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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 2, 1903)
te- 1 Weinen s- Well u dies Au M West-le by Kleiney Tkoudla W ttoudle poeyi upon the mind. dis W nnd les-en- nenbitlonq benutz« visot . nnd eheeetulness soon W when the leid neys are out ot order ot- dtsesseoi. Kidney tkouhle has bei-eine so peevaient - that it is not uneommon ne)«5« lithe child urins · akes too often. tt the Mitte scnlds the fiesh or n, when the ehiid ketehes an ake when it should be edle to Mtkol the passage it is yet itslicteci with Mvettjng. depend tian it. the cause ot the diktieulty r- iidney trouhle. sind the first stsp should be towards the treatment oi these important organs This unpieasnnt tkoubie is due to a diseased csondition of the hinneys nnd dladder nnd not to n habit I nwst people suppoze Women as well u men see made mis erable with leidney and bladdee tkoudle. nnd both need the same great ten-sechs M mild nnd the immediate etiect ol sMpsKwt is soon tealizeci. it is soick by ängstet-. in fifty- » sent In one dollar eine-. You inny have n sank-le bottle by matt -- .- . free, eiso punphlet tell- now qe Was-ce ins til about it. including many ot the Mand- ol testimontai letters received iron- euitekers eureC In writing De. Ktltnee sco.. Binshuntom N. Y» de eure M matten thi- psper. Don’t make any mistnke. but reinem hek the name-. dwnmxykwoL Dr. Kil mer«g swamp-Boot. and the address. Binehnmtom X. Y.. on ever-J- botti(-. chstbämna Jch bin fertig, Bestellungen entgegen zunehmen für Herbftablieferung von Bäumen und Sträuchern Viele ver säumten es dieses Frühjahr oder kamen zu spät zu mir, so daß ich ehre Bestei lungen nth mehr annehmen wollte. Bestellt früh und Jhr ethaltet die Bäume wenn dte richtige Zeit dazu ist. Meine Preise sind so niedrig als die niedrigsien und viele bedeutend niedriger. Außerdem gebe ich besondere Prä m i e n dei ollen Besiellungen, wodurch Jdr die doppelte Anzahl Bäume erhal tet, z. B. wie folgt: Vesiellt ,,0old« Pflaume, lsie Größe nnd Jbr erbaltet dieselbe Unzahl »Shi ra« Pflamnenbiimne als Prämie. Besiellt »Ach-nebst »Die-nim teney, « »Baldisin« Kirschen und Jbr er baltet die d o p p e l te Unzahl russ. Maulbeeren als Prämie. Bestellt »spple of Commeree,« .,Cbainpion,« »Delieious,« Iepfel unb Jbr erbaltet dieselbe Anzahl »Man-« Psirsichbännir. Bestellt zweijährige »Concord, « »Ein smrd,« »Niagara, « »Brigbtvn,« »Wer dea« Weint-eben und ich gebe Euch die selbe Anzahl Concord, einjährig, als Prämie Besiellt Liährige »Landon Maria« Jahannisbeeren nnd ich gebe Euch die selbe Anzahl »Wyoming Red« Weiner ben als Prämien. So sind der Prämien noch viele mehr, doch kann ich nicht alle anführen, deshalb seagtnach. Diese Prämienliste ist gültig bis zum19.Sept. 1903. Macht Eure Bestellungen für Derbsi 1902 and Frühjahr 1904 so bald als möglich. Zahlt-tagen sind erst zu stachen bei Ablieferung der Waare. J. P. Bindi-Uh D i e Dienste der Nickel Plate Noah nach New York City und Boston sind unübertresflich. Diese Züge bestehen aus erster Klasse modernen Tagwaggons, eleganten vestibulitten Schlafwaggons zwischen Chieago, New York und Bosion sosie anderen ösilichen Punkten; vorzüg