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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 31, 1903)
kahsa the klä nseys are out ol ordn! o · Kldmy tkouhlc hu bccomc so Mal-Ist thatlt is not unoommon ’ for a child to he bot-a " neys litho chlld usin aus kao often, tl the wine sealds the llesh or if when the chllcl kmhes im ag-: when n should do sblo to watkol the par-sage. it is yet afflictcd with Mvettln . dcpcnd upon it. the cause of’ ehe dlfklcu ty IS Likdnpy trouble. nnd the first step should be towarsis the treatment of thætc lmponam crgans This unplcasant tkouble is due To a Ehscased ccm jition of the kldneys and bladder and not ro a habit as most people suppcse Wams-n as well as mcn Je made mls-! endl- with kjdney and bladdek tkoubch und both need the ssmse grcat temcdy The mild and the immediate efiect of sfsmpsnoot is »Von kezllcecL lt ls Soldi by druggists, in fifty ocnt and one dellak 2 « « « Id: ! slzes You may have a Es ««,. T " j umple bottlo by mail T-— « ! free also pamphlettell- »Musik«-»we lok all about it. incxudjng many of the thousand- oi tcstlmunjal letters receive-d from Iukfekets cui-ed. ln writing Dr. Kilmet äco.. Blnghamtom N. Y.. be sure and Its-Mem this popccn Don’t make any mistakkk but reinem bcr the name SwsmkpRoot Dr. Kil mer ’S swamp-Rom- and this »Um-A Binghamtcm N. Y . on isvcsrv boulo Chrenlsiltseriu von Leide-. Englands hauptsiadt besl i eine Ehrehbütgqin, lnämljfh this Johka Angeln Oesrgmu Dulden-Unou welcher diese Auszeichnung im Jahre 1872 zu Theil wurde. Kurz vorher war fie, durch den Tod ihres Vaters in den Besitz eines großen Vetntögeng ge kommen, zugleich Theilhaberin des be kannten Banihauses Coutts cis Co. ge worden, und alsbald ließ sie es sich an gelegen sein« einen Theil ihrer getoßen Einkünfte zum Wohle ihrer inin mittelten Mitbiirger zu verwenden. Sie wurde eine der wohlihätigsten Bür gerinnen des britischen Reiches, und zahlreiche gemeinnützige Einrichtungen, welche sie theils in’S Leben rief und theils unterhielt oder untersiüßte, legen davon Zeugniß ab. Was ihr aber be sonders die Dankbarkeit ihrer Mithin Zraeintrug war die Einrichtung einer tthalle für den Osten Londons. Unter Aufwendung einer großen Summe wurde dieses Wert vollbracht, nnd die City von London erkannte den damit bethätigten Gemeinsinn dadurch an, daß sie die Stifterin zur Ehren biirgerin ernannte. Jn seiner An sprache wies der Lord Mayor daran hin,daße;sdererste llindenAn steilen der City don ondon sei, daß einer Frau das Ehrenhiirgerrecht ver liehen werde, und er begrüßte diese Thatfache als willkommne Uebertoin dnng alter BE urtheile. Ort-tat Iestaetert. Ein Fall ist an’s Licht gekommen welcher-, in Bezug auf unnusgeietzte und unbarmher zige Marter, vielleicht niemals erreicht wurde Joe Gott-dick non Colusn, Gatti, schreit-U »Für 15 Jahre erduldete ich unerträgliche Schmerzen von Nheutnatisntus und nichts wollte tnir helfen, trotzdem ich alles daiur Bekannte versuchte Ich kam danimui Eier tric Bitters und das m die grandiotseste Mc dttin aus Erden tür