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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 28, 1903)
Ists-Wori- Westens You-· Money-. Ist-m M tm tum- W M the hioeo in your booy posse- through — Wys ones esse-Z three minutu. ,«, e lctdneys ere your M · bloocl Former-. they ill ter out the wute or irnpuritles in the blooct lt they are sie-le or out ol erster. they feil to do lheir work. Pains, sches andrheus matt-Jst come from et . cess cf uric seid in the --- «- blocd. due to negleotecl W trouble. — -- -- Icitlney trouble osuses qule or unsteed Mt bests, and makes one feel u thou M hoo heart trouble. because the heort is cost-working in pumpink thiolc, Money poieonoel blooci through veins end arterieo. It used to be considercd that only urintry troublee were to be tracer to the Money-. but now modern science proves that nearly Ill oonstitutlonal djseaeeo have their begin uin in kldney trouble. s-«·---s--«--it-«.;--ks.-. l you Ire zielt you can make no knistalte by firit doctoring your Money-. The rnllo end the extraordinary eiiect oi Dr. Kilrner’s sfsslpstotp the great kjdney remedy is Don reallzeci. lt stoncis the highest for it Itoncleriul eures of the rncst eistressing case Incl is sold on its merits by all drukcists in fifty oent encl one-dollar sie esr. You rnsy have a mpls botth by msil Eli-wo of IWM cru. elso pernphlet telling you how to find out it you have kidney or bladcler troudle Iention thi- peper when writing Dr. lcilrns s co.. strich-Inton. N. Y. Don’t melre any mißt-akk- but reinem bers the name. swamp-Bonn Dr. Kil kner’S swamp-Boot. and the address. Bjnghnmiom N. Y.. on »vor-J- l)ottl(.-· N- drahttvse Teteittpbir. Auf dem Michigansee wurde dieser Tage ein neues System drahtlosee Te legraphie einer Probe unterworfen, welche zutriedenstellend aussiei. Der st ein Iunger Chiragom G. S. Piggott mit Namen. Dieser stand bei der Probe auf dem Mosis-ri stoser Columbus, « mehrere vom Ufer, während eine Mutter in ihrem hause an der rsield Avenue Chi cago mittelst eines Apparates Dei-e schen abschicktk Die Depes wurden von dem Sohne aus dem tiätig Mist-Almen DU- Pigg sch· - ftem unterscheidet ich von ander-en Sy stemen unter A em dadurch, daß weder an der Abgabe-, noch an der Em pfcuggstation eine Stange erforderlich ist rst. anBei der Probe war zwar der Em Zapparat auf dem Verdeck des S der freien Luft ausgeseht der Abgabeap rat stand in dem Zimmer eines Haue e,g also in einem adgeschlossenen Raume. Auch die Stö rung durch fremde elettrische Ströme wird angeblich verhindert indem die beiden Instrumente aus einander «abge stimmt« sind, so daß Ldes nur einem Strome von gewisser Ochnetiigieit ent- « t. Der Erfinder hofft sein Sy fiir den Handelsvertehr verwend zu gestalten. ,·Was man früher unter acht« verstand. Ursprting bezeichnete man mit «Yacht« das gebaute einmastige altnordische a zeu mit langem Mitver un ho hinterschiff, das in Zeit an der Ostsee und beson I auf den diinischen Jnseln heimisch war. Diese schnellsegelnden Fahr eu e wurden dann in England spez für In Depeschendiensi der Kriegzmarine ut. Darauf bemächtigte sich der gelsport und die Liebhaberei reicher teur-Seefahrer des Namens und