stWiI es si MMMUIU Mitwme W W— sey- upon the into-I. ess W end les-en- tmhtttom Niko enct cheerfulnese seen disk-pur when the klo neys ne out ot ord et dlseasec Kidney trouble hu become so preulent that tt is not uncommon for s chtld to he born ne-,s. lithe child usin « ste: too often. tf the We M the fleSh or it when the chtld resehes an ske when it should be edle to Mtrol the page-ge it is yet attltetecl with des-wem .dep-nd vpon it the cause ol the Mteu ty ts Money tkouble. and the first Itep should be towsrds the treatment of the-e tmportant or This unpleosnt trouble t- ctue to a iseased conditjon ot the kidneys end bladder end not to s hsdtt I most people suppose Wornen u well c- men are made mis erable with kidney and bladder trouhle. end both need the same greet remechp The mild and the immediate etkect of swsslpsaoot is soon realtzed. It is sold by druggjsty In fifty oent end one etc-Hat .-s3.7s. umple bottle by mail tree also pmphlet tell- um« os has-M Ins all about it. jnctuding many of the thousands ot testimonial letters received from sutferers ern-ed- ln wnting Dr. Ktlrner seco» Btnghamtom N. Y» be sure mä Mtton this paper. Don·t make any mistak(-. but keins-m hksr thsxs nume. swamp-Mk Dr. Kil rn-;-r·s swamp-Amt, und the :tddri-88. BjnthztmlmL X. Y.. im Ost-III both« Fleitchfresseudee Pferd. Von einem Leser erhielt letzthin die »Kälmsche Zeitung« die folgende merk ivuroige Zuichritu »Mein-end meiner Mititördiensizeit im Jahre 1e575 im württembergischen Ulaiien - Regirnent Nr. 19 ritt ich ein äußerst lammfroni nies Thier, das den Namen ,Ulrich’ führte Eines Tages brachte ein Ka merad eine wohl ausgewachsene, junge ,Ulanentaserneninösch’ mit. Durch das Beäugeln seitens meines Ulrichs wurde ich aufmerksam und hielt ihm die Mösch in die Nähe seines Riech- und Kaum gans. Nach kurzem Beschnuppern schnappte er sich den Vogel und ließ ihn zu meinem und aller Umstehenden Schrecken in seinem Maule verschwin den; ein paar Mal schüttelte er mit dem Kopfe, und weg war die Mösch, begraben in lebendigein Zustande in dein entarteten Pserdemagen. Da nun dern einem Pserdeinagen sehr schlecht irren sollen, wie ein weiser, vom Schwarzwald importirter Ulan be hauptete, so wurde jedem der Umstehen den größtes Schweigen auferlegt. Nach einigen Tagen, als man der Ueber - ng war, daß die animalische ost r Ulrich keine nachtheiligen Folgen hatte, wurde das Experiment mit einer zweiten jungen, lebendigen Mdsch wie derholt. Ulrich verspeiste sie mit größ tem Vergnügen Von da an bekam Ul rich sämmtliche auszutreibende junge Spa , deren es bei den vorzüglichen , « chtöpfen' des Stalles in Gestalt m habertrippen eine große Anzahl gab, und das Ulanenpferd ver peiste sie seit einem Bedaglichteitsgesiih , das es durch blau-trieben ver Oukiippe be W« site sur tat sie-beredeten. Brechdurchfall herrscht während des Som mers in ungewöhiilicheni Maße bei Kindern vor. Ein wohl entwickelier Fall in der Ria nrilie des Schreiben wurde letzte Woche durch rechtzeitige Anwendung von tshairibertainj Eoli tsholerai und kiarrböe : Heilniinkt kurirt lcbamixkklain«ii culti-. Cholgsm and Dinkishocu Rismeeixk eine der besten Paieiiimedizinen, welche hergestellt weidens