III ,Seitene Blutvergth tu n g « u r s a ch e. Aus sonderbare We hat sich le thin ein Bürger in Maxineutirchen, achsen, eine schwere Dslutvergiftung sie-zogen Die Wunde, die er davontrag, rührte von dein Bisse eines wüthend eroordenen hahnes her. Es wurde die blöiung des einen Ar srnet nothwendig. Eine Frau als Chesarzi einer·Klinii. DaßFrauenzu Aetzten in Krantenhäusern ernannt werden, ist seit einigen Jahren in Frankreich nichts Seltenes mehr. Noch , Tnie aber war es vorgekommen, daß ein «tveiblicher Arzt mit der Leitung einer ,Klinit betraut wurde. Tieser Fall ist in Montvellier eingetreten. Dort er nannte türzlich die medizinische Fakul tät die Aerztin Fräulein Dr. Gaussel zum Chesarzt der Frauentlinit. Nobler »Landlord." Einem Anwesengbetitzer in Obersend ling beiMünchen hatte jüngst einer An za l seiner Miether, deren Geschäfts ste en und Bureauå im Jnnern Mün chens liegen und die daher die Trom ba n benü en müssen, mit Rücksicht au die Er "hung der Streckentarten preise gekündigt, urn in die Stadt zu ziehen. Sie nahmen aber die Kündi ng zurück, als der Hausherr er ot, den halben reist der Streckentar ten aus seiner Tasche zu bezahlen. Nach vier Jahren ver ha f t e t. Neuiich wurde in Tvrnau, Ungarn, der That-r des vor vier Jah ren in der unweit davon belegenen Eisenbahnstation Ruttia verüdten Diebsta les von 50,000 Kronen in der P on es Unterbeamten Rudolf Rott per stet. Rott stand schon seinerzeit im It- der Wirtschaft tonnte sichM-·-· reinwaschen Das Odium sI —«,« Mikrnehetnaid gen END .-- . er pen nirt und zmn , si verp lichtet wurde. M war im grisse nach Amerika ankzurvandem Ein dantbrrrer Bettler. Jm vorigen Frühjahr sprach ein jun-— get Mensch einen Bewohner des Treizd ner chsrortes Cossebande um ein Mit lugkllcll Ill. Da Dck Dlllclloc clllcll uten Eindruck machte, erhielt er einen ellet voll Schweinsknocheln mit Klö ßen vorgesetzt, die er mit sichtliche-n Heißhunger verschlang. Kürzlich nun wurde der guinrüthige Cossebauder durch die Postsin den Bestß eines aus einer Gärtnerstadt Thüringens abge schickten Kisichens gesetzt, das mit den herrlichsten Rosen gefüllt war. Wie eine beigelegte Karte besagte. stellte die ses dufiige Geschenk den Dank dar, den der jetzt bei seinem Vater, einein Gärt ner, thiitigr. damalige Bettler seinem Wohlthötet üdetsandtr. Gesptengte Ansstel lu n g. In dem bekannten Kniort AWöriShosen war jüngst eine Ansstel « lung von deutschen Schöserdunden ge plant und auch mitten im Ort aus der Kosinowiese untergebracht worden. Natürlich ttasen die Thiere einen oder zwei Tage zuvor ein und die Bewohner « Wörishosene nebst citca « ZW) Kur giisten mußten das Geheul und Gebell der Hunde anhören. Am dritten Tage ianz der llnniuth darüber zum offenen Ausdruch. Die Fremden drohten mit sosortiger Abreise ob solcher Rücksichts losigkeii. Das wirite. Die Aue-stel lung wurde sosort wieder geschlossen und die Hunde weggeschafft, noch ehe eine Prämiirung erfolgt war. Und in Wörishosen ist es wieder ruhig. » Chinesischeg von einemj Pariser Gerichtshofr. Vor; dem Pariser Schwurgerichte stand j kürzlich ein Mann von 60 Jahren« der seiner Gattin irn Verlaufe eines Strei ies die Kehle durchschnitten hatte; er wurde zu 13 Monaten Gefängniß der uriheilt, da man annahm, dasz er nur »im Asseki« gehandelt habe. Anstatil der immdfmert Isesiis mein den Ge l i schwerem-n nur die Frage nach Karl-er verletzung mit töbtlichem