Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 19, 1903, Image 2
W W pay- upers the M sh- ( Wmähssemcmditlom Wymtser « met eheertulneu zool-( til-appear when the leid rteys are out ot order or risse-sed. Kidney trouble hit · become so preis-lernt that it is not uneommori tora chtici to be bot-n -’ atfkicted with weak leid rie;.s it the child Urtns — " ate: to) often. it the arti-te scalds the tiech er it when the chlld reach-: - an ag: when it should be sble to control the pas-sage it is )-7t attllcted with Mwetting dexsend upcn it. the cause ot the diftlculty ts « --. - troudle and the first step should be towarslz the treatment of these lmportam1tsans Thi« unpleasam trouble is die t) a diseased cor. di ion ot the kidneys anci sind-let and not U a hat-it se most people su For-e Women as well as friert are made mis erable with kleincy and blalgider trouhle end both need the s-. me grdat remedy The mild and the immediate ettect of svstspskoot is soon reslizeci. It is sold by druggists. in fifty— » cent and one drier EIN Its-es. 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Sie find um zehn Prozent und, obwohl dem Aus ehen nach nicht so perer wie die r eine Gehirgsbahn praktischer, weil beweglicher find und die Kurven ter nehmen. Von den Stahlviadui ten entlang der Linie find 26 amerika nisches Prgoduii, ackk engli tches. Die amerikanischen Via uite tnd ausge seichnet, aber die Kontraktoren hiniten sit deren Aufstellung beträchtlich nackt: se brauchten dazu ein Jahr, anstatt, sie bedungen, sieben Monate.« Sit Seorge erwähnte unter den Schwierig keiten des Bahnbaues die Furcht vor den vielen Löwen entlang der Bahn llnir. Nicht weniger als 27 Bahn fiellte sind von Löwen davon ge sch pt und zerrissen worden. M ei is sei-et Zeitsufl. Geer e Schand, ein mhlbekannier deut scher B rger von New Lehanon, Ohio, ist ein beständiger Leser der Dayton Volliieitung.« St weiß daß dieses Blatt sich bestrebt. nur M Beste m seinen Spalten anzuietgen und N er Chamberlain s Schinerzenibaliam (chamderlnin’ s Pajn Palm) gegen einen lshtnen Rucken angezeigt fand, zö erie et nicht, eine Flasche iur seine Frau zu auien solche während acht Wochen an den schreck lichiten Schweizen in ihrem Rücken gelitten hatte und keine Erleichterung sinven konnte. Er tagt-. »Macht-ern sie iiir einige Tage Schmerzensbaltarn angewandt hatte, sagte meine Frau Zti mit: »Ich fühle wie nett ge boren,« und bevor der ganze Inhalt der Fia sche aufgebraucht par, waren die unerträgli chen Schmerzen verschwunden nnd sie konnte von Neuem wieder ihren Haushalt-pflichten nachgehen.« ist ist tebr dankbar nnd hom, daß alte itetdeitden ebenfalls von der wunder baren Wiederherstellung hören werden« Tie: fes weithvotle Heilmittel wird verkauft von s. W. BuchheiL heissem-suchet - C ein-Hosen über sie Unten Pakt e Eises-hatten Territoriiim:— Artaniatz, stlritona, Jndian Lamon-, Louisiana, Meinst-, Rer Meri!o. Lkla · homa und Texas. R ate:—-Diriiabrtspreis Zur ersten Klasse plus 82.00 für die Rundreiie Vertauisdateen:·-16. Juni, 7. nnd 21., 4. und IS. Rast-it t. nnd lö. Sept. Gültigkeitsdaiier: —21 Tage vom Vettaiiisbatnm U e b e r l i e g e n :——Erlaitbt aui der Hin reite. Für nähere Einzelheiten erkundige man sich in er Unipn Vaeific Ticket Oft-ice oder schreibe an W. H. L o u ck I, Agr. Itedrige steten Is- califetstem Die Burlingtsn oiierirt Rundreisebillete vie folgt: San Franciscv nnd zurück, 045.00, l —14. A traust Los Angeles it. zurück. Mö, 1.