liches Speisewaggondiensi. Mahlzeiten Ietden servirt nach dem amerikanische-i Elnbplan, tangirend itn Preis von fix-sc bis 81.00, ebenfalls a la crust-e. Pas sagiere reisen bequem und sparsam via die Rickel Plate. ACtet darauf, daß Este Fabrkarten so lauten. Thieago xicket Ossiee 111 Adams St. Babnhos II Olluc llllc Gan VIII Vl» all Vck Uebergrunbfchlingr. Les stecke-W Inst-kalte bat eknen weltberühmten Ruf iür ihre wun derbaren Inten. Sie übertrifft irgend eine andere Salbe, Lösung, Heilöl oder Balsam für Schnitt- und Brandwunden, Schwärm, Bei-leih üiogelgeschrpüre, Flechten, Fieber winden, gewritngene Hänbez unfehlbar bei Härnoirhoibem Heilun araniirt. Jknr Be bei Apotheker A. W. « u heit. Zurück sei- nltes per ne Ain 1., 8. und 15. Sept. toroie S. thober offer-irr bie Bnrlington Nuiibreiiebillete, gut für dreißig Ia e, nach vielen Punkten in anieina nnd D to zum Hintnhrtsprets und ein Drittel. Eine nasse eichnete Gele en "t Ilte Freunde im Zeit zu besitzen. Ist den Ugent wegen näheren Einzelheiten . pscie Ist-I us cis rba nnd zurück Bis Burlingtou Ronte « Jä- ble Fässer-Den Ieitlichkeiten. I- 2., b» s» 7. need S. Oktober verkauft bi- sntlitstss Les-te M Om- znin lä- bie Innbretle für enooin I III-i w. Oktober stcttsinbenben Ak W Cis-sen berW ·rb der bles WWWU l MJMÄII iuib besser n je or. Dis eine roseAiis lebst-sites- eis, m e- Wss .-.-« 2. »s M est like-is doe- 7". Okt , l cb »Wir-IN Min , , HIMOW W be- heut. W . disk-W-« O as Z w O O - -q Z - » est - I sssssssssssssssssssssss sssssssss Tssksssssssssss B B. Kalbssiißr. Die Füßewerden weich gekocht, das Fleisch von den Kno chen gelöst und die Stücke gesalzen, dann entweder panirt oder in Omelet tenieig gewendet und gebacken. Schwarze Heste vonMes fern und Gabeln aufzupoliren. Man mischt capnt monnum und Brannt wein zusammen und reibt dies mittelst eines Kortvfropsens auf die Hefte Wenn diese trocken sind, reibt man sie mit einem weichen Tuche ab. Ein vorzügliches Räu cherungsmittel insirantew zimmern ist gemahlener Kassee, von dem man einige Messeriditzen voll auf Kohlen wirft.—-Gemahlener Kasiee wird auch mit Vortheil zur Konservi rung von Wildpret und anderem Fleisch angewendet, indem man das selbe damit bestreut. M e s s i n g eine schön weißliche Blitur zu verleihen. Man polire die resienden Gegenstände mit einem Lävpchen, welches man mit Stearinöl, dem ganz wenig feinster Schmirgel zu sest ist, getränkt hat. Reibt man fe dann mit reinen, weichen Lappen nach. iv erhält das Metall einen schö nen mattweißen Glanz. Den Fischgläsern gibt Brnan einen Standort im Zimmer der vom Fenster mehr oder weniger ent sernt folglich vom Licht nicht zu sehr B beeinflußt wird. Hierdurch verhindern oder vermindern wir die Moosbildung Ban der inneren Glaöwand welche das Wasser von der Seite betrachtet, ge « triibt erscheinen läßt, während dasselbe, von oben betrachtet, vollständig hell ist Steinmasse zumAquessern von Treppenstufen. Als geeignetes Material hierzu hat sich eine ziemlich weiche Mischung von Cernenttalt mit Kalitvasserglas bewährt, der man et was feingesiedten lußsand zusegt Das. Mischungsper tniß von Ce frnenrrau zu Jlusfano wrro am oqten wie 2:1 genommen. Die frif an Fiachte Masse wird an den fcha Zuf Stellen, welche zuvor mit Wa er glas befeuchtet wurden, aufgetragen und ihr die nöthige Form gegeben. Fußbodenlack bereitet man sich felbft fehr einfach und mit geringen Kosten wte folgt: Jn ein Quart Brenn fpiritus (es kann denaturirter genom men werden« wag auch wieder eine Er sparniß bedeutet) thut man ein halbes fPfund ganz hellen Schmach den man an einem warmen Orte, etwa in der Nähe des Küchenofens. 