Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 07, 1903, Image 7

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etnfchtckt, die auf ein saht un Bote-no
bezahlen, erhält etne ooeziqutk!)e, aut
gehende, gamnmte Tuschenuht als Ne
fchens. Jeder kann sich leicht ums gute
Uhr verdienen, Indem et seinen Betonu
ten den »Staats-Anzetger und Herein-«
entpsiehlt, welches die größte und bett
deutsche Zettttng des Westens ttt, tin
Haus und Familie, für Fee-mer« Gärt
ner und Viehxüchter. Jeder Ade-unen
ethätt wöchentlich dket Bist-ten iowte
Gratis peämte bet· jährlicher Vorausbe
zshlung. Tles Ist etne gute Gesegne
heit für Guten Jungen, sich Inn tun
wenig Mühe eme gute Uhr zu vetdtenen.
Es nimmt nur drei neue Abou
n en te n, je out etn Zahn Zwei, die
nett auf etn hatt-es Jahr bezahlen, zäh
len für einen·
—- Büchet jeder Aet, fowte Zeitschrif
sfh betJ.P. Windolph, Grund Island.
50,000 Acker Bettv- need
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Die ststliche Kunst in Ehia ist site
abendländische risse auch te noch
wachen seltsamle sich der Sinn iir
Gung unter den chinesis
sagten in erstaunlicher Weise entwickelt
hre Dia nose ist zuweilen von
einer nauiglåt und Sicherheit« die
zur Bewunderung herausfordert. Ost
gelingt ihnen eine Heilung so ar da,
wo eutopäiiche Aerzte den ranten
aufgegeben hatten. Aus der Untersu
chung des Pulsschlages zieht der chine
sische Arzt weitere Schlüsse als der
euer-Wische Er will dadurch nicht nur
den Zustand des Blutkreislaufes erken
nen, sondern auch die Ursache des
Uebel-L den leidenden Theil des stör
ferg und das Wesen der Krankheit mit
been wahrscheinlichen folgen. Mit
der Besragung des Pu fes verbindet
der chinesische Arzt eine Fülle von Be
obachtungen, die wie tsitarlatanerie er
scheinen aber doch ltausigtjriolq haben.
Er geht sogar to nseit die Grundsässe
seiner Beodc ctnunqen nach den abru
eiten zu ändern Ter chinesis sze Arzt
lihlt dem Puls weit mehr Eigenschaf
ten an, als der abendländische Tser
Puls lann nach seiner Ansicht u. a.
»stürmisct) wie itberfchäumendeiz Was
ser,« »scl«,leichend wie eine rollende
Perle« oder »wie vorn Tach sallende
Tropfen« sein, gelegentlich vergleicht er
ihn auch mit der ,,schtvingenden Saite
eines Jnstrttments.« Diese verschiede
nen Zustände des Pulses stehen nach
det chinesischen Lehre in Beziehung zu
denjenigen der Organe, namentlich der
Hetzeng, der Leber, der Eingeweide,
des Magens, der Milz, der Nieren, der
Most nnd End-s- hisksp Ostsisnhp »Mit
ihm dar-It ein besonderes Ånzeichen siir
Ide- ser Organe. Um in seinem
eobachtungsvermögen scharf und em
gindlich zu sein, macht der chinesische
est seine Besuche in schwierigen Fäl
leu mit Vorliebe Frühnrorgens, wenn
er ganz nüchtern ist, und achtet
sor sä ig daraus, daß er vorher noch
ni s gearbeitet, sich vielmehr ganz
ruhig verhalten hat, damit nicht etwai
irgend eine Erregung des eigenen Kör- ;
perö ibn hindert, sich in den des Kran- «
ten vollkommen hineinzusiihlen
Engtnndo neue Itattenbatii
Ist Mit- Wiiiett is II M
wsagyetissdusnn
Ja deutschen Marinetoeisen wird
«der, von dem englischen Marineamt ge
planten neuen Flottenstation aus den
Deinen-Inseln an der nördlichen Küste
Schottlandg erhebliche Wichtigkeit bei
gemessen. Besonders für den Ueberset
handel zwischen Deutschland und Ame
tila und namentlich bei politischen
Komplilativnen zwischen England und
Deutschland oder England und den
Ver-. Staaten. Die englische Admira
lität wird, nach der Auffassung der
deutschen Marinesachverständigen, so
bald die neue Marinevorlage durchge
siihrt worden, jeden direkten Uebersee
handel zwischen Deutschland und den
Ver. Staaten so lange völlig lahm le
gen können, bis die neue englische Flot
tenbasis vorn Feinde vollständig nieder- «
Flämpst ist. Jn einem solchen Kriegs- »
alle sei die Ossenhaltung der handels- i
chisssahrt durch den Kanal undentbati
IS einzig mögliche Route zwischen dem ?