Ausgange vorgelegt und dann no olgende zopfige Unterfrage t: »Ha ben die Stiche und gen eine Arbeitsunfähigkeit von mehr als 20 Tagen herbeigefübttc« Die Geschwo renen antworteten einstimmig: »Neinl« Es war ’a ganz klar, baß die Frau nicht wiege als 20 Ta e arbeitsunfähig war;« sie war nömli nach dem ersten Messerltiche todt! Baiuvarischer Durst. Daß die Bayern im Vertilgen von Bier eine respelterlpeischenbe Leistungsfähig teit besihery das haben kürzlich die zahleeiågk bei dem Jubiliimn des 8. baheeil JnfanterieRegimentS nach M eeilten alten und jungen Regi I ameraben wieder bewiesen. Arn Da tage wurden auf dem Feitplatz in nich ganz vier Stunden 190 Hettoliter Bier getrunken-—ein Quanium, das etwa been Inhalt be- keetdelberger Fas kes gleichlomrnt. Je r Mann hatte as Recht auf vier Maaß gleich pier Liter. Damit auch dem Bier die nö thige Unterlage nicht fehle, wurden tnsqesamrnt etwa 10,000 Weite geges en. Wenn dann am Schlusse der ier eine lebhafte fesiltche Stimmung chte, so ist das nicht zu verwun dern. Uebrigens hoben die Meyer Blätter g z. B. der »Lorrain,« bee m das « Fest in schaun-: Ordnung »das-a iß und bei des Meye- wri MI Iünstiqlten Eindruck hinter —-s-.i- sNFM , ,- »Hsp.1 , Z F »p» . I. ntereffanter Pofti It e ch i s f a l l. Ein Poftkuriosum, das noch die Gerichte beschäftigen wird, trug Ich diefer Tage au einem Post amt in Köln gu. Der nhaber eines dortigen Geschafteis zahlte eine größere Summe ein, wobei sich ein unbeschädig ter österreichischer Thaler vom Jahre 1860 befand. Man erklärte das Geld ftiick ftlr verfallen uno lonfiszirt, da es außer Kurs fei. Ter Optikers ver « te daran die Z::rilc!gabe und too ie anderes Geld dafür geben. Er »wurde jedoch abgewiesen, dagegen stourde ihrn eine Mark für den Silber fwetth des österreichischen Thaler-s ge »boten. Der Einzahler wies diese Groß Lrnuth von der Hand, da fchon jeder Sil »berfchmied mehr dafür gebe, woraus tkurzerhand der Beamte den Thaler zer Ifchnitt und die beiden Hälften an den lEigenthiimer zurückgab. Letzterer hat Idaraufhin feinen Rechtsanwalt beauf f tragt, den Fiölus auf Herausgabe eines klangen österreichischen Thalers zu ber agen. Schulidyll aus Meckleni bu r g. Ter Gutsbesitzer Kreh auf Woggerfin bei Neubrandenburg, ge setzlicher Schulpatron feines Gutsbe zirks, befahl vor Wochen dern Lehrer oth, daß er künftig den zu liefernden chultorf mit den Schulkindern aufs dem Moore seldft ftechez ebenso ver-I langte hert Kreis, dafz der Lehrer für i Weidegerechtigkeit jährlich eine Stopsi pelgans zu liefern habe. Auf die Be- i schwerde des Lehrers wies das merk-. lenburgischeOMinisterium den Schul-: patron zurecht und erklärte dessen For derungen fiir ungesetzlich Nun ließ Kreh die Saatkartoffeln des Lehrers nicht nach dern Felde fahren, den« Schnltorf zwar anfahren, doch nicht4 abladen und an den Aufbewahrungsort bringen. Auf erneute Beschwerde des Lehrers erklärte das Ministerium, daß in diesem Falle der Lehrer feine An fpriiche auf dem Rechtswege geltend zu machen habe. Der Thurm blieb fest. Tag interessante Experiment, mit ge füllten Granaten nach einem der Thurme des Kriegsschiffs »Suffren« zu schießen, um die Wirkung der Schüsse auf den Mechanistnus des Thurmes und die darin befindlichen Gefchiitze festzustellen, wurde unlängst im französischen Krieasbafen Breit in IGegenwart des Marineministers Pelle tan und einer Anzahl hoher Minim offiziere