——14. Aug. Fragt den Ticketagent für NähereQ Nicht derSchatten allein sacht ei im Sommer zwischen Bäu Ies kühlen Die Eigenteinpetatitr der We wirkt dazu mit, denn diese be M zu jeder Zeit nur 45 bis 47 Etat-, end der Menschenkörper eine solchet S m etwas über 99 Grad hat. Eine Ortes-de Bäume fühlt also die Lith F Umgebung ebenso, wie eiri Stück das Wasser in einem Kruqr. QietGotdpteiådntzton tin WLMW MW I-. MeÆM,mähie-ågilis MMM M Gußeiserne herbe-lat te n bewahrt man vor dem sei-sprin gen, wenn man sie, so oft als sie sich rothbrann gefärbt haben, mit etwas Fett einreidt. Blind gewordene Fen sterscheiben reinigt man mit einem in Leinöl geträntten wollenen Lappen. Es darf jedoch nicht sogleich kaltes Wasser an die-gereinigten Fen sterscheiben giracht werden, sondern die hängen gebliebenen Oeltheilchen » müssen zuerst mit einem wollenen Lap- I pen oder Fließpapier entfernt werden. s Wie das Schielen bei kleinen Kindern ent ft e h t. Es ist falsch. bei lleinen Kin dern zur Seite des Bettes einen glän zenden Gegenstand hinzustellem Un willtürlich richtet das Kind seine Augen längere Zeit nach der betreffenden Stelle, und die Folge davon ist eine allmälig auftretende Neigung zum Schielen. Mittel gegen Absallen des Mauerverpuyes. Die abgefallenen Märtelstellen werden bis auf die Ziegel und Steine fest abge lratzt, die Fugen so tief als möglich ausgetratzt, letztere mit heißem Pech derschniiert, die abgetranten Stellen mit sehr heißem Pech übel-zogen, darauf der Anmut-f nnä reinem nrohkörniam Sand, Centent, etwas Kalt in gleicher öhe rnit dem Anwurf der alten auer festgetragen (tnit aller Kraft darauf geworfen). Zur onigweinberei t u n g. icht alle Sorten Honig eig nen sich zur Weinbereitung gleich gut. Den besten Wein liefert der Linden honi und nächstdern die iibrigen Blu men onigsorten nach dem Grade ihres uckergehaltes. Der Heidehonig eignet tch wegen seinegdedeutenden Schleinp uckergehalts gar nicht, wohl aber läßt sich aus demselben ein guter Kognat herstellen. Utn die beabsichtigte Stärke des Weins zu treffen, ist zu empfehlen, den Zuckergehoit mittelst des Saccharo messers (3uckerrnesserg) zu prüfen und nach Bedürfniß Mig oder Wasser zu zu esen. Ein geringer Zusatz von ro tn Weinstein verbessert den Ge schmack und befördert die Gährung und cängere haltung des Weins hiihnerrogoui. (Sechs er sonen. Anderthalb Stunden. as eis von zwei jungen hübnern wird n große Würfel ges chnitten. Unterdeis sen bat man einen Suppenteller voll tleiner Zwiebeln oder Schalotten in steigender Butter braun werden lassen, gibt dahinein das Fleisch nebst Salz und-wenn es beliebt ist-etwas Pa prita und läßt es bei kleinem Feuer weich schmoren, ohne Wasser hinzuzu fügen. Es ist nöthig, durch fieißigeö Umschiitteln das Anbrennen zu verhü ten. Nach und nach gibt man eine Obertasse dicke saure Sohne hinzu und läßt so das ieisch vollig weich wer