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alt-I nett allen Nasen tn ist-Jst Ein-ten nnd Canado
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Dunst « Iemthueau polle
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Mnhot soc-it « fjtonL Telephon 130
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Ro.82snuntt. JOADMUS
»Ko. 84 Ankunft ....... ...S:00 Also-.
tDie Züge lauten nnt WochentogIJ
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Be ebnes-— International Lioe Stock lstpo
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Vettemmtungsxlaktöbimgo Jll.
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bezahlen, erhätt eine vorzüglich-, gut
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schenk. Jeder kann sich leicht eme qnte
Uhr ve1«dtenen, tndecn er feinen Beknnn
ten den »Etaatg Anzeile und Derselb«
empsiehlt, welche-z die gröfttc uuc beni
deutfche Zeitung deg Wen-no ist, sü
Hqus und zumute, für Immer-« Gän
ner und Viehzüchten Jeder Abonnent
erhält wöchentlich her Blätter, down
Grutis prötme bei jährlicher Vorausbe
zahlimg. Its-;- kn cme qute Gelt-Hen
heit für Eulen Jungen, sich mit nun
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MO« t. t. unsre-In
g e h e n. Jn aneiotlle, Wie-» starb
die 15 Jahre al e Stella Pearl. Sie
hatte in selbstmörderilcher Absicht eine
Unze Silberpuhpulver gegessen, weil
ihr die Eltern nicht gestattet hatten, ein
Wollte sum Tanze
Tanztranzchen zu besuchen. l
Leidet an Dowieismus.
Frau Angeline Jewett von Gilford,
N. H» hat ihre Form fiir 31500 ver
kauft und davon sl400 an John
Alexander Dowie geschickt. Frau
Jetoett erklärt, daß sie an Dotoie
glaube und daß Gott ihr gerathen habe,
ihre Farm zu vertauer und das Geld
an Doivie zu schicken.
Beraubt und vergiftet.
Räuber überfielen in einer Nacht die
Wohnung des reichen Farniers Robin
fon in der Nähe Don Perrygvillh Ky»
und zwangen Nobinson und seine
Frau zum tFinnehmen von Gift Hier
auf plünderten sie die Wohnung aus
und verschwanden Man fand die
Frau todt auf und Robinson besin
nungglog. Eine Kasseetanne enthielt
Pariser Grün mit Milch.
Mäuse als Brandstifs
te r· In Sioux Falls, S. D» brann
ten unlängst die großen Stallungen
von A Van Mannen bis auf den
Grund nieder Sieben Pferde nebst
Geschirr, zehn Schweine, ungefähr 200
UUsb,LI VII-IS UIIU bsllls III-os- Uslillksb
Heu verbrannten. Es wurde ermittelt,
dasz Mäuse den Brand verursachten,
indem sie die Strechhölzer in einer im
Stalle hängenden este in Brand set-,
ten.
Mord ini Rathhaus. Jn
Savannah. Ga» erschoß der Kunst
händler Gteen den Polizisten Eolling
iin Stadtrathösaale in Anwesenheit des
Monats, des Polizei-Suderintenden
ten, des Studiums-Präsidenten und
mehrerer Städträthe und Bürger· Der
Polizist war von Green, den er ver
haftet hatte, angetlagt worden, und alsl
Collins eine Frage stellte, die Greens
Moralität berührte, zog dieser Nin-i
schnell eine Pistole und schoß. i
Mißhandelte Mannes
Eine 18 Jahre alte Schwester der to
tholischen Anstalt siir Waisentnaben in
DEleri Grove, W. Va» wurde Nachts
von vier Einbrechern in der Anstalt
mißhandelt, getnebelt und am Fuß
boden sestgebunden. Die Schwester be
fand sich zur Zeit mit drei Kindern
allein in der Anstalt und war verthei
digungslos. Als sie später ausgefun«
den wurde, war ihr Kopf schwer ver
legt, und sie desand sich ini Deliriuni.
Die Räuber erbeuteteii blos zwei Gei
gen
Bestrafte Stritesiihrer.
