— W see seen w- ou s- oee W. Ws der neulichen Gruben latastrwhe in Demna, Wyoming, wobei nahezu 250 Bergleute ihr Leben verlo ren halten« ist ei angezeigt, der Besei tigung derExplosionsgesahren in Berg werten erhöhte Aufmerksamkeit zuzu wenden. Dis alten Mittel sind Berieselung der Orte mit Wasser, bessere Bewette rung der Streiten und Einführung zu verläsfiger Grubenlampen. Immerhin tritt in manchen Kohlengruben die Ex halation schädlicher Gase plötzlich und stossweise auf, und dann droht die Ge fahr trotz aller Vorsichtsmaßregeln von Neuem. Es müßte deshalb eine dau ernde Untersuchung der Wetter von Ort zu Ort erfolgen und von ihrem Ausfall die sofortige Anordnung wei terer Schuyvortehrungen abhängen. Aber diese Prüfung läßt sich in der Grube selbst schwer durchführen. Des-: wegen geht ein ernster Vorschlag dahin, von den Arbeitsstellen in der Grube Saugleitungen nach einein besonderen Beobachtungsraume iiher Tage anzu legen und durch Ansaugen der Luft so wie durch Probenahme und Untersu chung siir jeden Arbeit-Hort festzustellen, ob die Gefahr einer Explosion droht. Damit den Leitungen eine gewisse Be weglichkeit gesichert wird, ist an das Ende ein Schlauch gesetzt, der sich be quem nach den Ort führen läßt. Die Explosion der Wetter wird im Wesent lichen durch Kohlenwasserstosse, insbe sondere Grubengas, herbeigeführt Der Untersuchungsbeamte kennt die Grenze und stellt durch sortlaufende Prüfung fest, wie weit sie noch entfernt EIN-ist« It-hå--C -- Ist c-f«--sd« .,.. »..«,.. -..«.... « ...., ,»»,...... Methode Er mischt der aus einem de: stimmten Ort abgesaugten Luft einen bestimmten ProzentsatzGrubengas oder Leuchtgag bei und setzt das Gemenge der Wirkung einer Zündvorrichtung aus. Das zugemengte Gasauantum isi so bemessen, daß es das Gesammt gernisch bereits exvlosibel macht, bevor noch die Grubenlust an sich zum Explo diren gebracht werden rann. Die Er plofion irn Apparat zeigt an, daß sofort besondere Maßregeln zum Schuye der Arbeiter und des Werkes zu treffen sind. Es werden elektrische Warnungs signale nach unten abgegeben und die Leute zum Verlassen des Ortes ge zwungen. Da die Anbringung so vie ler Rohrleitungen. als Orte vorhanden sind, auf Schwierigkeiten stößt, kann man sich auch auf eine oder einige hauptleitungen beschränken und diese unten verzweigern Die Ansaugung der Gase wird dann aber umständlichen Ei muß jedesmal umgeschaltet und dann so lange gepa- t werden, bis die Kpbrleitnng den Festen Inhalt ganz Mel-en und frischen angenommen hat. Explosionen, die durch den ver theilten Kohlenstaub drohen, zeigt der Apparat nicht an, weil die Ubsaugung des Kobtenstaubet durch die langen Leitungen nicht gingt Gegen diesen ahrlichen Feind geht rnan ja aber er olgreich mit Wasserberieselung vor· sicheren-strengen fir- st. List-. Die von dern Schatzamtsdeparternent in Washington angeordneten Zollvors schriften, nach welchen sich die fremd ländischen Aussieller deiBefchickung der St. Louiier Weltausstellung zu richten haben, bestimmen, daß solche Ausstei lungsgegenftände, um zollsrei zu fein, unter souversanutz m Dem ersten zu gänglichen Zollhafen gelandet und von dort weiter unter Zollverschluß nass der Ausstellung geschickt werden un