II Ost II e m or Wen kli- rrten your Mit-sitt lt see-d May-laue hour-: e Mir-sent or Iet tllnk Wes n» « menschli- consil tlon of the klei neyex ti lt entn ycur llnen lt b evlckenee et klä ney traut-In too frequent M w pes- lt or peln ln ·« the bei-le l- also Mk proos that the kldneys M M III-wogt as order. We to Do. There l- cornlort in the leucle so M express-C that Dr. Kilrner’s swamp M. the great kjdney remedy iultllls every sich in enrlng rheurnatisrn. pnln ln the M Mdneyn llvcr. bladder nnd everv part of th- urinery pas-ge lt corrects lntblllty sobald water and walding paln ln passlnk It. or bncl eflects following use ol llquor. m or beer. nnd overcomes that unplenssnt wes-it ot being compelled to ko often Mnk easy-. andto get up many tlrnes Mk the nlgnn The mild and the entn M elfeot os swsrnpslioot ls soon lt stands the higher-e for its won äersul euren of the most distresslng case-. U you need a medlclne you should have the best. sold by druggists in Soc. andsi. sitze-. 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Dies ist die Jahreszeit in der die kla ge nnd oprstchtige Hausfrau ihren Vor rath an Chamberlain’9 Lucien-Mittel ergänzt. Man wird eg sicherlich nor Ab lauf des Winters gebrauchen müssen und ; die Erfolge sind schneller und nrebr iu-« friedenstellenb, wenn es oorräthig gehal-; ten wird und eingegeben, sobald man; stch die Erkaltung zugezogen bat nnd ehe« sie sich iin Kbrper festgesetzt bat. Jn fast allen Fallen kann eine starke Erkal tnng fern gehalten werden, wenn man bies heilrnittel reichlich gebraucht, so bald sich die ersten Anzeichen der Erkal tnng zeigen. Es ist keine Gefahr nor handen, wenn man es den Kindern ver abreicht, da es keine schädlichen Bestand theile enthält. Es ist angenehm einzu nehmen. Kinder und Erwachsene haben es gern. Kaufen Sie dieses Mittel und Sie werden das beste haben; es wirkt unfehlbar. Zum Verkauf bei A. W. Buchbeit. Mit-umso Okattdstsches Le Icklscsk·—hunnert ole un nie Leder. Das Bock gift damit de oelen Plain-tit schen op disse Siid un gänd Stid von bat grote Water en’ gode Gelegenheit, enen groten Decl von de mit Recht ocik U de Nedderfussen io beien’ten doagdüt fchen Vaderlands-, Lekv’g«-, Wirkens-, Banner-, Drinkleeder u. f. w. in ebr leb Moderfprak sing’n to fckn’n. Pkis is heet billig— 25c. Grad ankamen in de Ofsice oon «Staatg - Anzetger öc Herold. Der fiiriorsliche Reinertrag-. Mancher Zeitungsleser mag sich ge gt haben, wie es zugegangen, daß neue Träger der Tiara nach der Wgenen Wahl in gntstdendem Ge sinde cheinen konnte Nach altem M ne der päpstiiche WITH-kei kury nach dem l· vom Kardinal chelenso den Weis-stieg- dsei weis-W musekn n sur oen neuen Parm, oe dk Kardinäle erwählen würden. Un iet diesen neuen Papstgewöndern befin det sich ein großes, ein mittelgroßes und ein kleines, damit eines dein Reu etwählten wenigstens einigermaßen e. Sofort nach der Wahl doch denn auch der neue Träger fachen Krone in einen eigens dazu Wir Raum, mn die Auswahl mtiek den drei Kleidern zu fressen. Ost über O2.000 für Doktor Kisten angegeben. Nachdem hetr Joseph Pominvilla aus Still-vater, Minn. über 02 000 für die besten