Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 19, 1903, Zweiter Theil, Image 11

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    —». .-. « --
., Oft-et Dosten-ebnes un
Linie sanft-mich
Mkka
« No. Fiti. Jcii
· kann June Ia
ge, M ist e r
Edithor, vie
Welt need
immer schlech
ter un die
Mmicke auch.
- Mühen ioie
g ; ich noch jung
WMMHZ qeioese iin
das meint ich fiu ja heut noch jung,
un so jung ioie die Wedmveiiexn
gucke duht, uuu ich auch noch einigen
Dag in die chi ich meine, iuie ich
noch ekllketidwe acwefe sin, ro iioi mer
doch noch Jemand an sei ein-liebes
Gesicht iroste könne-: die junge Fei
lkkich heu·5 annesi gemeint un den dEe
arme Gehkls uit so qesuhlt, wie das
heuiiudag der sieh-.- is.«i; »die Witwe-J
leit iien nit nur for iur eiaeueg Biß
neg, sondern aucti fiik das Bis-mes- Von
ihre Kostieinetsdi ausgeguckt; munter
heuiziidag, do is die ganze LUienidi
heit nor druff aus, sich kiekicseiiui zu
behuinbque un zu vetkiiae un Dig- i-:
all, wo se dkuff aus ig. Ich neu
immer gedenkt, alle Leut reine so on
nest fütue wie ich. Bei Maue, wann
ich einigem Menskis e fix-unser dulm
iann, dann iin im in it, uns-Der Sie
kenne mich in qui qenuq un Ein Frau
me du driiuurxr tei Wort mein zu ver
lieu-. sich sin jetz: un cn Einntsveuut
wo id-« jeden Mensch sur en Fent halte
Ich uiii Jhne euioi Dei-zähle, was
mid« ,1eiuiunen"0 ic- un canu user"n Ze
fass-U Essie LiHie i-: re«1st. Wisse Es,
isis isisii schon so isii qeiijrt Das-. viele
Leut reich neu-one fin, Das meine,
viei tssxsin nenmkiii iien, wo e wenig
Rieiei Eiter-i gekauft i«cn un dann
späte-r mit en grobe Prniiii mit-der
J
klfl ("-!«-.«(i(- .«.
J
JO
Ueklclllsl Mil- .JW lskll lllllllcl zu unu,
denkt, bei Ischinlo, wann ich en
ann wär-, wei. ich wollt in les-, denn
no trink e ganze Lati Geld mache.
answer wag kann e arme schwache
Frau dubn? Naiiings, die muß
warte, bis es den alte Etel von en
Mann un Hosband einfällt, emol eb
bes for die Kuh-sanft wollt ich sage
Zutunit zu dich-L Ich den auch grad
widder emol do drin-wer nachgedentt,
do is en Schenkelmann ins Haus
komme un bot gefragt, ob ich die Leh
die dons Haus wär. Do hrn ich ge
sagt-. »Das is all, was ich fin, un
Se mach-e kein Mißielm wann Se
mich iot den Basis oong Haus nem
me.« Do hot er acschnteilt un hat ge
sagt, er deht dense. daß er die richtige
Pariie gestrocke hatt. tsk bot dann
derziihlt. daß seit e paar Monate e
ganz-: Menge Leddieg, mitaus daß
iln Hei-band ebdes von wisse dein, in
Michel Esiedi inwefie dehte un er hätt
gedenkt. sdasz er auch mit mich Bißnes
dudn iönni. Er hätt da e Lati mit
en Bißneßblack druff. wo wenigstens
achtzig Dausend Dahler nierib wär
un der Ohner wollt aus die Zittie un
do wollt er das aanze Pravpertie aus
räifele. Ein Schein- debi iufzig Dah
ler iosie un in drei Tag wär schon
die Drahing. .,Guttneß. do is ia die
Tichehns gewese, wo ich for aunckt
l:en.« Mistek Männ· den ich gesagt,
ich ikemme sechs Scheine un wann Ze
inokae iriili tomme. dann tri.-ne Ze
Jlme Jhr Geld. Adlrectit, hat er ae
saai. das dein iim aliirecht aenua
suhie. Er is fort un ich hen mich
noch am selwe Mittag drei Hunnert
Dadier von die Bänl nebelt ist is
komme un liot sich das Geld geholt un
bot mich meine sechs Schehrs gehabt.
Sage Se aivwer nur nicts mein Hos
band davon, den ich gesagt, und er
bot aeiaat do"wiik keine Drbnicher;
in die erschie Lein debt er mein Hos—
band gar nit kenne un dann noch e
annereiz Ding, dein er auch die Mznni
iolrls immer aus den Weg aeim Die
wollte immer all-IF besser nsisse nn da
lvei deine se die wire Tidiehniesz misse.
