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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 16, 1903)
III o —ss( U it Its-do many-lon heut-; I Warst or sae tltns todte-to- a. unhoalthy oonois tion of tho hies noyax If it status your Uns-I It h ovtdonoo of Iris ney troublo: too « tkoquont ooaiko to · « . pas- tt or patn to ' ·- A---- m- huk i- at oonvlnctnk proot that the kidaeya aus blas elotaro out os order. War to po. Thore is comtokt tn the know-loose so often express-C that Dr. Kllmer«s swamp Root. tho staat kidney remody bilbe wol-I Utah in curios rhcumatism. pain in tho hack. Money-. »ver- btadder and everv part os tho urlnaty Wage-. lt corrects Inabillty to hold water and scaldjng pain in pas-ins tr, orbad offocts following uso ot noqu wiewo- boor. and ovorcomos that unploasant neeeccitzs of being compclled to go otton dwinkt oday, and to get up many tim outtnk tho nicht. The mild and tho extra otcun ettoct of swamp-Rock is sooo roaltz lt stands the highcst for Its won aortul eures ot the most disk-owns case-. 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Ameisen mögen für die Naturfor x noch so interessante Thierchen en, für die hausfrata der sie in die Küche nnd Vorrath-kommt bringen« sindsieesnicht Meinerinan geistigen Begabung entsprechenden ttöpsigteit wogen sie sich trotz aller obgmtgen immer wieder an alles M, was süß ist, und wo sie einmal ß gefaßt haben, gelingt es konnt e wieder ganz auszurotten Dje JU lsscct Wust-U empfoh Moc- Mittel ist Legton. sonders ensollen sie todte und stinkende hqche Petersilie, Kerbel Hollander , Theen Thran nnd SpiekoL Das sichersie ist noch, die Nester mit siedendeni Wasser zu verbriihem aber diese Nester sind in Gebäuden ost gar nicht zu entdecken. Neuerdingö wird in den Pariser »Dein-ts« ein unter allen Umständen sich bewährendes Verfahren Pers die Ameisen in hänsern empfoh en. Es besteht in verschimmelten Este-merk Der Gewährsinann des französischen Blattes legte Stücke zer schnittener Citronen aus den Boden des KellerQ ließ sie dort bis sie sich mit grli Schimmel über en hatten, nnd brachte sie dann inzldse von den Ameisen heimgean Schranke u. s. to. Ei entwickelte sich daran in den Behöltnissen ein scharfer, an Schwefel itther erinnernder Geruch« nnd nach MaTag gen hatten die nnliebsanren Gaste das Feld geräumt Los es in ten-er Zeit-Ins. George Schand ein wohlverannter deni sit-er Bürger nin New t«ebanon. Lbip, ifr ein bestätidigert'ef(1dei ,.T aycoi—Liolkr-ieituiig« Er we’ß, daß du«-es Biatt sich bettredh nur das Visite in innen Spalten anzuzeigem nnd als ei lsdssnibemsnss Schnieczensdaliarn ic’hami)esislnin’s lDiiin Bislmi gegen einen lahinen klinrtin singe-zeig sand« iögem ei nicht eine .el site inr seine pr: an in saurer-» weiche wahns- v arti is ochen ar: den rchreck lichnen Stdn-i ; -,: n ihrem rliücken aelntkn hatte nnd keine Hrlisistnernnii finden tot-nie Er sagt: »Macht-im sie für einiac Tage Schmerzeiiebalsam armewandt hanc, iagte meine Frau in mit »Ich iühle wie nen ge boren,' nnd bevor der ganze uihalt der Fla iche anigebranchg war roaren die nnerirägh chen Schmerzen verschwunden nnd ne konnte non Neuem wiedei ihren Haushaltspflichien nachsehen. Er ist sehr dankbar nnd hofft, daß alle Leidenden ebenfalls oon det wander bqrert Miederheisftollmm hör-n word-n Tro fes werthvollc".ijse:1:nttt«ettonv verkauft von A. W· Nichhett Apis-tiefer 850 00 used caltforaien und unstet via die ist-and Island Name Für die Jahresversammlung der thttert an Junkers Association zu Satt zumutet-, Cal» M.