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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 28, 1903)
Ausland Reue Marmorbriiche. Der Vertreter einer bedeutenden Bergwan ellschaft bereiste tiirzlich das Dame-. l in Judilarkty Tirol und stellte liest, daß sich dort mächtige Lager von achtvollem iveiseni, totheni und Ewarzem Marmor befinden. Mit « Abbruchiarbeiten hat man bereits begonnen. Bettelnder Obligatio n e n b e s i h e r. Beim Bürgermeister ku Putzbrunn im Bayerischen bat un angst ein schon ziemlich bejahrter handwerisbursche um eine milde Gabe, als Gendarmeriekommandant Ttoll und Gendarni haas aus ihrem Pa trouillengang des Wegs kamen und den Fechtbruder lontrollikten, Statt der gewünschten Legitimation fanden die Sicherheitsorgane jedoch Obligationen im Werihe von 900» Mart Nette Zustände Indem Dorfe Lütter am Rhöngebirge hatte sich die zugezogene Familie des Schneideis Leopold Schäfer den Haß der Einhei mischen zugezogen, dem kürzlich in bru taler Weise Ausdruck gegeben ward. Etwa 15 männliche Dorsderoohnet Drauf-n zur Nachtzeit in das Hang, demoirten alles und brachten den drei Familienmitgliedern schwere Verletzun bei. Der Schneider Schäfer er teine Schädeltvunde an der er ver rb seine Schto einen Arnidruch, und auch die Miit rige Mutter wurde schwer mißhandelt Onkel und Ne esse Theo dor’1anazevitsch, ein Zögling der Fia Fels-In Kadettenschule in Kroatien on den vierten Jahrgang bekqwkkicheni Ersolge und sollte als märtreter herauåiornrnem Er machte Ihr des nnd bat vor Lut .em TI. einen Kaufmann in ZEI- , .Mdbetr vo u fi M M , bis Neigt- »Pen mit d , . l fstrei- ÆHMKTZHZQ vtsch. Des bie. schein llich aus ung über ver meintliche Schul an dem Tode des Neffen, drei Tage später ebenfalls Selbstmord. Priesterweihe eines ehe maligen JdengenieurT Un ter jüngst in r Wiener Siephans tlrche u Priestern geweihten Theolo gen besond sich auch der frühere Inge nieur Franz Muhm. Er besuchte zu erst die Realschule und Technik in Wien, machte dann die Staates-rüsten en, woraus er sich dem technischen isenbahndienste widmete. Jm Jahre 1898 wurde er surn regenieuradfunls ten bei der Staatsetsenbahndireltion in Pilsen ernannt. Er gab jedoch diese Stellung aus und faßte den Ent schluß, sich dem Priesterstand zu wid rnen. Er absoloirte alle nothwendigen Vorsiudien in kurzer Zeit, machte die Gymnasialmatura, besuchte dann die theologische Folultiit der Wiener Uni versität und wurde Kleriter der Wie s« net Erzdiözefr. Er hat demnach die Realschule frequentirt, zwei Maturis tätIPrÜsUngen abgelegt und zwei hoch schulen absolvirt. Sechs Stunden lang g e s p i e ß t. Der Gemeindeluhhirt Vaßa Luticg in Rubin-, Ungarn, war neulich mit der Heerde auf der Weide, als der fonft sanfte Stier sich plötzlich gegen ihn wendete. Der Hirt gelangte auf die hörner des Stiere-J und blieb dort mit durchbohrtem Körper hilflos hängen. Auf die Hilferuse des Hirten eilten von allen Seiten Menschen herbei, doch Niemand getraute sich an den durch die Last aus den Hörnern noch mehr wild gewordenen Stier heran. Man