den. Zuiest chrneckt man das Gericht ab, würzt es mit einem halben Thet lsfsel Maggiwiirze und richtet es zu Brat- oder Schmortortöffelchen an. —P a nir t et Fspr osch txe u ich e n, Man waichi me Froschreuiem rroaner fie auf einem Tuch ab, bestreut sie mit Salz und Pfeffer und marinirt sie mit ganzer Petersilie und Citronenfast. Dann wälze man sie in Mehl, in Ei und geriebener Seme bäckt sie in ziemlich heißem Backfett hellbraun, verziert sie mit gedratener Petersilie und gibt Eiironenviertel dazu.—Auf eine andere Art werden die Irr-schleu len mit guter Brühe, etwas Weißwein, Zwiebelscheiben, einem Peterfrlienbund rasch gar gemacht, die Brühe mit But ter und Mehl zu einer ziemlich dicken Sauce getochi, welche man mit einigen gelben Eiern abzieht und mit Citronen- « fast abschärft. Man richtet die Frosch keulen an, übergießt sie mit der Sauce und umtriinzt sie mit in Butter braun» gebratenen Weißdrodscheiben. Das Schlachten deri Speisefische wirdzumeistleichti" fertig und unbedacht geübt. Jn Folge der wuchtigen Schläge auf den Kopf wird der isch nicht unempfindlich ge macht, son rn nur betäubt, so daß er das folgende Adschuppen, Bauche-af schliden u. s. w. noch immer schmerz voll empfindet. Arn humanften wird der zählebigfte Fisch, der Aal, wie jeder andere sicher getödtet, indem rnan i möglichst rasch, ohne viele Umstä , unter Durchschneidung der Mittenin delsiiule den Kon vom Rumpfe ab trennt. Der auf dem Markt lebend gelaufte Fisch ist womöglich dort in erwähnter Weise zu schlachten, unbe din t aber nicht, nach hause gebracht, als in oft nngeeignetei, unzu längliches Wasser zu sehen und, stun denlang mit dem Tode ringend, lebend n erhalten. Der so dehandelte Fisch der ihm bevorstehenden Gefahr l bewußt. Jn Folge der daraus ent den An ft wird sein Fleisch blos sch txchmetlend weich, Ech p, unarpmati ch ondern sehr tptomain liiksgaifiiz so das sol snmenten in Le M dr kann. Mit-main set Leichengif gif,t das sich aus achenin allen Kalt Worten dilden kann) WEI Mai-IN s sei » selbe statt-att dee phlen tsteinwett fderbreiteter let. Fragt man nach der Ursache,o betomtnt man stets die Antwort: · a. der So und So, bet dem es aus das Futter gar nicht an kommt, und der dazu genug Pferde-« material hat, tann das wohl ausführ-« bar machen; ich aber muß meine Fuh- i len sriiher anspannen, damit iie dacht wenigstens ihr Futter verdienenk Diese( Rechnung ist jedoch falsch, weil der er hvsste Vortheil sich in der Regel zu einem Nachtheil umgestaltet. Bekannt lich wächst das Fohlen im erben Le bensjahre am meisten in die Höhe. Jn dieser Zeit muß das Thier die reich lichste und lrästigste Nahrung erpalten, und der Hafer darf dahe: nicht gespart werden« Vom zweiten Jahre an iit das Wachsthum ein langsaniere5, und es gelangen mehr die inneren Organe und Gliedmaßen zur Ausbildung. Jm dritten Jahre soll das Thier die bei einem landwirthschastlichen Gebrauchs dserde so erwünschte Tiese und Breite erhalten, und es muß daher-das Kraft futter ermäßigt werden, damit die Joh len nicht zu seit werden. Aber auch ein drei·ähriges Pferd darf noch nicht als dö ig entwickelt betrachtet werden. Zwar lann man dasselbe neben der Mutter anlernen, aber