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Uluo SHWIILSU uussqslluuobsbs Ins Ost ßen entdeckt, und zwar sind vier Fünf tel der Einwohner dieser Provinz, vom Stamme der Jgorroten, mit der Anker tigung von Kupfermünzen beschäftigt Die Jgorroten bearbeiten die dortigen Kupfetbergtoerke, das gewonnene Me tall toird zu Platten verarbeitet, in runde Stücke ausgeschnitten und dann mit einem alten spanischen Prägefiock geprägt. Chinefcsche Händler kaufen diese Kupfermünzen, M fitr einen mexikanischen Peso, und schaffen sie an die Küste, too sie dieselben wieder verkaufen, 80 für einen Peso. Sie vrofitiren also ganz hübsch bei dem Ge schäft. Die Jgorroten haben diese Falschmünzerei schon zu spanischen Zei ten betrieben, und sehen in ihrer Un schuld nichts Unrechtes darin. Die Philippinen-Regietung denkt in die sem Punkte anders, und hat Abtheiluns gen der Guardia Civil abgeordnet, um die Falschmünzerei zu unterdrücken. Diese Prozedur dürfte aber, wie man voraussteht, mit beträchtlichen Schwie- . rigteiten vettnüpfi sein« stlitäeische Wachthstdr. Eine ganz neuartige Einrichtung ist Tit Kurzem bei der taiserlichen Werst Wilhelmshaven eingeführt worden. Allen Posten, die während der Ruchtzeit das Wer-f ebiet zu bewachen haben, ist je ein achthund beigegeben wor den. Die Thiere sind mit Mauliorb versehen und werden von den Posten an der Leine geführt. Sobald nun eine im Werftgebiet betroffene Person au den Anruf «Halt!" nicht sofort sie n bleibt, ist nach der Vorschrift der Dund loszulassen, der nunmehr das ,Stellen« des Angerufenen übernimmt Die Thiere sind ausgezeichnet dres rt und sollen, falls sich thre offensichtl Brauchbarieit in der That erweist, in ähnlichen Zweigen des Nachtwachidiew Hei Verwendung finden. Das Leben einer sagen Das-e geret t"0 In Vanama, Columbia durch Number lam·0 Guts-, Cholera und Tint rhöe Heilmittel »Dr. Chris. H. Uner, ein hervorragenoer Itzt von Iman-mich isoiuwvim iaac meinem kürzlichen Brieiet »Lehren Herbst hatte ich eine Patientin eine innge Dame von 16 Jah ten welche eiren lehr schlimmen Zufall von Ruhr hatte. Alles, wagich ihr verichrceb er wies sich als unwirksam nnd sie wurde jede Stunde schlimmen Ihre Eltein waren ge wiß, das sie sterben würde. Sie war io schwach geworden, daß sie sich im Bette nicht umdrehen konnte. Was in diesem kritischen Moment in thun war, bildete für mich ein Studium: da dnchle ich an lshamdeklaiisg sinnt-, isholemi und Maasse-Heilmittel leambekiuin k- (!uiii«. Glich-m sincl Di enst-does- liemulH uns als letztes Zu fluchttinittel verschneb ich ihr dassube Lag wunderbarste Resultat war die Folge. Jn nerbalb acht Stunden fühlte sie bedenkend , besser; in Zeit von drei Tagen war sie aus ihren Füßen und am Ende einer Woche voll ständig gesund. « Vetkaustvons W. Buch heit Tiglkche Exeurslonen T- UUIOI PAOlFIO fis Inst Ist-II sub Dem-a und zurück ................. 013.85 Geist-do Ist-lässt und zurück. .16 35 Mc- uut ................ 17 20 Wes ask und stück ..... 25 85 Stil Ltfe City nnd zur .......... W. 90 Osten unt zur-set .......... . ....... Ad. Do s-..llsu.tl.8 ? I sähe-d m, Juli, In ufi und .. .