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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 21, 1903)
Wink-· II — In ists- OOIMII es III-» W m. einer westpreußischen Garnisan bildete kürzlich folgendes verbürg Seschtchtchen das Tageegespräch: dem Ossisierstasinv vertehren auch lpersonen, Bekannte und Freunde der Ossizierg diesen Civilpersonen Assessot - Eines Abends war Herr Assessor wieder im Kasino; neben i saß Hauptmann Y. Der Hm- A esor traut ein Gläschen nach dein anderen und verspürte schließlich den Wunsch nach einem Lolalwechsel, denn er hatte mit einigen Freunden eine Kneiperei verabredet. Der Assessor, ein R« e von Gestalt und Körperbau, erhob ch und rief: »Herr Sergeant (der Verwalter des Kasinos), was habe ich zu zahlen?« Der Herr Sergeant begab sich zum Schanttisch wo die ver schiedenen Bormerlungen gewissenhaft gemacht werden, kam zurück und sagte: »Der Herr Assessor haben 46 Schnitt Bier getrunken.« Der Assessor zahlte und verabschiedete sich, um in die andere Kneipe zu gehen. Kaum hatte er die Thür hinter sich zugemacht, da sprang der Hauptmann erregt aus. »Herr Sergeant, wie können Sie sich unterstehen, dem Herrn Assessor so viel Geld abzunehmen? Jch werde Sie da fiir zur Rechenschaft ziehen?« «Entschuldigen Herr Hauptmann, der Herr Assessor haben so viel Bier getrunken.« «Das ist unmöglich; ich werde die Sache untersuchen.« Der Herr Hauptmann ertheilte den Befehl, ihn sofort rufen zu lassen, wenn der Herr Assessor wieder im Kasino er cheinen würde. Das geschah nach drei agen. Der Hauptmann nahm seinen Play neben dem Assessor. JedesmaL wenn der Assessor ein neues Glas Bier bekam, machte der Hauptmann in ver stohlener Weise einen Strich aus seine Manfchette. Der Assessor hatte das übliche Plauderstündchen abgesessen. Wieder ries er: »Herr Sergeant, was habe ich zu zahlen?" Prompt erfolgte die Antwort »Der Herr Assessor haben 53 Schnitt Bier getrunken« Als der III-Ies- Koå Qtfk »so-Zuvo. Insdds sanft-U In u-· »I« s-- v- --· ---- 7- » der Hauptmann die bemalte Man schette zur Hand und zählte Er zählte zum zweitenmal, und dann seste er sich den Kneifer aus die Nase und zählte zum dritten Male. Nun stand der Hauptmann aus, ging aus den Ser geanten zu, reichte ihm die Hand und sagte: »Den Sergeant, ich habe Jhnen neu lich unrecht gethan; was ich damals agt habe. nehme ich hiermit zurück. n meiner Entschuldigung muß ich allerdingj bemerken, daß mir ein Mann, der so viel sausen kann, noch nicht vorgekommen ist« Jst W deo Mdchenhandetm W cis-O — W e ssen-a Wie-. Bei der Kriminalpolizei in der deut schen Reichshauptstadt ist neuerdings eine Centralpolizeistelle zur Bestim psung des internationalen Mädchen zanndels errichtet worden. Solche Stel werden auf eine Anregung Frank reichs, wo die Kongresse stattfinden, über die ganze civilisrrte Welt verbrei tet werden. Das Komite zur Be kämpfung des internationalen Mäd chenhandels in Deutschland hatte früher nur dann mit der Polizei Füh lung, wenn ein Einschreiten nothwen dig wurde. Sämmtliche Angelegenhei ten, die innerhalb des preußischen Staates mit dem internationalen Mädchenhandei irgendwie in Verbin dung gebracht werden können, müssen sofort der Centralstelle gemeldet wer den. Von hier werden behufs weiterer Nachforschungen oder zum Zwecke an derer Maßnahmen die