Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 02, 1903, Image 2

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Weinen s- Well u dies
Au M West-le by
Kleiney Tkoudla
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Mtkol the passage it is yet itslicteci with
Mvettjng. depend tian it. the cause ot
the diktieulty r- iidney trouhle. sind the first
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these important organs This unpieasnnt
tkoubie is due to a diseased csondition of the
hinneys nnd dladder nnd not to n habit I
nwst people suppoze
Women as well u men see made mis
erable with leidney and bladdee tkoudle.
nnd both need the same great ten-sechs
M mild nnd the immediate etiect ol
sMpsKwt is soon tealizeci. it is soick
by ängstet-. in fifty- »
sent In one dollar
eine-. You inny have n
sank-le bottle by matt -- .- .
free, eiso punphlet tell- now qe Was-ce
ins til about it. including many ot the
Mand- ol testimontai letters received
iron- euitekers eureC In writing De. Ktltnee
sco.. Binshuntom N. Y» de eure M
matten thi- psper.
Don’t make any mistnke. but reinem
hek the name-. dwnmxykwoL Dr. Kil
mer«g swamp-Boot. and the address.
Binehnmtom X. Y.. on ever-J- botti(-.
chstbämna
Jch bin fertig, Bestellungen entgegen
zunehmen für Herbftablieferung von
Bäumen und Sträuchern Viele ver
säumten es dieses Frühjahr oder kamen
zu spät zu mir, so daß ich ehre Bestei
lungen nth mehr annehmen wollte.
Bestellt früh und Jhr ethaltet die
Bäume wenn dte richtige Zeit dazu ist.
Meine Preise sind so niedrig als die
niedrigsien und viele bedeutend niedriger.
Außerdem gebe ich besondere Prä
m i e n dei ollen Besiellungen, wodurch
Jdr die doppelte Anzahl Bäume erhal
tet, z. B. wie folgt:
Vesiellt ,,0old« Pflaume, lsie Größe
nnd Jbr erbaltet dieselbe Unzahl »Shi
ra« Pflamnenbiimne als Prämie.
Besiellt »Ach-nebst »Die-nim
teney, « »Baldisin« Kirschen und Jbr er
baltet die d o p p e l te Unzahl russ.
Maulbeeren als Prämie.
Bestellt »spple of Commeree,«
.,Cbainpion,« »Delieious,« Iepfel unb
Jbr erbaltet dieselbe Anzahl »Man-«
Psirsichbännir.
Bestellt zweijährige »Concord, « »Ein
smrd,« »Niagara, « »Brigbtvn,« »Wer
dea« Weint-eben und ich gebe Euch die
selbe Anzahl Concord, einjährig, als
Prämie
Besiellt Liährige »Landon Maria«
Jahannisbeeren nnd ich gebe Euch die
selbe Anzahl »Wyoming Red« Weiner
ben als Prämien.
So sind der Prämien noch viele mehr,
doch kann ich nicht alle anführen, deshalb
seagtnach. Diese Prämienliste
ist gültig bis zum19.Sept.
1903. Macht Eure Bestellungen für
Derbsi 1902 and Frühjahr 1904 so bald
als möglich. Zahlt-tagen sind erst zu
stachen bei Ablieferung der Waare.
J. P. Bindi-Uh
D i e Dienste der Nickel Plate Noah
nach New York City und Boston sind
unübertresflich. Diese Züge bestehen
aus erster Klasse modernen Tagwaggons,
eleganten vestibulitten Schlafwaggons
zwischen Chieago, New York und Bosion
sosie anderen ösilichen Punkten; vorzüg
liches Speisewaggondiensi. Mahlzeiten
Ietden servirt nach dem amerikanische-i
Elnbplan, tangirend itn Preis von fix-sc
bis 81.00, ebenfalls a la crust-e. Pas
sagiere reisen bequem und sparsam via
die Rickel Plate. ACtet darauf, daß
Este Fabrkarten so lauten. Thieago
xicket Ossiee 111 Adams St. Babnhos
II Olluc llllc Gan VIII Vl» all Vck
Uebergrunbfchlingr. Les
stecke-W Inst-kalte
bat eknen weltberühmten Ruf iür ihre wun
derbaren Inten. Sie übertrifft irgend eine
andere Salbe, Lösung, Heilöl oder Balsam
für Schnitt- und Brandwunden, Schwärm,
Bei-leih üiogelgeschrpüre, Flechten, Fieber
winden, gewritngene Hänbez unfehlbar bei
Härnoirhoibem Heilun araniirt. Jknr
Be bei Apotheker A. W. « u heit.
