Qc - Wegs-I u Welt u die-Il Aas-gewissenh lctckssey— Twuble. W Mel-— preys upon the mind. ess Wesetessemssähtttomw benutzt-tie sn c Wust-entbehrt tteye are ottt of orde or does-est Kuney tkouble h me so Ptevtlent that it le not unwmmon for s ehtld to be bott O titltcted with wette Hä , neys. li the ehttcl usin "« · etes too often. tt the We seitd- the sie-h or It when the chlld keeehes en ake when It should be edle to control the pas-ge. it is yet attltetecl with Mwettink. des-end upon it. the est-so ot the dtftjculty ts kidney trouhle, mäthe Arzt step chould be towstds the treatment os these important otgans This unpceMt trouble ts due to s dtseased covclttton of the kjdnuys and hladdcr and not to a Wt II most people suppose Women as welk a; men are made wis erable with kidney and bladdek tkouble and both need the same gkect begierig-. The mild and the immediate ettect of swsmpsnoot is: — Don ceahzecL lt l- sold by täuscht-. tn fifty- « cent end one Ell-u- » sizes. You may have a g» -· , sample bottle by matt " « tkee, also pamphlette li- um«-s ok Witwe ins III about it including many of the thousand-I ot testtmontat letters received from sustekets eure-L ln writing Dr lcUmet sc co. Btnghamtom N. Y. be sure end met-non this paper. U«tt’t make zun- mistnksj hut rinnt-m tksst the cum-c SuampsRoot Dr.lcjl· mthss swamp-Ratt and the address-« Hinsshumton X. Y. , un esser bot-Ue für Ist-see. Die Unton Paeisie Eisenbahn giebt lasd wirrhschaitliche Ballen-IS eraus, in welchen vollständige nnd genaue eriihte über in den Staaten s ebraila, Kansas und Wyoming porgenonnnene Experiment-Arbeiten veröf fentlicht werden. Ebenso Spezialdttlletins Ibcr Alialsa, Weiten, Corn, Rübenzucker ec. Aus Verlangen iranto verschiat von 35—39 W. H. L o u as, Agent. Wesen Berliner Marter. Lan einer Tabelle, welche das Sta tistische Amt der Stadt Berlin über die dortigen Geburten itn Jahre 1901 ver: öffentlichte, wurde der Retord an Kin derreirhthum don einer 45jährigenFrau erreicht, die in dem genannten Jahre ihrem 28. Kinde das Leben schenkte. Jhr am nächsten stand eine Familien nnttter, die mit 41 Jahren bereits 23 Kinder geboren hatte; drei andere de glückten irn Alter von 40 beziehungs weise 43 und 46 Jahren ihre Gatten tnit detn 21. Kind. Mehr als ein Du tzend Kinder (13 bis 20) konnte itn ge nannten Jahre 246 Berliner Frauen ihr eigen nennen; gerade ein Dutzend Mal hatte sich der Storch bei 169 Miit iern eingestellt. Den jugendlichsten Mttern.Damen im Alter von 16 Jah ren,don denen 11 ihres ersten,eine ihres zweiten Kindes sich erfreuten, standen wei Damen im Alter von über 50 Zahren gegenüber-, oon denen die eine ihr Erstgeborenei, die andere ihr 4. arti der Taufe heben konnte. site etwas-use Inbe. Um ein Leben Zu retten, unternahm Te. T. G. Merritt oon No. Mehoopany, Va» eine erstaunliche Probe. welche in wander bare Kni teiultirte. Er schreibt: .Ei-s Pa tient ward oon heftigen Vlutctümn eriaßt, die von Citernngen del M ens herrühtten. Jch hatte Electrtc Bitters a s ausgezeichnet geinnden bei akuten Magen- unt Leberleiden nnd io oerichiieb ich es auch hier. Ter Pa ttent gewann sofort und er hat keinen Aniall wieder gehabt seit le Monaten « Eleetkie Vaters ist positiv garantirt für Toipeosie, Berdauungsbeschtoerdem Verftooiung nnd Nierenleiden. Versucht ihn. Nin COr bei