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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 13, 1903)
Wut ziehe da Anerbiete- ei U Itme Eber Rotte-Heu M sit-It is Ewig-un W weist den Geburtstag-glück Isuich der feel-. Regierung ab. TLDen Kaiser-« Iris-deu ««« DLUEFEIAUT Berlin, U. Nov. Der im Neuen Palais zu Potsdam veröffentlichte Morgenbericht über das Definden des Kaisers sagt, daß das linke Stimmdand eine leichte Besserung zeigt und daß der Kaiser wieder seine gewohnten Spaziergänge im Pakt auf e. Der Kaiser begab sich im Lzuse des Tages zweimal in’s Freie und erle digte mit dem Chef des Admiralstnbesji und den Chefs des Militär- und des MarinæKabinetts einige dringende Geschaffe Dem Morgenbulletin waren teine Einzelheiten hinzugefügt Jn Hoftrei sen legt man der Operationswunre leine besondere Bedeutung mehr bei und glaubt, die Besorgniß im Publi lum dadurch am besten heben zu tos. nen, daß man nichts sagt, was nicht in den ärztlichen Berichten enthalten ist London, It. Nov. Jn Königsberg i. Pr. und Memel wurden fünf Sozialisten unter der Anll e verhaftet, Mitglieder geheimer Gesell chaften zu sein. Die Polizei beschlagnabmte eine Menge revolutio niirer und nibiliftifcher Flugschriften die in Zürich gedruckt worden sind, und eine umfangreiche Korrespondenz mit Rassen. Berlin, li. Nov. Das Miensminisierium ermächtigt: die «Associirte Presse«, die von einer Neu teiten-Agentur in den Vereinig ien taaten verbreitete Meldung als erfunden zu bezeichnen, derzufolge der Verlauf von Cigarren und Cigarretten aus den Fadriten der zAmerican To- s bacro Co.« in den Anstalten der deut schen Armee und Marine verboten worden wäre. Es ift auch kein Befehl erlassen worden, daß in diesen Anstal - ten nur Tabatfabritate deutscher Her kunft zum Verschleifz gelangen sollen. Berlin, il. Nov. Bei der heutigen Verhandlung des Midi-Prozesses belundete eine heb amure, daß vor mehreren Jahren zwei Frauen nach Kratau tamen und mit ihr in Unterhandlung traten. um ein Kind männlichen Geschlechtes zu er: - langen, das, tote eine der beiden Frauen sagte, ftlr ihre Tochter, eine Gräfin, be stimmt fei. Der Hebamme fiel fofort die Cäcilie Meyer und deren Beziehun gen In dem österreichischen hauptmann ein, da die Frau ein Kind von guter Kunst verlangte. Nachdem sie die her entbunden hatte, taufte sie das Kind fiir 100 Gulden. Sie vermochte sich des genauen Datums nicht zu ent ßnuen meinte aber, es fei am 23. Ja nuar 1897 gewesen. Cäcilie Meyer bekundete, das sie ihr weites Kind, einen Knaben, am «. Januar 1897 für 100 Gulden ver kauft habe. Die Frauen, welche das Kind such ten, fanden den Knaben schon reichlich groß, meinten aber schließlich, es werde ; wohl eben. Später bereute die Meyer » das Heggeben des Kindes und wandte : fich an den früheren Richter Filomows- ; ki, tun mit feiner Hilfe den Knabenj zurück zu erhalten. aber das gelang ihr ; nicht. f Der Richter Filomowsli befiiitigtei das Vorftehende. Er habe das Kind» nicht ermitteln können. aber als die Gräfin Jsabella im Januar d. J. ver haftet und die Geschichte in den Zei tungen veröffentlicht wurde, da sei ihm der Zusammenhang sofort klar gewor den und er habe den Grafen Heut-: Kwilecki von den Thaifachen unter richtet. (Zpeiitll subsidepelchk set Eiern Vorter Statius «) Berlin. ll. Nov. Die Aufmerksamkeit der hiesigen amtlichen Kreise richtet sich wieder in erhöhtem Masse auf die Entwicklung