dort bis zum Schluß der Ansstellung unter Zollverschluß bleiben. Daran mässen die Waaren über denselben Ha fen, wo sie gelandet wurden, wieder ausgeführt werden. Diese Verordnun gen benöthigen die Anstellung von etwa 300 Zollbeamten, Jnspeltoren, Ausse hetn und anderen Beamten, die wäh rend der Ansstellung in St. Lauis auf dem Platze sein werden. Jn den ver schiedenen VlusstellungKAbtheilungen werben die Zollbeamten darauf zu ach ten haben, daß kein heimlicher Umsatz von fremdländischen Artikeln aus der Ausstellung erfolgt. Von allen Waa ren, vie in ver Ausland-Abthseilung verkauft werden, haben sie Die betr. äölle zu erheben. Auch müssen die Zoll amten vie Berpackung der fremdliim bischen Gegenstände bei dem Versandt aus St. Louis überwachen smüriften iiir Teddler. Laut einem kürzlich für den Staat New Yort in Kraft getretenen Gesese haben Lumpen- und Alteisenhändler säh-lich eine Lieenz zum Preise von 85 zu lösen. Sie haben der Polizei ein Verzeichnis ihrer Antäufe aller Arten von Metall, namentlich von Kupfer draht nnd Mesßnz nebst been Namen und Wohnort des Berlänsers zu lie fern. Sie haben solche Gegenstände sites Tage la von anderem Geräth trennt zuha ha.ten Sie dürfen seine von Kindern unter 16 ahren W oder taufen und itrfen M,M1Æ Hof-s M. Zig, - Gift-oder Messen nicht annehmen, Ists-Te m eim Rimdef,1eies MM » »- eng-»Was « r e ng THIS-er Etwa-sit Es KLEMM-DR L ---- W— E Werken-U ·sI-W«-Mer IIM Im Dinblick aus die Erntezeit ist im Westen, besonders in Kansas,die Frage nach Arbeitskräften wieder atut gewor den, ba ber Farmer mit den wenigen Knechtem die er das ganze Jahr hin durch hält, die Masse auf einmal sich hör-sendet Arbeit nicht bewältigen lantn Der Superintenbent des Freien Ar beitsnachweiöbuteaus des States Kan sas ist, wie der »Milwautee heran-« zu melden weiß, mit Gesuchen um Zu weisung von Leuten überlausen, denen bis zu ss Lohn per Tag bei freier Sta tion geboten wird. An einem einzigen Orte wereden für die Former der Um gegend 1000 Mann verlangt, im gan zen Staate sind circa 28,000 nöthig. »Der Lohn,« schreibt das genannte Blatt, .ist verlockenb genug. Mit 818 per Woche oder 870 im Monat, ohne Gelegenheit, einen Cent davon auszu febem würde sich Mancher glücklich "tzen. Der Fehler ist nur, daß der iine Lohn nicht lange anhält. Nach ein paar Wochen hat der Aushelfer seine Schulbigteit gethan und tann ge hen, woher er gekommen ist, und tein Mensch kümmert sich weiter um ihn. Es ift deshalb auch Hnicht daran zu rechnen, baß Arbeiter ans anderen Er werbszweigen sich bestimmen lassen würden, aufs Land zu gehen. Jn tdiesen Zeiten slotten Geschäft-s anges schon einmal gar nicht. Der ge chulte Arbeiter verdient ohnehin so viel, wenn nicht mehr nlä besserem-r biet-en kann 81.25 erhält, hat in den Städten zur zäkit genug zu thun, bleibt selbfioers T ändlich am liebsten da, wo er anfasng f geworden oder im Kofthaug eingewöhnt fift, und denkt nicht daran, einen siche l ren »Job« aufzugeben. Selbst in i schlechten Zeiten wird es schwer halten, i die Arbeitslosen von der Stadt auf das « Land zu schicken. Wer das Stadtleben lgewohnt ist, bleibt gern davci und zu Idern iit die Arbeit im Felde doch eine i so wesentlich andere als die des Tage ; löhners, daß dieser sich sehr ungeschickt [ansiellen, dem Former nur von gerin t gem Nutzen fein würde.