Mwhhdinyombodypeseethronsh Ist W one-e esez three rannte-. ;- ktdneys m . »Es-: i « htood munter-. they til » cs ter out ehe weite or « impuritin in the blood. lt they are sie-le or out ot order, they feil to do thelr work. Pakt-m aches nnd rheus matt-m come from et cess csk urtc seid in the blood. due to negiected lett-F tret-hie uey trouhle cause-z quicle or unsteed Den dont-. end makes one feel u thouk they hnd heut trotzt-le. because the heart is over-working in purnping thick. kidneys poieoned biood through veins end nrteries. It used to be considered that only urtrtary troublee were to be traced to the leidneyz but now modern science proves that nearly sli eonetitutionai due-see have their besin ninf in kldney trouble. l you are sick you can make no entstehe by first doetoring your kidneye The tnild end the extraordinary eifect of Dr. Unmen swsmpilkdoh the great leidney remedy is Ioon realized. lt stands the highest for lte vonderiul eures ot the most distressing case Ind is sold on its merits by Ilidruggists in fifty- . , eent nnd one-dollar sie— es. You may have a ’ . gernpie bottle by mail um«-or same-M lree. also parnphiet texling you how to find out il you have ktdney or hladder trouhie· Mention this paper when writing Dr. lcilrns s co» Bin-harmon. N. Y. Don’t, make an s mistako. hut reinem hur the name-. . wnmp·lloot. Dr. Kil mcr’s swamp-Boot» and the address. tkinehnmtom N. Y... on every hatt-le Zu einem »Sschnecken p a r k « ist seit Kurzem ein Grund stück tn der Gemarkung von Getgledem Provinz Sachsen, ei ertchiet worden. Nach zweckmäßiger nsbereitung des Bodens nnd Einbegung ist das Areal mit der sogenannten Wetnbergtchnecke besetzt worden« welche tn großen Men gen in benachbarten Gemarkungen e sarntnelt wurden. Eint ju e M d chen haben für regelmägige F tterung der Schnecken zu sorgen und an son ntgen Tagen dte Moosdecke zu lockern, welche den Schnecken als Unterschluvs dient. Wenn die letzteren hinreichend gemästet erscheinen, werben sie nach Frankreich, vorwiegend nach Paris-, verschickt, wo sie in geeigneter sitt-erei tnng als Leckerbissen sehr begehrt sind. Les ei t- fetner seinen-. George Schaut-. ein wohlbekannte-r beut sei-er «Purger von New Lebe-non Lhin, ist ein beständiger Leier bet »TaytonBoitstenung« Er weiß. baß dieses Blatt sich bestrebt, nur das Beste in seinen Spalten onzutetgem nnd ais er Cbombectamj Schmerzenevatiam tchnmherinin’s Pnin Balmi gegen einen lohtnen Rücken onaeteiat tand. iöoerte et tacht, eine Flasche fisr ferne Frau zu kaufen, welche während acht Wochen an den lchreck ltehften Schmerzen tn ihrem Rücken qelitten hatte und keine Crletchterunq sinden kannte. Er sagt: Jeachdun fie für einige Tage Schinerzensdalfam angewandt hatte, sagte metne Frau tu mir-. »Ich fühle wie nen ge daren,« und bevor der ganze Inhalt der Fla: fche aufgebraucht war, waren die unerträgl chen Schiner-ten verfchvunden, und fie kannte non Neuem wieder ihren Haushalt-pflichten itachgehett.