Laustennan, der Anführer der Striler
im Grubenorte Morenci, Ariz., ist zu
zwei Jahren Zuchthaus und 82000
Geldbuße, seine Unterführer Salcido
Flores und Figerna sind zu je zwei
Jahren Zuchthaus und se 31000 Geld
usze verurtheilt worden. Vier an den
Strite-Unrulsen in Morenri vetheiligie
Grubenardeiter haben zwei Jahre und
zwei andere.ie ein Jahr Zuchthaus er
halten. Die Verurtlieilung erfolgte
wegen Anreizung zuin Aufruhr und
wegen Ruhestörung «
Schreckliche Hinrich-«
tu n g s s z e n e. Jn Birmingham,
Ala» sollte jüngstlsin der Neger Halt
wegen Ermordung eines Weißen Na
mens Clart gehentt werden. Ter Kno
ten des Seiles war nicht gehörig ge
schützt und kutschte, so daß der Manns
volle zehn Minuten bauinelte, ohne vaßt
sich die Schlinge zuzog. Man zog ihn:
schließlich wieder aufkr- Schaffot und
arrangirte die Schlinge auf'g Neue.
Der zweite Fall brach ihm das Oteniitu
Kurz vor seinem Ende setzte Halt ein«
Schriftstück auf. in welchem er teine
Unschuld betheturtr.
Nitroglycerin anstatt
A i) o r n s i r u p. Williarn Marts
und Patrick Hardn« zwei hausirer aus
Butter, Pa» fanden, während sie in
einem Walde lagerten, eine Blechbiichse,
in deren Innern noch eine kleine Quan
tität einer klebrigen Masse feststeclte.
Sie hielten das Zeug für Ahornsiruts
und singen an, es auszunutzen da sie
die Büchse als Wassergesäß gebrauchen
wollten. Die Büchse hatte aber Nitro
glycersie enthalten und der noch darin»
befindliche lleine Nest explodirte
Marts wurde augenblicklich getödtet
und hardy tödtlich verletzt.
Stahlen eine Lotorno
t i v e. Sechs Landstreicher schlichen
sich neulich kei Beloit, Wis» unbemertti
aus eine zur Avsahrt fertige Eisen !
dahnlalomotwe und suhren mit halloh
davon, den verdutzten Bahnleuten her-s
aussardernde Abxchiedsgriiße zurufend
Unter Volldarnp raste die Lokomotivei
in südlicher Richtung dahin, und die!
Betriebsleitung mußte, urn einen Zu
samtnenftoß zu verhüten aus telegra
phischem Wege dasiir sorgen, daß die
ganze Streite von entgegentornmenden
Zügen gemieden wurde Die stechen
Vagadunden stiegen nach mehrstiin
diger Fahrt ab und ließen die Lolo
motive unter Volldarnps herrenlos wei
ter saheen, la daß der ganze Bahnver
kehr aus der Strecke zwischen Bei oit
und Caledonla, Jll» siir eine gewisse
t in Stillstand rieth. Die Streiche
tten sich augens nlich der Lokomo
tive bemächtigt, um derVerhaftung
nagen eines Vergehen- in Wisconsin
Mchs leunige Flucht über die Grenze
M ins-is zu entschu
I I
Leiden von Ccht Nett
chth Bindi-her veein teLeute
der annschaft des untergegangenen
Dampsers »So-ti- Portland« wurdens
sitngst auf hoher See von dem Dampfer
«Spotane« gerettet und nach San
Franeiseo gebracht. Es waren dieLJ
der zweite Offizier Ravens und die
Matrosen Brombat, Gunderson und
ohan en. Die vier Personen hatten
ich beim Eintritt der Katastrophe mit
acht anderen Personen auf ein schnell
zusammengezimmerteg Floß begeben.
Auf diesem brachten sie volle 19 Stun
den zu. Sie mußten daran bis zu
den hüften im Wasser stehen, da das
Gewicht der Passagiere das primitive
Fahrzeug unter der Oberfläche hielt.
