Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 28, 1903, Image 3

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    Ausland
Reue Marmorbriiche. Der
Vertreter einer bedeutenden Bergwan
ellschaft bereiste tiirzlich das Dame-.
l in Judilarkty Tirol und stellte
liest, daß sich dort mächtige Lager von
achtvollem iveiseni, totheni und
Ewarzem Marmor befinden. Mit
« Abbruchiarbeiten hat man bereits
begonnen.
Bettelnder Obligatio
n e n b e s i h e r. Beim Bürgermeister
ku Putzbrunn im Bayerischen bat un
angst ein schon ziemlich bejahrter
handwerisbursche um eine milde Gabe,
als Gendarmeriekommandant Ttoll
und Gendarni haas aus ihrem Pa
trouillengang des Wegs kamen und den
Fechtbruder lontrollikten, Statt der
gewünschten Legitimation fanden die
Sicherheitsorgane jedoch Obligationen
im Werihe von 900» Mart
Nette Zustände Indem
Dorfe Lütter am Rhöngebirge hatte sich
die zugezogene Familie des Schneideis
Leopold Schäfer den Haß der Einhei
mischen zugezogen, dem kürzlich in bru
taler Weise Ausdruck gegeben ward.
Etwa 15 männliche Dorsderoohnet
Drauf-n zur Nachtzeit in das Hang,
demoirten alles und brachten den drei
Familienmitgliedern schwere Verletzun
bei. Der Schneider Schäfer er
teine Schädeltvunde an der er ver
rb seine Schto einen Arnidruch,
und auch die Miit rige Mutter wurde
schwer mißhandelt
Onkel und Ne esse Theo
dor’1anazevitsch, ein Zögling der Fia
Fels-In Kadettenschule in Kroatien
on den vierten Jahrgang
bekqwkkicheni Ersolge und sollte als
märtreter herauåiornrnem Er
machte Ihr des nnd bat vor Lut
.em TI. einen Kaufmann in
ZEI- , .Mdbetr vo u
fi M M , bis Neigt- »Pen
mit d
, . l fstrei- ÆHMKTZHZQ
vtsch. Des bie. schein
llich aus ung über ver
meintliche Schul an dem Tode des
Neffen, drei Tage später ebenfalls
Selbstmord.
Priesterweihe eines ehe
maligen JdengenieurT Un
ter jüngst in r Wiener Siephans
tlrche u Priestern geweihten Theolo
gen besond sich auch der frühere Inge
nieur Franz Muhm. Er besuchte zu
erst die Realschule und Technik in
Wien, machte dann die Staates-rüsten
en, woraus er sich dem technischen
isenbahndienste widmete. Jm Jahre
1898 wurde er surn regenieuradfunls
ten bei der Staatsetsenbahndireltion
in Pilsen ernannt. Er gab jedoch
diese Stellung aus und faßte den Ent
schluß, sich dem Priesterstand zu wid
rnen. Er absoloirte alle nothwendigen
Vorsiudien in kurzer Zeit, machte die
Gymnasialmatura, besuchte dann die
theologische Folultiit der Wiener Uni
versität und wurde Kleriter der Wie
s« net Erzdiözefr. Er hat demnach die
Realschule frequentirt, zwei Maturis
tätIPrÜsUngen abgelegt und zwei hoch
schulen absolvirt.
Sechs Stunden lang
g e s p i e ß t. Der Gemeindeluhhirt
Vaßa Luticg in Rubin-, Ungarn, war
neulich mit der Heerde auf der Weide,
als der fonft sanfte Stier sich plötzlich
gegen ihn wendete. Der Hirt gelangte
auf die hörner des Stiere-J und blieb
dort mit durchbohrtem Körper hilflos
hängen. Auf die Hilferuse des Hirten
eilten von allen Seiten Menschen herbei,
doch Niemand getraute sich an den
durch die Last aus den Hörnern noch
mehr wild gewordenen Stier heran.
Man wendete sich nun telephonisch an
die Nagn-Bestereler Staatsanwalt
schast, welche den Rath ertheilte, den
Stier niederzus ießen. Nun begann
eine wahre Trei jagd auf den Stier,
doch lange Zeit konnte es nicht gelingen.
denselben tödtlich zu tr sen. Etliche
Stunden später erst wur dag Tkier
von einer Kugel ln den Kopf getro sen
nnd stürzte todt zusammen. Als man
nun den bitten von den Hörnern
dergl-nahm, war er eine Leiche.