setzte, die ihn an einem Magen ieidea, jedoch ohne Erfolg, behandelt hatte-, ausgegeben hatte, rieth man ihm, eine Schachtel von Chamberlain’s Mai gen- nnd Leber-Städtchen zu versuchen Er that dies and ist heute ein gesunder Mana. Zum Verkauf bei A. W. Buch heit. se. Ied, I. san-lieu spezialisi ftr M Ists-. M m ess « II is- W see-Und Dies-: W ts- us« sm Wlssä NWMML Bindfaden wird unzer reißbar, wenn man ihnineiner Alaunlösung eine Zeitlang liegen läßt; nach dein Trocknen ist er stärter als die We danitchnud Dunkelbraune iirbung a u f o l z. Das zu satbende Holz wird m t einer Lösung von Mangan vitriol gebeizt, dann mit einerKaliums i monocheomatlbfung überstrichen undi unter Erwärmen getrocknet Durch Bildung eines chromfauren Mangan niederfchlages erhält das Holz eine satte, dunkelbraune Färbung. i erene Geschirre dürfent nur aus der Platte, nicht am offenen( uer stehen. Neues Geschirr setze man ·berhaupi nicht gleich auf die heiße Platte, sondern lege es vor dem Ge brauch in einen Topf mit kaltem Was ser, bringe dies langsam zum kochen und lasse es wieder erkalten. Tanni erst ist der irdene Topf zu gebrauchen! und haltbarer geworden. ; Pfiaumenketne. Wennmant die Pflaumenketue tüchtig kocht, z. VI den ersten Tag, sie über Nacht mit deri Brühe stehen läßt, nochmals kocht und; einkochen läßt« so gibt es einen dert Vanille ganz ähnlichen Geschmack. Man 4 tann solche Briihe zur Saure, z. B.; zum Fruchtslammri, oder als Suppej verwenden, in beiden Fällen quirlt man j etwas Mehl (an das- Quart einen Eßlössel zur ganzen Supve oder Sauce erechnet) in etwas kalte Milch, gießt te, start unterriihrend, in die Kern brtihe, läßt sie austochen, veriüßt die Sauce nach Belieben, und gibt auch etwas abgeriebene Cttronenschale hinzu. Speck-V öge l. Man schneidet von einem Stück Kalbsleisch (am besten von der Keule) kleine runde, etwa eigroße Stückchen, klopft sie gut, durch zieht sie recht reichlich rnit feingeschnit tenem Speck, streut Salz und weißen Pfeffer daraus, legt sie nebeneinander in ein Kasserol, in welchem man eine kleine feingebackte Zwiebel und Butter heiß gemacht hat« und deckt sie mit einem gut passenden Deckel zu. Wenn sie weich und schön braun gedömpft h —:-LA —-- J-1-- ELILLL-s Des-äf sIsIU, III-. IIII IIIIIUI DREI-Es IJISIJI’, briihe oder sanren Nahm zu, legt die Bsgel tranzfötmig auf die Schüssel, in die Mitte entweder gedünfteten Reis oder MattaronkNudeln und übergiefzt beides mit der Saate. Schottische Sappe. wei Pfund Rindettnochen werden in pa en dem Geschirr mit kaltem Wasser über ofsen und mit Z Pfund Graupen lang sam eine Stunde gekocht. Nun fügt man ein Büschelchen Suppentttiuter, wei Zwiebetn zwei in Scheiben ge fchnittene elbe und weiße Rüben auch eine zeesgnittene Sellerietnolle oder Blätter und Stengel einer solche-, Salz und Pfeffer hinzu. gießt noch so viel Wasser nach, als man Sappe be darf und läßt langsam forttochen, bis die Gemüse vollends weich sind. Beim Anrichten entfernt man die und das Krönteebündelchem träftigt die Suppe mit zwei Theelöffelchen Maggi und gibt sie mit den Gemüsen Izu Tische ? Sibtveinstvteletten in W e i n s a u c e. Anderthalb Stun Iden. Die