—-—23. Oktober versauvt die St. Joseph di Grund Island zliatltvay vorn 8.—17. Otto her Ritttdreiiefahriarten tu 850 Billete gut für Rückkehr bis ZU. November 1908. Ueber liegen erlaubt m gewissem lernt-many Vet: schiedentliche Konten Hierin Wegen Naht reni wende man sich an den nächste-i Agenten oder an S M. Yldsit N leA , St. Joseph, Mo. seht-ists eines seiest-et Rev. Init- S. lim- von Walc, Arl, schreibt: »Für 12 Jahre litt ich an Gelb fu«-this tonlultirte eine Anzahl setzte und ruhte slle möglichen Mel-nimm ver spürte aber keute Ltttdetung. Tatsn begann den Gebrauch von Glectric Ritters und hin nun von einer Krankheit geheilt die mich für zwölf Jahre in Banden hielt « Wenn Ihr eine zuverlässige Medizin für Le ins mit Nierenleiden, Magenbelchwerden oder sllisästeine Seh-sähe haben wollt, nehmt M Vimrh Er wird gargntirtoon A Estshtir Nntöor sk. sich J. Ist-»sie Unmit B M M Mc w « tes-s- W usw-. M- ississ- hh usu. Inst-. MS Wu. Hain-, Hof nnd Fand Pitante Eier. Die Eier werden ziemlich hart geiocht, der Länge nach halhirt. mit geriebenem Rauch sleisch und Kot-ern, oder Sens und ge riehenem Kräutertiise bestreut; dann wird eine Remouladensauce darüber ge gossen und sie zu seinen Butterbroden Streits-i Hartes Schuhwert weich’ u m a ch e n. hartgetrocknete Stie- H Zel u. s. w. werden, um sie wieder weich ! zu bekommen, zuerst einige Stunden in Wasser eingeweicht, nach dem aus nehmen getrocknet, indem mtst ober sliichlich ahwischt nnd dann mit gelinde erwärmtem Fett oder Oel tüchtig abge rieben. Bei dieser Behandlung wird das härteste Leder sammetweich. ammelleber. Eineschöne ’che Hammelleher schneidet man in Scheiben, bestreut diese mit Pfeffer und Salz. wälzt sie in Mehl und bratet sie in heißem Olivenöl aus beiden Seiten braun. Vorher hat man eine Iowa tensauce bereitet, hält sie in einer fla chen Kaiserolle ß und legt die Leber scheihen, sowie die Pfanne verlassen, hinein, doch darf die Sauee nicht mehr kochen. Sowie alle Leber gebraten, schwentt man die Kasserolle um, daß jede Scheibe mit der Sauee bedeckt ist, richtet die Leder an und gidi den Rest der Sauce extra dazu. ’ Erprobteö Mittel gegen K r a m p s. Gegen Bein- und Zehen tramps, der so häufig durch eine Blut stoctung eintreten kann und an dem be sonders ältere Menschen durch das nicht mehr so regelmäßige Ciriuliren des Blutes, und jüngere, durch meist zu festes Binden det Strampshändet hervorgerufen, leiden können, ist ein tägliches oder abendliches, ni bt länger als zehn Minuten dauerndes Fußbad von 92 Grad Fahrenheit Wasserwärme von so überraschend guter Wirkung, daß man sich die kleine Mühe, die in keinem Vergleich zu den namenlosen Schmerzen stehen, welche gerade solche Krämvfe verursachen können, nicht ver drießen lassen