, Fath stand Island, Neb. Amt-h Verm-, heima, S Bam, Idsfpæ Pmlcnh Luna üp, Salt Lake City st. L.ouIs Sau Frau-me und alle Punkte uns alle Puns Ost und Süd. West Züge gehen wie folgt Ir.ss änksolliätmih Its-Haue h Ixsi Mut ps- · I - pke Use· II III- II. » . Hee,tss. CMMI Ass- 7.00 pos. W « e II- e , h« III-I »so ich m Zum-. Z III-Os Ies h . I les sss kolo- ssv s TI- Rom-. IFAOISYPCWI Iisgc Zu m « ei III. » ..« a Ists, Ci. Tät-II Iquä D», ;10.Id Noth M- seit u IIII soul- nos, IIHIIQIXIIIIIIIYJ Its titles Ins-s os- IIIIs san-z sxm MIC icheuussesdcs stammt-. skstähslct sitz-es- tl ihn-Diens Ioo III i II I. sen ». un links-m Esset-Im Muth s « Ross Is a. sac. III-a III-LI soc-J- Eis Imb stell-its Its-II Con, CSIII im II VII säsems staut Ins-Im III-s nggae oetscht I Ich III-It eisu- vash Ia suI Venmägua III-»I- s ds. Ro. Isält III-Ha stum- Yoth Sei-ers IIIIII km cols. Ro. Chältmn II Vork, dumm« Grund Island Ists Indus-. O II U IIIIs 40 lasse-I nicht »Im-nagt und IIIQI anfi ti In Grind Jst-Id. tII net, Zunahme-, sama and Bill-te ist-ID Iskssek Ilstaa Iso- cost-« Uqun Stand Island pda s. Its-III Des-Ist III-Im III-II, Dass-I, Inb. WWWWW Ro. 4. Matt ä Ermes, Zb 7:00 Morc II No s, Mail« Ernte , AM- Abbe Ro. D, ,tägli8, szj .......... ( Zojkochm Ro. l, IYII An .......... 6 .»0 Mokg Ro. lö kunst, ........... LIA) Abds MI. Is, Abg gan!,. ......... 7 :301Rotg No. ls und Staufen nicht Sonnkaqs No. 4 hat Anschluß In Faiksietbfük Baum tm der Kunst Ein O Dmaha W Stuhl cllen Zügen. Tickets uns III-e del Metseruug nach allen Punkten der XII Staaten und Gan-Ida. IV- d. South Igtnr. Mich Psclflc MlUWAD co. Die »Hei-lud Hund« Bahnhof, chusi G Front Straße, Grind Island. Telephon Iso. Nach dem Osten. we, W Mai-, »Um PMB-u An.10:50 Vorm No. UE hup- u m Bonn 2 :55 Morg Ro. 4, ChIcagp III-s ZUHH 3 zuo Morq T· Ra. s, Tastern Gast-H, Z skå is Zu : Ro. s· ; Abg. 4 :50 Morg. Stand Island Loeal Na. lO Ank. ll :50 Botm. North Plane Lokal Abs-. 12:05 Nachm. Ro. Ia apiæpkciqc M IF Jgå MAS Ro. N Vieodug subs. . PG Nachm Ro. U« Lokal Fracht, Illig. l:30 Nacha No. AND-stack Aal 6:30 Ibe Nach dem Gesten. . Ink. l:46 Ra m RI. I VIIICIII LOII d Ps« 1:w Rast-L U . 12:50NC m, M« W ad . txoo sJea m « Up« s Im MAY In . sle Ilme äsf Togslåenps u. :l at . ils-. ö, Dem-et Col. Hast 4215 Muts NaJO ; Stand Island Lokal Ank. 10:A) Abds No. 0 ; Inl. l :30 Aug-It North Plane Local Jb . Was-Ida m. » n . lllxk Morg. »o. 11 Esc. Special sm» » m . MI. UOSchmll IMM. z Au . 5:00 Morg. Abs 56:30 Morg. M. :30« No. 19——Schma-zmchk Z »W- 7 M WJS Ilio. Its-, Lokal Macht, Ink· ll sitz Murg Na. NO Lokal-Frucht Abg. 7 :0·) Morg I Tägllo ausgenommen Sonntags, du übugm täglich Cpeistea m Züqen No. l, 2. :I, 4, »Z· G, 11 und . Züge l und 2 follde slluuman Zü e. Du laufende wagen, kein Wagen Iesleh Vl etc verkauft und Gepöck entge agent-muten nach allen Pläpkn m des et. Claamt und Samt-m W. D. Hauss, Agent csasa « Ins-duns- volles Clmthalpm dahin-oh Loeust « From. Telephon wo RI. O Absskls . ............ 7 :80 Moer zum st- au .......... .·.2:m)Nachm. KI. U In at ............ los20 M».g RI. sc Inhalt ......... ,..8:00 Abb[ sit-le Züge laufen nur Woche-staats —- Wek uns drei neue Adams-nun elnschickl, die auf Fin Jahr im Voraus bezahlen, erhält eine vorzügliche, gut nsssnhs nur«-ist« Tnfssaussln als mo schenk. Jeder kann sich leicht eine qute Uhr verdienen, indem er feinen Bekann ten den »Staatc-Anzeiger und Herold« empfiehlt, welches die größte und beste deutsche Zeitung des Westens tit, iüi aus und Familie« für Former, Gärt ner und Viehzllchten Jeder Abonnent erhält wöchentlich drei Blätter, sowie Gratts pränue bei jährlicher Vorausbe shlung. Dies ist eine gute Gelegen «t für Euren Jungen, sich mit nur heftig Mühe eine gute Uhr zu verdienen. Es nimmt nur drei neue Rhon n e It t e n, je nat ein Jahr. Zwei, die! nur auf ein halbes Jahr bezahlen, zähJ len für einen Øu ef- Jesscky MM IM. cmetein s- Deuttchsinhsm t- n the-eben hats-steh thtstesz stillt-leises us cseuttsses. Isntgts s (1)21rshleI-Ipquct m Esset-w 2 III IIUUUO I stos- cttv. Josu .THE RAMZEV Mir-. Herkuls op- sses wirkt-then Ist-km alte-es ist U hsd ich esse teures pas tsr rechte oder tske pud, Ite set-sticht Idr. entwich-. .- We Hast m Ue Ue II m — syst-lin- m msns dem kürzlich chienenen Fah W nstorneni ör st ersichtlich, dasz die Zahl sämmtlicher Regierungspmsionäre sich auf 996545 stellt; davon sind 729, 356 Soldaten und 267,189 Soldaten Wittwen oder andere pensiontberecl) tigte Personen. Die Liste ist während des verwichenen Fistaljahres um 2001 Personen zurückgegangen Jm Gan sen wurden während des Jahres 804 809 Pensionsgesuche eingereicht, mo von 130,109 genehmigt und 11A,75)4 abgelehnt wurden. Der Durchschnitt betrag einer Pension stellt sich zur Zeit auf 8133. Nach Ansicht des Pensionss kommissärs isi die höchste Zahl der Pensionäre im vorigen Jahre erreicht worden und ein Ueberschreiten der Mil lionengrenze nicht mehr zu erwarten Aus der Pensionsliste befinden sich fünf Personen deren Ansprüche vom Revo ionskriege datiren und 1116 Per sonen vorn Kriege 1812; die Ansprüche don 4784 Pensionären stammen aus den Jndianerkriegen, 13,873 aus den mexikanischen Kriegen Vom Bürger kriege rühren 703456 Invalidenpen sionen und 248, 390 Wittwenpensionen her, vom spanischen Kriege 9200 Jn validenpensionen und 3662 Witwen pensionenz von der regulären Armee rühren 9170 Jnvalidenpensionen und 2938 Wittwenpensionen her. Jnsgei sammt sind bis jetzt an Pensionen Os.068,623,590 zur Auszahlung ge langt, und zwar entfallen für Pensio nen, die aus der Zeit vor dem Bürger kriege datiren, 816,000,000. Die Fio ften des Pensionsshftems stellten sich fiir das Jahr 1903 auf 81.75 pro Kopf der Bevölkerung. Nach Ansicht des Pensionstommissärs stellt sich die Zahl der Uederlebenden des Bürgertriegeg, weiche noch keine Pension beziehen (Deserteure auggenommery auf rund 200,0s)0. Siechthum und Armuth suchen diese Leute in solchem Maße heim, daß mehr als 14,0()0 Pensions gesuche jährlich von dieser Seite ein-! gehen. - (Il--.C---I-——:kl«-·- (m«--- —--I.A k-! IX slss UOIIIUUIIIIIIJIUI WILL II III-»O sUI gende Vorschläge zur Abänderung ders Pensionsgesehu Entziehung des