Koteletten werden getlopft, igepfeffert, gesalzen und in wenig But ! ter auf beiden Seiten angebtaten, dann )gießt man das Fett ab, legt die Kote letten in eine Kasserolle dicht neben einander, gibt eine kleine, mit zwei bis drei Nellen gespickte Zwiebel, eine Mohrtübe, zwei Glas Weißwein und zwei Glas Wasser dazu und dämpft die Koteletten eine halbe Stuzxde darin. Dann rührt man die Sauce dirch ein Sieb, bindet sie mit ein wenig heller Mehleinbrenne, wiirzt mit zehn bis zwölf Tropfen Maggis Würze und zieht sie mit einem bis zwei Eidottern ab. Man tann aber. bei demselben Verfahren fiit die Saure, die Kote letten auch in Ei oder geriebener Sem mei umwenden und in siedendem Fett noch einmat ausbacken Das Einlegen und Er halte n von Schinten, Speck u. s. w. Man streut in einen Kasten, der an einem trockenen und lustigen Orte stehen muß, etwas trocken durchgestebte Buchenasche aus den Boden, legt dann das geräucherte Fleisch u. s. w. hinein. streut wieder Asche und fährt so fort, bis der Kasten voll ist. Nur muß man alles mit cilsche bedecken, damit tein Insekt seine Eier an das leisch legen ann. Vor dem Gedrau läßt man daz aus diese Weise eingepaelte Fleisch mit einer trockenen Bürste von dem Schimmel reinigen, der sich daran ge sest hat, der aber dein Wohlgeschmack Zär- nichts schadet. Aus diese Art triesi n Zeit ans dem geräucherten Fleische; es bleibt ein ganzes ahr hindurch nnd länger saftig. Der einlichteit halber lann man vor dem Einlegen jedes Stück mit Papier umwickeln Der Versandt von leben dem Federvieh. BeidernVep sandt von lebendem g empfiehlt es sich, große V Ima regeln zu treffen damit die Znchiexemplare lei Schaden leiden Am besten thut man, wennrnanho is nimmt, den soden mit Den Mk obere MSeitt deILasieni annianer statt des Gitter- lann man auch Essig-the ieodersattendars Ideen-in Thiereme gn so M mw ist-sie geruht-ers est-di hättswhteckch nchin sechste-· Wie es aber, das Oeslecht innen mit Materie wand anszuniiben damit das Jeder dteh sich nicht ertiittet, oder gar mit den-sättigen- zwischen das Flechttvert Der Boden wird gleichfalls mit R oder Stroh bedeckt. Je nach der he des Misigs kann man mehr oder weniger Federvieh bineiiftbun Hauptbedingung ist aber daß die zu dersendenden Tbiere vor ihrer Versen dung schon aneinander gewöhnt wer den, zusammen fressen, einen Stall ha ben und anderes mehr, sonst könnte es leicht kommen, daß die Thiere sich with rend der Reise beißen. Das Aussließen der Milch vor dem Melken ist ein Uebel, welches namentlich bei milch reichen Kühen sebr verbreitet ist. Wenn die Ursachen dieses Uebels nicht recht zeitig abgestellt werden, so kann das selbe zu dauernden Erterertraniungen führen. Hervorgerusen kann dasselbe werden durch zu starke Ansiillung des Euters bei gleichzeitiger Erschlassung der sitzenmusieln, sodann durch starke Reibung des Euters beim Treiben oder beim Midegang,e endlich iann es auch eine Folge zu harten Lagers sein. Sebr milchergiebige Kühe meltt man dayer schon einige Tage vor dem Kalben i. -d nach demselben in regelmäßigen Pausen von etwa sechs Stunden. Beim Weide gang müssen die Thiere vor dem Aus treiben gemalten