sollte. Behandlung der Weine. Faßtveine muß man nach der Ankunft sofort aus festes-——bei Weißtvein itihles ——Lager nehmen und·aus demselben mindestens 14 Tage ruhig verbleiben lassen bevor sie cui Flotcheu gezogen oder in Andruch genommen werden. Soll der Wein im Fasse aufbewahrt werden, so ift dasselbe mit ähnlicher Sorte vollzufiillen, mit einem langen, in den Wein gemachten Svund wel cher nicht mit Tuch umwickelt sein darf) zu versehen und durch allmonatlichel Auffiillen spundvollu gewmSatt-alten Sobald die Fässer leer sind, soll man sie mit Wasser ausschwentem mit Schwefelstein eindrennen und verwun den lassen-——Flaschentoetne sind voll ständig tvagrecht liegend (Wei «ne in einem kühlen Keller) aufo hren. Das Lagern der Flaschentveine in Kisten muß so geschehen, daß der mit Zeichen und Nummern versehene Deckel der Kiste nach oben gerichtet ist. Spinngetoebe als Blut-» stillungsmittel Nochvielfachj herrscht auf dem Lande die höchst ver- ’ wersliche Unsitte, Wunden zur Stil lung der Blutung mit Spinnweben zu bedecken. Wenn auch in vielen Fällen eine Wirkung hiermit« erzielt wird, so dars man nicht vergessen, daß mit der Anwendung von Spinnmeben eine sehr große Gefahr, nämlich die der Blut vergiftung verbunden ist. Ein wenig Eisenchloridtvatte, die in jeder Apo theke zu haben ist, stillt Blntuugen ebenso sicher. schneller und birgt nicht fei- anw Jst-s Missetat-»Schon- ZI Cis liegenqanzurxihen wsiesew Wider sind ! Außerdem ist zu empfehlen srische Schniitwnnden nach gründlicher Rei nigun , eventuell mit Karbolwasser oder nothigensalls nach gehörigem Aus waschen mit Seife, mii sogenanan englischem Pslaster derart zu veriieben, dasz die Wundriinder genau auseinan der drückt werden. Unter normalen Ver älinissen isi die Wunde schon nach 24 Stunden nothdiirstig eheilt; geht aber in dieser Zeit das last-r beim Waschen ad, so klebe man zur Sicher heit ein neues ans. Nie wecke man einen K r a n i e n auf- dem Schlafe, auch nicht zum Eingehen von Arzneiein Jst der Kranke ans dem ersten Schlase aus gesiört worden, so schläst er sobald nichi wieder ein. Niemals rede man ihn plötlich an oder stelle seine Er wartung aus die Falten Auch lasse man ihn nie lan ans etwas warten. Lärm nnd Getön eh, das den Kranken ausregi oder sein Gehör anspannt, isi ihm besonders schädlich. Nichts ers-sent denselben mehr all ein frischer Binnen sirauß. Dies sollten sich Krankenh neher merken Man Dei ihm keine Mlvsigkeit Und UnschMM sonst nöthig man ihn, seine Gedanken selbst anzu engen. CI muß der Eindruck aus ihn M werden das man weiß was man wills-Einem Aussen-; den biete man Melan Unthhin dere man ihn nlläaen arbeiten, wenn i cldiesellsen rende Mheil l useilten ans die sho a I a M Massen MWMM Hab-M seine-ne Muse-Inse - « f l -———— « l die see-de Idee abge fichstttene schdne Blumen, » eldst olche mit lansn Stieken, wird oft s beirn Eint-fange derselben durch den GedanIen an ihre große Ber gänglichteit getrübt, und er wird wohl ein oder das andere oft empfohlene Mittel angewandt, um den reisenden Kindern Florai so lange wie irgend möglich ihre liebliche Frische zu erhal ten. Wie aber, wenn fie schon welt dei uns