es dars noch nicht zu schwerer Arbeit benutzt werden; denn die daraus entstehenden Nachtheile Zeigen sich bald. Die Thiere bleiben in brer Entwicklung zurück, die Fesseln werden steif, und der Werth eines sol chen Pserdes ist natürlich gering. Vor dern vierten Jahre darf man also einem Pferde nicht zu viel zumuthen, auch wenn es sein Futter nicht verdient. Das Thier wird später durch einen größeren Nutzwerth und durch eine längere Brauchharleit sich reichlich bezahlt machen. Das Tränlwasser fiir S ch w e i n e. Das Wasser ist fiir den Thiertörper ein direkte-s Nahrungs mittel und hat daher fiir ihn dieselbe Bedeutung, wie die festen Nahrungs mittel. Mertwiirdi ist es, daß dieser von der Wissenschait aufgestellte und durch die Erfahrung bestätigte Satz von vielen Landwirthen bei der Schweinezucht nicht beachtet wird. Zwar werden andere Hausthiere, wie Pferde, Rindoieh und das Geflügel, regelmäßig mit reinem Wasser ver sehen, aber den Schweinen wird das elhe vielfach vorenthalten. Durch das Wasser wird aber der Säftezufluß im Körper ermöglicht, und daher schädigt Wassermangel den Stoffumsatz und Stoffansaß auch bei den Schweinen. Zwar wird auch mit der festen Nah rung den Thieren etwas Wasser zuge führt, jedoch meift nicht in genügender Menge, und das Fehlende muß daher durch die Tränte erietztwerdew Ver geßt darum das Tränten der Schweine nicht. » Bienen als Gewitter a n z e i g e r. Jn der »Natur« hat der Seminarlehrer Ernmering die all emeine Aufmerksamkeit auf den Um and gelentt, daß das Verhalten der Biene das Herannahen eines Gewitters rnit der größten Sicherheit verkünde. Schon stundenlang vor einem Gewit ter, selbst wenn noch tein Wölkchen am himmel ist, zeigen fich die Bienen außerordentlich ftechlsig und gereizt, während bei drohenden Gewimmel ien, wenn sich das Unwetter nicht in dieier Geaend entladen wird. die sie-J nen vollkommen ruhig sich verhalten und ungestört ihrer Beschäftigung nachgehen. Jahrelange Beobachtungen beweisen deni Genannten, daß weder Barometer noch throrneter in der Vorausbestimmung von Gewittern die selbe Sicherheit zeigten, wie das Ver halten dieser Jnsetten. Behandlung tragender S t u t e n. Treten bei der tragenden Stute, wag nicht selten sich ereignet, Unregelmäßigteiten in der Verdauung ein, so hilst ja Glaubersalz diesem Uebelstande wohl ab. Allein jeder Züchter sollte es sich zutn Grundsatz machen, nicht selbst den Thierarzt zu spielen, sondern diesen, wenn nöthig, auch umge d zu Rathe ziehen und nicht elbst aus Versuche einlas en. Ebenso muß, so weit thunlich, die atur den Geburtsalt besorgen; ein borzeitiges und unwissendes Eingreifen in denselben hat schon großen Schaden gebracht. Krastsutter zur Ochsen rn a st. Neben Körnern, die zu Ende der Mast zur Erreichung einer guten seschassenheit des Fleisches nothwendig sind, können die verschiedenen Sorten Deltuchen (Sesatni, Lotos-, Baum wollsaat- und Erdnußtuchen) eint-sch len werden. Schlempe tvird am besten dazu benuzt, um größere Men en von eitveißarrnen Rauhsuttermitte n, tote Stroh, auszuniisen Das Stroh wird gchnitten und mit der heißen ; lenrpe übergossen. Vier Dinge sind es be-; jonderö, aus welchesederinderi