48 Stunden lan stehen läßt, in welcher Zeit er sich voll ändig auflösi. Damit ist er zur Verwendung fertig, und es kann nun ein fchadhaft gewordener Fußb n auf's Schönste damit aufgebessert r vollständig erneuert werden. Der Lack wird entweder mittelst eines nicht haa renden Pinsels ganz leicht und gleich mäßig den Dielen aufgeftrichen oder mit Hilfe eines nicht fafernden Leisten lapkens ihnen eingeriebem Maktaronipudding (französifch). Man kocht z Pfund Maklaroni Z Stunde in Salzwasser. Dann legt man sie auf einen Durch fchlag, damit das Wasser abfließt und chneidet sie in Stücke. Man vermischt nun mit z Pfund geriebenem Par mefantäfe, dem in feine Würfel ge schnittenen Bruftfleifch eines gebrate nen huhnes und z Pfund fein gehacl tem getochtem Schinlen, etwas Salz und acht Körner weißen, gefiofzenen Pfeffer, einer Tasse süßer Sohne, I bis 1 Tasse gute, ftarie Bouillon, fünf Eigelb und dem Schnee von drei Eiern. Inzwilchen hat man eine zu verschlie I ßende Puddingform mit Buncr ausge ? ftrichen und mit Reibhrod bestreut· fMan legt die Maklaronimasse hinein i nnd kocht den Puddina I bis ld Sinn » denng Wasser. Ein Tesundes Kind ch l ä s t immer mit geschlossenen ugen· Sind dagegen die Augenlider im Schlaf halb geöffnet, schlast das -Kind sehr unruhig und tnirscht das . selbe mit den Zähnen, so ist dies nicht mnier ein Zeichen von Würmern, aber stets ein Zeichen, daß der Darmtanall in Unordnung ist. Jst das Gehirn an gegriffen, so stöhnt das Kind im Schlafe, fährt schreiend aus und greift sich auch wohl nach dem Kopfe. Bei ernsten Gehirnteiden ist das Kind schwer zum Bewußtsein zu bringen« An der heißen Haut, dem getötheten Gesicht nnd dein beschleunigten Puls zettennt man, ob das Kind Fieber hat. st nur ein Backen roth und der andere ; laß, so ist Zahnsieber vorhanden zSind die Nasenlöcher weit aufgetrie den und betrafen sich die Naenslitgel aus und ab, o sind die A angs or ne mit ange rissen und Lungen en Mung itn Lendugr. « it segchranherfn Tat-. en stellen haften, ertettnn » upsen ein. Die Wen etstgen werden vielfach veranlaßt durch eine imnsemessene Its-nun Der Ein der M in dem Rufentnum Ists-n dentn Luft mischt, theils dadurch, das iiber eine spiralig gerollte Verrich n die untere Muschel, streichen die reich an Blutgefiißchen ist und durch die Blutwiirme die Luft er wärmt. Die antiinglichen Schwierig leiten die mit der Nasenathrnung ver duan sind legen sich bald. Dagegen werden, weil die Atbmungsorgane nur von warmer Luft getroffen werden« usien und Heiferteit vermieden vsin gensaß hierzu entsteht derSchnu en weniger durch eine örtliche Einwirkung kalter Luft auf die Nasenschieimhaut, » als durch plötzliche Abtiihlungen an derer Körpertheilr. Für die hier ge störte Hartithätigteit sucht der Körper