Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 24, 1903, Image 7

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    S u s l a n d
» Bruderrnord aus Eifer
gz ff u cht· In Eckartzleben bei halle ge
kriethen unliingft zwei Brüder, die in
ffelbe Mädchen verliebt waren tn
elterlichen Wohnung in Streit, wo
der jüngere den älteren mit einein
tuhl erschlug.
Ruleand oder Japan?
ine eigenthümliche Aufgabe ist den
( iudenten der Petinger Universität ge
« ’ ellt worden. Die jungen Leute sollen
ch nämlich in eingehenden Aufsätzen
r die Frage aussprechen ob es für
hina rathsamer ift, mit Ruleand in
nahe Beziehungen zu treten, oder mit
lJapan.
euschrecienschwärmr.
Au der Zarhziner Linie der Würdi
Yckawlesbahm Rußland, fanden sich un
- ngft derartige Heuschreckenschwärme
.7.n daß das Geleise auf über sechs
teilen mit ihnen bedeckt mar, und die
, üge nicht weiter fahren tonnten und
warten tnufzten, bis die Schwärme die
, Sirecle passirt hatten
Brückenbatr-Katastrophe.
Während eines Orlans. der kürzlich in
4 alestrina lProvinz Rom) wüthete,
liegen gegen 80 Arbeiter auf das Ge
i küfi eines im Bau befindlichen Brücken
bogenö. Das Gerüft tonnte die Last
nicht tragen und ftür te ein wobei fünf
Personen getödtet un 20 verletzt wur
s den, darunter einige fchwer
Mil löschte den Brand.
»Auf der « ranlfurter Straße in Wies
Gaden stürzte letzthin ein Antomobil
th und explodirte Der Eigenthümer,
Baron Lehmann aus Belgien, wurde
erheblich, gedoch nicht lebenggefährlich
Fder Chau fenr nur ganz unbedeutend
perletzt. Ein vorüberfahrendet Milch
I emaan e mit dein Inhalt seiner
Kannen Brand.
Tod Vurch Bienenstiche
Zaun Eulau bei Wo Schrveiz)
berfiele n ü renen
einen s ten
Knaben und W derart, das;
er hinnen wen n starb. Tex
Knahe hatte e Bienen gar nicht ge
reizt, das gewitter Mr aber
« muß die so so Honig
sammler so nig get-acht haben.
Nachahmnswerth Dem
Tetan der Berliner ristischen Fakul
tät hat ein « r der nicht ge
nannt sein will. Mart zur Ver
sit ung gestellt mit der Bestimmung,
da der Betrag einem leidenhen Stu
denten der Fakultät als Stipendium
zu einer Bade- oder Erholungsreise zu
gewandt werden soll. Der Bewerber
muß die deutsche Reichöangehörigkeit
besitzen- aus Unterschied der Konsis
sion soü nicht geachtet werden.
Nach der Trauung er
s ch o s s e n. ahritant Christian
Stephan in Darm tadt hatte sich jüngst
k«Elisaheth Damm kirchlich trauen
sq «en. Das Ehepaar hatte sich später
in die Wohnung begeben, um das
Reisegepäck site die eplante Hochzeits
reise zu ordnen. - mit beschäftigt,
nahm Stephan einen Revoloer ur
and, die Wasse entlud sich und
chuß traf die Frau so unglücklich in
die linke Brust, daß sie sofort todt zu
sammenbrach.
Schwermuth nnd Selbst
rnord in Folge hunde
h i s s e Z. Vor etlichen Monaten war
der Bochumer Wirth vom cWalde von
einem der Tollwuth verdächtigen
Hunde ebissen worden. Der Wirth
hatte sicg in das Pasteur'sche Jnstituk
in Berlin in Behandlung begeben und
war als geheilt entlassen worden. Er
hatte sich die Sache aber so zu Herzen
genommen, daß er chwerniüthig
wurde. Dieser Tage vernahmen die
watte plotzlich einen Schuß; alg man
in das Schlaszimrner eindrang, fand
man, baß der Wirth sich erichossen
hatte; eine Revolvertugel hatte die
Schläfe durchbohrt. Kurz vor dem
Tode hatte er noch schriftliche Weisun
gen betreffs der Zukunft seiner Familie
ausgezeichnet
Jn einer höhle ver
ir r t. Unsern Varese in dem von
Augfliiglern viel besuchten Valganna
thale in Oberitalien wurde vor etlichen
Jahren eine weitverztoeigie Höhle ent
deckt. Neulich trat ein Pariser, Ra
menö Lavier, der sich in Varese pur
Sommerfrische aushielt und die Sohle
Eva öster besucht hatte, mit einer La
ne, einem Kompaß und einem Re
volver auszeriistei in die elbe ein imd
verfolgte nen unterird schen M
Un italicher Weise siel dk l T
Be , verlasch augenbiickls
dem Bestreben. III W « s
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«·ikzer. so daß
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»aber zu eines
Weitermarsch achte.
