Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 21, 1903, Image 6

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trinke-Ists Uskmt
Die neueste Errungenschaft der Au
OomsfsnsnhnIvHs CI fvsz Isskfds«cI-suh- .
Billard, dessen äpielflöche erft dann
f geben wird, wenn der Spieler eine
Watte Münze eingeworfen hat, und
fich, wenn die zugebilligte Spielzeit ab
statter ist, selbftthätig wider gegen
die Weiterbenützung schützt. Die Sper
Mites Billards wird durch Stifte
tt welche an den zum Aufstellen
der Kegel dienenden Punkten über die
Spielfläche etwa so hoch wie die Kegel
hinaugragen und den freien Lauf der
Billardtugeln behindern, durch geeig
nete Vortichtungen aber so weit herab
gesentt werden können, daß sie mit der
oberen Fläche genau abschneiden und
dann das Spielen gestatten. Jn der
Billardptatte befinden ftch zu diesem
Zweck an den betreffenden Stellen Boh
rungen sit den Durchlaß der Stifte.
Lestete find unterhalb der Watte durch
ein Jlacheifenstiick miteinan verhun
den. Die Bewegung des Flacheifens ge
chieht durch einen Wintelhebel, rnit
es in gelentiger Verbindung sieht,
und dessen anderes Ende feitlich her
aus-tagt und rnit einem handgriff ver
sehen ist. Für gewöhnlich ift der he
bel gesperrt Er wird nach Art de
tnnnter Autornaten erft dann freigege
den, wenn der Spieler ein Geldfiück
einsitft und arn Griffe zieht. Da
durch wird die Sperrung aufgehoben,
die Sttfte sinken herunter und gestat
ten das Spielen. Jst die itn Voraus E
este Spietzeit vorüber, dann !
mtd die Stange des Wintelhedels un- j
ter Mitwirkung einer vorher gespann- .
den Feder durch ein Uhrwert verscho-!
ben· die Stifte treten wieder herauf-, (
nnd das Weiterftnelen ist unmöglich;
acht. Die Einrichtung ist in arg
er Weise fo getroffen daß der
Spieler, der nach Einwurf der Münze
die Stange des Wintelhedels zieht, da
mit zugleich die Feder spannt und das
Uhrwert aufzieht die ihm später das
Weiter-spielen verderben.
Das Oel-est einer jungen Dante geret
sei-.
Its Battatttt1. txocttttbta dutch lthmttbet
lautet lTriltk « Uhr-Mo ttttd Tim
tshoe LetlmttteL
It. Uhu-ji« « ljttet eut hervorragender
Am von isattttttta lsoluwbta sagt-n etttettt
lürzltchen nriefe. Lehren Herbst hatte ich
eette Pttttentttt, eme tttttge Dame vott 16 Jub
tett, welche etnett seht schlimmen klan voit
Ruhr hatte. Alles, wag ich the vetichrtelx er
wtes sich als utttvtrktattt ttttb ste wurde gebe
Stunde schlimmen Jhte Gltettt waren ge
wtß, datt tte netbett toürdr. Ste war to
schwach geworden, daß fte sich tm Bette nicht
umdrehen konnte. Was in diesem knttlchett z
Moment tu thun mar, btlbete für tntch em »
Stttdtttttu da dachte ich an Ubamberlastss
Helft-, Cholera- ttttd TtarrhöesHettmtttel
(cktambekluin«d Cole cholem anll Di
atsehuoit Kerne-CH. tmv als letztes Zu
fluchtswittel vettchrteb tch the dasselbe-. Las
wunderbarste Resultat war dte Folge. Jn: J
verhall- acht statt-en fühlte sie bedeutend
besser: in Zett von dket Tagen war sie auf
ihren Füßen nttd Im Ende etuet Woche voll
Ztltnlttig gesand« VerkaultoonA.W »Buch
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Tägliche Exetttsieuen
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« I. I. WVM Agnu- l
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heilige chwiire werden durch
das wiederdo te lan ame Vetichlucken
den Quittenternsch mtt honig am
besten geheilt neden fleißigen warmen
» Umschlagen.
« Durchgeschnittene Ci
;tr o n e n iten ch wochenlaiig
wenn man die etden der ange chnit
tenen Seite auf ein halb mit Es an
gefülltes kleines Töpschen legt.
Kellerschnecken zu ver
treiben. Manbestreiche olzsiiicb
chen mit Theer und l e die elben an
die von dem Ungezie er besuchteiten
Stellen, worauf die Schnecken in Kürzek
verschwinden werden.