wendete sich nun telephonisch an die Nagn-Bestereler Staatsanwalt schast, welche den Rath ertheilte, den Stier niederzus ießen. Nun begann eine wahre Trei jagd auf den Stier, doch lange Zeit konnte es nicht gelingen. denselben tödtlich zu tr sen. Etliche Stunden später erst wur dag Tkier von einer Kugel ln den Kopf getro sen nnd stürzte todt zusammen. Als man nun den bitten von den Hörnern dergl-nahm, war er eine Leiche. Der Körper befand M Stunden auf den Hörnern des SM, die zw schen die Rippen gedrungen waren. Wunderbare Heilung einer Stummen. Jn Breit ist bei Frau Gouriou, welche ein kein Schlosse der Fürstin . ben he gehöriges Gehöft bewir schaf Etete, die Wshrige Tagelöhner-in Marie Ragnenes bedienstet. M zwölften Lebensjahr verlor d Ich höfem Fieber den Gebrauch der per-X vollkommen. Unlängft be - freilich Anfangs stockend zu Zischen und spricht gefenwärtig ohne Obrigkeit n Erz licher Behand ltms and sie n t. Toch erzählt sie »von weißb rtt en Manne, wel cher pliihlich währen sie nach einem verkaufenen Schaf ausbl ickte, hinter einem hiigel rvortretend ihr zurief: ZZG gebe e die Sprache wieder! F echte nichti!« Marie Raguenez ge eht su, daß diese Egcheinung sie un gen-kein erregt habe. te Jdentität des en eriichen Weißbarts ist nicht festge fl t. Man vermuthet einen Sommer gast, der sich mit entsprechender Maske ,utn eine wohlberechnete Nerven « - ng bei der Stummen zu be Aus der ganzen ug - -- die Landleute zunr e» - - « wurde in sei I - . . s L » zögern, ; Gutsbesitzer auf, er wandte sich an den «Popen mit der Bitte, ihm die Aus 1 :s Lebendigd begiabene P r a u. Fu der iihe von Nowotseses act in ußland starb vor mehreren Meer einem Gutsbesiher die Frau. Da kein Arzt zur Hand war, um den Tod zu tonstatire:i, so bat der Mann den Geistlichen d·.« .«,um der es ohne Weitere- that und dem Gutsbesißer auch den Rath erthe lte, mit der Be erdigun feiner Frau nicht lange zu sondern sie am besten gleich vor sutkhtnery weil bei der herrschenden Eise eine Verwesung der Leiche sehr chnell eintreten würde Diesen Rath befolgte der Gutsbesitzer n an trug die Frau zu Grabe. n der Folge tauch ten aber doch gewi e Bedenken in dem rabung der Leiche seiner Frau zu ge statten weil er die Ueberzeugung ge wonnen habe, daß seine Frau nur scheintodt gewesen sei. Die Ausgra bung wurde gestattet und in Gegen wart des Priesters ausgeführt. Wel ches Entsetzen aber faßte die Anwesen den. als sich ihnen nach Oeffnung der Sarges die Spuren eines furchtbaren Todeskampfes der Aermsten darboten. Priester und Gatte standen erschüttert am offenen Grabe und nahmen, nach dem fie sich gefaßt, die zweite Beerdi gung der nunmehr wirklich Todten vor. Tödtlich verlaufene Schlaffucht. Dieser Tage tam der Schuhmann Ernst Bünger in Blankenburg am lharz, vom Macht dienste nach ause und legte sich schla fen ohne da bei ihm irgend welche Gesundheitsstökue en bemerkbar gewe sen wären. Aus iesem Schlaf ist er nicht mehr erwacht. Er war teines ? wegs völlig empfindungslog, reagirte vielmehr auf Reize, wie Kitzeln und Kneifem machte auch, wenn