« i Alle Versuche, das Problem zu lö fen, sind bis-lang fehlgeschlagen Die Schwieri teit wird sich nicht anders heben lasigen als indem man eine Ren derung im System vornimmt. Eine theilweise Lösung der brennen den Frage wäre es, wenn der Farrner, der die erforderliche Anzahl von Ar beitskräften nicht auszutreiben vermag, sich darauf beschränkte, eine geringere bl von Aecker mit Getreide zu bestel , und sich lieber auf vielfeitigere Kultur verlegte, bei welcher sich die Ur beit iiber einen größerenZeitraum, iiber das ganze Jahr vertheilt. Eine durchgreifenden Reform würde erzielt werden, wenn man an’s Werk ginge, inmitten der Iarrnbezirte ver wandte Industrien einzuführen. in de nen eine größere Anzahl Arbeiter das Wie Jahr hindurch Beschäftigung ba witrde. Es müßte dann die Arbeit in der Fabrik so eingerichtet werden, daß die Leute während der Erntezeit austreten und zur Arbeit auf das Feld gehen. Obendrein tann kein Zweifel darüber obtoalten, daß diese Maßregel auf den allgemeinen Gefundheitszm stand der Arbeiter von nur wohlthätii gern Einfluß sich erweisen würde. sund der Tagelöhner. der etwa nur f i Das neue Armee-eitelm Der Kriegsfetretiir in Washington hat die von General Crozier« dem Chef des ArtillerjeiBureaus, defurwdrtete Einführung des derbesserten Magazin gewehrs für die Wunder-armen mit wel chem seit einem Jahre Versuche gemacht worden sind, gutgeheiszen, und Crozier hat an die Ossiziere des Arsenal-? in Springsield die Ordre ergehen lassen, die Vorbereitungen für die Fabrikation des neuen Gewehrs so viel wie möglich pzu beschleunigen Es wird wahrschein lich ein Jahr nehmen, eine genügende Anzahl der neuen Gen-ehre herzustellen« urn die ganz-· reguläre Armee mit die sem bewasfuen zu können, an Stelle des jth gebrauchten Krag-Jörgensen Gen-ehrs. Der Laus des neuen Ge wehrs hat eine Länge von nur 24 Zoll, während der Laus des Ins-Ismen sen-Jnsante1iegetvehres 30 Zoll und der der jetzigen Karabiner der Kavalie rie 22 Zoll lang ist. Das neue Gewehr ist leichter zu handhaben als das alte und auch von geringerem Gewichee als dieses. Es ift rnit einem Stichbajonett, anstatt des jesigen haubajonetts, der sehen und soll auch in der Mariae ein iihrt werden, so daß dieselbe Art von sinnitton in der Armee und in der Mariae gebraucht werden kann. Neuerungen in ate Der Vorstand de: Yale-Univer itiit hat beschlossen, den «Freshrnen« die Wahl von funs unter acht Studienlueztelrti sreizugeben und zu estatten, daß die Ausnahme in's zollege an Stelle des Griechischen Leistunfenin höheren Mai hematit und modernen Sprechen wer-Dich und FMUSIW substituirt ever-den lönnern Die THIMUM rnii dem Studienja Von den fünf Ku en, wo .zreshmn« entscheiden Misendeei dieinne denselben schen in MM M u r. Weg-www ton, wurde mitder osessur ice Z K see-ausgesetzt i , a —-»«-.