A. ät. Buchhein . Jhren eigenen Gatten« der Themis überliefert. herrnan Wehrle, der Postineister von Middle Baß Island, O» gegen den eine Unterschlagungs-Antlage erhoben worden war. wurde von den Bundes htlfsinarschöllen gesucht; dieselben wa ren aber nicht im Stande, zu dein auf Point Pelee Befindlichen zu gelangen. raii Wehrle fuhr trotz eines rasenden turniesin einein gemietheten kleinen Dampfer zu ihrem Gatten, brachte den selben nach Middle Baß nnd übergab ihn dort den Bundesbearnten Dar auf begleitete sie ihn nach Toledo, wo selbst Webrle vom Richter unter 85000 Bürgschaft gestellt wurde. Bis zur Prozessirung We rles im Juni d. F. versieht seine reso ute Gattin das Po anit in Middle Baß Island· Zuschusses-. Eine Frau, welche bereits Erfahrung inii dieser Krankheit gehabi hatte, erklärt, auf welche Weise irgend welche gefährliche Wir kungen derselben verhindert werden können Sie sagt: »Unsere drei Kinder wurden letz: ien Sommer vom Kenchbufien befallen ; das Jüngiie war ein Knabe von nnr drei Mona ten. Dein Umstande, daß wir denselben thamberlaiiss Huneiiniediiiii ich-unber litjn’.-; cnugh Momeng eingehen, isi es lu: uichreiben, daß die Kinder nichts von ihrer eins teii verloren nnd nach Ueberftebnng der ankbeit geiünder waren, als andere Kinder, deren Eltern die Arzenei ni t ange wandt hatten. Unser ältestes Mäd en ver langte ftürenis nach hnsienlyrnp zwilchen tenchbnften - , niälleii.« —- Jeifie Pinf Has, sprikgville, Ila Diese Mediiin wir verlqu von A. W. Nichtsein Me "On«·so seine-, its-o su. Isi- WWW mus s w - "EE«MW ei tie, Gen-IMM. sog til-W O Its-ass - Hang, Hof nnd Titus Um wiiiserige Kartof f e l n fester und mehliger zu machen, breitet man sie an einem warmen Orte,s also in der unmittelbaren Nähe eines: warmen Ofens aus. Die wässerigen Bestandtheile derdampfen dann.« Hier-I durch gewinnen die Kartoffeln zugleich sehr an Geschmack Einmachegliiser vor dem Springen zu schützen. Man feuchtet ein Tuch mit kaltem Wasser an, legt es auf den Tisch, stellt das Ein macheglas darauf, schlägt das Tuch unten etwas herum und kann nun hei ßen Obstsaft inein gießen, ohne de iirchten zu .«ssen, daß das Glas dringt. Anilinflecke aus Holz u entfernen ist deshalb chtoer, weil dieser Farbftoff nicht blos in die Holzporen dringt, sondern auch das Zellgetvebe färbt. Zur Entfer nung empfiehlt sich, die Flecken erst einige Zeit mit Salmiatgeift einzuteiE den und sie darauf wiederholt mit einer konzentrirten Lösung von unterschwef ligsaurern Natron zu behandeln S p e ck f a u r e. Feinroiirflig ge schnittene-r Speck wird mit Zwiebeln hellgelb gedünitet, dann werden Speck und wirbeln aus dem Fett genommen und m letzterem Mehl dunkelgelb ge rösiet. Nun wird das Mehl mit etwas Ost-ff ieuazrsruqe ooer Marter verwan, mir Essig, gehactten Zwiebeln, Lorbeer blatt, Salz und Zucker abgeschmektt, der Speck wieder hineingegeben und zu Bohnen, Linsen u. s. w. gereicht. Eft ra gonsEssig. Diefrisch gepflückten Blätter des Esiragon ver mengt man mit etwas Salz und füllt damit leere, gereinigte Flaschen; dann gießt man dieselben mit gutem Wein esstg voll, überbindet sie mit Papier und sticht mit einer Nadel einige Löcher hinein, stellt die Flaschen 14 Tage an die Sonne, filtrrrt den Essig durch Löfchvapier, tortt die Flaschen gut zu und hebt sie bis zum Gebrauche auf. Speck