Pen-; sionörechts für solche Personen, die irnT Gerichte eines schändlichen Berbrechens überführt werden. Ferner sollen sol chen Frauen teine Pensionen zuertannt werden, welche alte Soldaten heirathen, nachdem dieselben Pensioniire eworden sind. Auch empfiehlt der ZensionO iorntnissiir eine Aenderung in dem ge genwärtigen Untersuchungslfsterm das als kostspielig und unzuve ässig und zu politischen Reibereien Anlaß gebend bezeichnet wird Kommissar Ware ern pstehlt die Kreirung von Unter suchungsbe örden die sich aus civil dienstlich a gestellten Sachverständigen zusammensetzen sollen, die von Ort zu Ort reisen, dort an festgesetzten Tagen Untersuchungen abhalten und darüber siegt Pensionsarnt Bericht erstatten o en prosefssreusDurchschnitt-alter Tag Durchschnitt-Haltet der Profes soren an den verschiedenen Universitä ten Deutschlands-, Qesterreichs und der Schweiz ist von liulenburg berechnet worden· Die Statistik erstreckt sich auf fast 1500 hochschullehrer, die während des Winters 1l-(·)l—---1902 im Lehranit waren. Es hat sich fin diese Zeit ein allgemeines mittleres Alter von s-:l,«l Jahren ergeben, während die entsvte chende Zahl vor 10 Jahren nur Itz betrng. Zwischen den verschiedenen Falultäten finden sich nur geringe Un terschiede. Für 200 Professoren der Theologie war das Durchschnitts-alter 54.2,— siir 226 Professoren der Rechte genau dasselbe, fiir 295 Professoren der Medizin 54.8. Die ältesten Pro fessoren sind in Berlin, München und Leipzig zu finden, die jüngsten in Bann, idelberg. Wien und Straß burg. iinger als 30 Jahre waren nur 2 Professoren, beide von der juri stischen Fakultät. Etwa 4 vom Hun dert der Professoren lehrten noch im Alter von mehr als 70 Jahren. was in Oelterreich wie in den russischen Ost seeprovinzen bekanntlich durch das Ge seh untersagt ist. thiebegdraina einesGrei. Fa Przibeam Böhmen, er hängte ich jüngst der SSjiihtige Hüt tenbeamte Ferdinand Butianet an der Thurtlinte seiner Wohnung. Er de absichtigte ein blutjunges Mädchen zu heirathen, doch setzten sich seine Anver wandten mit solcher Entschiedenheit ge gen die geplante heitath ein« daß et schließlich nachgeben mußte. Um sich an ihnen zu rächen, verbrannte Varia net vor Vollsiihrung des Selbstmoedes seine auf 6000 Gulden lautenden Spartassenbiicher. Unglück beim Stein s b r e n g e n. Beiden im Steinbruche am Rainberg bei Salzburg stattfinden den Sprengungen wurde le thin, ob Zwohl die umgebenden Stra en abge sperrt waren,de1· taubstumme Schuh machet Joseph Pauk, ein 54jiihrtger Mann nngesaht 2000 Fuß von der Sprengstelle ent ernt, von einem etwa ifanstgroßen St am Kopfe genossen so daß ihm die Schädeldecke zertrtrmi mert wurde. Der Unglilckliche war so sart todt. - Jn dennNeStv Yo rtee östentlichen Schule nsehlte es aManådedMsenen Wlt » M«Wimssy Its-W —- Ieslese eise- Ist W Meiste-· Die vielfach in Europa eingeführten Luftbarteitssteuern find durchaus leine neue Erfindung, denn fie bestanden, wenn auch in einer von der heutigen etwas abweichenden Form, schon vor ahrhunderten. Während heu.e Mu it- und terauffiihrungen oder Biille