-- »I-- «- - k-W Lokales. « — Knabenlchshe tri den Nummern ts, 13 nnd l, Soc beim Graben —- Die größte und beste Auswahl von Tapeten sindet man bei Barte-sacht —- Ein Glas wohlichmeckendes Dick Bros. Bier, guten Whiscy, die besten Weine und Cigarren nnd feinen Lunch giebt’s Alles beim Christ Rennfeldt. z-— Frau Anna Rast oon Worin-, welche kürzlich wegen eines hartnäckigen Krebsleidens nach dem hiesigen Dospital gebracht wurde, starb daselbst letten Freitag. Das Begräbnis fand am Montag auf dem Friedhof zu Worms statt. — Der Vater von Qccar Wills, über deffen Tod kürzlich die Nachricht hier ein traf, wobei jedoch keine Todesnrfache an gegeben war, starb, indem er sich den Hals brach. Er stürtte von einein Inder Hen. Der Verunglückte war 76 Jahre alt and noch sehr rüstig. — Jn großem Freundeskreise von Stadt und Land feierte Frau John Neu bert auf dein Eiland am letzten Sonntag ihren Geburtstag. Die vielen Gäste wurden großartig bewirthet und amüsir ten sich Alle auf das beste, wie das bei Matna Neubert selbstverständlich ist. — In Viert-trinke Laden wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag ein Einbruch durch ein Hinterfenster verübt und aus der Kasse etwa 810 in Penntes gestohlen Auch einige Waaren wurden mitgenommen, doch ließ sich nicht Alles feststellen Von den Dieben hat man knatürlich keine Spur. l — Jm nordweitlichen Eheil unseres (»5.ounty’g, in der Gegend von Corneter ; ereignete sich arn Dienstag ein bedauerngs J werthes Unglück. Grant Aiflebauth war mit seiner Frau im Felde der der-« Ernteurdeit und ihr kleines Kind spielte un Hause. Es fiel kopiüber in einens Eimer voll Milch und ertrank. Tags Kind war IF Jahr alt. l —- Tie Zeit des Hausreinigens ists dieses Jahrg arg oerspätet wegen des-i schrecklich schlechten Wetter-Ti, doch endlich s muß die Arbeit doch geschehen und dal werden wohl die meisten Hausstauenj finden, daß dies oder jenes neue Möbel-· 1 ftück angeschafft oder ein altes durch ei- s was Neues und besser erseht« werden; sollte. Stattet deshalb einmal Sonder- » münn’o Möbel Emporium einen Besuch ad und tresst Eure Auswahl — Bei dem Preisschießen um Dien stag um den Schmelzer Becher trug Gut Sieoers den Sieg davor-. Der Stand der verschiedenen Schuhen war sie folgt: Gier-ers M, Lolls 19, Hart IS, Mor rio w, J. D’Bryun U, MarTgIe U, D. O’Vryan lo. Dann fand-Koch ei Schießen statt um eine von der Hart Gan co. gesiiftete Medaille, Iodei Morris der Gewinner war mit 20; koll- hatte 17, Sirt-ers 16, Egge16, Hart Is, D O’Brhan is. — Phillipp Gommel war dieser Tage ’rnul nieder itn Schlamassel und setzte do- Polieeigericht in Unruhe, indem er behauptete, mehrere Jungen hätten ihm eine Kiste Kautadak von seinem Wagen gestohlen und den Tobak verkauft. Rich ter Garn bedeutete ihm jedoch, er solle zum Stadtanwult gehen und tiesen die Anklage erheben lassen, sonst könne nichts geschehen. Daraus wurde nun Anwalt Carlos-, dessen »Assiftent« Cleary ir. und eine ganze Anzahl kleine Jungen .ruiamenennetrommelt lletztere waren die angeblichen Inhaldieby und nun sollte der Polizeirichter schrecklich in·s Gericht gehen. Er sagte aber. Garloin müsse erst die Anklage erheben, wozu dieser je doch keine Last verspürte und drückte er sich, die Sache seinem »Assiftenten« zit schieliend, doch dieser wußte auch nicht ein noch ans und der Polizeirichter galt ihm zu verstehen, er würde sich ntit einer Anklage nur lilatniren, denn es hatte sich schon längst heran-gestellt, daß über haupt gar kein Diebstahl vorlag, sondern Garnrnel