ohne Gefahr aus u b r a t e n. Manche Hausfrau hat schon Schreck und Brsorgniß beim Ausbiaten des Speckes gehabt, wenn es noch mit dem bloßen Schrecken abging und sie nicht in wirkliche Gefahr ge rieth. Man thue, um ohne Besorgniß dies Geschäft verrichten zu können. so viel Salz mit in den Trgel, in dem der Speck, in Flocken geschnitten, aus dem Feuer steht, als man zum Genießen ge taucht; so wird der Speck, sollte er anbrennen, nicht in die höhe fliegen. Die Wirkung eines Ba d e s ist nur dann eine vollkommene, wenn die Haut vor dem Bade entsettet wird. Dies ist am ehesten möglich, wenn man statt der Seife Glhzerin nimmt, dem man eine Kleinigleit tohi lensaures Kalt zusent Der ganze Kör per wird vor dem Bade damit gut ein ieben und leicht massirt. Das Kutfett wird dadurch verseift und die utunreinigiett gelocert Im Bade löst sich dann alles ab. Dadurch wird die Haut weicher, zarter, weißer und reiner. Marschallsuppr. Altbackes nei Schwarzbrod schneidet man in sin gerlange, dünne Scheibchen, drückt in der Mitte eines jeden Scheins-eng eine etwa thalergrosze Vertiefung ein und eösiet die Scheiben aus einem Teller mit ein wenig fehr setter Fleischbriihe. Hierauf-schlägt man in jedes Grübchen clll Ul, chlkcul cV Ulu Guts UIIU LUBI die Schnitten so lange in der Osenröbre stehen« bis das-— Gelde der Eier ilaum weich· das Weiße nicht mehr schlüpfrig ist. Alsdann legt man in jeden Teller eine Schnitte mit einem Ei und gießt jkilgråg sehr kräftige Fleischbrühe dar Pvrzellangefäße zu rei n i g e n. Um Porzellangeföße zu rei nigen, scheuert man sie mit einein rei nen Tuch mit heißem Wasser und Kleie, und spült dann mit taltem Wasser nach. Das Wasser zum Abwaschen darf aber nicht zu heiß sein, weil sonsi’ das Porzellan Risse bekommt. Das gewaschene und gespitlte Geschirr muß rein ablaufen und mit einem Tuch sorgfältig abgetrocknet werden. Sind Porzellangeschirre durch Alter undH Rauch braun geworden, so begießt man sie mit Schwefelsäure, entfernt diese nach einer halben Stunde und scheuert dann mit seinem Sand und Wasser. t Schmucksedern reinigen. 1. Die Federn taucht man in kaltes Wasser und legt sie dann aus einen Tisch. Mittelsi eines Leinwandbäuschs chens, das in eine ionzentrirte Olein· seifenlösung getaucht wurde, wäscht man die Feder durch Uebersahren rein. Nach vollkommener Reinigun spült man sie in laurvarmem Wa er gut aus, so daß keine Seifenresie mehr zu rilckbleiben trocknet sie dann zwischen reinen trockenen Tüchern ab und zupft sie vorsichtig zurecht Jst bei bunten Federn die Farbe etwas verblaßt, tigt wandern Spülroasser ein wen Eli-ändin Man probtre aber erä da it Essi Sieilkechtednwusl doe: I s g sernt er rbe MS ist 2. Man READ Z Stif- Obst III-Dr OF Eis-Tis- wsmswa , n e die Jeder hin nnd her, bis rein Das-n M sie sum Trock k by , sder noch besser in -- ... ---.» i -. , Eittere Milch. Sindnut einzelne Kühe von dein Uebel behaftet, was besonders häufig bei altnieltenden Kühen der Fall ist« fo ist deren Milch von der übrigen ganz getrennt zu hal ten da fchon die bittere Milch von einer einzigen Kuh das ganze Gemelle zu verderben im Stande ist. Um die de treffenden Tbiere zu ermitteln prüft( rnan zunöchfi beini Melken die Milch jeder einzelnen lind auf den Geschmack und UÆ ferner je eine kleine Probe ge sondern bezeichneten Gläsern auf, um