Typs. Die »Yacht« wurde das «ff fiir den Sport; der kleinere nelle Segler fiir Rennfahrten wie größere für Vergnügungsreisen und auch der gleichen Zwecken dienen den Privatdampfer führen diesen Na M -. - . Das Leben einer junge- Dame geret M. Jn Lamme-, Columbia durch isdamder lain«S tsvlit , Cholera und Dar rhöeHeilmitieL Dr. Chris. H. lliier, ein hervorragender Arzt von Baum-im Columbia sagt in einem täglichen Briefe: »Lehren Herbst hatte ich eine Patientin, eine junge Dame von 16 Jah ren, welche einen sehr schlimmen Uniall von Ruhr hatte. Alle-, was ich ihr verichried, er: wies sich als unwirksam und sie wurde jede Stunde schlimmer-. Ihre Eltern waren ge wiß, daß sie sterben würde. Su- war io schwach geworden, daß sie sich un Bette nicht umdrehen konnte. Was in diesem kritischen Moment zu thun war, bildete sür mich ern Studium; da dachte ich an (5bamberlairi"s Optik-, lsholera: und TiarrhöesHeiimittel (Cbsmberluia«s3 Colle-. chosem and Di srrhoec Resmksilyh und als letztes Zu fluchtimittel ver-schrieb ich ihr dasselbe. C as wunderbarste Resultat war die Folge. Jn netbalb acht Stunden fühlte sie bedeutend besser; in Zeit von drei Tagen war sie auf ihren Füßen und am Ende einer Woche voll ständig gefuiid.« Vertaustoon A. W. Buch heit Tigliche Exeursisuen Te uslos PAOIFIO vi- sraad Ists-d sa Deiwer und zurück ................. dass Col-rad- Spkin i und zurück ....... 16.35 Bin-up und ................. 17.20 Mem-d priags und ukück ..... 25135 Salt Lake City und zurü .......... Miso Osten nnd zurück. . . ............... Tom WI sähmid nai, eKuli, Zu ufi und »Er-? ni- seackreec is zu si. Ost-ten ; AMICI ne ia hängt-n Paeisie W. I- MVM, agent. W Ist-U Hex-»W« Y e J Hinm Hof und Bindi s If--j—s’ Wasch eschirre lassensich sehr gut rein n, indem man ein feuch tes Läppchen in Kochsalz taucht nnd mit demselben die Geschirre ausreibi. Fenster litt. Manauillt Leim in taltem Wasser ein« erwärmt die Leimgallerte und setzt ihr unter worüb ren so viel gelöschten Kalt hinzu, bis die noch warme Masse schwer flüfsia geworden ist. Der noch warme K wird dann auf die Bruchflächen aufge tragen. - Gegen den Biß von tollwuthtranten Hunden empfiehlt ein Förster folgendes Mittel, das sich vielfach bewährt haben foll Pie Wunde wird mit warmem Wein essig und Wasser sauber ausge toanexackze nnd getrocknet. Darauf werden ge Troper Chlotpasserfäure auf die nnde gegossen L das Gift des peichels sit zer oren Gefiillte Aepfel. Man chält gute, nicht zu große Aepfel, sticht s Kernhaus herang, füllt an dessen Stelle Kirsch- oder Apritosenmarme lade hinein nnd fieat sie oben und un ten mit einem Stückchen Semmeltrnme gen damit die Fitlle nicht heraussillt nn wendet man die Aepfel in Mehl, « Ei und geriebener Semmel, biictt sie is Schmalz und bestreut sie mit Va ntllepucten Gegen Schmerz im Hand e l e n t. Man bade täglich dreimal JMinuten lang in heißem Kartoffel Wiss IIIU WI EIN UU Us users Siena-W wes net-: Hm g. auf trockne man ad und r die te Hand mit heißem Fett ein, wiale ne hierauf in warme Baumwolle, und «ßt sie darin bit zum nächsten Bade ruhen. Unter Kartoffelwasser ist Was dersiebety worin ungeschiilte Kar ln vollständig gar gekocht sind. Daß der Genuß