—GutJ-fsrsückk MJB zum U. VW Jst W W M in set Unten Pseisfie M Meist Man I« I- NUM, sie-t. — F L Hirn-, Hof nnd Tand-E Its-sk Kattoffeln von schlech ter Qualität verbessertman beim Kochen dadurch, daß man in das Wasser ein Stück Kalt von der Größe einer welfchen Nuß gibt. Die Kartof xeln werden dadurch bedeutend meh tger. Das Brüchigrverden von Kautfchukgegenftanden kann durch zeitweiligeg Einlegen der selben in eine dreiprozentige Kar holfäurelöfung verhindert werden. Schlöuche, Stoper u. f. w. zeigten sich bei dieser Behandlung nach langjäh rigeni Gebrauch noch wohl erhalten. Betibende Mittel, dage ei net sind, die gefuntenen Lebenskrafte f nell zu heben und Ohnmachten zu beseitigen, sind folgende: 10 bis 20 Tropfen Aether, 20 bis 40 Tropfen Hoffmann fche Tropfen auf Zucker, Wafchungen mit Essig oder Spiritus, Befpritzungen mit taltem Wasser Frottiren Um Gemüfe von Wür m e r n und Schnecken zu befreien, wirft man es ertheilt in kaltes Salz tvasser, worauf alle Würmer heraus-« kriechen und bald todt oben schwimmen. Blumentohl, den man in ganzen Rofen « kochen will, wässere man gleichfalls fo ein, allenfalls kann man auch etwas. Essig zugehen, doch muß man dann die - Rosen in reinem Essig durchtoässern. Kartoffeln zu langer Dauer zu tonferviren. Kartoffeln lassen sich mehrere Jahre « erhalten und zuglei am Reimen ver hindern, wenn man e in einem Korbe » in kochend Wasser taucht, doch fo, daß alle davon unter Wasser kommen. Dann werden sie der Sonne oder einem lsuskcsc Quslsssc UUIÆIIVI UllU Ists ein trockenes Lager gebracht, wo sie lister umgewendet werden. Sauerampfersuppr. Einige hände voll Sauerampferblätter werden verle en, gewaschen und sein ge t. Die e wird in einem guten össel Butter weichgeschmvrt und einer Fleischdriide tnrz vor dem Anrichten fugesiigt Dann derqutrlt man h int . anre Sohne mit etwas Mehl, läß sie mit der Suppe auftochen, gibt in die Suppenterrine noch einige pflaumen weich gelochte und in Hälften geschnit tene Eier. Kochsalz-Kompressen bei chrvnischem Oel-ent Rheumatismu5. Ein mehrfach zusammengelegtes leinenes Tuch wird angeseuchtet und dann aus einer Seite dick mit Kochsalz bestreut. Nachdem dieses noch etwas angesenchtet ist, wird die Komm-esse auf das trante Gelent gelegt, mit einem Stück Wachstuch um hüllt und mit einer Flamllbinde be festigt. Alle vier Stunden am sTage wird die Komm-esse gewechselt und da bei das Salz erneuert. Bretter aus Sägespä n e n. Ein Maßtbeil Cement wird mit »drei Theilen Sögespiinen trocken ge mischt, dann start angefeuchtet, ver mengt und in Holzsormen zu Brettern gepreßt; als Berstiirtungsrippen wer den angeseuchtete dünne, mit Weiden Jruthen verbundene Latten u. s. w. ein Jgelegt, sie dienen zu Abtheilungswän jden und Dacheindeckungen, welch letz ’tere mit heißem Steinkohlentbeer über istrichen werden müssen. Diese Bret iter können gesagt und genagelt werden. i Apielgelee. Für vierPersos nen. Man nehme ein Pfund gute saure Aepfel, schneide sie, nachdem selbige ad gewaschen sind, mit der Schale daran Hin Stücke und toche sie in knapp einem TPint Wasser gar, rühre die Aepfel durch einen Durchschlag, mische den »Saft und die abgeriebene Schale einer J halben Citrvne, Z Pfund Zucker, Z Un izen in sehr wenig Wasser ausgelöste Gelatine (rvthe) darunter und stille die Y Speise in eine Glasschalez bei warmem JWettez ist diesele erst in einem sage ganz steif ver kaltem gering g sag; Schlagsahne ist als Beigabe am besten. Wie nimmt man das Geschirrspiilen vor? Alle gebrauchten Gefäße, die vom Tische kommen und gewaschen werden sollen, werden zum Reinigen zusammengestellt und der Platz wird sür die zum Ab trocknen bestimmten Gegenstände srei gemacht. Wenn so alles vorbereitet ist, dann erst wird das heiße Wasser in die Spiilliibel gethan und