dieses Leiden. Ein paar Fittichen davon erleichterten nnd lttkirten mich vollständig« Just to gut sitt redet und, Nierenleiden nnd allgemeine Stimmche- ziiut Hor. Zufriedenheit gatantikt von A. W« Btichhett dem ·-Ilnotheter I s Irheiten Tag nnd Nacht Tie geichäjtmtten und macht gsten klein-in Dinge welche -e gemacht wurden, sind Tt Rings New Lite Pius Diese Villen v-r: wandeln Schwäche u- Stätte, Träghest tu Energie Nehantmichtväche zu Geringste-m Sie bewirken Wunder im Aufbau der Me iunddeit. Iiutsscpio Schachtel. Bei-kamt von A. W. sesttchheik Die Haartracht der Ja pa n e r i n n e n. Bei der Japanetin zeigt die Haartracht, außer dem Alter, auch noch an. ob man es mit einem heiratbslustigen Mädchen oder mit einer ehesreudigen Wittwe oder aber mit einer untröstlichen Wittwe zu thun hat. Die jungen Mädchen stecken die Haare aus der Stirne sehr hoch und siechten dieselben in der Form eines Fächer-I oder eines Schmetterlings Dieselben sind rnit Silbersäden durch strähnt. Eine Wittwe, welche einen zweiten Mann sucht, windet die haare um eine Schildplattnadel, die horizon tal am Hinterbaupt verläuft. Die Wittwe aber, welche ihrem ersten Manne treu bleiben will, schneidet sich die haare ab nnd läßt sie ohne jeden Schmuck nach hinten fallen. dieselbe alte »Wie. J. A. selly erzäbtt von einem Experiment, ähan bei-sent en, selche sich na u über all in sen et. unten migneth n und wiederholt von Tausenden Indem er ählt and siebet erzählt worden sind. Er agi «Lthen Sommer hatte ich einen small von Mk nnd is kaufte eine Flasche von Cham bektssin’s Mit-, Choleks nnd Die-abse Deilutttsl Wider-UND Colle-. Cholera Fasse-scheinen ge it Läßt-ab e.l-i est-ein in v n g r - WMÆM Wie Das Leiden stehe sitt H « en, als frühen Im ichs-sen Nu sein-scheel dr. tut - MFFÆ »Hm-. kskå M. Mosis-»W. san-, gesund Tand SemineliPndding. Vier »Mit-geschnittene und in Milch geweichte Semmeln werden mit vier Eidottern vermengt, mit Zucker, Vanille, Rosinen und Sultaninen gewürzt, sodann mit dem zu Schnee geschlagenen Eiweiß vermengt und in einer mit Butter aus Arichenen und mit Sernrnelmehl be uten Form beendigt. Gebratener A al. Man schneide den Aal in zwei fingerbreite Stücke, reibe sie von innen und außen mit Salz und weißem Pfeffer ein, wickele sie in große, ganz trockene Salbeiblättet und umbinde sie mit Fa den. Mache nun reichlich Butter in einer Pfanne heiß und brate den Aal darin auf beiden Seiten rasch ab, wozu gewöhnlich z Stunde genügt, entferne dann Faden und Blätter noch in der Pfanne, damit der Fisch möglichst heiß bleibe. Gefiillte Champignons. Man putzt große Champignons und läßt sie einige Minuten in wenig aber kräftiger Bouillon kochen, nimmt sie herang, läßt sie ablaufen, kocht die gr putzten Stiele in Bouillon völlig weick:, hackt sie fein, vermischt sie mit etwas ehacktem Kalböbraten, Schinten, utter, Salz, Pfeffer und Petersilie Lieillt diese Masse in die untere Seite r ChampignonssKappem wendet sie in Ei und geriebener Semmel und böckt sie in Butter hellbraun. Den schlechten Geruch aus Schtsnken kannmannm