als Lutbarteiten im Sinne der Steuergesetzgebung gelten, erblickæ man früher die Lustbarteit besonders im Essen und Trinken, sowie in der Kleider-pracht Die namentlich im Mittelalter und bis egen Ende des 17. Jahrhunderts erlasenen Kleiderord nungen waren, da ihre Uebertretung stets nur mit Geldstrasen geahndet war, nichts weiter als Lustbarteitg euern. Die landesväterliche Für orge wußte damals dem ers chlaffenden Säckel so gut zu helfen, wie die nach neuen Steuern suchenden heutigen Stadtväter. Jn Ermangelung der be sonders durch die Vereinsmeierei der Neuzeit geforderten, zur Besteuerung geeigneten Lusibarteiten mußten Hoch zeiten und Gelage herhalten. Ein Bei spiel hierfür gibt eine Verordnung, die am 16. Juni 1516 am Rathhaus zu Mons angeschlagen wurde. Sie be sagte, dem Gouverneur des Henne gaues, Grafen de Lalaing, seien zahl reiche Klagen und Beschwerden iiber die Unmäßigleit und Geldvergeudung bei hochzeiten und sonstigen außerge wöhnlichen Tischgelagen zugegangen. Viele Personen befürchteten in den ge riigten llebelständen einen Schaden für die Nation. Die Gelage mehrten sich von Tag zu Tag; oft niihmen 150 und mehr Leute daran theil, und man fände teine Säle mehr, die groß genug. l seien, die Gäste unterzubringen Ab gesehen von dem Aufwand an Dienern und Dienerinnen, wiirden meistens 152 bis 17 Gänge Fleisch aufgetifcht, wir-I durch dies nicht allein auf den Märki ten der Stadt, sondern auch in denl umliegenden Dörfern kaum zu habenl sei und eine allgemeine Vertheurung der Lebensmittel hervorgerufen werde«l Der Generalgouverneur machte danns belannt, daß in Zukunft an Hochzeitem und Festmählern nicht mehr als 2111 Risiken-n Obsilnobmsn hiivcdsg. c--»-v s-«.-s--, IM seien dabei nur drei Gänge erlaubt i nämlich eine Vorspeife, dann Fleisch oder Fisch und schließlich der Nach tisch, d. h. Obst oder Käfe. Des Wei teren werde nur noch ein Verlobungs ;mahl zu 20 Theilnehmern gestattet. Das Hochzeitsmahl dürfe nicht über den Nachmittag des folgenden Tages hinaus dauern. Zum Schluß war für die Uebertretung dieser Verordnung eine Geldstrafe von 50 Gold- Karolus (Piafter) angedroht, wovon je ein Drit tel dem König, dem Denunzianten und dem die Strafe eintreibenden Beamten zufallen sollte. Zweifellos war die Geldstrafe für die damalige spanische Regierung der Niederlande die Haupt a e. Oefiibtltche Passaqr. Während der letzten deutschen Flot z tenmanöver wurde unter Anderem auch eine Uebungsfahrt des Geschwaderg durch den Großen Belt vorgenommen. Die Schiffe fuhren zum Theil einzeln, zum Theil in tleine Berbände aufge löst, durch das Kattegat siidwärtg. Dieser MeerestheiL dessen Längsachse die Verbindungglinie zwischen den Kaps Singen und Kullen bildet, ist voller Untiefen, die vorsichtige Schiff fahrt fordern. Auf den Schiffen stan den der Kommandant und der Nani gaiionsoffizier neben den beiden Wach offizieren die ganze Nacht hindurch auf der Brücke, um die schwierige Küsten fahrt Personlich zu leiten und zu über wachen. Für die großen Schiffe der Kaiser Klasse mit mehr alg 2.) Fuß fTiefgang hat der Große Belt