hatte die Kiste Tabak« die er mit anderen Waaren oon der G. J. Mer eantile Co. nach dein B. el- M. Bahn hos zu sahren hatte, einsach o e r l o r en und zwar in der Allen hinter Bei« nnd Sondermann’a Geschäften, wo ein hau sen allerlei Kritttskrams lag. Mehrere Jungen fanden das Ding, meinten es sei weggeworsen als schlecht, nahmen die Kiste ntit nnd der Tahak wurde an all’ nnd Jeden sreigebig vertheilt. Solch« ein Vorrath oon Tadak war noch nicht dagewesen! Von Diebstahl konnte also keine Rede sein und auch nicht oon Be sirasnng der Kinder wegen Diebstahl. Gaminel ist natürlich der Mereantile Co. verantwortlich sür den verlorenen Tabak, eine Liste »Nun-· itn Werthe oon etwa 05.00. Er sollte gar keinen Skandal machen und die »Z« einsach de zahlen, er hakt ja hoffentlich noch übrig oon den bewußten «25,« die ei- lehtei Jahr so e h r l ich »verdiente.« sit irsnd einein Stranße kann’s ein ist-Her ann in Paris ausnehmen, über den Dr. Latini-r berichtet, daß er eine Operation an desselben vorzuneh tneri sei-senken par nnd entnahm er dein Rasen des Mess folgende iniß nicht leicht oerdanl Artikel: enn Weh ssns lange StopsnadeliY eine Messer-klinge, einst dreizinkige Gabel nnd Majas-n m aseo stimmen etwa ein f - Vog. Der tient se Sei M wose- -·ai·, mässi- ch san- sey. Hierks Kleidung -Bargains ; Z Es ist ietzt Juli nach dem Lamm Huld du grosse Ilndmnq ist vorbest. Wir haben jetzt z . S o . . Zeit aufmathmen nnd uns umzuskukn und da j tun um uikiks Anzitqc und Hosen, mit deiqu wir weit ltrlnr zu niedrigen Preise-n unfrmmun nlz sji lxlumijnrut Einin sind die bestut die nur je Lmut muan von ijxnr Zone nactmcsdljisbcn: dniz zeigt mass die Lum- von ibmn denken. M:..'... . , II,I, k«-«k- D- -.«.-. — . . -. si sie-er ver-uns in use Sorge einer gesasaitigen Oaisoik Wir nnden uns nicht mit großen z » Massen unverkauft—aber wir werden bei diesem Verkauf den Rest unserer Soinmerkleidung los-· schlagen nnd solcherart die geschäftigste Saison Zeit unseres Bestehens beenden. Die Kleider sind nicht lange hier-—die hernntergeschnittenen Preise werden sie schnell absetzen. Um Euren Untheil hieran zu erhalten, dürft Ihr nicht lange zögern. Mäunerrötke und Westen zum halben Preis. Dieses sind übriggebliebene Röcke nsid Westen wo die Hosen neilanit find, persrki in jeder Hinsicht, ranairend nn Preis von 83 50 bis il» sür Rock u. West. einig-säumt nnrts damit in einein Rabait von zu Proz. vom reg.Preig: I c Rock und Weste, Rock nnd Weste, Rock und Weste Rock und Weste, iest...· jeyt........ jeht jeyt .·..I.75 -—2.13 ..2«50 ..3«25 z 7.00 Rock und Wen-, jetzt ................ 3.50 I ? s 00 Rock und Weste, jeht ................ 4.00 g- 9 »O Rock unt-Weste, seht» .. .. ..... .. ..4.75 zsk NOW Rock und Weste, fest« . . . . .. .... .. ..5.00 - Anzüge für Jünglinge, Alter 14 bis 20 Jahre. Tiefes sind hellfarbtge, gnnzwollene Anxügc nnt langen Hofm, werth von bis l«, keiner davon der nicht tm gnm Werth inm reguläten Prew wäre Wijnjchcm mit prefer Auswahl auswtäcunen, halben P i-« bieten wir Euch an, davon nuguunchem in unun skiabatt von Du Prozent oder zum re s. Dsusssust » »F » Z Iscms f OR ON ..