atlantischen Ozean und der Nordsees
bliebe dann nur der Wen nördlich der«
Deinen-Inseln Turch die Anlage der
neuen Flottenstativn vermöge England
aber nicht nur den Weg zu sperren, es
werde auch in den Stand gesetzt, eirse
höchst wirtsame Bloctade der Hasen der
Ber. Staaten und Deutschlands durch
zuführen, obne daß die englische Flotte
es überhaupt nothwendig habe, die eng
lischen Gewässer zu verlassen.
Ter bekanntes-. I
Ter Hexenschuß, die bekannte rheu i
rnatische Krankheit« hat den Namen von »
einem uralten Aberglauben. Die Ent ;
stehung desselben ist zurückzuführen as«f
die zahlreichen Hexenmythem die sieh
besonders in England und Jrland mi:
den Sagen von Feen und Elfen ver
mischten. - n den über die Jnseln ber
streuten P etlspisen aug Feuerstein
deren sich die Urbetvohner auf der Jagd
nnd im Kriege bedienten, sowie in den
Belernniten glaubte man die Geschosse
der El en, Fern nnd Hexen zu erlen
nen. in 1691 erschienenes Wert von
Kirte erzählt Aussührlicheres über jene
Geschosse, die »den Körper schwer ver
wunden können, ohne doch die harrt zu·
- . Im Jnnern gewisser Berge
- und Hexen geschäftig, die
zu ver gen, während sie
- er fand schleift
· Den ung der Ge
indet man übri
s« - ; so erzählt Tr.
’ sij tt um den Halt
s« »- Herr Anzaube
·-— -- « und den Schus;
« «" « - TM en. In den fchcit
t M bete-proz »en lehrt besonder
vsig der Zug wieder, daß die Here
gesteht, Thonbildet bestimmter Perso
nen gemacht und rnit enpseilen nach
ihnen geschossen zu da n. Das Bild
zu verfehlen, tvar esährlich, n beim
dritten Fehlschuß hrte der eil tödt:
lieh in die Brust des Schühen zurück
Dåraus bezieht sich das in verschiedenen
en angegebene Mittel den Hexen
schu ab nwenden und aus den Urheber
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WOCI M Instit-.
Die Frage, rote ozeanische Jnseln
allmälig ihre Bewohner an Pflanzen
und Thieren erhalten haben, ist ein viel
urnftrittenee Problem der Botaniler
und Zoologen. Eine günstige Gelegen
heit, hierüber Aufschliisse zu erhalten,
bot der vullanische Ausbruch von 18ls3
in der Sundastraße, durch welchen die
Jnsel Kralatau mit Bimsstein, Asche
und Lava überdeat und die big dahin
dors vorhandene Pflanzendecke gänzlich
vernichtet wurde. Ungefähr drei Jahre
nach dieser Katastrophe besuchte M.
Treus die Insel und fand, daß sich
zuerst niilroslopisch lleine Algen dort
angesiedelt hatten und dasz diesen
Farne gefolgt waren, von denen elf
verschiedene Arten an den Abhängen
gesammelt wert-n konnten. Von
phanerogamischen Pflanzen entdeckte
der Beobachter neun Arten am
Strande, deren Samen oder Früchte
offenbar von den Wellen angespiilt wa
ren, außerdem sechs andere Arten,
deren Samen ansi- Llusdreitung durch
den Wind anaewiesen sind und die
offenbar von Luftstriimunaen herbei
geführt lvaren. Dagegen fanden sich
leine Pflanzen, von denen anzunehmen
war, disz sie durch Vögel oder Men
schen verschleppt seien.