Der Körper befand M Stunden
auf den Hörnern des SM, die zw
schen die Rippen gedrungen waren.
Wunderbare Heilung
einer Stummen. Jn Breit
ist bei Frau Gouriou, welche ein
kein Schlosse der Fürstin . ben
he gehöriges Gehöft bewir schaf
Etete, die Wshrige Tagelöhner-in
Marie Ragnenes bedienstet. M
zwölften Lebensjahr verlor d
Ich höfem Fieber den Gebrauch der
per-X vollkommen. Unlängft be
- freilich Anfangs stockend zu
Zischen und spricht gefenwärtig ohne
Obrigkeit n Erz licher Behand
ltms and sie n t. Toch erzählt sie
»von weißb rtt en Manne, wel
cher pliihlich währen sie nach einem
verkaufenen Schaf ausbl ickte, hinter
einem hiigel rvortretend ihr zurief:
ZZG gebe e die Sprache wieder!
F echte nichti!« Marie Raguenez ge
eht su, daß diese Egcheinung sie un
gen-kein erregt habe. te Jdentität des
en eriichen Weißbarts ist nicht festge
fl t. Man vermuthet einen Sommer
gast, der sich mit entsprechender Maske
,utn eine wohlberechnete Nerven
« - ng bei der Stummen zu be
Aus der ganzen ug
- -- die Landleute zunr e»
- - « wurde in sei
I - . . s
L
» zögern,
; Gutsbesitzer auf, er wandte sich an den
«Popen mit der Bitte, ihm die Aus
1 :s
Lebendigd begiabene
P r a u. Fu der iihe von Nowotseses
act in ußland starb vor mehreren
Meer einem Gutsbesiher die Frau.
Da kein Arzt zur Hand war, um den
Tod zu tonstatire:i, so bat der Mann
den Geistlichen d·.« .«,um der es ohne
Weitere- that und dem Gutsbesißer
auch den Rath erthe lte, mit der Be
erdigun feiner Frau nicht lange zu
sondern sie am besten gleich vor
sutkhtnery weil bei der herrschenden
Eise eine Verwesung der Leiche sehr
chnell eintreten würde Diesen Rath
befolgte der Gutsbesitzer n an trug die
Frau zu Grabe. n der Folge tauch
ten aber doch gewi e Bedenken in dem
rabung der Leiche seiner Frau zu ge
statten weil er die Ueberzeugung ge
wonnen habe, daß seine Frau nur
scheintodt gewesen sei. Die Ausgra
bung wurde gestattet und in Gegen
wart des Priesters ausgeführt. Wel
ches Entsetzen aber faßte die Anwesen
den. als sich ihnen nach Oeffnung der
Sarges die Spuren eines furchtbaren
Todeskampfes der Aermsten darboten.
Priester und Gatte standen erschüttert
am offenen Grabe und nahmen, nach
dem fie sich gefaßt, die zweite Beerdi
gung der nunmehr wirklich Todten vor.
Tödtlich verlaufene
Schlaffucht. Dieser Tage tam
der Schuhmann Ernst Bünger in
Blankenburg am lharz, vom Macht
dienste nach ause und legte sich schla
fen ohne da bei ihm irgend welche
Gesundheitsstökue en bemerkbar gewe
sen wären. Aus iesem Schlaf ist er
nicht mehr erwacht. Er war teines ?
wegs völlig empfindungslog, reagirte
vielmehr auf Reize, wie Kitzeln und
Kneifem machte auch, wenn man ihn
führte, mechanische Gehbewegungen
und öffnete auf lauten Anruf die Au
gen, schloß sie aber als-bald wieder. Er
nährt wurde der Kranke, der von drei
Aerzten behandelt wurde, durch Wiss-J
sige Nahrung; ein Stückchen Weiß-:
brod, das man ihm in den Mund schob, i
Cuulk ZU III-Ub, UDSIUUWCC DE UULL IIIWII
zu fschluckem Arn nächsten Tage srühi
ver tarb der Kranke, ohne wieder ums
klaren Bewußtsein gekommen zu fein.