man ihn führte, mechanische Gehbewegungen und öffnete auf lauten Anruf die Au gen, schloß sie aber als-bald wieder. Er nährt wurde der Kranke, der von drei Aerzten behandelt wurde, durch Wiss-J sige Nahrung; ein Stückchen Weiß-: brod, das man ihm in den Mund schob, i Cuulk ZU III-Ub, UDSIUUWCC DE UULL IIIWII zu fschluckem Arn nächsten Tage srühi ver tarb der Kranke, ohne wieder ums klaren Bewußtsein gekommen zu fein. Der Verstorbene hinterläszi Frau undi siins Kinder; er stand im Alter vons 38 Jahren. s LeichenschändungenT en gros. Friedhofsraudereien und Leichenschändungen in großem Um-, sange sind kürzlich in Würzburg vor-, gekommen und erregten dort das-! rößte Aussehen. Beim Stadtmagisi trat lies cis Anzeige ein, worin der erste stä sche Leichenrvärter de schuldigt wird, Zinksärge an einen dortigen Altwaarenhändler verkaust zu ! haben. Alle Recherchen sit rten zur! Bestätigung der Angabe. chon seit vielen Jahren sind Nachts die Gräber ; und Grüste reicher Leute geöffnet, dies Zinksärge ausgegraben, die Leichen in q die Erde verscharrt und die Sätge als: s dann zum Altwaarenhändler gebrachti worden« Der Leichenmärter wurdeI vom Dienste suspendirt und der Ali-i tvaarenhändler wegen Hehlerei in Uns l tersuchung genommen. Jn die Angest legenheit sind noch zahlreiche anderei Personen verwickelt. i Wirkung eines Blitz-is ch la g e c— Bei einem Gewitter, das - ich neulich öder Heiligenltadt im Eichs- i eld entlad, schlug der Blitz in dir ror « iige Liebsrauenkirche ein. Eine Rauch roolke entstieg dem südlichen Thurm. :Jn der Kirche wurde gerade Gottes . Idientt abgehalten, der Geistliche stand ’auf der FianzeL als der Blitz einschng ; Es entstand eine große Partit. Frauen und Kinder schrieen und drängten nach s den Thüren. Der Bälgetreter mußte: seinen Platz verlassen, da der starke« Schweselgeruch ihm den Athem raubte. ; Der Organist wurde von seiner Bank geschleudert und betäubt. Der Blitz; war in die elektrische Lichtleitung der ; Kirche gesahrenz die Sicherungen H brannten durch. Der Blih ging jedoch ; in die Erde, und ein Brand en and nicht. Der Geistliche ma nte zur nhe, doch mußte der Gottesd st abgebro chen werden. i Ein Standpunkt-er wirdt Dort-« www-ewig hat unlängst dem Wurmnen t dalgelehrten tun den rad eines DoktotMm - as ist wohl der erste all das ein Taubftutnmers in Deutsch aus eis- aradkmische Wir-v erreicht hat« Sie ehrt die Universität, 1 noch mehr aber den rastlosen jungen Gelehrten der sich seine Kenntntsse bei dein Fehben von Gehör und Sprache miihsam erwerben mußte. Das Thema der Dt ertatton des jungen Doktors war eutscher und atnetitanifcher: Rothkleek Unglücklicher Zufall. Die Gütlerin Schober tn Breitenberg bei Deggendorf im Bayerischen wollte dieser Ta- beim Aufrämnen des Schlafzimrnets das Bett ihres Mannes von der Wand rücken, tarn dabei aber rnit dem Kopf an den an der Wand kangenden Revolver. Dieser entlud und als der dur den Knall er chreckte Ehernann in Stube kam onnte er nur me r seine todte Gattin in den Armen a angen. Kuß als Todesurxachr. Auf tragische