frischen Brodes u ·nschädlichistdaß durch denselben ganfall, Krämpfe, Blutandrang gegen den Kopf, Kopf Merzem gefährliche Verdauungs W u. s tv herbeigeführt werden könnenscheint nach nicht hinreichend bekannt zu sein. sonst würden doch wohl vetuitnftige Menschen das frische Bdel mebr meiden. Natürlich ist frisches Schwarzbrod gefährlicher als frisches Weißt-roh Jn hatten Klumpen bleibt erster-es im Magen liegen Geritchloses Kochen auf dem Petrvleumkocher. Manche Hausfrau würde im Sommer gern einen Petroleumtvcher benutzen, wenn diese Kocher nicht einen so ent schlichen Geruch verbreiteten. Und doch gibt es ein einfaches Mittel, um diesem Uebelftande abzultelfen Man ftillt nämlich die Vertiefungen, welche zwischen den einzelnen Brennern inden, mit Wasser-, dieses verdunstet und nimmt den häßlichen Geruch mit hinweg So behandelt. brennt der Pe troleumtocher vollständig geruchlos. Größte Sauberteit ist ebenfalls zu em pfehlen und auch darauf zu achten, daß die Dochte immer glatt abgeschnitten und die Flammen nicht zu hoch ge schraubt werden, da sie sonst rußen würden. Geschmortes Filet mit Madeirasaucr. Eingutabgele geneö Rinderfilet wird gewaschen, leicht gesalzen und in reichlich Butter unge siihr eine halbe Stunde, bei einmaligem Umwenden, langsam unter Deckel ge chrnort. Es muß aber nicht g e p i ck t sein. Dagegen legt man in Scheiben geschnittene Champignons oder Trüsseln, ein wenig Cavennepfef: fer, etwas Zuckerkouleur gleich beim Ansetzen mit in den Schmoriopf. Wird das Filet angerichtet, so garnirt man es mit den Pilzen, kleinen Fleischtlöß chen und gebackenen, kleinen Kartoffel chen. Die von dem zu vielen Fett be freite Saure macht man mit einem Löffel WeizenrnelIL einigen Löffeln eischextrattbrühe und zuleßt mit drei läsern Madeira fertig und reicht sie in einer Sauciere besonan dazu. Die Pflege der Zähne. Die erste Bedingung jeder Zahnpflege ist das häufige Ausspülen mit klarem nicht zu kaltem Waisen ferner sollen die Zähne dreimal täglich gereinigt werden, des Morgens, nach dem Mit tagessen und Abends vor dem Schla fenge enthen Das Putzen derselben ge-« chieht theils wagerecht theils in der Richtung von der l nach der icrone hin; auch die "ckseite der dne muß gut gereinigt werden. Mit dnbiirsien sei man nicht sparsam, wechsle sie öfter nnd wähle mittelstarir. Gesunde Zähne pust man mit Koh lenpnlver oder mit chlemrnter Kreide; versetzt man das lver mit etwas Pfeffermmye so wirkt es stär iend auf das Zadnfleisch Zahnsiocher dürfen nie von Metall, sondern nur vix Elfenbein oder aus einer hnepule geschnitten sein. Um die hnegesun geszu halten, vermeide man schnelle Abwechselung von sehr kal ten und sehr heißen Speisen und Ge tränken, das E en vieler Süßigkeiten, vie steurewer Sdm wodurch die « und das Zer Körper. Die Diatetit m delwird leider sehr eintcierntrchläpigt Einwirkung den Gesichtsausdruck .ls Ist Atti-its falscher dass-W Vers derselieufchrciltch set-n Uebersdrtn en eines Grabens oder Leise Ueber-steigen eines Zaunes muss unbe dingt jedesmal das Gewehr gesichert oder, noch besser, überhaupt entladen werden; das ledtere ist beirn Wskn eines Wagens zur strengen Regel zu machen. Bilder und Bilderrahs men zu