Use-UND III to m du« Msdcttlscsoommoa kl- vtth yet IIIIIIUU tt stand Many-tout hour-; s Hält-Um ok si tllnk lade-tu s. » undulthy const - tton of the his heys; ll lt Itslns your llnett tt l evldencs of ltlclss ney tkouthz toc tkoquent destr- to pus tt or psln tu s the hielt l- Use com-them- pkoof that the ltldnsys mel blsd . dirs-dont of dichl-. Mt to po. M ts comfokt ln the knowlotlke so oft-n etpr that Dr. Kilmekh swamp Root. the Frost klclney kemccly sultltls e Ist-h ln etc-los kheumatsksm petn tu ths hielt. kldneyz lver. hladclcr and even os the urthity pas-sage lt correct- lnsdlllty to hold utek Incl scaldjng psln la pas-las tt. okbul offects following use of Minos-. Its-e o- hntz und over-contes thst unplettmt necesstt of being compelled to so oft-u ckwlnst Col-y. and to get up many tlmss Carlos the night. 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Auf der in der Royal Albett Hall ltt London veranstalteten Kochkunstaus stellung hatte ein aus Oestetreich stam mendet otelfühter in Manchester, Namens ebne-e. ein All-um von nicht weniger als 150 hervorragenden Me nus ausgestellt, die in den letzten Jahr zehnten in berühmten Gasthösen und Resiaurants der ganzen Welt, sowie bei festlichen Gelegenheitsmahlen that sächlich aufgetischi und heruntergeges sen worden sind. Paris und London nahmen in dieser Sammlung von Me nus natürlich einen hervorragenden Platz ein, doch fehlten auch die großen Berliner Hotels, sowie Hamburg, Frankfurt a. M» Köln mit einem Kar neval-Menu und andere deutsche Städte nicht, ebenso die Bord-Thus des Norddeutschett Lloth und der Hamburg - Amerika - Linie. Dann konnte man aber auch in Gedanken theilnehmen an dem Mahl zu Ehren des Schahs von Pers-ten in Manchester 1878, an einein von Gladsione gegebe nen Lunch ebenda, an einem Escstmahle Fu Ehren des deutschen Kai erpaares m Schweizerhof zu Luzernz man konnte mit der Königin Viktoria und ihrer ganzen Familie in Liverpool M speisen, mit dem Prinzen von Wales 1888 in Manchester; man konnte in Gedanken von demselben Teller dieselben leckeren Sachen essen wie der Carl Spencer, Lord Roseberh, der Dute os Devonshire, Carl os Derbh und rvie alle die Glücklichen heißen, denen so ausgesuchte Gasimähler ge witrden, daß sie heute als Mu f des guten Geschmacks gelten dür en. -» Las ei la sei-et Zeitung iseoige Schand. ein wohlbekannten deut ich-r Butger oon Nen- Lebatiom Ohio, iit ein beständiger Leier det- Damen Volksteitung.« Er wein. daß dieses Blatt sich bestrebt· nur das Weite iii seine-i Spalten aniuteigen,·uttd als er Coainberlatn’s Schnierienihaliam (Cbamberlain«s Pnin Beilmy gegen eine-i « lahmeii Rücken angezeigt iand, zögerte er « nicht, eine Flaiche für ieitie Frau zu lauten s welche während acht Wochen an den schreck- « lich-ten Schmetzen in ihrem Rücken gelitten » harte unt keine Erleichterunzi nnd-» konnte. s Er lagtt «Nachdern sie ür einige Tagel Schnierienstaliam angewandt hatte iagse meine Frau iit mir: »Ich fühle ivie neu ge boress," und bevor der i anze Inhalt der Fia sche aus edraucht war, waren die uneiträgli chen merzeii verschwunden, und sie konnte von Neuen- ioieder ihren Haushaltspflichten nachgehen.