Der Mann tsoi mich aefnlle. Am
nächst-e Don i—«.- er minder komme nn
bot qesagt: TUliidbeni, alle Schehrs
sin ietzt verkauft nn es könnt Nie-rinnt
lein Schein mehr ben un wann er
dauseni Dalpler for ist-zahle Dem.
Nimmt-, er hätt qefehn, das-, nts e neiie
Leddie wär un er könnt deßhalb kein
Riesen lehn, warum er mich nii e we
nig essiiie wollt, den Preis in kriege.
Wisse Se, bot er qeiaah nss bete Welt
kann mer einhei- ficlse nn ich kann
auch die pkerlofnnzq so ficife, dafi Sie
new-inne duhn, owns-er oif Kohrs
möcht ich das nit bnlin, mitnan dan
ich e kleine Ranfibderelischsn lrieae nn
wann Sie mich so ebant bunnert
Daliler aewwe, dann iend ich ;n al
le5.« Well, uff die Welt kann mer
ja nn en ehrliche Wen in nickz komme
un do tskn ich qeinat, iiier sin lmnnert
Dahler un wann icn das Prappertir
gewinne, dann kriege St noch zwei
bunnert Danler Dieselbe-A Do bot
O· gesagt, Piäddenh Sie sin e strebte
anneste Frau un ich bette Jline eini
ges. daß Sie schon so qnt wie Ohner
von den Pranpetiie sind. Dann is er
fort nn ich ben bis zum nächste Dag
die Minniti gekannt; ich hen’s kaum
til-warte könne, bis et komme is. Offe
cylinan hen ich nii eckspecktei, daß ich
das Hans fchuhr kriege unt, annver
Sie wisse ja, wie mer in so Filtrum
strnzei fiible dahi. Ich ben ten
Philipp schon in aller Früh ans den
band fortgefchlcl un das is mich ver
heilt selig neu-orden. Ich lsen such
t, daß wenn er ein-l sei den
W Mc dahi. er le bald
se III-der komme dahi. Ses· es
U M sehn Uhr gewese, do is du
Scheut-Umonst widker komme. Er
bot den Schere-il an ieä Jena gebaut,
ges-Eh der nit abtomme bund un -lJ..t
warm »Schebt handa, Miit-dem.
ich toongiettrrlettte. Sie her-. das
Pravpertte.« Da ken ich owner sa
glücklich eftihlt, daß ich dern »Kann-.
am Lieb te um d:n Hals aetalle war.
Er hat mich gesagt, wo das Mai-per
tte is un bot mich gleich den Mel) un
en TeiteL so was mer uss deutsch e
Dieb rufe dicht, mitgebracht Ich lien
ihn oss Kohrs seine zwei Hunnert
Dablet aelvwe un dar-n is er fort un
bot gesagt, wann e: zaidder ebbes an
Hand hätt, dann delit er mich kahle.
Jcb hen mich schnell c wenig usqu
siclst un dann sin izh liinaelunie sor
met Pvacktlektie anzuauiie Wisse Se
was? Das Ptavpertie ig ablrecht un
gut genug da gewese, end-ver ed hct
nit zu m· b belanat Dxr Ohner not
gesagt, er rein aar nit dran denke-«
das Bildung zu vertause. Ich hen
tei Wort gesagt, amwer ich hen e
Wirth in mich, das glaubt mich kein
eTUtnsch For Pittiesebts, sage Se
den Vkil nickg davon, ich müßt mich
id schäme-. wie alles. Awwek so en
Fellei- soll mich noch einol komme.
wei, ich dahn tein Ding zu ihn. Mit
beste Riegahkdg Juhrs
Lizzie HansstenaeL
Die Aritllerte des Varus.
Otttälirend über den Ort der Varus
schlacht noch große Meinunasverschie
denbeiten bestehen, da man zumeist
me geogravhischen Angaben als Be
stiimnunasmittel benutzt und da noctfs
lein einziger Fund die Annahme des
Zehlachtseldeg zwingend oder auch
nur sehr wahrscheinlich macht, sind
mir iiber die letzten Jahre sehr gut
unterrichtet worden. 65 kann näm
lich deute als durchaus erwiesen gel
ten, dass die großen römischen Be
sestigunggantaqen, die westlich unt
siidwestlich von Haltern an der Lippe
seit Dein Jahre 1899 anfaedectt wor
den sind, das röinische Miso darstel
len. Diese Grenzfeste des römischen
Reiches war nach Dio CasfisO von
v
Brutus im Fahre il v..udr. gegrün
det worden, sie nahm im Jahre 9 n.
Chr die Trümmer des geichlagenen
Varus aus« die sich dann lange Zeit
rühmlich vertheidigtenx sie wurde
dann nach sieben Jahren von Germa
nicus wieder aufgebaut, aber kurz
nacliixer jum zweiten Male dem An
sturm der Germanen preisgegeben
Wenn darum irgendwo über die
Bewaffnung der Legionen des Varus
ein genaueg fdzengniß gesunden ist, so
muß eS in Aliso gesunden sein. Und
in der Tbat haben die zahlreichen Al
terthiiiitsfuiideii, die man bei Haltern
und zwar vornehmlich in den beiden
letzten Jahren machte, eine groß-.