Seiner Verzweislim gab er
e mit dem evolver ab, aber
bar gehört zu werden. So verbra te
er ais 24 Stunden in dieer
n Lage und war schon ent
n, seinem Leben durch einen
ein Ende zu bereiten, als er
It men von Menschen hörte. Er
, so laut er langte, nach Maus
sich i rn ein «
IMutter mit zwei Bauern-sur
besuchte und den Fran
nnaregenehmen Situa
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des-Zere- psssvesrstsintn
n i s. Vor dein Beztrtsgwichte Sini
oto in Böhmen and kürzlich eine
handiun statt, en Bot eschichte
eines tomt chen Beigeschma s nicht
entbehrt. ngetlagt war der Sohn
des bekannten ehemaligen slovenischen
Abgeordneten hofrath Sutlje. Der
Angeklagte, der die Prager Hochschule
besucht, hatte in Gesellschaft eines Kol
legen einen Ausflug nach Troja bei
ifrag unternommen. Auf der Dampf
ähre, mit der sie auf der Moldau
über Prag hinauöfuhren, befand sich
auch eine größere czechische Gesellschaft.
Sutlje und dessen Freund unterhielten
sich in slobenischer Sprache. Die Eze
chen, diese engen Berbündeten der Clo
denen, glaubten aber, es- seien deutsche
Kouleurstudenten, die sich der Egerer
Mundart bedienen, und griffen die bei
den slavischen Stammesbrüder wieder
holt an. Als die Fähre sich dem Lan
dungsplatze näherte, stürzte ein Czeche,
der Postbearnte Jira, in’s Wasser,
worauf sofort der Ruf laut wurde, die
beiden »deutsck)en Studenten« hätten
ihn in’s Wasser geworfen. Man be
gann sie zu beschimpfen und das Facit
war, dafz gegen Sullje das Verfahren
wegen Vergehean gegen die körperliche
« Sicherheit eingeleitet wurde. Der An
geklagte gab an, er sei niemals czechen
feindlich gesinnt gewesen, denn er gehöre
ezechischen Vereinen als Mitglied an.
Sutlje wurde sodann fieigesprochen.
Zwölfjähriget Prozeß.
Jm Oktober 1891, also vor beinahe
zwölf Jahren, wurden beim städtischen
Wasserwerte in Dortmund Unregel
mäßigkeiten ermittelt, welche inan den
beiden Kassenbearnten Schuster und
Cleff zur Last legte. Schuster war da
mals schon trant, er starb nach einiger
zeit, ehe Aufklärung erfolgen konnte.
egen Cleff, einen bis dahin angesehe
nen und allgemein geachteten Mann,
wurde ein Disziplinarverfahren einge
leitet, und er schließlich ohne Pension
aus dem Dienste entlassen. Tamit war
aber die Sache noch nicht zu Ende, die
Stadt machte Cleff fin den entstande
nen Schaden verantwortlich, der auf
20,000 Mart festgestellt wurde und
unter Rustimrnuna der Reaieruna wur.
den die 20,000 Mark zwangsloeise auf
die Cleff’sche Besitzung eingetragen.
Gegen diese Eintragung wehrte sich
Cleff und strengte Klage an. Ueber
elf Jahre ist der Prozeß in der Schwebe
gweserr. Nunmehr ist er endlich am
ortinunder Landgericht entschieden
worden, und zwar zu Gunsten Clesfs.
Durch das Urtheil ist festgestellt, daß
Cleff selbst teine Unterschlagungen be
gangen hat, und daß er auch nicht für
die Sünden Anderer verantwortlich zu
machen ist.
