Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 22, 1903, Zweiter Theil, Image 11

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    Ofeuer schreit-ebnes un
time Immeugeh
syco. 52. Ich
hen Jhne tie
« pohttet, wie
mei Oaustlie
ne gestatt hot
nn ich kann
Jline jetzt sa
ae, Daß der
Denimetsch,
wo der Phil,
WODI « wa-, mein
Des-band is, gemacht liot, zu en ganze
Peik emannte dum. lln dabei hätte
Se emol die Wint) sehn solle, wo er»
noch gehabt bot! Er bot e Felw am
nächste Morgen gemacht, als wann ek
mich ussfresse wollt; denke Ee nor
emol, er duht alte- an mich blelnne un
sagt, wann ich nit so e Sch.i)eineiei in
den Hans aennicht hätt, dann tviir das
all ni: ,1et)ijppeiid Ich ben itIn off
Kehrs- e ante Kalilina dann nennen-,
annver mit so en Zeller ig ja aar nickt
anzufange. tSin Dina tiot niicti ae
trnwelL Wie ich Jtine neiaat tren,
ben ich den Behitikenner ani— Den
Eittenrnlnn geschafft nn ten ihn an
die tttekret geninhft nn nin folsrenne
Daa i: e Kätt neidete hab. ei eint-ni
qebote bot. Ich tien off Mist-its in die
Kitfchen die Nebufdi hist-sei »du-sitt
geholt answer in nie sinnst-,- «i.::tnns:s
bot itier«fd) nit frei-Ok- t.-«::sis-. Tn tiot
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er oss Kohrs widder en Rabe- zum(
ipmplehne gehabt Es is e Schebni,
bot er gesagt, daß mer in sei eigenes
Heim iriere muß un mer bot die Kohl- »
binn noch ganz voll Kohle. Atvwer
wann e Frau das Schrtroppfiewer
bot, dann bot en Mann nicts mehr zu
sage. Du treibst eim ja förmlich in
den Saiuhn; dort is es wenigstens
warm un en Mann braucht nit zu
friere. Jetzt hen ich emol heim stehn
wolle, awwer hier kann ich’s nit itens
de.'« Dann is er fort un im hen ihn
den ganze Dag nit mehr gesehn. Jch
ben mich widder an mein Schapp ge
macht nn do ben ich tei bische bei ae
store. Awwer ich ben en unalickiiche
Dag aebabt. Schon Morgens bei den
Breckfeit. do hen ich den Salsteller
umgeworfe un do ben ich’5 geioißt,
daß ich heut noch Trubet un Verdruß
irieae bebt. Ich sin iei bische sub
perstischeg, atvwer mit den Satis, das
is e Föckt. Jch hen itvtoer die Ge
schicht so getremdeit, daß mich mei
Koop Aaffee aus die Hand falle lien
losse im ben mich so Verbrennt. daf; ich
fascht sillie aeworde sin. Mei ganze
Lehis ioare sobr un ich ben mich ifni
un Labrd druss aeichntiert un Ratten
Bättcn drum ermn aeioirieli, dnii ich
gefiebit ben,·ais wann ich zwei Bier
Iehgs mit mich erum detrr schleppe
Jch fm widder an die Arbeit nanae
awwer ich sin so stifi gewese, wie a(
les un wann ich mich hen biicte misse
dann hen ich immer Iebrfnll fein
müsse, daß ich nii mei Bälleni verlore
ben. Die Pickfchers ben ich all von.
die Wohls erunner qenomJne un ben?
se uif die Lannsch qelegt ich ben!