Menae oon Augriistunqsstiicken der
Römertieere zutage gel-;acht. Am mei
sten fesseln uns in dieser reichen Ans
heute, die Reste der römischen Wurs
geschossr. Da haben wir zunächst, von
dem Pilnm und von den Wurflanzen
nnd Pfeilen der Bundesgenossen ab
gesehen, die Schleuderaeioichte, theils
ljinnlickm nußgrofze Vleillumpen
theils leichtere Thonluaeln. Von bei
den Vlrten sind schon viele Stitcle ges
fanden worden. Mit dem eiaentlichen
Namen Artilleries aber müssen wir
zwei tirieqszmasklkinen bezeichnen, die
uns in Aliso ziemlich oft begegnen
Die eine ist die thinichleudernm
set-ine. Sie versendete ein Geschoß,
dass etwa faustdiel wac. aust- nebnde
nein Thon bestand und an einerSeite.
dort, wo es den Vlufleger berühren
sollte, ntsqeplattet war. Die andere
hingegen ist dass Pseilneschiiti. Gela
den wurde es niit einem schweren
Holipseih der an seinem oberen tindi
eine starke, eiserne, nickt-intqu Spitze
hatte. Von diesen Pfeilen wurden im
— vergnnqenen Herbste icn grossen
Hauptlager gegen LTMI Etiiti gesun
den. An dieser Stelle war also elle
oetn das stlttilleriedelwt von Miso.
und toir können annehmen, das-, die
Feste mindestens zwanzig solitser
Pseilgeschütze hatte. Gerade diese bei
den letzteren Wassen waren siir Alisr
sehr nothwendig, damit die Gerrnanen
in einiger Entsernuna gehalten wer
den lonnten. Denn die Geschütze tru
gen bis- gegen 2000 Fuss-, weit.
——--0-0-.-———
Nicht schlecht sein ist eine passive
Kraft und daher ziemlich unniiy. Gut
sollen wir sein.
si- e- si
lee irgend eine Blockade ist Freund
Castro offenbar nich wot)l. Nur sieht
er es vor, del-:- lslesdstist selber zu be
sorgen, statt dabei still halten zu mits
sen.
si- e- ·
Gtoszrnamn hatte oen kleinen Robert
mit aus das Land genommen. Als die
Zeit sum Melken heruntnm begab sitt
Robert zu den Kühen Während er
seine Tasse«1)tilch trank, sah er sich alle
Kiilxe roch der Reihe an nnd fragte
dann: »Großntamo, welche Kuh ist die
Bitttertnilchluhs«
IS I I
Eine Jagd nnd Fischerei-letl)ei:
lung wird oie St.Louiser Welt-Ans
stellung auch haben. Diese Jagd-Ab
theilung wenigstens sollte unter allen
Umständen an Sonntagen geöffnet
bleiben.
·- es e
Da empfiehlt Jemand, um dein
weiblichen Ksrßet Grasie und Ge
schmeivigteit zu geben, den Mägdlein
und Frauen, in beiden händen ein
Spindel, zu schwingen and diese von
’t zu Zeit zusammenzuschlogen.—
it dem Staubwedel kann man ganz
sittliche Bewegungen machen.
Großmutter-.- Enttitufchung
Von B. t: J n s c r.
t.
Sie irsnr ein arme-.I altes Fruuchem
das oon dem jeden mußte, ioas die
Kinder zu ihrem Unterhalt heifteuers
ten, und im Grunde genommen konnte
es teines von den Kindern fo recht
thun. Hang war jung oerheirathet
und hatte sich in Schulden gestürzt, in
dem er seine Einrichtung aqubznh
inng getauft hatte. Heinrich hatte
grofze ltntosten, weil seine Frau stets
tiäntelte und feine veideu Kinder lange
traut· zieioeien waren. Dinn hatte
einen Mann, der nicttt gut zu ihr war;
dirs Wenige, war- fie oon ihrem karg
vemeficucu Wirthfrhaftsqelo zurücle
Ilean vermochte, schickte sie der Mutter.