Hochzeit tm Eisenbahn
z u g. Die Tochter einer Wöscherin in
Woting bei« London, hatte vor zwei
ahren einen Zijährigen Koch aus
lasgow kennen gelernt. Das Paar
wollte iin April 1902 heirathen, aber
die Verwandten des Mädchens waren
dagegen. Daraufhin bestieg das junge
Paar irn Monat Mai einen Eisenbahn
zug, der nach Glasgow fuhr und sobald
der Zug die schottische Grenze über
schritten hatte, steckte der Koch seiner
Braut einen Trauring an den Finger
und erklärte, daß sie seine Frau sei.
Sie wohnten dann in einein Hotel in
Glasgow zusammen und zwar unter
falschem Namen, weil sie fürchteten,
von den Verwandten verfolgt zu wer
den. Der Richter Lord Kincairey hat
nunmehr, nachdem die junge Frau
ihren Mann auf Anerlennung der Ehe
verklagt hatte, diese im Eisenbahnzuge
geschlossene Ehe für giltig erklärt.
Radfahrer und Baum
rn a r d e r. Ein Bewohner Klein
bafels im Schweizer Ranton Basel
fuhr vor Kurzem auf einem Autorno
bilsBicycle eine Allee entlang, als ihm
plotzlich ein Baummarder uder den
Weg lies. Ohnmächtig, das Gefährt
in seinem schnellen Laufe anzuhalten,
fuhr der Autoradler dem Thier über
den Leib und brach ihm dag Genick.
Jm Todestampse jedoch biß der Mat
der noch mit seinen scharfen Zähnen in
den Ltneuinatitschlauch des Rades, so
daß die Luft plötzlich entwich. Das
Behitel überschlug sich hierauf, und der
ahrer wurde in weitem Bogen vorn
ttbergeschleudert. Wie durch ein Wun
der blieb er ohne ernster-e Verletzung
nur an der Nase hatte er sich etwas
eschürft; auch sein Auto hatte nicht
tart gelitten.
Ergötzliche Annonce.
Die Verwaltung eines deutschen Bade
ortes hatte mehreren französischen
Blättern eine Annonce übersandt. in
welcher die Vorzüge des Badeg gar
Herrlich ges "dert wurden Der An
M war Aste der besten Hotels
d- Baher fügt, und in einem
et aunoncirenden
MM ts: »Diese Ho
thbedingt in glei
werden, wie
nserat
Mr«Pe1ttstr ptum«
sit-reinen wesent
andthetl der Annonre, und
am EFest-sich n Morgen konnte man es
überall gedruckt sehen.
Ein 98er als Reichs
tagswahlen Daßein98·äh
tiger Greis noch zur Wahlurne s rei
tet, um von seinem Wahlrechie Ge
brauch zu machen, dürfte wohl zu den
Seltenheiten gehör-en. Es ist dies der
08 Jahre alte Privatier Apelt in Rei
cheuau bei Zittau. Bis jetzt hat er
seine Wahl versäumt ob das Rei s
,Landtags- oder Gemeinderat s
set-W
Wer-Fürsorge ·
Ist III Mse Reises-II sie M
m Iowa-suchet
Es ist bekannt, daß man sich fest,
besonders in Deutschland, viel nach
driicklict,..· als ehedem bemüht, die
Wunden zu heilen, die auf dem
Schlachtfelde der Arbeit geschlagen
werden« Was auf diesem Gebiete vom
Deutschen Reiche, von den einzelnen
Bundesstaten, besonders Sachsen und
Württemberg, sowie von Großindu
striellen geleistet wird, beweist die stete
Fürsorge, die unter Zuhilfenahme der
neuesten wissenschaftlichen Errungen
schaften die Arbeiter vor plöslichen und
chronischen Schaden bei der Arbeit zu
schützen sucht. Nach der Berliner Hy
giene-Ausstellung von 1883 begründete
man ein Hygiene - Museum, in dem
schon viele gewerbliche Schutzmittel zu
finden waren. Bahnbrechend war auch
die Deutsche allgemeine Aussicllung fiir
Unfallverhütung 1889; von da an
wurde der Wunsch nach einer ständigen
Aussiellung fürArbeiterwohlfahrt rege,
wie fie nunmehr in Charlottenburg bei
Berlin geschaffen worden.
