aift damit de nelen Piattdüt schen op disse Sud un gänd Siid von dqt groie Weiter en’ gode Gelegenheit, enen groten Deel von de mit Recht aok bi de Nedderfassen so deleo’ten book-büc Isgctl Cuueuunuv-« ickw V-. unwert-H Warum-, Ttktnkleeder u. i. w. m ehr lev Moderfpkak sing’:s to taki-An Prie ts heet billig Läc. Gsad ixnkamen m de foice von »Staata-Anzeiges äs Herold Bämueverbranth für Papier-. Der Werth der Bäume für die Bü chetherftellung, so schreibt «Chambers ournal,« ift ein Thema, das mit der besprochenen Frage der Wiederauf forftung abgeho zter Waldstreclen in engem Zusammenhang steht. Bücher werden aus Papier gemacht, und oh gleich man gewöhnlich meint, daß Pa pier aus Lumpen gewonnen wird, so ift doch in der That das meifte Papier, das für Bücher gebraucht wird, aus Doczbrei gemacht und dieser natürlich aut Bäumen. Der Gefammtverkauf von neuen beliebten Romanen der letz ten Jahre wird auf 1,600,000 Bande angegeben; nimmt man das Durch fehnittsgewicht von jedem anf 20 Un sen an, fo erhält man ein Gefammtges Dicht von 2,000,000 Pfund Papier. Die Durchschnittöfichte, aus der der Brei gemacht wird, liefert ungefähr einen halben Klafter hals, der 500 M Papier darstellt, so daß die m Iwane den Verbrauch von nicht W als 4000 M erfordert Ost über .2.000 für Doktor Listen nasses-dem Nachdem Herr Jriepb Posituran aus Still-mer« Minn. über IS 000 für die befie- sergm die ihn an einem Magen leidea, jedoch ohne Erfolg, behandelt hatte-« an egielseu hatte, rieth man ihm, esse ZEIT-l san Chamberlain’i Ma gen- ssd Leser-Ilsean zu versuchen Er that dies Isd ist heute ein gesunder M. Zur Vers-If set s. B. Hoch sei-. s-. Is. s. III-m yaum Hof nnd Jandk III-III Kapernsauct Manschwth Butter und Mehl, fiillt mit Bouillon "(man kann auch mmelbouillon neh men) auf, gibt et und Salz dazu und, wenn et tüchtig durchgelocht ist, gießt man es durch. Zum Schluß gibt man die Kapern dazu und schmeckt die Sauce gehörig rnit Essig oder Citro nensaft ab. Kartoffeln. Es kommt häu fig vor, daß’Kartoffeln, die man in der Schale kocht, außen ganz weich. find, während sie im Jnnern noch hart bleiben. Man hilft diesem Uebelstande dadurch ab« daß man einen um die Mitte laufenden Ring aus der Schale schalt So bebandelte Kartoffeln wer den immer gleichmäßig weich werden. Flüchtiges Liniment sollte in keiner Hausapothete fehlen. Es ist ein vorzügliches, altbewährteg Mit tel gegen Reißen, Nheumatigmug, Lahmheit, Verrenlung und dergleichen mehr. Die mit kaltem Wasser und einem Lufabschwamm gut frottirte, lei dende Stelle wird zwei-— bis dreimal täglich mit flüchtigem Liniment einge rieben. Mittel gegen Nasen b l u t e n. Die vom· Nasenbluten be fallene Person athme bei fest geschlosse nem Munde durch die Nase tief ein, schließe sodann mittelst der Finger die Nafe fest und athme durch den nunmehr geöffneten Mund aus. Die atmosphä rische durch die Nase eingeathmete Luft bringt das Blut in der Nase zum Ge rinnen. Kobl mit Kartoffeln. Kleine Kartoffeln werden gefchält, ge kocht und in Fett braun gebraten; hier auf wird der Kohl, wenn er gut ge waschen, gelesen und weich gelocht ist, fein gewiegt und mit ein wenig Sem mel und Mehl, welches man in Butter schmori, dazu geschüttet, mit Brühe verdünnt und alles gut aufkochen las sen, dann die Kartoffeln darüber ge schüttet. Abgeschnittene Blumen frisch zu erhalten. Wenn man nicht zu viel Blumen in