reinigen. Goldrah men bedürfen von Zeit zu Zeit der Rei nigung. Man überstreiche sie mittelst eines Pinsels mit bestem Weingeisi, dem man einige Tropfen Salmiatgeist ) hinzufügt laßt die Rahmen einige Mi .nuten still stehen und splilt dann den I aufgelösien" O us leicht mit dem jetzt! » mit Regenwa er getrantlen Pinsel ab. : Der Rahmen darf nicht abgetrnctnet werden« weil sich dadurch das Gold ab lösen würde, sondern er wird in die Rahe eines Osens gelegt-nicht gestellt —ttnd darf während des Trocknens nicht bewegt werden Einfaches Verfahren, um den Holzbohrwurm aus Möbel-i zu entfernen. Man setzt in den vom Holzbohrwurm befallenen Schrant und dergleichen einen Teller voller frischer Eicheln, von welchen die Kapseln womöglich entfernt wurden, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Der Geruch der Eicheln zieht die Bohrtviirtner in sehr kurzer Zeit an, welche sich aus dem Teller zusammen inden. Wenn das betreffende Möbel ·ck sehr groß ist« wird man wohlthun, den Teller in verschiedenen Etagen und Regennen aufzustellen. —Man wird» daß nicht ein einziger Bohr-! wurrn im holze bleibt —Dte weitere Behandlung der Wohnt-armen nachdem Bezan dem Teller zwischen den Eicheln n bleibt dern gluctlichen Fanger Zwlassen Das Ge sliigel wirdnicht leiten von Banowurmern gepiagr. Ue Uebertragung auf dasselbe erfolgt da ;durch, dasz die Thiere im Freien Eier Hoder abgegangene Theile dieser Para siten mit Gras oder sonstigem Futter ausnehmen. Die Bandwürmer haben nämlich während ihrer Lebensdauer verschiedene Wirthe, aus welchen sie oder ihre Eier auswandern, um dann in anderm Thieren sich völlig zu ent wickeln· Da die Lebenssähigteit der Eier im reien durch anhaltende Trockenheit ehr herabgemindert wird, so ist besonders in feuchten Jahren die Anstertungsgesahr eine erhöhte. Ein Borbeugen gegen das Uebel ist unm.g lich, und die Bekämpfung desselben kann nur durch Berabreichun wurm treibender Mittel geschehen. ls bestes Mittel hat sich die Arecanuß bewahrt« welche man inApotbeien und Droguen handlungen bekommt. Man pulveri sirt die Nüsse und gibt ausgewachsen-n Thieren zwei bis drei Gramm, mit Butter zu Pillen gedreht. Junge Thiere erhalten die Hälfte dieser Menge. ’ Reinigung der Pferde. si das Pferd fertig geputzt, so sind die asenlöcher, Ober- und Unterlippe mit einem feuchten Schwamm auszu ivischen. Dies ist unumgänglich nöthig, um den Staub, der sich tage iiber angesetzt hat, zu entfernen. haben die Thiere den ganzen Tag in startem Staube gearbeitet, so daß sie vst mit einer dicken Lage Staub bedeckt sind, i o werden dieselben vortheilhast Mittags iriid Abends-, bevor sie in den Stall ge führt werden« noch im Freien mit dem Ubstiiuber abgetlopft. Bei Regenwet ter müssen die Arbeitsvserde ersi mit einem Strohwisch gut trocken gerieben und dann erst zugedeckt werden. Zur Baumpflanziing. Die Wurzeln der jungen Bäume wer den derart beschnitten, daß die schrägen Schnittslächen nach unten gerichtet sind, und dann wird das ganze Wur zelvermögen in einen dicken Brei von Lehm und Kuhflaten getaucht, eben , falls werden auch die Kronenzweiae auf l ein Drittel ihrer Länge eingestutzt Nachdem die hälfte Erde in die Pflanz rube eingetrieben