« Er ist sehr dnnldar und hofft, daß alle reisenden ebenfalls von der minder daten Wiederherstellung hören werden« Tie fes werthvolle Hetlcmttel wird verkauft von A. W. Wuchs-ei-4 Aootbelen Uhltuatms Blattstelqu Le Inhssk. s- Hursnert ole un nie Leder. Dur Boot qtft damit de velen Plattdüts scheu pp tiifsss Zur un gänd Ztid non bat grote W.-lu- en" gode Gelegenheit, enen use-ten Tecl non de mit R-cht ocsk bt de Newng sffsn m heb-isten hnogdüts fchksn Buderlisnegs Lerv’S- AffckeeVU Wut-net-, Tiiqkleedet u. f. I. tn Lhr les Moderfptnl sing’n to fee-Nu Pitg ts heel billig — 25e. Grad ankamen in de Ofsike voll »Staats - Anzeiget ä Derald Milch statt Trinklvaffer. Die Schulkindet in den öffentlichen Schulen zu Chicago sollen vor den Ge fahren des unreinen Trinlwafferg durch Lieferung von posteurisitlet Milch ge fchiiki werden. Ein Kontite dortiger singen welches während der Sommer inonate der atmen Bevölkerung solche durch das Pasteur’fche Verfahren von allen Krankheitsleimen qereinigteMllch zu nominellen Preisen liefert, hat sich erboten, den Schulkindern Milch in Dreiunzen-Flafchen für einen Cent das Stück zu liefern. Die Kinder in der Thomas Honne-Scbule, wo kürzlich wegen Repnraturarbeiten die Wasser zufuhr abgeschnitten war, waren mit glcher Milch in Flafchen zum Stillen s Durstes versorgt worden und hat ten vielen Geschmack daran gefunden. denn an einem Schultage wurden allein 300 Flaschen für je einen Ceni an die dntsitgen Kinder verkauft seit-statt eines priestert Hier-. Jno. S. Cor von Ware, Art. ichmdtz ,Für12sahre litt ich an Gelb such-. Ich tonfnlttrte eine Anzahl Zenit und versuchte alle möglichen Medtztnen, ver spürte aber keine Minderung Darin degnnr ich den Gebrauch von Eiecme Bitters uni ich bin nun von einer Kraut eit geheilt di mich iär zwölf Jahre in nnden hielt.« Wenn Jhr eine zuverlässi e Medi in für Le det: nnd Nierenleidem agen eichwerdet oder Eimer-te Schwäche haben wollt. nehm Electrie Bitters. Er wird garsntirt von A W. Wit. Rsr We. se. seit I. Ida-sten swutsfe Li- M Osm- Ssse m bu ssi a- W easy-u m«- W ask-. sit-. sus MSQ mager-« Birne tsK üschleim Man Eneidet gute saftige Birnen, nachdem geschält sind, in nicht zu dünne Scheiben. übergießt sie mit eini en Löffeln voll Rum oder Kirfchwa er, bestreut sie mit ucker, läßt sie eine Stunde lang damit durchzieWm wendet sie dann in einem Teig von ehl, lauer Milch, einigen Eiern und einer Prise bSalz und bäclt sie in siedender Schmelz utter. Bistuitpläpchen AchtEier werden mit einem P und Zucker schlau mig gerührt, dann Banille oder Citrone beigefügt. Jst die Masse recht schlau mig, so fitgt man ein Pfund feines; Weizenmehl, sowie eine Messerspitzh feines hieschhornsalz dazu, formt auf mit Butter gestrichene Bleche Hei-e Pliiychen und bäckt diese in nicht zuI heifzem Ofen hellgelb. Sie sind in 80 Minuten fertig zu stellen und halten sich lange frisch Kürbiö-Suppe. Das in Würfeln zerschnittene Fleisch von saf tigem, reifem Kürbis kocht man bei mildem Feuer in wenig Wasser weich. iernach treibt man die Masse durch ern