Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 26, 1903, Image 2

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    III- Ist-It Hutte-to
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As the Uood tn your body pass- thro
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tmpurittes in the drood.
It they are stck or out
of Order, they fajl to do
their work.
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cess of urio seid in the
blos-d due to neglected
trouble.
lcs ey trouble must-I qutek or unsteod
Inst bests. and makes cne feel uthoug
N hsd hoart trouble. because the hesrt is
ever-working in pumping thick. kldrteys
Wned blood through vejns and nrtertes.
It used to be considerei that only urtnary
Noubles Were to be traced to the ktdneys
but now modern sctence proves that nearly
elloonotttuttonal djseases have tjketr begin
ntn tn kidneytroub1e.
l you nre zielt you can make no mlstalce
byan doctoring your kidneys. The mild
end the extraordinary etfect cl Dr. Immer-D
sfsstpsooh the great kädney remedy u
soon realtzeci. lt stands the htghcst tor te
Ironderful eures of the rncst distressjng case
tnd is sold on its mertts —
by Jldruggtsts in fifty- » .»; »z«
sent end one-dollar sic- - -
II. You may have a -« »
Umple bottle by mail sum-,- Mpm
Lree. also parnphtet telltng you now to find
out lf you have ktdney or bladder troubsk
Uentton this paper when writing Dr. blume
s co» Strich-www N. Y.
Dort’t- makes any Exiska but romoms
her the name. swamp-Rom. Dr. Kil
mer’s swamp-Boot, nnd the address-.
Binghamtom N. Y.. on ever-)- knttlo.
Querbaftiskett der Juw
stauen.
Man zieht die hölzernen Westa
phenstangen jenen aus Eisen oder
Stahl ans Gründen der Sparsamkeit
dor, da jene beiläufig dreimal weniser
kosten. Die hö n Stangen in«s
sen indessen wir-i en Behandlungen un
terworfen werden, damit sie nicht der
trockenen oder feuchten Fäulniß unter
lie en. Unter allen diesen ahren
die Tränknng niit ot am
htt. Die Menge von Kreos
s die eine Stange aufnimmt, beträgt
ettoa dier Unzen r eine Knhiihard
c ; wenn das oh aher sehr dicht
o dringt der ot mir auf eine
von einein his zwei Zoll ein. Es
daher tin der Stange der
nicht Mgütite Kern, mitgeben von
einer g falls nicht gefchiisten Zone
M Nin Umfan dieser Zone nun
nt die trockene "iilniß nnd schrei
tet nach außen weiter. den Kern unhe
rtihrt lassend. Es ist dies aber ein fel
iener Fall· Man hat gefunden« das der
ot vorn Gipfel der Stange herab
t iind unten eine starke Kruste hil
ioelche die Stange gegen die vorn
Itdhoden herrührende feuchte nlnis
bewahrt Cz hat sich ergehen, s die
Dauer solcher Stangen über 30
beträgt; ja in Jrland findet inan
Stangem die ans dein hre 1858
nien nnd noch in braii darein Zu
sind. Telegraphenstangen aus
Jahre 1877, welche wegen Uni
dattet mehrerer Linien in großer Menge
M der Erde herausgenommen mur
den, zeigten sich nach einer Dauer von
B Jahren noch vollständig gesund, so
daß sich ihre Wiederoertvendung lohnte
Das ei is sei-er Zeit-na.
Geoige Schand, ein wohlhekaniitei deut
scher Bin-get von New rehanom Ohio, ist ein
beständiger Leser der »Dann-n Volksieituiig.«
Er weit-« daß dieses Blatt sich heftet-hu nur
das Beste in seinen Spalten attiuieigen, und
als er isdamherlains Schnieriensbaliam
(Chnmheriairi’.— Piiin Bitan gegen einen
lahitien Rücken angezeigt iaiid, idszeite er
nicht, eine Flatche für seine Frau sit .anieii,
Ielche während acht Wochen an den schreck
lichsten Schweigen in ihrem Rücken gelitten
hatte und keine Erleichterung finden konnte.