« Er tstjehr dankbar und hofft.I Vcs cuc Kelccllch cpcllllllls Voll pck Mllllpcks ( baten Wiederherstellung höien werden T » ies werthvolle Heilmittel wird verkauft vonj A. W. Buchheit Griechenland hat so viel Flächengehalt als Weit-Virginien und mehr Einwohner als Michigan. Das Nationalmuseurn in Washington wird jährlich von etwa 250,000 Personen besucht Das Mu seum enthält über 5,,000000 Objekte aus den Gebieten der Anthropologie, Bioloaie und Geoloaie Die Werthsteigerung des Grundbesihes istnieht nur in Berlin, sondern auch in den uns Berlin gelegenen Stödten eine groß artige, unter Anderem auch in Span dau das bereits an 70, 000 Einwohner gwlt und in raschem Steigen seiner öllerungsziffer begriffen ist An fangs der 80er Jahre wurde dort ein größeres Grundstück für 90,000 Mart verlaqu Dasselbe wurde 1898 zu ZAWOO Mart abgetreien und nach U en zu 465,000 Mark. Ein Ber Banlier erstand im Bot-fahre dasselbe Grundstück urn 510,000 Mart Indjesthateiderptinzdonsagan M M, 000 Mart anstaan sur Why W II eine-n these ten qu I end, ers von atee Eisil Iris-, Herd eine mi lleiei eise- VIIIWII to es sand- oder til-. giebttma oft MINI- Mägde III-l W. Ye- in Wiss · . F Hono. Hof und cInnd Fenster- und Spiegel Is ch e i b e n werden am einsachsten Jund schnellsten blant, wenn man sie « nach dem Waschen und Abtrocknen nochmals mit einem Klümpchen Sei denpapier abreibt. Dasselbe hinterliißt nicht eine Spur von Flocken, wie das bei Tüchern u. f. w. unvermeidlich. Einsiedegliiser verschließt man am sichersten dadurch, daß man dieselben noch warm mit angeseuchtetem Pergamentpapier gut verbindet und sodann dieses Papier vollständig, so wie auch einen kleinen Streifen des» Glases selbst, wo das Papier aufhört, mit einer dicken Lösung von Gummi arabicurn iiberstreicht. Der Luftab fchluß soll vollständig sein. Grüniohl mit Rahm. Der Kobl wird verlesen, in siedendem Salzwasser ziemlich weich gekocht, ab getropft, aus edriickt und gröblich ge hackt; hieraus läßt man einige Löffel voll geriebener Semmel in reichlicher Butter durchschwitzen, dünstet den Robl unter fortgesetztem Umriibren eine Weile damit, gießt dann z Pint sieden den Nahm hinzu, reibt Mustatnuß darüber und dämpft den Kohl noch eine halbe Stunde damit. Ochsenmaulsalat. Tas Maul wirdmehrrnalg in warmemWas ser gewaschen, und in Salzwasser so lange gekocht, bis die Knochen sich lösen, dann, so lange es noch warm ist, ausgebeint, kalt geworden in feine Streifchen geschnitten, in einen Stein tops gelegt, Essig darüber gegossen und zugebunden an einen talten Ort ge stellt, wo es lange aufbewahrt werden kann. Beim Gebrauch mengt man das Fleisch mit eine-r Sauce von ieingebaa ien Oivieoeim Urt, Pfeffer, Denk u und etwas Essig. Erddeer- Trank fiir K r a n l e. Zwei Pfund reife, frisch geofliiclte Erdbeeren werden zer quetfcht, mit dem Safte von fünf Apfelfinen vermischt, zwei Quarts Wasser dazu gegossen und der Trank fefsi zugedeckt eine Stunde zur Seite geftellt. Während der Zeit läßt man nach Geschmack in einer Terrine Zucker, den man erst in frifches Wasser tauchte, zergehen gießt durch ein Haarsieb den Fruchtfaft dazu, verriihrt ihn gut mit; dem Zucker, fügt, wenn nöthig noch Zucker hinzu und der fehr erquickende, wohlfchmeclende Trank ift fertig. honig als Heilmittel. Einen Löffel voll Koriander in einem Quart Wasser mit einem Löffel voll onig gekocht, jede Stunde einen Löf el voll davon genommen, dabei diiit gelebt, gibt einen guten Magen. Ein Löffel voll Fenchel mit einem Löffel voll honig in einem Quart Wasser ge kocht und alle zwei Stunden zwei Löf fel voll eingenommen, vertreibt fchlechte Magenluft. Wer