sein, besonders wäg rend der ersten Tage der Weide, und auf der Weide muß das Melken täglich zweimal stattfinden. Jm Stalle muß das La r solcher Thiere unter dem » Euter tets mit trockenen warmer Spreu bedeckt sein. Bei Erschlaffurxg der Zitzenschließmusieln ist eine mehr malige sanfte Abwaschung mit einer zusammenziebenden Flüssigkeit, ixie z. B. einer Abiochung von Eichenrinde, sehr zu empfehlen. Tragenden und Ringen den Mutterschweinen darf kein steter Aufenthalt im dumpfen Stalle zugemutbet werden, salls die Nachzucht nicht gefährdet werden soll. Alle Schweine haben bekanntlich eine sont-« m«»nI-»u-- In- IOOOesIIln ) posus »so-· »Is- u-- ----. tun-g, und kommt nun noch träge R he hinzu, so tritt oft etne Ablenlung t s Söftestromes auf die Milchabsomc run gar nicht mehr ein. Auf diese Je ist es erlliirlich daß Säue n-- ch der Geburt der Fertel wenig oder g r keine Milch im Gesänge haben und auch im weiteren Verlauf leine Milchabsa i derung eintritt so daß die Jertel aus Mangel an Nahrung zu Grunde gehen. Ueberall, wo der tragenden Sau keine genügende Bewegung in freier Luft ge währt wird, hört man auch Klagen liber schlechte Fertelaufzucht. Bekrpflanzen größerer O b st b ä u m e. Wenn größere Obst biiume aus irgend einem Grunde ver pflanzt werden müssen. so macht man rings um den zu verpflanzenden Baum eine Vertiefung; dieselbe muß aber so weit vom Stamme entfernt sein, daß man annehmen lann. daß bei dem ausnehmen die Wurzeln nicht allzu ehr beschädigt werden. Das Versetzen ge schieht bei gelindem Frost, wenn die Erde an den Wurzeln haften bleibt. An dem neuen Bestimmungsort ist schon eine Pflanzgrube aufgeworfen, die weit genug ist, diese ganze Erdmasse auszunehmen. Etwa entstandene Lilcten beseitigt man durch anderes gutes Erd reich, zu welcher Arbeit man das nächste That-wettet abwartet. Bei Eintritt der käl teren Jahreszeit vergesse man die Anlage eines Sandhaufens im Geflügelhofe nicht, um den Thieren Ge legenheit u einem Sandbad zu geben« wodurch sie sich am leichtesten etwaiger Schmaroger entledigen können Neben Körnerfutter verwendet der Landwirth "mit gutem Erfolg auch Absälle aus der Milchwitthschaft, und hier ist nament lich sauere Milch fiir sämmtliches Ge fliigel ein leclerez, gesundes Nahrungs mittel, das auch auf frllh eitiges Legen von ganz besonderem Einfluß ist. Des . nloirfson ist Sidenoan Mo Norm-abtreten von Fleischsutter ausmachen so lange die Kälte anhält und dadurch der Zu tritt zu einer Tungstätte unmöglich ge worden ist. Zum Winterschutz des Weinstoeteö. Bei dem Weinstock gilt derselbe Grundsatz wie bei den Rosen, nämlich: »Decke mögltchst spött« Deckt man mit Erde, so ist der Stock Zusammengebunden aus den blanten oden binzulegen und 12 bis 16 oll davon die Erde wegzunehmen, so aß ein Graben zum Absluß der Nachtig teit entsteht. Jm Allgemeinen genügt anstatt des Deckens mit Erde das bloße Einbinden mit Stroh; wird es sehr kalt, so kann man immer noch Dünger oder Stroh daraus thun. Wenn ei im rbst heißt :Mö lichst spät decken, so ßt es im Frii jahr: Möglichst riih abdeeten· Mit Winterschnitt be Qichnet man das Beschneiden der ·ume während der anzen t, in der sie ohne Laub da eben, aso von Ende Oktober bis Anfang April. Während dieser ganzen Dauer können die Bäume beschnitten werden. Als beste Zeit gilt allgemein Ende Februar und Anfang März. Hei älteren Bäu men wird der Auslichischnitt schon im Spätherbst, November und Dezember« vor men. Wer viel Bäume zu bes bat, wird den ganzen Bin srosiseeiem M Mes- « s Mischter Drucker!