Er tagt: «Rachdetn fie iiir einige Tage
Schmerzensdalsain angewandt hatte. sagte
meine Frau zii mir: »Ich fühle ivie neii ge
horeii,' und bevor der kanze Anhalt der Fla
sche aufgebraucht war, waren ie unerträgli
chen Schmerzen verschwunden und sie konnte
von Neuem wieder ihren hanshaltspflichten
nachgehen.' Er ist lehr dankbar nnd hofft.
daß alte Leidenden ebenfalls von der wunder
baren Wiederhersieming hören werden. Die
ses Ierthoolle Heilmittel wird oertatiit von
s. W. Buchheit.
J
Miustssxet « ein-sonnt sum-f
Iit Unin- Otei e Use-schu.
Tetritotium:—
Arkansas, Anmut-, Indien Temtonx
Louisiana, Muth New Mexico. Lkla
homs nnd Texas.
R a i e :—Hinsabnspmg zur ersten Klasse
plus 02130für dre Rundreise.
V erkaufsdateen:s-16.Juni. 7. und
21·, c. und IS. August l. und 15. Sept.
Gültigkeiksdauetx—21 Tage vom
Verkaufsdatum
U e b etl i e g e n :——(Fklaubt auf der Hm
reif-.
Für nähere Einzelheiten erkundigt man sich
m get Union Paris-u Iicket Ofsice oder
schreibe an W. H. T« o n ck s, Agl.
Niedrig- Ism noch Sauf-trink
Die Burlington ottemt Wandrers-bitten
wie folgte
Sau Franrisco und zurück, ABOUT —14.
usqu
Los Angeles u. zurück, M. 1.——14. Aug
Ftagt den Tickemgent für Näher-T
Martinique unt-vielleicht
auch andere westinvifche useln sollen
Nach der Prophezeiung nes Ptaget
Meteor-diesen im abt- 1903 heimsu
zdgtthdånl ch- W su
Hamu Hof und Tand
Bogeltiisige und Vo
lieren zu desinsizirem
Um den Vogeltiifigen entströmenden
Geruch zu entfernen, streut man auf
den Boden gemahlenen Feldgipg. Dar
über kommt erst, wie gewöhnlich, der
Sand.
Warmer Gurtensalat.i
Die Gut-ten werden geschält, in Schei
ben geschnitten, gesalzen und mit Pfef- s
ser bestreut. Würfelig geschnittener «
Speck wird alsdann zerlassen, mit dem
nitthigen Essig über die Gut-ten gegos
sen und gut untergernengt.
Schinten-Steats. Aus
einem großen, geräucherten Schinten
schneidet man singetstarie Scheiben
ohne Fett, legt sie über Nacht-oder
mindestens einige Stunden-in Milch,
trocknet sie ab, klopft sie etwas, bestreut
sie mit Pfeffer, wendet sie in ein Ei
nnd getiebener Semtnel und dratet sie
über gelindem Feuer in Butter auf dei
den Seiten gelb.
Champagner-Cobdler.
Man gibt einen Eßlöfsel Zucker, eine
Scheibe Citrone, eine Scheibe Apfel
sine in ein Glas, gibt so viel gestoßenes
Eis hinein, daß es ein Drittel davon
gefüllt ist, und gießt es voll mit Cham
Pagner. Utn das Ansehen des vorzüg
lichen Getränles noch zu erhöhen, wirst
man odenaus noch ein paar Erddeeren
oder andere Beet-en, wie sie die Jahres
it dringt. Den Cobblet trintt man
urch den Strohhalm.
ettigeö Haar. Diesettigen
A onderungen des Haatdodens wer
den durch Waschungen mit Franz
orannttvem oder mit anderen start
piritushaltigen Mitteln vermindert.
och kann die zu häufige Wieder
holung derartiyr Waschungen zu
einem vorzeitigen Ergrauen des haa
tes führen, und wäre dann das zweite
Uebel schlimmer als das erste. Lft
thut Honigmasser gute Dienste oder
Waschungen mit Boraxi oder Ratten
wasser.