Der Verstorbene hinterläszi Frau undi
siins Kinder; er stand im Alter vons
38 Jahren. s
LeichenschändungenT
en gros. Friedhofsraudereien und
Leichenschändungen in großem Um-,
sange sind kürzlich in Würzburg vor-,
gekommen und erregten dort das-!
rößte Aussehen. Beim Stadtmagisi
trat lies cis Anzeige ein, worin
der erste stä sche Leichenrvärter de
schuldigt wird, Zinksärge an einen
dortigen Altwaarenhändler verkaust zu !
haben. Alle Recherchen sit rten zur!
Bestätigung der Angabe. chon seit
vielen Jahren sind Nachts die Gräber ;
und Grüste reicher Leute geöffnet, dies
Zinksärge ausgegraben, die Leichen in q
die Erde verscharrt und die Sätge als: s
dann zum Altwaarenhändler gebrachti
worden« Der Leichenmärter wurdeI
vom Dienste suspendirt und der Ali-i
tvaarenhändler wegen Hehlerei in Uns l
tersuchung genommen. Jn die Angest
legenheit sind noch zahlreiche anderei
Personen verwickelt. i
Wirkung eines Blitz-is
ch la g e c— Bei einem Gewitter, das -
ich neulich öder Heiligenltadt im Eichs- i
eld entlad, schlug der Blitz in dir ror «
iige Liebsrauenkirche ein. Eine Rauch
roolke entstieg dem südlichen Thurm.
:Jn der Kirche wurde gerade Gottes .
Idientt abgehalten, der Geistliche stand
’auf der FianzeL als der Blitz einschng ;
Es entstand eine große Partit. Frauen
und Kinder schrieen und drängten nach s
den Thüren. Der Bälgetreter mußte:
seinen Platz verlassen, da der starke«
Schweselgeruch ihm den Athem raubte. ;
Der Organist wurde von seiner Bank
geschleudert und betäubt. Der Blitz;
war in die elektrische Lichtleitung der ;
Kirche gesahrenz die Sicherungen H
brannten durch. Der Blih ging jedoch ;
in die Erde, und ein Brand en and
nicht. Der Geistliche ma nte zur nhe,
doch mußte der Gottesd st abgebro
chen werden. i
Ein Standpunkt-er wirdt
Dort-« www-ewig
hat unlängst dem Wurmnen t
dalgelehrten tun den rad
eines DoktotMm - as ist wohl
der erste all das ein Taubftutnmers
in Deutsch aus eis- aradkmische Wir-v
erreicht hat« Sie ehrt die Universität, 1
noch mehr aber den rastlosen jungen
Gelehrten der sich seine Kenntntsse bei
dein Fehben von Gehör und Sprache
miihsam erwerben mußte. Das Thema
der Dt ertatton des jungen Doktors
war eutscher und atnetitanifcher:
Rothkleek
Unglücklicher Zufall.
Die Gütlerin Schober tn Breitenberg
bei Deggendorf im Bayerischen wollte
dieser Ta- beim Aufrämnen des
Schlafzimrnets das Bett ihres Mannes
von der Wand rücken, tarn dabei aber
rnit dem Kopf an den an der Wand
kangenden Revolver. Dieser entlud
und als der dur den Knall er
chreckte Ehernann in Stube kam
onnte er nur me r seine todte Gattin
in den Armen a angen.
Kuß als Todesurxachr.
Auf tragische Weise ist neulich n Vet
bert tstheinprotvinkDe dte Ehefrau et»e5
Arbeiters zu To gekommen Ste
hatte die Leiche ihres Kindes das an
erlittenen Brandwunden gestorben war
kurz vor der Beerdigung iißt und
Moder-h eine Blatt-er g zuge
l:
F Wicht für solltet-import.
MIW Ums-e m sitt-di me Is
han«-.