LIlher Mutter mußte dafür sorgen, daß
ihr Mann niemals etwas davon er
fuhr. »Mir Wilhelm, ihr ältesterSohn,
konnte etwa-Z entbehren. Er sorgte
für die Liliiethe, fchentte ihr zum Ge
hurtJraa neue Kleider, und seine Frau
brachte ihr oftmale Delitatesseu, die
ans alte Frauchen gar iu gerne aß
Das atteFrauchen safz in ihrer klei
nenWohnuna und dachte über all das
nach. Seltsam, nun hatte sie vier er
coachfene Kinder, vier verheirathete
; Kinder-, und mußte fich doch als alte
fFrau noch forgen um das BiHchen, was
tsie brauchte- Und fie nickte leicht mit
l dem Kopf und dackte dariiber nach, wie
: eH doch eigentlich möglich gewesen, daß
fie, oie nun schon lange Wittwe war,
immer für ihre vier Kinder hatte for
aen können Na ja, Uebersluß hatte
natiirlich nie im Haufe geherrscht, und
es war ihr auch nicht möglich gewesen,
ihre Kinder viel lernen zulassem aber
sie hatten schließlich auch niemals-Man
ael gelitten: sie hatte Zimmer vermie
thei, sie hatte allerhand Kuchen ge
backen.
Und aerade mit dem Ertrag dieser
lKuchen hatte sie die meisten llnloften
lbestrittem denn es kam vor, daß die
Des-»s-- .-s---t-l««« —--1.5 k---»;-«Ik-5
F's-»«u-s sesssruohsuukk stsuys Diskusshsqss
waren, und zweimal war sie von Mie
thern betrogen worden. Furchtbar,
furchtbar, jeneZeiU Zwei Monate lang
»hatte ver Miether nicht gezahlt, und
sie hatte es nicht gewagt, ihn zu mah
nen, und hatte jeden Tag berechnet, wie
viel sie jetzt von ihm zu fordern habe,
und hoffte dann endlich nach- zwei Mo
naten, die Summe, die große Summe
fiir die Miethe und die Aus-lagen in die
Hand zu bekommen Die Auslagen . ..
sie hatte die Waschsran bezahlt und
eine kleine Ciaarrenrechnung: der Herr
hatte sie dartun gebeten, da er im
Augenblick lein tleineg Geld habe-—
-—— -s-und dann, unv dann, o Ent
setzen! war M »Herr« eines Nachts
auf und davon gegangen unv hatte
nur ein Paar werthlose Gegenstände
zurückgelassen Und trotz eifrigster
Nachforschungen war es nicht möglich
gewesen, seine Adresse ausfindig zu
machen. Er war spurlos verschwun
den, und fte hatte nie mehr etwas von
ihm gehört. O, diese Schlechtigteiti
So stand sie denn allein, die junge
Wittwe, mit ihren vier Kindern, trug
Alles ins Psandhaus und hatte doch
noch immer nicht genug Geld für die
Illiiethr. Da war sie aus den gliicl
lieben Gedanken gekommen, in Be
tanntenlreifen Kuchen zu verkaufen
Sie war in itnerJugend zweite Köchin
gewesen nnd hatte von ver ersten iiö
chin gelernt, wie man Butterluchen
bäcit. Ach, dass Rezept war ja so
einfach: Mehl, Eier und Butter, das
konnte doch Jeder, aber sie wußte
genau, wie das Verhältnis-. fein
mußte, fte wußte, das-, man die aller
beste Butter nehmen und den Kuchen
nun- nsnj Inn-»Eure has-Loh lass-n
mußte. Und wenn der Ziitehen gedankt«
war, dann ninsiie man ihn in eine
nittscliließeiide Blechdiichfe legen. Sie
hatte Glück qehadt mit ihrem Kuchen
vertaus. All die Damen, die bei ihr
nähen ließen, tansten anchBnttertndien
bei ihr, nnd ei» war ihr endlich auch ge
hinnen, ein paar Konditoren zu finden,
denen sie regelmäßig Bittrerkuclcen in
liefern hatte. So hatte sie sich langsam.
ganz langsam von dem Schlaa erholt
nnd hatte mit der Zeit ein Stück naw
dem anderen ans der Psandleihe wie
der onslösen können· Langsorn war
eg geangem sehr langsam, denn wac
vier Kinder brauchen, das ist keine
Kleinigkeit, und wenn sie auch noch so
einfach erzogen find.
Die Alte saß in ihrem Lehnstuhl am
Fenster, und während sie aus die Finh
sien Und die Geranienstöcte starrte, die
auf dem Fensterbrett standen, dachte sie
iider ihr Leben nach. Und immer wie
der mußte sie an ihren Sohn Wilhelm
nnd on ihre Schwiegertochter Annette
denken. Die Beiden sorgten doch wirk
lich gut siir sie: wären sie nicht gewi
sen, so hätte sie ins Spital gemußt.
Aber das hatteAnnette nicht gelitten
.,«’fremde haben oft mehr Gefühl siir
Einen. als das eiqene Fleisch nnd
Blitt,« so dachtet-sie bei sich. Ach, wenn
sienrnies, altes » rauchen auch einmal
was für Annette thun könnte! Sie
wollte ihr ja so gern ihre Dankbar
keit beweisen. Wenn sie es noch einmal
versuchte . .. es würde allerdings sehr
viel kosten, denn die Butter war jetzt
so theuer, die guteButter, die allerbeste
Butter, die man brauchte, wenn der
Kuchen ein seines Arorna haben sollte.