Sieb, gibt beliebig Salz und But ter daran und iocht sie mit Milch zu einer dicken Supve. Zugabe von eini gen fein zerschnittenen fußen Mandeln und von Reis, den man vorher in der Milch weichgetocht, ist bei dieser Supve zu empfehlen. Gegen das Zerspringen der Cylinder. Bevor man den Cylinder aufsetzt, hauche man recht lange hinein. Das erwärmte Glas wird selten zerspringen. Daß man zu erft die Flamme nicht hochschtauben darf, ist ja bekannt. Auch das inein hängen einer haarnadel hat ich be währt. Viel empfohlen wird auch das Kuchen der Cylinder. Man stellt sie mit kaltem Wasser aufs Feuer und läßt sie in dem Wasser auch wieder er kalten. Wanzen vertilgt man, wenn man die Bettstellen vollständig auseinander nimmt, die Jnnentvände mit grüner Seife und scharfer Bürste ausscheuert und dann. wenn alles ge trocknet ist, mit einem Pinsel starkes Karbolwasser ausstreicht. Wo die Wanzen hinter Tapeten sitzen, muß man diese ein wenig loslösen und mit einer Feder Karbolwasser zwischen Wand und Tapete streichen. Bei ener gischer Anwendung von Karbol und grüner Seife sind die Wanzen bald s IUILTIUILIL Eichenrindentbee iftlei der den meisten Leuten ganz unbekannt und'wäre doch fiir viele Tausende ein herrliches Hauf-mittel. Recht schwäch liche Naturen sollen jeden Morgen und Abend zwei bis drei Löffel voll Eichen tindentbee trinken; et kräftigt, wie kaum ein Mittel, ist gut zu trinkenJ widersteht nicht, macht leicht und be haglich. Er wir-it noch besser, wenn» etwas Wein daran kommt, ganz besonsz ders wirksam aber ist dieser Tbee, wenn; etwas Honig beigemischt, selbst damit gesotten wird. Salat aus Rindfleisch r e st e n. Man schneide das Fleisch, an dem kein Fett sein darf, in dünne mundgerechte Scheiben und lege sie in eine Schüssel, gieße die folgende Sauce darüber, lasse sie einige Stunden damit durchzieben und garnire den Salai mit grüner irauser Petersilie.—3ur Sauce verrühre man zwei bartgetochte Eier recht fein und gebe drei Eßlöffel voll dicken, sauren Rahm, zwei Löffel Oel, etwas feingebaikte Schalotie, eine Prise weißen Pfeffer, einen Löffel Kräutereisig und noch so viel Essig dazu, daß es eine gute gebunde Sauce gibt. herrensilzhiite rein zu b a i t e n. Man kann die Dauer sol cher hüte sebr wesentlich dadurch ver mehren, daß man mehrfach gefaltete Streifen Seidenpapier unter das Kopf leder im Innern des utes legt, und solche in drei bis vier ochen erneuert; wean troudem allmälia Fett durch den PFilz dringt und sich biet durch Aus nahme von Staub beschmuste Stellen zeigen, so lasse man das Durchdringen von Fett nicht allzusehr überhand neb men, sondern reinige mit einern in Sal miatgeist getauchten Schwämmchen unter toiederboltein Auswaschen mit lauroarniem Wasser und Abreiben mit einem rauhen handtuch die staubsettig gewordene Stelle. Man tann auf diese Weise einen sauberen Hut auf längere Zeit erhalten. Trocknen der Kragen und Manschetten. Diesau ber getoaschenen Kragen und Man - scheiten pflegen durch Leine oder Klam « mern beim Trocknen