besten dadurch beseitigen, daß rnan acht bis zehn Tage hintereinander täglich in jedes Fach des Schranles einen Topf, ein bis zwei Quarts groß, rnit kochen der, heißer Milch hineinftellt (tnit Un tersatz zur Schonung des Brette5), den Schrank darauf verschließt und die Milch über Nacht darin stehen läßt. Nach Verlauf der oben angegebenen ’t muß der ani init Seife nnd da gut ausgef rnt werden« Die erlaltete Milch ist natürlich unbrauch bar und kann zu nichts mehr benutzt werden. Trocken gewordenes B r o d. Je wärmet die Jahreszeit wird, defto rascher trocknen alle Lebens mittel, und besonders die Brode, die man. zumal in Landhanshaltungen, in größerer Anzahl zugleich backt, zeigen egen Ende ihres Verbrauchs eine atale trockene Beschaffenheit Man lann sie wieder wie frischgebacken her stellen, wen man sie eine halbe Minute in taltes Wasser taucht, auf reinem Iließpaier äußerlich zehn Minuten trocknen läßt und dann eine dis eine lbe Stunde, je nach der Größe der ode, in die heiße Backröhre stellt. Durch die Wärme wird das tm Brod enthaltene Wasser wieder frei, wodurch die Ktunre wieder ihre saftige Beschaf fenheit wie irn frischen Zustande erhält. Anstrtch von holzwert irn Freien. anAnstrichvon Latten, Gast-ausladen Mistbeettasien, Statetenzännen, Brettereinfriediguns en dient folgender sehr wohlfeiler An trich. Man ninunt frischen. gut der schlossen anfbewahrten Cenrent der besten Qualität und reibt ihn mit Milch auf einein Reibftein wie Oel farbe. Die Farbe muß die Dicke der gewöhnlichen Qelfarbe erhalten. Das holz, welches damit angestrichen wird, darf nicht glatt abgehobelt sein« sondern muß rauh sgesägy sein· Ein zwei bis dreimaliger Anstrich sichert das Holz nicht nur gegen den Einfluß der Witterung vollständig, sondern auch gen das Verbrennen Das anzu treichende Holz muß vorher gehörig aus«-trocknet sein, Roasibees im Topfe zu bratenausenglischeArt. Man nimmt von gutem Ochsenfleisch das mittlere Schwanzsiück, läßt solches einige Tage alt werden, häutet es, ent fernt alles Fett und klopft eg tüchtig. Dann schneidet man etwa zwei Psunds Nierenfett in Würfel, läßt es in einem ; um Fleische passenden Topf unter j fortwährendem Umrühren bräunlich - werden« nimmt die Fetttviirfel heraus, ; legt das mit Salz und Pfeffer einge- » riebene Fleisch hinein und brät es ringsum braun, indem man es mit einem kleinen eisernen Fülllöffel stets begießt Nach einer halben Stunde wird der Braten herausgenommen, alles Fett alt-geschöpft und die Sauee mit Bouillon oder Fleisckxxtwit zube reitet, wie es bei anderen Samen ge schiebt - Hehle Zähne. Wut-ensu setuvgsptvzeß hohler III aufzuhal ten und die daraus en bei-den Zahn schmerzen zu heben, hat man in neuerer Zeit ein wirklich gut bei-TM Mittel gefunden. Man läßt sich eine konzen ttirie Lösung von übermqngnnsaurem Juli in der Apotheke anfertigen, die prachtvoll vie-lett erscheint, und bewahrt fie in einem Glassiöpselsläschchen auf. Von dieser Lösung man in ein mit erwärmtem Fa er halWlltes Teinlglai sit-if bis sechs Tropfen, le daß das Wasser eben nur röthlich