Aber Annette würde sich ja freuen nnd
Wilhelm und die Kinder
Und so hatte sie das Geld aus der
kleinen Sporbiichse genommen und
We mit ihren dünnen. steten, alten
—- —»«.·.... d-—s-. «.- —- .--.- -.-..- «...- « «
»ingern ganz vorsichtig die Groschen
isndPfennigeausgezälile so behutsam,
alsz iiiniie das Geld .erar«ecl)en. Dann
.oar sie ausjgegangeis und halte Butter,
Mehl nnd Gier getauft, Alles-« so spar
sam wie möglich berechnen nnd den
ganzen folgenden Tag hatte fte dazu
gebraucht, um Kuchen zu backen. Erst
gegen Abend stvar er fertig geworden.
Herrlich goldbraun lag er auf-der
Platte, und die Alte hatte vor Freude
rasch eine Prise Schnupstabal genom
men, weil der Kuchen so vortrefflich
gelungen toar und so aronratisch dirs
tete. Und noch am selben Abend war
sie tu Wilhelm und Annette gegangen,
nie Vledzbiichse mit dem Kuchen unterm
; Arm
. Ihre Sctloiegert oehter inar s lir er
« staunt, · Mutter noch so spät zu
ihnen trin. Diese hatte die Kuchen
trdmmel aus den Tisch gestellt und mit
den rotliumränderten Augen· zu An
neite aufgeblickt. »Den habe ich nun
eigen-J siir Euch gebacken, siir Dich und
Wilhelm, Jhr seid so gut zu mir, nnd
ich bin ja doch nur eine alte Frau, die
Jedem ini Wege ist, und viel tann ich
lfuch ja nickt geben, aber . .. Jeder so
viel er lann.«
Und daraus hatte sie sich mit ihrem
großen. bunten Taschentuch die Augen
aiiggeriebem die voll Thränen waren,
ja, wahrhaftig vor lauter Rührung
waren ihr die Thränen in die Augen
getreten, und hatte aus ihrer kleinen
Hornschachtel eine Prise genommen,
weil sie ganz schwindlich war vor lau
ter Erregung lind Annette hatte die
kleine Trommel geöffnet und gesagt:
»O, wie sein, der wird uns aber mor
gen schmecken« Und plötzlich war es
Wilhelm eingefallen, ioas er und was
sie alle dem mütterliche-i Vutlertuchen
in verdanken hatten. Er halte eigent
lich nie so recht darüber nachgedacht,
man vergißt solche Kleinigkeiien aus
der Jugend so schnell, das Leben ist
so voll oon großen und ernsten Din- -
gen. Wilhelm hatte seine alte Mutter
umarmt und sie des-Abends in einem
imnmen nackt Knirs- nplirarft Sie isn
einem Wagen!
Jn jener Nacht hatte das alte Frau
chen nicht ruhig geschlafen, sie glaubte
immerfort noch zu fahren, und sie sah i
halb swachend ihre beiden Kinder vort
sieh, Wilhelm und Annette, wie sie von
dem Kuchen aßen, und sie hörte ihre
anerkennenden Worte·
H
kl
Arn nächsten Tage ging es der Alten
nicht besonders gut, aber als derSonn
tag herangekommen war, ging sie zu
Den Kindern, um zu hören, wie ihnen
oerKuehen geschmeckt hätte. Sie lächelte
mit ihrem eingefallenen zahnlosen
Mund bei dem Gedanken an all die
lobenoen Aeusrerungem Ja, ja, But:
terluchen backen, das konnte sie, das
machte ihr so leicht Keiner nach. Was
fiir ein schöner Tag war das neulich
bei den Kindern gewesen! Der Kuchen
war natürlic- fchon alle, sie hatten ees
nicht lassen können, er schmeckte auch
zu gut. Da war sie nach Hause ge
ganqen im Hochgefiihl ihrer Triumphe,
und ihr kleiner Enkel Kornelius hatte
sie nach Hause begleitet. Unterwegs
hatte der Kleine angefangen zu plan
Vern:
»Ja, Strohman und weißt Du,
tvae Die Mutter gesagt hat? Die hat
gesagt, Du hättest einmal früher sehr
gute Kuchen bneten können, als- Du
noch jung warft.«
»So, mein Junge-, so, so...«
»Ja, jauaa Und den Kuchen
von Donnerstag den haben mir nietit
aufgetresien . . .