einen Ersatz durch die vermehrte cilbsI sonderung der Nasenichleimbaut zu j chaffen Es wird daher der Schnur-sen am besten durch die allgemeine Hebung der Hautthätigleit betampst Beson ders angeregt wird die HautthätigteiU durch warme Bäder mit nachfolgenden talten Abreibungen Eine regelmä ßige Hautpflege schützt vor Erwerbung des Schnupfens. i Entenzucht. Während man! Fuchtenten und Ausftellungsthierew owohl der billigeren Aufzucht als auch der Reinhaltung des Gefieders wegenj möglichst viel Gelegenheit zum Ba en4 und Schwimmen geben toll ist eg un rationell, Fleisch- oder Mastenten den Auslan auf Bach oder Teich zu ge-! statten. Jn der Regel nehmen junge! Enten, welche daran gewöhnt sind,; gleich nach der Morgenfiitterung Reiß aus auf das Gewasser und sind den« ganzen Tag nicht mehr zu sehen. Bil liger ziehen sich solche Thiere gewiß auf; denn die Enten sinden in den Bächen Fische, Frösche, Schnecken etc. Auch bohren sie fortwährend im» Schlamme herum und fressen mancher- ? lei Sumvivflanzen Diese Teichnah rung bleibt jedoch nicht lange im Kör- s der, denn durch den fortwährenden Mitgenuß von Wasser geht die Nah rung auch schnell wieder aus dem Kör per, ohne vollständig verdaut zu sein. Die Thiere wachsen wohl, bekommen auch ein schönes Federileid, aber sie Its-sho- UZÅO IOOO OIFA ins the-I IÄIDÅ0 III-v- II o-, hig. Außerdem ist auch ein deutlicher terschied irn Geschmack zwischen einer bei freiem Auslaus aus stehende Ge toiisser und einer aus gesperrtern hose bei einein Faß Wasser groß gezogenen Ente wahrzunehmen. eßtere schmeckt zart und sein, erstetz thranig, nach Schlamm. Diese ist mager und seh nig, jene seist und fleischig. F l a ch h u s lPlatthus). Es ist dies eine Mißgestaltung des Huses bei Pferden-Der has-mehr der Vor der- als der Hintersiißpist platt und breit die Trachten niedrig, der Strahls groß und die Sohle stach, so daß der! Strahl hinter und iiber den Trachten hervorsteht und auch die Sohle den inneren Raum des Fußes durchweg ausfällt, wo doch in einer wohlgestal teten Beschaffenheit die Hornwiinde hervorstehen. Ein slachhusiges Pferds ist wegen der sehlerhasten Husgestal-.z tung sehr leicht zum Lahrngehen ge neigt Die Ursachen dieser Mißfestab tung scheinen aus erbliche Veran agung zurückzuführen zu sein, wie die Pferde-: züchter zu beobachten Gelegenheit hat ten. Bei heilversuchen haben sich homöopathisch Sulphur, Grundidee-s sqnilla und spie bewährt Jeden falls ist jedoch Hauptdedingung, aus einen zweckmäßigen Husbeschlag zu achten. An den Trachten darf nichts« und an der Sohle nur sehr wenig ab geschnitten werden. Das Eisen rnuß etwas ausgehdhlt breiter sein als ge wohniich und die gehorige Lange ha ben; die Löcher müssen möglichst nach außen angebracht san und schwache Rmuwrwmmnmwn. s. IweckrniißJigeVerwens dunkstderJ auch e.Jnder Jauche ver wetthppustk uuv the-erst aller Durmstnsfo nämlich d» Stint stoss, enthalten. Wer deshalb die Jauche seines Viehbesiandes nicht zweckmäßig zur Düngung verwendet, verschwendet jährliche große Summen. Die Jauche läßt sich in verschiedener Weise zweckmäßig verwenden. Man lann dieselbe theilweise über den Dün gerhausen vertheilen, man kann sie aus den Acker fahren oder