ist· wird der Baum E in die Mitte des Loches gehalten, ß der Wurzeldals nicht zu tief in die Erde kommt, der Pfahl wird vorsichtig Zwischen die Wurzeln fest in den Erd den hineingedreht. Baumbezug Werim herbsi Bäume pflanzt und davon den besten Erfolg erwartet, muß vor allem ein gutes Pflanzmaterial haben forten echte Bäume mit reichverztpeigten gro ßen Wurzeln, langem, geradem und ge sundem, starkem Stamm, auf dem eine Krone von fünf bis sechs Aesten sitzt. Um wirklich gute Bäume zu er lten, bestelle man diese frühzeitig fon t muß matt nehmen, was übr bleibt; man bekommt nicht immer die gewünschten Sekten und die erforderliche Qualität Melonen, welcheim Laufedes Sommers nicht ganz ausreifen, la en rch auf folgende Art leicht zur vollsten igen Reife bringen. Man nehme sie wenn Fröste zu befürchten sind, von der Pflanze ab, wickle fie in Baumwolle und lege sie im Zimmer in einen Ka Zuem welchen man gut verschließt, da rch erhaf ten sie ein vorzügliches Zroma und einen feinen Geschmack. E n t e n, welche zu Zuchtzwecken Verwendung finden, können nur ein mal und zwar zur Mauferzeit gerupft werden. herDiese fällt gewöhnlich in den der. Werden die Enten Uber uoft kann man um diese « WMM III-n « W Wesen Vaee Wut-W »s en der Thiere fei Mischter Druckert—-Wann tch net les bin, dann fegt es ergedswo in d’t BiweL daß es allezeit arme Leit gewe hät un gewe werd. Un tell is wohr. Un es is ah wohr, daß es alle zeit Ratte gewe hot un gewe werd. Es iD awer en Fält, daß Leit, was vun Natur aus dumme Esel sen, net verriclt wette, oder wann se dhune, dann merkt es Niemand. Juscht die, was iwerges scheid sen, schnappe gern iwer. So lang se sich dehähfe un for armer Mensche see Gefahr sen, loßt mer se rutnlahfe, Mal-L es gebt gar net Narrehäufer ge nug for alle Narre eizusperrr. Bei uns howe is en Kerl, eller nemmt Watsches. Er hot lerzlich en en Zeiting gedhu, daß alle Leit närrisch wäre un er war Narr genug, derive zu bezahle. Er meent, nau wär en gute Zeit, die Narre zu otganeise, en regler Narre-Soseiety uhumache, un er wär schuhr, des nei Soseiety kennt in weni er wie gar lee Zeit en humertdaused ernbers hanc-e. Es will rnir scheine, der Kerl belangt zum Kappe-Texts: un is aus for Bisnis. Soseiety:Narre satte ab en tegler Narrelapp drage un do DER-A fis-s- tksnsss va si- TODOO sn ««n ,..- - -....·. . , . .. »sp» ... «.... zer neiser Conträtt. Verleicht denkt Ihr, Mischter Drucker des wär en när rischek Spaß, awer Jht wißt. daß nix »so närrisch is, daß es net Gesalle findt. ; So war es dann do vergange am JSamschdag in d’r Zeittng geweßt, daß am Sundag Nochmittag im Busch, net Zweit vum Städtel, en Narre-Mieting soll gehalte werte. Es hot derbes ge stanne, daß es Lunsch un Bier gewe dat. So ehbes siegt, un es war en gute Kraud hiegange. Es war en kleener Stand usgestellt un d’r Ratte-König is nusgesteppt un hot sei Spietsch ange fange. Bat hoH gerufe: «Mer sen ; dokschtig!