Waschen »und Trocknen geht schnell von Stat ten ; denn.toenn das Geschirr während des Spiilenå zusammengesucht werden Intusx wird das Wasser lalt und es kann weder noch so gut, noch so schnell Fgereinigt werden. s Kalbsnierenbratem Man slasse die Rippen des Nierenstiickes nicht einholten, sondern löse das Fleisch dor lichtig von denselben los blanchire ed, ! lege die unterhalb sisende Niere mit dem Fett in die Mitte desselben, salze die innere Seite und wickle das Fleisch fest, um es dann zusammenzuniihen oder mit Bindfaden zu umbmderh Oder man nehme die Riese heraus nnd be sireiche vor dem Entwickeln die innere M mit folgender Farre: Ein Stück derbes Kalt-fleisch, getochter Schtnlen JIJMZH Mass- » er, - W nnd M Sahc oder l I —.1 r— , «..— sln erprob tes Mittel, eden Milchr ahm lange aPiLzubewahreu Mannirnnet nd cher und zerliifit ihn älter ern mii igen Feuer in Wasser; fo dann tocht man dieses Zuckerwasser etwa zwei Minuten, gießt sogleich sechs Biertelpfund frischen Milchrahrn hinzu und mengt beides über dein Feuer su samtnen Wenn es tithl ist, gieße man es in eine Quartflasche und pfropft diese sorgfältig zu. An einem kühlen Orte aufbewahrt, hält es sich Wochen, » wohl auch Monate lang. ’ Gegen Zahnschmerzen find wohl schon unzählige Mittel ari gepriesen werden; wohl je Her Bekannte, »den man friigt, weiß ein unsehlbares Mittel dagegen. Recht einfach und wissenschaftlich leicht erlliirlich ist fol gende Kur. Man reibt mit seinem Einger das Zahnfleisch des schmerzen n Zahnez start, man masstrt also dasselbe. Die Folge ist, daß sich die Blutgefiiße des Zahnfleisches erweitern, mehr Blut fassen und mehr Wärme beibringen. Die Wärme betäubt aber den schmerzenden Zahnnerv. Sind die Zahnfchrnerzen rein rheumatischer Na tur, so werden sie sicherlich diesem Mit tel weichen. Bei hohlen Zähnen aber bleibt nur eine zweisache Wahl, ent weder herausziehen oder plombiren lassen. Das Mist- und Streu fressen der Schweine ist aus eine mangelhafte, nährsalzarme Fütterung der Thiere zurückzuführen und lann auch dann nicht behoben wer den, wenn zu einer einseitigen Ernäh rung sogenannter Futterlall gegeben wird, weil derselbe andere wichtige Rährstoffe nicht ersetzen lann. So füt tert z. B. ein Landwirth Mais und Kartoffeln und gibt hierzu Futterlalt, und doch hört das Mist- und Streu essen der Schweine nicht auf. Es ist ios emni erlerlinb denn bvids Tritt-f rnittel sind ganz arrn an Nährusalzery die durch den Kalt nicht ersetzt werden können. Der Kalt enthält nämlich we der Schwesel noch Natron, Fluor, Eisen u. s. w., alles Bestandtheile, welche im Blute enthalten sind, und die daher das Thier in seinem Futter fin den rnuß, falls es nicht erkranken soll. Der Mais ist in Verbindung mit Kar toffeln ein schlecht gewähltes und then reg Futter, bei dem der Mäfter nicht nur nicht auf seine Kosten kommt, son sdern auch lose Muskeln erzeugt, die sich zu Dauerwutst und Schinten nicht eig rfen. Da auch die Kartofiel arm an Röhrsalzen ist, muß Mais doppelt nachtheiligswirten Würde man atser zu Kartoffeln Gatten-, Erbsen-, Boh nen- oder Haferichrot tnit einem Theil Mais füttern, so würde das Mistfres sen aufhören. Trotz einer guten « tit terung besteht bei den Schweinen och eine große Sucht nach Erde, Schlamm u. s. w» und es muß hierauf unbe dingt Rücksicht genommen werden. Man gebe daher den Thieren Rasenplacken, Erde, Schlamm, Stein- oder Holztohi len u. s. to. in den Stall. Wir be sitzen außerdem