-u Innglmgsnnzuge, seht. ;.75 Jünglingsanzüge, jetzt W Jünglingsanzüge, jeyt ...3.75 ...4.37 ..5.00 sk« 00 Fünglingsanzüge, jetzt. O- 75 künstingganzügy jedt Is- »s) Junglingsanzüge, jetzt --------------- --------------- 150 Knaben-Kn1cyoicu-Anzåge zum halben Preis. Tiefes sind Enden und Uebrtgblcch ums cis-m ennrmen Ellbfah dieser Saisokp aus von CLLS bis sitz 00 pro Anzug· Wu haben aile Größen wu- sosth Alter »i, ü, », Is, I sind groß andere klein unt wir sind ziemlich si-.j)u-, sie für aile Alter potkcnd Zu haben. gezeichnete Waaren, wert 2 und U. Einige Größe h n Vl.2 830 82.5 5 Knaben-Kniehofenanzüge, Ietzt .. .. .. .. .. 0 Knaben-Kniehoienanzüge, seht. . . 0 KnobensKniehojenanzüge, jeyt.. . EIT --l.00 .I.2·3 tat-o Knaben-Kniehofenanzügc, jem» .. . .. .I«50 Z « 25 Knaben- ·Kntehosenanzüge, irdL . .. .. . · .2«12 i. W Knabcns Kniehosenanzüge, jetzt ......... 2,50 -Q 75 wakchbare Männl Iöde und Westen, wenh von 81 25 bis s2.50, zu 50c. s-» leichte Sommectöcke für Männer, werth von kiUc bis txt-LI« um schnell damit aufzukäuwen, jetzt Läc « CHID lsLANDINeQ Waichbme Kniehosen für Knaben, aus weißem Tuch blau-m Chambmy und klein figm«ir«kem Galatet Cloth, um damit aufzuräumen, zu 23k, 35k und 466 das Paar. Orooer Cleoeland wurde lebten Samstag tu Buzzards Bay, Mass., von seiner Gattin rnu einein ge sunden Jungen beschenkt. Ter lykooer legt sich aus seine alten Tage nach eine ganz tespektable Familie zu! U n s e r e Regierung macht bekannt lich seit längerer Zeit den Versuch, den »allgemeinen Waldvermüstungen etwas Einhalt zu gebieten, Ins allerdings schon etwas spät ist. Doch besser spat als niemals. Sodann sollte auch das Jorstsesen mehr gepflegt Ierden und zu diesem Ztoeck wurde eine Forftschule etai bltrt, der blos-Nov werth Wald (30,i 000 scker) und s50,000 in Baar zur Verfügung gesielltnturden, um praktische ssarftslrthschust zu üben und den Schli Ilern dieselbe beizubringen. Dies war Inun ein sehr lobenstserthes Beginnen und die Leiter des Instituts, Caruell -College os Foreftry, hatten eine sehr dankbare und leichte Ausgabe. Wie aber haben sie dieselbe ersülltk Anstatt ihre Ausgabe richtig ausgusassen und richtige Forstwirthschast zu üben, d. h. den B e st a n d des Waldes zu erhalten und nur solche Bäume zu sällen wie sich’s gehört, drachten sie es fertig, in drei Jahren 1500 illtter völlig abzuhalten und 275 Acker halten sie in der Zeit wieder ge pslanth Eine nette Forstwirthschast das! Infolgedessen ist denn auch diese »Zuku ;schule« (tver lacht da?) suspendirt wor ;den. Die Regierung hatte besser gethan, ietnige »durnnce Jungen« oder gewöhnli che Bauern von drüben zu nehmen, um sdislslbm die Forstwirtbschnst an der betr Stelle ausüben zu lassen, dieselben hät ten besser gethan als die auggemählten »in-den Herren« welche die Leitung in Händen hatten Man wird hier, wie es scheint, in Bezug aus Waldwirthschast nicht eher gescheidh ais die das letzte bischen Wald verschwunden ist. s Aas dem Staate. i · Lehten Sonntag spielten die Ange Istellten von Krug s Brauerei, Omaha, gegen diejenigen van Jetter s Süd-Srna ha Brauerei Basel-all und wurden Krugs Basedallisten geschlagen mit 21 gegen Itz. « Gestein Vormittag kam Frau Na rah Blue non Juniata nach hastings zur Dsfiee des Zahnarztej J. I. Gen-ge und ließ sich Zahne