Schleier zu waschen.
· e Schleier werden in blutwarmem
entoasser gewaschen, leicht ausge
rnngen, dann in kaltem Brunnentoast
ser ausgespiilt get-laut gestärkt und
wischen den händen halb trocken ge
lo,dft alsdann aber zum vollständigen
Trocknen aufgesteckt Schmarze Schleier
taucht man in warmes Wasser in wel
chem Ochsengalle ausgelöst ist und
spiilt sie dann talt nach. Um solche zu
steifen zieht man sie durch Gummiwsass
ser tlopst sie zwischen den händen halb
trocken und stellt sie dann aus.
Muscheln zu kochen. Die
Muscheln werden mit einem kleinen
Besen in kaltem Wasser mehrmals ge
reinigt, wobei man diejenigen, deren
Schalen los sind, entsernt Jndeß
wird in einem Kessel Wasser mit einer
Zwiebel, Salz und Psessertörnern heiß
gemacht, die Muscheln hineingegeben
und einige Male umgeriihrt. Sobald
sich beim Kochen eine Muschel öffnet,
nimmt man den Kessel oom Feuer.
Dann nimmt man die Muscheln mit
dem Schaumlöffel heraus gibt die
Muschrlbriihe, welche man mit etwas
Bouillon vermischt hat. in eine Sau
ciere und richtet sie heiß an. Will man
Muscheln dampfen, so gibt man die ge
reinigten Muscheln ohne Wasser in ein
eisernes KasseroL schüttelt sie öfter und
läßt sie zugedeckt heiß werden. Wenn
die Schalen ausspringen, entsernt man
die Bärte und schwarzen Theile, kocht
das aus den Muscheln geilossene Was
ser mit Macis und Psesser aus und
sießt es über die aus den Schalen ge
putzten Muscheln. Nachdem man sie
mit etwas in Mehl gerollter Butter acht
Minuten ausgekocht hat, servirt man
sie mit Citronenscheiben und heißen
Semmelcroutons.
qyssscmsp
Das Wyandottehuhn entstammt einer
Kreuzung verschiedener hübnerrassen
und wurde vor etwa 30 Jahren zu
erft auf Gesciigelausstellungen hier
zulande dem großen Publilum gezeigt.
Jn seinen wiethschaftlichen Eigenschaf
ten ist diese Hühnerrasse als ein viel
seitigeg Nuyhuhn zu bezeichnen. Die
nne legt mittelschwere Eier in an
ehnlichet Zahl, sie erreicht ein beträcht
licheö Gewicht und das Fleisch der
Rasse ist zart. Werthvoll sind die
Wyandottes auch dadurch, daß sie wei
terhart sind, unschwer sich ausziehen
lassen und auch als Winterleger allen
billigen Ansprüchen voll genügen,d1e
an ein vielseitigeö Nutzhuhn gestellt
werden. Allerdings legt die Athen
dotte ne nicht so viel Eier wie die
urger Rassen, die Eier stehen in
i ker Größe hinter denen der Mittel
meerrassen zurück, und an nhett des
leisches kommen Wyan ottes den
orting sowie den französischen und
delgifchen Rassen nicht leich, aber ein
s allen die en Ansprii
t noch nicht und tv
wol-Hauch niemals don den Geflügel
Zenitchken geschaffen werden. Die Phan
Its-anwqu MEPng
diesen-U M cheaj
Interesse Mauenhit «
r en M
. Jst
Zinnen-»Hm «
i
seltle der innige-ram M IF
tlbrrmttstg groß and tritt tm ersten
Lebensjahre nicht vor Ende April ein.