Beamten un mittelbar an Ort und Stelle geschickt. Das Berliner Polizeipräsidium ist« wie auch die übrigen in Frage kommenden Behörden, bei den künftigen Kongressen mit Siy und Stimme vertreten. Be ziiglich der Heranziehung der übrigen deutschen Staaten sind Verhandlungen im Gange. Das Kontingent der Mäd chen, die in Argentinien, der Türkei und anderswo in den Handel lamen, wurde zum größten Theil aus Gali zien, Ungarn, überhaupt aus Leiter reich bezogen Deutsche Mädchen ha ben sich nach dem Ergebniß der Feststel lungen nur in sehr geringer Zahl ver handeln lassen. Starb, während sie d e t e te. Bot einem Stuhle knieend, den Rosenlranz zum Gebete in der hand, wurde unlängft die 52 ährtge Frau Margaret Laughlin in dhtcago von ihrem Gatten in der Weh hnnng todt aufgefunden Alt Lan hlin des Mprens seine Wohnung vetl hatte er s Gattin gesund und munter u rlickgelasseru Er war daher var cken beinah starr, als et sie bei ferner Rückkehr regungslos vor dem Stuhle knieen lah. Anfänglich glaubte er, daß sie, in Andacht versunken, feine Weisheit nicht wahrgenommen habe. Allein er sollte sich bald liber iwgtsh Kuß iht Gebet Mast W Dar. eau Laughlin ne tgte griepilepi Ache- ällen und es wird aher an M, daß sieetnem solchen etng :--.-Sesitier sindtn pTva häu j ssiGastansiwo cufdet ide. r: RWL kommt eins auf je Ege- ekagesassss es? neue Ists-Its ---. W -«·-----.--« s. -sp ··- W Ofen seit der Oettaeeesetmis is 1000 i China,JapanundSiam,Ceys ion unddie Philippinrn Inseln. Das älteste Welteeich China und sein Nachbar, das Wunderland Japan, hat ten schon bei der Eentennialausftellung in Philadelphia der übrigen Welt gezeigt was sie auf gewissen Gebieten der Jn dnstrie und Kunst zu leisten vermögen. Seitdem sind siebeniindzmanzig Jahre verflossen, die ihren Einmahnern Gele genheit zur Vervollkommnung in allen Richtungen geben und auch sie zum Wett bewerb mit den Völkern des Adendlans des antrieben. Von allen ausländischen Regierungen mar die japanesische die erste welche die ossieielle Einladung zur Be theiligung an der Augstellung in 1904 annahm und zu diesem Zwecke eine halbe Million Dollarä bewilligte. Japan wird sür sein Ethibit durch Eingedorne einen Bau aufführen lassen, der eine ge treue Eopie des berühmten alten Tem pels des Nikko sein und ganz und gar oon eingelegtem Holz, reich mit Gold verziert, bestehen wird. Jn diesem Ge bäude werden die Japanesen ihre Indu strieerzeugnisse, namentlich die der Kunst gewerbe, in denen sie so munderbares vollbringen, zur Schau stellen. Die Chinesische Regierung hat sür die oon ihr selbst auggehende Aussiellung die Summe von d400,000 angewiesen und den Vicekönigen in den verschiedenen Broninzen anhesohlen die Kaufleute und Fabrikanten in ihren Distrikten auszu iordern, alles aufzubieten uni Japan in St. Louis zu überflügeln. Man dais daher einen edlen Wettstreit zwischen den deiden Nationen erwarten, der nicht nur ihnen selbst, sondern auch der Ansstel lang und deren Befuchern zum Vortheil gereichen muß. Aus das Geheiß des Königs von Starn kam dessen Sohn und Trohniol uer, ein Student der Universität Or- ! iord schon oor einiger Zeit nach St. i Louis und die Ausnahme die ihm hier zu Theil wurde, hat seinen Vater bewogen der Weltausftellung das lebhafteste Jn Ikkkssk Ultscskkl ZU bfiklflkkL Dfls Isl hältnißniiißig