anlangen und, kaum beeinflußt don der Wohltbat einer erfrischenden Sprüddouche und dem Verfeyen in ein rnit Wasser gefiilltes Gefäß. traurig. halb erstorben die zarten Köpfchen über dessen Rand herabhängen lasseni In diesem Falle greift man nach der mit Kampherspiritus gefüllten Flasche und träufelt aus ihr ein paar starkduf tende Tropfen in der Blumen Wasser bad. Das wird fie in kurzer Zeit be leben und wieder frisch machen, ganz besonders dann, wenn man sie durch dorheriges Befchneiden der zarten Siengel für das Aufsaugen des Le denselixirs noch fähiger gemacht bat. Die Wirtung ist geradezu überraschend und kann namentlich bei Stecklmgen unter Umständen von großer Bedeu tung werden. Buchweizengriiye in M i l ch. Die Grüde wird in heißem Wasser adgewafchen, mit tochender Milch, ein wenig Salz und Butter auf est, zu einem Brei ausgequollen und mt brauner Butter oder Zucker mit Zimmt aufgetischt Untugenden der Pferde tin St a l l e. Zu den sogenannten Stalluntugenden der Pferde gehört z. B. das Deckenreißen Es gidt Pferde, welche, wenn sie im Stalle mit einer Decke zu edeckt stehen, an derselben so lange en und Herren, bis die Ecken nglich derauögertsfen sind. Zur Ver "tung dieser Untugend befestigt man eine Stange mit einem Ende am half ter und mit dem andern am Sattelourr so daß das Pferd den Kopf nur wenig bewegen An Auch eine aus holz stücken ges tigte halstrause thut hier bei gute T ·cnste. Gegen das hellster abstreichen, welches ebenfalls eine hau fige Unart ist, wendet rnan den Roth halfter an, welcher einen besonderen Kchlrtemen besißt Derselbe verläuft an der dünnsien Stelle des dalses in einer geraden Linie nach unten und wird durch einen Streifen Leder mit dem Rasenriernen verbunden. Die reinen englischen Schweinerassen erfordetneine seht satgfältige Pflege, bessere litte rung und richtige Auswahl der richt thiere. Bei uachlässiger Behan lung but sit is TM gut-U Gewicht-M chnell rück, ihre Fruchtbarteit, Mast higtert, sowie thre schönen Körper-sor uten erleiden bald Einbuße Für den gewöhnlichen Zuchtbetrieb eignen sich deshalb die sogenannten haintschen Rassen besser. Für die Kreuzung mit Landschweinen und zur Blutaufsri schung empfehlen die großen York shrre - Schweine m widerstands sähigsten sind die schwarzbunten Bert shiresSchweinr. Diese haben zwar keinen übermäßigen Jettausatz, liefern aber mehr Fleisch und sind auch frucht barer als die vorher genannten Rassen. Maulwurs zu vertrei b e n. Da der Maulwurs nur Enger linge frißt und teine Pflanze anrührt, sollte rnan ihn nie tödten sondern nach Möglichkeit schonen Will man ihn aber in Gartenbeeten durchaus nicht dulden, so darf man nur Hering S löpfe und heringslate todte Fische, Aas jeder Art, faul gewordene-II Sauer traut die saure aus demselben entstan dene Flüssigkeit Watser von abgewa schenern alten Käse, gewöhnlichem Ideen Steintohlentheee Keroseneöl, Baldrian etc. in die Erde gießen deren ihrn widerwärtiHen Geruch der Boden längere Zeit erkor und er bleibt weg sJIi wssq ----- C-L Ist-s Die Kuh als- sugthier. Kühe werden gewöhnlich nur irn Klein betriebe als ugthieke verwendet. Sie « liefern die b" igste