! in your booy onus through ! thkoo man-tu- ( ksdneys m you-« ! htood puktstotx they til- 1 m out the wgts ok ! impurltlos tn tho blooch It they trostck ok out of order, they toll to do the-it work Pajns. acht-s nnd-hou mattsm come- srom u cccs et ukio actd tn tho blood. due to nokdemck ey tkooblo can-es qujck or unstetdy M dont-. IF makes- cxne feel u though II- had hakt tcoubse. because the heut i thking in pumpjng thiok. klärt-y W blood through vetns nnd after-tos. It Isod to bo oonsi ist-ed that only ukinary W were to be tkarssd to the kidnoys Moos- tnodern scienc-: pr,s-·:s. that nearly M Wuutlonal diseases have theik begin iv ktdney trouble. l you no ssck you can make no mtstako hyhm doctortng your kidneys. The mild Oel the extraordinary offoct Ot Dr. Kjlmcr’s Was-oh tho grcat ktdnoy rcmcdy is M walte-od. lt stands the htghcst tot its Wulst-ne- of the most distrcssing case M t- sold on tts met-its by til drucki.sts in tttty- , osst nnd one-dollar sj.- . ,«.· — I. You may have a , mph bOnIC by Man llumis sit stumpfka its-. shopamphlct tening you how to find out It you have Money or bladdck ttoublo. Ist-Von this paper when writing Dr. Kuran h co.. Strichen-now N. Y. D0u’t mastig any mistnke. but tax-mem ber the name. swamp-Rom. Dr. Kil mek’a swamp-Boot. und the address. Binqhamtonkx Y., on ever-F bunte-. X stlohim RatschwW." II- sla Wien Mu- W III-I W reitet-. Die tapfete That eines italienischen Soldaten hat« wie ein Mailand-er Blatt zu melden weiß, kürzlich ihre Beloh —s-« «fs«70«- No- Tsfstvnnv sinkt-kunstv ......, ...,.. ...... »... »------ -..---..-».., eine Kompagnie Bersaglieri unter dem Befehl des hauptrnanng Baloero einen militärischen Sitqug auf dem Ost abhang des Pas di Lago Nero nahe dein Spliigen. Der sehr gefährliche Marsch wurde irn Gansemarsch auf dein harten Schnee ausgeführt Der hauptmann ging voran, vor ihm der ourier. Beide gaben, mit Alpen « en bewaffnet, den Maanschafien mühsam den Weg an. Plötzlich glitt der Iourier ans und fiel. Der Haupt mann stürzte sich auf ihn, um ihn zu lten, was ihm auch eine Minute ge n. DaeraberanchdasGleichge tot t verlor, wurde er auf dein glat ten Abhang fort ezogen, und Beide ta tnen nun unaufhaltsam in's Rollen Glück ging etwa lm Meter un terhalb der Stelle, wo sie gefallen wa ren, der Soldat Giacoino Corlazzoni auf demselben eisigen Abhang entlang, der ihren Schreckensfchrei hörte und sah, was lomrnen mußte. Er zögerte seinen Augenblick, sternmte das Gewehr iß zur halben Höhe fest in den Schnee, lehnte sich an diesen inwendi PfahL öffnete die Arme und er den Hauptmann und den Fau , all sie rnit der Schnelligkeit einer M ankamen, im Fluge. Es ge than sie aufzuhalten. Es war ein s von ungewöhnlicher Körper-; nnd unerschrockenem Muth; denn Stelle, wo Giacorna Corlazzoni die That vollbrachte, war etwa 20 Meter M einem Abgrund entfernt, in den Ist drei zerschmettert gefallen wären, M das Gewehr nachgegeben oder der Whafte Retter auch nur einen Mo sest in’s Gleiten gekommen wäre. Die rne Medaille für militärische ferkeit, die Corlazzoni im Beisein U ganzen Regiments dieser Tage von dem Oberst des