oft recht unange - nehme Flecke zu bekommen. Manche binden je zwei und zwei zusammen, um sie so über die Leine zu hängen, doch vermitteln sie sich in der Wäsche leicht und sind schwer zu entwirren. Man nehme je nach Bedarf einen oder mehrere bandbreite nnd etwa U Fuß lange Streifen von baltbareen Stoff, nälse mit grobem Garn die Kragen toie « auch Manschetten durch die Kur-psan daran, und beim Trocknen kommt dann sur der Strei mit Klaus-ern nnd Leine in as Hei diesem Ver fahren iß dk nnebmli t, das t und beim U ngn e part wird and die kleinen m Ader che leicht zusam Iett z- ·M. » . --- ..---- . -...-« Uns Ibz tehbtlder ans I l a s sie libertra den clasgesenstandor fagfsltigjålbers sieht denselben ichs-Ach tin oder Leinsl ans W Itopallack, liiit den Lock verdun en, bis die Ober fliiche stark tlebrig ist iind drückt das zBild f und glatt an, am besten mit einer mmiwalze. Mit einem nas sen Schwamm wird hieraus die Rück « seite des Bildes so lange befruchtet, bis das Papier ganz vom Wasser durch drungen ist, dann hebt man behutsam eine Ecke in die Höhe, um zu sehen, ob sich das Bild vollständig vom Papier getrennt hat. Jst alles gut abgezogen, so speist man in einem feinen Regen Wasser auf den Gegenstand, um den Gummi ganz zu beseitigen, jedoch nicht heiß, und überzieht schließlich das Bild vorsichtig mit Kopallach m Koffer zerdrilckte L e i d e r sollte man nie auszupliit ten versuchen. Man tauche ein Stück von demselben Stoff wie das betref fende Kleid in heißes Wasser, drücke es aus und überstreiche die gedrückten Stellen damit. Dann hängt man das Kleid in die freie Lust, aber ja nichs in die Sonne. Alle Druckstellen hängen sich während des Trocknens »aus.'« Gegen geschwollene M a n d e l n. Gegen geschwollene Wandeln wird folgendes einfache Mit tel empfohlen: Man siede Leinsamen und Eibischwurzeln in Wasser und ftoße dies zu einem Brei streiche es auf ein Tuch und lege es um den Hals Nach kurzer Zeit wird das Uebel ge hoben sein. Der Nesselausschlag der Schweine gibtdemNicht tenner häufig Veranlassung, an Noth laus zu denken, weil sich bei demselben ähnliche rothe Flecke auf der haut zei gen wie bei dem Rothlauf. Bei ge nauer Betrachtung bemerkt man jedoch bedeutende Unterschiede zwischen beiden Krankheiten. Bei dem Nesselausschlag zeigen sich auf dem Rücken und oberen halstheile rothe Flecke, bei deren Be siihlen man beulenartige Anschwellun gen unter der Haut, die sogenannten Nesselbeulen, wahrnimmt Bei dem Rothlaus dagegen befällt die Röthung mehr die unteren Theile des Bauch-es, der Brust und des Halses und ist auch viel blaurother als beim Nesselaus schlag. Letzterer ist eine ganz unge fährliche Krankheit, und eine Behand lung ist daher selten nöthig. Bei dem Beginn der Krankheit zeigt sich iets ein heftiges Fieber, und die Folge des selben ist erhöhter Durst, den man stil len muß. Tritt Verstopfung ein, so be seitigt man dieselbe durch Verab Wllllg fclllcl JUCUO svcl Vllllllcllllcs· Zu den meisten Fällen verschwindet die rantheit schon