nach Verlauf von 24 bis 36 Stur. - den die Milch beziehungsweise den ab gefchiedenen Raben abermals zu loften. Zu Fällen, in welchen die Verdauungsi orung der Kühe, die eine Zeit gestan dene Milch bitter macht. gelingt es mit unter durch mebrwöchentliche Verab reichung von einprozentiger Salzsiiure. deren Menge 1.5 Prozent des als Trank gegebenen Wassers beträgt, den Fehler dauernd zu beseitigen. Das Scheeren des Viehz· Jn allen Stallungen, in welchen das Vieh täglich und sorgfältig geputzt wird, werden sich Ungeziefer und grobe Verunreinigungen der Hauf wohl nur felten einfinden. Haben sich aber ein mal Läuse, Haarlinge, Haarrerfilzun gen und dergleichen Angeher so ist, um dieselben sicher und gründlich ent fernen zu lönnen, es vor allen Dingen nothwendig, die Thiere abzuscheeren. Dazu bedient man sich der Viehfcheere mit federndein Griff. Bei einiger Uebung werden die dazu notwendigen UCUUZIUII UUU cltlck UIWI Mllgclwlu ten Person gar bald erlernt-Das Scheeren darf jedoch nicht in der talten Jahreszeit und nicht in Stallungen vorgenommen werden« in welchen star ker Zug herrscht· Sind Thiere von Läusen befallen, so wasche man sie mehrmals nach dem Scheeren gründlich giait einer Abtochung von billigein Ta t. Mittel gegen Mehlthau. Durch plötzliche Temperaturschwam tungen entsteht leicht auf unseren Ro sen, ja sogar auf den Beerenobststräw chern und Qbstbäumen der Mehlthani pilz· ein ganz gefährlicher Wucherer, der Laub, Blüthen und Früchte ver dirbt. Ein wirtsames Mittel dagegen ist Schweselblüthe, es ist nur bei gro ßen Bäumen recht kostspielig und, wenn nicht genügend aufgetragen, wirkt es nicht. Sehr billig nnd vor theilhaft fiir diesen Zweck hat sich Ofenruß bewiesen. Man mus; ihn des Morgens-, wenn der Thau noch aus den Blättern liegt und ein heller sonniger Tag in Aussicht steht, esckiictt mit einer Wurfschaufel aus treuen, die Zirtung macht sich sehr bald bewert r. Nationelleb Gießen der Topfgewiichse BeimGieszen der Topfdflanzen ist wohl zu beachten, daß dieselben nicht, wie es gewöhnlich gehandhabt wird, ledi lich in der Mitte am Stamme zu gie n sind. Man « vielmehr am Rande der Töpfe; ort befinden sich die frischen, jungen Saugtourzeln, welche insonderheit zur Aufnahme der Nahrung fiir die Pflanze befähigt sind. Erhalten dage gen die na innen befindlichen älteren und schon außer Thiitigteit gesetzten Wurzeln einen Ueberschusz an Feuch tigteit, so fauten sie nnd gefährden das Leben der Topfgewiichse. Beim Ein pslanzen derselben erhöhe man aus den angeführten Gründen die Erde um den Stamm herum Auilese des Geflügel b e ft a n d e s. Hahne, die nicht zur Nachzucht sich eignen, oder überhaupt übrig sind, wandern am besten beizei ten in den Topf, desgleichen die älteren Thiere, deren Fruchtbarteit nachgelas sen oar uno oeren Huttenweer vie An fchaffungetosten von Junggeflügel bei nahe deckt; finden sich unter lesteren aus eigener Zucht vereinzelte Indivi duen, die im Wachsthum sichtlich zu rückgeblieben sind, so werden auch diese besser geschlachtet, denn in der Regel hat man nur Mühe und Noth, dieselben zu überwintern, und tommt ein nasses Frühjahr hinterdrein, so sind sie ge wöhnlich doch verloren und der Auf wand an Futter, Zeit und Mühe war vergeblich. Mittel gegen Hühner p i p s. Ein einfaches und gutes Mit ltel gegen den Pips der Hühner