Wollene Kleider, beson-»
der-I solche aus stumpfen Stoffen, iolli
man nicht bügdelfn da sie dadurch leicht
glänzend wer , dagegen werden sie
wie neu und alle lten geben heraus,
wenn man sie im eller frei aufhängt.
Kiit für gefprun ene
Eise n gesö ß e. Eisenfelspäne
und Thon werden zu leichen Theilen
innig gutammengemi t und mit
Leinöl bis zur Salden onsistenz ver
tieben. Dieser Kitt wird mit etwas
Leinöl ausgetragen und ifi nach eini en
Wochen so seit geworden, daß die -
faße wieder benuyt werden können·
Kattune zu waschen,
ohne daß sie in der Farbe im Gering
sien nachlassen. n einen mit Wasser
gefüllten Kessel ut man etwa den
vierten Theil Weizentlere und läßt fünf
Minuten lang kochen. Jst das Wasser
wieder erkaltet, fo wäscht man die
ge ohne Seite oder Lange darin
und spült sie zuletzt in kaltem Wasser
aus.
E i n»j«ü r«h·a u txt-di e r e
rrngeraorttches Ortttel
gegen Schwaben- oder Russentiifer ist
eine Mischung von Roggen- oder Wei
zenrnehl mit Alabastergips. Dieselbe
wird von den Käfern gerne gefressen,
wirkt aber tödtlich, weil der durch die
Körperfeuchtigteit erhärtende Gipz
nicht mehr aus den Verdauungsorgas
nen austreten tann.
ha chissS up pe. Uebrig ge
hliebenes Fleisch wird fein gehatt, mit
kleingeschntttenen Zwiebeln, Peterftlie
und zwei Kochlöffeln Mehl in Butter
ediinftet, mit drei Quart heißer
leischbrilhe ausgefüllt und einmal
aäfeftochh wonach man die Suppe mit
s Eidsottern ab ht nnd til-er ge
rösieten Semmelw’ rfeln ausgibt.
Gold täferlack. Mitdiesem
Last lassen sich abgenugte Eisen- und
golzgegenstiinde sehr schön auffrischen
isengegenstiinde werden vorher etwas
erwärmt, ehe man sie mit dem Last
bestreicht, da sonst anßatt Bronze eine
grüne Farbe entsteht. Den Goldkäfer
lack tragt man mittelst eines seinen
Lackirpintels auf. Gegenstände, welche
rnit Wasser gereinigt werden müssen,
eignen sich weniger zum Lackiren.
Trockenheitdethals
o r g a n e. Leidet man durch vieles
Sprechen an Trockenheit der halsar
ane, so gieße man, nachdem man die
Zähne gebürstet, einen halben Eßlöffel
reinen guten Branntwein in ein halbes
Glas voll Wasser und gurgle hiermit
mehrere Minuten. Dieses wiederhole
man etwa alle H Tage. Dieses
Mittel hat denen, die nach Cis-Mündi
ern lautern Sprechen eine große Ab
pannung nnd Trockenheit in der-Kehle
spürten, ausgezeichnete Dienste geleistet.
KartoffelsSchner. Meh
liase Kartoffeln werden aktchält mem
schen, mit Wasser und etwas Salz zu
gesetzt Und langsam ziemlich weich ge
kocht; dann gießt man das Wasser ab
und läßt die Kartoffeln noch so lange
im Ofen stehen, bis fte in Stücke zer
fallen. Man reibt sie nun durch ein
Drahtsieb in eine gewärrnte Schüssel, so
daß sie eine ganz leichte, floctige Masse
bilden, berüth sie nicht weiter, sondern
bringt sie sogleich zu Tisch; als Bei
gahe zu Braten und allerlei Samen
gerichten sind sie vortrefflich.
Fische tslch sbzuschups
e n. Das nachfolgende Verfahren
full es möglich machen, in wenigen Mi
nuten jeden Schuppeniilch mit einem
ähnlichen Küchenrnesser rein zu
chuppen, ohne die Haut des Fisches zu
verletzen. Es besteht darin, daß der
Fisch durch Trennen des Rückenmartes
vorn Gehirn durch einen Stich hinter
die Kiemendecle getödtet, dann mit
einem Tuche abgerieben und v von
Allem Schleirn befreit wird. ran
ian t man ihn zwei bis fiinf Selunden
in seh beinahe tochendes Wasser.