kleine Land hat sieh die Aufgabe gestellt neben seinen mächtigen Nachbarländern würdig repräsentirt zu fein. Eine Commission von· dort wird in Kurzem in St. Louis eintreffen; die von Thina ist bereits angiornrnen, um die Vorbereitungen an Ort und Stelle zu leiten, und inan brautht keinen Angen dlick daran zu zweifeln, daß der ferne Orient so ebenbürtig vie möglich in Reihe nnd Glied mit der alten Welt tre Iten wird. s Britisih Indien nnd nor allem Ceys ilon bereiten eine tingeivöhliih interessante Anstellung vor. Die Jnfel ceylon, ein Besihthuni Englands« liegt iin indi schen Ocean und hat sieh seit länger als einein Jahrzehnt einen hervorragenden Platz iin Welthandel erobert. Die Re gierung oon Ceylon deeilte sich ihre Be theiligung an der World’s Iair anzu inelden und die dortigen roniinereiellen Organisationen erllärten sich sofort zu angemessener Mitwirkung bereit. An dem nördlichen Abhang des hüglirhen Terrains, das für die Agriciilturziveige ieserpirt wurde, ward ceylon eine Fläche non 175 Quadratfuß angewiesen. Thee ist das Hauptproduki der Jnfel und der dort gezogene übertrifft in Qualität den aller übrigen Theeländer der Erde, da rum wird auch ein in der Mitte des Platzes zu errichtendes Thithons den Rein der Aussielliing Ceylon’s bilden. Dasselbe wird eine genaue Nachbildung eines heimischen Tempels fein nnd von tåingedoienen der Insel gebaut, die dazu ausschließlich Material aus ihrer Hei math benuhen werden. Jn diesem gros ßen Diosk, wie den ihn umgebenden klei neren Papilions, werden Cehlonerinnen in ihrer kleidfarnen Nationaltraiht den Besuchern Thee ooin feinsten Geschmack und Aronia serviren. Der grüne Thee wird als die beste Sorte des auf der Jnfel wachsenden er nstfsi ansah hi- II--«Ia--o d-- h--aZ--- Ist-. ».- -.-- -.. .»...,-. -.. -.....,... »sp pflunzungen sind daraus aus, dem bishe rigen Manvpol China’s eine wicklame Konkurrenz zu machen, zu welcher die Aussiellung in St. Louis den Ausgangs punkt bilden foll. Die Summe non 8100,000 soll dafür vekausgadt werden. Außer dein Thee bringt die Insel auch Zimmet, den getrockneten Inhalt der Co cusnuß, Ciironöl und Cocusnußöl in dem Markt und wird auch diese Artikel ousftellem Auf der Chieagoer Unsstellung deu tete noch nichts darauf hin daß die Ver einigten Staaten eines Tages ein Land fein rnekden in welchem die Sonne nie mals untergehn da laut der Krieg niit Spanien und mit dem siegreichen Ver laufe desselben ward auch diese Errun genschaft erreicht, von der die kommende Weltausfiellnng einen sprechenden Be weis liefern wird. Ins einem 46 Acker umfassenden Terrain wird die Regierung der Philipninen den Besuchen- mit einer förmlichen Offenbarung entgegen tre ten, denn als eine solche darf ihre Aus stecung betrachtet werden. Die Ber ipnltung der Inseln Iird in Gemein schaft rnit der Regierung der Bei-einigte Stnaten 0750,000 ausgeben, nun der civllisirten Welt damitan Ins die anre rikanilche Erobernng nnd Met de, lo on der Einfluß Useerikw in o kurzer ’i bei einem nnr durch Trägheit nnd , leisgiltigkeit gekenn Wen Volke wirkt bat, das durch ndrbnnderte nn ter lpnnilcher herrlchalt gleichsam nnr senken-tm Mehr als tnulend Philippis net sollen bker hergedrscht siedet-, nni Leben nnd Treiben, andel und Dan del, Sehänye nnd S eines fress deii hattet zu eeeanschenlichen, das