der Verhältnisse am Vulkan Man stellt sich hier- auggefprochen aus den. Standpunkt der russischeösierreichischen ; Reformoorschliige und giebt indireli allen in Irrt-e kommenden Parteien den Rath, diese Vorschläge rückhaltlos an unehmen. n der Sultan der Türkei sich etwa einbilden sollte, Deutschland werde seinen Eigensinn der mazedoni F- Reformsrage gegenüber unter sen, so befindet er sich gewaltig aus olzwegr. Man hat von engli skr eite um dem lieben Vetter wie der einmal Eins auszuwischem wieder kalt die Behauptung in vie Welt ge est Deutschland hehr unter der hand des Sultan zur Ablehnung der ihm unterdretteten Resorrnvorschliie aus Nun wird die Stellung Den chlands in der rege durch feigende Erklärung der igen maßgebenden Kreise fest .Qe:su der Sultan bei feinem Wi nd gegen des Mermpeosgranein bis-U ting Deutschlands , fv Mereineu schweren tr W dutschlasd miß hist OesteW und Ruhlandö das eß Wen wärmen Bat von D Zirkei ges-eben werden km, mn I che- Zustände zu Ufern sbd kgn d- Its-Uml l-, llllllll l l ll - , l f-- l bis-. .,.. IenW missen geleitet und volles die titrtische Obeebohett nicht antasten. I der Cultan jedoch in seinem hegt-en verbieten sollte, muß das euro ’ische Konjekt in Aktion treten. Dann ist aber n cht vorauszusehen ob die gleiche Schonung stir die oberderrs liche Stellun an den Tag gete t wer den würde. Zwischland unters "nt die Mützsteger Vereinbarungen zwischen Oesterreich und Rußxand bedingungs los-' " — Uestk den bereits gemeldeies Mk trag des berühmten Chirurgen Johan nes von Mikulicz-Radecki in Breslau über die Erlebnisse und Erfahrungen seiner jüngsten Ameritaiabrt, theile ich Jhnen noch folgende Einzelheiten mit: Die Worte des Prosessors baden um so mehr Gewicht, als er einer der bedeutendsten Chirurgen Deutschlands und dabei ein Schüler des großen Billroth ist. Wenn er aus Grund sei ner Reiseeindriicke die Anregunz wel che er bei den amerikanischen -bitur gen gefunden hatte, anerkennend ber vorbob und seiner Bewunderung des roßen Zuges, welcher durch das ge sammte amerikanische Leben ginge, und des gesunden Selbstbewubsieins aller Kreise Ausdruck gab, so lobte er auch die Höflichkeit das Entgegenkom men, welche die amerikanischen Anzu ibm gegenüber überall bewiesen hatten. Den größten Eindruck bat die Stadt New Port aus ibn gemacht; die Me trooole am Hudson hat ihm geradezu imponirt. Weniger schmeichelbait lautet sein Urtheil iiber Chicago. Er nennt die Stadt schmutzig und übel riechend. Oesierreich - Ungarn. Wien, Il. Nov. Die Studenten - Kundgedungen siir und wider Vidisettion dauern an. Diese Kundgebungen richten sich in er er Linie gegen den niederösterreichii chen Landtag wegen dessen Stellung nahme in der Frage und gegen den Abgeordneten Bürgermeister Lueger, welcher in offener Sitzun des Par laments verschiedene Professoren inspi tirt hat. Vergebens versuchte der Rel tor der Universität, Professor Esche -ZJ. hä- M-—--k0·«-c-u - s ke--»ke;» Schließlich larn es zu einer regulären solzer-i zwischen den Anhängern der Professoren und den christlich-sozialen Sissdenien als Anhängern Luegerg. Die Luegerianer wurden in die Flucht Xschlagen und dadurch wurde die uhe temporär wieder hergestellt. Wien, 11. Nov. Die Aerzie hegen wenig hoffnung, daß die Gräsin Lonyay (verwiiiwete Kronprinzess in von Oesierreich) jemals wieder in den Vollbesitz der Gesund heil gelangen wird, wenngleich ihr Zu stand nicht