Verwirrend ist die Fülle der Gegen
stände, die im Erdgeschoß und im ersten
Stockwerk ausgestellt sind; trotzdem hat
man nicht den Eindruck eines todten
Museums, denn man hört allenthalben
das Surren und Rasseln der Maschi:
nen. Jm Vorraum gleich bemerkt man
eine Menge Augenschunmitteh ferner
Anzüae und Betleidunagsiüdis für Ma
J
i
Eschtnenarbeiter und Krsselteiniger Die ’
-große Halle sieht man mit einer Menge !
iMaschinen befest, an denen die Schutz
Ivorrichtungen durch rothen Anstrich
Ehervotgehoben sind; möglichst viel da
von wird im Betriebe vorgeführt; man :
ging von der richtigen Anschauung aus,
jdaß eine arbeitende Maschine lebendi
iget wirlt, als todte Zeichnungen oder
J.Modelle Da sind Holzbearbeitungs
jmaschinem Maschinen der Metallbear- E
beitung, Schleifmaschinen, Maschinenz
der Papierbearbeitung Bei allen sind
durch sinnreiche Einrichtungen Beschä- I
digungen der Arbeiter durch Gedan
ikenlosigieit und Unvorsichtigteit un
möglich gemacht. Ja, manchmal scheint N
die Maschine selbst über das Wohl des s
Menschen zu wachen, scheint in gewissen I
Momenten denkender zu sein als et.j
Jntetessant sind die Sicherheitggegew s
stände, welche die Seeberufsgenossewz
schaft in Verbindung mit den Rhede- «
reien ausgestellt hat· Da sind z. B. die «
Dörr’schen Schottenverschliisse des
Notddeutschen Lloyds, die im Falle der
Gefahr von dem auf der Landungs-.
drücke stehenden Kapitän herzustellen«
sind und verhindern, daß bei einem.
Lect das Wasser weiter eindringt. Bei :
den Fleischmaschinen sind Verrichtun- z
gen getroffen, daß der Deckel nur bei .
Stillstand det Maschine geöffnet wer- «
den kann; so sind unvorsichtige, die
IGlieder gefährdende Griffe ausge
schlossen. Die Maschinengruppen der
Textilindustrie zeigen Centrifugen, die
mit Schutzdecten und Schutzmänteln
versehen sind; bei einem Kalander ist
leine Schutzstanae anaebracht damit des
.—..l
J
Arbeiters fände nicht zwischen die lau
fenden Wa zen gerathen.
Ferner bemerttman landwirthschaft
liche Maschinen mit Schutzgitter an den
Riemen. Wenn man die Galerien be
steigt, die rings um den großen Saal
führen, findet man noch andere Jndus
striegebiete mit ihren Schutzmaßregeln
vertreten. So stellt ein interessantes
Modell einen Kaltsteinbruch bei Bern
burg dar, daran schließen sich die Si
cherheitsmaßregeln der Sieinbruchsge
nossenschaft. Der Brauereibetrieb
zeigt, wie man die Lagerfässer gefahr
los mit Laufkayen bedient; in der che
mischen Industrie wird gezeigt, wie
man Säuren gefahrlos abfüllen kann.
Ebenso wie mit der Verhütung plötz
licher Schäden befaßt sich die Ansstel
lung mit dem Schutz gegen chronische
Gesundheitsschädigungen, d. h. mit ge
werblicher und sozialer Hygiene. Die
Reinhaltung der Athmunggluft in Fa
briken Und Betrieben ist dabei eine der
ersten Forderungen; Apparate zur
Luftuntersuchung zeigen; in welcher
Weise die Kontrolle ausgeübt wird.