lind die tu jeder eit im Heini des Schrei Ins-I tsn Ren-h fl- oft-n merkt UT werd III-I »W nlcht beabsichtigt mt die Netetlichns7, welche m unserem Blum nicht Untergr, innen-m istegame Zu machen, sondern es m nun Besten bei kleinen Bett-enden benimmt welche nicht auf leichte Weise die Tienfte eines Arz tes erlangen können. Keine »ein-lu- sollte ohne eine Flasche dieser Medttin sein lpett ell Ieicht während des Sommers — Vanfmg, Iowa, Journal. Vertaustoon Il. W. Buch seie. Der stolze Gläubiger Von den ledten Wahlen für den deut schen Reichstag berichtet man aus dem badischen Schwarzwald einen gelunge nen Scherz. Jn dem heimathott eines neugebattenen ReichstagS-Kandidaten san Wählerversammlung statt. Der Dett Kandidat lebte in ,,Anwesenbeits geldetveehliltnissen,« d. b. er war kein Frösaö und manchem Mann manches schuldig. Nichtsdestoweniger hielt er eine Programmtede, die den Lokal pattiotisrnus seiner Freunde und Mit biieget in he llern Jubel zum Ausbeuch kommen ließ. Einer war so begeistert baß ex, die Worte betont-sprudelte « »Wä, bei so m Ma mueß tne e Stolz han, des met si Gläubiger isch!« Lau fes Beifallsgelächtet beträftigte diesen »Zw Dies-einst alte sefchtstr. JA. ker etzahlt von einem Experiment, Taste-it en Idcse ßch na n über tat-en miß-ab en und ve- Tausenden Indem et äblt sub siedet erzählt soeben sind. Er ast Im Sein-set sage ich einen sue-n von III ij streifte eine Flasche von Cham cjekeesk III anhöe M ohaskshskuszs couc Choler thkk i .- äi sit Musik-b II bezeig « - stehe-ist Mein-ist« Ist ji« sie-e f— ä- e. RMM . W II III,,W« Sau-, Hof und Tand Eine seine Art Kardi n a l. Ein und ein halbes Pfund un «eblauten cket taucht man rasch in altes Wa et und legt ihn daraus in die Terkinr. Wenn er geschmolzen ist« vermischt man eine Flasche Butgunder, eine halbe Flasche Anat und eine lasche Champagner damit, gibt nach chmacl Pommetanzenessenz hinzu und stellt das Ganze kurze Zeit aus Eis. Buttetbizluit. Dteiviextel Pfund seingestoßenenmsucken acht Eier, ein halbes Fund ehl, ein halbes - nd zeela ene Butter, Zucker und» E gelb werden zusammen verrühkt,das; abgetiebene einer Zittone dazu gethans dann der Schnee. alsdann das Mehl und zuletzt die Butten Alles wird sachte behandelt, in eine mit Butter be trichene Form gesilllt und in nicht all zu heißem Osen gebacken. Mais als Seht-Hut t e t. Zum Mästen der Lämmer oder ausgeteisten Schafe ist der Mais ein vorzügliches Futter. Zuchtschafen müssen Wurzeln, Rüben, Kleie, Hafer, Kleeheu und andere Futteratten, die viel Eiweisz enthalten. verabreicht wet den Mutterschase verlangen auch stic stosfhaltiges Futter, wenn sie lediglich zum Masken bestimmt sind, und es ist deshalb enthülstek Mais und Kleeheu für sie zu empfehlen. Oerinqgauslaus. ZweiHe tinge werden gut gewaschen, gehäutet ausaeqtätet und in Wütfel aefchnitten Jn eine mit Butter bestrichene Form legt man zuerst gelochte Kartoffelschei ben, dann Heringe, dann wieder Kar toffeln, immer einige Vutterstiickchen darauf; die obersten Schichten miissen Kartoffeln sein. Darüber gießt man einige Eier mit saurernRahm vertlopst, noch etwas Butter und bäctt dieselben schön gelb. Man kann den Guß von Nahm und Eiern auch weglassen und