Die Zuckeeetnfuhr in die Ver. Staa
ten wat im verflossenen Fietaljahr be
deutenden als je zuvor. Mehr als
5,000,000.000 Pfund zum Wer-the von
mehr als 8100,000,000 wurden in dem
Jahre, welch Hatt dem so. Juni ab
fchloß« iutp t. worinsgtdings der
aus Pojo o nnd W hereinge
btachte Zucker eingeschlossen ift. Die
genaue Ziffer ist« Irrt den vom Han
delödepartement gemachten Aufstellun
gen, 5,217,077,084 Pfund, gegen
4,918,905,733 in 1897, bis dahin das
Bannerjahr für Zuckerimpott. Rechnet
man zu der Jmportziffer noch die 600,
000,000 Pfund, welche hierzulande
produzirt wurden, so hat man einen
Zuckertonfum von nahezu 6,0t,)0,000,
000 Pfund, oder ungefähr 72 Pfund
für jeden Einwohner per Jahr, wenn
man die gegenwärtige Bevölkerung auf
rund 80,»«(),0(«)0 veranschlagt
Bemerkenswerth iit dabei, daß die
Einfuhr von Rübenzucter ganz bedeu
tend abgenommen hat. Nur 87,()t)0,
000 Pfund wurden importirt, gegen
255,01)«,000 im Figtaljahr 1902, und
MZMAWM im Figlaljnhr IUUL Aus
Porto Nico kamen rund 226,000,000
Pfund Rohrzudet, aus Hawai 775,
000,00(); diese beiden Dependenzen lie
ferten also ein Fünftel dee gefammten
Zucker-Jmports. Der Werth des
portoricanifchen Zuckers betrug PL
467,000, derjenige des Hawai-3ucters
825,310,000. Aug Kuh-n kamen
2,396,i')0«,0l)0 Pfund ism Werthe von
etwa 84:;:«U»s),»00, fast die Hälfte des
efammten Zuckerimports, der Rest des »
importirten Rolzrzucters vertheilte sich «
im Wesentlichen wie folgt: West-Jn
dien J44,s)»(,),0»i) Pfund, Züdamerita
855,00(,),0W, Central-Amerika 7,0«0,
000, Ost-Indien d:-2,()0(-,«()0, Phi
lippincn li.),u()s«s,u«0, Afritn s;2,00(),
000 Pfund.
An Rübcnziicker tamen rund 75,
Wu,uw Pfund aus Deutschland, 12,
000,000 aus sOesterreich-Ungarn, ein
paar hunderttausend Pfund aus an
deren europäiichen Ländern. Der
Werth des aug- Deutschtand importir
æiosuckers betrug mehr als 81,000,
tAntitke tiennpserdr.
III-ist Ists-m stieOnh sah-weh III-ern
the bestes Oferdesmtetlah
Jn Rom ist bei den jüngsten Aus
rabungen auf dem Forum ein Jn
fchriftftein zu Ehren des Cirtustuts
eher-s Avilius Teres, der unter Kaiser
Domitian lebte, efunden worden. Auf
der Ehreninschriet werden wie auf an
dern schon früher gefundenen die Pferde
verzeichnet, mit denen er seine Siege
im Wagenrennen gewonnen hat. Die
Steine belehren uns über Namen, Hei
math und Farbe der Rennpferdr. Ein
mal sind es 80, ein andermal gar 136
ferde auf einem Stein. Die Namen
ind entweder Ländernamen oder inh
thologische oder individuelle, wie etwa
Wolf, Sperling, Räuber, Flieget,
Schnellläufer, Fleckig Biene, Taube,
Smaragd, Dolch, Adler, Edelstein,
Zahnenträgey Rothfuchs, Glücklichsier,
erwüster und ähnliche. Bei Weitem
die meisten Pferde sind auch auf der
neuen Inschrift als Afrikaner bezeich
net. Ganz vereinzelt finden sich auch
spanische, gallische« theffalische und
aetolische ferde als Sieger. Ein aka
bischeg Perd wird auf den Steinen
nie genannt. Denn die Araber benutz:
ten zur Zeit der römischen Kaiser aug
schließlieh Rameele, und erst im Jahre
1100 n. Chr. wird in einem griechi
schen Text das Lob eines arabischen
Rennerg gesungen· Damals aber wa
ren längst jene gewaltigen Völkerwaw
derungen vollendet. welche die Araber
an die Nordtiiste Afrilag führten. Dort
haben sie bei den Berbern und Mauren
ihre Kameele gegen das edle afritanische
Roß eingetauscht Denn aus Afrita
und nicht aus Arabien bezogen die
Griechen, Eghpter, Assyrier ihr bestes
erdematerial. Und wenn die That
ache oft bemerkt ist, dafz die attischen
fse auf dem Fries am Parthenon
im Typus dem heutigen arabisehen
und englischen Pferd nahe stehen, so ist
der Grund dafür nach einem franzö
fchen Archäologen in der gemeinsamen
bbstamrnung vom Berberrofz zu fin
I
Der Unrechte gelyncht.