seht unserem Lande angehbri. Die Straßen sen Manila werden re produeirt sein. In ihnen werden sich die Philippinos in landesüblicher Weise ihre Geschistiguiegen mitbe ivie howsit-leis von Illters bet- geisohnt sind. Man wird die niit Ochsen bespannten Karren und die primitive Irt der Was seroersargung durch Fässer-, die auf Kar ren truncporiirt werden, zusehen bekom men. Für diejenigen Stämme dieses Natur-wle die aus Bäumen zu leben pflegen, wird ein Wald resernirt sein in weichem sie ihre lustigen Wohnungen ausschlagen werden und rings um das ganze Terrain, das den Jnsiilanern zur Verfügung gestellt ist, wird sich ein See hinziehen über dem die Gattung Philip pinog, die aus dem Wasser zu wohnen pflegt, seine Hütten oder Häuser aus Psahien bauen wird. Dem Besucher wird damit Gelegenheit geboten sein sich über das Stille Meer hinweg nach einem fernen ihm bisher unbekannten Lande zu versehen und es kennen zu lernen« ohne die Reise dahin machen zu müssen. Die Sultane von Lahore und Sulu haben bereits bestimmt erklärt sich bei der World’s Fair einfinden zu wollen« aller Wahrscheinlichkeit nach in Beglei tung einiger ihrer Sultaninnen, denn wenn auch die Vielweiberei in den Ver einigten Staaten streng verboten ist, wird diesen dunklen Potentaten gegen über bei einer sa außerordentlichen Ge legenheit eine Ausnahme gemacht wor den. Der Schuh von Persien hat durch seinen diplomatischen Vertreter andeuten lassen daß er nicht abgeneigt sei nach St. Louis zu kommen und er kann sich da raus verlassen daß er nach allen Regel-i der Etikette eingeladen werden wird. Da wir eben non Sultanen sprechen so mag gleich ermahnt werden daß auch der non Morokka erwartet werden dars. Es mag am Piave sein dem Vor ftehenden hinzuziisügen daß bereits drei undzwanzig geschickte chinesische Hand werter in St. Louis eingetroffen sind und noch mehr nachkommen werden um die innere Dekorirung der chinesischen Augstellungsräurne vorzunehmen, was selbstverständlich im heimischen Geschmack UIII Illl allwcllolllls OIIMIIVII L·IklI-D den und Hilfsmittel geschehen foll. Die sen Vandwerkern wird gestattet sein ihre Familien bei sich zu haben und da sie in; unmittelbarer Nähe des AnsstellungS-? terrain ihre Wohnungen aufschlagen werden, so wird sich dort ein kleines Stück China und chinesischen Lebens präsentiren, das als eine interessante jBeigabe zur World-Ei Fair betrachtet Iwerden dars nnd gleich vielem Indern feine Ittraktian für die Besucher bilden wird. »Der eese gesse salatas det; ! Castor-. Narris E Ratt-II Zirkns inl Grund Island am 2. Sept. Was verspricht eins der größtes Er eignisse der Saiion zn werden« das ist; das Kommen von Narris cl- Rawe’s gra- s ßer Schauftellung. Unsweifelhast giebt i es kein Vergnügungsssnstitut in Ame-s rika, welches einen iolchen halt an der’ Gunst des Publikums hat wie eben diese großartige moralische Schaustellung Der Aufschwung dieses Unternehmens ist 1 phänomenal. Es ist jeht atn größter-« und besten. Die vergangene Saisan war ein Neeardbrecher. Jn San zraneiseo, Partland, Seattle, Salt Lake City, Dem-eh Kansas City, Duluth, Chiusi-, New York und New Orleans mußten Hunderte bei jeder Vorstellung zurückge wiesen werden und ihre Reise war eine immerwährende Ovation. Presse und —r-I is i l Pupullllll clllllllkll Ilc Illlsllcllmig