ein Futtermittel, das von den Schweinemästern leider viel zu wenig gewürdigt wird, und das ist gu tes Kleeheu Dasselbe enthält alle Be standtheile, die das Thier braucht. Zu höctsel geschnitten, mit tochendem Wai ) ser gebriiht und mit Kleie, Kaff, HSchrot u. s. w. geniengt, den Schwei ? nen als ein trümeliges Futter gereicht, erzielt man Erfolge, über die man sich wundern muß. ! Die Eutergeschwulst bei tErstlingstiihen isteinenatür I liche Folge der starten Spannung, j welche der plösliche und starte Milch I und Blutandrang im Euter verursacht. Jn der Regel heilt sie denn auch auf natürlichem Wege und ohne Schaden ! fiir die Thiere, wenn das Euter richtig i behandelt wird und vor schädlichen I Einflüssen von außen, wie z. B. Läng lujt, Rasse u. s. w» geschützt wird. nnt die Geschwulst nicht verhärtet, ist teigkude Behaghlvpgswetlc ganz tw Irasuch: 1. Vaufigeg uno jauoereg Ausmelterr. 2. Gutes Einfetten der hände vor dem Melken und sanftes Drücken der Striche beim Aussiehen der Milch um dem Thiere möglichst Iwenig Schmerzen zu bereiten. B. Tüch .tiges Einreiben des Euters durch die I von der zuletzt ausgezogenen, settreichen sMilch feucht gemachten Hände, und zwar so weit die Geschwulst reicht. 4 Gutes Abirocknen des Eutetz nach jedesmaligekn Melken mit einein wei chen wollenen Lappen. Will man noch ein Uebriges thun, dann empfiehlt es sich das Euter von t zu Zeit mit geschmolzenen ungesaz ener Butter, in mehrere Zwiebelscheiben geschint werden, ordentlich einzureiben, so daß das Buttersett gehörig in die Läuter I wandung eindringt Die Butter darf Ijedoch nicht zzt heiß verwendet werden. Behandlung herunter etommener Pferde. Ein ållheilmitieh Pferden, die tros guter Fütterung abgemagert find, volle For men zu verschaffen, gibt es nicht st die Ursache der Magerkeit nicht o ne Weiteres festzustellen, so isi eines thier arztliche Untersuchung unnaigan lich nöthig. Liegt ein besonderes Les-: nicht vor, so werden magere Initunter runder, wenn- ihnen der scht und mit ein wen« - hl vermischt vera wird due-man dann noch etwas Salz hinzu seit. Das Ganze wird nur ganz wenig - euchte Leincuchecrnehl der W ein Pfund such DIR- - M Mischtet Dtucket!—Jch hab gemeent daß ebaut verzig Joht zurück die groß Fkvg wegich die . Schmutze wär gesettelt wette. Es « scheint amet net, betet-T es vergeht -schiek ten Tag, wo met net hem, daß do oder dort en Neget Dkuwel gemacht hot oder in Druwel gerothe is. Wann en Schwarzet bei seine Tricks getätfcht werd, dann werd gewehnlich der-for ge sorgt, daß er es net wieder dhut. Awet die Annere netntne sich ten Lessen dran un so geht ewe die Lumperei fort. Es scheint, daß die Niggersz for des Land so was mer heeßt en Elefant sen. Es war allrecht daß se steigern-acht sen wottez ckver wann ich sell Broklameh schen geschriewe hät dann hät ich ebaut deneweg gesehn »So, ihr bunnerwet tetse Kerls, nau sen ihr frei. Loßt awet eiet Händ net juscht vun anner Leit ihr Dinkel, sunbern oh vun unsere Mäd; lient net uf d·t fault baut mm sun ’dern schasst; lernt fleißig un wann ihr dann einol so weit sen, daß ihr en Zeiting lese kennt un ah wißt, was in sd'r Welt vorgeht, dann kennt ihr eich Tmelde, un dann sen ihr ah Sittisenz un kennt stimme bei d’r Letschem awer net vorher.