Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 07, 1903, Image 6

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feist Refegnntiou ein« ’
Ws bei Sonntanbzmngs
is Atlastie Ein-.
—
Lisd ermordet.
Schmalz resigntrt.
New York 5 August.
II der heutigen Versammlung des
Executive - Comites der United States
Steel Corporation wurde die Resignai
tipn des bisherigen Präsidenten Ehas.
h. Schwab angenommen.
Sonntagszwang
Utlantic City N. J» 5. August
Der Polizeiches Eldridge bat ange
kiindigt, daß er die vor zwei Jahren
angenommene Verordnung, welche alle
Sonntags - Bergniigungen verbietet,
streng durchführen wolle. Mehrere
Betaustnlter von Vergnügungen, die
am Sonntag abgehalten wurden, sind
unter Bürgschaft gestellt worden. Die
Strafe wegen Verletzung der Verord
nung beträgt 8200 oder 30tägige Ein
sperrung.
Jrn Walde ermordet.
Butte, Mont, ö. August.
Aus Anatone, Wash., wird berichtet,
daß man im Walde, drei Meilen von
dort, die furchtbar entstellte Leiche der
13 Jahre often Mabel Richards fand,
der Tochter des Shekisks« R. H.
Richards von Ast-tin County. Unter
dern Verdacht, die That verübt zu ha
ben, ist P«·lipp Milton, ein Rauch-I
mann, verhestet worden. Es ist mög-«
lich, daß der Richter Lynch dem übli
chen Gerich«sversahren zuvortomtnen
wird. ;
M ökderischer Schießboldj
St. Paul, 5 August
« Wie aus Pont), Mant» berichtet
anw, Um euer. sure-m um ce«
Crawsord getödtet und Walter Alkike
tödtlich verwundet Der Streit ent
stand dadurch, daß All-irr- dem Zchießs
hold kein Etreiclrdöhchcn geben woll
te, womit er seine Cignrette anziinoen
konnte· Slxeeln befindet sich im Ge-«
fängniß, nnd-dem er mit knapperscoth
dem Lynchtode entging
Ervressungen.
Pueblo, Col» 5. August.
Zur Festspellung der Ursache, welche
sen Tod des Vormannes Masterson
von der Minuqua Steel Worts her
beiführte hielt der Coroner den Jn
Mh Der Wahrspruch war da
·« nd, daß Joe Meech, ein Arbei
ter in Wassers-in's Abtheilung. den
Mord beging. Meech hat sich gefüh
tet. Es waren 15 Arbeiter in Hast
sen-rennen worden, welche Zweit-stim
mend nutsngtem daß der Vormann
von den Arbeitern einen Theil ihres
Lohnes erhielt, da er im entgegenge
s en Fall sie sortaeschickt hätte.
c o ergab das Verhör, daß die Ar
seiter sich entschlossen haben, auch den
jetzigen Bormann aus dem Wege zu
seh-find
Die Vertheidigung.
Contlyinna Ky» 5. August
Ia dem Falle von Jett und White
wurde das Verhör der Zeugen für die
Vettheidigung fortgesetzt. Dr· J. M.
Kosh von Jackfon und Louis Hat-eg
etn Kostheuswirth derselben Stadt,
suchten durch ihre Aussagen die An
gaben der Zeugen siir die Anklage zu
enttrösten, wonach Jett kurz vor dem
Morde an der Stelle gesehen wurde,
lpo Markurn erschossen wurde.
Ins der Bundeshauptftadt.
Washington 5· Augustf
Die Regierung in Washington wur
de von der Wahl des Psvftes durch
Verm Jddings, den amerikanischen
Vertreter in Rom, durch die folgende
Depesche in Kenntniß gesetzt:
Kardinal Sarto wurde zum Papst
erwählt sit ifi M Jahre akt«
Sucht seine Angehörigen
New N-. rf 5. August
Der Pafior Thomas Ringland von
Zerris, TM» bat der hiesigen Polizei
milgeebeilt, Daß er Temjeniqem mel
chee ihm zur Auffindung seiner Eltern
nnd Geschwister behilflich ill, die ee seit
20 Jahren nicht gesehen bal, eine ange
messene Belohnung Geben werde.
Schadenfeuer.
Ciiicini:.1ti· 5 Axsgult
Ein Feuer, welches die Piltåbueg
Plate Glaß Worts zerstörte, richtete
einen Scheben von JLFQOOO an. Die
Fenettvehtleute Kapt. PuecelL Linne
Ieant Geo. Donevan und Albeet Gloss
stein trugen Verletzungen davon.