wird. Hund spiilt damit des Mund recht gut M Eslösenschdadurch nichinut Mk Speismste an des W Zähnen, ÆMTWML nd us MOM MAX-M W set spalten des Ils ch ra nek l. Soll ein Mem einen strgfes erbflillenJ o ist die pein rlett tthn Innern unerläß , strunt- dlese uns auch auf den das Eis enthalsnden heil erstrecken Mindestens eian in der Woche muß jeder Eitschrank einer Tründltchen Rei nigung unterzogen un ur Auf nahme des Eises dienende T ·l desin fizirt werden. Dies geschieht nrn zweck mäßigsten durch Eingießen von Kalt milch und Bestreichen der mit dern Eise in Berührung kommenden Theile. Auch eine Lösung von übermangansaurem Kali ist fehr zu empfehlen. Krankheits-n und Schad l i n g e. Schweinetranlheiten sind ztoar nicht arg häufig, aber bei der Un ruhe und Ungeberdigkeit der Patienten manchmal recht unangenehm. Auch führen Vernachlässigungen leicht zu großen Verlusten. Heute seien kmei derselben kurz besprochen, nämlich Durchfall und Pocken Der D u r ch - f a l l tritt besonders auf, wenn die Darrnschleirnhäute zu sehr gereizt wer den, wie es durch gefrorenes Futter, über-mäßige Grünfiitteruna, scharfe Arzneirnittel und faulende Speisen nur zu oft geschieht. Es ist ja leider in kleinen Wirthfchasten noch Sitte, den Schweinen alles vorzumersen, was für das andere Vieh zu schlecht erscheint Auch durch Erkaltung, durch Zugwind lann besondere bei jüngeren Thieren Durchfall eintreten. Je nach der er kannten Ursache müssen auch Mittel zur Abwehr getroffen werden. Zuerst ift für ein trockenes, wars. .- Lager zu sorgen, und ist meist ein Futterwechsel dringend anturatben Bei bit-bieten Fällen seht man dein Futter einige ge röstete Eicheln Kastanien oder drei bis vier Eßlöfsel voll Kaneel zu. Als Fut ter gebe man Roggenmehlsuove Kleien- oder StärlemehL berineide da gegen alles saure, rohe und lalte Fut ter. Bei schlimmen Fällen soll eine Tasse angebrannten Roggeninehls an gerührt mit Tischlerleim gute Dienste geleistet haben. Die S ch w e i n e d o it e n nehmen mssi einen gutarti gen Verlauf, wenn man die Thiere im warmen Stall hält, und die angegrif senen Stellen täglich zweimal mit war mem Rüböl einreibt. Als Futter ein psiehlt man Gerstenschrot, getochte Kartoffeln mit Milch und etwas Glau bersalz. Die Pocken sind ansteckend, daher ist das ertrantte Thier von den anderm streng zu trennen und wird sein Aufenthaltsort nachher mit frischer Kaltinilch gestrichen. —Wenn die süh ner sich gegenseitig die Federn vom halse absressen so ist der Grund da site entweder in Langeweile oder aber im Fehlen ftickstosshaltiger Nahrung zu suchen. Im ersteren Falle hilft bei ge tafigten hühnern am besten der Aus laus, oder man schütte ihnen einen grö ßeren Hausen Rasenstiiete in den Stall. Bei der zweiten Ursache süttere man Fleischabfiille, getochtes Blut, zertlei nerte Knochen-Ameisen sind zwar im Großen und Ganzen nützliche Thiere, doch können sie in Garten und Wiese sehr lästig werden. m Garten scha den sie auch dadur , daß sie süße Früchte verderben, und dadurch, das sie durch ihr Honiglecken die Blattläuse