nach zwei Tagen, ohne schädliche Folgen zu hinterlassen. hauptsache ist jedoch. daß dieselbe nicht mit Rotblauf verwechselt und als solche behandelt wird. Georginenlnollen im Winter auszubewabren. Die Hauptbedingung ist ein frostsiche ret, troaener, doch nicht zu warmer Raum. Geeignete Aufbewahrungs-am sind: Trockene Keller und ungeheizte, mäßig warm (temperirte) Räume; fer ner Kalthiiuser, Viehftiille etr. Jn warmen und feuchten Räumen gehen die Knollen leicht in Fäulniß, in sehr Fwarmen und trockenen bekommen sie die Trockenfäulnifz, die gerade so schlimm als die nasse Föulniß ist. Die Knollen sind vor allem gut abgetroclnet in die Ueberwinterungsriiume zu brin gen, man hebt sie aus der Erde, schnei det die Stengel ungefähr vier bis sechs Zoll iiber der Knolle ab und legt oder hängt fie einige Zeit an einen lustigen Ort und bringt sie alsdann in den Ueberwinterungsraum wo man sie aufbiingt oder auf einen Tisch« ein Brett, Gestell oder dergleichen legt. Man kann sie aber auch in flache Kisten in trockenen Sand, in trockene Erde, in TorfmulL Sägemebl etr. einlegen, was in etwas warmen Räumen besser als das bloße nlegen ist. Ein bis weiligeö Dur eben der Knollen ist während-des Winters noch anzuratben, um eFäulniss und Schimmel bekämpfen zu sonnen Kartoffeltraut ist ein vorzüglicher Wiesendiinger, da es ziem IZL a---s S-» --ak«-’Ia m--;o-a --.- -s IIW VII-s IDUII bsllwsso VII-Ists lslIII I« iin herbst aus die Wiesen, so wird das Kalt durch den Schnee und durch die anderen Niederschläge ausgelaugt und iornrnt aus diese Weise der Wiese zu gute. Ferner schützt es die Wurzeln der Wiesengröser gegen die Winteriälte und verhindert ein Aussrieren des Bo denT Das ausgelaugte Kraut kann im Frühjahre, wenn das Gras zu spro en beginnt, zusammengerth wer den und gibt noch ein gutes Material fiir den Komposthausem Schlechte Eier. Mit schlech tern Geschmack behaftete Eier können von Hühnern gelegt werden, wenn solche nur einseitiges Futter erhalten« z. B. ranziges Fett, Würmer, saure Pflanzenfresse. Treber von Brauereien und Brennereien etc. Doch sind auch die Eier dieser dünner nicht als unge nießbar oder verdorben zu bezeichnenl wie iiberhaupt ungenießbare Eier, srtsck ge , nur als große Abnormitiit gel ten Innen Der Mistel gehe manschurs zu Leibe. Das Adschneiden des Ast-T aus dem sie sißt, ist das einsachste unt wirksamste Mittel ge diesen schäd lichen Schwerste-; w ll oder tm nm das nicht« so sind die Wurzeln der Misiel auszuschneiden und die Stellt sitt There zu W Fl. Ä XX" Mischter Drucker!—E-3 war emol en Mann, was Minchhansen ! geheeße bot un feller hat die wunnerbar: ? lichfte Sache erlebt. Viel Leit sage, er wär en großer Liegner geweßt, awer ! ich weeß net, eb er war oder net. Wann Imet juscht fell glahbe wor, was mer Iselwert sehnt un mitrnacht, dann wär ’ mer iwel dran. Es heeßt wol, was die Ahge sehne, glahbt des rz, awer wann mer annere Lett nix g hbt, dann kann met ah net expette, daß selle eem glahbr. Du liewe Zeit, wann mer all die Schlange- un