« Jch meen, sell wär allrecht geweßi. Kummt en Mann vun Peitsch land in des do Land rei, dann muß er sins Jahr warte,eb er en Sittisen werte kann un wann er siewe unnerschiedliche Sprache schwätze un schreiwe kennt. s Seil werd gedhu, daß er sich erscht be l kannt mache kann rnit unsere freie Jn J stituschens, eb mer ihm so en hoch un J heilig Ding, wie des Stimmrecht eens ; is, in die Hand gebt. Awer die Neger E n se grad vom Säustall zum Let s chenpohl genurnrne un se stimme lasse. War sell net en bissel zu viel? D’r Buter Waschington, was ah partly vun die Schwarze abstammt, awer eener vun die gelernteste Männer im ganze ; Land is, segt grad so. Erscht kerzlich shot er in d’r Bohnestadt Baston e·n s Spietsch gemacht zu seine schwarze s Landsleit un ihne explehnt, daß s- slei szig lerne, dichtig schaffe un allerwege . ehrlich sei mißte, wann se expekte, dasz fse ab geacht werte satte. Awer was hen die Rusters get-bir? Ei, ausgekriiht hen se den schmärte Mann un ihm ges i saht, se wäre so gut as wie des weiß « Frösch. Ofsise wotte se hawe un do derzu breicht mer weders extra schmiirt noch extra ehrlich zu sei. Es is die alt Starie: Setz en Bettelmann us en Gaul un er reit em Deiwel en Ohr ab.—— Bischnhr, sell is juscht die menschlich Natur. En Jeder nenrrnt so viel as wie er kriege kann un sragt nach sor mehrten Jn seller Lein is awer do bei uns in Pennsylvanien noch net viel las sor die Schwarze. Mer kann se juhse sor Bricks un Marter zu drage, als Busdreiwen Stiewelbutzer un so dergleiche, awer bis do anne hab ich noch net gebett, daß eener vun ihnen en Ossis kriegt hat. Ab sen se inbsball an d«r Lekschen un sor en FössesBier oder en Quart Wins kie tann mer enihau en Dutzed schwarze Stimme trüge, was juscht so dies zahle wie so viel weiße, was awer viel mehner soschtr. Sell is ah ebbeg werth. Awer sunscht gleicht Niemand die Schwarzes-die Repoblitens juscht so wenig as wie die Demokrate. Wann d’r Mohr sei Dutv geddu hat, sann er hne. Ei, terzlich is en schwarze Min rel-S(hoh in unser Städtel tumme, awer denkt Ihr, ebbet hot es welle iwet Nacht behalte oder den Leit zu esse gewe? Nix do! Es hoi sich ewe grad so unglicklich gedrosse, daß an sellem Dag alle Werthshäuser iwerfillt ware. Korz, die arme Deisel hen ten Schoh qewe kenne un sen noch am sehme Owed wieder fort. Nan, deg war net in d'r Samt-, sondern in Maunten Sitty in Pennsylvanien. So ebbeg is bischuhri net atkording zu d’r Lah un em Zins-l zehnte Amendmentz awet sell is schun · so lang her gepäszt, dasz Niemand meh dran denkt. i Jhr werd wundern, wie ich drus 4 turnm iwer die Niggers zu schreiwe.« Um die Wohnt zu sage, ich weeß es e if wert net. Es is mir ewe grad nrx « merez beigesalle un wann d’r Deisels in d’r Noth is, freßi er Fliege. Wie ichs dann so dogehoett un mei herntaste ge martert hab, do heet ich en intel such-T teelieh treischr. Sell hot m grad an Nigqert dente mache. Jch weeß net, eh'- Eich Zeitingdru er weicht alses mal ah, o geht« daß nix Geschetdes FI- vgkhioip sKammew TIEREpr s, nn ennt meine alte nistretene Schuh denke un I- W set is sag-: WI - d'! han«er Cist sm- sommkkssststsss if sdtdls Its-s Uraschima-tu Its Its-us, set set-e III beson ders sei-u Unverdaulichkeiy Billiösität, Kopffchmerzeu, Appetiilosigkeit, sük solch-. leis flOeuO den-It ul seht-sen Ins-a los-I tu pr. »Komm Musc Watnkdurger Tropfen. is « Blitz-ableiten CFJ n.«l): IcUl mutet He Hut Vu» Ne wtklcrstünne Jud N Ist us- iür geben« Hausvdm un bunt-umde OchühL wenn n muß daß sum (85«bä:1!