verschie dene recht schwierige Stellen, die na Imentlich Nachts nur bei großer Orts jienntniß mit Hilfe der Karten und Leuchtfeuerverzeichnisfe vermieden wer sden können. Ständig muß der-«- Schiffs lort durch Peilungen der Feuer be stimmt und in die Karte eingetragen werden, damit man rechtzeitig jede fpeurganverung anorvnen kann. Aver ’auch der Kompaß muß schon vorher sehr sorgfältig berichtigt fein, weil fsonft der Einfluß der Stahlmaffen deF Schiffgtörpers gefährliche Kursfehler iverurfachen würde. i Its-ei Moskitopflauzr. Die Deutsche Kolonialzeitung" weiß ivon der Auffindung einer Pflaan (00imurn siridw im nördlichen Niges iria zu berichten, welche die Eigenschaft ;befitzt, daß zwei oder drei Exemplare davon in einem Zimmer aufgestellt, alle fMosiitos fernhalten und zwar durch den Geruch, welchen sie ausströmen. Die Pflanze hat Aehnlichteit mit Thyp rnian und Eucalyptus. Die Eingew -renen benutzen einen Ertratt davon an Stelle von Shinim deffen gute Wirkung )er haben foll time die unangenehmen Eigenschaften Die Deutsche Of fix )afriia- Leitung« berichtet ferner febr vielen Eingeborenen sei eine Antimosi kito- Pflanze bekannt, welche sie Rum ibafi nennen und welcher sie ähnliche ’Wirtungen zufchreiben wie der oben erwähnten— Schönes Deutsch. Aneinem öffentlichen Brunnen des bannt-veri fchen Soolbades Salzdetfurth konnte man jiin fthin den folgenden Anf lag »Das Befchrnuden und Wo ers-. lien von Kindern unter zehn Jaen verboten« l At Wy: Burschen-up sie IO m Ostia- Iose Ieie Ists eisu susehems nenne-. Die letzten Ausbriiche des Mont Bele, des gefürchteten Vultans von Martinique, haben eine ganz merkwür dtge Naturerscheinung zu Wege ge bracht, wie sie bisher noch nirgend be obachtet worden ist. Es ist nämlich ein riesiger Lavathurrn entstanden, der jetzt die Spitze des Berges bildet und sie um etwa 825 Fuß erhöht. Der Mvnt Prie, der früher 4160 beziehungsweise 4420 Fuß hoch gewesen ist, hat durch die Bil dung des Lava-Obelist eine Höhe von 5245 Fuß gewonnen. Arn Bl. Mai brach dann die Spitze der Säule in einer Höhe von 178 Fuß ab, so daß die öhe des Berges jetzt etwa 5067 Fuß rägt. Der sonderbare Felsthurm, der zu erst von dern französischen Mineralogen Professor Lacroix untersucht worden ist, steigt unmittelbar und vollkommen senkrecht von dem Gipfel des neuen Vulkaniegels auf, der sich während der letzten Ausbrüche im alten Kraterbecken bis zu einer Höhe von gegen 1600 Fuß entwickelt hat« Am unteren Sockel hat die Lavasäule eine Dicke von rund 380 Fuß. Von gewissen Aussichtspuntten gesehen, scheint der Obelist in seiner ganzen Höhe von 825 Fuß eine gleich bleibende Dicke zu besitzen. während man von der anderen Seite her erkennt, dass er sich nach obenhin nadelfiirmig zuspitzt Er ist außerdem schwach nach Südwest, gerade in der Richtun auf St. Pierre, gebogen, und an Tieser Seite zeigt er ein zelliges, schlackiges Aussehen, das einen Beweis dafür bie tet, daß aus dem Jnneren des Thurmes heraus noch eine Reihe wiederholter Ex plosionen erfolgt ist. Auf der gegen iiberliegenden Seite erschien seine Fläche fest, glatt und