vorgenommen. Drei Probe ·fchitfse wurden vorn Thurmschiff «Massena« auf Scheiben, die auf der «Suffren« aufgestellt waren« abgege ben. Dann wurde eine vierte Granate auf den Thurm der »Suffren« abge fchossen. Tie Granate traf den Thurm, der die Probe gut zu bestehen schien. Sprengstiicte der Granate flogen auf beträchtliche Entfernung zurück. Examensangst sein Ver hii n n i ß. Ein junger Leipziger thatte ich zur Ablegung der Rein-il IligemPrüfung gemeldet. In der Angst, daß er nicht bestehen werde, zog er die s Anmeldung zurück« wollte aber seines Eltern nicht enttäuschen und bestellte sich deshalb bei einem Drucker Formus lare ijber das bestandene Examen, be auftragte auch einen Stempelfchneider mit Herstellung eine-s- Stempels der kö niglichen Prüfungstommifsion für EinjähriggFreiwillige und fälschte drei l 1 mal den Namen eines Beamten der tö- k niglicheu Kreishauptmannfchaft in « Leipzig Dem Stempelschneider kam ; die Sache verdächtig vor, er meldete das Verlangen Nonnebergers der Polizei, diese schritt zur Verhaftung und der »Kandidat« ward zu fünf Wochen Ge fängniß verurtheilt· Sanfte Schwiegermut ter. Auf dem kaiserlichen Telegrasz phenamt in Thora, Weftpreußen. fand sich tiirzlich eine Dame ein, unt ihren in Berlin wohnenden Schwiegerfohn per Telephon zu sprechen. Der Ge wünfchte lehnte jedoch ein Gespräch mit der lieben Schwiegermama ab. Zier ilber erzürnt, machte die Dame i rem bergen in so lauter Weise Luft. daß sie den Dienstbetrieb aus dem Tele a phenamt störte. M der Telegrap beamte die er Ent e Mmte konnten die Wüthende nicht zum Fortgehen bewe gen. Erst als zwei handfeste Polizei eamte erschienen, gelang es diesen, die erziirnte Schwiegermama gewaltsam aus dem Telegramrnannahmeraum zu entfernen. Eigenthiinilicher Un sa l l. Der Lausburiche eines Gast wirths in München verunglückte dieser ca e in der dortigen Lindwurmitraße ausgadsonderliche Weise. Er hatte den Auftrag erhalten, zwei Küchenrn er vom Schleifer zu holen; zur Auf-s ? rung dieser Kommission benützte er e n Fabrrad Auf der Rücksahrt trug er in der einen-Sand die beiden Mc er, während er der anderen das ad lenkte. Beim Einbiegen in das haus verlor er das Gleichgewicht und stürzte, wobei er sich das eine Messer in dm rechten Oberschentel rannte und sich schwer verletzte. Opfer seines Berufs. Auf tragische Weise ist vor Kur em der Irrenwiirter Falk tn der unter eitung des Geheimen Medizinalraths Profes orTr. Binswanger stehenden p ychias oschen Klinik in Jena um's Le n se iomrnen Als Fall in der Ausübung eines Berufs einen ausgeregten Kran beruhigen wollte und mit diee eni in einen Ringiampf verwickelt war ,er Eli er einen Blutsturs, so daß er nach ett R strick-O ——k f Essig »k- , · i ch! n« — scizlugP sie mit Sichedänden gegens disse. « L ..-.-.,..·»-... .--- — « - , . .- ... .«.--.. --« -.— . . .- .·. » — f -. -- « « « f beginnt cnu »l. 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Fliegentbürcn Fliegenfensicr bis-also langen-Mk Gram-l lslmuh Neb. 5 Ccnt ngarkc hat ihren vor —xüglichen Ruf seit ihTer Einführung vor 18 Jahren bis zum heutigen Tage behalten und wird von allen Liebhabern einer guten Cigcme verlangt. Dies isi der beste Beweis- für deren Güte. H lTleY cost-J Fabrikant, Nmnd Island, Nebraska — Habt Ihr hinter Eurem Namen auf der Zeitung das Datum 1903 oder 1904? Wenn nicht, seht daß Jhk es da binbekommt. Glaubt Ihr nicht, daß es besser aussieht?