rn zweiten Lebensjahre dagegen zeigt
sich schon otet tach etwas früher und
solche Dennen nd bei ihrem sanften
und zuthunlichen Wesen vortreffliche
Brüterinnen welche die Kitcken mit
großer Sorgsamkeit und Umsicht fiihs
ren. Einen Fehler zeigt die enne in
dieser Hinsicht aber oft, da re schon
ftiih wieder mit dem Legen beginnt
und dann die Rücken bald verläßt. was
besonders in der rauhen Jahreszeit ein
Nachtheil ist. Jm Futter sind Woan
dottes genügsamer als die meisten an
deren schweren Rassen und- suchen sich
im freien Auslaus eifrig ihre Nahrung.
Ungemästet erreichen die hähne ein CO
wicht von sechs bis acht Pfund, die
Hennen fünf bis sechs Pfund. Schwie
tig ist die Zucht der Wyandotteg nur«
dann, wenn Thiere auf die Feder ge
zogen werden« und dieses hat vielfach
dazu geführt, daß die gesäumten Ras
sen in wirthschaftlicher Hinsicht zurück
ge angen sind, so daß die weißen und
ge ben Rassen im Eier- und Fleisch
ertrage den gesäumten gegenüber viel
fach im Vortheil sind. Einfarbig tre
ten weiße, schwarze und gelbe Minn
dottes auf: gute schwarze Exem
lare, die frei von gröberen Fehlern
find, treten aber noch sehr selten aus
Ansstellungen aus. Schöne Thiere find
dagegen die gesäumten Woandottes,
von denen die Silber- und Goldwyan
dottes am betanntesten sind. Bei ersie
ren ist der Kops des Hahnes rein weiß,
die weißen Federn des Halsbehanges
tragen schwarze Streifen, die nicht bis
zum Ende der Feder reichen. Das
Brustgesieder ist ebenfalls weist mit
scharf abgesehter Säumung, die einen
nlichen Metallglanz besitzt. Der
iicken ist weiß, der Sattelbehang wi e
der des Halses. Der Schwanz «-t
schwarz, grünlich schillernd. Die Flu
geldecten silberweiß am Ellenbogen, an
den Schultern mit schwarzer Säu
mutng Die Flügeldecken sind kräftig
l
gesaumr uno ouoen zwei scharf anges
grenzte Querbinden. Jn Kopszeiclp
nung nnd Halsbebang gleicht die Henne
dem Dahn, nur ist bei ihr der Scheit
firich im halsbebang breiter, sonst
gleicht das Gefieder dem des habnes
mit den betreffenden Unterschieden, wie
sie der Denne zutommen. Die Gold
wyandottes gleichen in der Federzeichs
nung den Silberwyandottes, nur daß
ihre Grundfarbe goldfarbig ist.