zum stärkeren Saugen anregen. Man vertreibt sie durch Ausgraben der Ne sier und Hineingießen von Petroleuin oder denaturirtem Spiritus. —Die besten Helfer gegen die kleinen Garten und Wirseiiseinde aus der Klasse der Jnsetten sind noch immer die Vögel. Man sorge daher, daß dieselben ge nügend Stellen zum Nisien finden. Dann ist viele andere Arbeit gespart Auch beschneide man die hegten so früh, daß man später die nistenden Vögel nicht zu stören braucht Behandlung langtrie biger Nosensorten. Die langen, weichen Schosfe der Rosen dür fen nie weggeschnitten werden· Sie verjüngen die Krone und halten sich lebensfähig aus Jahre hinaus, ja man .«0- In- III-An — K-I-.- -ll--«i SI-· ...·... .....».... «,...,.. »...-« -.,...«,. alte Holz wegnehmen und wird doch einen rechten Flor erzielen. Ganz be sonders aber gilt dies für die start tviichsigen Seiten. Eine in dieser Weise behandelte Glorie du Dijon kann, wenn sie in kräftiger Erde steht, einen Kronendurchmeffer Von zwei rds bekommen und Hunderte von pen erzeugen. Bei den Kühen undeers den auftretende Warzenbildungen de tiimpft man am sichersten durch öfteres Beinpr mit setztali (cali antrat-i carn). Bei veralteten und harten Wetzen empfiehlt sich das Durch schneiden derselben mit einem scharfen Feder-messen damit das Kaii seine volle Wirkung ausüben taten. Gib den hiifinnen, welche geworfen haben, altdaetenes Brod in Milch geweicht, das ist nahrhaft nnd ein gutes Linderungjmittet Unter »lafse diefe tägliche Untetfttiyung nicht. wenn Dir Weibchen nnd nnge arn Versen liegen, und lasse da elbe wäh rend des Säugenf nie in schlechten Zu stand gerathen stillt einfaches Mittel? Tznr Vertreibung der Schafzerten ern-. Ypfiehlt ein alter Prattiler das halten« von fährt-en im SchsssiCL Die Rh ner nchen eifrig nach dem U nnd lassen nichts aufkommen Rates dtirfenindieuedeeroins WGMMMW - teitthalseu.iveiidiefearrfdie naddadsrchdiesimesdes I-»»- . , -,--Y« ».·-4-. »Es-..·.--... I s I . z ; X T I Mischtet Drucket!-——Mek heett oft sage, die Weibsleit kennte Ecniges schaffe, jufcht fo gut, as wie die MannsleiL Awet feil is net wohi, un ich iann’s ptuhfe. Jch hab mei Lebdag noch iee Weibåmensch gesehm, was en Ax handle un Holz spalte kann juscht so gut as wie en Mann. Uf iohts, aifenwl Eene browitt’s, wann se iee Feuekholz hot, alver se macht en bedauerlich Geiiell beizu, un ich dent wol, ice Frah bät Holz hacke, wann d’t Mann feil for se gedhu hät. Un ileddete ienne die Weibsleit ah net. Seil is leicht zu versteh, betohs le sen net fellekweg gebaut un ah net zum Meddeke gepreßt. Laß einol en Mädel, was meent, es kennt eenig ebbes juscht so gut dhun wie en Buh, ufen Bahm nuftleddete, un bal werd es seicht sei. Do is die Betzie Beißzang. Schuri wie se noch ilee war, is se en tegier Jn sching geweht un die Leit hen als ge faht, an ihr wär en Buh vetlvte gang-. Wie se gteeßet is wette, hot se mit die Buwe Ball gespielt un hot schmeeße kenne so gut as wie d’t Nächst. Uf iohtö hot se ah en Gaul deeiwe kenne ,er kenne viel Mäd un es is do ah wei iet nix herbei-order wann