ein Glas steckt, das Wasser jeden Morgen er neuert und jedes trockene Blatt, sobald sich ein solches zeigt, wegnimmt, lann man abgeschnittene Blumen im Zim mer schon ziemlich lange frisch erhal ten-Weit mehr ist dies jedoch der Fall, wenn man salpetersaures Natron (Wiirfelsalpeter) in das Wasser thut. Man wirft davon so viel als man be quem zwischen den Zeigefinger und Daumen nehmen kann, bei dem jedes maligen Wechseln des Wassers in dass Glas und die abgeschnittenen Blumen? werden über 14 Tage in ihrer ganzeni Schönheit frisch erhalten. Deutsche Beefsteats in Kräutersaucr. Sahst-Perso nen. Eine Stunde. Das nöthige Fleisch wird ges bt. Während man die Sehnen und Abfall mit wenig Wasser auslocht, mischt man das Fleisch mit Pfeffer, Salz, ein wenig rischer Butter, dicker, siißer Sahne und I formt runde oder längliche Boefsieaiss daraus. Unterdessen hat man auchl zwei kleine Schalotten, einen Eßlöffel; Petersilie, Thymiam Kerbel und Dass-J liium sehr fein gehackt, läßt reichlich! Butter auf flacher Pfanne heiß wer den« fügt die Kräuter dazu, brät die Beefiteats darin auf beiden Seiten bräunlich, gießt, wenn diefe berausgei nomrnen und warm gestellt sind, die durch ein Sieb gegossene Abfallbriibe zu der Bratbutter, läßt alles zufam men durchtochen, schmeckt al-, würzt die Sauce rnit acht bis zehn Tropfen Mag gis Wiirze und gießt sie über die Reci fleatg. Brat: oder Schmortartosfeln sind eine p-:?ende Zugabe. Verletzungen, Haut w u n d e n ere. Jm erften Augenblick herrscht bei vlötzlichen Verwundungen rnit ftartem Blutverluft gewöhnlich große Kopflosigteit Jst nicht gleich ein Arzt zur Stelle, weiß man für ge wöhnlich nicht, wie man die heftige Blutung ftillen foll. Möge sich jeder das folgende einfache, aber sichere Ver fahren merken: Man nimmt ein Bäufchchen Watte« taucht es in heißes-, natürlich ganz reines Wasser und legt eszauf die Verleyung Der Erfolg ist überrafchendz felbft bei Verletzungen ;der Pulsadern hört momentan die ;Blutung anf. Nur Watte allein auf ilegen oder solche in kaltes Wasser ge fianchh äußert nicht die gleiche Wir kung-Der russifche Arzt Dr. Wasch ;loff empfiehlt die Asche von frisch ver Lbrannter Leinwand oder Baumwolle fals ein vorzügliches Mittel, blutende kWunden fchnell zu stillen. Die auf dte IWUnde gefieeute Afche bildet mit dem kBlute eine dicke Kruste, unter welcher idte Wunde rafch heilt. Da das stets ff ch bereitete Mittel Jnfetiionsteime Fa olut nicht enthält, fo verhindert sdasselbe jede Entzändung und Eiterung der Wunde bestens. Das Mittel ver dient besonders fiir gewerbliche Be triebe und übt-ja too antdere Mittel zur san , M ung, a ein M Leinwand Alterns vorhanden ist. Meers-sannst , Scheu-TM dtxcqtm k - s- — - --.— scels M Msngssctt che. Dericollilndet WMs nicht reget chW wurde Mit esser schneidet die hollandertn den Fisch hinter den Kopf und trennt so mit raschem Schnitt Ge hirn und Rückenmart Der Fisch ist sofort todt. Wenn bet dieser Töd tun Hart einmal alle Thnrquslerei der » wird, so hat sie andererseits den Tiequg das« Fischfieisch fest und halt zu machen. Daß der hdlliindischen Köchin der Fisch »zerföllt,« kdmmt dank ihres Schlachtversahrens gar i kcht vor Der Wohlgeschmack hollandischer Fischgerichte hat seine Ursachen auch im Schlachten der Fische. Aus den holländischen Fischmiirlten kennzeichnet der Händler die lebend geschlachteter ische durch mehrere