ausziehen. Dr. Schauselderger chlorasarrnirte sie und zog ihr etwa ein Dusend Zahne aus. Daraus erholte sie sich soweit, daß sie ausstehen kannte uni auszuspucken. Dann sank sie in den Stuhl zurück und starb « Geocge Tretler wurde zu Winden unter der Anklage arretirt, von West Ppint ein Gespann Psetde nebst Buggy gestohlen zu haben. Er hatte das Fuhr soerk an einen same-e bei Winden sür 0100 verkauft und sich dann mit seiner Begleiterin aus einen s. s- M. Zug ge seft, utn nach Omaha u fahren Man telegseapljirte nach Kansas-, use das Bär ches ers-tschi und naeh Minden zurückge dracht wurde. Das gelungenste bei der Esschkchte ist, daß das junge Paar sich erst Ergl« ; perirathete und aus der DIE z . Eint Mit-Isc dige selsxshre Eltern sehnen in Heut plus-sieh f « Nebraska City ist jetzt wieder Sonn tsgs »trocken« nnd sind ErtrasPolttiften angestellt, domrt genügend Wächter da sind, um zu verhindern« daß irgend ein Wirth einem Durstrgen ein Glas Bier oerabreichr. Nun, die welche Sonntags Durst baden, müssen sich halt ein «Föß lern« aus der Brauerei besorgen und werden’s wohl auch thun! · Nachdem kürzlich durch den starken Wind das Getreide to stark niedergelegt, daß man es mir der Maschine nicht sat sen konnte, gerbrachen sich eine Unzahl Former die Linse darüber, wie wohl dem Uebelstond abzuhelsen sei und noch so viel als möglich von dem schönen Wei gen gerettet werden könne. Einigen For mern zwischen Lewrenee und hastings gebührt das Verdienst, ein Mittel aus sindig gemacht zu baden, das denn auch in der dortigen Gegend allgemein in In Iendnng gebracht wurde. Es besteht darin, eine gewöhnliche her-harte zu nehmen, jeden zweiten Zinsen daraus zu entfernen und damit den Wetzen sozusa gen zu »kämmen«. Dann wird mit dem Selbsibinder den entgegengeiehten Weg geschnitten und derselbe nimmt den Wet zen gut aus und bindet ihn. Tie Bün del sind rrrrtürlich etwas wüst, doch der größte Theil des Weitens wird gerettet. « Ein etgentbümlicher Fall. wie Je mand gonz gemüthlich um seine Strase kein, tpcrd oon Hastings berichtet.· Ein gewisser Robert Welp war in Kearney County wegen Verkauss von Liquör ohne Lizens unt 8100 und Kosten gestraft« welche leyteren sich auf litt-» beliesen. Da er die nöthige Summe nicht aus brtngen konnte, wurde er dein Gefäng niß übersiefem doch gab man ihm das Privilegium, Jemand zu fachen, der fich für ihn arrdürgtr. Er ging nun auf die Suche und zwar 40 Tage lang. Miteig lich berichtete er dein Sheriff über feinen Mißerfolg. Schließlich wurde dein Shei riff die Zeit lang dabei, und da llearney Caunty kein Gefängniß hat, wurde er nach Adams County tronsferirL Hier begann Welh jedoch ein Habe-is Corpna Verfahren irr-d entfchied der Cauntyrich ter, daß der Angeklagte feine Strafe be reits abgedient, da er vierzig Tage lang sich täglich beim Sberlff von Kearney County gemeldet habe. « Ein fchrecklicheal Erlebniß, das aber wunderbarerweise merkwürdig glücklich filr ihn vertief, hatte der junge Farnrer Robert Speneer bei Nebraska City. Er war deirn Grasinllhen, als er plöblich in ein harrtntelneft gerieth. Der Dommel fchasarm fiel über ihn nnd die Pferde ber- und daß die legteren durchdrannten ist nicht zu verwundert-. Speneer ver suchte die Pferde