thierifche Arbeit, da foe nebenbei noch Milch geben. Die Be nudung zum Ziehen schließt ferner noch den Vortheil in fich, daß die Thiere ge gen Krankheiten und äußere schädliche Einflüfe widerstandsfng werden. "Die utterneengen mäffen während der At seit natiirlich etwas reichlicher bemeffen werden. Es darf den Kühen felbftvetfiöndlich nicht zu viel zuge muthet, die Arbeitszeit nicht zu lange »ausgedebnt werden; auch foll die Be i ndluna der trächtigen Thiere eine T anfte fern. i Kartoffeln alcSchtveine ’f u t t e r tann man in etochteni Zu stande berabreichen, darf aber dabei nicht vergessen, entsprechend viel einreiß bal FutternrttteL wie Schrot, W und Oelluchen, zu verab reichen. Werden faft nur Kartoffeln t, fo bleibt das Fleisch schwam m und der Speck wird fchmiert . Ein febr gutes Schweineniaßfntter d ge däinpfte Kartoffeln mit Erbfenfchrat und a abmter Milch· Ein Theil des E chkotes kann auch durch iMatt- o Oeeftenfchrot erfth wer iden. ! Die han«-. arm-inzw Ißer Fehler, der hilndin alle Zu isn nehme-, da die Mutter fon t an Ihrstsßkt twietelung l erstarrten oder den kann. Man ihr tun-m die l e der W MLM « « «W W· . Mischter Trunkritmthx 1Staat Massachusetts hot emcl en Mann gelebt, wag Bcn Basler gebeesze hot. Wie d·r groß Krieg war, do war er en großer General un hot emol en iSehnt-lob voll silberne Löffel gesehft, was so verdollte Kerls hen stehle welle. Tessetwege bot er dann den Niclname Löffel-Butter kriegt. Vun Brosesston war er nwer en Loner un net juscht en schlitzabgiger, sundeen ab en schlin ohriger. Wer ihn hol fange welle, hot misse frieh usstehr. T’r Ben hot ab en hund gehet-set hol sell erforde kenne. Jch denk, Jhr lennl die Storie, wie seller Hund ernol eme Nochber en Hin kel oder en Ent todgemacht bot un wie dann d’r Gegner gemeent bot, er wol uf en schlaue Art den alte Ben dran kriege. Well, grad so en Ting is do in unserm Städtel gehäppent. Theel Leit vergesse so Sache un doppe dann ewe grad so nei, nie seller gut Mann in Massachusetts Ack« will Mle die Storie do gewe, wie se bei uns vor « tumme is. D’k härry hat en Entschu schap un dhut en recht gute Bisni5. Zu seine beste Kostiemet geheert ah en «ot)er. Dein Loyet sei Frah iummt alle Morge, otdert des Flasch, un alle Monet schickt d’t Butschee sei Bill un kriegt ah sei Geld. Een Dag bringt die Frah ihr Hund mit in d’r Schap, un ellem hot bat des Fieesch in die Nas gestoche. Nan, sor eeniget Hund is es Temptehschen, in d’k Buischep schap mitgenumme zu werte un ich denk net, daß eme Loyet sei Hund meh- . net vun d’t Lah versteht« as wie eeniger » anneret und, iwens wann et dhut, is! er verle cht ah schwach. GelegeheeH macht ewe Diebe. So hat dann sellet hund en Stiel SörleinsStehis det wischt un sich dapper was-geschafft Es I is net ganz schuhr, eb em Loyer sei Frah sell gesehne hot oder net, awekl wann se hat, dann hat se enihau net soi angelobt. Dr Buischet awer hot sich scheniert, ehbes derwege zu sage. Es .hot ihn anders doch gegtippi, un wie’s dann d’r nächst Dag geeegett hot un d'r Loher is selwett getmnme for des Fleesch zu· ordne, do segt d’t Härrh zu ihm: «Sag mal, Lohn, wann mir en Hund en Stick Fleesch stehlt, kann ich s dann den Eegner vun sellem Bund der ssar bezahle macheisp — «Sörtenly Ekannscht Du,« segt d’e Loder. »En Mann is net juscht responsibel sor Dämetsch. was sei Buwe anstelle, so lang se nei us Aelt sen, sundeen ah sor yaller Schade, was sei Vieh anricht. ’ Worum stogscht sell?