dafür unter den Hering hartgesottene Eier, in Scheiben geschnitten, legen. Die Kartoffeln werden etwas gesalzen. Salat von gemischten G e m ii se n. Jn Art der bekannten Mixed Pickles läßt sich ein delitater Salat bereiten. Hierzu nehme man z. B. Blumenkahl, Rarottem Spargel, Sellerie, Bohnen, Kohlrabi u. s. w. und loche diese, sauber gereinigt, in Salzwasser weich, lasse dieses abtrop sen, arrangire die geschnittenen Gemüse dann hübsch auf einer Schüssel und gieße die Sauce darüber. Zu dieser benust man die Salatingredienzien, nachdem man im Oel geriebene hartge kochte Eidotter verrithrt hat und der Sauce etwas Sens zufügte. Ein Gar-» niren ist bei so bunter Schüssel nicht nöhig. heilung der Kam-net wunden. WenneinPstrddurch ein schlecht sisendes Knminet wund ge rieben ist, soll man es, wenn möglich, einige Tage ruhen lassen. Während, dieser Zeit reinigt man die Wunde mit einer lauwarrnen Ablochung von Nuß-» bliittern, der warmer Wein oder etwazi Branntwein beigemischt wird, und’ wäscht die Wunde öfter mit Kreoliws wasser aus. Die aus diese Weise be handelte Wunde wird schnell heilen. Troßdem wird es gut sein, das erste Mal, wenn das Pferd wieder im Kum met geht, die Wunde mit einem reinen Leinwandlappen, auf den etwas Honig gestrichen ifi, zu bedecken. Zinngeriithe stlberweisz z u p u s e n empfiehlt sich folgendes Mittel: Man scheuert das Zinn in einer Lösung von Wasser mit etwas Soda und Seife erst ab, läßt ablaufen, lksllllcl UND kchl Dann QXX cinsachcm Mehl und zertnülltem, alten Zeitung papier nach. Eine zweite Art der Rei nigung geschieht, indem man gewöhn liches Kochsalz rnit einer Kleinigkeit Wasser anseuchtet, so daß man einen dicken Salzbrei erhält. Mit diesem scheuert man alsdann das Zinn rein, spitlt es, läßt ei abtropsen und ganz trocken werden und reibt es danach rnit einem Kreidelappen über. Die Haupt sache ist, daß das Zinn weißen Glanz behält und nicht einen blaugrauen Schein annimmt, durch den es answ der aussieht. Fremdtörper im Auge und im Magen Durch Unacht sarnieit kann ej geschehen, daß man Glasur, Glaösplitter, Fisch röten oder sonstige spise Körper vers lockt. Der erste Gedante, der sich in solchen Fallen einstellt, ist natürlich, so schnell wie möglich ein Brechrnittel zu geden. Die ses Mittel ist aber entschieden schädlich, denn durch Brechen wird der srernde Körper nicht nur nicht abgesiihrt, son dern die Schleirnhäste des Magens werden angegriffen nnd die Speise röhre wird womöglich verleyt Zuerst gibt man demPatienten etwas zu essen, und zwar solche Speisen, die eine be deutende Masse darstellen, und somit eine dichte hülle sin den Frerndtiirper bilden. Dann erst kann man das Brechmittel anwenden. Die in eage seh-enden Speisen bestehen aus oh setuea nctbsetrws w» schnel lernochist solcheaneinePnty dicke sepdsnppe bereitet arich solchen Mtrinkt Ersol ein Vetter ists-MS III-»he- Wes Ir- W need-i Im te m oben Insenild til-er das untere zu teilen, so de das I theöntz auch j ann man en ttelst eine- tleinen Stäb Hchens von zusammethetn Seiden pavter Koblenstietcheth Sandtiienchen u. s. w. leicht entsernen. Zur Bethiitung des hitz s chla AS. Ein gutes Vorbeugungs mittel siir diejenigen, welche de: großer