Regirnents selbst auf Ue Brust befestigt wurde, ist also wohlverdient. Das Lebe- eiser insge- Duee geret tei. In Bauern-a Columbia durch Nimmt-er lanfz tsotik, Cholera and Tierr risse-Heilmittel T-r. Chai. H. Uner, ein« hervorragender Arzt non Panama Rot-unbra, sagt m einem ten-suchen est-ever »Ist-sen per-M nagte ich eine Pauenun eure Inn« e same Don M sah ten, welche en en sehr itsltmxnen Anqu von Ruhr baue Alles, wag ich ihr mischen-L ex wies sich als nnanckkam und m- wurde IesV-s Stande Schlimmen Ihre Eltern waxen ge wiß, baß sie nett-en würde. Su- war so schwach geworden, daß ne sich im Gerte nicht umdrehen konnte. Was m duesem kritischen Moment zu thun war, but-etc für mich exn Studium; da dachte Ich an ChambetlainS Helft-, Cholera- und Dachse-Heilmier (Chumbcrlu-in’s Colicq Cholera und Di skrrhoea Remedyx und als letztes Zu: fluchtsmittel verfchrteb ich ihr dassetbr. Das wunderbarste Resultat war die Folge. Jn netdclb acht Stunden fühlte sie bedeutend besser; in Zeit von drei Tagen war sie auf ihres Füßen und am Ende einer Woche voll: ständig gesund-« Vers-Luft von A. W. »Buch heit. Täglich Exemsitnen T- umm« PAoIPIo m sei-d Jus-I Ins Dem nnd zurück ................. Aas-s keimt-o Sprikæs und zurück ....... 1335 Ist-Mo im- u ck ................ 1 .20 Mit Ist and ukück ..... Täss t Lake City nnd zutü .......... YOU - , Mzueück ................. Miso - , Wiss-: M « Ini, Juli, Au Ist und f Mem-Es für Rückkehr is zum - III-ist . z, gis-has- tpks M; tät-unis- Pensi - I. s. Wes-. Ism. Um niedergedriickten S a m m t wieder herzustellen, um wickelt man ein mäßig heißes Bügel eisen mit schwach an efeisiteter Lein wand, hält dasselbe ’-ber den Sammt und fährt leicht darüber hin. Reistortr. Man iochih Pfund besten Reis, den man vorher blanchirt hat« in einem irdenen Gefäß mit nur wenig Wasser halb gar, gibt dann den Saft von vier Citronen und so viel Rheinwein dazu, daß der Reis darin völlig weich, aber ziemlich steif kocht, schmeckt ihn mit Zucker und et was Orangenbliitbenwasser ab, läßt ihn erkalten, legt ihn aus eine Platze von Blätterteig, streut geriebenen Zucker darüber und qlacirt die Torte mit einer glühenden Schaufel. Fische lebend zu ver s e n d e n. Man lasse eine Brodkrume grch mit Branntwein vollsaugen, stopfe amit das Maul des Fisches voll und gieße noch etwas Branntwein hinher her. Hierauf wickelt man den Fisch in frisches Stroh, befestigt es mit Bind faden und umwickelt dies mit Lein wand· Am Bestimmungsort wird der Fisch vom Stroh befreit und schnell in’d Wasser gebracht. Nach kurzer Zeit kommt er wieder zs sichs Man kann auf diese Weise Fische bei der Versen dung acht Tage lebendig erhalten. .Hummer-Koieletten. Von zwei bis drei gekochten hummern bricht mandasFleisch aus und schneidet es in Würfel. Dann bereitet man eine weiße, dicke Saure, gibt Salz, Pfeffer, etwas Hummersi oder Krebsbutter hin ein, fügt auch das hummerfleisch hinzu, läßt es unter vorsichtigem Um riihren austochen und dann erkalten. Nachher formt man aus der Masse Kotelettem spitzt das eine Ende, panirt sie zweimal. bäckt sie in vollem, beißen tt aus und steckt in