theilweise wie politi, an einigen Stellen aber mit parallelen Längsfurchen und Streifen versehen, die den Gletscherschramrnen sehr iihnlich sind. Dieser ungeheure, aus dem Vulkaniegel herausgetriebene Pfropf besteht unzweifelhaft aus Lava, die vermuthlich so zäh war, und sich so schnell verfestigte, daß sie nicht etnfachf nach den Seiten überfloß, sondern sich; Unter dem kolossalen von unten her; wirtenden Druck einfach aufwärts be-; wegte und rasch zu einem festen Fels» ertaltete. Leider läßt sich gar nicht feststellen, wie weit diese Masse noch nach unten hin in den Bultaniegel hin einteicht. Der Mont Pele gewährt jetzt durch seinen natürlich geformten Obe listen den mertiviirdigften Anblick, den ein Bultan, so lange eine geologische Beobachtung besteht, je dargeboten hat. sie-e Methode der Schiffs-Decku fizirnng. Die Desinfettion der Seedampfer ift wegen der Gefahr der Krankheits-Ein schleppung von der größten Wichtigkeit aber auch überaus schwierig. Eine neue wirksame Methode der Desinfizirung der Schiffe durch Schwefelsäure mit telst des Clayton’schen Apparats wird von Professor Dr. Cantacuzino in Konstantinopel beschrieben. Der neue Apparat, der mit Hochdruck in wenigen Minuten in allen Schifssräuinen wirkt. ist im Stande, jedes Lebewesen in tur zer Zeit zu tödten. Es wird dabei Schwefelsäure verwendet, die nach eini gen Stunden Ratten und dergleichen, aber ebenso die Mitroben der Pest, der Cholera, des Typhus-, des gelben Fie bers und andere Jnfettionglrantheiten mit Sicherheit tödtet Den angestellten Versuchen gemäß leiden Waaren wie Nahrungsmittel, Stoffe, Papier, Ge webe, Leder dabei nicht im mindesten, Edelmetalle werden aber angegriffen Die Deginfettinn ift in sechs bis höch stens zwölf Stunden augfiihrbar. Ver suche in den Ver. Staaten, England und Frankreich haben die Wirksamkeit des Clahton’schen Apparatg glänzend dargethan Der Apparat toftet freilich rund Jst-N Der Norddeutfche Lloyd hat bereits begonnen, ihn auf allen Schiffen einzuführen Jn Seefahrer kreisen glaubt man danach die gänz liche Aufhebung der veralteten Be obachtungssperre erwarten zu dürfen. Unisiiche Pollzeiznftiindr. Ter Polizeimeiiier von Shitomir im russischen Gouvernement Vollm s nien hat unliingst einen Tagesbefehl er » lassen, der die Polizeiordnung in dieser Stadt in wenig günstigem Licht erschei nen läßt. Da wird zuvörderst konsta tirt, das-, der Gouverneur wiederholt jseine Aufmerksamkeit darauf gerichtet hat, dasz die auf Posten stehenden Go .rodowois, anstatt die öffentliche Ruhe H und Ordnung zu wahren, diese nur zu ;häufig selber stören. Diese Polizei »organe achten zumeist überhaupt gar ntcht darauf, was um sie herum vor lsich geht. sondern schlafen irgendwo in einem Winkel, während wieder andere sich derart benehrnen, daß sie Erstaunen erregen: Ein Gorodowoi zum Beispiel hielt auf dem Trottoir Cercle ab; um geben von seinen Bekannten, sperrte er en Verkehr an der Stelle; ein anderer entblödete sich nicht« ganz ungenirt einer Köchin den Hof zu machen. Manche - Gorodowoig tauchen ihre Cigarette, unbekümmert um die passirenden Ge s neriile und Offiziere. Jn allem diesem erblickt der Polizeimeister eine sträfliche Rachsicht der nächsten Vorgesetzten die ser niederen Polizeichargen. Jn Southwart, dem klein sten Stadttheile Londons, waren im legten Jahre mehr J nnige als in irgend einein anderen tadttheil der Weltstadt .