Zurück sei- nltes per ne
Ain 1., 8. und 15. Sept. toroie S. thober
offer-irr bie Bnrlington Nuiibreiiebillete, gut
für dreißig Ia e, nach vielen Punkten in
anieina nnd D to zum Hintnhrtsprets und
ein Drittel. Eine nasse eichnete Gele en
"t Ilte Freunde im Zeit zu besitzen.
Ist den Ugent wegen näheren Einzelheiten .
pscie Ist-I us cis rba nnd zurück
Bis Burlingtou Ronte «
Jä- ble Fässer-Den Ieitlichkeiten.
I- 2., b» s» 7. need S. Oktober verkauft
bi- sntlitstss Les-te M Om- znin
lä- bie Innbretle für enooin
I III-i w. Oktober stcttsinbenben Ak
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Cis-sen
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WWWU l MJMÄII iuib besser
n je or. Dis eine roseAiis
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sssssssssssssssssssssss
sssssssss Tssksssssssssss B
B.
Kalbssiißr. Die Füßewerden
weich gekocht, das Fleisch von den Kno
chen gelöst und die Stücke gesalzen,
dann entweder panirt oder in Omelet
tenieig gewendet und gebacken.
Schwarze Heste vonMes
fern und Gabeln aufzupoliren. Man
mischt capnt monnum und Brannt
wein zusammen und reibt dies mittelst
eines Kortvfropsens auf die Hefte
Wenn diese trocken sind, reibt man sie
mit einem weichen Tuche ab.
Ein vorzügliches Räu
cherungsmittel insirantew
zimmern ist gemahlener Kassee, von
dem man einige Messeriditzen voll auf
Kohlen wirft.—-Gemahlener Kasiee
wird auch mit Vortheil zur Konservi
rung von Wildpret und anderem
Fleisch angewendet, indem man das
selbe damit bestreut.
M e s s i n g eine schön weißliche
Blitur zu verleihen. Man polire die
resienden Gegenstände mit einem
Lävpchen, welches man mit Stearinöl,
dem ganz wenig feinster Schmirgel zu
sest ist, getränkt hat. Reibt man
fe dann mit reinen, weichen Lappen
nach. iv erhält das Metall einen schö
nen mattweißen Glanz.
Den Fischgläsern gibt
Brnan einen Standort im Zimmer der
vom Fenster mehr oder weniger ent
sernt folglich vom Licht nicht zu sehr
B beeinflußt wird. Hierdurch verhindern
oder vermindern wir die Moosbildung
Ban der inneren Glaöwand welche das
Wasser von der Seite betrachtet, ge
« triibt erscheinen läßt, während dasselbe,
von oben betrachtet, vollständig hell ist
Steinmasse zumAquessern
von Treppenstufen. Als geeignetes
Material hierzu hat sich eine ziemlich
weiche Mischung von Cernenttalt mit
Kalitvasserglas bewährt, der man et
was feingesiedten lußsand zusegt
Das. Mischungsper tniß von Ce
frnenrrau zu Jlusfano wrro am oqten
wie 2:1 genommen. Die frif an
Fiachte Masse wird an den fcha Zuf
Stellen, welche zuvor mit Wa er
glas befeuchtet wurden, aufgetragen
und ihr die nöthige Form gegeben.
Fußbodenlack bereitet man
sich felbft fehr einfach und mit geringen
Kosten wte folgt: Jn ein Quart Brenn
fpiritus (es kann denaturirter genom
men werden« wag auch wieder eine Er
sparniß bedeutet) thut man ein halbes
fPfund ganz hellen Schmach den man
an einem warmen Orte, etwa in der
Nähe des Küchenofens. 48 Stunden
lan stehen läßt, in welcher Zeit er sich
voll ändig auflösi. Damit ist er zur
Verwendung fertig, und es kann nun
ein fchadhaft gewordener Fußb n
auf's Schönste damit aufgebessert r
vollständig erneuert werden. Der Lack
wird entweder mittelst eines nicht haa
renden Pinsels ganz leicht und gleich
mäßig den Dielen aufgeftrichen oder
mit Hilfe eines nicht fafernden Leisten
lapkens ihnen eingeriebem
Maktaronipudding
(französifch). Man kocht z Pfund
Maklaroni Z Stunde in Salzwasser.