aus den Korn pasihausen bringen. Soll ieine Jauche verloren gehen, so ist es vor allen Din gen nothwendig, daß sich unmittelbar an der Düngersiätte eine Janchegrube befindet, welche die Jauche särnintlicher Viehstiille der Wirthschasi ausnimmt. Mittelst einer Sprihe ist ein Theil der selben täglich uher den Tiinger zu Reiten denn derselbe soll ja stets in ern feuchten Zustande erhalten wer den. Jn der heißen und trockenen äahreszeii iann daher die ganze dieser Weise Verwendung den Anders verhält es sich in den an Nie derschliigen reichen Monaten. In den selben siihrt rnan die Giille entweder aus Aecker und Wiesen oder tornpqstirt dieselbe. asersiitterung silr O hner istbespndersdannesv hlenswerih, wenn es sich nur Er i lnng Wer gieruläinältzzäsulap zeichnet u a W mit Sonnenhlumensanien, die seht von den iihnern gefressen ver Ullzudie dars man aber von diesen- Ksrnersuiter nicht geden, denn durch In starke Fütterung rnii haser KKWMM Ti- W gern : werden zu seit nnd les-n daher nur like-is Mr Mischtet Druckettkunsek Gesangveteen hot do vergange wieder sei alljähkiidz Sunvags-Picknick gehst. Weil ich Eich awet iettcht Johe so en ausfiehtlichet Repott geschickt hab, so hen se mich desmol net eigelade. Wann se awet gedentt den, ich dät nix detvun ausfinne, dann wate se ewe mifteten; met hot doch oh so sei Freind, juscht so gut ss wie sei Feind. Un do is nan, was ich so unnig d’t Hand iwer des groß Busch- un Heckevetgniege ge heekt hab: · Also die groß Stimmgatoel is wie der am Samschdag Owed Wische Feuer un Siehtsniemand hiegefahte werte. Ah en Watschmann hen se wieder detzu gedhu. Es war awer d’t sehen Dtuwel, wie letscht Johr. So en Nacht is ewe lang, un was in aller Welt fangt en Mensch an, wann et net schlofe soll? So hot dann ewe d’r Watfchmann emol in die unnetschieds liche Bästets geguckt un dann die Stimmgawei unnetsucht. ed se oh d’t richtig Pitsch hät. Bat hot er gefange: «Eensam bin ich net allerne.« Dann hot et sich selbannet hiegelegt un ge schlafe, bis ihn die etschie Picknickets am Simng geweckt den. Jn totzet QDHC IS Ost fis-III Ich-usw« Ins-.- III-III lein und Weiblein sen tumme un bal war en hochbeenige Zeit im Gang. Wo viel Köpd sen, do get-« al; viel Sinn, un was dem Eene net beisallt do dentt schuhr d’r Anner dran. So muß es sei, wann es luschttg hergehe soll. D’r Blas war arg schee——-en bissel Busch, en bissel Wies un ab en bissel Wässerle. Dheel hen Hockelbiere gesucht, wann se en Partner triegt ben. was se gesuht het, Annere hen Daisies gepickt un wie der Annere hen Krebs gefange, denn mer tann doch net die ganz Zeit esse un drinte. Dann hat Eener gepropohst, se wette en Gänsemarsch mache. Jch denk, Ihr kennt sell Spiel· Es muß Eens hinnig em Annere lahse; des vorderst is d’r Ganser un wo seller hiegeht, do misse ihm alle Annere folge. Durch Busch un Wies is des Ding recht schee gange, wiss awer dorch die Crick hot gehne solle do sen die Weibs leit ausgedäctt Mei lietver Ganser war atver net saul sundern ot die Erscht, was er erwischt hat, uf d r Arm genumme un se grad in die Crick nei gesegh so tote mer en gluctsig Hintel hiehockt. Des bot en Hurräh gewe! Net gelacht hen se, sundern gebrillt. Awer mit em Gänsemarsch mass nau verbei, weil do wichtigere Erwet zu chasfe war: die Wösch hot misse ges rvcknet werte, un weil Niemand dran edenlt hat« en Wöschlein mitzunenime, o hat ewe seller Ganser so viel nun die nasse Kleeder as zu spare ware, ns .