Fisch-Sterns, was rner heert, selwert erlewe mißt, dann wär es schuhr gruselig. Wann mer’s awer in die Zeitinge leit, dann muß es doch wahr fei, betohs wann es,net wahr wär, wie tennW dann gedruckt werte! Do hab ich lerzlich gelese, daß en Mann in Berks Caunty wär an den Damm naus fische gange un er hör en Oel gefange, was zwanzig Pund ge woge hoi. D'r groß Fisch häl den Mann in’s Wasser neigezoge, wann ihm net en annerer Mann zu Hilf lumcne wär. Jch zweifel leen Abge bliel, daß es so große Oole gebt un daß mer se ad fange kann. Jn Berls gebt es iwens en Taunschip, was Oole heeßt. Ebbes Nries war es zu mir, zu herre, daß seller Ool alle siewe Farbe vurn Negeboge gehat hol. Sell werd awer deneweg explehnl: Dem Ool hol mol en Regebvge us d’r Buckel gescheint, zur sehnte Zeit dass gewetterleecht un d’r Blitz hot dern Ool die Farbe ufge brennt oder fotogräft. Un worum soll sell net meglich sei? Mer kann jo Alles fologröfe, worum net oh den Regeboge? Bischuhr, die rneentte Leit date gleiche, so en mertwerriger Ool zu sehne. Awer wie schun gesaht, mer muß alsernol eb bes glahbe, wann mer’s ah net setwert sehnt. Juscht een Ding iurnrnt mer sun nerdar vor. Wie ich noch en Buh war, bot mir mei Großrnarny gesaht. daß » wer sich kennt unnig d’r Regeboge stelle, ’ der kriegt en Grunddieresack voll Gold. Jch hab sell dann ah emol drowiert, awer wann ich emeent hab, ich wär us dem Blas, wo ’r Regeboge runnerge scheint bot, dann war er wieder to weit weg« wie voranne. Weil awer en Ool so en schlipfriger Kerl is, so deni ich, daß er ewe sixer war, wie ich. Gold hot er awer ieens kriegt, sundern juicht scheene Farbe. Do hab ich noch en wunnerbare Sto rie, was dern Zahndotter Rupser ge hiippent is. Wie die mehnste junge Männer, so is ab d’r Rupser en großer Jäger vor dem herrn Die ileene Hase attere ihn awer net, sundern er geht alle Johr nach die Bodeins Mauntenkz wo es noch blenty Bäre gebt. Wie er letschi Johr en Tripp dorihie gemacht hot, do trefst er uskemol en großer schwarzer Bär. Er bot ad grad schieße welle, awer seller Bär bot sich us die Pinnerbee gestellt un die Vordersieß zu anmiegehalte, as wann er bete wot un en bedauerlich Gesicht gemacht. Dein gute Rapser is des spaßig vorinmnie. Er hot den Bär genauer beguckt un ge sehnr, daß sei rechter Backe arg ver schwolle war. Ach, d’r arm Kerl hot Zahnweh, se t d'r Rat-setz legt sei Flint weg, iegi fei Beißzang aus-ern Satt un gest us den Biir los. As wann er wißt, daß ihm do geholse werd, hot d’r Bär grad sei Gusch nsgerissr, un in we niger Zeit, as es mich nennnt, des zu schrein-e, hot d’r Rudser den irante Bcllczllyn Mll sammt Mc chslc taub. D’t Bär hot ebbes gegrummelt, as wann er sich bedanke toot, un is fortge zottelt.