Dann legt man sie auf einen Durch
fchlag, damit das Wasser abfließt und
chneidet sie in Stücke. Man vermischt
nun mit z Pfund geriebenem Par
mefantäfe, dem in feine Würfel ge
schnittenen Bruftfleifch eines gebrate
nen huhnes und z Pfund fein gehacl
tem getochtem Schinlen, etwas Salz
und acht Körner weißen, gefiofzenen
Pfeffer, einer Tasse süßer Sohne, I bis
1 Tasse gute, ftarie Bouillon, fünf
Eigelb und dem Schnee von drei Eiern.
Inzwilchen hat man eine zu verschlie
I ßende Puddingform mit Buncr ausge
? ftrichen und mit Reibhrod bestreut·
fMan legt die Maklaronimasse hinein
i nnd kocht den Puddina I bis ld Sinn
» denng Wasser.
Ein Tesundes Kind
ch l ä s t immer mit geschlossenen
ugen· Sind dagegen die Augenlider
im Schlaf halb geöffnet, schlast das
-Kind sehr unruhig und tnirscht das
. selbe mit den Zähnen, so ist dies nicht
mnier ein Zeichen von Würmern, aber
stets ein Zeichen, daß der Darmtanall
in Unordnung ist. Jst das Gehirn an
gegriffen, so stöhnt das Kind im
Schlafe, fährt schreiend aus und greift
sich auch wohl nach dem Kopfe. Bei
ernsten Gehirnteiden ist das Kind
schwer zum Bewußtsein zu bringen«
An der heißen Haut, dem getötheten
Gesicht nnd dein beschleunigten Puls
zettennt man, ob das Kind Fieber hat.
st nur ein Backen roth und der andere
; laß, so ist Zahnsieber vorhanden
zSind die Nasenlöcher weit aufgetrie
den und betrafen sich die Naenslitgel
aus und ab, o sind die A angs
or ne mit ange rissen und Lungen
en Mung itn Lendugr. «
it segchranherfn Tat-.
en stellen haften, ertettnn
» upsen ein. Die Wen etstgen
werden vielfach veranlaßt durch eine
imnsemessene Its-nun Der Ein
der M in dem Rufentnum Ists-n
dentn Luft mischt, theils dadurch, das
iiber eine spiralig gerollte Verrich
n die untere Muschel, streichen
die reich an Blutgefiißchen ist und
durch die Blutwiirme die Luft er
wärmt. Die antiinglichen Schwierig
leiten die mit der Nasenathrnung ver
duan sind legen sich bald. Dagegen
werden, weil die Atbmungsorgane nur
von warmer Luft getroffen werden«
usien und Heiferteit vermieden vsin
gensaß hierzu entsteht derSchnu en
weniger durch eine örtliche Einwirkung
kalter Luft auf die Nasenschieimhaut, »
als durch plötzliche Abtiihlungen an
derer Körpertheilr. Für die hier ge
störte Hartithätigteit sucht der Körper
einen Ersatz durch die vermehrte cilbsI
sonderung der Nasenichleimbaut zu j
chaffen Es wird daher der Schnur-sen
am besten durch die allgemeine Hebung
der Hautthätigleit betampst Beson
ders angeregt wird die HautthätigteiU
durch warme Bäder mit nachfolgenden
talten Abreibungen Eine regelmä
ßige Hautpflege schützt vor Erwerbung
des Schnupfens. i
Entenzucht. Während man!
Fuchtenten und Ausftellungsthierew
owohl der billigeren Aufzucht als auch
der Reinhaltung des Gefieders wegenj
möglichst viel Gelegenheit zum Ba en4
und Schwimmen geben toll ist eg un
rationell, Fleisch- oder Mastenten den
Auslan auf Bach oder Teich zu ge-!
statten. Jn der Regel nehmen junge!