soll nach der »Deutschen landwirthfchaft lichen Geflügelzeitung« das Einflößen von Essig mit Zucker fein. Man nehme einen Eierbecher voll Essig und löse darin ein Stück Würfelzucker auf. Von dieser Lösung gieße man dem tranken Thiere mehrmals am Tage etwas in den Schnabel und halte das Thier ab gesondert in einem Korb oder Kasten recht marm. Es sollen aus diese Weise behandelte Hühner, die Abends schein bar am Verenden sind, am anderen Morgen wieder so munter sein, daß fiel nicht mehr aus den anderen herauszu finden sind. B n t te r macht man in wirksamer Weise dadurch haltbar, daß man sie sofort einem raschen Abtiihlungipross Zesse untersteht, indem man sie in einenj . khlen Raum bringt oder in ein Gefäß lmii Eis oder frischem Quellroasset ein-; liest (i- ein-m besondere-: Gesa- ne-l d, um den Ein laß des Eifses oder Herszaoer n rn)nnd olange dort läßt« bis re ganz hart Monden ist respektive zur weiteren Verwendng Rat-It M die Konservirrrng der lth oder Butter ift es außerdem W M is M L M fern von ackendklsilg Gesche- tut-: wahrt werde-. . —- Wie saht Eich des nei pennsylvanisch Lei bel-Gefetz, was unser Legislehtfcher ge päßt un d': Governier geseint hat? Bi schuhr, ietzt gebt es den Zeitingdtucker iwel, enihau den tleene. Den große macht es net so viel aus-; felle kenne en Säbel-Saht stände un en bar Advota:e anstelle. Des gebt dann grad en ge fnnne Fresse for beede—die Adoolate un die Trucker. Tie Abvolate verdiene ebbes un die Drucker hen en bar Woche lang alle Dag en bar Spalte vun ihren große LeibeliSuht in ihrer Zeiting. Sell nemnit gut bei die Leit un die Zei tinge verlahfe wie heeße Bucht-seye luche. Es is en grönd Adverteisment. So sehne mer dann wieder die alt Steht-is die lleeIIe Diebe hängt mer un die große laßt nier ladfr. Wie ich versteh, is des nei Lah hahbtsiichlich gepiißt warte, weil en dheel Zeitinge es in d’r letfchte Kam pehn gar so arg gemacht hen un aller hand Pilters vun die Candidate un itvens vurn Govetnier aedruckt ben. Utvee sell war allfott fo. En öffentJ licher Candidat is en öffentlich Pro peety——fell belangt zu d': Letschenbisi nis. Mer findt nie net aus, wie gut en Mann is, bis er strebt; un wann ebbet wisse will, wie schlecht as er is, dann braucht er jufcht raustomme for en Offigx Jch weeß net, eb sell juscht so recht is, awer es is nau ewe entol so. un ich denl net, daß die Lah sell stappe tann iIne freie Land. Awer fuppafen, es stappt en Trinken in sei ner Zeieing ebbeg gegich en Candidat zu sage, was net exöttly wahr is, so werd en Drucker sich doch zu helfe wisse, denn wo en Wille is, hat's eenige Zeit ah en Weg gewe. «Wann mer net meh fchelte ders, so is es noch net verbatte, zu lowe un da drei leit die Scheel-et nun unsere freie Jnstituschenö. Mer kann dann en Mann fo gottserbäeinig lich lowe, daß en Kind sehne tann, daß · es geloge is, awek er tann nix welle. Sell is dann noch ärger, as wann rner ihn en diffel schelt. Jch for niei Dheel wot enihau liewer en bifsel gescholte fet, as wann en seiting sage dat, ich wär en Engel ohne Flieget. Mr Dscharlie Motnigglory do aus unserm Distritt, was ah in d’r Semdly war, hat net for sell LeidelsLah ge fiirntnt un er bildt sich nau arg viel ein druff un glahbt, sell dät ihm nächst Fahr viel helfe, daß die Leit ihn wieder n dir Serndly lette. Un er segt alle tpeil, daß sell LeibelsLah nix naß is un daß ej besser geweht war, wann se en Bill gepiißt hätte- was den Loyeri en Maultaeb umhöngt, daß fe die Wit neffe in d’r Eurt net ineh so bejuhse tenne. Recht hat er, wann er'ö als sel wert net gladbt Er weeß awer, daß mer mit Speck Maus fangt, un es set mich gar net Wunner nernrne, wann er fich uf seller Weg wieder in die Seinbe XLL t- t.