se sich uf en Gaul gehoctt hat, dann bot se ihn gespräddelt wie en Mann. Katz, eenig eisbeg hot se angegriffe. Kekzlich awet hot se ausgefunne, daß en Möbel ewe noch lang ten Buh is. Die Betzie is an’«3 Kettchepicke gange.» So lang se UI Ul Lalkl gcllllclkk ID, WUI UUIZ allrecht; awer 3’letscht ig se vun d’r Leeter in d«·r Baden nei un als weiter nusgeileddert. Ah sell is allrecht Sange. Wie se awer hot zurickgewellt, do is des Elend angctngr. Die Nöck hen sich iwerall gefange; hot se sich us eener Seit losgeschasst, so war se ui d'r annere Seit sesi. Se hot sich abge schasst un abgezabdelt. awer es hot alles nix gebett. Z’le?scht hot se mer derlich um hels getri che un d’r Ben un d’r Bill sen iwer des Feld gesprunge tumme sor zu sehne was letz wär. Wie se gesehne den« was es war, do hen se grad weile die Leeter nas, awer die Betzie hot gebrillt, se sotte mache, daß se sorttiirntez se wot tee Manisleit hawe for ihr zu helfe. Es sen dann est bot Weibsleit tumme un eene nock d’r annere is die Leeter nas, awer teene hot sich in d’r Baden neigetraut un us en annerer Weg war tee Hels meglich En Bruder hot se net un ihr Dott) war seller Dag grad in d’r Stadt. Do war guter Noth theier. Endlich is es aus-s gänz-itzt worre, daß die Betzie wot usern hrn bleitve, bis es ganz dunkel wäri un dann derst d’r Bill tumrne un ihr runnerhelse——awer net srieher. Jch weeß net, wie lang es den Bill ge nuntrne hat« seller Dschab ferrig zu kriege, awer enihau, die Beste is sehs runnertumme. Se ddt order tonfeßt, daß se nau wertlich glahde dät, die Weidsleit wäre net zum Meddere ge dore un sie ihrerseits todt sell die Buwe un die Eechhase iwetiesisr. D’r Bill awer segt, er dät die Beste eenige Zeit wieder erinnert-oh waan se ungefähr doch wieder en Nohschen kriege sot, us d'r Both nuszugehe un stecke zu bleiwe· Do bei uns howe ot alleweil e —--s -.- mLL4.-4 I—1-—I ..t -— DELL!— acsc Zu Pulclll Islkss II cll IJIIWUIZZ Arrenschment. Arn Pobl is en lleene Bell angeraucht un Alles is so gefixt, daß wann en Fisch anbeiszt, selle Bell llingelt. Die Fischer brauche den Stecke net die ganz Zeit in d’r band zu halte, sundern lenne sich in d'r Scham lege un wann’s schellt, juscht usseehe un den Fisch rausziege Er will nau al) noch en lleene leltrische Bann am Pohl anmache un alles so sixe, daß zwee Minute nacht-end ge schellt bot. dem Fischer en gebratene isch in's Maul neigeschmisse wert-. ig zum herbschl soll ab en Invent schen serrig werte sar die Jäger. Es werd noch net gesaht, was ej is, weil sunschl ebber annerscht des Pärenl rausnemrne lenntz awer so viel ich versteh, salle die Dase, Fasabnde un anner Geben dem Jäger grad in d’r Sack nei, wann se en Schuß ltache beere. Des Sile-er soll im Jagbsack leie un seller soll a so eigerichl set, da mer juscht en S ng zu dricke brauch un d«r Sack guckt aus« as wann ee voll Ge wär; blaue un vorne stecke has « un Fasabudeschwänz taus un rner hol net rneb neelhlg, derr Labb beunzudrage, juscht sor en Schob zu Hauche, wann mee ungefähr schlecht . Glitt gebal hol. UNDer wer Innere