mehr ganz so ernsi ist, wie es in manchen Kreisen heißt. Daß die Gräfin sich in finanziellen Schwierig keiten hefindei. wird von zusiiindiger Stelle aus als unwahr bezeichnet E n g l a Id. London, ll. Nov. Eornmander Peary von der Mann-« der Ber. Staaten hielt heute vor der? Geographisckxn Gesellschaft einen Vor-; trag über feine Pläne zur ErreichunHJ des NordpolL Er wünsche den Nord pol für Amerika zu erobern, weil er der leßie große geographische Preis sei den die Welt zu vergeben habe. Ameri la unlerhandle jesi um den slhtnuå von Panania. Die andere logi che unt natürliche Grenze ihres Geschicks sei der Nordpol. F r a n i r e i ch. Paris-, Il. Nov. Großes Aufsehen erregt das plötz liche und spurlofe Verschwinden des Prinzen Robert de Broglie, eines Nef fen des herzogs und »Iiirsten des heil. Römischen Reiches« Meloe de Broalie. hinter dieser Flucht soll eine romantische Liebesasfaire stecken. Be reitg vor zwei Jahren heirathete der jetzt erst 22 Jahre alte Prinz eine bild schöne Wittwe, eine Grafin Fleur1), neb. des Landes«-, in aller Heitnlichteit Ein Machtwort der Eltern, welche von der heirath Wind belanten, trennte das Paar und hielt den jungen Prinzen im hause wie einen Gefangenen. Man vermuthet nun. daß Prinz Robert die Flucht bewertstelligt hat« um mit sei ner Gattin zusammenzutreffem Paris-, ti. Nem. Eine Organisation, die sich Natio naltomite der Königspartei von Frone reich nennt, hat ein Manifest erlassen welches die Ansprüche des Prinzen Franz von Bourbon, eines Vetters des Königs Alfonso, auf den französischen Thron befürtvørtet. C o l a m b i a. Berlin, Il. Not-. Wenn eine tolucnbische Kommission hier eintreffen und Deutschland das Protettorat über Kolmnbien eintragen sollte, so wird sie kein Gehör finden Dieser Bescheid wurde dem Vertreter der Assoeiirten Presse zu Theil, als e: im Ministerium des Auöwärtigep die Aufmerksamkeit auf die Erklärun des lolumbischen Generaltonsuls de Brigard lenkte, daß die Kolumbier ein deutsches Proteitorat verlangten unt daß die tolumdische Regierung erfuch werden sei, eine Kommission nach Ver lin zu senden, um dein KatserWilhelm r die Uebernahme des Protest-states Mktheiie an des-Essen beiderWselti We anzubieten »Wir haben«, wurde dem Vertreter der Usspeiirten Presse gesa t, »in-ists derarti es diziang gehört pllte aber eit- ommisssion mit einem solchen M kommen, so wärt-e er nicht zitt- is Ins in W se «« sh «·-— H W Mr taten tetne Id t, unt in dte Ungelegenheiten der st rasches Staaten zu mische-. Iir sin von Seiten-Meere Konsumver tretex noch ohne se Aber vie Revo lution und haben au noch tei Ersug then um Schätzung deutscher Jn eressen erhaltene deshalb-butt- M unt-M lasen, die Vereintgten c Wahrrnig der Rechte Deutscher in Pu nania anzugehen Die Berichte über den Umfang der deutschen handelgini teressen in Kolumbien und Panama sind sehr übertrieben; wir hoffen aber, daß unser Dandel sich heben wird, so bald die Ameritaner den Kanal gebaut haben werden« S v a n i e n. Sontmider. it. non Die Ruhestörungen wurden heute er neuert. Die Wohnungen der Jesuiten und die Klöster werden von Truppm bewacht. Die Belatzung ist um ein Regiment Jnsfarzterie verstärkt worden. Se r b i e n. Wirth li. NUJ Aus Velgrad wird gemeldet, daß rser dortige bri: sche Geschäftdträger sich weigerte, die Glilchviinsche der setbi schen Regierung zum Geburtstage des Königs entgegenzunebmen. Obwohl diese