Nach und nach wurden acht der Leute
von den Wogen fortgeschwemmt und
kamen in denselben um. Die Nahrung
der Schiffbrüchigen während der gan
zen Zeit bestand aus vier Aepfeln. Laut
den Zengenaussagen hatte der Ka
pitän der »South Portland« das sin
kende Schiff zuerst verlassen und sich
um die Rettung der Passagiere ge
nicht getiimmert.
B e g n a d i g t. Frant C. Meetin,
ein ehemaliger« Soldat des IT. Frei
willigen - Jnfanterie - Reginients, der
wegen Landegverraths zuerst zum Tode
verurtheilt nnd dann zu Zu Jahren
Gefängniß begnadigt wurde, hat durch
Begnadigunggdetret des Präsidenten
Roosevelt die Freiheit wieder erlangt.
Meetin war während seiner Dienstzeit
aus den Philippinen sahnenslijchtig ge
worden und zu den Jnsurgenten über
gegangen, in deren Reihen er kämpfte,
bis er in einem Gefecht von amerikan
schen Truppen gefangen genommen
VII-ph- Flnssfin kspkiicits stin- »Es-»so
im Alcatraz- Gefängnisse, «.:«Kal und
sein Verhalten war so musterhaft, daß
seine vollständige Begnadigung auf
Befürlvortung der Militärbehörden
angeordnet ward. Meekin hatte sich
durch feine Liebe zu einem schöne«
FilipinoiMädchen zu der Fahnenflucbt
verleiten lassen.
Wackerer Junge. Drei
junge Leute, die Geschwister Maxfield,
die einer Feftlichteit in der Universität?
von Nembern, Ore., beiwohnten, geJ
wahrten, nachdem sie sich in ihre Woh- J
nung in der Nähe der Bank begeben
hatten, Einbrecher in der Bank, und
der liijährige Maxfield eilte nach der
City hall, um die Alarmglocke zu
ziehen. Der Glockenstrang war jedoch
in einer beträchtlichen Höhe von den
Banditen augefchnitten worden. Der
Junge kletterte aber hinauf und be
!.,gann tapfer zu läuten, bis die Bür
er aus der Straße erschienen und auch
sehr bald die Veranlassung zu dein
»Sturniläuten« entdeckten. Die Ein
brecher hatten das Weite gesucht, ehe
sie ihren Zweck erreichten. Man fand
iverschiedene Dynamit-Patronen neben
idem Bantgeböude.
iBahntvagen in eine
inhnhau s. Jn Joliet, Jll»
stürmte vor Kurzem ein eleltrifcher
Straßenbahntvagen, nachdem der Mo
tormann ohnmächtig geworden und
von der Plattfortn herabgerollt war.
einen Hügel hinab. Der Wagen fuhr
in ein Wohnhaus hinein und zertrüm
tnerte dieses vollständig Fräulein
Anna Weftborg, welche sich allein in
der Car befand, kam mit schmerzlichen
Verletzungen davon. Der Wagen selbst
wurde in Stücke gerissen. Am Fuße
des Hügels stand Peter Sharp, um
auf die Car zu springen. Hier befand
sich eine scharfe siurve, ans welcher der
Wagen die Schienen verließ. Sbarp
wurde von der Car erfaßt und getod
tei.
Wegen Ladendiebstahls
v e r b a n n t Neulich wurde Frau
Marie Stein in Chicago von Richter
cis-»s
UUHUIU lUkchl LllUcllUlcUslulle sul
Verbiißung einer Strafe von einem
Jahre in der Besserungganitalt verur
theilt. Ihr Mann machte geltend, daß
der Aufenthalt Von einein Jahre in der
Besserungscnstalt den Tod der Frau
zur Folge haben würde. Stein zeigte
ein Passagedillet fiir eine Fahrt nach
Deutschland vor und erklärte, wenn der
Richter es gestatte, tviirde feine Frau
sofort die Reife nach Deutschland an
treten und niemals zurüatebren Der
Richter nahm diesen Vorschlag an.