Gift oder Giftftoffe got-armen hat, der nehme zwei bis vier ffel honig ein. Der honig duldet tein Gift im Magen. Schwächliche Kinder follen täglich zwei Messetspitzen voll Honig« in einem Pint Milch ge kocht, erhalten« Jn kurzer Zeit wird ein fchwächliches Kind fich erholen. Samt-. et zu waschen. Zwei Rindsgallen werden mit etwas honig und Seife in weiches Wasser ge than, gekocht und fleißig umgerührt. Der Sammet wird dann auf ein reines Brett gelegt und mit obiger Mifchung mittelft eines Länpchenj ziemlich ftarl befeuchtet, daraufhin wickelt man ihn auf ein Mangelholz und rollt ihn bis der Schmus verschwunden ift; als dann wird er durch reines Wassergz zogen nochmals gerollt und endlich aufgehangt, damit er halb trocken wird. Mit in Idasser geweichter und aufge cl k. - - L s lMch IJUquUUÄUIK IUUU Ul- »Ich trockene Sammet naß gemacht zwischen ein Tuch geschlagen so lange, bis er4 trocken ist, gerollt und zuledt mit einem s Tuche wieder abgerieben. Kräutersuppr. Manreibt drei kleine weiße Mundbrode ad, schnei det sie seinblätterig auf und trocknet sie im Backofen lichtgelb. anwischen wäscht man eine handvoll Kerdeltraut und ebenso viel Sauerampfer und wiegt beides sein mit einer Zwiebel. Man dünstet es alsdann in eigroß Butter einige Minuten, gibt das geröstete Brod dazu in die nasserolle und stillt es mit Erbsenbrühe auf. Mit dem nöthigen Satze, etwas Pfeffer und ge riebener Muötatnuß eine Viertelstunde gekocht, legirt man die Sappe alsdann mit drei Eiger und drei Eßlöffel sü »fzem Rahm, siigt zwei Theelöffelchen Maggiwiirze hinzu und gießt die » Suppe, ohne sie durchzuoassiren, in die ;Terrine. Erbsenbriihe gewinnt man, indem man einen halben Teller voll Erbsen mit drei Quarti Wasser, etwas Salz und Suppenlriiutern weicht kocht, ohne darin zu rühren, und die tlare Brühe davon abseiht. Behandlung der Bee renftriiucher im Sommer-. Die Beerensiraucher werden« wenn sie ihre Iruchtschäse an uns abgegeben ha bahoftmalö dann recht stiefrnütterlich behandelt. Den Stachelbeerstrauch überfallen die Raupen und fressen ihn saht, doch Niemand bekümmert sich um F Bis znm Augenblicke, wo eine ren bis znr Erntei heran-me l war er Gegenstand un erer u r - W, dann aber war es mit dieser; teil-ei Reben der Ianpenplage istes MMWMMMMlM im wen Mira-» sss IMMM woer dienen , sich nur zeigen selnslliintrft werden. wDer Raupenplagebe tman sehr leicht vor, wenn man dieu lätter allwöchentlich einmal unter ucht und sobald man Raupen oder chrnetteri lingseier findet, diese sofort vernichtet. jEine solche Arbeit ist keineswegs so Iumstiindlich und zeitraubend, als sich mancher Leser vielleicht deuten dürfte. Man nimmt da jeden Strauch einzeln vor, biegt ihn etwas seitwärts, so daß man die unteren Seiten seiner Blätter leicht übers-hauen kann. Ein gesundes Auge wird, wenn sich Raupeneier an einem Blatte befinden sollten, diese so fort entdecken. Ei ist dann ein Leich tes, solche mit Eiern beseste Blätter zu entfernen. Wird das Eierabsuchen versäumt und sind die tleinen Raupen erst ausgeschlüpft, dann ist die Arbeit eine viel größere, indem die Raupen nun einzeln abgelesen werden müssen. Dieses Absuchen muß so lange wieder-» holt werden, bis alle Raupen entfernt sind. Läßt man diese Thierchen gewah ren so fressen sie oft schon in wenigenj Tagen einen Strauch vollständig lahl. Ein solcher Strauch sieht dann denj ganzen Sommer nicht nur recht elendj