Enten, welche daran gewöhnt sind,;
gleich nach der Morgenfiitterung Reiß
aus auf das Gewasser und sind den«
ganzen Tag nicht mehr zu sehen. Bil
liger ziehen sich solche Thiere gewiß
auf; denn die Enten sinden in den
Bächen Fische, Frösche, Schnecken etc.
Auch bohren sie fortwährend im»
Schlamme herum und fressen mancher- ?
lei Sumvivflanzen Diese Teichnah
rung bleibt jedoch nicht lange im Kör- s
der, denn durch den fortwährenden
Mitgenuß von Wasser geht die Nah
rung auch schnell wieder aus dem Kör
per, ohne vollständig verdaut zu sein.
Die Thiere wachsen wohl, bekommen
auch ein schönes Federileid, aber sie
Its-sho- UZÅO IOOO OIFA ins the-I IÄIDÅ0
III-v- II o-,
hig. Außerdem ist auch ein deutlicher
terschied irn Geschmack zwischen einer
bei freiem Auslaus aus stehende Ge
toiisser und einer aus gesperrtern hose
bei einein Faß Wasser groß gezogenen
Ente wahrzunehmen. eßtere schmeckt
zart und sein, erstetz thranig, nach
Schlamm. Diese ist mager und seh
nig, jene seist und fleischig.
F l a ch h u s lPlatthus). Es ist
dies eine Mißgestaltung des Huses bei
Pferden-Der has-mehr der Vor
der- als der Hintersiißpist platt und
breit die Trachten niedrig, der Strahls
groß und die Sohle stach, so daß der!
Strahl hinter und iiber den Trachten
hervorsteht und auch die Sohle den
inneren Raum des Fußes durchweg
ausfällt, wo doch in einer wohlgestal
teten Beschaffenheit die Hornwiinde
hervorstehen. Ein slachhusiges Pferds
ist wegen der sehlerhasten Husgestal-.z
tung sehr leicht zum Lahrngehen ge
neigt Die Ursachen dieser Mißfestab
tung scheinen aus erbliche Veran agung
zurückzuführen zu sein, wie die Pferde-:
züchter zu beobachten Gelegenheit hat
ten. Bei heilversuchen haben sich
homöopathisch Sulphur, Grundidee-s
sqnilla und spie bewährt Jeden
falls ist jedoch Hauptdedingung, aus
einen zweckmäßigen Husbeschlag zu
achten. An den Trachten darf nichts«
und an der Sohle nur sehr wenig ab
geschnitten werden. Das Eisen rnuß
etwas ausgehdhlt breiter sein als ge
wohniich und die gehorige Lange ha
ben; die Löcher müssen möglichst nach
außen angebracht san und schwache
Rmuwrwmmnmwn. s.
IweckrniißJigeVerwens
dunkstderJ auch e.Jnder
Jauche ver wetthppustk uuv the-erst
aller Durmstnsfo nämlich d» Stint
stoss, enthalten. Wer deshalb die
Jauche seines Viehbesiandes nicht
zweckmäßig zur Düngung verwendet,
verschwendet jährliche große Summen.
Die Jauche läßt sich in verschiedener
Weise zweckmäßig verwenden. Man
lann dieselbe theilweise über den Dün
gerhausen vertheilen, man kann sie aus
den Acker fahren oder aus den Korn
pasihausen bringen. Soll ieine Jauche
verloren gehen, so ist es vor allen Din
gen nothwendig, daß sich unmittelbar
an der Düngersiätte eine Janchegrube
befindet, welche die Jauche särnintlicher
Viehstiille der Wirthschasi ausnimmt.
Mittelst einer Sprihe ist ein Theil der
selben täglich uher den Tiinger zu
Reiten denn derselbe soll ja stets in
ern feuchten Zustande erhalten wer
den. Jn der heißen und trockenen
äahreszeii iann daher die ganze
dieser Weise Verwendung den
Anders verhält es sich in den an Nie
derschliigen reichen Monaten. In den
selben siihrt rnan die Giille entweder
aus Aecker und Wiesen oder tornpqstirt
dieselbe.
asersiitterung silr
O hner istbespndersdannesv
hlenswerih, wenn es sich nur Er
i lnng Wer gieruläinältzzäsulap
zeichnet u a W
mit Sonnenhlumensanien, die seht
von den iihnern gefressen ver
Ullzudie dars man aber von
diesen- Ksrnersuiter nicht geden, denn
durch In starke Fütterung rnii haser
KKWMM Ti- W
gern :
werden zu seit nnd les-n daher nur
like-is Mr
Mischtet Druckettkunsek
Gesangveteen hot do vergange wieder
sei alljähkiidz Sunvags-Picknick gehst.