Ablehnung in Uebereinstiminung mit Englands Erklärung steht, mit der Regierung des Königs Peter teine diplomatischen Beziehungen unterhal ten zu wollen, hat sie doch Aussehen erregt. - T il r t e i. KonstantinopeL it. Nov. Die Botschafter Desterreichs und Rußlands übergaben dem.tiirtischen Minister des Auswörtigen heute per sönlich die Antwort ihrer Regierungen auf die von der Pforte erhobenen tiin wendungen gegen die Resormvorscblri ge. Die beiden Mächte kündigen darin an, daß sie die in ihrer Dentschrift vom 22. Ottober enthaltenen Vorschläge er neuern. S il d a f r i t a. Kenlmrdt iiaiifolonicn il. Nov· Ein Haufe von 1500 aufriihrerischen hottentotten nähert sich der Grenze. Es Ruh ihn-n Noli-Hirn entnmennefnndt worden. Freitvillige wurden zurDiensts leistung eingerufen. Man erwartet blu tige Kämpfe. A r a b i e n. Ade-n li. Nov Jn einem Kampfe hritischer Trup pen mit Eingeborenen im Hinteriande von Aden wurden acht britische Infan terisien und ein Sepoy verwundet. Die Cingehotenen hatten schwere Verluste ihres HäuptlingsSohn befindet sich un ter den Gefallenen. P a n a m q. Paris, U. Nov Die tranzösiiche Regierung hat die de - facto - Regierung der Revuditt Panama anerkannt. S a n D o m i n g o. San Domingo 11 Nov. Die redolutionören Streitkrtifte welche jetzt die Stadt einschließen, grif ten dieie in verwichener Nacht mit Ar tillerie an ohne jedoch Schaden anzu richten. Der Befehllhaber der Revolu tionäre sandte heute Nachmittag einer Boten unter einer Parlamentör- Fiaggt herein, um die Stadt zur Uebergabi aufzufordern. Da die Antwort adtvei ! send lautete, wurden die Feindseiigtei iten erneuert. San Domingo ist fiarl befestigt und mit Lebensmitteln gu versehen. Washington, U. Nod. Ein aus SanDomingo vom S. d. M datirtez Teiegrarnrn des Gesandter Potvell meidet, daß die Revolutioniftex die Stadt deschießern ohne jedoch Scha den anzurichten Wammgton 11. Nov. Der Gesandte Powell telegraphir aus der Stadt San Dominan, daß di( hasenstadt Macaris von einem domini tanischen Marineschiss beschossen unt theilweise zerstört wurde. Wie e: scheint, geschah dies, ohne daß Z Stunden vorher aus die beabsichtigt Beschießung aufmerksam gemacht wur de. Sollte es sich heraus-stellen, das amerikanische Interessen darunter gelit ten haben, so wird das Staats-Ame ternent volle Entschädigung beanspru chen. Der Kreuzer «Baltirnore«, de· fett vor Puerto Piata lith. und di beiden deutschen Kriegsscht se, die ge stern von St. Thomas abgingen, wer den voraus-sichtlich Aehnliches sortas verhüten. Erpressungen. New York, il. Not-. Jantei bitters, »Ming Delegate« der «Stone Mast-Its Union«. wurd( dem Gericht in Hintern unter der An klage der Erpr un varsesiibrt unt unter 81000 Mira Fast gestellt. Des Kontrattor hean For, welcher eint Brücke iiber den Bronx Wider baut erhebt gegen Hirten die Antlage, das er am Samstag zu ibrn kam und srck erbot, siir 820 die Leute zur Arbeit suriickzusendme ox erklärte sich ein verstanden und e Arbeit wurde wie der aussrotmuem dicken erschien. un seine lobnung entgeg uuehnren welckx ils-n tn gepeichnetent apiergels de ausbezahlt wurde, woraus der Ge vaktiist Steh-s ils sub-sitt Ein anderer «Waliing Delezate« Namens Timotby Mecarthu, ein Kol lege Meis, wird sich ebenfalls torger crpressung zu verantworten haben Wiss-s nett Paets von dei Ihrem sauste-retten Tom «Barmherzige Seh w estern« i verlaser sich auf permm zur Bekämpfung