Jrn Jahre LQFJ7 wurde von dem
oben genannten Forscher in Begleitung
anderer Botaniler eine neue Unter
suchung der Insel Krasaiau unternom
men, iiber deren Ergebnifz O. Penzig
in Batavia, der an der Erforschung
theilgenommen, berichtet. cis ergab
sich, das; die Pflanqliche Besiedlung der
verödeien Jnsel Kralatau sowie der be
nachbarten Verlaten Eiland und Lang
Eiland nur sehr langsam voranschrei
iet. indem während der iebn oder elf
Zahn, die seit der ersten botanis en
urchtnusterung verflossen sind, ie
Zahl der gesammelten Gefößpflanzen
von 26 Arten nur auf 62 gestiegen ist. i
Arn Strande fanden sich vorherrschendl
nur gewisse iriochende Gewächse, die
iiberall am sandigen Meeresufer auf
treten, landeinwärts dagegen Gräser,
die bisweilen Manneshöhe erreichen
und sich vereinzelt zu dichten Dschun
ein vereinigen; auf den Hügeln sind
se untermischt mit Farnerk diese aber
herrschen heute wie vor elf Jahren an
den Felswanden bei Weitem vor·
Eigentliche Sträucher wurden nur
ziemlich selten angetroffen und Baume
snur ganz ver « lt, letzteres offenbar,
stveil die Bad rfläche bis jetzt noch
inicht genugsam zerfetzt ist. Eine af
;naue Prüfung ergab, daß von den nach
Eder großen Katastropbe auf Kraiatau
tund den beiden benachbarten ileinen
Eilanden aufgetauchten Blüthenpflan
Izen 60 Prozent durch Meeresströmuw
Hen, 32 Prozent durch den Wind und
der Rest wahrscheinlich durch frucht
fressende Thiere dorthin verschleppt
wurden.
paaanmnasttt
Nach der Ansicht eines Sachverstän
digen hat die so häufig angetroffene
Kahliöpsigieit der Männer ihre Ur
ache darin, daß sie ihre Haare aus
angel an Musielthätigieit absterben
lassen. Unter der den Schädel be
deckenden haut liegen große, platte
Muskeln, und diese werden zu selten
zu nothwendiger Thötigteit angeregt,
was die Folge hat, daß sie ihre natür
liche Funktion nur unzuliinglich erfül
len und das-, deshalb auch die Haut dar-.
iiber ungenügend ernährt wird und die
aare allmälig absterben. »Frauen,«
fahrt der Gewährsmann fort, «werden
weit seltener iahltöpsia, weil sie ihr
Haar· fleißiger kämmen und es sorg
fanier ordnen. Dabei wird die Haut
des Kopfes zur Ibätigteit atmen-ad
und als Folge davon bleiben auch die
Musieln darunter kräftiger, und das
Haar tann besser gedeihen.'« Hieraus
ergibt sich, das; man dem Kahlmerden
am besten dadurch vorbeugt, dasi man
die Kodfhaut häufig und iraftia reibt
und kämmt, natürlich mit der Vorsicht,
die Haare nicht gewaltsam auszu
reißen.
Verein gegen Fabrik
d i e b st ii h l e. Jn M.-Gladba(i),
Rheinprovinz, besteht ein Verein gegen
Fadritdiebstahle, dessen Mitgliederzahl
trn Jahre 1902 von 174 auf 170 zu
rückging. Jm verqangenen Jahre la-;
rnen in M Gladbach, Rheydt und
Vier-sen insgetarnnitkp äFälle von Fa
brildiebstählen Unterschlagung Heh- I
lerei und Waarenhandel zur Unter
suchung, woran 48 Diebe, 23 Hehler
und 14 Schwindler betheiligi waren.
Der Werth der hierbei in Betracht ge
kommenen Waaren bezifferie sich auf
mehr als 2(),.«()0 Mari. Seit Grün
dung des Vereins im Jahre 1894 ka
men irn Ganzen in 780 Fällen, die
einen Waarenwerth von 374,5()0 Mart
betrafen, 439 Diebe, 2U7 Hehler und
125 Waarenichwindler zur Veruriheis
lang.