Das Ahlchuppen ist dann durch Abrei
ben mit eine-n Suche in einer bis zwei
Nimmst Mich-W
MI- k f Sei-Furche i Id. Ein viäråelchannd
in un lachen;
ein Pfund säuerli Zipfel fchalen
und in feine schneiden; eine
Email- oder irdene Form wird gut mit
Gitter ais-gestrichen und mit Weelrnehl
Muhtz dm gibt man an den
Boden eine Lage tritt S ni
M und er, Reis nnd so
Brit-« bis W W. respektive
W. ask-· .
Mksbsw Mosis-—
III-details it- Ausle.
jsin viertel sund chölte Wandeln
werden mit s er .
mit einem Quart er denn cht,
dann durch ein saubere-et 1uch, welches
derber in heißem ergeiegen dat»
weil die Mandelmtlch cht dann eineni
chrnack annimmt) start due prestj
nnd mit Zucker versiist Sie litsrch,
mit Ausnahme von beißen ommeri
tagen, in einer Fla che an einem til
len Orte in kaltes asser
um dritten Tage. Auch ann man
echt bit acht bittere Mandeln nehmen.
Verstopsung der Kinder.
an gewöbne kleine Kinder nicht an
ben von stiibrmitteln Man ist
sonst genöthigt, die Gabe immer zu ver
größern, wenn man den gewünschten
Erfolg haben will. Erreicht man mit
einem Seifenziipschen nicht den Zweck,
so gebe man täglich ein Kaltwasser
llystier, dem man eine Prise Salz zu
stigen lann. hiermit und mit etwas
Geduld erreicht man stets das ·iel.
Das Massiren oder regelmäßige Retben
und Kneten des Unterleibs ist auch hier
zu empfehlen. Helfen diese einfachen
Mittel nicht bei einer bartniickigen Ber
stopsung, so gebe man ein Klystier von
reinem Glyzerin, wozu nur wenige
Gramm nothwendig sind.
Ergänzung abgestorbe
ner B ö u m e. Wenn an den Stand
ort eines abgestorbenen Obstbaumes ein
Lunger gepslanzt werden soll so müssen
te Wurzelreste des alten Baumes voll
ständig entfernt werden. Die Baum
grube wird sodann tieser und breiter
gemacht als gewöhnlich und mit ande
rer Erde gefüllt. Ebenso ist mit den
Obstarten zu wechseln. Wenn ganze
Baumgiitten neu angevflanzt werden
sollen, so ist es sehr gut, wenn man sie
einige Jahre lang unter den Pflug
nimmt. Bei der Neubepflanzung tem
men nun die Bäume an solche Ste1.en
u stehen, ivo bisher keine Bäume ge
standen haben. Jn jedem Falle mifche
man unter die Erde, die unten in das
Zflanzloch kommt, einige hände voll
all. Durch diesen werden zunächst
die in der Erde etwa vorhandenen
Krankheitsstoffe zerstört und dann
auch der holzwuchs und die Tragföhigs
teit der neu gepflanzten Bäume bedeu
tend gefördert.
Um die Wurzeltranti
Peit bei Topfpflanzen
esizustellen, mußdiedetrefs
fende Pflanze ausgetonft werden« ohne
den Wurzelballen zu zerreißen; dies
schieht, indem man die flache linle
Fand auf den Tot-stand hält, die
flanze umgekehrt und mit dem Topfe
auf einen harten Gegenstand klopft. So
kann man fehen, od die Wurzeln noch
ihre natürliche Farbe und rische ha
ben, oder ob sie in Fol e ii rmäßiger
Wisse, auch durch Begiegen mit zu kal
tem Wasser faul geworden oder ob sie
durch Einwirkung ftarter Sonnen
strahlen auf den Ton verbrannt, oder
durch Nachlässigkeit im Gießen vertrock
net sind.
Veilchen im Winter. Es
gibt im Winter nichts Liedlicheres als
blühende und duftende Veilchen am
ster. Um sich diesen Genuß zu ver
chaffen, depflanze man eine Anzahl
Töpfe mit Veilchen oder lasse sich sol
aus einer Gärtnerei tommen. D
Töpfe werden dann im Herbst irn Gar
ten eingegraben, wenn Kälte eintritt,
mit Laub bedeckt und dann im Winter
am Fenster eines Wohnzimmers aufge
stellt. Das Blühen beginnt schon nach
kurzer Zeit, und wenn man die Pflan
zen nicht auf einmal, sondern nach und
nach in’s Zimmer bringt, so kann man
sich den ganzen Winter hindurch an
, blühenden Veilchen erfreuen.