John Doethoefet f
Louisville, Ky» Z. August
John Dvekhekfer. tin -Tabcksfabkis
sont von nationalem Ruf, ist in seiner
hiesisev Wozmmg gestorben. Er war-«
de see »ö-! ehren geboten, arbeitete,
. et M lit. Lebensjahr Meicht,
st fat usw pr. M in einem
WGM beachte es aber schon
CI verkltsißmäßiz jungen Jahren
es- Wt. e war Präsident
Atti-mal Tobak-o Werkz, edel
et is Jabg 1891 verkaufte un be
W Cis sticht-. W MW
hisäen zu rufe-.
» Gedissiuscheichteee
IIIMMMM
MMWWIMMUOIU
stets-.
Die W der Päpste stammt
m Italien. Deutsche waren: Gregor
V. (996 bis M), ein Sohn des Her
ivgs Otto von Körnthem Clemens Il.
(1046 bis 1047), vorher Bischof von
Bamberg; Lea IX; cost-s bis 1054),
ein Elsiisser; Bictor ll. (1054 bis
1067). vorher Bischof von Eichstädt
Daß Clemens Ein-. (1769 bis 1774),
als Kardinal Johann Ganganelli.
eigentlich Gottfried Lange geheißen,
am 22. Oktober 1702 zu Leoben gebo
ren, Buchdrucker geworden und zuletzt
als solcher in Breslau gearbeitet habe,
dann auf Reisen gegangen sei, ohne
daß man in seiner Vaterstadt je wieder
etwas von ihm gehört hätte, ist eine
bloße Sage: Clemens Xlis war viel
mehr der am 13. Oktober 1705 in der
Gegend .von Rimini gebotene Sohn
eines Wundarztes. Von niederländi
scher Abstammung toar Hadrian 1V.
aus Utrecht (1522 bis 1528). Aus
Spanien stammten Gregor Vill.
(U19 bis 1"122), vormals Erzbischof
von Braga und Calixtus Ill. (1455
bis 1458), Bischof von Valencia. Ein
Engländer war Hadrian lll. (1154
bis 1159), a.s Kardinal Nikolaus Bre
lespeare, ein Grieche Alexander Y.
(1409 bis 1410), als Kardinal Peter
von Candia. Französischer Abkunft
waren Shlvester II. l999 bis 1008)
aus der Auvergne, Calirtus il. sum
bis 1124), vorher Erzbischof von
Vienne, Urban lV. (1261 bis 1264).
Clemens IV. (1265 bis 1268), aus St.
Gilles in Languedoc, Martin UT
1281 bis 1285). Natürlich waren
äranzosen die Papste während des
xils von Avignon, nämlich Clemens
0805 bis 1314), Erzbischof von Bor
dearrx, Johann xll. (1316 bis 1384),
Benedikt Ill. (1334 bis 1342), Cle
mens XI i1342 bis 1352), Jnnocenz
VI. (1352 bis 1362), Urban X (1362
bis 1370), Benediktinerabt aus Mar
saue, Gregor Zu. ils-so vcg 1378)
und Clemens vll f1378 bis 1394).
Aus Portugal stammte Johann XXL
(1276 bis 1277). Alle übrigen Papste
waren Italiener.
Irauenliudiun
Wes ver wem-e- dit-eure- «
IeIUOII dissssmu .
Die Zahl der an deutschen Universi
täten studirenden Frauen weist in die
sem Sommersemester einen erheblichen
Rückgang gegen das Bvrjahr aus, det.
sich vor allem wohl aus den in Preu-»
ßen erlassenen strengen Bestimmungen;
Meer die Auslönderinnen erllärt.j
«hrend im Wintersemester 1902——.
1903 an den deutschen Universitäten
im Ganzen 1271 rauen zum Besuch
dvn Vorlesungen echtigt waren, ist
diese Zahl in diesem Semester aus un
gefähr 850 heruntergegangen Beson
ders aussallend ist der Unterschied in
Preußen, wo den etwa 900 weiblichen
örern des vorigen Winters in diesem
mester nur 529 gegenüberstehen Jn
Berlin zumal ist die Zahl der höre-rin
nen sast um die Hälfte verringert
(293 : .560), auch Breslau (61 : U4),
Königsberg (33 : 59) und Marburg
(9 : Ah zeigen einen erheblichen Rück
gang. Kiel hat eine kleine Zunahme
(17 : 14). Jn Greifswald sind über
haupt teine hörerinnen verzeichnet.