aus, sondern wird auch sehr geschwächt. « Die jungen Schößlinge sobald sie sich im Sommer zeigen, sind ftets gleich zu entfernen; sie nehmen dem Strauchel die meiste Nahrung weg, behindern ihn im Wachsthum und beeinträchtigen die künftige Tragbarteit. Unkraut lasse man nie unter den Stacheldeersträus chern aufkommen. Dasselbe zehrt nicht nur allein den Boden aus« sondern, wenn es hoch wuchert, beeinträchtigt es auch das gute Ausreifen des jungen solzes Der Johannigbeerstrauch hat viel weniger von Raupen zu leiden, lei det aber durch anhaltende Troaenheit und macht dann nur wenig Tragbolz. Er muß darum bei großer Trockenheit UUUU UIIU loullll cllllllUl luwug Wgoncll werden. Ptnge und überzählige Schößlinge rnd gleichfalls zu entset nen. Bei Himbeeren find die jungen Triebe, weil solche nöchftes Jahr die Ernte liefern, stets sehr zu schonen und auch in ihrem Wachsthum zu unter stüyen Gar oftmals wird aber irn Sommer, zur Zeit der Beerenernte, recht barbarifch mit diesen Schößlingen umgegangen; sie werden herumgezerrt, getnictt und getreten und so die tiinfi tige Ernte sehr geschädigt Jm Spät sommer empfiehlt sich auch ein Dünnen der genannten drei Beerenstriiucher arten. Kartoffeln bei der S ch w e i n e m a st. Die Kartoffel tann bei der Schweinernast stets nur als ein hilfsmittel zu Körner- oder an deren Kraftfutterrnitteln betrachtet werden; denn solche große Mengen Kartoffeln, wie sie die Schweine zum Fettwetden nöthig haben, können diese» ihrer Mageneinrichtung nach, nicht zu sich nehmen respektive teineswegs aus niitzen Die Schweine verlieren auch thatsiichlich den Appetit auf Kartof feln, wenn sie solche anhaltend in grö ßeren Mengen erhalten, welche nicht mehr nrit dein hauptrnastfutter Mör ner, Schrot, Mehl) in einein richtigen Verhältnis stehen. höchstens darf aus diesen Gründen das Futter während der vollen Mast halb aus zerquetschten, zerriebenen oder zerstampften gekochten Kartoffeln bestehen. Jn größeren Mengen den Mastschweinen verabreicht, werden die Kartoffeln nicht allein zum großen Theil weggeworfen, sondern verhindern noch dazu die volle Aus nutzung des Körnerfntters. Auch die Milch, welche rnan den Schweinen gibt, wird nur sehr mittelmäßig verwerthet, wenn die Kartoffel irn Futtergernenge vorherrscht. Nur in den ersten drei Mastwochen kann rnan allenfalls rohe Kartoffeln füttern. Später, bei der vollen- Mastfiitterung, pflegen die Schweine rohe Kartoffeln bald zu ver schmähen, auch lassen sich diese mit den Körnern, Schrot, Milch etc. nicht so gut vermischen wie die gekochten Kar toffeln. Und doch ist eine gute, innige; Vermischung der verschiedenen Mast futterstofse schon darum von Wichtig keit, weil die Schweine bei einer nicht , ehörigen, gleichmäßigen Mischung des åutters das Beste ausfressen und den est liegen lassen oder ihn doch nur nachfrefsen, wenn sie sehr hungrig ge worden sind. Jn einen solchen Zu stand darf man aber Mastschweine nie mals kommen lassen; denn er führt eine zu große, der Mast nachtheilige Aufregung herbei. Spröde Hufe. Sprödeund rissige Hufe lann man in ganz lurzer Zeit verbessern, wenn man wöchentlich zwei- bis dreimal eine etwa haselnusz große Menge von Lorbeeer und Base line an der Krone einreibt. Das Lor beeröl wird mit den gleichen Theilen Baseline gemischt. Diese Salbe übt einen Reiz auf die Krone aus, wobei dann mehr Blut zusirömt und mehr Vorn erzeugt wird. Sollte