Moos an jungen Obst
b Z u rn e n wirkt sehr schädlich auf
s lehtere ein. Alten Bäumen schadet eg,
Inaägenomtnem daß es Ungezieser de-»
herbergt, weniger Man nimmt diej
zobere Erde bis auf die Wurzeln weg
und schüttet guten Boden auf aber nurl
iso hoch, daß die Wurzeln höchstensj
einige Zoll davon bedeckt sind. Bei
E stehender Nösse kann rnan auch in einer·
Entfernun? von dem Baum, bis wohin
die Wurze n nicht reichen im Umkreis!
einen schmalen Graben ziehen und den-)
selben mit kleinen Steinen oder altem»
) Mauertalt ausfüllen. z
(
i Salzen des Heues. Beina
deständigetn Weiter hält es schwer, das
i Heu unter Dach und Fach zu bringen
Ei iann tn diesem Falle nicht genug ge
rathen werden, da- heu mit Salz zu
bestreiten Für ein zweifpänniges Fu
der genügen meistens schon einige sein«
doll. terdurch wird nicht nur re so»
chiidli Schimmelbildung verhindert, I
ondern das gesalzene heu wird von
Vieh dem ungesalzenen, auch dem
besser gewonnenen, bei weitem vorse-1
zogen.
Chilisalpeter und hols-;
as che sonnen miteinander fcht
werden, ohne daß eine na chtheil Zer- -;
Weg eintritt holzasche oder eine
Mischung darf aber dei Getreide
nnd anderen Pflanzen nicht als Ko
diingn verwendet werden« weil
der ists-keck Gen-it m- roh
mein Sturz empfindliche Pflanzen
lesiets angreisst. «
Reienigen der Milch chges
f äß Zudieseni ck e net
nichts lägen alt kochen iWa ee
Soda. nitach dein Olusspiilen nnd
nede men die Gefäße auf eine
besondere at an eine Mauer-, so das
sen-e nd Sind He Ist met-Ine
—-—-—O---O- « --
- P YY xxx
Mischier Drucker!—Wer
In nei schun geheert vun d’r Cärrie
ehschen, was drauß in Kansas mit
ihrem Häischet die Saluhns kaput ge
schlage hats Well, felle werry Cörrie
is kerzlich ab noch unserm gute Penn
sylvanien kurnme for Spieifches zu
mache gegich d’r Whistie-Deifel un d’r
Dntvack-Deifel, wie se gesahi hat. Se
hat awer ihr großes Hätschei net mit
gebrunge, sundern juicht ganz kleene
munzi e, was mer iann an d': Rock
stecke a as wie en Kampehnbaiien
Zelle hat se veriahst, ddeel for finfun
zwanzig, dheei for finfzig Seni des
Stich un se sen abgange wie heeße
Buchweezeiuche Weil die Cärrie ihr
groß Hätschet nei meh juhfi for Argu
ment, sondern die Biwel, so bot se ex
pekt, bei die gute Leii in Pennsylvanien
ah gut auszumache, denn se schwätzt net
for nix, fundern mer muß bezahle. fie
zu heerr. Wann es ihr awer iwerall so
gange is as wie drowe in Maunien
Sinn, dann iummi se bal in’s Arme
haus. Juscht ebaui hunnert ·Leit sen
hiegange for se zu heere un Fell hat sich
uftobrs net bezahlt, betohs fell war net
all Profit. f
Schuf-L se bot en gottsirijflich Maul
un hoi eenig ebdes gesaht, was ihr
grad in d’t Sinn iummr is; awer Nie
- I-- k.ks :.».
OUUUU WI IYI Ica III-II HIUIUIIUI, lockt
mer weeß, wer un was se is. Mit die
Alte bot se nix ausgericht un die Butve
hen se juscht ausgelacht, wie se gegich
des Sigorett-Schmohte losgedonneet
hot. Sie hot oh en bat Saluhnö be
sucht un sell war dann en gut Abou
teisment sor die Werth. An eem Blas)
hot en Mann zum Werth gesahi:«
Nr Cärrie en Drint vun Deim beschte
Whisliez ich bezahl dersorl« Atoer
hatle hot die Bot-del use-n Muntee ge
sinnne, so hot vie Cänie se genurnrne
un in Siictee verschlage. ’i- Werth
hol ihr gesaht, sell däht ztoee Dholer
loschte, otoer se hot juscht gelacht un
gesohi, eh se verleicht Sack e bät wieSsch en
Person, toas lee ztoee halee hät.
kann net sot schuhr sage, eb se bezahlt
hot oder net; ich glahh es war en us
gemochter Dschab un d’t Werth hol gut
ausgemacht, belth es sen on sellem
Rochmitiag en bar hunnert Leit in sei
Blas neilmnme soe die Scheel-e ouu d r
Bot-del zu sehne, was die Ciirrie Neh
sehen verbroche het. So viel is schuhe:
toer sell Weibsmensch vot oekeickt sahst,
der geht sei Geld umsunscht aug. Mir
scheint eg, se is juscht zu gescheit-, un
enihau, se toeeß us en leichter Weg viel
Geld zu mache.