von ! Katarrh, wo er auch seinen Sitz haben mag. ------W Fräulein Beatrix Calltm Interejsånte Briefe.von Ilatholischen Jnsxiinteus IIIde Lande der civilisirten Welt sind die barmherzigen Schwestern be kannt. Nicht nur ünmiern sie sich um Die sann die geistlichen und Werke ver geistigen Bedürfnisse Deter, die mit ihnen Vatslbkkslgkll in Bcrkihrung tem ' men, ondern auch Schwestern« für deren körperliche Bedürfnisse. « - Bei so vielen Minderu, die sie in Lbs s but und Gegen siliina und Krankheit zu T schützen haben, haben diese weisen und klugen Schwestern in Peruna ein nie versagendes Schumnittel gefunden. Ein kürzlich bei Dr· Hartman ein aelmisener Brief von der Schwester Beatrix B. Callani. 410 W. Dreizehnte Straße, New York, lautet wie folgt: »Ich kann Ver-no nicht zu viel licen. seht Its-schen davon tin-irren mich sen Lungen-Kaiserin an dem ich vier Jahre gelitten, M ich möchte file Alles nicht eine dasselie sein. Es hats sichrer-en Schwestern un Husteu und Erfiiltunsenund ich haie ietzt noch vsn einem Fall von Katarrh-«zu»hiiren,·ben es nicht turirt hätte.«-— Schwester Beatrix. Von her Oberin eines katholischen Instituts in Central-Ohio riihrt die solieube Empfehlung her »Vor einigen Jahren empfahl uns ein Freund unseres Instituts Dr. Hemmt-as Peruna als ein ausgezeich netes Heilmittel sür Influenz-m deren wir damals mehrere Fälle, die einen bedenklichen Charakter anzunehmen drohten, zu verzeichnen hatten. »Wir begannen es zu gebrauchen und zwar mit solch großartigem Er folg. daß seitdem Peruna bei Jn slnen a. Katarth, Eriältungem Husten und ronchitis unsere LieblingssMedis zin geworden ist.« Eine weitere Empfehlung von ber» cherin eines in den Centralstaaten se leseuen katholischen Instituts lautet folgender-nahen »Vor einer Unzahl Jahren wurde unsere Aufmerisamleit aus Dr. Hart Inan’s Peruna gelenkt, und seitdem ha ben wir es mit großartigen Erfolgen bei Chriva Dustem Eriältungen und latarrhalischen Erirankungen des Kopfes und Magens gebraucht. sc l. »Bei Grippe und Winter-Kataer kbesonders hat es den Jnsassen dieser Anstalt gute Dienste geleistet,« Barmherzige Schwestern Je des sitzen Bee. Staaten M Her-se gegen Katmk Dr. Hartman erhält viele Briese be ästhetischen Schwestern aus allen Theilen der Ber. Staaten. Ein kurz lich ans einem katholischen Institut im Ziidwesten eingelausene Empfehlung lautet wie folgt: Eine hervorragende Oberin erklärt: »Ich lann aus Erfahrung die Wirt inmtcit Pernnas als eine der aller besten Medizinen bezeugen, nnd es be reitet mir Vergnügen, mein Lob mit dein Tausenden die ec- gebraucht haben zn vereinen. Seit Jahren litt ich an :’.Ii’ngenlaiarrl), und alle Mittel, die ich dagegen gebrauchte, brachten tnir leine Benernng Letzte-«- Friihiahr reiste ich nach Enlnrndo, indem ich Besserung von einem ztliinatoeehsel erwartete nnd während ich dort war, rieth mir eine Freundin, ess einui l mit Peruna zu versuchen Nach l m Gebrauch von zwei Flaschen siihlte ich mich ganz be deutend besicr. Es ist von meiner Krankheit so nsenig zurückgeblieben, daß ich mich als lnrirt betrachte, jedoch beabsichtige ich, noch eine Zeit lang den Gebrauch von Peruna fortzusetzen. Ich behandle jetzt eine andere Patientin mit Ihrer Medizin. Sie hatte Mala iia und toar mit Lencorrhoea geplagt. Ich ztoeisle jedoch nicht daran. daß die Heilung rasch bewirkt werden wird. Es nnd dies Proben von sei-seu hie Dr. Hart-nun von den