—Kekzlich war nau d’t Rupfet wieder in d’r sehnte Gegend un wieder is en Bär us ihn zutummr. Er hot schieße welle, owet die Fltnt is net los gange un im nächste Ahgebltck hot et en Schlag an d’t Kopp kriegt, daß ihm Heere un Sehne vergange ts. Wie et wieder zu sich is tumme, do liegt d'r Bär todt newig ihm un en anneter großer Bär steht derbei. deut tntt d’t Bordetpoht zuetscht in's Gusch, dann us den todte Bär un zottelt verdun. Etscht war d': Rupset arg verstaunt. dann awer hot et alles verstanne. D’t toß Bär war d’r sehtn, was et den hn gekupst hot un aus Dankbatteet ot et den annere Bär tohtgemacht un selletweg dem Dotter Rupset des Lewe gerettet. — So· Stottes itvek Dantbat » teet vnn Thiere test met viel un se sen ah wohl zu glahhe. Am Rupset seiner Geschieht is juscht een Ding, was tch net recht begreif, un sell is dei: Wann et eme Mensche en Zahn ztege will. dann brecht er en get-sehnlich ab un es wunnekt mich denen, daß er so en große Bäreznhn mtt die Wotsle tausttiegt - hot Die Wunnet heete ewe nie-noli Ists-steh E D't Hantjökg. Das alte Leiden III-is uss Das Iebt III stets-n nehmt-» if Ists-II als c,2elsetfs.:iden is steten sonst-« selct site Isid- selmlt Ostse Iösuus Durch Ek. Zugnfl Zinss Hamburger Tropfen Iesieu sskkunsns esti usthaldsa del-Im fis-: sli Ins-It uns Ase-. Viafabrtssliaew Un Lcm txt-m lki Funktan big Js« Jiucnntbu isi":k»mst Ils-- « ch sm Hm kasq isksktsj vnit Nun-:- «x;«.;1n:s usn samt 82000nm11Jzzbknxnm Coil U! : Nur Ps- '.0 00 HJD »Als-H IUH Punkt Won Illisll HERR-II nah Dis-fees ntsb Las-outs« ’: :1«’s -:.«mn LILJJU nach s):iH-sks.;s..« .;..d Ismrrtxj Jtth I VIII-I :! :«.. . i. 1«.- Hinn HEIII RGO « 82·3.(I(Is213.2 ) : s.;.««s1 «I:’ .« «:::-1 823.00-s::» unt-»s« D spu-» "1( « Amt, um I«.-u.:::r. HVI 00 is »E- Eitt ,-: :-!« ins» :«. S Hi qrhs nnd Za-! It I I »I( ! .Ilks5t«1·js nusx ..- I-. .1x:( noch ixrksn Ins-I «:1 PIJ «n «-!I-"«1n(n Z! Inn J."·«1«:,s::u»:.c: ". "’-1:.I. kl«-..« -.’1'.. l Inn sicut-« srtsii m -I xssi ksn Ist-II ssijbs a-- N O s«1«s:k?5 Hin-Ut, I « est-UND sum-, I029 k tu Om- Ca.-.s» Anaquuvmm » s «ISIH:«» ’ud -D, Lin-e Ovr JR J» CL- UEOP ’ Tub( L Ente-du« ! I. -. .1-s, wes-III si«t·-, vzhm l h be-« Pl : «« -. :.» k! ·««-s IN» tun-le () qists-»Hm HEXE-Is- Marbies Wofkck Island I l. T. Plllk I- co. HMouumemeZ Grabstein une Man-m nnd ist-mit samchadsllssamknqrn Lan-as Uhr Vimnntcntsss unt-CI wr z s, » )«--ss:j«. m st» Je gucbns Even Ness- dxx »etwas«-— Oh » e- ««sk-0r-«n1«sid iseoøs Oel-at sehe-Ost ! . . . . " » zsillsges Land un Studen. ! 82 bis 85 der Acker i ander can- I ckeeeesn sente xukm m »mu- gn-«. —— zeit us ziehet-. —- W Grasen für sei-is Orien » Fahrsanen für Hennstänenfucher werden am ersten und am dmten Dienstag einesjeden Monats verkauft Blos der einfache »abe keis mit einem Suschla von zwei Toll-Its fük die Din- und Zeiten-is Auch Xintevxounsienskcahrkatten m sehr billigen Preisen vom 15. October 1908 bis YO. pnl Not Schreibet wegen nähen-et Auikünfte und Roten auf der IIIII I- UMM soffs nach allen füdli en Punkten und achtet darauf, L baß Euer T cket über diese Rome führt. L s. ec. seen-. wo ske» tunc-I n.,chiengo,3ll. H T. I. same- R AND-tun « 67 Woodwakd It-, Tut-»t. IIIQ s. I. Ihistssm I.«D.