die Krone durch diese Einreibung bald etwas em pfindlich werden, so setze man wieder einige Zeit aus. Wird Lorbeeröl und Vaseline regelmäßig ein erieben, so kann in einem halben Ja re ein ganz neuer huf hervorwachsen, dessen horn von viel besserer Beschaffenheit ist als das frühere. Epheu in Töpfen Um schönen Ephku von besonderer Größe nnd Frische der Blätter zu z , pflanzt man die Stöcke in Moos, s rnan mit etwas Wald- oder Landes-de vermischt. Wenn sich das Moos seht, Im frisches au gelegt werden. Der cp bedarf anders im Sommer viel Wasser. .: Mischier Drucker!—Des stiehivhr hab ich ah en Nohschen kriegt for in die Dinkelbisnis zu Sehne. Jch hab gedenkt, es mißt arg schee fei, wann mer alle Dag frische Oier hawe kennt, un wann erseht die Zeit iämi for die junge Hahne zu schlachte, dann wär fell besser as wie en Pianict Jch hab ander ansgefunne, daß des Ding sei Mucke hoi. Die erscht Gluck, as ich ge fest hab, is am zehnte Tag vun die Oiet ab un hoi sich wieder mit ein hohne bekannt gemacht. Do were schun emoi dreizehe Oier verdotwe. Tie zweet hot aus d’r ganze Setting juschi vier junge hinielcher tout-kriegt un selle sen mir schun in d’r erschte Nacht nun die Ratte gefresse wom. En Woch später sen zwee Glucke uf eemol Mitter worre un jede hot zwelf Junge That Well, dent ich, des is einol en diejenier Stati. Awer ich hab mei Rechning ohne die verdollie Katze gemacht. Jn drei Tag ware vun die vierunzwanzig hintelcher noch sechs itvrig, un alleiveil is juscht noch eens do. Des hot mich so derzernt, daß ich zwee annere Gliede, was noch am Briehe ware, vurn Nest getickt un die Oier verschiage hab. So kennt Jhr sehne, dasz inei Augsichte sor Springhintel in d’r Dreck gefalle sen. Es scheint, es mus; ewe Alles gelernt un verstanne sei. En jedes Bisnis hot so zu sage sei eegene-Trids. To is d’r Tsmcrlie, ieiter versteht des Ding sorsireh:. Wann er en Gluck setzt mit dreizehe Eier, so bringt se nie weniger wie sinszehe hinleicher raus. Sell glahht Jhr verteicht net, awer es is doch so. D’r Dscharlie erplehnt es dene weg, daß sei Gluete, wann er se seht, allsort noch en bar Oier lege, eb se an sange zu driehe. Dann wieder tann d’r Dscharlie vun hunnert hintel alle Dag hunnertsinszig srischgelegte Oier vertahse un er kriegt ah allsort en bar Sent meh sor’s Dutzed, as wie anner Leit—ewe weit die Oier srisch sen. Sei Springhintel sen nochemol so schwer, as wie anner Leit ihre un er macht en kleene Fortschen aus seiner hintel- un Otte-Bisnis. Sell war d'r Riesen, as ich oh hab welle selle Bisnis störte; es scheint erwer. ich bin zu durnrn derzin Illles muß ewe verstanne sei. Do denkt en Mancher, die Bauers-Ema wär wol en bissel hart, swer ei wär nix derbei zu lerne. Es is awer verdollt viel derbei. was gelernt sei muß. Uin awer die Wohret zu sage: so wie d’r Dscharlie die Bisnis antreibt, wot ich es net dhun un ich glahh, daß es juscht recht ts, wann ich sei Sitrets ver roth. Vun hunnert hintel lann er hischuhr net hunnertsinszig Oier kriege. Sell is awer deneweg: Wann die Baute aus d’r Stadt heernsahre un an seirn Blatz verbeitumnie, dann srogt er: ,Well, hen Jhr ausvertahst?