s uszucht der Rücken nach Erfolg site-i » bende Züchter zu achten hat: peinlichste Reinlichleit, gutes, nöhrreichei utter und regelmäßige Fütterung re lWe Betsorgung mit Sand und Grün tter und so viel Sonnenschein als in glich, rnit reichlichern Genosse stischer Lust. Bei den Himbeeren d tin n" e nur die diesji Triebe rrrch tragend, während db in diesem Jahre stuchttragenden Triebe absterben Deshalb ist es WI, nach der Ernte W unten an der srde aber W, damit die während des Mir-Was »in-M . . I . «-=. Mischtet Drucket!—-D’r Benfch is leischi Johr in die nat-Meh tersBisnis gange un et macht Geld wie hei. Stetwe is sei Gewinn. Er ver stehi es awer oh Nummeko Eens. Jch muß allemal lache, wann et en Leicht hotz er kann en Gesicht mache, as wann et den Tod erfunae hät. Well, ich denk, des belangt ewe so zur Bisnis. En Leicht is see Hochzig un ab iee Eint-s ieht Seid ftehlich mit die Ftehliche un weint mit die Weinende, segt die Schrift Weil Nr Benfch nau ewe doch Gäul halte muß, so hoi et ah en Lin-ew Tcnn «II«-Inns· no- bIs-O »so-I un --- -- v- l-»d - V Kärritsche aus. Da is dann verganqe en Mann zu ihm tumme un hat ge fragt, ed er net kennt eq« guter Gaul un Kärritfch hatve far en Wach. Er wär aus d’r Sitty un hat alleweil sei SummeriVetehschen Da matt er gern im Land tumfahre, die Baueteie be gurte un ah nuf bis an die Kahlemeins. Er kennt treitve un en Gaul händleun wat ihn ah triete« wiss recht wär. Wie viel as sell loschte sai d’r Dag. »Well," segt d’r Bensch, »ich denk, wegich em Breis döte mir net ausfalle; d’r Dru wel is, ich tenn Dich net un geb Dir drum ah ten Gaul for en Wach."— »Was is ieller dort Gaul un Kärriilch weithi« fragt d’r Fremd-—T’r Bensch besinnt sich en Weil un segt dann «Zweehunnert Thaler.« —3 «Allrecht," segt d’r Mann, »ich geb Dir mei Naht far zweehunnert Thaler. Wann ich des Fuhrwese net zurickbring ader es is ebbes letzt mit em Gaul oder Kärritich dann kannst Du selle Naht tallette; Tn brauchst net bang zu sei. se is sa gut wie Gold. Js awer Alles grad sa, wie es nau is, krieg ich met Naht zurick.«-— D'r Benich war’s sellerweg zufriede. Er hat dem Fremde die Fuhr getve un die Naht in sei Jnieitsak gesteckt. Nach her hat es ihn awer dach en bissel ge druwelt. Jn acht Dag is d’k Mann zuric tumme. Sa, da sen mir wieder. Nau Srck Dei Gaul un Kärtitich ah!«— —D’r ich hat sell gedhu un dann gesaht: «D’r Gaul is in forfirehtem Zustand; Du bischt enthau ten Thierschinner. Ah die Kärriisch is nach grad, wie se war. Da ii Dei Naht.«—»Dante fchee,« legt d’r Fremd un hat Mahschens gemacht for zu gehe.—«Dalt,« segt d’r Bursch, «mei Bezahling——pier» Dhaler d’r wagt-»Ja wass- irogr teuer-— »Ei, for d’r Gaul un Kärriisch zu jnhse.«—»Tu dischi wol net recht ge icheid," segt d'r Fremd. »Ich hab Dir des Fuhrwese abiahii un Tir niei Noht gewe. Nau hoicht Diks vun rnir wie der iahfi un rnir mei Nohi zurickgerve. So ien mir ewe. Drum sog ich Gui bei!«-—Do is d’r Bensch zum Squeier, bot en Warrani rausgenurnrne un d·r Cuniiabei hoi den Fremde grreschi. Vor ern Squeier hoi d’r Benich dann die anz Transäifchen verziihli. ,.Js ei ellerweg?