Atver in Sctänten is se net so gut
wegtumme. Dort is se gerescht worte,
weil se Hätschets verleihst hot ohne Lei
zens un se is hunnert Dhaler geseint
tooere. Sell hot se wlethig gemacht un
se hot die Siity- Ossisers arg bejuhst,
bis se beim Fliegel genmntne un eige
speeri worre is· Nau hot se en Loyer
eng-hilfst km. will Sph! bisggs les
nniunneivzig oauieo Ooaiet sen-neuen
Eb se sell triegi, is bischuhk en annete
Its-g
Jn Redden hoi se besser ausgemacht
Se hoi dort ihr Leiischee im Pakt ge
halie un es heeßt, daß en baat daused
Leit hiegange sen sor se zu hecke. Un
wie se so schee geschwötzi hoi gegich des
Deinie un Schmohie, do sen en baat
alte Miid so verziai wom, daß se die
Cäktie um d’t hals ieiegi un abgeboßi
link-zum große G’spaß onn d’t ganze
Kraut-, was get-nie hoi: Prosts Enis
hau, so segt d': Nedden «Adier.«—Jch
minnen ob sellee Peinen was en Ftah
sucht. ah derbei war. Die Ciirrie wär
jvscht ebaut die recht Person for ihn,
aii enug sot zu wisse, wie en Mann zu
hän le. Un wann sellek Partei dann
ungefähr emoi krank wette bät, dann
ienni se ganz gut sot ihn die Brei-is
lie, un ich weit, daß ie ah en volle
etch kriege dat.
Ran will ich Eich noch en Spaß ver
zählr. was mit seltoeti gehäppeni ig,
wie die Cättie bei uns howe war. Bi
schnhe hab ich se sehne welle un mich
ganz vorne h uschi. Do hoi ihr
ebbet geschi, da ich wär ensietbrauer.
Sich gegich mich iehee un mir en Lett
schet gewe ioegich meiner sindhasie Bis
nis5, wag grad so schiechi wör, wie
Schnapt zu brenne, war so schnell ge
schehne, daß ich gar net gen-ißt hab,
was mich gedeosse bot Wie dann alles
lacht bot, hoi se eeii, daß se g
hii is wom un e hoi sich vun seit
J chaedrehi. Atoee se war net Lädie se
’ nng sot sich zu exijuhse. Was mich an
dein anze Ding ärgern is, daß ich nei
des lick hab, en Viert-kann zu sei·
Wann ich eenet wär, dann bät ich Sich
mot scheinen '·ssel schicke. So endet
Ic- ich Sich nschi bei Maul lang
W D ' r D s u s i Z r e
stritt M ist-r kleid.
st.
Jakobs
Oel Ä
II Ins mi- ssen Ottlsms
its-s
Rhcumatismus 4
imv Neumlgie. «
Preis 20c und 50(.
Bliqableitcr.
He- nuhl ith wir-n- ttk Zur fes-. tssk
zivitmninmc unt da ist es für »den
III-nunmer un bemln waret- (««cfül)1,
wenn u muß OF jemc W bude mit
qutm Blihu Hut-in octskhrnsinx Wu
jbsobfichnzt uch Blikxlithn . unschaf
zun, druxesichinle119un7 N ess, qemdek
M ijcn Du -n-.n·;s vom -:"1-5k-11( Schdl ’"
·qcbäukt lutkkrn kuItJ:c h’kk zllLtc !
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Iamsdmum. Wegen Nähekem wende man
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dem-»Unser i c ein-sinnen Ober
die Unten Poet e Osten-they
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Arkansas. Ankona, Jndmn Leu-now
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homa nnd Texas.
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plus SOLO für die Rund-reise
V e : to nssdateen:—16.Jmn, T. nnd
21..(.nndI-st.:«1ugust, 1.und1.«-· Sem.
Wnlngseiksdanet- —-·«l Tage vom
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U e b et l I e g e n «—(Stlanb1 ans der Hin
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Für nähere Utnieltjcsnen erinndkge man fichz
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-· »so-II Island, Reh . Apfel »so-T « «
O macht met Vergnügen, «
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S. I. P e t e r i e a, PROJde J. W. T h o m p f o u, Läge-Präsident
G. B. D e ll, saffltetz W. Il. h e i m h e e g e t,0dlfsksssitet.
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