Das Einernten der
r it ch t e. Man unterscheidet zwi
chen Sommerobst, welches bis Ende
September feine Reife erlangt und
circa 14 Tage hält, ferbstobsi, welches
in der Zeit von An ang Oktober bis
November reift und drei Wochen dauert
und Winterobst, dessen Reife nicht am
Baume, sondern erst auf dem Lager
erfolgt und selten länger als vier Wo
chen seine volle Güte debiilt Jn die
fem Sinne spricht man von Baumreise
und Lagerreife. Sommerobst pfliiekt
man stets einige Tage vor der vollen
Reife, weil es so noch an Aroma und
Zucker gewinnt, auch ernte man es nach
und nach und immer die am weitesten
vorgeschrittenen Früchte. Das Gelb
werden wurmftichiger Früchte gibt das
«chen zum Anfang. Zur Ernte des
bftobsies wird es Zeit, sobald die
rundfarbe ein gelbliches Ansehen an
nimmt, die Kerne schwarz zu werden
beginnen und das Obst zu fallen an
fängt. Winterobst läßt man so lange
als nur möglich hängen, wobei es eine
dünnere Haut nnd bessere Färbung be
lommt. Eine Ausnahme bedingen sehr
warme Sommer, nach welchen auch das
Winterobst früher gepflückt werden
fuåsx wenn es seine volle Güte erlangen
o
Pflanget Formobfts
ba u me! Solche können selbst tn
kleinen Gärten gezogen werden, wenn
fteistebende Spaliere angewandt wer
flcss I-— c-; -.-- s--L-« --- s L-—
Uhu«
billigen TsEifen von jedem Schlofier
hergestellt, dann durch die egal vertheil
ten Löcher Drähte gezogen, an diese
holzftäde in Form der Spalierdäume
mittelst Draht befestigt, an welche wie
der die Leitzweige angeheftet werden«
Die Spaliere kommen auf zehn bis
wölf Fuß Abstand zu flehen; dazwi
chen lönnen die schönsten Erdbeeren
oder Gemüfe gezogen werden. Der
Boden im Formobft arten wird durch
dend rigolt und m t altem Dung ver
eben
Einen Ameisenhaufen
gu vertilgen, bedientmansich
es Kochsalzes, welches man trocken
lider den Ameisenhaufen——im Verhält
niß zu feiner GrößeHUftreuL Bei
etwa eintretender trockener Witterung
gießt man Wasser durch die Brause
darauf, damit das Salz sich auflöst
und in die unterirdischen Gänge ein
dringt.
heu für die Schafe. Das
weile heu oder Grummet taugt fiir
mmer nicht; ein weiches Stroh ist
r sie besser. Einmiihdiges heu von
legenen Wiesen ift überhaupt für
die fe das Zunäglichste. Wenig
nulftha t ift jenes Deu, welches auf dem
halme überfländig geworden ist nnd
die Samenlötner hat fallen lassen.
Autgewachfener Galat.
Um ausgewachan (fchlrhenden) Sa
lat verwendbar u machen, löfe man
die elgclßneen Flatteriåaomsgaalårtt und
schau to toten Joc
durchmanetnf swdems
Inat nz sdnl Mkfe er t.
« wird ieerfserer
.-«
Mischtet Drucker!-—Vo1
d’t Cutt is do vergange en intetefchting
Kehs abtumme. D’k alt Bill Danac
waciel hot den Ben Peset uf Dämetsch
verklagt, weil d’t Ben ietzlich ganz
Knall Und Fall en neis jung Mädel
geheim hat« nachdem et d’t ganz Win
ter mit ein hannewackel feiner Dochtet
gange war. »Wer will eegentlich Dä
metsch howe, Du oder Dei Dochtet?«
ftogt d'i- Dichudsch. »Steht emol etscht
Dei Kebs, so daß mer oh weeß, um
was es sich eegentlich handelt.«—Dc
It d’t hannewadei gesaht: « J ch will
ämetsch howe. Des Ding is dene
weg: Letschte Hei-dicht hot mei Dochten
die Bes, den Ben mit in mei haus ge
brocht. Vun dort oh is et dann d'1
Ins Winter dotch teglet zwee bis drei
ol die Woch tumme. Samschdags is
et hocke bliewe bis gege zwelf Uhr
Nachts un Simng oftmolg ah. Wie
nau des Friehjvhk die Jseldetwei an
ange is un ich hab hatt schaffe misse«