NiesensBerieselungss
p r o i e i i. Rund 8,000,000 Acker
Landes, welche 127 Townshtps im
Walla Malta-, Waterville- und Ya
iinia-Distritt, Wust-» umfassen, wur
den tiiikzlgI vom MädauäDepgtv
ment der t nsn rne
derjenigen duMkchedletz zum
der Ausführung de« Big Send- rie
selungiprojeltet entzogen. Dies ist das
rößte Lan efedteh welches je von der
ierung s t dem Bestehen der Land
ce, so weit man sich erinnert zu
geiogen worden ist.
senr etc-m du require
— Ie- III see-O is Ies- Issme »Im-l
ind Its-« sei-Imme
Bergleiche hinten zwar im Allgemei
nen, doch dienen sie immerhin als Mit
tel zur Veranschaulichung und wenn,
wie ·iingst in einem westlichen Blatte
ein lusz der Nil Ameritas genannt
worden, so kann der Leser doch sofort
sich einen Begriff von der Bedeutung
machen.
Es handelt sich nämlich um den Rio
Pecos, der vorn ösilichen Abhang der
North Mountains kommt und in süd
östlicher Richtung durch New Mexiio
und Texas fließt, bis er sich zu Pairited
Cave, an der amerikanisch-mexiiani
schen Grenze rnit dem Rio Grande
vereinigt. Jahrelang war die ganze
Gegend, durch welche er strömt, so öde
und verlassen, wie die Wüste Sahara,
gehört doch ein Theil der berüchtig
ten »Stated Plain« zu diesem Gebiete.
Für Reisende war es eine Region
des Grarxens, wiewohl manchmal die
dunkle Linie des PMB-Flusses am
WüstenHorizont das- Leben eines Rei
senden gerettet und den schon fast Ver
chmachlenden angespornt hat, einen
letzten energischen Versuch zu machen,
den Strom zu erreichen, in der Gewiß
heit, dort das heißdegehrte Nas; zu sin
den. eFreilich ist er eine Woche so
trocken, daß der Reiter leicht über sein
Bett setzen kann, und 14 Tage später
mag er hochgeschwollen in reißendem
Laus dem Rio Grande zueilen.
Vor mehreren Jahren kamen einige
Ingenieure auf den Gedanken, der
Wasseroersorgung des Rio Pecos mehr
Regelmäszigteit und Wirkungsweiie zu
eben, und fanden auch eine Stelle, wo
ich der Fluß ohne besonders grosze
Schwierigkeiten in einen See umwan
deln ließ. So wurde durch Eindam
mung ein See geschaffen, oer zu,uuu
Acker bedeckt. und dessen Wasser-reich
thum nie orrsiegt, und von diesem See
aus hat man das aufgespeicherte Was-s
ser durch Kanäle und Gräben über eins
gewaltiges Wüstengebiet hin verbreitet,l
das sich nunmehr als sehr dankbar er
wies.
Schon ehe der Steintvall für den
See sertiggestellt war, begannen An
stedler mit ihren »Prairie-Schooners«
in die siegend zu kommen und die
Sandstriche zu belegen. Und als die
Ingenieure das große Werk vollendet
hatten und das Wasser ins-allen eröff
neten Verieselungsadern floß, wurden
allenthalben Nutz- und Zierdflanzen
angebaut, Ackerpflanzen und Blumen
nicht minder als Sträucher und
Bäume, und sogar der Hauggarten
wurde nicht vergessen. Und alles ge
dieh vortrefflich.
« Bereits sind rund 200,000 Acker
Landes durch das Wasser des Rio Pe
« cos dem Bann der Wüste entrissen und
’ zu Ackerbaudiulturssötten oder minde
’stens zu gutem Werdeland umgewan
delt, das im Ganzen mehr als Boot-Do
iStück Hornvieh und fast ebenso viele
; Schafe erhält.
Und so erscheint denn der Vergleich
des Rio Perog mit dem Nil nicht allzu
ühn.
AppeudtetttS-Versicherung.