das spide Ende hummerscheere und garnirt sie mit gebacken-er Peterfrlir. Ka·lbslunge in Saure. Sechs Personen Anderthalb Stun den. Eine sauber abgewafchene Stall-s lunge wird in Salzrvasser gar gekocht und in Streifen geschnitten (nicht ge , wie zu Hast In eirsr Kai eroUe läßt man ein Stuckchen Butter reget-n röstet einen bis zwei Löffel heller Farbe, fügt etwas hackte lie und Zwiebel dazu. g wie Salz, Pfeffer, etwas feingefchnit tene Citronenschale, den Satt einer klei nen Citrone und einen bis zwei Löffel Sahn-, gibt die Lungenstreifen hinein, läßt fie gut durchtochen, schmeckt ab, würzt mit sechs. Tropfen Maggis Würze und reicht das Gericht mit Schmpri oder Salztartoffeln zu Tisch. Blase fiie den Eins-It Rindfleisch hakfrischhrpthq feine Fasern, weißes, terniges Fett. Kalbfleisch seitveißundfett; fest sich wiibrend der Zubereitung ein chtvarzer Niederschlag an den Deckel der Koffer-sitz so war das Kalb, an statt mit Milch, mit Wasser getränkt. ammelfleisch fssnicht gar zu ett, aber fest sein. Schweinefleifch Junges Schweinefleisch ist feinfaserig und bat eine frische Farbe und feine Schwam. Die besten Schinien sind die dicken« nicht beschnittenen, mit dünnem, kurzem Bein. Geräucherter Speck muß dick und fett sein und eine röthlich weiße Farbe haben; gelblicher Speck ist ranzig W ii r st e , die frisch gegessen wer den sollen, müssen auch ganz frisch sein, Frist entwickelt sich leicht das so ge ahrliche Wurftgift und um so eher, als Leber- und Bluttviirite sehr häufig mit Mehl vermischt werden« wodurch sie noch -afcher verderben. Zahmes Geflügel Alte hithner und Tauben haben einen ge drungenen stärkeren Körperbau. bät iere Brustlnochen, lprödere, sogenannte Hühnerbaut; Gänseriche und Eniekiche, die nicht zu empfehlen sind, erkennt man an ihrem Schreien, den sehr langen halfen und hohen Beinen; Puter an den rothen Beinen und dem stärkeren, schwammigen Fleischlappen auf dem Kopfe und unter der Kehle. Wildes Geflügel istnach den vorgemerkten Kennzeichen auch einigermaßen zu beurtbeilen. Junge ldhiihnet sind schmutzig grau und der opf ist, besonders beim Hahn, roth, et bat einen Schild von toiben Federn vor der Brust. Ueber die Frische des Geflügels muß hauptsächlich der Ge ruch belttm h a s e n. Das sicherfie Merkmal, utn ginge Dafern wenn sie auch die Grö eines alten erre« i haben, zu erkennen, ift da das O einlfetrissen werden kann un die Dauthi Tore-sich leicht hin- und herschieben Zum Braten sind die nicht ganz Dausgewachsenen sogenannten Deeiviev ielhasen die besten liche, alihiere. Alle Adjeu cheuMche Stnssen toihe Riemen ßeg ZU ch und keinen üblen Geruch » Mdkn uvnund Wchsächåppen sollen : Ceeflsche. Dzersthetdiestles schmachme undf das eilige. Irckda che giik ROMMMÆMW , « sw-. « .