Die einzigen Universitäten, an denen
Frauen immatritultrt werden können.
die badischen, haben einen Zuwachs: in
Freiburg sind 22 gegen 17 imrnatrilu
litt. in Heidelberg beträgt die Za l der
ernatritulirten und der Hör nnen
zusammen 92 gegen 42 im vorigen Se
mester. Von den übrigen deutschen
Universitäten führen nur Rostock nnd
Münster leine weiblichen hörer aus·
Leider erlauben die amtlichen Tabellen
keinen Ueberblick über die Betheiligung
des Auslandes an der Zahl der weib
fXL-- CL
IOWSOI Jasskkp
Blanke- Bltt im Reichstag.
Ter Adel, dem einst fast die Hälfte
aller deutschen Reichstagsabgeordneten
angehörte, hat durch die ji.ingsten Walz
len zum Reichstag eine weitere Ver
minderung erfahren, die allerdings
nicht so groß ist, wie bei den zwei letz
ten Wahlen Er zählt jetzt noch 77
Vertreter gegen 84 am Schlusse des
vorigen Reichstags. Im norddeutschen
Reich-Stege saßen dagegen unter 297
Abgeordneten 139 Adlige, im ersten
deutschen unter 382 158, eine O ht, die
1874 wie 1877 aus 136 Akt-brings
weise 138 sank, um 1878 noch einmal
ans 162 zu steigen. Seitdem geht die
Zahl der Adligen in der deuts
olksvertretung stetig zurück; 1
und 1884 gab es 145 beziebu weise
146 MAY 1887 136, 1890 1 , 1893
102, 1898 83. Nach Parteien ver
theilensichdieWMi ndeineuen
Reichstagei folgender-ja : Kein et
vative 34, Polen 12, Centrum Ic, l
fen Z, Nationalliberale 4, Rrickppatiei
7, Sozialdemokraten 2, Antiseaiiten 2,
Nationalsoziale l.
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Towurchist Lag-i e In
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seinetn Tod grimme-. waren-fäc
eines-Nachbar indess-Legt Denlche abiw
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Streu-Fae- stät-»Fwa,
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Jenan Exhibii Com
pan Wurm-de oor irr-ein der Kontrali
st die Errichtung vonJeruialem einer
r größten Attrattionen der »Pile'
oder «Midwah« aus der St. Louiser
Ansstellung« vergeben. Der Bau, oder
vielmehr die Reihe größerer Bauten,
aus denen si
zusammensetzen wird, soll Fällle
kosten Zehn Acker des großen Aus
siellungsplatzes sind der Reproduktion
von Jerusalem eingeräumt worden.
ier wird die Topographie der heiligen
tadt getreu nachgebildet werden, hier
werden sich die geschichtliche-n Mauern
und Hügel erheben, wie wir dieselben
durch Ueberlieserung kennen gelernt ha
ben. Die schönen Reste salomonischer
I
Weisheit, die historische-i Baums unvl
Plätze des siegreichen, eivilisirenden
J Christenthums, die thriinengetränlten
H Pfade vieler Tausender gläubiger Pil
ger-kurzurn aller- das, was mit heili
gem Schauer die Seelen von Sehern
und Dichtern berührt hat, soll in dem
Jerusalem aus der Weltausstellung dem
Besucher so naturgetreu ootgesiihrt
werden« in so unvergänglichen Farben,
daß man sich an die historischen Stätten
zurückversetzt fühlt·
Da wird man dieKirche zum heiligen
Grabe anschauen können, in Wirllich
ieit eine Anzahl von Kirchen, Kavellen
und Schreinen unter einem Dache. den
Tempel einer der vier heiligen Stätten
der Mohammedaner und den großen
Fels Salhra, aus dessen Höhe, wie die
Ueberlieserung sagt, der hohe Priester
Melchisedch seine Opfer zu bringen
pflegte, wo Abraharn seinen Sohn
Jsaal opsern wollte, und wo - alobs von
der in den himmel hinauf iihrenden
Leiter träumte. Unter dem Teznpel lie
en ore wen-owe, oie ais Salomo
Stallungen bekannt sind und die von
den Pilgeen thatsächlich für Stallzwecle
benutzt wurden. An der Ostseite erhebt
sich das »Goldene Thor,« ein wegen sei
ner architektonischen Schönheit viel be
wundertes Bauwerk obwohl es aus
dein 5. Jahrhundert stammt; die bei
den isolirten Säulen irn Jnnern des
Portals wurden, wie es heißt, Salomo
von der Königin von Seit-a geschenkt
hier wird man auch die Via Dolorosa
sehen, über welche Christus zum Kreuze
gesiibrt wurde, den Lelberg und den
Garten Getdsemane, den Klageplatz der
Juden-turzutn das ganze Jerus
und seine Umgebung mit allen Scheus
würdigteiten
Die sebbte Meereitiefr.