Sarg als Schlafstätte.
Franc Schmitz, ein Fremder von Wis
consin, drang in der Betrunkenheit in
Maniato, Minn» in das Geschäft der
Leichenbeftatter Lamon FcLandhamrner
ein und suchte sich als Nachtlager einen
mit Seide ansgepolsterten Sarg, der
einen Werth von 8250 hatte, aus. Er
schlief darin bis zum frühen Morgen,
als er von einein der Leichenbestatter
gefunden wurde, der ihn fofort verhaf
ten ließ. Schmisz wurde eingelocht, um
sich vor den Großgeschtoorenen wegen
böswilliger Zerstörung von Eigenthum
zu verantworten.
Starb beim Geburts
t a g s m a h l. Professor Thurfton
n Jthara, N. Y» ist an seinem 64.
Geburtötage gestorben. Der Tod er
eilte ihn, während er mit einer Gesell
schaft von Freunden und Kollegen zur
Geburtstagsfeier bei Tische saß. Der
Verstorbene war ein hervorragender
Technologe und seit dein Jahre 1885
in folcher Eigenschaft Dozent an der
CornellsUnidersitiiL
V ie r l i n g e. Jn Zanesville. O»
schenkte kürzlich Frau Willtam Tote
seine farbige Frau im Alter von 23
» them ihrem Gatten vier Kinder alle
iidchen, die jenk Plundg wog en. Sie
hatte bereite d nder, die einzeln
geboren wurden.
) —
Kunst-am- Trpkrimmr
Ist-Insp- set se- hnt-G etn bewoqu
Oans II hob-.
Jn dem Dorse Amriswtl im Schwei
zet Kanton Thurgau hat kürzlich das
Experiment, ein ganzes bewohntes
Haus zu heben, ein schlimmes Ende ge
nommens Der dortige Coifseur Glaser
wollte sein haus, um im Parterre neue
Raume hinzufügen zu können, unge
fähr 10 Fuß heben lassen; die Arbeit
sollte der in diesem Fache ersahrene
Zimmermeister Widenteller in St. Gal
len besorgen. Jn das Fundament
wurden Löcher eingeschlagen, um starke
T-Balien unter dem Kellergebälk hin
durch stoßen zu können. Mittelst 12
Ausziigen sollte das ganze Haus geho
ben werden.
Ohne den geringsten Zwischensall
ging die Hebung von Statten, gleichmä
ßig und geräuschlog hob sich der Bau.
Die Hausbewohner verspürten die Ar
beit nicht im Geringsten Das Haus
war 9 Fuß gehoben — es fehlte nur
noch 1 Fuß, da nahte das Verhängniß.
Langsam begann einer der acht Balken,
die eine Verschiebung des Baues nach
seitwärts verhindern sollten, nachzuge
ben und in den vom Regenwetter auf
geweichten Boden einzusinlen. Die
Hebearbeit wurde eingestellt, um der
seitlichem Verschiebung Einhalt zu
thun. Schon glaubte man, einem schwe
ren Unglück entronnen zu sein, wußte
man doch, daß sich Personen im Innern
des Hauses aufhielten. Doch plötzlich
begann das Haus neuerdings zu wei
chen, unaufhaltsam ging es seitwärts-,
um dann plötzlich in einen Trümmer
hausen zusammenzufallen.
Ein panischer Schrecken bemächtigte
sich der Menge, alles rannte auseinan:
der, um Hilfe zu holen oder um selbst
Hand bei den Rettunggarbeiten anzu
ieaen. Verhältnifimäkeia rasch waren
die Trümmer beseitigt. Vorerst fand
man den Coiffeurgehilfen Bucheli,
scheinbar wenig verletzt, aber bereits
todt. Neben ihm lag, start blutend,
der 10jährige KnabeGlaser, glücklicher
weise nicht gefährlich verletzt. Die
Bauleute, die aller Gefahr trotzend, sich
beständig unter dem fallenden hause zu
schaffen machten, konnten sich mit weni
gen Ausnahmen retten. Banaufseher
Weißschädel konnte nicht mehr fliehen,
sondern wurde unter den Trümmern
begraben; mit zerschlagenem Schädel
und gebrochenen Gliedern wurde er ge
funden. Ein anderer Arbeiter wurde
in wunderbarer Weise gerettet. Als er
das Haus über sich stürzen sah, wars er
sich zwischen zwei T-Balten, und diese
Geistesgegenwart rettete ihm das Leben.