« Heu se dann noch en bar Dutzed Oier twrig, dann sahst er selle billig un triegt akn nächste Muse-eine weit se srisch ge fss0 t-- flfusssc samt-I es UZDI III-ts as wie er selwert bezahlt hot. Wie ich versteh, is er awer terzlich neigedappt. So lang des Wetter tiehl war, is sell ganz schee gange; awer nau, wo die Baute in d"r Scheuer, im Stall un iwenö im Bungert ganze Nester voll Oier sinne, wo schun halb gebricht sen, is d’r Dscharlie gefange worre. En Pärtie hot letschte Woch en Dutzed vun seine frischgelegte Qier tahst un in viere ; ware junge hintelcher. Dort braucht er for en Weil net meh hiezugehnr. En annere Pärtie hot zwee Springhintel vun ihrn tahft, was zusamrne nein Pund gewoge hen. Die junge Frah, was se getahft hot, hot es uslohrs net besser verstanne, se hot awer ausge future, daß se so toss ware as wie Sohlleder. Es ware alte Legt-mithin tel, as net meh gelegt hen un ihr nau ufgehiingt worre sen for junge ahne, zu tinfunzwanzig Sent des und. Dort vertahft d’r Dscharlie so bal ah nix meh. Er hot sich nochderhand extjuhse welle, daß es wär Nacht ge weßt, wie er die fintel aus ern Stall geholt hät, awer ell war zu verdollt dinn. Verstanne, es war net mei Inten schen, sellerweg in die hintels un Dier Bisniö zu gehne, sundern juscht sor mei gener dau? u;hi awer ich hin nau iwer ich nix dervun versteh un ich Z s drum usgewe als en schlechter schab. Wann et awer wohr is, daß es dem Mensche gesund is, wann er lich alsernol en bissel ärgert, dann hab ch nau enihau net nothwenntg, en TrichjohrsssMedisen zu tahse, betohs h Zeiger genug gehat sor mich crdichsdth aWuhu. Wer- net glahht geh selwert in die tntelbiönis. D r atzsjiirg —---s-x--«---7, ,x---« - »t In einein überhitzten Zustand III s- Ilel Its-le III-s Ins its-imst- lss seeiea ishles Ol Isi p- ul. id, uns als Its-list lasse- Ile III Hteifljeit der Ecieden Ola sagend-us Io St. Jakobs Oel bei-se schnelle III Ida-a della-is. Preis 25e und soc. Nach Volum und zurück zum dlulalituptels für die Niiiivietle von lsbtcago siia übei die Nickel Plale Roao für die tin Juni ituttsindende Versammlung der lkhiiiliun Scienttflg Ticketg zum Beil-til citnl LI, un. und 27. Juni, intt etnei oei-» längeiien Gülttgkeltgduuer für Rücklehrl Jbtg zuni l August. Uebeiliegen in Nth "agae.i Falls ohne lfriiakoslcn auf heil Hin- over Rücken-, und in New Jloikl auf dei- Riickeetse argen Zahlung etiiers Nebübi von Ol.««. Reine itbeimäßnl gen Naten berechnet auf iigend eineins unseter Züge. Schieidl an John Pl ! lsalaham Geile-Unmut ll'l LIldningI Eli., Zimmer Ell-— Chlcogn, für nähere« Einielheiten peinluchetscxeurfloaeu übetdseiniaiidsisland rsl ante. Am 21. April, kl· und ll· Miit und 2 und 16. Juni wird die Nrand Island Route Dein-suchet-lskeuisionstickeis iiik Rate von einein slTieis i«i««ik die Nilus-falsch plus 200 verlaufen. llebecliegen erlaubt inner halb 15 Ia en iii gemtffen Gegenden. sil leis gulilg l Iaqeslle NuckiahkL Wegen Iliaienodeklfinielheiten lebt den nächsten Agenien oder lchieibt an S. M. A d l i t. W. V. EIL St. Joseph, Mo· — sen-li- nis seine elsu n ek . stehest-näh f . Hin Z. nnd l9. Mal, lpwie 2. u. Ul. Juni Mos, verkauft die Vuilingion Rundeelles iickets zum Hinlahkispieis plus 02.00. nach Punkten lii Atizoim Atlatilai, ! Jiidigii Iemtoty, rouiiiancn New Mel-ico, Oklahoma und . lernt Tickets gültig bis 21 Tage nach dein Bei-l lauisdatun Wegen Naherein wende mein ; lich persönlich oder schreibe an T has. U o ii ii o t. Agent — stinkt-e Inte iiachlkaltiokiiientitidbsiiPacili 1Jloelnnesien über die Niand stand kltouie Vtslllnkild flm 15 Jshnten nnd mal-A tut um Is. Jum 1903 wird die Wmnb Island zcoute Kolomjme Iickets