-t-s-- LL ---.,1- k-— --—A unschein, uns-q- Uu sue-qu- Iku site so « arg gegliche. D’r Dscharlie bot die Ahge weit offe. Wie sell LeibelsLad schasse werd mit mir, muß ich erscht oussinne un mich ewe en bissel in Acht nernnie, wann ich rnei Briese schreit-. Wann ich dann edbeö zu berichte hab iiver die Sällie oder die Be ie, dann muß ich ewe erscht hiegehe un age: .So un so hab ich ge heertz is et wohr un ders ich’s re porte?« Jch schreib dann des ganz Ding ass, so- en dissel in d’r horrie, daß es nit arg plehn is, les es d’r Sällie oder d'r Beyie vor un srog: «JI es recht denen-e i« Segt se «Jo«'· dann loß ich se ihr atne drunner schreiwe. Un wann se ungefähr dinneher inmint un segt, daß es net recht war in d’r Zeiting, dann sa ich juscht: »So is des ganz Stiel mt Deirn Name drun ner,« un ich tann se noch auslache wann ich will un se kann mir nix welle. Des is een Weg, wie mer um die nei Loh lumme kann, un ich denk· es gebt noch onnere. Es werd nix so heeß ge gesse, wie's gekocht werd, segt mer ais. Enihau, met welle es nau emol ab warte. En jedes llee Thierche hoi en Waffe kriegt, daß es sich mehre iannz worum sot d'r Mensch net oh so ge scheid seii En Loh is net alletnol en i Lod, un ei is en schlechte Nuhl. weiss net us zwee Wege schasst. Kummt die ; Zeit, iurnrnt oh Rath. Jhr mißt rnich 4 stver net oerrothe, Miichier Bruder. i I D’rhnnsjörg. i pyptpbsL Also inii Ihrer Schwie niter.j versichert Sie sich vortressl «—«Rs, s ich so Ihnen, wenn wir zu minnen in s der Eisenbahn fahren, dann werden » sie allemi t, ob wir unt cui der ; Wiss e ndeni« · l Ess- . Jedermann weiß,--. das « sin- elue Ist-i denn-m vis Veranstalng Quefschnsgks and Stkishkii Istin bessres III- Ot ?"L.St Jakobs Oel. IO II IMII Its seht-· Iesii III I— z Es besiegt Hchmerzeiy « --.-..- ---- . .. --.-.---( f tiivh f- 79-Yn. Its on dam- W the Itmnq 1 tiou otsssllty und Its-Ists Vhy U« n w: us sts time, land, kbok and money on wol-LI Wssspdmswe Im racssmzzxsngkgz will Im djsmppumtman mal. Lust-new eutlkesatlskassuom Pius Arm-. mumen Punsm etc FI» Its-( kl) anj k- Du ! sw» fismeancl l-0l spitz-. W Erdwle halt-km .xn. »Um tret-. HZMHLPV passntsekiskeutflsueu i überdiewkaydIslandRpute. Am Il. Illan 5 und s. Mai und L. nnd IS. Juni wird die Nkand Island Name Deinen-am-Eremsionmcketi uc Rate von einem Preis für die Randfa n, plus i200 verkaufen. llebetltegen erlaubt inner halb 15 Tagen in gewissen Gegenden. Tis kets gültig lTaaefük Rückfahn We en Nasen odertxtnzethenen seht den näch en Agenten oder schreibt an S. M. Absic G. P. A. St. Joseph, Mo. Ist-drin staut nachtsaliforniennnddenPacisi Nord-dessen über die Nkand stand Rout Be innend am lö. Februar nnd täglich bis um S. Juni 1908 wird die Graus Island oute tolonisiemttckets zum Verkauf baden( nach allen Punkten in tkaltfoknieir. Waid cngton und Oregon nnd zwischenltegenden Punkten. Uebetlie en in gewissenGe enden erlaubt Wegen « aten nnd Emze heilen frage man nach beim