« un d’r gute Mann, sor Niemand zu disappointe, hot emos d’r Sptgget un Mället gewiese, Lunsch ausgemat, so as wie Brod, Knatt worscht, Limburger un dergleiche, un eetn vun die Unnernarre gesaht, er sot en Fässel rausrollr. Seller is en hissel abseits in d’r Busch nei, wo am Owed vorher drei Fässer Bier sen versteckt worre. Bal is er Zuricktuknme un mit erne Gesicht wie siewe Dag Regewetter segt er: »Es-rohe König un Narr! des Bier is sokt!" Des hot awer en Ge ktisch gewe, as wann d’r ganz Busch voll Jnschingz getoeszt wär un d'r Nar retönig hot sei eege Wort net meh ver steh kenne. En Narrheet rntt blenty Bier hätte die Leit sich gefalle losse, awer ohne Bier war ihne des Ding zu drockr. Cn Kraud junge Kerls, was meh gewißt hen vun selletn Bier, as wie se gesaht heu, hen den Narrekönig so arg gettest, daß er usgepackt hot un sortgezottelt is. Eh er awer gange is, hot er gesaht, daß hal wieder en Mie ttng soll gehaste werre daß awer dann die Artenschments ganz annerscht sei werte un daß er expette dat, zwanzig h---k-h O-—- U SI- -«- S-I-- LIMI .....»., -...... ... ...., .- .,...».. « ..... letweil wol et btowsere auszusinne, tvet so vettickt geweßt wör, des Bier zu stehle. Rau, des is alle-s- gtad so gehäppeut, wie ich-s do geschrien-e hab. Js es net metktoetrig was es for Ratte us M Welt geM Schuhe genug, alle Leil heu ihr Kehpets oder wie der Dichter sich so schee ausdrickU Es hol es Jeder la W Welt halt lo en ExtmiSpaere, Un spann met-'s Pulse-l nuchek hält So sen mit alle Nun-us atver dessetwege brauche wir net zu ot guneise, so zu sage en Ratte-Unten us zumachr. Wann en Jeder ehrlich be mieht ig, us sei eegene Fauleummheele Zu mache, dann geht's Nanestteech ge nug-ohne Unken. Un wann g ahl wert-, die Ratte bäte die Wohl-et age, o laan sell uns nix hatte, belohg noch neie pennsylvanische Gesetz ders met die Wohnt net mel) in die Zeiting Wuns Dle junge Mäb aus Nr Glitt-, wag km Sammet ufs Land tumme, hen ah Ihr Not-thut Se stoge die junge Kerls or en baut hour aus ihrem Musiäsch, o baß se en bekschl mache losse unte. D’t channle Schnu- et. wu- stch so viel eingeW hol u sel gändet Mustösch, hol neu us Nr eene l juscht noch els hour un us d't an uete welsche-des ic, wie ich llsu des chi Mel gesehne hab, un Mr May ch guckt as wie geschöhst—die Wild ihm alles abgeleite. Nanheel it all-echt, awet ei muß Methode drei sei, wie unser Schulmeeschlet segt. Zelle zwee dumme Mel flmte erseht aus. Wiegedlzu ,wannsebeluuseee M wieder anfepgr. D ' e h s n O j s e g. «----z»—- . L l « Beseeesesss HHHCHHCHHHHCHHHCHHHEHHHCH M HCCHHCHH In kamt « set-I Ile Øyzychezia tmck Xaymlefclem III- flad Ilel su ucchlösfls III hist-stunk strick seide Ias Ica- Ilt Its-sen n Ics thun ls es gtsödallch Ia spät· Deshalb seh-sucht iso- nuts un einfaches ans Ists-es bitt-mil ? III-)999999959959Hddddddddsdwddd Dr. August Kennst Pamburger Tropfen, sticht Ist sum III-as ändern Ins seht-duns- aus sen Utic- III-ichs. V V W V V V W Bliyahlcitcr. tcxi :·..;L·,1 zkyt mutet die Hm der Ne kmnnsrijrmc und D: Ist H für xcdcn Haus«-spukt m« betukzkmihs »Wiij wenn u muss Dass simc Gebäude mit quten Blsyahäcnuu oktsrhrnsind. Wet beni«issch1ts!, sich lehablecter anzuschaf fen, sollt- sich an August sites-, qcrade oft übn kn- Znaße vom Eübsmrcschulc gclxjuth weilte-U dersele hat die allei bmm J1m«.1:«m, strth sie selber auf Und gar Inn-J icme Asden. sen-un en set-me dem u ek «« Gewesene-. f . Am LI. Jnh. st. nnd18. August. imme l. und