Weil ich Eich awet iettcht Johe so en
ausfiehtlichet Repott geschickt hab, so
hen se mich desmol net eigelade. Wann
se awet gedentt den, ich dät nix detvun
ausfinne, dann wate se ewe mifteten;
met hot doch oh so sei Freind, juscht
so gut ss wie sei Feind. Un do is
nan, was ich so unnig d’t Hand iwer
des groß Busch- un Heckevetgniege ge
heekt hab: ·
Also die groß Stimmgatoel is wie
der am Samschdag Owed Wische
Feuer un Siehtsniemand hiegefahte
werte. Ah en Watschmann hen se
wieder detzu gedhu. Es war awer d’t
sehen Dtuwel, wie letscht Johr. So en
Nacht is ewe lang, un was in aller
Welt fangt en Mensch an, wann et net
schlofe soll? So hot dann ewe d’r
Watfchmann emol in die unnetschieds
liche Bästets geguckt un dann die
Stimmgawei unnetsucht. ed se oh d’t
richtig Pitsch hät. Bat hot er gefange:
«Eensam bin ich net allerne.« Dann
hot et sich selbannet hiegelegt un ge
schlafe, bis ihn die etschie Picknickets
am Simng geweckt den. Jn totzet
QDHC IS Ost fis-III Ich-usw« Ins-.- III-III
lein und Weiblein sen tumme un bal
war en hochbeenige Zeit im Gang. Wo
viel Köpd sen, do get-« al; viel Sinn,
un was dem Eene net beisallt do dentt
schuhr d’r Anner dran. So muß es
sei, wann es luschttg hergehe soll. D’r
Blas war arg schee——-en bissel Busch, en
bissel Wies un ab en bissel Wässerle.
Dheel hen Hockelbiere gesucht, wann se
en Partner triegt ben. was se gesuht
het, Annere hen Daisies gepickt un wie
der Annere hen Krebs gefange, denn
mer tann doch net die ganz Zeit esse un
drinte. Dann hat Eener gepropohst, se
wette en Gänsemarsch mache. Jch
denk, Ihr kennt sell Spiel· Es muß
Eens hinnig em Annere lahse; des
vorderst is d’r Ganser un wo seller
hiegeht, do misse ihm alle Annere folge.
Durch Busch un Wies is des Ding
recht schee gange, wiss awer dorch die
Crick hot gehne solle do sen die Weibs
leit ausgedäctt Mei lietver Ganser
war atver net saul sundern ot die
Erscht, was er erwischt hat, uf d r Arm
genumme un se grad in die Crick nei
gesegh so tote mer en gluctsig Hintel
hiehockt. Des bot en Hurräh gewe!
Net gelacht hen se, sundern gebrillt.
Awer mit em Gänsemarsch mass nau
verbei, weil do wichtigere Erwet zu
chasfe war: die Wösch hot misse ges
rvcknet werte, un weil Niemand dran
edenlt hat« en Wöschlein mitzunenime,
o hat ewe seller Ganser so viel nun
die nasse Kleeder as zu spare ware, ns
.·d' Topp varne Dahin gedrage, daß se
se stecke-—
D’r Schang war ah wieder derdei
un hat ah sei Duty gedhu mit esse un
drinte; awer for Lumpestreech sangt er
an zu alt zu werte un als zu saul.——
Seller Wittwer hat sich arg gut behehft,
was awer tee Kunst war, bekohs er hot
non-Jst MS « Oft-M must-Mist Ins-h
Sei Dschäns kummi awer ah wichen-—
Es hoi sich grad so gedrosse, daß ern
große Mann sei kleene Froh ihr Ge
borisbog war un es is ihr en Serenehb
un en Sigm-—- cielzug gebeunge werte.