- » « itelltnge mitsienfesiseinnnf eilten frischen Etsch haben; weiche oder übelriechende sind nicht su gebran chen. Stockfisch rnnßfrischfein und ist dann schwer. gelblich und glatt; leichter hriiunlicher und trümlicher Stocksisch ist alt und schlecht. D n m m e r. Erhält man ihn ge kocht, so muß man sich von seiner Frische und Gitte überzeugen, indem man zwischen Schweif und Körper daran riecht und am Schweise etwas ieht; wenn dieser schwer nachgibt und wieder zurückzieht, so ist der Hum mer frisch; auch muß guter Hammer schwer sein. K r e b s e. Sonst galt als ReneL dieselben nur in den Monaten ohne R zu verspeisen. nach dem alten Vers-: »Ja den Monaten mit N Sind die Krebse leer,·· doch scheint man jetzt nicht mehr so viel Rücksicht darauf zu nehmen« Je dani ler die Krebse sind, desto schöner roth werden sie beim Kochen. Genau muß man daraus achten, daß tein tobter darunter sei, weil solche ein geföhrlisdtes Gift enthalten sollen; bei gekochten Krebsen sehe man daher nach dem Schweife; ist dieser glatt ausgestreckt, so waren sie schon vor dem Kochen ab gestorben. Muscheln und Austern. Man überzeugt sich, daß die Schalen fest geschlossen sind. Gutes Trintwasser in Pumpbtunnen. Zur Erzielung eines guten Trintwassers in Pump brunnen mit hölzernen und eisernen Möhren ist folgendes billige und vor zügliche Verfahren, welches der Ver breitung werth ist, zu empfehlen. Man nimmt gut gebrannte, recht poröse holztohle, bindet mittelst Bindfaden citca V aröfrete Stücke in ein BündelJ J zufammen,macht drei solchcBiindel be schwert jedes mit einem etwa vierPfund schweren natürlichen, geaießbaren Stück Salz und läßt selbe an drei ver schiedenen Stellen des Brunnenurnioeis fes in das Wasser bis auf den Grund. Nach drei Tagen ist das Wasser tri stallhell und von bester Qualität Tie ses Verfahren wiederhole man das Jahr hindurch drei- bis viermal, be sonders aber irn Frühjahr. Das Salz braucht nicht jedesmal, sondern nur einmal, höchstens zweimal im Jahre angewendet zu werden man beschwert die Kohlenbiindel dann mit Kieselstei-« nen. Die Kohlenstücle sangen sich voll Schmutz, Salpeter. Kall, Gips etc., daß dieselben das Gewicht der Sie-än tohle erhalten und können immerhin einige Jahre im Brunnen bleiben, da selbe stets mebr oder weniger als Iilter dienen» wenigstens das Aufsteigen des Brunnenbodensatzes beim Saugen der Pumpe verhindern Am geeignetsten ur Produktion besten F ei sch e s sind junge 2 bis Bjährige Ochsen mastfiihiger Ra en, die feitges aft haben. Jene Thiere, welche chlechte Futterverwerther sind und langsam zunehmen, möge rnan bald aus-neuem da fie die Mast unnöthig vertheuern Ueberall aber werden ja die betreffende Oertlichleit und die Wirthschaftsverhälinisfe das Maß der Mastung bedingen. Wo letztere auf der Weide geschieht, bleibt es immer ange bracht, die Thiere so fett als möglich werden zu lassen, weil hier die Futter losten und jedweder sonstige Aufwand in keinem Verhältnis zum Mehrwerth des ganz fetten Thieres gegen den Werth des halb fetten flehen. Manche Gegenden lohnen ja auch nur die Er zielung hochfetten Viehe-. Oeltuchen als Schweine f u i t e r. Alle Oeltuchen geben ein Ganz dassendeä Schweine-Mitm- abs ie doch eignen sie sich nicht für Mast fchweine, da Fleisch und Speck von Schweinen, die mit starien Gaben Oel luchen gemästet wurden, leicht einen ölig-ranzigen Geschmack annehmen. Nicht genug lann davor gewarnt wer den, schimmelige oder sonst verdorbene Oeliuchen zu verfüttern, da diese schäd