,,«Jiitti?«
»Nein, Großmutter, dennMamaeben
hat gesagt, es- liige Zchnnpstabat da
mitt, nnd Varianten nat qettnn ZU
hättest Dein Tascltetttntti Darattsaelegx
und der-J sei ttikavvetitlisli Tu, niroiz
manni, was instit Du «c).-.;n.’ lind du
lrat Mann ilnt derWnscttsrnn til-schenkt
Schade nicht? . .. Iris tnnn Dir innen
iitt habe Darüber aetneinl denn ittt
fand ilsn so nut, Großmutter . . .«
»Zu, mein Jstnge tin-:- wnr reeltt Don
Dir . .. so so . .· ser, j«.r, Dir-Z war
toirtlitli recht von Tir.«
Mit lleinen Schrittelien war die
Alte lreintaeqnngen nno nur mühsam
die steile Treppe binansaelleitert nnd
liatte Fiornelins einen Apfel gegeben,
und dann wire er gleich wieder qegnn
tren.
lind daraus lnrtte das alte Frnttcken
die Lampe ausgeblasen und hatte sich
still hintre-setzt im Dunkeln nnd liatte
eine illrise qenotnnsen und hatte sich
iibee die Augen gerieben und lsntte ge
schluclnt . . ., gini leise geschluuzn
———-.-O—O-—-———
Der Ieis- als Schielausfay.
Den Aussatz einer Schiilerin iiber
den Teich theilt der KatholischeVolls
dote in Luzern in seiner neuestenNurni
mer tvie folgt Init: »Ein Teich ist eine
lleine Wasserlandschast. Jn demsel
ben leben Fische, Krebse, Würmer,
SchilsrohrEnten und Gänse und beitn
Baden sogar Menschen. Jst der Teich
groß, so heißt er See, z. B. Ostsee.
Jst er salzig, so nennt man ihn Meer.
Jst er sauer, heißt er Sauerteig. Jst
ein Teich so groß wie ein Waschfaß,
wird er Psii e genannt und wird nur
von Kindern enutzt. Liegt er in der
Nähe von Menschenwohnungen, wird
er zum Welchen, Rechen, Bleichen und
zur Wiesenbetoiisserung beanst. Im
Winter fährt man ihn thei weise in
den Eijteller — zur beliebigen Benu
ung im Sommer. Will man einen
eich backen, so schreibt man ihn hin
ten mit einem g.«
Als die Rosen blühten.
ltcrelleite von Richard von Felsenegg
jubilierten und die Nachtigallen Abte
Alg die Rosen blithten, die Lerchen
ten, just am Johannistage, da hatten
fie beide an geweihter Stätte den Bund
fiir Leben geschlossen
Es war ein langer hattet Kampf
gewesen, den Arthur, der befcheidene
Bankbeamte, um die Erwählte feines
Herzens-, die reiche Kaufmannstochter,
hatte führen müssen. Aber schließlich
hatte doch die Liebe alle Hindernisse
aus dem Wege geräumt nnd den Sieg
davongetragen, und aus der lieblichen
Braut war eine zu voller Schönheit
erbliihte Gattin geworden.
Ex- war ein überaus trauteI, an
heinrelndesz Nest, das die neuvermiihl
ten Ehegatten sich bereitet hatten·
Draußen in der Vorstadt, entfernt
vorn Lärm nnd Staub des Alltagsge
triebesJ und nicht zu weit von dem so
genannten Stadtpart gelegen, der zu
Prächtigen Spaziergängen im kühlen
Schatten mächtiger Eichen nnd Vuchen
einlud, hatten fie sich als einzige
Miethspartei in einein villenartigen
Grundstücke vornehmsten StileH häng
lich eingerichtet.
Als sie dann nach einer kurzen
Hochzeitsreife, die sie in die grünen
Wälder des Harzes geführt hatte, ei
nes Abends in der ihn-en eingeräumten
Clematiölaube saßen, da fanden ficb
ihre Herzen in dem Eingestiindniffe
zufammen: »Es ift doch immer am
schönsten daheim am trauten eigenen
Herde-l«
So verstrichen Wochen und Monate
in ungetrübter Glückseligkeit, an de r
Anna, eine entfernte Verwandte Vlr
thich die dieser als Stütze« gern
ausgenommen, ihre stille Freude hatte.
Denn sie stand schon im Hochsommer
ihres Lebens, das ihr dereinst viel
versprochen, aber leider allzu wenig
gehalten hatte, nnd nun begrüßte sie
es dankbaren Herzens als eine glück
liche Fügung, im Hause dei« jungen
Paareg wenigstens eine Heimath ge
funden in kmlien in welcher fie ficki
zugleich nüylich machen konnte.
So kam allmählich derHerbft heran
und mit den kurzen, meist trüben Ta
gen die frühen, langen Abende.
Es ist nie von Vertheil, wenn junge
Eheaatten daH frühe, siifte Glück, das
der Bund ihrer Herzen in überreicher
Fülle ihnen spendet, in stetem Allein
sein, in allzu peinlicher Hurüctgezogen
heit genießen
Der Mensch ist einmal ein »Gesell
schaftsthier«, er ist für feine Umge
bung geschaffen, und er wird sich nie
ohne Schaden fiir sein häusliches
Wohlbefinden jenen gesellschaftlichen
iflicbten aanz entziehen können.