Jn England schließt eine Gesellschaft
Bersicherungen gegen «zlppendicitis, Er
krankungen am Wurmfortsatze des
Blinddarms, ab. Sie theilt in einem
Prospekt mit, daß in England allein
im Jahre thust 15,0»0 Fälle von Ap
pendicitis zur Qperation geführt hät
ten und dasz zehn Prozent dieser Ope
rationen tödtlich verlaufen seien. Die
Gesellschaft versichert bis zu ist-O (L1
gleich 20 Sdilting gleich 84.70) und
berechnet 5 Shilling Prämie für LMQ
Jm Falle der Versicherte an Atipendi
citiö erkrankt, werden ilnn die Arzt
kosten, die tioften des Firanlenlagerg
und die Versicherung-stimme erstattet.
Erst einen Monat nach Abschluß des
Vertrages tritt die Versicherung in
Kraft, auch werden nur solche Leute
zugelassen, in deren Familien der
Wuririsortsatz sich nicht schon durch be
sondere Bösartialeit hervoraetban bat.
Ein qeabtseher Philosoph.
Ein deutscher Afritareisender er
Zählte tiirzlich, er habe in einer Stadt
rn Orient eines Morgens die Blumen
an seinem Fenster beaossen Er that
wohl tes Guten zu viel, denn ein Was
serstrahl ergoß sich hinunter aus die
Strafe und gerade einem Araher in’g
Gesicht, welcher, saul hingestreckt, der
Ruhe pflegte. Der braune Mann
prankt tviithend auf, schaute nach dem
Fenster empor, von welchem der Weiße
ch enan zurückkrezogen hatte, und
ries, da er Niemand erblickte, mit tra
gischer Emphase hinaus: »Bist Du ein
alter Mann, so verachte ich Dicht Bist
Du ein altes Weih, so oerzeiky ich Dir!
Bist Du einsunger Mann, so verslnche
ich Tickit Bist Tu eine Jungfrau, so
danke ich Ditt«
Die Anzahl der Lynch-’
g e r i ch te in den Ver. Staaten be-»
lief sich während der letzten 17 Jahre
aus 2516. Davon entfielen 2086 aus
die Stidstaaten nnd 426 ans die an
deren Theile unseres Landes. Nur
vier Staaten hatten in dieser Zeit über
haupt keine Lynchgerichte m ihren
Grenzen zu verzeichnen, nämlich Mas
sachusetts, New Hamshire, Rhode Js
land und Utah. Von den Gelynchten
waren 1573 Regen Die Uebrigen wa
ren, mit Ausnahme weniger Chinesen,
Weiße. Bezeichnend ist es, daß in den
lesten Jahren der Prozentsatz tritt dem
der Norden an den Lynehrnorden be
theiligt ist, immer größer wird.
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CLetierkeiden
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In vielen Formen, welche
alle leicht geheilt werde-I
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emhalbm bekannt sind
als pro-not uav sichs-.
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Das alte Lebtag
l'( welches uns Ist Lebe-I
· am weissen verbietet-«
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332 und öcsl Bisse Ist-»Dr,
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Deutschland und Amen-m
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»in-s -11. es s- uss if- m » I II "I«i:- fu«-! !
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Um deren Mißbrauch und den Verlust der
-6srbfchafchafl zu verhindern, wende man sich
nur an D. Marckwokth. ver alle Aufklärung
i über die betreffende Erbschaft geben lann.
Almos, denmann Carl Christian aus Jsehor.
Acker-sann, Friedrich aus hinkt-sit
Demnach Tales-h Pontia-, Marie, Enkelin-, lhmle
und Mar us- aus Fleck-schauten
Bkdiaaielh Johann Friedrich aus Nasew
Btauch Georg« Mast-alone Antliata und Geotg Michael
aug ünimnilnkhe ai. « «
illa-gel- Philluu aus Dir-altem
Braun. Christian Friedrich aus Sltnmetsicla l
Brauli, Deraiann Wilhelm ans Heilbrunn.
dass-um« öcliaaiann aus Efeu-few
kalt« Carl heim-ich aus Damuah
Bahlm Jakob aus Jllihettnatichwtlleh
Brudert, Johann Heini-ich aus Lan-gen.
Bausch- Golilieb Joachim Heinrich ans Roggenitcski.