nächster-. Agenten oder schreibt an S. M. Isii t, G. P. A» St. Joseph, Mo. Wmnd Island, Neb . April Not-Ich l , its macht mtr Vetzmtgem t E anxetgen zu kennen, daß z ich dte Agentur erworben I habe für NO berühmse Z ! t ! Schlits Bist nnd fest im Stande bin, Liefer ungen mtt der größten Ptomph heit zu machen. Ich werde etne Spezialität da raus machen, Bier tür den Fami lienbedettt tu liefern und ecsuche um eine Probebeftellung des »Bu kes welches Mtlwaukee berühmt gemacht-« Achtungsvotl Mill. FAMIle Y-. ef. Fest-de- W IM. ! cost-den« Im T euttckr rutbestitlien Allgknxctntn HJHIJL sie-Musen- Iessentetses III cui-mas Asntgtn t1,t Amt-ten Apparat III Welt-txt csp sum-w- - steck cttw For-. k-. Akt jxwmz Spezialw, site Jugen. Ostern Gase nnd Hm und alle chroniicheet Krankheit-tu Dfsieex dostinss Ave. und ö. StraßH UASTINGS. NtclsliASKA. J ( FM Mqrble Worts l. ·l’. Alls I GI. Monumentet Grubiteine us Ist-u III sit-it, briefest-W Falls J t Mamtstatbetten wüui t, gebt teme - esiellungem ehe Ihr uns ge eben Uniete Ptetfe sind dte ItiedttgsieIL Seht uns und want-Held sen-II Island. « i - · site-ist« sADDLEs HÄDNESZOK — nssy sc couukss JixlsQÄcQJrsIheBest d i Whin ASKWUT c- Akt n sc SHOW mk Scfc". Z; YOU SUV. ,««»««-«(-«nc:) »Armes-w ogösx -. i.INcom.Nt-:s. WHL walmsh List Tit Its-Hin Uml- uth Im NiagarmFällcn non-Im Cyicago und dcz Atlantischcn Kiiftj TI- ssucu Malt Von Chtmmo nach St. Lo und vom Süden. I. t. Urwese- 0- A- P. s» crust-up «« —1.i " As IUIQIIIUIO « « o Land der Weinberg -—-s-W szHkszs -I-:k- im tex- -:-c:-. mn löunen sich d·T »- ists-: kei-,««---.·enk:«1uxgm, welche des. csstrk thtktki von Musik-un und Lu ·»nsm3.1ig un Land ti:111e:d.enWetn1-s:s «z(;. Hm zzthtm Arius-um« den-nich -s:.-,;c wen g-: u1.(k1mbmecide Wim b.ckk; nch Ehren-s In drein Jnduime m cis-«- EJUS smme und alle wüten u «o:«31cich; Axt-u dokt sum m:u:u ricsch Ullszderllnnsmme non Mem ;:2:: :z.u-tduiss’d gest-Jus fu: tu Jus-' . II ·-.::tg Dem lxtedmtojen Ins-L- km d «!z.. Junos-» J Bis-Zins set hob-i ts « txt Nin-ice Mlek lag-. Lxsnk eke J:.n:·:s.. pag-«- Ut, trug-e on bcx Abhan: qeu du Osais Unqu gut-achten nnd hu goiu gut emen Vetglkich nxn wichen and , welche vuu ones-u und bei-et befaumksi - Extexcibetgen qemacht weiden. W mur nch für den vom-ons- I:re1»1:k· : Anitedlet lohnen, die Ewig ruumsp cis-sc ; Fmscoz ! SYJTEM ...-«« ! T) zu besichtigt-m ; .·-o::s:ij«.m:ge Auskunff in Vemg aus« Fnhronssie u. O. w. wxrd bsskstnsthfcl tr: : thust. nssstNMn sich an Its»-s.:. entn- Bus smn -s-—((: mnbalm »oui«-Dem Innoc Jdex . u Zimmer 726 Cennmz Vuilvuuh ci. Lamp. Staats-Ameise- und heult-, counlagshlau und situ- u. Gattenbaussettung, alle drei, nepsi Prämie, nur txt-U Die Erste National Bank! Ost-AND lsl AND Nlc UUASKJL Ihm ein allgemeines Bankgefcheift Macht Faun Anteil-ein l sapstal 8100,000; net-erschuf 800 ,000. s. N. Wolluushi Präsident. C. I’. Besinne-L Kanne H. l) um« xühgkak Stand Island CIföfeenisking Compdmy. kapital, 8100,000. .Ittststtsx-—C I. Puccio-h 'I. s Idol-Inso- s c. howqu Hymne-L chm Os. s Zell Ist O- M I-» mie S. I Petekfen, Präsident; J W. Thompfon Bist-Präsident. G. B· B e ll, Keimes-; W. A. H e i m b e ( g e »Musik«-Mur Thus ein allgemeines Bautgeichaefc. Macht Jamanleihea. eMc Orten Heulender für Ynno 1903 in der Ofsice des · ( ( ausks - III-TIERE C HEROLD- it