—Nau ltmrnnt wieder die schee Zeit, wo mer sich Oweds in d’r Siohr hocke kann. Es werd alleweil schun srieh Nacht, un mer kann doch net mit die Hinkel schlose gehe. Daheem will, mer awer net die ganz Zeit hocke un do is dann d’r Steht juschi d’r Blatz for sich en bissel zu unnerhalir. Am Samschdag hen mir die erschi Mieiing g’hat an's Han- « neberger’s un es war schun en recht gute » Kraud dort sor en Anfang. D’r Han- ; nebetger hot uns ernol mit srische Sei der getriet,was er schun hot dhun kenne, betohs mir alle iuhse unser Duwack bei ihm. Un weil die alte Kerls allsori ebbes zu verzähle wisse, so tumme oh viel junge Bursch hie sor zuzuhorche, un sell ziegt dann ah die junge Mäd bei, wann se ah juscht en bar Siecknodle kahsr. Sellerweg gucki’s dann allsori wie Bisnis in’s Hanneberger’s Siohr. D’r alt Dschoh hot grad gefrogi: «Wo is dann unser BrosesserZ Jch will doch net hoffe, daß se ihn eigesperrt hawe. «—Jhr mißt wisse, unser Schul meeschter war nätnlich gerescht wom. weil er en nixnutziger Rilps, was sich net behehst hat in dr Schul iwers Ins- non-imm- nn ihm bi- fznfs arm spannt hot. Die Wuch war sei Suht ablumme vor d’r Court, un mir hen ge wunnert, wie er ausgemacht hot. Wie mir so dervun geschmäht heu, tummt d’r Schulmeeschter rei un mir hen ihm grad angesehne, baß er am sehfe End rauslumme is betohö, er hot so steinh lich geichmeilt wie en Moitiifer. n,Well wie is es gange, Brosesser?« frogt b’r Dschoh.—-» Allrecht« segt er, .ich bin freitumme un d'r Rechehiindel, d': alt Narr, was mich hot reschte losse, weil ich sei Lausbub en bissel gezwiebelt hab muß all die Köste bezahle. Jch glahb es lummt ihn us mehner as wie finfzig D.haler Er hot hart gebrowiert sor mich zu pinsche un geichwore, ich hät met Dschannie so erbärmlich zugericht, baß er drei Dag net hiit sitze kenne Atver ich hab mit en halb Dutzed ige gepruhft, baß er noch am sehme ag, wo ich ihn gebresche hab, Behsball ge spielt hab. Sell hot’s bei d’r Tschurie gesettelt un in weniger aswie en Vier telstund hot se ihr Berdilt ferrig g’hat, was gelan hat: «Net «ltig un b'r Klö ger sor die Kösie.« wer des Gesicht höt Jhr erscht sehne felle, wie d’r Dschudsch dann noch zu ihm iegt: neu, Mischter Rechehiindel, nemmt den junge Schlingel mit heem un gebt en bifsel besser us ihn acht. Kommt er noch emol heem un klagt, d': Schul meeschter hät ihn geschlage, dann segt zu ihm: Du werschks wohl verdient hawe, un gebt ihm selwer noch en iaunde Dre sching Jch bin schuhr, sell settelt'ö un er kriegt tee Schliig meh in d’r Schul, oder wann er bhut, dann is er still der zu. Nemmt nie sei Pakt in so Sache. Ken guter Schulmeeschter schlagt en Kind, wann es tee Briegel verdient hoi. Jn meiner Nohschen hot er en Recht, d’r Stecke zu juhse, sunscht bäte die junge Bengel ihm bal uf d’r Nas tum danze. Wie ich in die Schul gange bin, ho» ah Schmiß gewe un wie ich's mol meim»Do-ty,gesahz habzdo hat erw ges Chi -ev tout zum-! kupuu sur uue Duera-, was newehie gefalle wäre. Bischnhr es hat mir bomols oh net gefalle; ich hab awer sidder fellem gelernt, daß er recht gehat hot, un sellerweg sei's alletveil noch sei.