YUI VII beste eriftirende Schauftellung ihrer Art und sie erwarb sich sowie ihren umsichti gen Gründern unsterblichen Ruhm. Tie Laufbahn von Norris E Jiowe illu strirt so recht deutlich den typischen Un ternehmungsgeist, die unerschrockene Aus dnuer und die Geninlität weitlicher Män ner. Jbr Ersolg ist saftoller im Westen erworben, und westliche Auffassung der Ehrlichkeit sowie reelles Handeln haben ihnen einen Namen geschossen der ebenso wohlgebütet wird wie er wohlverdient ist Untet den neuen Akten der Thierdresiite welche in diesem Jahre oorgesührt wer den« befinden sich nbgerichtete Lomoz Knineele, Bussolog, Eies-buntem Wol rosse und Seelötven in staunenerregem den, neuen u. wunderbaren Kunststüikem außer den Thier-isten wurde eine com pleteGesellschoskoon sitkusgymnostikern und Akkobaten hinzugefügt, so daß, wenn man Alles in Allein nimmt, sie eine so vollständige Vorstellung geben vie man sie sich nur wünschen konn. pinftstiiorui seh com-so ot Itssd Island sont-. Für die»01. A. Hi. Neunion 81. Aug. bis d. Sept. Iird die Grund Island Route ppm si. Aug. bis 5. Sept. Äms-stecken mich hcstmgi verkaufen zum Htiiiahktspeeis, güttig für Rückkehr bis 7· Sept. IDAHO. Besässeete Osbe- emd Zone-länd teeen, setti M Vxedelung its Sep ,tetnber. ' e V en,nuigezeichne te- stiinen vorzügl« .Renge· für Vieh. stät-o pee ec, 10 Jede-e e. Seht sie-me Untat Ins den Heut-ahnen Degen Nähere-n schreibt Alls. el. WCSLEI s- co» neue hin-s csm regt-. die Ward — Tumlicg und Batist in allen Farben der Figuren und Streifen, Ie guläre Ts Ctnt Werthe, jedt III (5en!g. 4 - — - CHID ist-Annwe 772k « tm Yatkk sicmr Qualität . Batisi und Damms m seht f schönen Mustern und Far ben, reguglärek lkic Welth, jeyt 75 Cenw Bald läutctå Schulglocke wjtkdeU4 Emd Ihre Kinder dazu bereit? Haben Eis dir-»Ich wichen ob Arm Schulkleiber in Ordnung sjnbf Wenn nicht jetzt tssg noch Mit Und- eH M tsrch Zeit nun-: 2."n«71lchc LU-: n !" nen Fu Zartheit wahrzunehmen Wir machm qam besonders auf die nachfolgend csuvölmun - tmäx s.1«n. rhsu. s« ummecksam: like die such-einfach und phantaftifch Gemijchte in allen Farben, geeignet für Kinder-Schultteider, gutes, dauerhaftea Material und ein guter Var gain zu lös. 25e die Yard —- gcmiwollenes Tricot FlamlL m blau, roth, roia, grün und braun, ausgezeichnet iük Schulkieider und ein befriedigender Stoff zu 25e. 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Fragt ben Billetagent iüt Nähetet Markt-Gericht Ofen-b III-Oh Wiesen« ·pe(Bll ............. 50—56 Horn » ............. 40 Hain- . . » .......... 26 Rossen» , ............... :i«.«-—34. Geiste ., .............. 831 tutiofielm » ................ 40 Leu ver Tonne ............ 6 .(Ii—7.50 iiiiei »der Pid ........... ls Eier. . . .pet DU. ............ 12 Dülmey Alle per I- ............ 7 Hühnec, junge » » ............. 9 Schweine. . . .Iko wo Bis-. ... 4 50—4.80 Schlachtvieh » » » ..... 3.50 ; still-en seite. pio Bib. ......... 4 rZeinljeitl HtgLZ Yoljlgefclimackl Tag sind die Ergenschaiken die man findet in Dtck öc B10S.Oumcy Bier welches minder-trefflich ist in Iedtt Beziehung und sisjz Infolgedessen bei allen Rennern eine-J guten Tropfeng der allergrößten Beliebthen erfreut. " » N I ( ; N 114 Nord Locusi Straße, J · LJ « K LI L . 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