- Dodge Eounty, Go» wurde dieser
e ein Neger wegen eines Angriffs
aus Fri. Susie Johnson, eine Lehrer-n,
gelnncht und nunmehr zeigt es sich, dasz
er des Verbrechens durchaus unschuldig
war. Der Mob glaubte, einen gewissen
Ed. Clous prtoischt zu haben und das
Opfer dessen-in tdentisizirte ihn auch
als den III-Linn trotzdem er seine Un
schuld betheuerte. Nach der Lyncherei
wurde dann der Vorfall genauer unter
sucht, der wirlliche Ed. Clous aefunden
und verhaftet, traf-idem der Ojouoikrneur
8800 Belohnung ans seine Verhaftung
ausgesetzt
Hohe Preise für anttke
L Z s f e l. Dreizehn silberne Apostel
Lösfel mit den Gestalten von Christus
und den zwölf Aposteln daraus wurden
lehthin in London veraulttonirt. Sie
brachten die große Summe von Nil-,
500. Die Löffel stnd vorn Fahre læs
datirt und bilden dte älte e bekannte
Gatnttur ihrer Art. Die Meter hatten
zahlreich eingestellt, und das
ot war 82500, doch wurde ra ch
genannte höhe erreicht.
OOOOOOOOOOOOØOOOOOOOOIOOOOOOOOOIOOOOOOO
IWMEIII g
Tit neuen Verbstklkjtur und Unzilqestoffe find schon hier
sind alle angetan-I « und firtig zur Besichtigung.
sit
aitaatqos Fairbesucher
Id singen-Wut diefcn xadcu Zu iljrent Yauptqtmrtier zu ntarljen
Issssssssssssg
OOOOOOOOOOI
Herbstkleiderstoffe.
Tjii bis Wzöli. Henrieitas, wic, titsc, 50c, 75c und
shin pro Yakh.
siH bis kioiölL Serges, Suc, 7.'-c, Esl pro Yakb
iL bis Hxöll Aiiiiures, Duc, 75c, 81 pio Bald.
Zi; bis Iozöll skeiiciiuns 50c, 81 pin Yakh.
Iz- bis -4·«3xöll. Voiles und Etaiiiiiiiss, i;0c, Mc
Eint-, 8L25 pro starb
,
FOR-V sbi ZU pro Tini-a
tiH bis 4iiiöll. Mannes-, noc, We, Hi IT-.
iu 81 7-3.
Its-S bis simöiL Ladies (—)·loih, We, Stic, 7.')c.
si« bis MiölL Kniiieislshaiir und Zibeliiies, einfach
und faniy, .«'-Uc, 7.-·)c, 81,»0, 81.25, Ists-M J- »O
IiizölL (51)eviois, T-'-c, Stim, 81.i-5, 31.s")0.
iiiook führten wir ein so iiiiifciiigreiches Lage-i.
Neiiek iiieiccrisirter Tailleiiiiosf, in weiß, weiß niii
ticiiieii, bunten Figuren, sowie eini- volle Auswahl iii
iiiiblg. Tiefcr Stoff ficht wie Seide aus und trägt sich
tweiiieiid beisei. Unim Preise sind Mc, -.-.«-c, Its-Ic,
«·-Hc, fäc« Wollenin Tiiillriisioff iii fiieifigisii iiiib ein
Ucheii Farben, iii -·-«c, 7.’«-« —".')c, 81.·iii»
Französifchc und Tricot Flancllc.
Eiiifiichcpk.1ilsiii »spi, i guts-»- «"-I».. Eiiniii Nasid
«’i«:iiiiiiii51i»-ilz, J— Zoll bicii, Jug.
Kisten voller neuer Flancllcttcs.