ztt halten, jedoch trat fanft, ganz wild rasten sie weiter und Speneer raurde non feinen- Sis gen-ok fen, gerade var die Sichel, welche in noli lein Gange Dar. Durch die Finger wurden jedoch die Beine des Unglücklis chen zurückgehalten, fo daß die Messerste nicht erwifchteiv Er hatte die Zügel in der Band behalten und schließlich gelang es ihm, die Pferde zrnn Stillstand zu bringen. Er var etwa eine balde Meile so aor der Sichel der gefchleift worden and natflrlich war ibrn an einer Unzahl Stellen das Fleisch saftige-, doch is es fast ein Wunder gis nennen, daß er fa gfllnrpilich dein-n ant. « Tie lsz Jahre alte Gertrud, Toch te: oon zrank Kunzmann zu Blatts niouth, machte einen Selbftmordverluch, der nur zu gut gelan . Das Mädchen ichoß sich mit einem IFeoolver durch die linke Brust. Die Kugel durchdrang den Körper und blieb in der Wand stecken Ihr Zustand war hoffnungslos und ist das Mädchen inzwischen wahrscheinlich gestorben. Die Eltern sind troftlos vor Schmerz. Let- selaesies sezelst. Jahrelang wurde ich unauzgelth vom Schlckiai weige- ichuivk F. . Gunst-ge Berbena, Ala. .Jch hatte die Hamprrhoiden im höchsten Grade, welche 24 Tumors verur sachten. Its Alles fehltchliåg luiirte mich Vuetlen’i Arniliilalhr. bento ut i Brandwunden und alle Reisen und chi ien. Nur We in Buchheii's Apotheke chitsämue. Jch din fertig. Besiellungen entgegen zunehtnen für Herdstqdlieferung von Bäumen und Sträuchern. Viele ver säumten es dieses Frühjahr oder kamen zu spät zu mir, so daß ich ihre Befiel-. lungen nicht mehr annehmen wollte. Bestellt fr üh und »Ihr erhaltet die Bäume wenn die richtige Zeit dazu ist. Meine Preii.e find lo niedrig als die niedrigsten und viele bedeutend niedriger. Außerdem gebe ich b eio n de r e V r ä ni ie n bei allen Befiellungen, wodurch Jhr die doppelte Anzahl Bäume erhal let i N sti- Col-te Besiellt »Gald« Pflaume, lste Größe und Jbr erbaltet dieselbe Anzahl »Shi ro« Pflanmenbäume als Prämie. Bestelli «Dyebouse,« »Warst-no rency, « Bald-ein« Kirschen und Jbr er baltet bie d o p p e lte Anzahl russ. Maulbeeren als Prämie. Besielll »Am-le os Commerce,« »Champion,« »Deliciaus,« sepsel und Jbr erhaltet dieselbe Anzahl »Man-« Psirsichbiiume. Besiellt meisäbrige »Cancord, « »Ma mond,« ,,:limqqra,« »Brighian,« »War den« Wer-neben und ich gebe Euch die selbe Anzahl Concoid, einjährig, als Prämie. Bestellt Ljähtige »Landem Marter-· Johannisbeereu und ich gebe Euch die selbe Anzahl »Aha-Mag Red« Weinres ben als Prämien. « Sa sind der Prämien noch viele mehr, doch kann ich nicht alle ausübren,-degbalb fragt-tach. Diese Prämienlisie ist nurglllzigbis zum Il. Juli 1903. Macht Ente Besielluagen sür Derbsl 1902 und Frühjahr 1904 so bald als möglich. Zahl-tagen sind erst zu machen bei Ablieferung der Waare. - , J. P- Windelle Markt-Gerecht. Its-I JACOB Weizen. . wer-VI .............. st) Even » .............. ti) ler» .. « » ............ Is g en» , ............... s« Gerge . .. ., .............. Zö Famil-tm « ................. 50 per Tonne ............... 6 ·00—7.50 uner »ve: Pid .............. 13 iee....petT-yb. ............. II r,Alie per s ., ; ee,sunge » ,,,..»..,:... is . . m 10ssd.....«i.sos-4.Zg Z«es«s i m ., .i-eee.-e«ivi ..«...........