ine gezwungen sind, viel aus der traße zu sein, ist es, ein angeseuchw les und von Zeit zu Zeit wieder anzu settchtendes Kohlblatt im Dut zu tra gen. Die Knochenweichr. Bei jungen Thieren, besonders-« aber bei Schweinen, tritt öfter die Knochen wewe aus. Das Stelett beste t im jugendlichen Alter erst aus einem heil Knochenrnasse, zum wesentlichen Theil jedoch aus Knorpelgewebe. Durch Ein lagetung von Kochsalzen entsteht all tnalig das Knochengeriist. Diese Ver tnöcherung geht nicht in der Rbörigen Weise vor sich, wenn in der altrung zu wenig Kalt enthalten ist« und die Knochen bleiben länger weich. Dadurch entstehen verschiedene Verdildungen, Berdictungen und Anschwellungen der Knochen, namentlich an den Gelents enden. Knochenweiche lann jedoch auch in Folge erdiicher Belastung aus treten, wobei Th re, die einer stäh reisen, seinen Ra e angehören und sich dokch hohe Masifiihigtekl auszeichnen sehr leicht davon ergriffen werden. Die mit Knochenweiche behafteten Fertel haben einen steifen, gespanntcn Gang und liegen viel. An den Knochen der Gliedmaßen treten Verdidungen auf, und sie werden lrunnn Ebenso ver dient sich häufig der Rücken nach oben DUcl Ulllclk Ulc kflcljiull sclklllgcll sich nach und nach, es entstehen leichte Dukchfälle, die Thiere magern ab und geben schließlich zu Grunde. Zur Bel serung oder Verhiitung dieser Krank heit ist eine passende Ernährung und Haltung der Thiere erforderlich. An Butter reiche man ihnen hauptsächlich ilch, Hafer oder Gerite, auch ift der Aufenthalt auf der Weide von guter Wirkung. Als Beimischung unter das Futter gibt man mit Erfolg aufge fchloffenes KnochenmedL sogenannten Futterlali. Etwa drei Monate alte Thiere erhalten davon täglich dreimal einen halben Therlöffel voll. Knollengewächse bei Kanlnchen ganz verfüt t e t n. ,Manche Züchter haben eg im Gebrauch, die Kartoffeln, Rüben, so wie andere Knollengewächfe zu zerllets nern. um sie als Kaninchenfutter zu verwenden. Man thut aber besser, diese Nahrungsmittel den Kaninchen im Ganzen vorzulegen. Eine solche Fütterung ist die naturgemäßefte, denn die Kaninchen als Nagethiere finden dadurch Beschäfti ung und Unterhal tung. Auch find ie gezwungen, lang .farn und gleichmäßig zu fressen, und bleiben vor fchädlicher Ueberftürzung bewahrt. Es genii t, wenn man die Knollengervächfe einfach tin Futterbar ren vorlegt, so daß die Kaninchen daran nagen können. Auf diese Weise wird die angeborene Nageluft der Ka ninchen naturgemäß befriedigt, und die holztbeile des Stalleö, welche fonft ge wöhnlich zu unserem Verdruß von ihnen benagt werden, bleiben verschont Ierner wird auf diese Weile auch uts ier gespart, da die Kaninchen da elbe nicht verstreuen können, wie ei bei zer lleinertern möglich ist« Elwaige übrig bleibende Stücke lind leicht zu sam meln und noch als , utter für Groß » vieh zu verwenden. Sind die Knollem gewächfe zu groß, so muß man sie allerdings in zwei oder vier Theile thei len. i ) Heilung kranker Obst bäurne durch Mineral s a l z e. Der russischk Gekehrte S. A. Motgzezly hat in den Stamm ge schwächter Apfels und Birndäume auf elöste Mineralsalze« besonders Eisen falz hineingethan und sehr befriedi ende Resultate erzielt. Er schlug das