unner die Lannich mit mein nasse
Rad nebutzt un do ben ich uii eemoi
die Kriimvs in mei linke Wade kriegt
Mit ein Schube den ich mich ufspicte
wolle nn sin dabei so hart mit mein
Kopv geae die Lannich gemischt daf;
all die Pickicherg ernnner aefolle tin
un emov «I«L »Es ku-- sk-u·-n L
mei, o mie. fei? is- ntvwer e Befchee
tung gewese! Ich lisjitt nie nit ge
denkt. daß mein Roms so nnrt wärt
die Pickichets sin all an mein Mann
derschmöicht un ich lien allimwes
Spintetsch qebabt von den verbrochene
Glas. Mit große Miih lien ich mich
dann endlich uffaepicit un all usf
eeniol ben ich so en schreckliche Beim
in den Echmale von mein Bäct gehabt,
daß ich laut den dallern müsse. Wisse
Se, was ich aedabt ben? en Oectseschnß
den ich gehabt, so was inee uff deiisch
en anvehio rnie dicht. Ich ben
eins von die Kidö in die Wedestnei
letn geschickt nn lien se seaqe leise,
emol eeiteweg »in mich zu komme. Se
hvi mich dann e Poliresdiiistee ufi
mein Buckel gelegt im das bot ge
bkenni wie Feier. warens am beifieste
is. Die Vebnö kenne Se sich nat nii
denke. das war simplie sierfull. For
lauter Pelzn- hen ich mich noch e
schreckliches Hetiehi kriegt un die We
desweileen bot mich en nasse Näck
drum aewickeii. Zum meeksiuß sin
ich auch noch in en Kaepettäck aesievpi
un ich ben mich auch noch en Näek um
mein Fuß ieie lasse. Jetzt war ich oss
Hohes in e ScheCÆ daß ich nii mehr
ans Hauskliene den denke könne. Un
Ewie bot mei hauss aequcki! Wei, ich
- ’s iafchi nii mehr aeiennt. Die
, ' sweiletn bot gesant, das beste
g, was ich dudn ikönnt. wär, daß
U sich ins Bett leae dehtx sie debi
U Philipp beim schicke un dann
Mk der emol e wenia einpacke. Tek
f W is adlkecht qetvese un unner
Imikenzeg ben ich auch aar
nickt unerscht duhn könne. Ich sin
in sei sie-I ganae nn es bot nii
lang genomm, do is der Philin som
Mk- JG Hm eckspeckiet, dass. er mich en
diesente Rossi gen-we dem, answer et
bot nii. Er boi gesagt, et dedt sateie
sok mich fieblr. wider ich sollt mich
nok nit woeeiie, ee deht alles uiistren
tene. Well. ee boi such, awwee wies
Ich ben’s ia etscht den anneee Dan.
wie ich widdet aus den seit sin, ans
gesunne Denig Sse empl. is der
Fellei- bet aunge un bot den Bess
Irenner wjddek in den Sitten-usw
Initqu en Katpet ussgesesk un bot e
E
Poet gestatt, dass mer en Ochs dabei
o
tt rohste könne« Jn den Parlor
t er Kindlingwutt gemacht nn das
anze Haus hot geguckt wie e Tschipp
etent. All mei Schasse nn melWor
rie is vor nattings getvese un ich hen
also grad noch emol von vorne an
fange lönne. Do hen ich gar nicks
spreche könne, ich hen so sick at Hart
gesiehlt, dasz ich ge reint ben, wie e
Behbie, wannn’s gundche ihn sei
Schelliebrot eweg frißt. Jch ben ge
qreint, dass mich die TiehrsJ nor so
ernnner gelause sin, als wie e Sini.
Aiviver denke Se, der Philipp wär
getotscht gewese? Nosser, gelacht hot
er un is deirelt zu den Wedegioeiler
gange. Ei tell iuh, ich hen niei Last
mit den Feger.