«-—«O, juscht sor Jnsormehschen. Es tummt alseknol vor, daß en Hund do keischluppt un sich mausig macht. Sell is all.«—Wie dann d«r Lohe-: am MonetssEtschte sei Buischerbill kriegt hat, da war ah en Eitem drus, was gelaut hat: «Fleesch sar d«r hund 60 Seni.«——Er is zum Butscher un hat gefragt, was sell wär un hat zur Antwort kriegt: »Sell is sor drei Pund Sörlein-Siehts, was Dei bund terzlich gestohle hat. Mei Loher hot mir gesaht, daß d’r Gegner sell bezahle mißi.«—«Ach, sellerweg? Osa well ich denl skll is dann nllkeebi « segt d'r Loner, lacht, bezahlt die Bill un geht weiters· D’r Härry hot sig vergniegt die Händ geriewe un zu si esaht: den hab ich schee drantriegt. geh wett, der ärgert sich iwer sei guter Roth. Awer wer zuletscht lacht, der lacht arn beschtr. Am nächste Dag kriegt er en Brief vurn Lotsen un wie er en usrnacht, do war's en Bill: For broseschenel Servis sm. Neu hot d'i härry en anner Gesicht gemacht, denn er hot wol gewißt, daß do net zu suhle is Un er sell bezahle muß. Wann er’s net schun auggeplappert gebot hät, daß er den Loyer so schee drantriegt hät, dann wiir verleicht nie nix raustnrnme. Awer d’r Loyer hot nau ah weile sei Ost-aß hawe un er bot die Lacher us seiner Seit gehet. Wann mer d’r härry recht bees triege will, dann ders mer ihn juscht sroge, wie er alleweil gundssteesch verleihst Er hot nau en ein an sei Schap mache lasse, daß abselut tee hund neigebrocht werte derse. Er explöhnt es so: die hund däte sich ost s iittle, dann däte die tdoor rurnxliege un ich an’s Fleesch hiehänge, un ell wär net appetitlich. Sell is recht un wohr; awet wann er sell Sein stieher nsgehqnge hät, dann wär ihm mkmcher Außer un ab en s ne flo ssll gespart genießt- Es s. spaW daß mer allsort ersetzt horch Säade sscheid werd. Jch hab des do tick chrielvse sor en Bessern Faust um's well wille nix an rnit eine Loyen s is schon schlimm senuz wann met zi: iz will met ihn mer sank, · D"rconsiörg. l I st. Its-Ist MS T Hamburger Brufttkee - Ost site bemide- sitt-mit knrirt Husten Erkåltungcn Bronchitis Influenza Asthma OWMW Viafabkththteti H den Zog um« IX zumuan bis MI. .’ onnbc11« uns r-.i- Ums-I «11«7csnc Um Lhkcq Lxckctss von Wie-nd Jsäund kvtes mng I Ost-s «« -p«»,i-u »au- ; gern unu Que- culk Vlly. 82000 nach Helena und Vanr. Man term OIISLJII nach Zool-arte- tmd cktkanatcheh Wmqutou 822150 nach Hummgwn und Jiampu, Jdaho III-Js- 00 naQ Moment-, Lacoma und Vcütfle 2.5 00 nachL anconvee und Brett-Um i!Ik21’5.00m1ct, Ashlaud und Astona cre gon, via B numb. Jst-'s 00 nach Sau .uanr:,sco Los Angeles und Satt Ttego Aedultche mednqe Roten nach vielen on deren cur. Um m tkahsonnen Oregon, T- a hing-on 1I«.- sum m Ilmh und Xdahtx »Im lmhcns wuchs man vor bet oder schketbe an W. H. 1sottcks,AgetIt. Zwe 00yse-I’O cis-peo, 1020 k III Hut Ca. Inithottqmovnn or « ROHR-! up nd LUS- e Dom zfp ')( Er slö v I Tuch-l Ernste- :«:» m- n emtqt euch, visß m-» I-- Heft-. il «.