selbe Verfahren bei erkrankten Bäumen ein und heilte sie dadurch vollkommen von der Chlorose. Es stellte sich auch die Thatsache heraus, daß die Bäume durch das Salz in ihrem Wachsthum wesentlich gefördert wurden, denn die Blätter wurden größer und träftiger. Ein Gartenbefitzer in Simsenopol hat sogar mit trockene-n Mineralsalz, das er in die Stämme hineinfii te, M Ohftbäume von der Chlorose gefreit Erhöhung der Freszlust der Schweine. DieFreßlustder Schweine wird angeregt und fiir die Dauer erhatten, wenn man den Thieren täglich zur gleichen Tageszeit einigt gand voll gesalzenen Hafer gibt. Der aser wird ichichtweise mit wenig Salz mischt, und zwar pro Quart unge ähr mit einer kleinen hand voll Salz schließlich mit etwas warmem Wasser angegoisen, damit sich das Salz lösen kann. Der so gequellte Hafer wirt dann verfüttert Auch Ziegen fressen ihn sehr gern. Wie sind V: hn nnd Denne vom Perlhuhn zu unterscheiden? Wennmandie Thiere wiederholt betrachtet wird man finden, daßder hahneinenetwaslöns lsund halschrnuckmhes herdern sttewi vexetsetrretkT Block-n a un Dadu« TM. rech,eek elf tdteses Mischtet Bruders-Rad is ah d't groß Viert Juli wieder emol herbei-dem hettgott seks gedtommelt un gepiffe Es war wieder d’k fehmI Nächt, wie in ftiehete Jahre, juscht hotl mer net hinne un vorne brauche zu» watsche, daß eem net des haus nunnm s gebkennt wotke is. Weil mit in( d’t» letschte Zeit so viel Rege g'hat heu, so wake die Dächet net o ausgestmckneh wie es gewehnlich in bete Johteszeit d't Fall is. Awet sunfcht hot es we- » nig Ruh gewe. Jn alle Ecke un Ende« hot es gewollt Jch wof, ich hät des Gelt-, was for all des eenfältig Schiefz sey is gefpendt wom. D’t Bill is ecnet vun Dene, was am lautste gegich die Schießnuhsens ge« schwätzt hen all die Zeit, un verdollt Jäki » war b’k erst-N ag- fsim Nur-» Schutinglräckers lahsi hol. Un wann ich-? recht beguch so ien ed die alte Narre, was die Nuhleng flarie un us haltr. For was gewe se den Binde Geld for so Zeiss oder lahse es ihne PselwertZ Jch meen, mir hen en summ bare Weg for unsere große Feierdage zu felebrehtr. Am Tanisagingssdag esse nsir uns krank un am Verte Juli siflJle mit so gut, daß mir uns um gar nir Jimmerr. Wann Erner en bar Finger oder en Ahg verliert, oder wann en bar Häuser nunnergebrennt werte, so heeßi es juschi: ja well, sell belcxngt zu d’r Selebrehschew Es is en Freiherr, die sich gar net zu helfe wuß. Jch glahb nei, daß im ganze Indes-en denzlrieg lo viel Bulver is vericholse wom, wie heitigs Tags an eem eenzigc Bette Juli. Die Hausbutzerei siegt sich des Johr arg in die Län . Jrn Mai war es zu drocke un zu Zahbig sor Fenster un Dheere ufzurnache un es hoi ah net viel geban, wann die Fenster gewiische worre sen. Jrn Juni awer hot es schier allfort geregeri un es war zu liehl sor die höuser uszuteißr. Jch hab edenki, des döi verleichl die Wei wer Klappe un se bäte die Bußerei leie losse bis zum herbschL Awer nix lumrn ransl So ebbes wär jo gegich die Lah. Friejohrs un Spott-Ihrs muß e ichruppt werte, es mag gehe wie’s will. Un decmol werre se harte fertig, dann is es schun wieder Zeit for srisch anzu sange. Ei is ewig wohr: wann Nr Menich lee Blo bot, dann macht er sich erne. Mir en ewe arg g’scheid—— awer dumme Deiwel ien mir enihau.