verschiedenen Orden latholischer Schwestern aus den Ber. Staaten erhalten hat. Die zu diesen Brieer gehörigen Namen und Adressen wurden ans Rück » iictit auf die Schwestern nicht veröffent »liel)t. werden jedoch auf Wunsch ange Farben. » cTie Hälfte der Krankheiten, denen ’ die Menschheit unterworfen ist, sind aus eine latarrhalische Affeltion der Echlcimbänte, die die Organe und Ka uiile des Körpers betleidcn, zurückzu fuhren. Ein Heilmittel, das sofort aus die unter zu starker Bliitzufuhr leiden den Schleiinhänte wirken nnd sie wie der in normalen Zustand versehen wurde, würde selbstverständlich alle diese .nranlheiten turiren. statarrh ist Molkenb- tvoinnner er mich seinen Sitz baden umg, ob im Kopfe. Halse, der Stumm dein Magen, den Nieren oder den llnterleibsorgnum· Ein Heilmit tel, das ihn nn einem Körpertheil lu rirt, wird ihn an allen luriren. Wenn Sie durch den Gebrauch von Peruna leine prompten und befriedi genden Resultate erzielen, so schreiben Sie sofort an Dr. Onktnmnm dem Sie Ihren Fall ausführlich beschreiben, nnd er wird anen net-n seinen werthvollen Noth gratiö crtheilen. Adresse: Tr. Lmrtnmm Präsident des Hartinan Sanitariutnö, Columbus, Ohio. Lohnes . Tag Wetter machte sich tiefe i:"o-«. chevfehr herbstlich. -- »Ist Bålde til tet Its fing mirs-! tag, nämlich am Tonnerituz ten stiften November. — Habt Jhr hinter Eurem Name-ji aui der Zeitung das Datum 1903 rsder - iso« Wenn nicht, feht daß Ihr es kn btnbekonirnt. Glaubt Ihr nicht, naß ex hesser aussieht? — Das neue, oon Hin. Vanttne herausgegebene Adreßbueh von Grund Island und Hall County, weiches das vollständigste und beste fein wird das je erschienen ist« wird in nächster Zeit ler tig sein. — Dr. und Frau Henrn S. Ferrar erhielten von Birmingham, Ala» wo ihre Tochter, Frau S. H. Potter wohnt, die frohe Nachricht« daß sie Großeliern ges-orden, indem der Klapperstorch dort einen gesunden Jungen überhrachte. —- Irn Dienstag Abend, als einige Arbeiter der Zackerfobrik ans dem Wege naq der Fabrik waren. sahen sie asn Wege den Körper eines Mannes liegen and meinten sie, derselbe sei todt. Sie meldeten es in der Fabrik an nnd bega ben sich mehrere Männer dorthin wo der vermeintlich Todte lag. such snrde die Polizei telephonisch von deen segebst nis in Kenntniß gefest. Man schickte einen Wir en hinaus und holte den Mann no der Stadt, Ioo ihm die nö thige stztliche hülfe zu Theil surdr. Ei soc John Campbell, der eine Wa genladnn sanholz geholt hatte and bei der Rath ensesehrt nach Ilda ootn Wa gen gefallen wor« wobei ihm der Kopf org zugerichtet wurde. Es war ein knappes Einkommen vorn Tode für Tat-Inbru sesee ou ein Isosen Ein Stück Sinnes ntit Ehe-beriein’s Schnecken-Haksan angeseuchtei und gen « sie intende- Theile gebunden, ist beffer als irgend ein Pflester. sei Mitten-, « Seiten- nnd sensiisehserzes neefttehe » Ine- ei nnd nean sird nahe als Insel-« , den sein-Ihrr die fehnelle Andern die » esse-Hei Verkanftbeis S. ah l. spf »..