liche Pilze und Batterien enthalten, welche in dein Speisebrei der Ber dauungsorgane den besten Näbrbvden finden und die gefährlichsten Krani heitserscheinungen hervorrufen. Die vielfach verbreitete Meinung, daß alles verdorbene Futter fiir die Schweine ge rade noch gnt genug sei, ist gänzlich zu verwerer. Die Fütterung der. S ch a f e. Das Schaf bedarf eines kurzen, trockenen und getriirzreichen tiersz wäfferige Futter«"-cffe sind Lärm in befchrönitern Maße zu ter Dnl Schaf ifi in der Lage, aus weniger werthvollen Futterstoffen, z. B. Stroh, die zarteren und nabrbafth ren Bestandtheile berauszusuchen, wie ei auch die kürzeren Gewächse, Oe ineidei nnd Kleeftoppel am liebfien ab weidet. Bei aller Fütterung muß man is auf die Eigenart der betreffenden iergattung Bedachi nehmen. Gegen angefchtvollene Enter derseübe,die besondre-bei frifckxzilchenden Thieren vorkommen, i feit vielen Jahren all einfach s Mittel das folgende rnit den besp cefolgen bewährt: Man nimmt einei Mit-voll Flieder-(hvlunder-)Vlii , tste in s Quart Mil? nnd Hist Ender, wenn »Es keii lan Ionrnr iß, damit ab. M bis vier-Inge-s Pnfchen in die Ie — Mischiet Drucket!—-Ami Samschdag Owed bin ich niwer an’si Hannebergeks Siohr for en Wasser-I million zu iahfr. Wie mir stockt-Pf Vannebetget segi, se wäre verzig un? finfunvetzig Sent des Stich hab ich gebenti, sell wär for mich zu gesalze un J ich hab dtei Sigäks iahfi for fian Seni. Wie ich noch im Steht war,i is ah d’t Dschoh un d’k Benfch nei-l iumme, un giei dtuf iummj ah d’k1 Bill noch angedappt. D’t Bill is all-z fort volle Deifeissiteech un wann ek· ebbet iiehse kann, dernoh lacht ek, daßi ihm b't Buckel wackelt. t er zuz mik: »Sag, Hansjörgxhoscht «n schunl eheett, was d’t Benfch for Glitt ge-· i hot beim Hiniel un Ente aus btiehe?«-—,,Nee,« sag ich, »dr) dervun weeß ich nix.«—-.,Well,« segi d’t Bill, »dann will ich Ding vetzähle. TU Bensch hot en neiet Weg entdecie welle for Oier auszubtiehe. Er hot ge meent, des Briehe wär for en Hintel so en Soki vun Lieivecsdienst, un weil er selwevi for Lieb nix hoi esse kenne, wie et sc« Alte is sehne Sange, hot er ge meeni, en Briehhiniel dät ah nei hungrig wette. Des Esse wär enihau ·ufcht so en Gewohnheei. So bot et km in en ch finfzehe Hinieloiet ge dtnt4 die Gluci dkuiaeient un die Bat zugangelt Jn en andere Bax l- et elf Enteoier getobt-, en Giuct deuf un ab zugekan Wie dann dtei Woche tum ware. hot et emol noch die junge Hintelcher gucke welle. awet do war nix zu sehne, as wie die alt Gluck un felle hot tranng genug geguckt. Die Vier hot se in dene dkei Woche all ge iresse g’hat. Mit die Ente war-I des ehm Ding. Selle hätte ufiohts nochem Kalennee noch een Woch länger Zeit That for kauszukumnie, awee d’t Bensch hot en Suspischen kriegt. daß wann en Hintel net genug Lieb im Leib hät, ohne ebbes zu fresse hinkeloier auszubtiete, deknoh kennt met vnme annete Hintel oh net verlange, daß es vier Woche aus-halte sott uf EnteoieL Er hot drum die Gluck abgehowe, un bischuht war ah sell Nescht leer. Es war en arg Disappointment for ihn un et behahbt, daß die Beiehhintet mäeel nix naß geweht Jch meen awek, daß» selle Hintel schmärter ware, wie et sel-I tvett.