Eiagctvtutnng in Frankreich.
Der jährlicheEigverbrauch in Frank
reich wird auf mehr als 1,0l)0,00-0
Tonnen geschätzt, wovon ungefähr ein
Zehntel allein auf Paris fällt. Die
Herstellung von Kunsteis hat in Folge
dessen riesige Verhältnisse angenom
men; trohdem liefert Norwegen den
Franzosen noch jährlich fiir 8400,000
Natureis. Dieser Umstand hat einen
französischen Unternehmer Namens
Gignoux bewogen, im Departem, t
Oberalpen an hochgelegenen S en
eine Anzahl tünsilicher Seen zu schaf
fen, die den Eisdedarf der siidlichen und
südwestlichen Departements zu decken
vermögen. Gignoux ließ auf den von
ihm erworbenen Geländen Dämme und
Sperren zur Aufstauung der Gebirges
wasser errichten, die sich so zu großen
Wasserslächen ansammeln. Sobald
das Eis auf diesen im Winter eine
Stätte von 12 bis 16 Zoll erreicht hat,
wird es durch besondere Psliige in 28
Zoll breite Streifen zerlegt, die dann
durch Arbeiter in 32 Zoll lange Stücke
zerschnitten werden. Die so entstehen
den Blöde, wovon jeder ungefähr 220
Pfund wiegt, treibt man nach einer
Seite des Seeg, wo man sie mit Haten
heraus-fischt und auf einer mit Schic
nen versehenen schiefen Ebene zu Thal
in große Lagerränme befördert. Tie
künstlichen Seen Gianoux’ sollen sich
als sehr ertragreich erweisen.
Seltene Selbstmord
u r s a ch e. Der seit si« Jahren bei
den! New Yorter Seifenstrdrilanten
Arman nlä Diener »nur-stellte Ettiiih
tige Ernst Roßbach beging dieser Tage
Seldttmord Er hatte sich eingeredei,
daß er zu alt werde, um seinem Herrn
ein so guter Diener zu sein« wie er bio
her gewesen, und so hatte er, nach einer
von ihm hinterlassenen Auszeichnung
beschlossen, freiwillig in den Tod zn
gehen. Am vorhergegangenen Abend
hatte er, was er zuvor nie gethan,
Brotvn gebeten, ihn früh zu merken, da
er ihn in einer sehr wichtigen Ange
legenheit sprechen müsse. Am Morgen
begab sich nun Brotvn in das obere
Stockwerk seines Hauses nnd nahm,
als er oben aus der Treppe ankam,
Gassgeruch wahr. Er erbrach die Thüre
des Zimmers, in welchem Roßbach
schlies, und machte dann die Wahrneh
"tnung, daß sein Diener todt aus dem
» Bette lag. Einem weitgeössneten Gas
; hahne entströmte das tödtliche Gift.
Londons Gesammibe
v ö l t e r n n g beträgt 6,581,402
Menschen in 928,008 Häusern. Bemer
teneroerth ist in der sast nur noch aus
Geschäftsbureaus bestehenden City of
London die stete Abnahrne der Einwoh
ner-zahl. Jtn Jahre 1801 hatte die
City noch 128,129 Einwohner, Beute
zählt sie nur noch 26,923 Bewo nee.
Dagegen hat die Bevölkerung von Cost
und Westham und Jlsord in den letz
ten 10 Jahren um 24.7 Prozent zuge
nominein
—
Nebraska staats-Auz9jgzszewm
l O
nebst ,,Acket- und Gartcnbau-chmng«
Hist die größte und reichhaltigfte Wochenzeitung des «Weste-us. Drei
chsitungen wöchentlich-«—Staats Anzesigcr und Herold, erster und
szeitcr Theil je H Seiten, Acker-: und Gartenbau Zeitung 16 bis 24
Seiten-und kosten nur
82.00 pro Jahr.