-—— Wie ich verfiel-, hoi seller groß Werth an d’r hahbisiroß Eier Zeiting usgewe, weil se ihn net meh gesuhi hat« wie er segt. Wann Eich ebbeö dran ge lege is, ihn wieder for en Subilreiber zu kriege, dann will ich Eich sage, wie Ihr sell ganz leicht dhun kennt. Geht alle Monei eaihau eemol in lei Saluhn nei, am beichte am Samlchbag Omb, wann die Bärsmb voll Leii is, un setzt se uss for die ganz Kraud un bischulzr lal) for d'r Werts-. Wann Abt allemol en Thaler spendi, dann kennt Jhr ihn for en Kostiemer hawe so lang as er lebt un Jhr ihn sieißig besucht-for en Dhaler un en halrver des Inbr un ich wett, daß ihn dann ah die Zei iing forstreht fuhr-DE Kitzelderfer hot ierzlich oh verlaute lasse, daß er unnerschreiwe wet, wann Jhr esters bei ihm eitehre bät. Un ich bin arb lich schuhr, sellertoeg tennte Ihr noch en ganze Lot neie Kunde kriege· Juichtsen at oun seller Sott böte sich uftohrs net arg gut bezahle, awer es wär ver leicht wie bei d'r Appelfrah: die Menge bringt esp D'r anner Tag hab ich mit ern alte Dschoh iwer des merttverrig Wetter ge schmäht, was mir bis Be anne g’hat hen. 3’erschi war schier Alles verderrt un alle Dag hoi’s in d’r Zeiting ge stanne, daß es Nege gewe hät. Endlich is dann d’r siege ah tumme, awer wie er mol do war, hot ei net meh ufheere welle, wenn's ah grad vun Wahl-ing ion is gereport warte, daß es kliere bät. Do mißt ergeds ebbes les sei. hab ich geschi, betohe frieher Mir es net so geweßi. Mk Dschoh bot ge rneent, des wär ganz leicht zu versteh. Frieher höt ewe noch d': gut alt Herr gott de- Wetter gemacht, awer alleweil böte selle Kerls in Waschingipn die Msniö mänetsche un do wär nix bessers zu expette. Jch gteich net, vun Mustitoe bat tert zu fei, awxr es is oh net blä ietlich ’ wann mer im Sommer schier oi en Jwerroet anziegr. Es scheint, die Erd dreht sich net weh echt. Es wär driun gut, wann bat seller Nordpol bist-wert " wird« daß die Nah dichtig geschmiert werte kennt We Mischter Morgqn : ist unbedingt zu fellem Ding tende. II kss Jede er. V’rhcn«örg. « · .. ! Ynrimm. s überhitzten Zustand us Ist out sehen aus sit ssssuasns ts- Ikkms kühlen Ist Its II us« st, uns ils Ist-list leise- Itk os · Hteisijeit der Glieder. die III-minnt Is » St. J Jakobsz Oel ; skloji Novelle und schen s Dem-az. Pms 25c und dok. IMME- Lssnarninlnnq fu »Um-End Haa. .'«-eximmsktxnmgmt F .«: ·:- !Ik:j.«q ist »Als — IIer »D« Grimme-deen - Tim- H nnd 13 Juki »in »in MLZMH Em- 1-·). Ihn-,an EIN-V n Kijbcrem nsrudc nnm »d- au tu« 111::.«I »Oui«-( idem-ka- odu sdncsbc an LU. H. ZU J U TI, ;’lqe«!lk — del-mutterstei- - C entflossen über dle Unten Poet e Eisen-rund I etrttortum:—— :«lrtarrtas. Jlrtroum Jndtan Temtom Louisiana, Maria« IKerrt Merrtm Ltlas homa und Irre-. rll at e:—bintabrtsprets zur ersten Klasse plus 82110 für dte Runda-sie V e r Ia u tsdatee Ir:-—16. Junt. 7. nnd 21., C. uttd18. August, 1. und II. Sept tbtülttgtettsbauer.