Ilii weit-it hier das visit-en ums lei iviiiiichi fiii
Hi Tiissciiig Hiiiqiic, ziiiiiisiiu L:T-iiii, Hain-Eint opii
kaiiiiivu Tikse iieiim piiaiiiuisitcg Epiiiiiicii in einfa
chen Farbin sowie iticiiigeii iiiir- iiebiiiiiiieii Miniein m
. rimiiiärcii Preisen, tin-, l:7.i, 1."--»-, Ums
äuiölL Bionb Woche-, 7.'-c, Wc und aufwärts bis «
Herbst- und Winterskaillctnstosscy
Dis-« bis mzölL Meliosc (.Floili, soc, 7.'-c, 81.UU, «
Beiuchi uns uiib besichtigt die große Auswahl, nie ««
Seidctaillcn zu halbem Preis.
St TO- für eme Waist aus (5l)1na!etve, wetth FULL-T
Wir haben eine besondere Palm- oon seidenen Tnillen
m grün, old rcse und roth; guter Werth Zu LU- 7.-'-, mit
melchkuwu aufxijumcn zu 81.2«- das FULL Speziqts
Disconti an ver gewöhnlichen Auswahl
von Wust-.
.
Schmutze Satccn Waius.
Unser Lag-J von »Eure-un Esaus-i must un q..««
Asjotttment, unt als Epensidjjunsizkiutou, kaum Ihr
kommt und dresetbcn män, psjcmkzr nsn fu« fif: inck LE
che W folgt-»den Pieris-L
c-; Si «»s»:ml:tij!k1kl-!zu . » . ,
te Hsts s.u.11::ut;1«ls::u «
us Hi TI) »J.11.11i:.::u«l:s:i: « ....—-«l «
-, -sj A
Tomcstics unter Preis.
ZU Ehr Pl« O T« Wust-lin, wi- ,’!«nk .... .. .. . »M
Ikc hum Hin-tu Musluh gutud.! -s.u.» »Hm jcu
Jsxlank Baumwka Wo Lnnd « .. ....... 6.Z-«.
6c Columbia thssqo blau-. «431111t—«-,p:o.«.ut.. »Es-ge
Iotlnu uhkxlluit »m: Kmk --1H«-I!.Pcn;ix m zins
grfuchtcn Umnmk u: nile nimm-. ist«-u unk
qxau, un suszeecxchnuu Nu Liuzlk HIS pu
kuuft bu- ,U.uc W .. ...... ... ......7.3-«ik
III-« stcmny Jst-finstran thsxkumspkm ;:u,’s;1id. 14
L
Wir eröffnen
soeben Unsere
neuen Herbstschuhe
«»J- und Zeigen eine piachtvolle Auswahl al
«««« lei neuen Heisb tmoden in Schuhwerk je
dci Art, Fug-on, Preislage und Beschrei
bung. Unser Lager ist nicht auf nur we
nige Zotten und Preise begrenzt Wir
haben Alles in Fußbekleidung und für
Jedermann, vom lauenben Säugling
bis zum zittrigen hundertsährigen Greis-,
Zu Preisen rangirend von Läc, 50c, Tisc,
81.00,81.2r-, 81.50, Mut-, sur-o,
82.-Iu, SI: W, 83..3», sit-o bis 85.00.
Ihr laßt weder Euren Füßen noch Eurer
Familie obei Einem Portemonnaie Ge
·««- « »T- rechtigceit wideisahken, wenn Jhr nicht
ein unsere Herbst- Fußbekleidung seht ehe Jhi kauft.
sz Vcitiiiif von
szzs«"« fis-T Männcrhofcn,
" verfertigt ans
O Mitasimit und
« « Kanunganp
I stoffcn.
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syst » sixxsmrtr est-ei suitxmixth .·.’-«:::iie:k,;six:i Bl. Es
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s.!«) MU
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Promcnaden- u. Gefellfchaftsröckr.
Es wnd Euch zum eignen Vortheil gereichen wenn
Ihr, ehe sonstwo zu Laufes-, unsere neue Auswahl von
Röcke-I besehen. Sie sind sorgfältkgst aus den besten
Waaren die es giebt ausgesucht wurden, kommen in den
neuesten Mustem und Echntmunusn und können nicht
uexfklzlen auch das krinichnc Auge zu befriedigen Spe
zialsDigkonti an der ganzen Auswahl für
eine Woche.
ichutzcuv ..B1ackyivc-«Måunc«t;
hcmdcn.