- .-s- q. REMEDIES staats-MEDIUM in zwei Theilen sdek zweite Theil ist das frühere ,,Sonntagsblatl«) mäfl LÆKP IIUV GUTFPIIHÆZW ist die größte und reichhaltigste Wochenzeitung des Westens. Drei Zeitungen ivöchentlichs—Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-und kosten nur 5132.00 pro Jahr-. H Unsere ..,» M neuen ( «.», a » « ..-:sz kzncnke Beamten , s« Lcktürc kz « « - « « . ----— ..-«—— « ». Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo -«» rang bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: Colleltion Kriminal: No. -1l.——Die Todtenhaud, Kriminalroman von NichnrdJMarsh No. tin-Ja gefährlicher Mission, eine Detekliw und NihilistemErzählung oou Heuiy Herman und Klaus Dich-ich No. st:z.——Vctworrcnc Pfade, Roman von Max Wundtle. No. 44.—Der Machtmittde Kriminalnovelle von B. L. Farjeam deutsch von J. 6assirer. No. ts-.—3cinc Schuld, tiiiminalnooelle von A· li. Green. Autorisirte Ver dentschung von P. Wollmann. Ort der Hantlungt New York. No. le. No. No. No. No. No. No. No. Cllllcktllm TkllllsllllllL 61———Der Minentönig von Transvaai. Eine Episode aus dem Freiheits kampfe der Poeten, von Paul oan Kass. . »L- —-Jm Kampf um die Freiheit, oder Claas Juni-n, der tapfere Bu tcnfohn. Eine Erzählung aus dem Befreiung-stumpfe der But-n im Jahre 1881, von C. Vesper ii4·——Die Goldgkåbck von TransvauL Erzählung aus der Gegenwart, von Carl Cassou. 65·—Dck Vckkqth von quysmith. Erzählung aus der Zeit des Krieges zwischen England und den But-en-Revubliken von E. Gräs Collcttion Bussalo Bill. Z-— Dem Feinde vertalhcll. Lcrxählunq aug den Kolonlalkriegen Nord Vlmenkas von lsx Gram .4,—Dkk Zyiqu· Erzählung aus Wild-West während des amerikanischen Befuelungglneoeg von lsarl Sassol-. :,«..Tkk Rache getrost« Nisu- (7pilode aug Den Fammkämpfen mit Sism Indmnern esuähll von E. Gmel Collcktion Fahnen und- Abenteuer. gl. Uutct Freibrutrkth Erzählung von lstnl Cassou. 2:3.-—Dag lschkintuifk der Dime, oder Der Schallt-es Montczumm Eine obuncuxxlkmc Esseschidxte aus Kulcsornien und Mexico von Eugen Bater 25.«-Untck falscher quggc· lkm Sceronmn von E. Groef. Wuka Jemand emS oder mehrere dieser Bücher außer seiner Prämie haben will, so sind dieselben m hoben für 25 Gent-Z pro Buch. Kriminalprozcssc alter Zeiten. Bd. l enthält: Die Foltcc· Leibcds und Lebenssirafcn. Die herenprozessr. von Wilhelm Fischen VII· :k enthält: Bekühmtc Giftmifches rinnen. Der Mokdprozcß Hein zr. von thhelm Fischen Bd- 2 Whälts Der anuisitionssPros zefk Das moderue Verbrechen und feine Bekämpfung. von Wilhelm Fischen Bd. 4 enthält: Der Fall Nostim Der Justizmord von Touloufe. von Carl Teschner. Bd. 5 enthält: Mord- und Lustmordprozesse. Berühmte Räubers und andere Prozesse. Weibliche Straßcnkäuber. 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