—21 Tage vom ilertsufgdotum ll e d e r l t e g e n :-—(Frlaubt auf ber Hm reite. Für nähere Einzelheiten ertunbtge man sich m .er Unten Pactsic Ticket Ltåre oder schreibe an W. H. L o u ck I, sägt. payable-h Es naht iept wteder die Zeit der Ge wittersturm und da tft es lür jeden Haugvater ein beruhtgendes Gefüle wenn er weiß daß seine Gebäude mit guten Bllqulettern versehen sind. Wer beabsichtigt. sich Bltpabletter anzuschaf fen. sollte sich In August Nreß, gerade oft über die Straße vom Schiene-Schul "gebäude, wenden; derselbe bat die aller ideften Apparate, stellt sie selber auf und quraatirt seine Arbeit. Tügliche Errukflonen umoss PAOIFIO vo- Srcud Island nich senver und zurück ................ OIJUJZ lkolorado Spring- und zurück ...... lässt slzueblo tmb zurück ................. 17 20 Westwood Sprtngs und zurück ..... UND Salt Lake City und zurück ........ ALW Lgdeu und Zurück ........... , ( . 29 90 Vers-residieren beltch während Juni, Juli, Au ufr und erstanden-JEAN für Ruckkebr es tum Isl. Oktober. Für Näheres sprecht vor m ber llnion Pacific licket Ltfrre oder schreibt an W. U. Locclcs, Agettt. øn ef. Ost-ecki- MW Ink. t. Hut-m am 7 ikmät .-nh-m:,m .«IU;-:I.-I-1.;1 s- D; LI. Ismene-ten Its-enteilen Ist Oper-tuned Isi:I:--:(1y;n1h1«n szp :: .1 un »Ur-Luk gzkzzz Morblertfis l. T. »Ist l- sc. Manna-eures Grabsteiue us sit-u m statt iwiecntsussåsnuuw. Haus Ihr Mamsomcbecten wünscht, geht seine Bestellung-um ehe Jht uns gesehen. Unsere Preise find dte niedxsgften Seht uns und spart Welt-. Jesus Ists-h i - - Ists-ist« DsisEkfie N use-wo Ist-« That ein allgemeines Bqntgefchåit s. N. WOIbsch, Präsident C. P- Bd w sei-end IRS-taxes P kapital, staunten-s- t. Quem-. J. I. unwiss. s. t rette-. S. I. Peter i e n, Präsident; G. V. B e ll, Lamm-; W That ein allgemeines Lustige ; Grund Island, Res. April mkm MHWHZ -QAÆ-s«.-s·.sss«--- « . Smachl unt Venniiqei «. anqelgen w käm-sen, rus. h ich die Ase-nur erworben « « lwde für das berühm e « und jetzt im Stande lim. Liefer- . : ungen mit der größre-I Pkompts ; — hell zu machen. · T Ich werde etne Spezialität das J J taub machen, Bier für den Fami- ; · lienbedarf zu liefern und etfuche - I um eine Probebestellung des »Vie- Z J kes welches Mtlwaukee berühmt ; « gemacht. « « Achtungsvoll THEA. sollllllllll se MAX J. Gmel-en Speziallfh für eAugen. Osten. 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Ins-) TJII s , nxiäde Sigm yttsk Listktkt : I Tut-uns Inst : « ..j :- « In .’: III I;· :7 tIxcLsHs L-s«:.ht -Ii:- ·1I-IZ-.:I LIIHIILHLHW bei-III-· F: s-· - !-—· - Ins II:I:u:n!.I:.IxIde Lin -et "sI: »H; :I·. s :-j III bIesek »Man-un szi -«, Zuw- i-:-I.’.:!IIt, IInd auI Inm : - I ch Atka bcsu tInd nimm n d OIIIIInnltnIIMI non Mr: II ..:L-, wund-u ull are-» I.t tin die du« z:.n.Igo:)ILeII.-cn Innres-: r n In II) I est gen . Ze: sen In hat«-: tin es tm IN »Im-he Allet high21e US T 1 the; s tm encut,we1ctze an tu .".!· szm ok- QIaI Berge gen-am In n : : I.t gan. gut einen Vetgluch tut « »Am ... welche von atmen und lasset Uterus-sc Weinwagen macht wert-m. Es wird Ii für den wuran unt ! Ps- I Ins-Mu- tnfnssn di- I W O« ...»I -· ,- )». -».---, , FRISCD STSILM tu bestehqu ssciumkmixe Auskuan 1:: Lan-a ::.O kam-p- sen. « m ! ««: I- ---·"- - tbsih M sum-uni- «.- "« Is -.,- ·« Jst-—- ;- : liaskg.k’;’!·k·l1tslxl’;« ",«Ij««»..«" ’ Ihn an Zimmer 726 Erman «."«.:shu«:, ci. 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