-Igt.. Sinn-man c-. — Yothwendige tZZekehrmfg M Rathschcäge TLIE Heidende ktpkk Nicht-thut Tka kmthem in N: mwtm Iuflaiis des bmitmms deutska Wer-Ist »k» Meinung-aufkr-, its-Weg- IJI Lum- IIJI ist cis-»- mka its-dummes- Vlbbklmmgm hat- Nie-stu wichcig m du« Buch ils Ists-lim- Imts Mr solch-, ds- Ou den c and III-m sollt-h tu e-. sie-um Sehen-nis- MWL us Inn womide Imm- dewn das we, um man mit-m. q« deckende aus fes-My- kkibm gtMUQ uns dann-III hours sen-. - But G M-. a Mit-next Mn W dassttbe gut verwal Dkunrbes Hatt-instit No. tu Its-c Sth fu«-m- ssI Noth (W l clmioa Plat» dg— .-, Di«eErste«Natid-ial Bank-« mmdm Ist-AND. Ausgang-L Ihm ein allgemeines Baumes-Mit Macht Farmssnleibem sapital 8100,000; net-erschuf 865,000. s. N. Wall-seh, Präsident C. k. Hostiloz·. Kassmr s. l). Mu« Hätt-roh Stand Island Dänking Compusspz C kaput-h i100.000. sxkkh·kkkx—ic. Ihkmcjom j« S. the-ohn- s- c. des-ers Ida-m I. soc-. O. I soc III s. s. I« u o-. S. I. Be t e r f e n, Präsident; J. W. T h pas I f i n, Bist-Präsident. G. V. B e ll, Komm-; W. I. D e l m b e r s e ypsliikssstrer. That ein allgemeine- Bautqeichaeft Mast Mike-. I Nie-nd ngmd Nes- HIH HHTL s g macht mu Vesiksnm1, anqelgen zu kennte-u, lag Ich die Agmuu (-:wmben habe für das betübnhe STchUtZ »Hier I und jeyk im Stande bin, Liefer ; nagen mit der gsdßten Prompti » s heit zu machen. : Ich werde eme Spezialität ds : rang machen, Bier Iüe den Fami- : - liechedmf Fu liefern und etsuche - . um eine Probebestellung leg »Vie- : : keg welches Mklckmukee berühmt » » gemacht.« « Achiunggooll MAD. leTWAII. FADDLEF IsADNcssoo » ; BEIDE Toll-Aas » - - ' Äoqofetheß MMW W H.B. IIAND ANqu Drum To stiOW Mm BEFORE- YOU SUY. Janus-know SY IIAIWMN 3005.c0. »Li«cocn.Nt.-:s." ZU Wahnle Linie. Ist hinein Male nach Im Niagara-Fällcn III-luden Chicago und der Atlantischcn Küste Ae sit-tu Linie von Chimgo nach St. Los-U und dem Süden. U· I- stockt-· S. A. P. c» can-ist« Nod DLjnmisfitse . . . VIII-» der Weinberge. ssksssicsst !.·.:.s »si. knxk Personen können sich die :..«..-: scigmurwanthen, welche der J . zart District tscisi Music-un midle «-»s-1«3 As ein rauh nin Ieicht Mund-t . «n:) großen Lin-sichs hemmtle »m- nscutge 1u«n«n:ehmmde Wurm -«s:---: kch bsmtg m drein Industrie m . c.-.1:g unmitt, nnd alle waren et ! »Ich »Aber von Mk mmkn msch Anpassunan non Mem ssxc qunoetuou Zeugin-! iin tue An· U«:.i.«u«g von L:«et:n1ccfisit. Tuske- Latr sst -.; Io niedrigen Ist-users us haben den .--3 nn Bereiche Alter liegt. Erst-n aus imubm hergestellt, use-Un ais- der Ausw gcn du Omrk Arme gkwudnm nnd huzt gcmi quc emm Betgluch nat wichen auc welche von alt-ten und beim besumnm Weinbergen gemacht weih-tu Es tode sich für den vorwärts nehmde quteolu lohnen, die czqkte entmu- ouu zu besichttgen. Wollftändige Auskunft in Den-g auf Zäuhkpreiie u. i. w. wird bereitwilligst et Itpetlt wenn man sich an h end enm Vec Ikem dieser Eisenbahn-(Uetellic1»afe wende odet an Zimmer 726 Centum Will-sum St. Laus-. staats-sinnge- mw deuts Gomuagshlait und tun- u. Ostieubomseituus, alle dru, most Prämie. nur 02.0u.