So iibertam auch unser junges
Paar je länaer je mehr etwa-H tote
Langeweile, namentlich an den immer
länger werdenden Vlbendent man hatte
fich ja seither geniiaend griindlich aus
gesprochen, manche Themen eigneten
sich nicht fiir den Faniilienlreig, und
das beständige Born-fern an dem auch
Anna sich lebhaft bjtheiligte ertniideie
doch auf die Dauer; dazu die vielen
stichelnden Spottreden, die Aethur
aus dem Kreise seiner friiberen Spiel
genossen hören mußte s-— kurz, bald
widmete der Gatte zwei Abende dem
Kegelspiel, später kamen zwei andere
dem (Besanaverein zu gute, und als
auch der Stattlust zwei Abende bean
fpruchte, da blieb schließlich fiir den
Famil lienlreis noch ein einziger Abend
übrig
Und Martha?
Still und ohne Zu murren, nur zu:
weilen einen flelienden Blick dem schei
dend-en Gatten nachsendend, hatt-e fie
sich insJ Unvermeidliche aefiiai. Nur
pinsintimiä sslknl linttp fil- tin-stirbt
Oenr allzu sdiit erimtehrenden einen
sanften Vorwurf zu machen. Ader
Init Schauder dachte sie spiiter an die
Vlufnahnie die diese liebevolle Mah
unna gesunden. liininal und nicht
wieder!
Dafür suchte sie in ihrer Weise Er
satz fiir dass fehlende Familiengliict
Von jeher von lebhaften Sympa
thien für die sogenannte «"frauenira
ge« erfiillt, suchte sie nun theoretiich
dasJ zu ergründen, was ihr Jniteres
bewegte, und war bald eine eifrige Be
sucherin der von leitenden Persönlich
leiten ins Leben gernsenen Veranstal
tungen.
» Seitdem sahen sich die Gatten nur
’für kurze Zeit, und ihr Verkehr be
schränkte sich auf liihle Höflichkeitgbe:
zeuaungen während der Stunden uns
erläfilichen Beisainnrenseins, im iibris
aen ging ein jeder seinen eigenen Weg.
Die eigentliche Verantwortung fiir
das lleine Haue-wesen ruhte auf An
na’H Schultern. —- —
llnd wieder bliihten die Rosen, ju
bilirten die Lerchen und flöteten die
Nachtigallen An dein anthilchen Por:
tale des altehrwiirdiaen Gotteshauses
hielt ein stattlicher Zweispänner, dem
ein paar fröhlich dreinschauende Men
schenkinder in lichten Feiertagsgetväns
dern entstiegen, einen allerliebsten jun
gen Weltbiirger in ihrer Mitte, der an
heiliger Stätte die Taufe empfangen
sollte.
Arthur und Martha hatten es sich
nicht nehmen lassen wollen, ihren Erst
geborenen »auf seines Lebens ersten
Gange«, der zuqleich die Erinnerung
an ihren vorjährigen Gang zumTraw
altar tvachrief, ins Heiligthum zu ge
leiten und als man später daheim in
trauter Tafelrunde saß, da wurden
beide seit langem wieder einmal inne,
daß Mann und Weib doch eigentlich
auch die Pflicht und das Recht hätten,
daheim recht glücklich zu sein.
Monate schwanden —- die Mohn
heit jene PZM unsers-i iche M
nmin des n Mes
te längst wieder ihre siedet
thur und Martha geltend-r
renr suchte vor dem Kinderges ei is
seinen Klub-i Zuflucht und
behauptete, nervös zu seina —
mußte Anna, auf die man stå ja bep:
lassen konnte, Kinderwärte n und
Haushälterin sein.
Da erschollen plötzlich während ei
nes Spätabends im Winter die schril
len Klänge der Feuerglockem Sturms
Sturm! Arthur und Martha, die
beide einem Faschingsvergniigen in ei
nem besrieundeten Ver-eine beiwovhntem
schraken zusammen, und als ie"die
Richtung der Feuersbrunst in Erfah
rung gebracht hatten, da schlug ihnen
das Gewissen, u: id bald sahen sie sich
s-— in einem fremden Heim
« Die bange Ahnung, die ihre Schrit
! te befl iigelte, hatte sie nicht getäuscht
» in ihrer eigenen Wohnung war das
i Feuer ausgebrochen und diese war in
i kurzer Zeit trotz fofortiger Hilfe aus
i gebrannt Mit Anstrengung aller
Kräfte war es Anna die sich schon zur
Ruhe begeben hatte, gelungen, das
fchreiende Kind und sich selbst vom
sicheren Verderben zu retten, und nun
hatten mitleidige Nachbarn sich der
Obdachlosen angenommen.