« .Verdollt sei, sell is ihn! Sell is unser alter Dschudsch!« segt do d’r Dschoh. »Selle Worte site sich alle zimperIiche Väter un M tter eirahme lvsse. Es gebt viel so Narre, was sage, Niemand hät en Recht eens vnn ihre Kinner anzuriehrr. Die junge Fratze been sell un meene dann, se kennte end dhun wie se wette. Noch en bar so verninftige Desischens, un dann ij elle No schen gesettelt.« Mir all ern Dschoh Recht gewe, betohs mir sen ah emol in die Schul gange un hen oh alfernvl Schlö kriegt, awer kch hab e eigeriewe un Zerberus sche- sttllgeschwtcgeJch hab gen-ißt Iw rum. Do heert mer dann un wann Ebber sage: Vun meine Kinner is fes Lewe keens geschlage wom. Well. verleicht net. Awer guckt se ah, wie gut se qewihe sen. Wann en junger W ten Stecke kriegt, werd er gern ten-um un am en Buh ah, juscht hot do : Ktmnnssei en schlimmen Bedenk beten schm. Jch will net le - M fei, das mer durch Schläg n AM inel kommt; awer ich stahl-. en Onwärverlaechinetindiew W,wannertechtzeitisenbnrsn Rechten-segeln D’r Don-ists —---.——s N Mit jedem Witterungswechfel los-neu « llusten und Erkältungcn « Zik. Zugasi Musc Hamburger , Brusttliee It hellem W l Hinfalsttsszickcts F Jud-m Lag Nur IT Zeptsmbu bis I-"·I.F Nisus-»du Derkniist rscs ihn-n .m ".c Hm »Ist-a T:«fs;-:-1m!1"«k.1:-T1 »«(«-«s1«nik- mn HLHK . ;820«00nmä) s««buxs«111b Hatt -«(1«-r t-:m. IVMUMMO Nest nnd Ohms- Won ! »M. ! .- . . . IPLLJU nach »Aus-rn- und L.«.11m:c.«s, ! L:Tn-h:ksi;mu. j822.50 noch erinnnthan Irr Ramm, Jdahm 23100 nach l«c«1t1ano, iiuoma ung » instit HELIJIIJHWL«—-1ss(oixuk1und Damm-C 825.00pr Ohms-O und ."1-1:)ua, Irr geni, via j- «::1 Ho. txt-« «I«-.,»s ! .Ifs-I-If Hub-I Ullll IIIUHIIILI, LUD tOIIU(I(I und Satt Ttega Akhisiiche ntetnae siiatrxi nach vielen att deren Punkten m Oniisznnetk Lregon, Washington, Bin-Hauch Utah und Jdahm » »Für skijheteg spreche man vor her oder tchntbe an W. H. « o u as, ;!lgent. Mk 0syseet·v staut-, 1029 c ste Gute Lahmer Bdotsqraptneck tin-i OL — . Usz per Tun .ts, « »Zum cost Its W Cexitg v g I the-: . Ersemet vor sn« use teuqt cur, v iß wsti J« bitt-« Akt-Hi m i« :!.. sc Hit- « I Ver ICITZZO CI Dirne-su ntand Mslkblc Worts Hinab i. T. PIIIII I co Monumente Z Grabstciue eines-war nnd Statut« tometiteahslitatnummsen. Falls Ihr LManne-taxbettet- tvutnchl. nied keme Westekltnkckn »l-« VE« Jn- geteuen sit Ins tsmn sum i- e wichtigste-L z-.L« il-- Mitt- IPIAI «i«kld. Its-II Island s - IIDUOIU. einige- tima im snieiij 82 bij 85 der Atte ander cau- I see-unt list-te Uikdei Im gefunde- gmtm -— g- Orte Ins siechen. —- Yeiide Wen sitt set-is seiest. Fahrkakten für Heimstcitteniucher werden ant ersten und am dritten Dienstag eines-jeden Monats verkauft. Als-s der einfache Fahr keis mit einem Zuichia von zwei Tollaks ük die stin- und Rückreifr. Auch Winter-ToucisiensFahrtaeten