Querschnitte. lassen die Schnittriinder breit aus einander, so hat die Hausfrau ein un triigliches Mertmal, daß die Thiere auch wirklich lebend geschlachtet und nicht etwa abgestorben sind. Dir Schnitte todter Fische klaffen nicht. Eine gelöthele Blech d o s e ohne Dosenösfner zu öffnen, scheint unmöglich und doch fehlt der selbe manchmal oder versagt seine Dienste. Jn dieser Rathlosigteit gibt es ein schnelles Mittel, um zu dem Doseninhalt zu gelangen. Man macht ein kleines Glätieisen gliihend heiß und setzt es auf den Dosendectel, der sich sofort leicht abnehmen läßt, da das heiße Eisen die Löthung gelöst hat. Zur Fütterung detz Schafe im Winter. Die Schafe brauchen im Winter gewürzige trockene Nahrung. Neben Stroh, wel ches von den Schasen besonders aut aus-genaht wird, sollte man, wenn irgend mZglich, Wiesenheu füttern, auch Esparsette oder gutes aromatisoieg Wickheu, und wenn diese jkuttermittel fehlen sollten, bilden Klee und Luzerne IllI HILII scllssuuhcllck OWIIUÄI(L Saures, schlammiges, schmutziges oder sonst irgendwie verdorbenes heu gebe man den Schafen nie. Von den ver schiedenen Strobarten ist zur Nahrung der Schafe am besten das hieseitroh zu empfehlen. Täglich einmal müssen die Thiere im Winter auch getränkt werden« Ein ausgewachsenes gesundes Schaf säust etwa 122 bis 2 Quarts Flüssigkeit, bei nur trockenem Futter jedoch mehr. Ueber den Durst lasse man die Thiere nicht saufen, denn dies ist ihnen nicht dienlich. Auch soll man nur kaltes Wasser verabreichen, welchem man etwas Salz beigemengt hat. Eingeweidewiirmer bei haustbieren werden leiderzu häufig noch von vielen Besitzern für unschädlich gehalten, obgleich sie im Stande find, Magen- und Darmwände des von ihnen bewohnten Thieres zu durchbohren und so den Tod herbeizu führen. Jn den meisten Fällen neh men die Thiere die Eier der Würmer mit dem Wasser ans stagnirenden und auch selbst aus fließenden Gewässern auf, weswegen man der Gefahr durch iliriren oder Ablochen des Wassers gnen sollte. Jedenfalls sollte man Durchfall der Thiere stets sorgfäl tig untersuchen, ob derselbe nicht von dem Vorhandensein von Eingeweide wütmern herrührt; sollte dies der Fall sein, was ja leicht festzustellen ist, dann wende man sich wegen Abhilfe sofort an einen Thierarzi, um Schlimmerem zu begegnen. Schlechte Entwielelung des Euters bei Halbin n e n. Wenn sich bei kräftigen Kalbins nen das Euter nicht entwickeln will, dann mache man iifter Mellversuche, ganz einerlei ob ein Selret zum Vor schein kommt oder nicht. Auch Einrei ooooooo h mos—-sh---- »s-— Ist-»Is und in der Umgebung des Euters sind zu empfehlen, denn sie befördern den Blutzufluß zum Euter ganz außer ordentlich. Damit die Thiere beim erstmaligen Melken nicht miderletzlich sind, empfiehlt es sich, das Eurer bei tfrstlingen während der Trächtigleit öfter mit der Hand zu berühren, da sie dann an die Berührung des Euterg ge wöhnt sind; auch machen sie dann leine, Schwierigkeiten, wenn das Kalb an das Euter gebracht wird. Junge, angehalfterte P erde, die sich in der ersten Zeit nicht legen w o l l e n , stelle man neben ein altes auf, damit ihnen dieses ein Beispiel sei. sMeistens rührt diese Erscheinung von » einem schlechten Anhalftern her, das in - der Regel so ausgeführt wird, daß die ’ Kette oder der Anbinderiemen nur ;rade so lang ist, daß das Pferd ch nur noch eben hinlegen kann, den Kopf ! aber ftets tn gehobener Stellung halten smuß Man achte deshalb vor allem s,darauf daß odas Anbindezeug des ssbends nachdem Abtränten hinrei ichend lang gelassen wird dann aber sorge man auch stets für eine gute, sau bere Streu, denn ein Pferd legt sich «nur mit Widerwillen oder gar nicht aus ein schmußiges Lager-. s Der Durchfall der Zie e n kommt meist nur zur Zeit des ttertoechsels vor, sowie bei Verab reichnng von verdorbenen. bereisten und gefrorenen Xuttermittelm Er zeigt sich durch böu e Entleerung der Erler mente, welche einen flüssigen oder halb flüs nEheratierulzabeuwm tät-reicht M ZU ichs-M Maske-m ode- sei-sc MMI ans, dem Durchsall Einhalt taths n des-users aber sollte man Thieres trockene nnd SM ask-M It III-M lässt-i - O -----(- »Wo- Ist-; »i-- - ok- »O Mischter Drucket!———Es werd arg viel gefcholte iwer die Legisi lehtscher vun Pennsylvanien, awer sell pruhft ewe juscht, daß es allfort Leit gebt, was meene, se kennte Alles seltvett besser mache, un was iwer Alles zu gtumle hen. Unser Legislehtscher is allrecht un se meent es ah gut mit em Voll. Die Gesetzen tyas se gemacht Pot gegich allerhand betriegerisch Eß ach un Trinkers werte nau browiert un schaffe forstreht. Die Huckstees derfe nau net meh sell Oxebuttek ver kahfe for d’r riet Stofft, oder wann se dhune, werte se gestraft, wann se ge iätscht werte. Sie derfe uftohrs ver Iahfe, awer se« misse sage, daß es Ore buttet is. Dann kriege se awer en schlechter Brei-s bersot und fell stappt den Humbug vun selwert Mit anner Eßsach is es grad so. Wann ausge funne werd, daß es geknixt is intt eb bes sunscht, dann werd d’r Stohrhalter ewe gestraft. En Kerl geht rum, was vum Steht angestellt is, juscht for all so Sache auszusinne. Er lahst sich Sämpels vun unnerschiedliche Waare, geht heetn un dhut se mit Nr Bkill oder eine Bergkeeszetingsglas unneksuche, un wann et dann findt, daß ebbes letz is, ei, dann geht es ewe dem arme Deisel, was es verlahst hat, schlecht. Er muß sinfzig Thaler Fein bezahle un ah die Koste sor fes Unnetsuche. IS sell nau net en gnte Lah, was des Voll btotett gegich Bettiegerei? Un grad so, wie es is mit etn Eßsach, so is es ah mit Drintes. Die Lah verlangt, daß mir misse gesundes Bier hawe, net so ver dollt usgemixt Stosst, was eetn Kopf-· weh macht. Die Braun vutn ganze Land hen lekzlich in Fildelsi en Mie ting g'hat oder Conventschen, wie se’5 geheeße hen, un do hen se ah en Reso luschen angenomme, dass se juscht per settly gutes un gesund-es Bier mache wette. Zur seh-ne it hen se awek ah mit enannet betot , wie des Bier b t l l i g e t gemacht wette kennt. Nan, ich lann en Bericht mache, wann es sei muß, awet us des do Ding tann ich net. Wann se des Bier schlechter mache date, dann bist's nix nitzez daß selö awee besser un noch billiger mache welle« will mtr net eileichte. Awet enthau, mir hen ah en Bier-Loh un en Bier-Jnspeltet. un sell sen die zwee Dinger, was die Biektrinlet btotette. D'k Mann is schun en Weil an W Etwet. Jn Fildelfi hot et angefange, hot sich en Kessel voll Bier hole lasse un hot es, wie met segt, anneleist. Hat et gesamte, daß es schlecht war, dann is d’e Brauer, wag es gemacht hat« sinszig Dhalee un die Koste gestkost wette. Zueescht hot sell awee net viel gebatt, hetth, die Beauet hen gedentt, es wär als noch billiger, selle Fein zu bezahle, as wie Vopte un Matz zu juhsr. Nau awer macht es d’r