«—Alles bot gelacht, juscht d’e? Benfch net. Er is fuchsdeifelswild wette un hoi den Bill d’t verdollst Liegnet geheeße, was es gewe dät. Dr Bill hot owee jufcht gelacht un gefabt, et hät grad en Brief gelese vum Pit Schweffelbeennet, daß es ewe arg viel vun fellet Soet gewe bät Dann segt et: »Bei-seh sell is net Dei ekkchtet Streech.· WeeschL noch, tFie Du vor lUkc dsgl UUHUI IYIUIIUUIB XVIII Ost-c in Deim Garte?«———«Wie war sell.«« hen mir all gefragt. —- ,,(Fi, er bot im Städtel zwee Quart schene große Grundniß getahst un se geplanzt. Ebaut drei oder vier Woche drus setzt er zu mir, daß die verhallte Grund riiß noch net uss wäre. Ich hab ihn dann gefragt, eb se verleicht gerohstet geweßt ware un er hot aanz unschuldig gesaht: «Bischuhr! Macht sell en Un nerschieb?«——Alles hot wieder gelacht, juscht d’r Berisch riet, sundern er hat Feeschwore d’r Bill wär en ver-flamm r miehner Gegner-Da segt d’r Bill: «Bensch, warm Tu Dei Maul net haltst, verzähl ich ab noch sell mit em Chrischbahm.«——»Wie war sells Wie war sell?« how vun alle Seite eruse.——,,Ei,' se t d’r Bill noch ere eil, «letschte hrischtdag sen b’r Bensch un ich in d’r Busch naus for Chrischtbehm zu hole. Jch hab bal eener gehah awer Nr Bensch bot sich riet sahte kenne. Us eemol sehnt er scheenee hochet Spruß un er hat ge meent, d'r Tapp vuu seller bät en brächtig Behmche mache. Er it dann nusgelleddert so weit as er getemit het, un wie er so une dot, daß sei Kopp chier iwer b r nausgereecht het, ogt er mich, eb denke bät, warm er's abhackt mutig em Ischt, wo er drus Häk- FZ ist-M « WANT a, Au . o bot er sich mitgejr in Band gehalte, thVenwieanuiIMchuam etm Wams-ie- gezage un ansau e zu chapwmeintx innig seine Sie hot eks a hackt. Ich hab net lang zu warte suche-us eempl trachfz un im nächste Riegel-W liegt d’r Bursch Iris seine scheuche im Latexgebisch drei. Ich bis chier vers-last vor lache tm ech ask Himbwmk.wmiwmm et weh get-ab th; er bot over suscht en bar ceaset kriegst-Pan wiwsstnwamemthd Wmm Etsch musä,wmistndru ;sssäsn V«ehaassötg. W — W Rschm m swmm AMI nttl,« das bisher cis dte älteste deutsche tung galt, nach Mitihrtgetn Be ehen türzlts eingegangen rttette dte «Magdeburgt Oe set un « auf dte erste Stelle in der Anetennitä Mfte der noch bestehenden deutschen Zeitungen vor.: Das Jahr ihres Ursprungs ist nicht nachzuweisen; die älteste noch vorhan dene Nummer stammt aus dem Ahn 1626. Weiter folgen: »K3nigs get hartungsche Zeitung« gegründet um die Mitte des 17. Jahrhunderts unterl anderem Titel; »Leipziger Zeitung,«t tiindet 1660 von Timotheus Ritzsch, ett-;1671 Staatseigenthum «Jenaische Leitung« gegründet 1674; Aug-Thur ger Postzeitung" feit MAS; »Go thaifche Zeitung« Dis-l; »·.)tugsburger Abendzeitung«' gegründet in der zwei ten Oälfte des 17. Jahrhunderts; »Kä niglich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und Gelehrten-Lachen« LBossische Zettung«), gegründet 1704 « von dem Buchhändler Michael Rüdiger unter dem Titel »Betlinische erinäre Zettung«; »Lippstädter Zeitung,« ge gründet 170kvx »Nostocter Zeitung« seit 1710; »Ricdlinger Zeitung« (Wiirt tembern). gegründet 1714 als »Ordi nart - Riedlinger Freytags i Zeitung«; .Jntelligenzdlatt der Stadt Frantfurt a. M.