Weise ist neulich n Vet bert tstheinprotvinkDe dte Ehefrau et»e5 Arbeiters zu To gekommen Ste hatte die Leiche ihres Kindes das an erlittenen Brandwunden gestorben war kurz vor der Beerdigung iißt und Moder-h eine Blatt-er g zuge l: F Wicht für solltet-import. MIW Ums-e m sitt-di me Is han«-. Die Zuckeeetnfuhr in die Ver. Staa ten wat im verflossenen Fietaljahr be deutenden als je zuvor. Mehr als 5,000,000.000 Pfund zum Wer-the von mehr als 8100,000,000 wurden in dem Jahre, welch Hatt dem so. Juni ab fchloß« iutp t. worinsgtdings der aus Pojo o nnd W hereinge btachte Zucker eingeschlossen ift. Die genaue Ziffer ist« Irrt den vom Han delödepartement gemachten Aufstellun gen, 5,217,077,084 Pfund, gegen 4,918,905,733 in 1897, bis dahin das Bannerjahr für Zuckerimpott. Rechnet man zu der Jmportziffer noch die 600, 000,000 Pfund, welche hierzulande produzirt wurden, so hat man einen Zuckertonfum von nahezu 6,0t,)0,000, 000 Pfund, oder ungefähr 72 Pfund für jeden Einwohner per Jahr, wenn man die gegenwärtige Bevölkerung auf rund 80,»«(),0(«)0 veranschlagt Bemerkenswerth iit dabei, daß die Einfuhr von Rübenzucter ganz bedeu tend abgenommen hat. Nur 87,()t)0, 000 Pfund wurden importirt, gegen 255,01)«,000 im Figtaljahr 1902, und MZMAWM im Figlaljnhr IUUL Aus Porto Nico kamen rund 226,000,000 Pfund Rohrzudet, aus Hawai 775, 000,00(); diese beiden Dependenzen lie ferten also ein Fünftel dee gefammten Zucker-Jmports. Der Werth des portoricanifchen Zuckers betrug PL 467,000, derjenige des Hawai-3ucters 825,310,000. Aug Kuh-n kamen 2,396,i')0«,0l)0 Pfund ism Werthe von etwa 84:;:«U»s),»00, fast die Hälfte des efammten Zuckerimports, der Rest des » importirten Rolzrzucters vertheilte sich « im Wesentlichen wie folgt: West-Jn dien J44,s)»(,),0»i) Pfund, Züdamerita 855,00(,),0W, Central-Amerika 7,0«0, 000, Ost-Indien d:-2,()0(-,«()0, Phi lippincn li.),u()s«s,u«0, Afritn s;2,00(), 000 Pfund. An Rübcnziicker tamen rund 75, Wu,uw Pfund aus Deutschland, 12, 000,000 aus sOesterreich-Ungarn, ein paar hunderttausend Pfund aus an deren europäiichen Ländern. Der Werth des aug- Deutschtand importir æiosuckers betrug mehr als 81,000, tAntitke tiennpserdr. III-ist Ists-m stieOnh sah-weh III-ern the bestes Oferdesmtetlah Jn Rom ist bei den jüngsten Aus rabungen auf dem Forum ein Jn fchriftftein zu Ehren des Cirtustuts eher-s Avilius Teres, der unter Kaiser Domitian lebte, efunden worden. Auf der Ehreninschriet werden wie auf an dern schon früher gefundenen die Pferde verzeichnet, mit denen er seine Siege im Wagenrennen gewonnen hat. Die Steine belehren uns über Namen, Hei math und Farbe der Rennpferdr. Ein mal sind es 80, ein andermal gar 136 ferde auf einem Stein. Die Namen ind entweder Ländernamen oder inh thologische oder individuelle, wie etwa Wolf, Sperling, Räuber, Flieget, Schnellläufer, Fleckig Biene, Taube, Smaragd, Dolch, Adler, Edelstein, Zahnenträgey Rothfuchs, Glücklichsier, erwüster und ähnliche. Bei Weitem die meisten Pferde sind auch auf der neuen Inschrift als Afrikaner bezeich net. Ganz vereinzelt finden