tu sehr hilli en Preisen vom lä. October 1903 ists Zü. pnl 1904. Schreibet we en nähern Auzkünite und Naten auf der m I. IIMM IMt nach allen füdli en Punkten und achtet daeatti, daß Euer T cket über diese Route führt. s. I· seit-b Its-L t« US Ida-as tr.. Ist-Iso. sil. D. .seotvn wawa i» . ndpsvmedTnsp Den-it um I· I· IMIIIIW III-Ich cmcinaath D glothwendigTYekåBrmiT W Rath-schräge Lü-» Deidende seid-I- Okcckslkchitr sind mit-alten in der mukstm Jst-Arme des betitbmtm des-UT- WW »D» pmmnscanters Its-does wo Luna fur! m une- mm stumm-neu- Idbstduuqm i. .- Mond-» sichs-« m m ou W Chitin-( und sie Mai-. sit «- pm sha- ms mieu soll-u, du u set-m- Iehsisai kam-m du tun Um eint-um« ji«-m del-tm des km. wxe man ehrt-an au ssah-de uns fousiigc ist-von »Gott-d und dauernd hellen lass-. —- Uür I cu. a Nimm-tm Is- Itt hohem Ist verpuckt Den-othe- lieu-Instit No. lc sähst Slh sitt-dot, sov- Iukh, (W l III-um Pia-» DieEkäTNiiiidiiiii Bank must) tsuxmx Demut-NO Ihm ein allgemeines Baukqeschäit Macht InmAnleihem kapital 3100,0003 Ueberfchus 865,000. « s. s. wand-ch. Miit-sah o. k. Beut-sy. kais-m s. u. ums-« Haus«-L GraIIdQIZithtdexryiking CompeksnyA tax-nah O100,000. · Urspung-d- tqkmmm Z. I. the-pfu. s. C. pas-im Cis-km Os. III-. I. s hell III s. It. h II. ; S. I. Ps t er i · n, Präsident; I. W. T h o m p l o I, Bist-Präsident. G. B. B e ll, Kamm; W. I. D e i II b e r g c k,Dülfskafstm-. Thut ein allgemeines Bantgeichaeft Macht Farwaaleihem I Graus Juni-d Reh April l W( -·--".," « s macht mir Ve- iisii i-« anzeigen zu iiiiiiiin su ich die Agra-us uu i i lnbe für das betühm e · und ietzt im Stande bin, Liefer- . J ungen mit der giößten Prinan « . heit zu machen. « Ich werde eine Spezialität tm- : : raus machet-, Bier für den Fami- « « lienbedaii zu liefern und ersucht s « I um eine Probebeitellung des »Vie- « J ieg welches Milivaukee berühmt — giniocht.« « Achtunggooll THEO.801WMI. sontks H ADNcssoo HH sc collAIks Whihissz M 071 AKEVHEBW HB IIAND AMqu DEMMTOSHOW1M«5 BEFORE YOU SUV zum-unsers SY man-W aaos ..c0 Lin-com. Nes. EIN Wahnle Linie Tit tue-Heile Linie nat- sen o A- u tt . « Magister-Faun Chicagx sind der Atlantiichcn Küste Du direkte sum Von Chicago nach St. Loui tmv dem Süden. Is. I. stock-w c. s. s. c-- cmsnh Usd as Usküufilsc « « o ::·:nd ver Weinberge. ZUÅIZ Lenz-neu können sich me knsp » ·:-e gegenwnunzeih welche dem Hkcctsk txftnkt Jon Llitsioun mit Ak . - jc issn an d n Hexchen Wendel .:-:k- Fuss-u- L-: einseumt broomebk - im- Dunst nmeutefmenbe LL!;:«jec «.,-«-.: sub duckt-) in du et Jndufme In - «: ca US uns-Hirn nnd alle waren sk -oI.:-.e:ch Elber dort sind Ins-met noch Hunderttauan annimmt l c to wunderooll ges-Wut ji«-r du- Ath — »s. nun-H un I L: cis-It öxtuk Tkesig Was-s st .-« so nuoxjgcn C rufen Zu habt-:- m f es un Bereiche Allex liegt. Wem vn I Juden hergestellt, usuche a.1d..c.;«!!..kn m- -. der Omkk Bctqe gemachicn in b h: U zum qui einen Vergleich n. It it Ich W ans urtche von alten-n und besi er l-e. annmt dentbec en zemacht weiden W- wik fis für den vorwärts mit-u den Iman lohnen, die czotts entlang Hm X. 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