439 sin un, U Klasse-« Mäi m ljcksin 1 Un »Hö
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1.-» «»«» « T.:--a, E trink ists-P xrkn :,H«m·-1,
JU, I « Dems« ;.«:—l hie-: J zfxxnf Lug
zrjxck :i: . , . . . ...43e
Eis-ins find einige Burg-nnd in Knie
hoseu fin· Knaben.
f-( urk. "-«-s« Jszsskix .·· 111 But . . - .27
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OOOOOOOM
5 Ceut CiLarrc hat ihren vor
züglichen Ruf
sur ihrer Einführung vor is( Jahren bis
« um heutigen Tage behalten und wird
ri-« allen Liebhaber-n einer guten Cigarre
verlangt Dies ist der beste Beweis für
duckt Güte.
IIIQNKY 8"()ss,
-;.:brikant, Grund Island, Nebraska.
Nebraska Staats Fair.
nudiigc Narr-n nach krumm vxa dir But
nagst-in
Tom 7.——11. Sept. wird dir Binlingion
Junidrciiebillete nach riiicoiii, cis-schliesslich
des Giimiitspreises zur Staats Fair, m sehr
ei skuger Rate verkaufen.
Orange-zeichnete Atnakiionen imd iiii die
itsoi Fair welche die große Show« WITH
mns sein wird, verpflichtet worden.
Während der Narr wird die Biuiingion
Eint-z züze eiwiichen Linkin und dem Fair
piatz m urzen Zwischenräumen laufen las
icn. Fahr-preis uc jeden Weg
Fragt den Ageni wegen Rai-ermi
s— «
Riedtige Roten nach dem Westen.
Die Butlmgwu osjerirt kskundreisebtllete
wie solgtx
Temmz Solo« und Zurück F13.85,1·Jimi
bis Hu. September-.
Holotado Springs. Noli-» und mkiick,
81(;.35, 1. Juni bis ZU. September
Pucblm tkolo., und zurück, 817.2(»I, l.
Juni bis 30. Septembe1.
Westwood Springs, Colo» nnd zuckt ·
825.8.3, l. kund bist- :50· September. (
dien, Ütah, und zurück, 830.50, l. Juni :
bis 30. Gewanden .
Salt Lake City. Utah, und vix-im, 830..3(), ·
l. Juni bis 30. September-. ·
Teadwood, S. T» und umw, 810.45, :
I. Juni bis Zo. September. i
Lend, S. T» und uuiick, 816.45, l. Juni :
(
(
l
l
4
(
(
!
bis 30. September-.
Hot Sonn s, S. T» und zurück. 813.25,
I. Juni bis « . September-.
Wirth S. Tu, und zuküiL 813.95, 1. Juni
bis so. September-.
Fragt den Billetagem für Icähekes
hinfort-richten nach Castiugi via
stand Island Rente. «
Für die G. A. N. Reunion 31. Aug. bis
5. Sept. wird die Grund Pfand Roms
vom 81. Aug. bis 5. Sept. Rundreisetickcts
nach Hasitngg verkauer zum thfahttspreis,
gültig für Rückkehr bis 7. Sept.
zurnck zum alten Heut-.
Um l» H nur« l-"-, Zen. »Um-. n. Tflxslnsc
Jssrtm rn- l·m.:u.1:xik1 lliumnsjlclsjllkrc Hir
111 drcxknkx Las-. WI- lsihslku lluikhn m
Huld-kam usw Ilio Um.«.mml)s.IL-p1cs.«3 nnd
-:11 Txuikl Hm ixticisxcxclchncu (-«i-lkgln
sitt ajlx Freunde m: »Im-: :1: besuchen
Max-J dixct kllsxknk til-gen Habt-h n Nnxuln um
III-Zog
für allerlei Bauten.
Kmirnillnrschlägc für Neu
tmutm pdn Anbautcn mit
Brig-tilgen fui gillefeIL
Fliegentbüren
Fliegcnfenstet
m allen Etandatd-Größen.
ölllcjlso tumex
Grund III-mil, Neb.