in ich in d’t Keller for en Drnni Sei
ber zu hole, do war jo verdollt sei mei
Faß leer. Wie ich dann nochfwg, dc
«n ich aus, daß d’t Ben seller Seidet
an die Wintetowede gesosfe bot. Bi
schuht bot et ah Kuche un Poi bei-zu
gesse, wie die Vet- beschtveere kann. Un
do iä non sn sit-meist Risi
Een Värl Leider ............. s
5 00
KucheittiPoi 200
Juli Wolle Kobleöl ........... 75
Schockelftnh" verbroche ...-. . .. 2 25
Las-nich absenvohke ............. 3 00
Tarpetve aut. ............... 4 00
Zufaaune .................. 817 00
Do is mei ganzer Scheide noch net
all verbei, awer ich ill’s sellerweg
lasse. Un sell will ich owe. Met segt
als, wer danze will, soll ab for die
Musik bezahle. Sell is, meen ich,
fähr.«
.Well,« segt d’r Dschudsch, «do welle
mer doch erscht hem, was d’r Ben zu
sage hat. Wie is des Ding, Mischter
Peser ?«
To hot d’r Ben, en hibscher junger
Bursch nun ebaut zweeundzwanzig
sehn d’r Siönd genmnme un gesaht:
»Jeß, juhr Onner, ich bin efters hie
an’s Hannewackels, un des is so tum
me: Die Deß-dort hockt se, Jbr tennt
se sehne-—hot mich noch d’r Singfchul
fertnlich getohtsi, ich sot se heernnemme,
se dät sich ferchte allee.nig, hot se g’soht,
un so bin ich ewe aus Bormherzigteet
neigebappt· Die Betz hoks dann net
annerscht gedhu, ich hab misse mit ihr
in’ö hauf- nei, un mir hen uns grad
in d’r Verlor gedeckt. Tie alte Leit
hen scheint's gemeent, nou het die Bey
en Boh, un se hen sich bol in’s Bett ge
schafft. Mit den nun dem un sellem
geschmäht un ich muß sage, die Bes
war arg freindlich Bat segt se: ,Ex
ijuhs mich en Minut.' Se is zur Stub
W un wie se wieder buntem hot se en
itschet voll Seit-er un en Dellet voll
che Wi. Se bot Reich-Akt un
Alles was tot-he is, d': Seider war gut
un die Lache ab- Atvet Wer brauch
ich doch net zu bezahle, wann ich vun
d’r Dochtee vmn ni, was schon enis
hatt the Johr us tit, getriet wert-.
Do gangte dann schien emol sietve Pha
ter ab for Seit-er, Leiche un Pei. Be
seits iell bot die Bed allenwl wacker
mitgedeunte und mitgesse. Ah selle 75
Zent for Oel brauch ich net zu stände;
meinetwege hätte mir tee Licht ge
braucht. Den Schockeliiuhl hat di(
Bes mit ihre zwahunneriversig Punt
seltvert verbroche. Wege Viehe un
Zehe vun Launfch un Carpet mecht ich
juscht soge- dcß ich net slltott hob steht
kenne un wann ich gestanne bin, b ich
mei Fieß net kenne in d’rhosesa stecke
wrigenö wate Launfch un Carpet
chun vor finfzehe ohr net meh neige
tveßt Ich hab rni allfoti behehfi wi(
en diesenter Mensch un wann d’r han
netvackel ab eenee wör, iöint et net mi1
en Bill vun Mit Dbalee.«
ofcht Du dann en Nohschen gehen
us d Bess« siegt d«r Dschudfch.
«Ach, was werd ich denn? Was ick
stde WI- hsb ich W schuld sticht
aus Bamhetzigteei gvhu Sagt sel
tvert, Dschudsch un ichentelmen vuk
Nr Dschntie was hätte mit zwee voi
en Miit ch gemacht! MS bot gelacht.
Wie i mei neise jurier Zrah hat
kenne gekent, do hab ch iwer sell4
Dumtåheete lache misse. Des it me
me West-«
VI Dicht-dich bot schier M vbv
state kenne tvie en Dschudsch,
apt chentelnten vnn d’1
charit! ich denk die Lebt it plehnx
un die chutie bot, ohne vuai Si it
M, ’t, daß d’e hannetvacke vi
W
D’r hansjstz
Hammer
Zdledizim
Uhu sum sommeksuedmss is
Idksls seyen um«-dummen des
Intens, set keim- uud beson
ders Its-u
Unverdaulichkeih
Billiösitäh
Kopfschmerzem
Appetitlosigkeib
Mk seloei Oel-I flehst-O soll-Isi
ul seht-Im set-sen kssm IIO
pr. Zegufl Mai-f
Hamburger
Tropfen.