sich auch spanische, gallische« theffalische und aetolische ferde als Sieger. Ein aka bischeg Perd wird auf den Steinen nie genannt. Denn die Araber benutz: ten zur Zeit der römischen Kaiser aug schließlieh Rameele, und erst im Jahre 1100 n. Chr. wird in einem griechi schen Text das Lob eines arabischen Rennerg gesungen· Damals aber wa ren längst jene gewaltigen Völkerwaw derungen vollendet. welche die Araber an die Nordtiiste Afrilag führten. Dort haben sie bei den Berbern und Mauren ihre Kameele gegen das edle afritanische Roß eingetauscht Denn aus Afrita und nicht aus Arabien bezogen die Griechen, Eghpter, Assyrier ihr bestes erdematerial. Und wenn die That ache oft bemerkt ist, dafz die attischen fse auf dem Fries am Parthenon im Typus dem heutigen arabisehen und englischen Pferd nahe stehen, so ist der Grund dafür nach einem franzö fchen Archäologen in der gemeinsamen bbstamrnung vom Berberrofz zu fin I Der Unrechte gelyncht. - Dodge Eounty, Go» wurde dieser e ein Neger wegen eines Angriffs aus Fri. Susie Johnson, eine Lehrer-n, gelnncht und nunmehr zeigt es sich, dasz er des Verbrechens durchaus unschuldig war. Der Mob glaubte, einen gewissen Ed. Clous prtoischt zu haben und das Opfer dessen-in tdentisizirte ihn auch als den III-Linn trotzdem er seine Un schuld betheuerte. Nach der Lyncherei wurde dann der Vorfall genauer unter sucht, der wirlliche Ed. Clous aefunden und verhaftet, traf-idem der Ojouoikrneur 8800 Belohnung ans seine Verhaftung ausgesetzt Hohe Preise für anttke L Z s f e l. Dreizehn silberne Apostel Lösfel mit den Gestalten von Christus und den zwölf Aposteln daraus wurden lehthin in London veraulttonirt. Sie brachten die große Summe von Nil-, 500. Die Löffel stnd vorn Fahre læs datirt und bilden dte älte e bekannte Gatnttur ihrer Art. Die Meter hatten zahlreich eingestellt, und das ot war 82500, doch wurde ra ch genannte höhe erreicht. OOOOOOOOOOOOØOOOOOOOOIOOOOOOOOOIOOOOOOO IWMEIII g Tit neuen Verbstklkjtur und Unzilqestoffe find schon hier sind alle angetan-I « und firtig zur Besichtigung. sit aitaatqos Fairbesucher Id singen-Wut diefcn xadcu Zu iljrent Yauptqtmrtier zu ntarljen Issssssssssssg OOOOOOOOOOI Herbstkleiderstoffe. Tjii bis Wzöli. Henrieitas, wic, titsc, 50c, 75c und shin pro Yakh. siH bis kioiölL Serges, Suc, 7.'-c, Esl pro Yakb iL bis Hxöll Aiiiiures, Duc, 75c, 81 pio Bald. Zi; bis Iozöll skeiiciiuns 50c, 81 pin Yakh. Iz- bis -4·«3xöll. Voiles und Etaiiiiiiiss, i;0c, Mc Eint-, 8L25 pro starb , FOR-V sbi ZU pro Tini-a tiH bis 4iiiöll. Mannes-, noc, We, Hi IT-. iu 81 7-3. Its-S bis simöiL Ladies (—)·loih, We, Stic, 7.')c. si« bis MiölL Kniiieislshaiir und Zibeliiies, einfach und faniy, .«'-Uc, 7.-·)c, 81,»0, 81.25, Ists-M J- »O IiizölL (51)eviois, T-'-c, Stim, 81.i-5, 31.s")0. iiiook führten wir ein so iiiiifciiigreiches Lage-i. Neiiek iiieiccrisirter Tailleiiiiosf, in weiß, weiß niii ticiiieii, bunten Figuren, sowie eini- volle Auswahl iii iiiiblg. Tiefcr Stoff ficht wie Seide aus und trägt sich tweiiieiid beisei. Unim Preise sind Mc, -.-.