«H In -- -1.·.-; due-St· su. lebt-ts) l) Dirne-usu -»»ss Mathe Wokks Island l. f. »Ist I co. Monumente Z Grabsteine nse Use-se us Gruft, Ist-s Usele Unzen-anstatt Fang Ist Umnnimhin : somme gek « HJ eUUu · ehe L» - ns guts-en ’1.Ic«u Biene Ho d.-.s wenig-m zibt zns sub spukt-New sei-ne- Jelcvl Ochs-ist« Billiges tancl im Süden. " 82 bis 85 der Acker a- der cum s due-m sent-. Ums m fes-Idee Oft-m spukt III Rede-. —- M M für vest- Oefeth . thecakten für Heimsiätteafuchet werden am ersten und am dritten vExiettstag einesjeden Monats verkauft Mag der etnfache prah kais mit einem ist-schief von zwei Tolle-ei e üt die Nu- und Deückeei Auch Winter- Tom-isten- Fahkkctten Zu fe7k billi en Preisen vom lö. October 1903 b i FO. etl 1904. Schall-et we en näherte Anstäner und Roten auf der m s IIIM Mk nach allen fühlt en Hunnen und achtet darauf, daß Euer T cket bee diese Route führt. . . , U. . » · « ««««" Les-ZW- eow, Jst O. seesiy . e. . insect-end n. Dem-it IIIC s I. Ins-sichs .-I -Igt.. staut-acti- O » »W- s -W , .-«-.-T-c-« « s macht tntt Vergnügen, « E anzetgen zu können, daß « ich die Agentuk erworben I . habe für das berühmte . Genus Island, Neb ANTOqu- - Dchlttz Bier I undjeht imstande bin Liefer- I : ungen mtt der größten Pwmpts : · hett zu machen. - : Jch werde eme Spezialität das I : kaus machen Bier tür den Fami- : — liendedntf Zu liefern und ersucht . um eine Probebestellung des »Ble- I ; fes welches Milcvoukee berühmt : s gemacht-« · Achtungsvvll MHL TMWAM sADDt 8 t ODNLSSOI tic »s[ cotlAlks mäm Wzßthttödlldkk Ihrs FW "-s-,-··sso ASKWLL PP nun Tosttcwmiu SCHU- »L UQU LJJY. FANUIAUUILU us UAWIMKL 3008.c0. LINCOFMNED nggslz LLIIT Die til-»I- Liuk Ins Im Nimmst-Fällen um«-m Chieago und der Atlantiichcn Küste Die direkte Aste sen Emer nach Si. Levis und dem Süden. I. I. sooft-. C. s. is. c» dann-, sto szxggsputauvuhe . . . H ----- , ssd BRAULA-Le — - - - O CCJÆJ VI -« k. O , tun-tun können sich die » -:,1«;·:!:T-k11«(;-.;; weiche dem Zu i« L -..:k:kt :0n Ochs-no unt- Tit s -«:-. Unk- 1:«::1es-L·c1thSH-ss « Juki-« Bin-hinzu bebe-usw« Ach vakat-I- sn die-m Jndmim ’-l . .«!z H- inu, nnd ou( waren c-« Bis -: kamt intd ·::—nu-1 noch ! I « :- :·-»ss-1·-« 1!:·lunkt;.in.«.snde Wuns I Ii Frau-»e« hstizesksut, new-( ein den Nil-. ( zkst r--: Danks Zuge qm neun itxid L. Uns .;:n eins-u »Jetzt-sich nnt iclchcn m« Weintskkgeip qemocht Ivude1:,.. Es kund nch für den vonoäxts Ists-hink-: ; kasscösp ZYJTLM tu besichtigt-m Zimmer 726 Ecntiiw Baslde Tote ZIIUØO Sonntagöhlatt und alle drei, most Prämie, nur c2.w. .«-;i«mismaissssimk non Mem --.:»’-«)« -11:!:eD«-:1«.i! musan fin- bte THIS - « .--.«» hczi I flink-fest L ieseks Korb i u man-Jus Cum-u m lieb- :..fæ «S net Bereiche Allet lum· :k:-i:ss ans I welch- oou älteren Und beni! defmuttu I sur-teuer Lehnen, die Lzatks kaum-k- :.:u Wollust-umg- Auskunft in Bang qui Hhrpgem u. i. w; wird bereitwilligst n tbetlv wenn man nch m- imend einen Ves Imec die-m Grixnbahu Neielldchoftwendet Staats-Ansehn und derow stkers u. 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