sellerweg betrie t der bekriegt ab sich stle awer Spott it ei grad a wie untern W un d«e Lieb: Alles s erlabbt Mee lewe ewe in ere fort IWMI ZMs D ' r c a n s j s r g. W B e r l s n I I. lllrdle Ver-. Its-mir Its-e, tells-It under milden Männer steller m nnd sli Ja ren: Bürger der Ver. Stank ren, von rate-n Charakter nnd mäslgen Ge wohnheiten. welche Arn lllch sprechen, lesen nnd lehr-erben löst-ren. egea Jnlprmntron wende man sich In den RekrntlknngssBemns ken, Is· nan Tod e Bit» Drache-, nnd Löh lek Dasel. Grund — Ilsnd, Neb. surrte- chauen-um Rietrige klirrten über die Vntltngton Not-re Tre Vnrlington offer-irr Wille-e nach Bea mte nnd unücklvon Grund Island) zu eurer Rate von Blä; nun Verkauf vom 10.—-23. Jnlr Nur silr Rückkehr bis 20 Juli. s Thos. lsonnot WIOOOOOOOOOOOOOOU riedrichkkko Z --—..-—-—-———— -.-- - — «....... z gingt-se- gpektergwaller pl z wird von allen Aerzten ferner her- z vorragenden mevirrnrschen Eigen- .· Z schon-» wegm, hauptsächlich arg Z Verdaunnggbelörderer« besieng . s empfohlen Außerdem rlt es bei Z s dlelem hesßsrrWelter, vermischt ran s cnr wen-u Wen-, ern ausgezeichne- I z les er anl, welches auch den vers : . todt-klirrten Gaumen deiner-irrt . . : Z Z - Fabeln-l von lc0 l- l« G G li 17N7» ceemc Island, Nov-. OOOOIOIOOOOOOOOOOOOOOOOOO Brustkasten steure dumm«-er Exmtslonem Llrn ’.«l. Juli, l nnd Is. Augustv l·0n)re l. nnd lö. September verkennt die Anklmqton llnndrenedrllcre nun Hrnsahrreprers plus 82110 nach Punkten rn Llrrzoncr Urlaan Jndran «Ierrrtor-y, Yonmanm New Merrco. Oklahoma nnd Terag. Trclers gnlng bis 21 lage nach dern Ber kanrsdannn Wegen Näherern wende man nch persönlich oder schreibe an Tho g. U o n n o r. :Ilgenl. — l. deinatdstechet s einst-nett über st- uutsu paet e Useupahm Zenit-Irrtums Artatnas, Aktion-h Jndtan lernten-, Louisiana, Meriko, New Meriko, Okla homa und Teras. R ate:—dinsadrtspteis zur ersten Klasse plus 02.00 für dte Rundreisr. Verkaufsdateen:——16.thin, 7. nnd 21., t. nnd IS. August, t. nnd lä. Sept. Gütngkeitsdaner;-21 Lage vorn Verkaussdatunt. U e d e rl i e g e n :—t5tlandt am· der Hin reise. Für nähere Einzelheiten erkundtge man stch In ; er Unten stsaktsic Ticket Lsfrce oder schreibe an W. H. L a u ck s, Ast. Olihahtetten Es naht ietzt wieder die Zeit der Ge witterstürme und da ist es für jeden Haaspater ein beruhtgendeg Gefühl, wenn er weiß daß setne Gebäude mit vqrttert Blthableitern versehen sind. Wer beabsichtigt, sich Bltyadletter anzuschas2 sen, sollte sich an August Nteß, gerade oft über die Straße vom SüdseitesSchuls gebände, wenden; derselbe hat die allei desten Apparate, stellt sie selber aus und garantirt seine Arbeit. F- —W Täglithc Excutsioncn unsou PACIFIO von Stand Island nach sein«-I nnd min .. LIABI «owmb;) Ziman u- ts iuuth 103555 hiele und mnut . . l7 L« »«lesc11)oob zornqu nnd stinkt BI- Dis -cm iofe Uni; und nimmt ... Auen ; gbm nnd unuck ... . , .. 