Das Feuer war dadurch entstanden,
dass, einige Funken auf das Bettchen.
in dem das Kind fchlummerte und das
Anna in wohlgenieinter Fürsorge in
die Nähe des Ofenz gerückt hatte, hin
iibergesprungen waan und gezündet
hatten. s
War dass ein Wiedersehen zwischen
Eltern und Kind! Der materielle
Schaden, so beträchtlich er war, lies;
sich verschmerzetr aber das Kind, das
arme Kind! ist-:- hatte bedeutende
Brandwunden davongetragen und lag
ietzt, nachdem der schleunigst herbeige
rufene Arzt Linderunasniittel verord
net hatte, wie bewußtlos im Halb
sct)lunimer. Der Arzt zuckte mit den
Achseln auf die dringenden Fragen
Marthasy die sich einmal iibers andere
in fassnngglofeni Schinerze über das
kleine Betteln-n warf, während Arthur
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in dumpfem Schmerze vor sich hinbrü
tete . . . .
Wir lernen ja immer ein Glück
dann erst recht schätzen, wenn wic.
Gefahr laufen, es zu verlieren, und
das unabänderliche »Zuspät« ist ein«
Wurm, der ewia am Gewissen nagt!
Das waren bange Tage, aufregen- —
de, schlaflose Nächte, die Arthur und
Martha am Bettchen ihres Lieblings
verbracht·en, und nur selten einmal,
wenn beide unter der Last der unge
wohnten Anstrengung zusammenzu
brechen drohten, gelang es Anna, sie
fiir einige Stunden vom Krankenbette
zu entfernen, damit sie der Ruhe pfleg
ten.
Noch immer schüttelte der Arzt be
denllich sein Haupt -—— das Fieber, das.
böse Fieber-, es wollte nicht weichen,
und wenn eg- den kleinen Körper ein
mal recht bedenklich hin- und berge
schijttelt hatte, dann glaubte man ein
sanftes, blasses Engelgbild im Sarge
liegen zu sehen. —— —
Und wieder blühten die Rosen, iu
liilirten die Lerchen und sliiteten die
Nachtigallen.
»Ein trauriger Hochzeitstag!«
seufzte Arthur, als er in der Johan
nisnacht am Krankenbette machte und
ohnmächtig zusehen mußte,wie der un
barmherzig-e Fiebersrost an dem
schwachen Körperchen rijttieslte Und
Martl)a, die ihm zur Seite saß, reichte
ilnn tliriinsencrfiillt stumm die Hand.
Dann wurde es plötzlich still, ganz
still im Veilchen, und als Anna am
sriilien Moran eintrat, um zumFriih
stiict iu laden, sand sie Artbur und
Marth die sich innia umschlungen
hielten. in tiefem Schlummer: aus
dem weißen Linnen aber lseuchteten ihr
ein vaar helle Ettetsalein entaeaen . . .
»Die steife ist glücklich überstan
den!« rief der Arzt, alz er am Mor
aen eintrat nnd dem Gatten die Hand
reichte; »Ihr Kind ist aerettet.«
lind die Strahlen der Johannis
sonne hüpften freudetrnnken in das
lleine Gemach, ani den blasfen Wan
aen des Kindes begannen auch all
mählich die Rosen wieder zn erblühen,
nnd an diesem Tage qab es wohl auf
der aanzen Welt keine glücklicheren
Mensch-en als Llrthnr nnd Martha,
denen ein neues, qliickliches Leben er
bliiht war, als die Rosen blühten.
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Es ist immer dasselbe.
tiin alter Minister, so erzählt die
heutige Münchener Jugend, kam nach
tujähriger Abwesenheit wieder einmal
in seine ilnidersitätgstadt und ließ sich
das alte, liebgewordene Universitäts
aebiinde zeigen.
»Ach, dieselben alten Gänge!« eies
er entzückt beim Eintritt aus. »Ach,
dieselben alten Gänge.!«
Man öffnete einen Hörsaal
»Und dieselhen»alten Hörsiilr. Dic
Beim Verlassen des Hauses begeks
nete ihm ein junger Student Arm n
Arm mit einer jungen Dame
»Derselbe alte Beauchi« sagte er ge
rührt, »der-selbe alte Braucht«
Der Student trat auf ihn zu.
»Entschuldigen Sie, mein Herr!
Diese Dame ist meine Schwester.«
Da glitt ein Lachens iibkk das Aue
litz des alten beten: »Ach, und die
selbe alte Entschuldigung!"
——--.-.--- -
Eine benne in New esey hat ans
zwölf Eiern vierzehn übnchen aut
aebeiitet. Sie scheint sich die Ermalp " «
eian gegen den Ratsenselbsttnoedff
mit genommen zu indem
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