·d' Topp varne Dahin gedrage, daß se se stecke-— D’r Schang war ah wieder derdei un hat ah sei Duty gedhu mit esse un drinte; awer for Lumpestreech sangt er an zu alt zu werte un als zu saul.—— Seller Wittwer hat sich arg gut behehft, was awer tee Kunst war, bekohs er hot non-Jst MS « Oft-M must-Mist Ins-h Sei Dschäns kummi awer ah wichen-— Es hoi sich grad so gedrosse, daß ern große Mann sei kleene Froh ihr Ge borisbog war un es is ihr en Serenehb un en Sigm-—- cielzug gebeunge werte. Se is usgerue worre en Spietsch zu ;mache, aiver se hoi ge oft je iemii se Jewe juschi, wann ihr A ier poi hum iurnrne bät un se woi Kehr vun ihrn nernrne, daß sell heii net häppne böt. « So viel ich geheeri hab, war snnschi Alles schee abgelahfr. Juschi Eener hoi iwer die Siring gesicki; er war us eemoi verschwunne un sei Alte hoi ihn später gesunne bei ere Pariie junge Mäb ganz abseits Was er zu heere Zittern-ne hei, sieht nei im Gesanng i Ufeinheenrwegtvafsenwenigwockss HiHchun mehrrer wie en Entnaan jSo en ileener Dicker hoi weile en Dannebahrn unten-ene, hoi awer ber newe gegtisse Un is b’r Hin-ei umwer erolli. Weil er awer so schee rund is, ierieSchabegenummeunznge MNLRUWMMQMCOWE Eises war arg schse III-M Die ie, was ihr Dein-er mitgehoi , sen strehi gehaite weit ell iwerhuhbi gan- is, un Ue nnge sich vnn selweri behehst i ses M muß allsoti sei W mathe« weilmernieneiweeß,wounwieso( en PM noch enbe isnn. Useni » Wiss-s has se stimme- s Wer have mager is lieb, Z IS W es Mel-; tells-ei se blieb. D'ehausiörs. w Gerade was es vor 25 Sahn wac. ist auch St. Jakobs Oel noch heut-. Schmerzen m Steisigteit,« Verrenkungeu und Quetfchungen. Preis Las-( und 50c. --.-(ns(1q1so::: l? jun-ruhet bis -’»·I. Komm-Ja unlmm rsk anm XII-unt Hur Um Erscrs Von -":-1::D««Kesmxh wessku THZUJII noch T wen und 3C11«·1Ic":!:). MAMNI nach Qui-m wo Nun-, chon mun. 822..30 nach Zvahkir nnd szakxatchcc, Tkkmdanlstl IRS-»Ich nich -":.1s1:::s.«310:1 und Mauer-a, stabm sind- ists .».-l. I:«..s-...I. f . .....- ....«. s — i Ansehn-stunk l ! l l -z.----(,-- ----- H- ------ o, (-s»---a ius SeaIIIe. 8201001mch Banconvek IIIId Wien-um 825.00 nach Ilihlcmd IIIIb FlIIotIm Tre gIIII vIa Wortlaut-. IM. 00 nach Sau Manuskr- ws Engel-s IIIId Sau Liegt-. Zehntiche IIIedIIge slkaIcII nach o: echt aII deren« lIIIIITIeII III Halt-atmen skegom WashIIIgIoII MOIIIIIIIII Utah IIIId Idoho · Für Anderes spreche man vor beI Ikek Ichmbe aII W. O. Lou.15, Il-;e;It. skcukflon via Unten paeisie R. R. Mach JIIdIaIIcI IIIId Ihm Begcbmn·—-IZeIIkaIbsbefIIchcr IFIcIIIIIoneII nach geIVIIIeII Punkten III obIgeII ZIaIIeIL «RaIe:—I:IIIII1tI-IspII-Ixz IIIId IIII IIIIIel IIII dIc Kunthtt VeIlIIIIIgdaIeIIx 1., «, H. September, si. LIIobcL IIsIlIIgIeIIsbaIIeI«--—T«Is3 iII IN TaquI nach dem LIeIkaIIigdaII Im Im IIIIbeIeS spred ;-I vor III beI U- I-Io II kam c T. ckeI LCIIcss obeI Ichrn bI III LI· II s- I II ig, JIquIL Mk dcyseasd statio, 1029 c In Gute CadIneI Phothmpmkn vo« OL — Iscä per kukale LIII Ie LvaI M » THIS Im Insekt Evrechet vor um Ists-IIqu s:!ck, vaß IVII ’Ie beste Athen III «» FIIDI hist-III No- 1029 U Euroan Maus UJIakblc Works Jslstls l. ·l'. Ptlsc II co Momtmenteä Grabsteim m Ums-r III Ort-it sinnst-i sit-stumm Falls JI Mannokatbmen wünscht geht keine eftellungen. ehe Jhk uns geIeden Unsere Presse nnd die IIIedrigsien. SehI Ims und wart Geld Its-I Ists-I - · - seit-Um sillIges Land IIII Sijclen. 