« hot dann d'r Squeier den Mann gefrogt. »Sel! is grad, wiss war. D'r LiwerysMann hpi mir d’r Gaul net lehne welle, weil er rnich net gelenni hei. Do hob ich Gaul un Kät riiich sahst nn inei Nohi derior gewe. Wie ich zurickiurnrne din, do hoi er mich inichuhri, es wär beedes noch io gni, wiss war, un er bei mir die Rissen wieder ablahii. Narr mechi ich wisse, was er noch will.«—--D'r Squeier hoi en Weil in seine Lahdicher gebläiieri un dann geschi: .So en Gäulshandel, wie des eener is, kann ich do net finne un ich hab oh noch nie ebbes dergleiche ge heert· Jch ineen oder, Verrich, wann Du lelle Naht nei qemunrne häisi, dann dätft Du en bessere Schob stehe. Wiss is, kann ich net in Deim Fiiver deseide un Du hofchi die Koste zu bezahle. Wann Du selle Naht noch im Sack hiiisi, wärst Du ab besser dran. Ber leichi awer hvi d’r Mischter do en Eise hes un gebt Dir gutwillig ebbei.«— .Well,« iegi d’r Fremd, »ich will nei unewe sei. Wann ich iterwe spi, eb d’r Mann do fierbi, dann derf er mei Underiehier sei· Sell will ich in meirn Wille iefirnache. Gutbei!« D'r Bensch hoi iei alleriraurigsi Ge sicht nigesetzh wie er zur SqmievOssis raui is, un en dar Das is er in schwere Gedanke rumgelahfr. Mr herrgoii los feile Leii gnädig sei, was in die nächste EWpche seller Underiehter brauche, be Ekpdt se wisse vlp for ieller Saul un Mirriisch bezahle. iell is ardlig schuf-n Iwer en guter Osperß war's doch, weis If ihn it gespielt worrr. Er hoi N Hans ledf mache welle, un wie's fertig vaerierersirechiniri iunhoi M die Sqneierloiie zahle rni e. V ’ r h s n i i Z r g. ----- Appeiiifo ngeit X XX 1111 X xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxkxk « leis-h lssns Ich Ostens sitt-stu, das sagt- Ims Lebst nicht la cis-aus Ins. 111 11 Dr. A ugust Konsis Hamburger Tropfen ktsnltksa st· seh-r uns til-Ilse sts Unze-. xxxxx 1111111111 x OdooosOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO xx v : 11 Xxxxxxt 11 xxxxkkx 1111 xxxx äsx x km Nach Betten und zurück Inn-« . hinterher-preis fiir die Rundreiie von Chicago aus über » die Nickel Plnte Noah für die im Juni ftattsindende Versammlung der Christian « Scientifts. Tickets zum Verkauf cnnl 25 , 26. und 27. Juni, mit einer ver-l löngerten Gültigkeitsbauer file Rückkehr hss zurn 1 August. Ueberliegen in Ni agan Falls ohne Ertrqtosten auf ver Hin- oder Rückretfe, und in New York auf der Nückreife gegen Zahlung einer Gehühr von 81.00. Keine übermäßi gen Roten berechnet auf irgend einem unserer Züge. Schreiht an John Y. Col-han« Generalagent, 1153 Adams Str» Zimmer Los-. Thier-go, für nähere Einzelheiten « liteursion nach t 836 30 t« Atti-um« »sa» und l 836 30 tun-let via bie union Parisie Eisenbahn Be ebenheit :—t5onvention Beweise Yonng keoples Univer. Verlan-mlunginlay—s?ltlnirta, Georgia. state :««M.lio Tltunbkene Verteuigdnten :——0., G. und 7. Juli. Gut tür Rücklehe:--15. August. Für nähere Einzelheiten wendet Euch an bie U. «l1."1icket ciftre ober schreibt an W. H. L o u ck I, Ase-In Mit-ableiten Es naht jeht wieder die Zeit der Ge witterftürme und da isi es Nr jeben Dnucvater ein heruhigendec Gefühl, wenn er weiß baß feine Gebäude mit guten Bliynbleitern versehen sind. Wer beabsichtigt, sich Blipsbleiter anzuschaf fen, sollte sich an August Nieß, gerade ost über die Straße vom SüdleitesSchuls gebände, spendet-; berielbe·hnt die allei beftea Apparate, stellt sie selber auf nnd gnrantirt feine Arbeit Ll w-. M---.