- Jn den nächsten Tagen ist der erste Zahltag der Zuckeriabrik an die Rüben bauer nnd wird ein ganz nettes Stimm chen ausbezahlt werden. - Unsere Conntnoäter waren diese Wache in Sisang und lag rienrlich Ar beit vor in Sachen des Courthaugdaues, llebersicht des Batmns ver lepten Wahl nah (1llerleeAnderes. ist-e einfache Jenae. Haft Du ein Stärkung-trinkt nöthig? — Sieb« ktch nn- und kaute ense Flasche von Faun-US Alpentcauter Blutbeleberx Er ftärti, baut auf und bringt pag ge lchrpöchte Blut in normalen Zustand. Wirt- i-« tara- ipezielle Lokalagenten rohes-. Wenn nicht in der Gegend ru haben, jchseibe man tüc eine Prndtkistej an Dr. Peter Zah-»ey, 112—11·iSo." Okyne Ave» Chieoga l i Nach dreiwöchentticher Krankheits infolge von Nervenfieber und Rücken i marksentzündnng starb letzten Freitag im St Franc-is Dospitai Alfred A. Quinn, welcher Janitor des A O. U. W. Gebäudes war. Der Verstorbene war unvcrheirathet und par etwa andert halb Jahren hierhergekomnien. Er war zu Balparaiio, Indiana geboren und erreichte ein Alter non 40 Jahren und fast 0 Monaten. Die Bearäbnißfeim lichkeiien fanden ins Haufe eines an westl. ater Straße wohnenden Bruders, E. B. Quirin statt und das Begräbnis zn Bea oer City, Neb» roa der Verstorbene lrdher wohnte. seither nisi einen cis trans. Jl- lchwerersniall von Rinentranthett wars mich aufs trankentieth Ich versuchte alle Irren non lernen aber keine turirte mich Einu Last ich eine Innanee drei Electrie itt nnd seichte denlel en zu versuchen. Nachdem ? eil e Dosen Ie naairnen, verspürte i Leteichternn nd bald danach wart gänzlich tnrirt, un in seither reach nicht e nen Tag wieder krank ge Ieien. Nachbarn von nett starben san Monmouth Renratgie Leber- sie Rie renleåen nnd a einer Usäche klein-« Basis-dass .Va von Its-Oc» Greift. Nur in ach t’s spukte W speitatraten nah Ist-as ... to « .- III hinreise: Os» DI» so. Ros rückz aai oder ein«-i 7. Dez. Irrfahrt-preis plus its-co. P. c. They-reib Osaka, Heirath —- Hi·. J. M. Dunkel hatte ani Dienstag einen Unfall, der ihm einiqe böie Veileksiingei eint-reichte sowie die Dkiiinliiiiiig feines Lining ist war eint veni Wege zni Studi, als iein Pferd un irgend einein Gegenstand am Wege nicht vorbei wollte, weshalb ei die Peit sche in Anwendung drinnen mußte Ddch das Pteid wollte nicht, mochte Bockipiüeige iur Seite, iei einen Graben und darüber hinaus, wieder in den Gm beii ii f w. Bei diesen Manipiilationen wurde Dunkel ans dein Waqu geschleu deri und fiel er ans den Repl. Tein Buggy, welches ein noch gnni neues wor, innede übel mitgespielt Not-X Holde muntern dann des Weges und brachte Dunkel nach net Stadt wo ihm äritlis che Hülfe Zu Theil winde. D ei s Schndcimi macht bekanni, miß ist guter Qualität; Linien aus rothes Tinle markiren Seidenlädeii. seen-sit gis-eilst- e ers-I site ice etii weswegen-idem ein in eilt isoiiiies sei retieei seit del tleinhsdlmi ieiid I knien psychische-· rot-l lerritprtsein Golde-) »Ist-Oh sei-götan des III-lasen« alles Uhldiir in Dis-r jede Bose Wild Mr Inslngeu vor-ehema- ctelliins heim-sent Mel-Mit erielsceiQ und den-geni- Siiindm dont-, M kein disirs Si. Esiccso Markt-Irrtum send Jesus. Beizen. . Jus-. . . . . . ....... Corn. .......... XII ..;. , "I::«:» .·peerd. . ...... . ..... ühiier, Alte per Is. ahnen junge « , ............ m.».pwti10Ptd . . MAX-O lncmeli » « s tätenleeehpwitttk o Iris E Z s88»-332882888 -HLO»!E;-II;L, 5 Ceut Eisin- Icäibreii XII ieli ihrer Masche-uns vor ls Jahren liis znni heutigen case behalten iiiid iiilrd voii iilleii Liebs-ber- eitet iiten cis-m verlnn i. Dies ißdee e Beweiser deren te. VIII Poss· schwand Ort-d Lin-OF siehe-Oh 1 ein neues iknlsifikat der 85 Silbeiceitis ·· fikeite entdeckt ist nnd zwar für Heiie 1899, Check Leiter A, Plulteii No. teil, Lyoiis Register, Ripheus-, Schahnieistei. Jndiiineikoiif sieht fleckig aus; Papier its-«- —