«e1111t" guten streut-teuern veriehennttb. Wer beabsichtigt, sich Midas-letter anzuschaf fen, sollte sich an August Nteß, gerade oft über die Straße vom SübfettesSchub gebände, wenden; derselbe bat bte allei beftett Apparate« stellt sie selber qui unb gqrantirt seine Arbeit. sen-meinte Some hemmt-her Stein«-nein Am 21. Juli, sc. nnd 18. August sowie l. und 15. September verkauft die Vurlmgton Rundreiiebtllete zum Hursqbnspretz plus 02.00 nach Punkten in Artzonm Arkansas, Jubmn lernten-, Louisiana, Jketv Mexico, Oklahoma unb Terms. Ticketg gültig bis 21 Tage nach dem Ver kaussbamsty Wegen Jkäberem wende matt ftch persönlich oder schreibe an T bo s. « o n n o r. Zigeut sannst-Ou- - binn- oneu Ober sie muss Poet e c Jenas-w Terrttortum:— Arkansas, Frist-Ita, anian Territoty, Louisiana, Markt-, New Mensc, Okta botna unb Texas. R a t e :--dinicbrtcpreii zur ersten Klasse plus cito für bte Rundrejsr. Verkauisbateen:—16.3uni, 7. und 21., c. unb W. August, I. nnd lä. Sept. Gülngkeitsbauer;—21 Tage vom Verkaufsbatum. U e b erl te g e tt :--Grlaubt auf ber Hin , reise. Für nähere Einzelbetten erkuubtge matt sich m .et Unten specific Iicket Litire oberi schreibe an W. H L o u d s, Ast. a-« Ost-Deck- Qipduh 1029 O Cu. 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Pe t er f e n, Präsident; J. W. T h om p f o n, Witze-Präsident G. B. B e ll, Iaisiterz W. A. h e i m b e k g e 7,Hüliskqisirek. That ein allgemeines Menschheit Macht Iatmqnleihec Grund Island Nel- Nprtl Ins-. A-»-.-K»-x-- -—-«- --..- — — «--W—, :.",5.- »J- .-— - , . S macht nur Nu .1-:1ts unzctgen H komm-, LU Ich die qucnkul thxZTLs , b the für das berüij e HWEYM und seht un Stande bin, Liefer ungen mit der größten Irrtum-. heit tu mache-L Ich werde eine Spezialität do mus machen, Bier für den Fami lienbedakf zu liefern und ersucht um eine Probebestcutmq des »Bis rts welches Mit-mutet- berühmt gmmcht. « Achtunggvoll THEU.ZUTHMÄII. It Des J. Das-»m Spezialist, für Jugen, Mun, Aas- nnd im und alle chro.1iichm Krankheit-m Dfsice: Hostings the. und s. Straße. IIASTlNGS NHZRASKA. O O O O s ( s O O O « t s O s O O O o O O O I s O O FADDLES HADNESSOI « flcsksc Toll-Aas s wandcnoæth . Ufle ,We H. E. «ssA«o OF IOW DEMMIOSHOW »Im BEFORE YOU SUV Zank-»-«c«nzt) 87 HAIWHAM Blk05.c0. Linse-tm Nes. TM walmslz Linien tät tut-sein Linde nach den NiagarmFällcn zwischen Chicago und dcr Atlantischcn Kiiitgz Die direkte Linie Von Chieago nach Si. Loukc und dem Süden. II. t. Isookos.c.s.b.d»0mshs Nod Das zukünftige. wul- dcr Weinberge. « ZU« »so-· . NU «’««: ftp-IT im s Nu »Im-III vIn Hemmn- imr Ak «:-.:k 125 em Sand inctieiche11E:!k-ii.bie nxeo gkoßen Wende-Heut biegen-ehe s: je wenige Imtemethide Wuuee -.:!. J »J- vcieud m dieser Juba-nie Hi T« Lk-1!.'5 etchlttt, Und alle mitten sicut-Ich. selber dort imd Immer noch Lzsiiznerltansendk non Mem sc st- nmndekvoll geeignet für me Au« ca urzuug non Wemnodetr. Tiefes Land ssi sit so unsrigen Wes-im zu Lober tan eis un Bereiche Alles liegt. Ast-en ans Dauben hergestellt, welche an du ,i! lase geit der Dank-Berge Hemmt-en It. ;- ’ - c gantz gut einen Bergs-ich nxst soxegiixi aus weiche von åtteten und besser betansxmt Wen-bergen gemacht werden« Es wird sich für den vom-Eins such-nun Inst-due lohnen, die cum-:- entxcus,-i skiu zu bistchngem Uollshäuoxze Auskunft in Wes-km : :v -ii1htpfcxsk11.f.m, WUI txt-Leimsi- » :bei11. wenn man sich Hm nuenb e!::-. dem Zum-f QHXfeulzhnshIeth - . cwee ih Zinmm 726 Cemicnz Nimm-» Si. Honig. Staats-Animus und der-old, Sonntuöplati und », Miet- n. Intention-Zeitw. f alle drei, nevsi Prämie, nur 82.00.