Jn spettet annericht: er geht for die Werth, wag io taunteksit Stofft vertause, un sell helft besser, hetahs, wenn en Werth sellekweg gestraft werd, dann nemmt er ten Bier meh vnn sellem Brauer, bis er’s gatantiere dhut. Mit Whistie is es des schm. So tann es verleicht mit d’r Zeit so weit tumme, daß mer wie der en rieler Tropfe zu drinte trtege kann· Un des Alles dorch unser Wer aus gute Legisiehtichert—(2b se innicht nach ebbes gedhu hot, was zu lobe ig, weeß ich net. Es macht ah nix taug. Die Mensche sen jo geduldig. Mer hen d’r annet Dag im Stabe iwer so Sache geschmäht, un d’r alt Dicht-h hot zum hanneberger gefaht, daß et sich nau juscht in Acht nemme tennt rnit seine honig »Ja was?« frogt d'I;hannebetger.-»Ei, des will ich Dir sage, wann Du es net weescht. Du hascht en Lat Jhme un vertahfst dorclfg Jahr durch en bar hunnert Quarti benig. Id? will net sage, daß Du Moiasses net uit, atver mir all wisse, daß Du Dei Jhme mit ern schlechteste Molassei un ein tanimenite braune Zucker sittetst, daß se recht viel eittagr. Seil gebt doch dann ichuhr ten rielet honiz sundern es is juscht ttpergemachter Moia es un net mehner as wie sehe Sent s Quart werth; Du atoer vertahssi es for ftnfzig Sent des Quart. Verlaß Dich druf, wann Du getätscht Wicht, dann tascht es Dich mehner, at Dei ganze Jhine werth en. Es it enihau en Schand, so un-' chuldige Thierche zum Betriege anzu m.«—-D’r hanneberger hat net viei u sage gehst, awer tch hab t m ange ETP daß des Ding ihn work t. Bet hat et ah noch anner Such in g: Steht, was net d'r Ieicht stäudt here ewe tn en neeetweertge Zeit. M d’e sann unwm Ist-Wi, fes Ine- ewe use W. Ithantjsrz H- . , - D —--.-s--— MW HHCHCHCHCHCC OHHHHHHCHHHHCCCHHCCHHHH f K K K HDDI Iddd)9)9)95999999935923999999933 Nicht glücklich! Ist sssZI es cela Its -IMquMwmck .DGMMWMML sit sind viel zu nicht«-s in sehst-blank dieser set-e Ins Om- Iik Use-en It Iss Ida-i Ist es Ists-falsch s- svär. tschi-old sehn-Of ist-a unt- em einfach-O III Atti-»O Heil-merkl Ok. August komis Vamburger Tropfen, selche das got-u cost änder- und Iohltbmud aus sen Rasen cis-trink . 53D9))))9) thfabttssjickets wkui Lin ums H. Lust-um« Ist-J Jst. Unmut H 1 Inst In ihn-n Lamm Hm Bis --p1. J :-n.s ks »Wme s( Gme- nne Orstqt AUIU : «-..1. ss km ..1s.«- ja:1s«.1h««.m. ;M20.001«ui1- Ijiisrn unf« Nun Noli losm. WILL-III !,15) 31 Hxn cum Erkaunkchcchs » l III-- sinds-n 22.0«-0 niris I)..s«:sI.-:»!--74 mkxss Rausqu Inaba III-III »Ur Umsoncs »Hm-! .n »Er-Juli. VIIJIIIJQ 3«-1:Z.:s.11»-: t. ..-t L Mc in tbz k H A 825.00 r-« Ulem-»k- unt ( um «.1 Zu- z gott, we Zum zur ILI »Um-im Lan -«»1s«s. zko :"-5 Utiqcisfsf links Sas! Lik 121 i Akt« Esij Her-tu I· Jsu nach uselczi an T deren ·1«IIVIIII III Isnlsckaen Liegen, meIIIgmn Ilionmna llIsIhIInd Idnho I , Für habe-Its Imeche man oor beI odeks Ichmbe an «- Eil H. ioIIcks AgeIII I -«—-.—- I I l Gotte-I set-ww, III-U c Ot MIsk Leg- IiIsI VII-II users-Ists ssi .2- I IS Os- pce I up .«- I Ijs II- va ;«.:, I-» T..- k-· u s III-I- vuc I l « E »Im Izu 2 « « z.-I:»;: »Es v.ß ess » MU. YOU-II s «· « S N. ledzczn l I Use-Is-He-i III-and VIII II« V s I««c« »Im l I U M I. Monumente E Grabstein Fnedsarwor nah Geom. IIwIeIUkcbsumtJnnIIIIckI. Falls »Im jjmxmssuudeikek wIinI I, geds kenn- .I »He-Inst -I« ehe Khi Illls St ASCII I I. T. Pllsk I co i 11 »I« ! ic« Ists-I- II s studIIIIIIeII I stsLsi .