Jm Mittelländischen Meer gibt es,
tote mit sinnlicher Sicherheit behaup
tet werden kann keine größere Tiese
als 11,500 Fuß. Jni Atlantischen
Ozean sinkt der Boden nur selten unter
»W000 Fuß- Die größten bekannten
Meerestiesen befinden sich im Stillen
EDzearn Jtn Ganzen werden jett 43
bedeutende Senkungen des Meeres
E bodenb gezählt, die als besondere Tie
sen« aus den starken oerzeichnet werden.
Davon kommen 24 aus den Stillen, 15
aus den Atlantischen, Z aus den ndis
schen Ozean und 1 aus das Sii liebe
Cisrneer. Die Lothungen haben ge
’ lebet, daß acht dieser Tiefen unter 23 -
’ 700 Fuß berabgeben. Tie tiefste seht
betannte Stelle des Meeresbodens ist
die Aldrich- Tiefe, östlich von den Ker
T-tnadec Jnseln im südlichen Pacisischen
EOYearn nordöstlich von Neu: Seeland,
mit 31 115 Fuß. Sie liegt also nicht
E unerbeblich mehr unter als der höchste
s Berg der Erde (29 172 Fuß) über deml
Meeres-spiegel. Zwischen diesen beidens
EPuntten be: ragt der Höhenuntetschied
Edernnach SO, 287 Fuß.
Gui« Offnnis Atti-Ieis-!
E
entfcheiduna DasKrtegsge
richt Ver 1. Marineinfpektion in Kiel
k beschäftigte jünng Vie Frage, ob das
EKormnanVo oder Ver Soldat Eigen- »
thürner der Uniforrnftiide ist« Bei Ver
EMarine liefert das Bekleidungsamt die
ZUniformen, Vie vorn Kornnando des
Truppentheils an Vie Eir- JeskeL ten ohne
säGegenzah ung auggehandigg werden.!
EJeVer Marineangehörige ist Verpflich
E,tet regelmäßig am Löhnunggtage ein
befiirnmteö Kleiderg: ld ji e:— .:richten
Es wurde festgestellt baiz der Einge-;
thellte mit Ver Einhändigung Ei en
ihiimer Ver Unifotrn wird; er darf siej
aber nicht veräußern. Das Entwen-·
den von Uniformftücken ist daher Dieb-I
stahl gegen Kameraden und nicht Un
i tekschlagnng kaiserlichen Inventars.
»Das Veräußern des Eigenthumj ifi
aber gleichfalls straffällig, denn es ist
als Ungehotfam gegen einen Befehl in
Dienstfachen aufzufassen
Bayern in der deutschen
M a r i n e. Wegen Ver zunehmenden
Anfordern-wen der Marine hat die
deutsche Neichsregierung heuee zum
ersten Mate von ihrem Rechte Gebrauch
acht, Rette-ten aus dem Innern des
ndes auszuwählem 300 Bayern
werden in der Mariae, statt in dee Ir
we dienen. Zum Dienst en Ver
Meine ist die Hefaimnte f
they und tmthtilbfeeincinnifche Mite
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Umstände andern
die Sachlage.
Lehten Sommer war Freund Lehrveran
Leben weiter nichts wie em Hausen Augen
Verdruß, Schimper nnd Fluchen. öctther
aber hat er sich emen unserer neuen verbes
ierten Nasenscheerer getauft und das Leben
scheint ihm jetzt wre ern langer süßer Traum
und seine glückltchften Staufen sind dre,
wenn er feiner. Rasenfchecrcr über seinen
Wissens-lob hutschtrbt.
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Alle Arten Bücher und Zeitschriften-!
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sen Ihrer Einführung vor h kehren bis
zum heutigen Tage behalten und wird
von allen Lief-hohem ein-( guten Mgatre
verlangt Dies ist der beer Beweis für
deren Güte.
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Julius Gündch
» Sechs u. Kleinheit-blutig in
Weinen und Liquärcn,
Grund Island, Neb.
Besteuungen von augwäng werden
sprompt aus-geführt
Julius Gütideh
Grund Island, Neb.
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wünscht und nicht eupag findet-et Ille
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daher für Gesunde, welche nach ansicengendent Werk einer Stärkung bedürfen, le
wte lüt Kranke nnd Schwache, welche verlorene Kräfte wieder erlangen wollen,
ganz besonders empfohlen werden-Eine Probebesiellnng—ffaß- oder Flaschens
hier-wird Jeden überzeugen.
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Gebr. Eimer-, Sonntag-nun für Stand Island-.
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