Se is usgerue worre en Spietsch zu
;mache, aiver se hoi ge oft je iemii se
Jewe juschi, wann ihr A ier poi hum
iurnrne bät un se woi Kehr vun ihrn
nernrne, daß sell heii net häppne böt.
« So viel ich geheeri hab, war snnschi
Alles schee abgelahfr. Juschi Eener
hoi iwer die Siring gesicki; er war us
eemoi verschwunne un sei Alte hoi ihn
später gesunne bei ere Pariie junge
Mäb ganz abseits Was er zu heere
Zittern-ne hei, sieht nei im Gesanng
i Ufeinheenrwegtvafsenwenigwockss
HiHchun mehrrer wie en Entnaan
jSo en ileener Dicker hoi weile en
Dannebahrn unten-ene, hoi awer ber
newe gegtisse Un is b’r Hin-ei umwer
erolli. Weil er awer so schee rund is,
ierieSchabegenummeunznge
MNLRUWMMQMCOWE
Eises war arg schse III-M
Die ie, was ihr Dein-er mitgehoi
, sen strehi gehaite weit
ell iwerhuhbi gan- is, un Ue nnge
sich vnn selweri behehst i ses
M muß allsoti sei W mathe«
weilmernieneiweeß,wounwieso(
en PM noch enbe isnn. Useni »
Wiss-s has se stimme- s
Wer have mager is lieb, Z
IS W es Mel-; tells-ei se blieb.
D'ehausiörs.
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Gerade was es vor 25
Sahn wac. ist auch
St.
Jakobs
Oel
noch heut-.
Schmerzen m
Steisigteit,«
Verrenkungeu
und
Quetfchungen.
Preis Las-( und 50c.
--.-(ns(1q1so::: l? jun-ruhet bis -’»·I.
Komm-Ja unlmm rsk anm XII-unt Hur
Um Erscrs Von -":-1::D««Kesmxh wessku
THZUJII noch T wen und 3C11«·1Ic":!:).
MAMNI nach Qui-m wo Nun-, chon
mun.
822..30 nach Zvahkir nnd szakxatchcc,
Tkkmdanlstl
IRS-»Ich nich -":.1s1:::s.«310:1 und Mauer-a,
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sind- ists .».-l. I:«..s-...I. f . .....- ....«.
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825.00 nach Ilihlcmd IIIIb FlIIotIm Tre
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IIIId Sau Liegt-.
Zehntiche IIIedIIge slkaIcII nach o: echt aII
deren« lIIIIITIeII III Halt-atmen skegom
WashIIIgIoII MOIIIIIIIII Utah IIIId Idoho
· Für Anderes spreche man vor beI Ikek
Ichmbe aII W. O. Lou.15, Il-;e;It.
skcukflon via Unten paeisie R. R.
Mach JIIdIaIIcI IIIId Ihm
Begcbmn·—-IZeIIkaIbsbefIIchcr IFIcIIIIIoneII
nach geIVIIIeII Punkten III obIgeII ZIaIIeIL
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VeIlIIIIIgdaIeIIx 1., «, H. September, si.
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Im IIIIbeIeS spred ;-I vor III beI U- I-Io II kam c
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Iscä per kukale
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Evrechet vor um Ists-IIqu s:!ck, vaß IVII
’Ie beste Athen III «» FIIDI hist-III
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keine eftellungen. ehe Jhk uns geIeden
Unsere Presse nnd die IIIedrigsien.
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Its-I Ists-I - · - seit-Um
sillIges Land IIII Sijclen.
82 bis 85 ver Acker
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Osm- s smqu liest-. .
Dive- incd gefunde- sklsm —- z Orte
III Diese-. —- W Stute- für
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Fahtkarten sitt Heimftatteniuchek werden
am ersten und am dritten Tienftag eines Jeden
Monats verkaqu LIIos der einsache IIII-III
preis um einem Fuschla von Zwei Tollan
für die Hin- und s ückteI e.
Auch Winter-Toukiften:,’iahkfanen zu seht
billi en Preisen vom 15. Lctobec 1003 bis
prIl 1004
ÆSchteidet wem nahem Ausknnste und
Roten auf der III s- IIMIII IMI nach
allen füdttchen Matten und achtet darauf, I
daß Euer Tretet über diese Name sahn
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III-s- tr» Ihrs-WO- Ill.
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