29 W Verkaufspatem Iaqltch während nun Juli, August und Septembu —·«« sitt Ruck-he bxs zum '51. froher »Hu Jkähekkss sprecht vol m der Uan Pacmc icckct mee oder schreka an w. st. hour vis. sing Ye- C Fee-ecki, huka END L Dir-nun crn T stund musnitsn Issgsrnsmia JOJZZHL cyesmimek Ieise-Mu- III cseesuiser. NTJIXZ II sIJ ; » Wtsn Erz-n ;I Im Ists-IT Tor sonst-Im - swa- cltm Zeus-. iZM Marble Worts l. T. IIAIII I co. Monumeutci Grabsteiue us Ins-r III senkt Insect-i- instit-usw Falls t Moment-betten wüni t, gebi( keine eflellun ea, ehe Ihr uns ge eben Unsere Ptete sind du niedrigsiem Seht uns und spanweld Ist-I III-II« - « o « Ist-sus s macht um Reurüzn E auseigtn Zu kömm, Mi« ich die Aqes ur kuvnke hvbe für das bekühm e Schlttz Bier und jeht im Bunde bin, Lief-c ungen mit der grössten sIzkompks hejt zu machet-. Ich werde eine Sprztulttät da raus machen, Bier für den Fami lienbedmf Fu tiefem und etsnche um eine Vwbebeftellung kes »Ble tes welches Mikro-»Ihr berühmt g-machk.« AchtungHUM IHEU.801WAII. Eh Wut J. »Es-allons Spestalist, für guguy Ohren. Vase und sm unb alle Mensch-n Qnakheugm Iffice: Hastmgs Ave-. und 5. Strafe-. lIAsTlNGS. lejlzltsxskckx sADvLE H EIN-list Op » fisxzpc CQ«;ä:-ä;i3 wsrhssiis-j..-.:T«"sz ASKWW Tsk tuan .ttc·’««.«« MEN BEFC-".E YIE LUY ,-«s«.-As."....-:- « UAPPHÄN BILDET Ltiqcocmblca s= ——-.. Wa b U 512 L spie-— ! Die tin-seit- kimäe nach Im Niagarmzsällcn zwischen Chicago und dcr Atlantischcn Küste Ae sit-tu sum von Chseago nach St. Lunis und dem Süden. U. I. Vom-oh c. s. f. D« den-ds. Nod Das Inkünftlse . . . Liszsfo dcr Weinberge. c :- --: » Ihm-m Eck! Mk !- sj s«:-::.. «:.-.1««., Wild-s- kesn »Es IHZ.·J! 1x«.".slc::nm-i’«.«i.k tJ ern Und .-—:"1«.»1-u.’11—·ss;is«s ;.) ,z:-’c.! .-: -i;.«- L :-:" ·: s« Ixxf tistk1n.s.,!tk:de -.( "«.) »Hu-H m dmet TM .k«—. «iI · ks smx II c two alle wohn -«-" ih Ists-et holt ::-n:-:«-i.::c1« s ssswmn ssnmsuouxlmp mt .; ice-J ! ;-.»(. :.:«. Im »r« TM « ; -.·.i. : .:c;·- n. Tnseis !.:1:ts ". J ssxcdngcu Vqu 1 m L;i.bs: km «E km Bursche Miit c«;«. ."««!- sss s J: ::.I!«ss.-l)uize1«.l!., !.-'..«-. is-- L-: .’iL. s» .--.i Tuns «-: :—.,e qui-II . i-,.k- .1 s-: 14 H( mum Ue I :«« H « ":’-.«!«1)c IIle Illskkll I! ? E’Zj«-k tssfmnswi ZU-.i..hets;e:t keumchs ..-.1:(n. «5—.E:-»-1::-s; fütdenvm:1sss-s.m-!1« s-( sxniicczick Odium die Tag-» »Um-: Isin ... bestätigte-L «:!.1:.1".7:-qc Ausnu« m Neu-sk- : f Feuer-»He n f. w n«--!3 !s-:-«-·mel!k Ida-sk, v«.t1«in-ms·«2s.;.. sub »s» - ·c-.«I! st-» (««skttbs’is71;: IT -««'-«k ! «s« ««- « O-«: m Zimmet 726 Cmtrktz WILL -U!q, St. Louis sittstsssuseisn und derow, sonntags-lau mw stets u. O·uteuious3eunus, alle drei, nebst Prämie. nur M. 00. HI DieErsie Natfdiml Bank-. munt) ist-AND. Name-um« That ein allgemeines Baumes-bät Macht Famisnleihem Las-ital 8100 ,000; Ueber-schuf 865, 000 s. N. Wolbmlt, Präsident c. Is. Besitloy.ikasiitek. s. l). Rom-, Hünng Stand Island Banking Compemy sapstah 8100, 000· Unscskksis—0- Iris-Jedem s. s. Ihn-www V. I. com-w deeles C syst-. I. s set-l und e. M iu I CI S. Il. Peter i eu, Präsident; J. W. Thon-v i o n, Bist-Präsident G. B. Bell, Komm-; W. I· Deimbecwgek hülfskafsiten That ein allgemeines Laut-Ieichan Macht Famuleihem