Zum Bektauv haben nach allenVunkten tu lkqltfotmem Wash mgton und Ltegon und zwischenliegenden Punkte-L Uebetlie en m gewisse-I We« enden erlaubt Wegen » men und Witze hellen frage man nach beim nächsten Agencen oder schieibt an S. M. Apist, W. H. Ol» Si· Joseph« Mo. øya C. Jena«-, W III. com-mir am feucht suchetsichm Allgemeinen Heime-L stummen- Iesseslelset Its Ofen-Inei EIDMSM-(1) Zitghlmsklspckut tm Wehan TCI IIIMIW i siouk cekw Its Essig-g Miikblf Worts l. T. still I co Monmucutei Grabäeiue as sie-se up set-u, Dissens-Wurm Falls J t Mannokakbeiten wünf t, ged keine « esiellun en, ehe Ihr uns ge ehe-L Unsere Pm e sind die niedrigftem Seht uns und spat-»New III-I Qui-h - s - - Ithecsto Die Gifte National Bank one-um ist«-mo· Nmumstu. That ein allgemeines Baukgefchåit. Macht Fqkmssuleilsew sag-ital 8100 ,000; Ueberfchus 860, 000. s.N.W01bml-,Prasivmt O. P.lsotstlo).Kc-ismt. s.l). Rom-, Dünste-s Stand Island Punking Compemy kapital, 0100,000. Onehseesxs—s. Lieds-semi- J. II. Uns-sechs- c. pas-m tue-m O. IM- « o sen uns e. se. Is VI. S. A. P e t e c i e n, Präsident; J W. T h o m p f o n, Liszt-Präsident G. B. B e U, saisikekz W. A D e i m b e r g e c ,Vülfskaisitet. That ein allgemeines Bank-zeichnete Macht Jamauleihem Grund Jst-ind, Neb, must 1903 «V«-N.·’,"'.-.-. J-- .-,-..k-,.-J»-«:-« g macht um xeketgniigeeh E anzeigen en können, daß hu die Ase-mu- erworben habe nu das bekühm c Blitz-LETTE und jeh: Im Stande bin, Liefer ungen mu der giößken Prompti heil zu machen. Ich werde eme Spezialität da raus machen, Bier für den Fami lienbedakf zu liefern und ersucht um eine Probebestellung des »Ble keg welches Mjlkoaukee berühmt gemacht-« Achtunggvoll Mill. TUTWAII. Ist Dort J. sein«-us Speziatist, für Juger Ohren. Vase nnd Hm ) und alle chroaiichen Krankheit-m Dfsice: Hastings Ave. und 5. Straße. llASTlNGS Nlilklixxsich s Äl) tj l; E n Aowcssops fl0«.:"2c cotlAlks MMWWW s · so ÅSKYOHW chmosä T« TM HALBHEXE-W ZROTCC Fchoxmnca w a Is a stk Ling Tit tin-»I- Mnlk nas- Im Niagara-Fällctt· swtlchen Chicago und der Atlantifchcn Küste Ue Unti- Muse von Chieago nach St. Levis imv dem Süden ti. t. Ist-am- 6· s. f. d» 0msds« Nod As Iliksustssc B Land der Weinberge. ) d « wiss , I. « in. »He : ums IeII können sich vIe ·-8«.«.lk«.71 uee :egexeramqul, welche deIII Vlmk Dtsirikt DcI I LUIIsonIII und »I . usqu I IIID IIIHIIcchenWeIIlIeks , .. . w q» III Even-scheue bevor-Iebt. s« .: .-. n n zk nnIeInehIncnde Wnkcr kbe serv due-Ies- III dieser JIIduIIIIe III : — ( I scI e: Durl, nnd alle waren cr ·». Heu-y. »i) »dem nnd teIIIneI noch Hunderttausende von Mem c::: wundervoll geel net ier die "lI:' I--»I.-..IIIIq von WeInIID en. IIeses Land In m so nsedngen slIelleII zu Toben dass ez Im Bereiche Allek lIegI. enI ou Trauben heIgeIIellI welche an den Abha Zen der Ozark Berge gewach! en nnd hsI c ganz gut eIneII BeIgleIch met solchen ans. welche von alIeten und beilet bekannten Geinbeegen gemacht werden. Es evIw nch iüc den volwäets iIkebeIIden Innedlet lohnen, die Lzatlg entlang dem «, Fee-sen - SsskkM III besichtlgeII. «ollsIäIII-s.(3e Auskunft ln Bezug auf Mist-weilen l w wIkd bekremv lligsi er lheIlI wenn III-III lich aII IIqend eineIt U et teelet beeiee Eisenbahn NeiellIchaflwendet oder aII Zimmer 726 Centan Bnildiag, St. Vom-. f Staats-Ausriqu und derolv Gemme-schlau und Miet- u. Gotteshaus-Zeitung ekle deck, nepft Prämie nur U. W. I ,