lö. September verkauft die Buklington Rundreifedtllete zum Hmfahktsprets ptng IS.00 nach Punkten m Reiz-ma, Arkansas, Jndtan Lamon-« Louisiana New Mensc, Oklahoma und Texas. Tickets gültig bus« 21 lage nach dem Ver kauf-daran Wegen Ieäbekem wende man sich persönlich oder fchmbe an T ho g. 6 o n n o :.21gent. des-urthe- - C ein- oime über die Unio- Ioet e s send-Im lekritonnm:— Arke-nich Ame-Im Indien Tekmow Louisiana, Metiko, New Mensc, Okla homa und Texas. R a t e:—dinfobnspkeis zur ersten Masse plus its-O für die Rund-eise. Bettauisdateen:—16.-Jnni. 7. nnd 21., c. nnd 18. August, I. und lö. Sem. Güticgkeixsdanerx—21 Tage vom Verkanfidatum U e d et l i e g e n :—(ftlaudt auf der Hin reise. Für nähere Einzelheiten erfundtge man sich Ia see Union 1«akisic Tickei Liäre oder schreibe an W. H. L o u ck s, Agr. Zwe OCIIICCW cittdis, 1029 O Cit. Gute Endmetäzhotogmpmem von CL ufö per Dutzend, them cost 3?—5» Trutz mk Tuycnv Optechec vor und ubekseugt euch, vaß wn In bäte Arbeit m der Stad- micka No. 1029 U Strand-e Øz F. Frost-«- thcIM Ink. Crskchcu n n TOMQ also-MIN qusxmmm Piqu Ihm-umst- Insumses as cui-mach («T—-TEIT’E!"71)jtkcstikrslu spl Un --K«·,(.:i«.;. cov Iuildmxk s Stock cui-. how-. txt-and W, Marbte WdiE l. T. Pllsk s- co Monnmcuth Grabstein aus Ist-It m Ort-du« soviecrsbslluuuusnm. Falls Jgt Manuocatbmeu wünscht, geb ceme Z estellmmem ehe »Ihr uns gesehen. Unsere Preise Jud km niedrigstekk Seht uns und ipanWeld. 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P. c» Omshs· Nod DIE-ANY . . . »und ver Weinberge. «-—k:-k,;:-:-— 'c.-: sei-, He Und-un können sich vie ( st g«;e.xx-a«u«m soc-Mc dem mGk Visiten sc I Missioun und Ak '—.·.-n IS ais em mud um reicher Wen du - nnd ex«x nu Bemkellmt Leu-»dem scqe tin-n zi- untermhmmdc L-. nun :·1:--« sich deren-I m dkem Judndin n -.·-1 c..u"-z embim nnd sue Frem- ek «:x-z:etch. Aber dort smd msmn noch intyoerllnnsmme non Mem »Hei koutxbekucll aceignet iüt du Ent« pstknzwg von Uem rdjetk Tiefes and n! m so met-regen »Ur-sen Zu habe-· c Es es km neretche Alter liegt. L: c n s.: S Exakben hergestellt, welche a:1»«: ..:.-1»s. gen der Ozass Berge gen-winn- i-. . ; rtt gam gut einen Uekglssch n-. n sc: eben a: cc welche von ducken u: w besser demn- us Weinbeigm emachs werde-L Es wird di für sen vonvärtb smbmdm Instit-les Lohnem Die LzorlsL cum-sc Dem FRISCO JYEM zu beüchkigem Bousxäumqe Auskunft m Beine Hi Kadmus-se u. f. w. wiid bekcs kr- · Ihejh. 1venunmu sichs-: nszmd ein sam Its-Hei stfmbzhn -9«-E-1!«c!;c:577"s Ist oder an Zimmer 726 Ccninm meo..-.x. Se. Laut-. Staate Ost-zeiget und derow Sommesihlau und Acker- u. Carienbaussemmgi alle drei, nebst Prämie. nur d2.00 DieErfte National Bank tue-Nu ist-AND m-: muss-Ox. That ein allgemeines Bqnsgeichåft. Mam Fakmiänleihem Las-ital 8100 000; Ueberfchuc 805, 000 S.N.W01ba(h· Präsident c. P. lkesitlis)·.5tasi1er s. U. time-, Izülsgkak Brand Ists-nd Danking Evens-any sapciah 8100, 000. suchen-:- Q « stumm J U Xb »wic- s seh-seu- weh-um«- sm- ss. v des »k- s Ia s» Wes P et ekse n, Präsident; J.W. T h om p s o n, Vitzn Präsident. AG. B. B e ll, Kasfikm Udh e i m b e r g e r ,Hülfskassiker. « That ein allgemeines Baatgeichaeft Macht Famaaleihetk