«-c, Its-Ic, «·-Hc, fäc« Wollenin Tiiillriisioff iii fiieifigisii iiiib ein Ucheii Farben, iii -·-«c, 7.’«-« —".')c, 81.·iii» Französifchc und Tricot Flancllc. Eiiifiichcpk.1ilsiii »spi, i guts-»- «"-I».. Eiiniii Nasid «’i«:iiiiiiii51i»-ilz, J— Zoll bicii, Jug. Kisten voller neuer Flancllcttcs. 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"-«-s« Jszsskix .·· 111 But . . - .27 - -.! . .. .- -:J , ..(-»«.:—-»-,«-., .-s.«,2.. .. . .. .3 sk—1(«-Ix:!u«z,«iss-;. tin-Pu-. ... , . . .. .. ..6 Hm jznumsss kont- ·:I.?H-kz1x1.i:i,"s :?T".;—-.mi"17,)k Bliefbcste llun en wer den prompt besorgt rang UAN D DTW 9l7—92l 0 OPPOSITE POST OFH tcE sites-ssoo-so00000000000000000000000000 OOOOOOO OOOOOOOM 5 Ceut CiLarrc hat ihren vor züglichen Ruf sur ihrer Einführung vor is( Jahren bis « um heutigen Tage behalten und wird ri-« allen Liebhaber-n einer guten Cigarre verlangt Dies ist der beste Beweis für duckt Güte. IIIQNKY 8"()ss, -;.:brikant, Grund Island, Nebraska. Nebraska Staats Fair. nudiigc Narr-n nach krumm vxa dir But nagst-in Tom 7.——11. Sept. wird dir Binlingion Junidrciiebillete nach riiicoiii, cis-schliesslich des Giimiitspreises zur Staats Fair, m sehr ei skuger Rate verkaufen. Orange-zeichnete Atnakiionen imd iiii die itsoi Fair welche die große Show« WITH mns sein wird, verpflichtet worden. Während der Narr wird die Biuiingion Eint-z züze eiwiichen Linkin und dem Fair piatz m urzen Zwischenräumen laufen las icn. Fahr-preis uc jeden Weg Fragt den Ageni wegen Rai-ermi s— « Riedtige Roten nach dem Westen. Die Butlmgwu osjerirt kskundreisebtllete wie solgtx Temmz Solo« und Zurück F13.85,1·Jimi bis Hu. September-. Holotado Springs. Noli-» und mkiick, 81(;.35, 1. Juni bis ZU. September Pucblm tkolo., und zurück, 817.2(»I, l. Juni bis 30. Septembe1. Westwood Springs, Colo» nnd zuckt · 825.8.3, l. kund bist- :50· September. ( dien, Ütah, und zurück, 830.50, l. Juni : bis 30. Gewanden . Salt Lake City. Utah, und vix-im, 830..3(), · l. Juni bis 30. September-. · Teadwood, S. T» und umw, 810.45, : I. Juni bis Zo. September. i Lend, S. T» und uuiick, 816.45, l. Juni : ( ( l l 4 ( ( ! bis 30. September-. Hot Sonn s, S. T» und zurück. 813.25, I. Juni bis « . September-. Wirth S. Tu, und zuküiL 813.95, 1. Juni bis so. September-. Fragt den Billetagem für Icähekes hinfort-richten nach Castiugi via stand Island Rente. « Für die G. A. N. Reunion 31. Aug. bis 5. Sept. wird die Grund Pfand Roms vom 81. Aug. bis 5. Sept. Rundreisetickcts nach Hasitngg verkauer zum thfahttspreis, gültig für Rückkehr bis 7. Sept. zurnck zum alten Heut-. Um l» H nur« l-"-, Zen. »Um-. n. Tflxslnsc Jssrtm rn- l·m.:u.1:xik1 lliumnsjlclsjllkrc Hir 111 drcxknkx Las-. WI- lsihslku lluikhn m Huld-kam usw Ilio Um.«.mml)s.IL-p1cs.«3 nnd -:11 Txuikl Hm ixticisxcxclchncu (-«i-lkgln sitt ajlx Freunde m: »Im-: :1: besuchen Max-J dixct kllsxknk til-gen Habt-h n Nnxuln um III-Zog für allerlei Bauten. Kmirnillnrschlägc für Neu tmutm pdn Anbautcn mit Brig-tilgen fui gillefeIL Fliegentbüren Fliegcnfenstet m allen Etandatd-Größen. ölllcjlso tumex Grund III-mil, Neb.