Eine kleine Spezialausstellung beschäf
tigt sich mit der Bedeutung des Stau
bes für den Arbeiter; Bade- und
Wascheinrichtungen ergänzen die Für
sorge für bessere Luft. Von der Allu
mulatorenfabrii in Hagen, Weftfalen,
ist ein sehr beachtenswerthes Modell
eines Arbeiter-Speise- Und Waschge
band-es da, wie überhaupt in Deutsch
land die rheinisch-westfälischeJndustrie
an der Spitze der Wohlfahrtseinrich
tungen steht. Es ist unmöglich, alle
Einzelheiten der iebr.bemerienswer
L - - M
Zehen Aufstellung einfziiysdlem W
lfei nur noch das im Stockwerk
Futteägebtaikhäem äbzeånläfeislliuseunh
a m u a rege n
die ge «hrlichste Gewerbekeanlhetttsegeek
faßt, und die Unfallfiation, die sich im
Hofe des Gebäudes befindet
Nacht war tlst Schrecken.
»Ich mußte fast die ganze Nacht hindurch
hiisteii,« schreibt Frau i-sl)ag. Arnlegnie von
Alex-eindrin. Tini-» »und ioniite tnnin ein we
nig Schlaf bekommen. Jch hanc vie Ans
zehriing so schlimm, dnsi ich, wenn ich einen
Block weit ging, schrecklich hiiitete und Blut
ans-vari, aber, als alle anderen Mediziiien
ielilichlugem stellten mich dreisl 00 Flascheii
von Dr. .ii«iiig’8 New Tiscovery völlig wieder
her nnd ich nahm 58 Viiind iii." Es ist ab
soliii garaniirt, Hniiem Ei«kältutigeii, La
tin-inne Bisonchiiis nnd alle Hals und Lun
genleideii zii tiiriren Preis 50c nnd 81.«0.
Probeilnichen irei iii Biichheiits Apotheke
— Zu verkaufen: — Ein guter
Ziieiideniplutz, bestehend ans vier vollen
Lots, guter, fruchtbare-r Boden, giinftiq
aelegeii wo kein Wasser stehen bleibt.
Gutes Hans iiir kleine Familie, sowie
Stall. Preis nnrsslpzosk Nuchzuftm
gen in der Office des ,,Smnis-Anzeiger
und Herold. «
— Beknhlt Eure ZeilniigE
W lNTiID NBVBIHL lNldiNTlilUlcN PER
--iii·-! in »Im-is Unio- i-« its-in-; Iiir Miit-c- »in-sil
li—li·-il --l-«V««« Hierin-must iiilii n zur-is is-i1:li;ii, l«
·-:ili«1»«ii ni«-i«-«iiniii— »in-l :--.-«iii— sur sinnresktliiL
xiiiil miliikihiie hin-. Pisisiiiniitnl «-ii(.-u·.-ik«ii!til.
U«·—«—k »i« ·«ii—!i silliiry «-i· slkl nie-l kiil iriissislinzz csx
sen-me niiii imissi !)ii2- iuliniiisnl iii ins-h passi
il«·«k. stlssskjssliim lis! (--.—(-i«l-ii!. MNillUli Its
ist«-»nu- :ii«(i i«ii--1ss—s· -«s;l .ii!iii·i-.—-«il --IiH-’i·)1««.
THE XATlUNA l«. IIIl ljsssirlmrn N» (·iii»:i«.-».
Noch ein großer Einkauf von
;Y-Schmucliiaclien musterproben
von Groß Fabiik iiit n, fi"ii wenig-ei wie den He istelliingspicis
TDeis Verkauf beginnt am Soiinabeiid, den 28). Juli,
iiin 9 Uhr Vormittags, nnd dauert nur eine QLoche.
Aberinalø habe ich für Haar in die Hand die ganze Prolieinnfter Aug-mal hl von gutmmmsacheu eines der größten Fa
hrikanten von Schinnckfachen, sowie Gold nnd Sterling Zilberwaaren gekauft. Kleine geschrien Kunden erinnern fid) wohl
noch meines früheren Verkaufs, als ich mir der gamcu cAuswahl aufräumte. Tief se Thatsache allein iftL erfichernng genug,
daß die Preise richtig, die Waaren gnt waren nnd dieser Verkauf meine früheren Verkiinfe übertreffen wird Dieser Einkauf umfaßt,
außer all’ den Sachen die Jhr hier abgebildet findet, W verfehiedenerlei Sorten Herren nnd Daniennhren welche Ihr für weniger wie
xkoFettpreiø kaufen könnt, nnd noch hnnderte von anderen Sachen die wir hier wegen Mangel an Kaum nicht anzuführen vermögen.
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