« seit 1722; ,,Koblenzer Zei tung,« gegründet 1748 als «Gnädigst privilegirteg Koblenzer Intelligenz dlatt« (zur Franzosenzeih »Er-unle d’4mcdesss) ; »Der-thun Anzeiger,« gegründet 1730von G. C. Hilscher, als Der Ksninf Nnbln UhutssjtssL sächsischen Residenz Stadt Dresden Wöchentlicher Anzeiger oder Nach ticht«; »Der-milden Tagblatt,«.ge ndet 1738, seit 1764 im jeßegen lag; «Schlestsche Zeitung« Bas lan, gegründet 1722 von . Korn auf Grund eines von tiedr dern Gro atn 22. Otto 1741 ettheilten vtlegimncalz «Schlesrsche Privrles Iikte Staats-, Kriegs- nnd Friedens zettuug«; »Mutter Nachrichten,« seit 1743z «Vcaunfchtveigische Anzeigen,« fett Gründung-—17G—Slaatsetgeni thumz »Jeder-Unser Anzeigedlatt,' 1750;« «Mecllenbutgsche Zeitungs 1757. Blitsableieer. Es naht ietzt wieder die Zeit der Ge witterstürme und dn ist es für jeden Haugvater etn bernhiqendeø Gefühl, wenn er weiß daß ferne Gebäude rntt quten Bltdadleitetn veriehensino. Wer beabsichtigt. sich Midas-letter unwichti Ien, sollte sich an August Nuß, gerade oft über dee Straße vorn SüdsettesSchulg qebäude. wenden; derselbe hat die aller besten Apparate, stellt sie selber auf und garnntirt feine UebetL Duell-sein steure des-mecha Vetters-new Am 21. Juli. 4. und IS. August, sowie l. und 15. September verkauft die Bnrlrngton situndreisebrllere Zum Ansehn-preis plus EIN nach Umtkten m Unzen-, Arkansas, Inding Iemrory, Wurm-tm New Mexico, Oklahoma und lernt. Iickets gültig bis 21 Tage nach dem Ver kautsdaturtr. Wegen Räderem wende man sich persönlich oder schreibe km T ho s. « o n n o r. Agerst. — dumm«-fasset - CI entsinnen über die Uns-m Pakt e Bis-apum J H 11 ot: m-. Urian-as, ’11.:0:m, Zum-m Leim-Im Brunnen-al Neuh, Jkew Uzmko THE homa und Laus-H Note spbtirsabxtspms zur eijen Masse plut- OLUV für die Kinn-Ieise V » Ia u s sdo t ee n :s—16'-. Juni, 7. nnd .«1.,(.1md18. August 1.xsnd1«'-.Scm. Nuitkgknlgdaun -—::I Tage vom » Etetsatnsdanmk , U e b et l i e q e n :-i(.·x!a.tbt aus du Hm mir mir nähere Muzelhmen erkundigt man nch sit. er Umon Tanne s icket L »m- oder k schrebe an Li. .;.v komis, sägt - Y-. G FULL-, W III. L; M 41 » am i - JUt -z:1!·ssui4·kn J« s::-.t-: n ;’—;";-:1-.l cskstslnsktm III-eiteln- III cui-much Jus-Elys- 412 ;1mdl-n-.spp-ir.k tca »zum-« TO- smlqu. - stouk cum Tour-. Zäkäkp Matble Worts s I. T. Ist-sc I ou. Mut-eines Grabstein m Ist-or III stau, triefen-Wurm Fall-J Jst Marmotatbemn wüns t, geb keine estellungen kheJht uns ge eben Uns m Preise Hub die niedrigstem Gebt ans und spart Geld M Ists-h « - - · Itsmsh Grund Itzt-nd Neb. Amsl tut-J 0 thchk um Bis-. .s Ho E anzeigen Fu können, :«.:. 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I- Ums-Isme, I. I· bewarb Qng cis-. Lea-, C. s hell and O. U. ve t os s. l). Uns-« OülsskoL S. s. P e te r f e n, Präsident; J. W. T h o m p f o n, Wege-Präsident. G. B. B e ll, cassicerz W. A. H e i m b e r g e r,.Vüliskassitet. Thus ein allgemeines Bmägeichaeft. Macht samt-alth