Rimsing, Klaus kacob aus Haue-h
Aufsicht« Paul Friedrich aus Mittel-strich T f ’ in
Miqu Johann David knanni lPduaka aus Mathil.
Breilniaier. Jakob aus jin-hingen
Bluailzakdh tat-l G ulicly Christian Frist-sieh Ernst
Wilhelm uuld Wilhelm-at Katharer aus Wirt-senden
Ikaaier. Zog-an äsamuel aus Frei-hanc a. li
Tnalellem tievisleh aus Däkenhekg sei Jtzchoe.
MU« Gatllieh aus Mk enweiler.
liaekzaacher. Gaul-el- -idkeas, llhtliiian Einmal-. iu
legii in Ell-ina. Illinois, und Wilhelm Heinrich aus
Kahn-Madam Katharina aus Königsbach [Slutiaarl.
siehet. Julius aus spritzt-allerg
kei,I1-aai Wilhelm aus Brutus-.
,rolh. Hugo Johann-e aus .Vainhurq.
Myosin-am Wilhelm aus Vukkhacdu word
Sau-m Wilh-las jldm aus Napel-um« zuleyl in Ren-i
I Satz-net allas Gulsuuiy Johann aus islsannebckgssölle
liel Tarni-s
rumwi, Aal-m Thetis-, Libetata und Apollonla aus
. anla, Csmll aus Elbe-few Maule-i a. Th.
ne, geakg Balthaa and Joh. Maul-sag aus Eisingen
i ili genannt Illlinanm lklifalmh aus Welch
L mittl« Mal-M Ferdinand aus Madam
» Nile seit-als bei-wann Hei-lich aus Klein-Culmi
1 Johannisn, Christian Etan Wilhelm aus Travevnåndk
» Kniltsir. Kleine-is aus Nun-dort
l til-Flet« Johann Prata und klinline vereh. zitger aus
J --. ohcnhatdiimeiler.
iKanixp Karl smun ansi Rheinbischofsheim zuletzt in
Sparta-nimm -allioknia.
Linn-li- Illanl August auf- liöllmk
» Miasma-a iäoiikzciroi Karl August aus Schmaus-D
Away Johann Gottfried aus Gab-iu.
cui-mann, Paul Geakge Rudolah aus Damia.
Ilehm Rudolf Wilh1lmPaul aus ils-Klin
Kofiuch« Albrecht much Alberti aus tklrwilbllno Abt-am
Hitz. jakl ausk- Berghaulcm
X'cibolv, Vlncmz aus Ilionshausew
Mai-ahead Wilhelm Rvalah Motiv aus Hamburg.
Mifickikih Maria-Um el- Scham-i aus Alkendum
Mahlb- tllax Heini Friedrich chrifinn auii Ideale-h
Rolle-n Philipp und Johann aus-i Hohenhattsianscllei und
Johann Werg aus Blick-zisch
Yiculsazikh Heinrich Julius aus Klrmillnierbcrq
Nägeln Karl auå älultqart
Hiawtokklh Frass-i au- Pelimlskh
Bad-li, Marimillan Glat- auo Bkealaik
Ringel, Werth arb. Richlmger aus Stils-libele
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llagalatL Jakob aus messing.
Nichte-. Yisdniig - kühnes-, Marle Elle-link and thann
Christ-an aus E hausen
Hirt-argen III-time sag Gökillngen
Sinn-L soll-f Karl, Hehaiiian und Leopoldine aus-s Ill
ilastkdlollweil.
Singt-, Johann Osaka aus Mittagen nndlsleam i«eonhmd
und Johann Friedrich aus ThiinaemhaL
Iiymaaokm Janan aus seit-ow. l
spiel. lslaus Wilhelm aus Bein-list
Schalk lshnlsilne Elllabelkie eh. Höher aus chmluskg
Thais- Maria Hei-thatan Katharina Eliiabetha und
. usw-m nas- WUIHIUIUIL
Tisch-mei, buckel, aus. Nimr- Boiiciwuk
!-.«iH-mann· Christ-J- und Hohn-ni- z ein-J iijskpniisxiisn
Les-m. Johann cui-I Antonius-irr Eisj JEAN-.
Museum Mier au« limrrisjmr
smqu Adam aus Nichts«-im am Mut-L
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