82 bis 85 ver Acker ca Uk Osm- s smqu liest-. . Dive- incd gefunde- sklsm —- z Orte III Diese-. —- W Stute- für vents gedeu Fahtkarten sitt Heimftatteniuchek werden am ersten und am dritten Tienftag eines Jeden Monats verkaqu LIIos der einsache IIII-III preis um einem Fuschla von Zwei Tollan für die Hin- und s ückteI e. Auch Winter-Toukiften:,’iahkfanen zu seht billi en Preisen vom 15. Lctobec 1003 bis prIl 1004 ÆSchteidet wem nahem Ausknnste und Roten auf der III s- IIMIII IMI nach allen füdttchen Matten und achtet darauf, I daß Euer Tretet über diese Name sahn s I. deckten-MS L III-s- tr» Ihrs-WO- Ill. - . I l.,R-s.s -I , . ou s- ans-konsti» Dem-used s. I« Ist-tm I.-I.ät, can-satt O Mcanb Island, Jieb Lunte Its-M S macht nm Rennka E anzeigen zu sonnen, « Ich du Aue-nur emqu habe für das berühmse Schlitz Bist-» und ieyt tm Stande bin, Liefer ungen mit der grössten Promxm hen zu machen. Ich werde eme Spezialität da raus machen, Blei für den Faun ltenbeoatf zu liefern nnd ersucht um eine Vkobebesteuung des »Ble reg welches Mslwaukee berühmt gemacht.« Achtungsvoil THEA. leIWMI. In Dort J. sein«-»F Spezialist, für Jugen. Osten. Vase und Hu und alle chrooiichen Krankheit-m Dfsim Dastings Alve. und 5 Straf-. II XSTleS XX l3H ÄSKÄL sADDt 8 HADNIESS on Uoscsc Toll-Aas Wh Wzsizwn see the-B .We H»B IIAND Okqu DEAU n soSHOW Hm BEFORE YOU SUV ,.Ass»sAc’.-OI.D 87 UAIPMI BIWS .c0. Lsucom .Nk:8.»» Wahnle Linie. In til-»in Male nackt Im NiagarmFällcn notwe Chicago und der Atlantischcn Küste-« kl- Ukektt Muse Von Chicago now St. Laufs und dem Süden. I( t. Isoorow c. s- P. d» drinne-Nov CO IUICUUICG « « o --. -—..-—--— VII der Weinbeng ki-. IX v :I;,e ius- Hin können sich du (.!x1-.1n eg. Je: wamgkn, wxxdxe dem klcuk Blitktkc von Mtfscsun mkys ish »Ja-I ais- c1u;'m.D :;-.: met-H- L.!-..- tskcs 1 und g:c F J Exunkkttmt Numka qe we. t. ge 1«:uu.el«mmde ’.:- »nur .. :: --:; hu e I m dmxt anuinje m H L US s emb m, und- alle sum-n .:i ·«.o u ech Ach Don find mm u its-, Hutmkrtlunsnmk unwillian .a.:d. mqurt YOU anmict is : die du« vihkmmq von Esseumbckuk Tiefe-S Mond tu in io medngen Cum-n zu bobn Mk es Im Bereiche Akiet !ugt. Lxscss cu smuden hergestellt, weich-. on t» it In. qen du« Stark-Berge gcwachnn s . kalt ganz gut einen Aug luch nu- n .ck-n: aus welche von atmen und besser benimmt Weinbergeu zemacht wudeu. Es wird It iüt den vorwärts strkbmbm Insiedler lohnen, die Lzatks entlang-. dem sFmscö SYSTLM yu besichtigem Wumändiqe Auskunft in Bezug mf Habt-presse u. 5. w. wird bewirkt-illwa -i chem. wenn man sich an irgend um« J treter disseis tfiskubabn Nessus-Haft i« ,1 oder an Zimmer 726 Centnty Bunde Ging-kath , I Istsaisssiueiser und per-old Sonntag-blast und stets u. 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