L .
Eksiaaatiche Aussage.
Arrichescngniiie langen sorkrocjhrend rn
großer Anzahl an, welche Tr. Krnqö New
Trscoverv iirr Schwindisrchh Hunle nnd
Urralurngknnls nnerrerchberr verraten. Hin
Iijnlrche Aussage von T. J. Mcsmklano
Ventorvrllr. Ba» drene als BenvreL Nr
schrerdtx »Ich lnr Z Jahre lang on Bronchi
ers nnd dorterte die garrzeZert, obne Bef
iernng. Tann begann ich Ir. Rings New
Trscovern m nehmen, nnd ein paar Fittichen
Inneren rrrich oollsmndrg.'· Ebenso wirksam
isr det Hennng aller Lungen nnd Halstu
den. Schwindsnchts knngenermijndung nnd
Wurme Norarnrrr von A. W. Bucht-ein
Apotheker. Probe-Taschen rrnrionsr, regnläre
Großen Mc und Orm.
. e Ercmnon nach ) ·
saqzo r Irlonnr Na» und - 836s 030
xrrrirck ora die Unxon Pacrsrc tsrsenbahn
Bexzebenherr:—-(«onoenrron Rapnft Yonng
«1eoplesllrrrort.
Verrammlrsnggplap«Arlanm, Nemng
Rate :——I36.30 kfckrrrtdrene
Verlaufs-deren —5. ·3. und 7. Juli.
Nur sijr :Irr·r»k.«ebr :——1.««. August
Für nähere tsrxsxelberren spendet Kirch an dre
U. II. ircket c"«rre oder ichrerbr ern
III -«·- t« J I
-.. I- ,..
uu -1.’- « » It u II, DOHIHL
But-ableiten
Es naht ietzt wteder dte Zett der Ne
wttterftürrne nnd da tst rg für jeden
Hausvater erst bernhrgendeg Gefühl,
wenn er wetß baß ietne Gebäude rntt
guten Bltdnblettern versehen find. Wer
beabsichttgL sich Blthabletter anzuschaf
fen, sollte sich on August Nuß, gerade
oft über dtk Straße vom Löwen«-Schul
gebäude, wenden; derselbe hat die aller
besten Apparate, stellt sie felber auf und
gnranttrt feine Arbeit.
Tügtichk Exkiifsiqucu
rLs UNIOU PAOIFIC
von Stand Island mich
kertver nnd tmnck ............ ....Ol:t.8«'j
Csolorado Springst nnd zuran ...... MJU
Puebto nnd rnrtrck .. . ........ » 17.2(
Westwood Sortngs nnd meint .. . 25 Nr
Salt Lake tsny nnd utrück ........ LIMI.
cgden und zurück ....... ..« . . . 29 vi«
Vertauscht-te
Iåältch während stunk Init, An ust unt
erstanden-Nur ji«-r Rückkehr is tnnt
Sil. Oktober.
Für Näher-es sprecht vor tn der Unten Barth
Ticket Lffjce oder Jchretbt an
W. Il. L()Ucl(s, Agnu
Yn C Freie-z W Im
kpetstenr Im Turms- « utdvrtschra
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III-minnen- snusmset as cui-Utah
Adatgrtkixt ätrahkemgsmrizt tm Gebraus-.
co- suudlao. - sicut ctth Ist-.
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» Monat-teures Grabsteim
us Ist-se II) statt.
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gen oft Ozakk Berge gewachsen s-: b « ’l
ganz gut emen Vergleich nxn noan ;...sc-,
welche von älteren und bellst bekamen-.
Wetnbekgen macht werden
Es wird li für den vom-no Ins-binden
Instrdlek lohnen, die Lzorls entlang dem
FRISCO
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