No.
Mo.
No.
No.
No.
No
No.
N·iss-WI""««JTEL; neuen
- « ziszpam sk
»»
Prämien
bächer....
Wir haben einen Vorrath neuer
Prämienbücher erhalten,ss die ,wir
allen unsere-n Abonnenten hätt-s
« geben, wenn sie- ein Jahr im Vo
. -«- rans bezahlen:
Hier ist eine theilweise Liste der Bücher:
Collektion Kriminal:
41.——Tic:Todtcnhqud, Kriininalroman von Richard Marsh.
42.—-Jn gefährlicher Mission, eine Detektiw und NchiliftemErzählung
von Veniy Herlnan nnd Klaus Dielrlch.
—l:5.——Vckwor1-knc Pfade, Roman von Max Wundlke·
44.— Der Nachtwandler, Krinlinalnovelle von B. L. Farjean, deutsch von
J. Cassiren
. ask-seine schuld, Kiiminalnovelle von A. K Gram Antorisirte Ver
dentschnng von P. Wollmann. Ort der Hanllung: New York
Collettion TransvaaL
ein-Tor Mincnlönig von TransvaaL Eim- Epiivde Aus dem Freiheits
kampfe du« Vormi, von Paul van Kass.
eig. —Jm Kampf um die Freiheit« oder ClaasZJanieth der tapfere Bu
rcnsohn. Eine Erzählung aus dem Vefreiunggkampfe der Vuren
im Jahre Russl, von C. Beher.
·«.4.—Die Goldgräber von Transvaai. lFriöblung ans der Gegenwart,
von lkail Cassau.
. ·i.5.-- Tck Vcktath voll Ludllfnlfjh. Erzählung ans der Zeit des Krieges
iwifchen England nnd den BurelliRepublikeii von E. Gräf.
Colleltion Buffalo Bill.
No. -«s.——Tem Feinde verrathen. Erzählung aus den Kolonialkriegen Nord
Aincrilas von E. (ö-lraef.
No, 4.—Tek Spicu. Erzählung ans Wild-West während des amerikanischen
Befreiunggktieaes von Carl Gassen-.
No« 5«—Dek Rache getreu« lFine Epilode aus den Furcnerkämpfen mit Sirnit
Jndlanern erzählt von E. Graef.
Callcktion Fahnen und Abenteuer.
No. 21.— Unter Freibenlerin Erzählung von Carl Casscuk
No. 23.»Das Geheininili der Dünk, oder Der Schalzdeg Monteznmm Eine
abenienerliche Geschichte aus Kalifnrnien nnd Mericd von Wssgsm
Bernard.
No. 25.— Unter falscher Flagge. Ein Seeioman von E. Grau-L
Wenn Jemand ein-Z oder imhseie dieser Bücher außer seiner Prämie haben
will, so sind dieselben iu haben iür 25 lceiilci pro Buch.
Kriminalprozcssc allcr Zeiten.
Bd« l enthält: Die Falsch Bd.2eiiiliäli: Der Juiqisisitiosis-Pko
Leibes- iind Lebens-strafen » zefk Tag nioderiie Verbrechen
Die Derenprozessr. nnd feine Bekämpfung.
von Wilhelm Wicht-c imn Wilhelm Fische-L
N. sk enthüllt Berülimle lsiftniila1e-.Bd. 4 ·-«ii;äik: Der Fall Noftiii.
rinnen. Der Mordvrozesi Hein-; Der Jiisliiniord von Tonlmise.
ze« non Wilhelm Fischen i um lsnil Teichkekz
Bd. sittlniltt Mai-di iind giiflniordprozessr.
Bernlnnte Naiibers nnd andere Prozent v ·
Weibliche Straßenraubcn Von Wilhelm Fischen
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