—.—.. ) Tügliche Exkursioncn ! umso-II PAOIPIoj vos Saus Jota-s nach I I T kIIoeI und zuIiIck .. »... ...Ll;I.I-I-'I Isolomdo SptIIIgg III d samt -... vix-II bIIebIo IIIId zIItiIcs .. . » IT Als lUleIIwood Sprmqs und IIIIIII .... 25 RSI Salt Lake ISIIII IIIId zurück ...... . Aufl-( ; gden IIIId Huld ...... ... 29 W! Betst-sinnt IoHlIch während Ium Kuh, Au uII und Orpmnber —»«III sur IIIIckkehk IS zum 51.thobet. I Dy. J Jmsckh W Inl. Wl I I l k wrots In Im T cIsICckI III-mid Läg-www psIkINL speziaumtsz Its-umse- sss cis-stinkt zsuk Igm (1,I; Imhle n Flor-out Im NUMIIO cov Hund«-« · sie-: Etw. IM -—- —.—.. ...»- W ——— Mk MIItble Wortsj l. T. still s co. ! Monumente' s Grabstein us Ists-I- m III-III, Iw· muss-Imm. Faus Jht Marmorstbeuen wünf I get-I keme Besteuuagem ehe Ihr uns ge eben Unsere Pmie sind dIe IIIedcigIIen. Seht uns und IpakIIUelL Its-I sit-II. - - Its-Ists I I I Die Erfie N oli-END Ist-As Tan ein allgemeines Bsntqeschift. kapital 8100,000; 1 s. N. Wolhach,PtüfidenI. C. Grund Ist-nd Da sahst-h ( stattsam-C- lassen-fah J. s. now-. s. c. C I. Peterieu,PrösideIItz G. V stil, Komm-; W Tut ein slseseiuu sauget —- --.-. C macht ntu RH It IUk allzkjgm W .’.«» Inm, .«.« Ich dle A.«k hu uns-Hi lnbe für das den«-hin c Schlitz Bier und jeh- nu Stande bin, Liefer: tmgen mit der giößsm Brompt hm w machen. Ich werde eine Eos-Hat tät da raus machen, Blei für den Fami ltcnbedcnf zu liefer und nfuchc um eme Brod-bestichan des »Ble reg welche-J Mitwirer berühmt g«nmchk.« DIE-ZW- H-.«- " Achtungsoml IM. sUTWAII. It Deut J. Den-»m Spezialift, für Jugen. Ohren. Vase und you , und alle chronixixssn Krankheit .ks. Ofsice: Hastan Ave. und b. Straße. H.-XS«I«1N(JS· Nl«;lZIL.X§IJL.-X. sADDtEs UADNESSOp sz tsc- -:s:-st: tot-uns -Un Iw« ITALLRWMWV list-N secooz You Suv ysseesscunso AY HAMJMM Bsi0s .c0. Ltncom. Nes. Wahlle Linie-H Tu- lukpkfse Muse vom sen Magarmsfsätlcn Zwischen Cyicago und dcr Atlantischcn Küste Ae direkte Muse Von Chieago nach Zi. Lunis und dem Süden. H. c. Nov-II S. A. II d» dmshs Nod » ..«.- —«» Das sukstustiqt . « o Land der Weinberge. W- - »He-exk se ( »si: Ue te: suec-n können side die ·..!:1-1 ecexksr,e:1ve1is:i, weiche dem I iesrk Distttkt e Recht-un unt Lu ils n g un W D n:i1 euch-en Mundu · nnd qxxzeszn 21.:nsulrkn berecesxcbk s- » exk· wkks ,s,k unlemklkmendes Wes-Her »in mä) diente m die-See Jnonime «.I De i Einrka standen nnd alle komm st -c:-11r1eb. Aber Dort send mem» need huynettlansmw non Mem «.-:1:), xvundcnwll get-met für bu- Au· ".·«T :.s.:.:1:ig von Lietnndktuk Taste Land m m so mevugen Ohms m habe-« tas( es km Bereiche Alter tr«gx. Ahsn aus Trauben hergestellt« wcwc an ten .-1!!- . « gen oc: Ohms Berge gewachsen skw Um ganz am emeu Vetgluch nat Duj« ;.»: welche von atmen und hcfjck Erkannt-us Wembetgen gemacht werden. US wird sich für den vormij nridmdm Infuvlek Lohne-h die Lzatts entlang dem tu besichctgen. Ltollständige Auskunft in Vexug aus Fadkpmie u. 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