« — Ink- IIHII Geld i Ohms Dem-se Inn-Oes , . Bill-ge- lamcl Im Süden. 82 Uö 85 ver Acker In de ssem I cis-nein sente. Umo- mcd seist-de- Zkiinm z Onk Isd Muse-. — Ieise festen fix sei-II zweit Fahrt-tun Iük fseimftömniucher werden am ersten und am deuten Dienstag eines jeden Monats verkauft. IND- dek einfache wahr nie mit einem Huschla von zwei Tollars · für dIe Hin- nnd Ruckteipe I Auch Winter kenn-isten Fahttanen In Ieht billigen Preisen vom 15. Denke 1903 bis pnl 1904 Z Schreiber we en nähern Zustänfte und I Roten auf der t- IIW M nach allen Iüdu nPunkIen und achtet darauf, baß Euer I cket über diese Name führt s. I. sicut-I Mk III-I te. since-w Js . I Un R II - , . « M« tot-Ist Darm ein« s I III-assis« OJI Ast-«- cum-un c » —. ------- ---- -...,- .-..,. , ....— » . - - glothwendtge Yecehrun « s s - - o MS il- si ccl U d d UZIW ge) ges-: et en e heier Mcchlechteb find will-kalten Akt-» neu-Stets Holla-e des Mal-mich Its-W Wiss-s ,««I«» Nkmmswhk -, wem-s zue- Tkmsss tust N und viele Isutukgelteue Abbildungen hal. —- second-k nmms m eg- Buch lIe blselsme und ice iolchezdle la den Oberons treten soll-m du « bot-Ums Schelm-Ils- etstlmlk du lem Ntzlmthullt than belehrt has elf-, wlt muss ehrten-, q« Ietmde und sonstige Leide-I gründlich uns dauernd hellen sen-h - Ili- Is cu. u mode-Haus« Toten wir dejulbe Haku-packt Den-sede- lldcsfmtcsuf No· 10 Its-e seh Deme· Is- Yokh wilder ü All-tm- Mai-« Die Erste Näptibeml quik That ein allgemeines BanlgelthtllL Macht Famisulelheih sapltal 8100«000; Ueberfchus 865,000. s. N. Wollust-h Präsident c. ts. Banne-n Rai-im S. D. Los-, DOHRN Grand Island Banking Company Kapitel 0100,000. — liebe-Uns me- Pnsiie 880,000. Jnlete en be ahlt auf Zettdeposilem Indem sie Allen eeelle und liberale Behandlung zusichert, et acht size um die vorm von Individuen, Firmen, Col-permisan unl- Baute-u O. I. Wes-. Ptsls s- I. Mut- lee-Ptäs. s. s. set, kamm å l I Grim- Jst-km Jckeb Uns-l t» , «-k- «- - - ..-»- «-T-x5 S michs mir U» 1s. anzugen xu könne« ich die Ilqett i un hrsk für des betübm e F Schlits Bier « und jetzt im Stande bm, Liefer ungen mit der größten Brautw heit W mache-L Ich werde eine Lusziolstät N « lang machen, But siii den Fami lsenbedmf Fu liifnn und stfuchc H 1 um eine Ptobebemuxmg Yes »Bu- f fee weicht-v Octlnmukre besühmt gutmcht.« Achlnnagunil s ; L L I THEA. ZMWAM s ueunicskxs V USE collAIks Wh Wszkzignösndsefheß IIAND Akqu DEAU n To SHOW mi« H BEFORE YOU Aus Jnswucsusocosy MIYNMI 3905.c0. 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Atsck dort IIIIb Imwn III-d .(I:Iv IvIIIIdekooll xxeiIgIIet für dIe "-III vfi IIIIII IIIIII von Wenn-wirst Ochs III II so niedrigen Lmsen III babIsII mß es IIII Bereiche Alter lqul.Ls-1I II is ; LI« IIIbeII hetgeIIellI, welche IIII o - »H-« II. - quI ver OIart Fuge gen-ad Im sIIId II ganz gIII einen Vergl-Ich II II III cheu aus ( weiche von åIIeteII IIIID bcsiu bc XI »si- Ins DIIsinergeII qenmcht wert-eu. US wiId IIch für deII vonIJIIIg III«L: km I AnsIedIehohIIer die Lszg eIIIIn « km « F Alscll I k YSTLM IIIX zu besichtigt-m « -L«o«.:ständige Auskunft in »Im » Qohrpreueu s. w IIIIci lser «I-:II III« sk , them, wenn man IIdI an Weishequ f s-. IIem dIeseI EIskIIbahII N- Mich »Im rei i over Im Zimmet 726 CeIIIIInI Raitaka , « se. LouIik f Osaatössuneiqer und derow Itcers u. carreubamsmunw Spssisgsblsii uns alle drei, IIeosi Prämie. IIIIk U. W