Mit beste Rieaardsz JuhrS
Lizzie HansstengeL
HO— -
Eise Rest aus Nähnadel-u
Jn Aachen wurde vor ungefähr ei
nein Jahre ein Taubennest entdeckt
das sich heute, wie Herr Schmiiz in
der Zeitschrift «’.Itatnr nnd Ossenbas
runa« berichten im Kollegium zu
Zittaris befindet, da es seinesqleichen
wohl nicht so leicht wieder giebt. Ein
Taubenpaar bat sich nämlich die Zelt
same Liebhaberei erlaubt, sich ein lest
aus sNiihnabeln herzustellen. Der
Besitzer der Thiere hatte ihnen reichlich
Stroh und Heu bereit gelegt, als sie
sich zum Nestban bereiteten, sie aber
holten das aanie Material aus dem
Schutthaufen einer benachbarten Na
delsabrit. Das Nest war, obschon die
Radeln ganz wahllos mit den Spitzen
nach allen Richtungen, zusammenge
stellt worden, doch so gut gemacht, daß
beim Wegnehmen desselben nur wenige
Nadeln herausfielen. Der Umfang
des Nestes beträgt 58 Centimeten Es
ist sechs Centimeter hoch und wiegt
149.6 Gramm. Es besteht aus 1000
bis 1100 Nadeln von 72 Millimeter
Lange, die, da sie auseinander ge
schnitten werden sollten, je zwei Spi
tzen und in der Mitte zwei Oesen has
ben. Jn dieser Foltertammer waren
nanze silns oder sechs Daunen einge
fügt. Das Weibchen legte denn auch
oflichtschuldigst die Eier und bebrii
tete sie abwechselnd mit dem Männ
chen. Vor dem Ausschlüpfen der
Ringen wurde das Rest aus-gehoben,
doch wären die tahlen, nackten Thier
chen darin auch sicher zu Grunde ge
sangen Was das Taubenpaar zu
diesem sonderbaren Bnumaterial hin
trieb, ist nicht so leicht zu verstehen,
sicherlich nicht etwa eine hervorra
aende Jntelligeiu. Wahrs einlich
hielten die Thiere die ang osteten
Metallitiickchen siir Reisig und benütz
ten die aute Gelegenheit, alles Mute
rial so schön aus einem Häuschen bei
sanunen zu finden. Später benützten
sie immer Heu nnd Stroh zum Nest
dau, wie ee sich sitt ehrsame Tauben
geziemt
k- -«-—--—-——-- —
Uebertrumpsh
lkin Englander erhielt eines Tages
aus einem übersiillten ameritanischen »
Dampsboote seine Lagerstätte in ein
nnd derselben Kajiite mit einem nicht
angenehmen Yanter. Am nächsten
Morgen verließ letzterer zuerst seine
Hängematte und da er aus dem ge
meinschaftlichen Waschtische d e Zahn
bitrste nebst Zahnpnlver seine-s Kaiii
tenaenossen liegen sah, to siel er ohne
weiteres darüber her und machte da
von in aller Gemächlichteit Gebrauch
Ter linglander sah die ganze Proze
Dur mit an und ärgerte sich gewaltig
iiber die llnherschämttiseit Bruder Io
sisathani sagte indes; tein Wort. son—
Iern stellte fich. ali- ob er schliefe, sann
aber dabei auf kltaclirr Ali- der thanlee
mit Weilchen und Anlkiden fertig
mar und ei- sich gemiittilidf macl«te,
stand auch der lkisglander auf. bot
desn Vlmeritaner einen Marxengrusr
nale dann ein mit Wasser gefüllte-:
Maschbeclen und begann feine Fuße
darin zu baden, dann ergriff er die
Zahnbiirste und bürstete dieselben da
mit nach Herzenslust Dem Wanken
der diese Fußwäsche mit Staunen ver
folgte, wurde etwas ungelieuerlich tu
Mutbe und zuletzt, um womöglich
Beruhigung zu erlangen bemerkte er
argen den lkngländen »Das ist der
schmutzigste Gebrauch, den ich je von
einer Zahnbiirste machen sah: Sie ha
ben sich jedenfalls oergriffen?« -——
»Ganz undsgar nicht« erwiderte der
Gefraate: »es ist meine gewöhnliche
Fusibiirstr. womit ich mir tagtäglich
Füße und Zehen reinige.« Der Yanlee
verließ schleunigst das Gemach.
- - -«--·s. btq
Reiten-e stell-en
Die Gastwirthe sind heute um die
Auswahl von ,,.-tuamittelif durchaus
nicht verlegen. auf ,,reitende Kellner«
ist aber doch noch keiner gekommen,
trotzdem sie schon einmal in Berlin zu
finden waren. Ende der dreißiger
Fahre hatte der Weinhansdler Louig
Drucker --- ein Berliner Original —
den Englischen Garten, Alexander
strasze Aj. übernommen. Drucker, der
auch schon in seinen alten Lokalen in
der Roß- und Poststrasze die Gäste
mit allerhand Humor erheitert hatte,
eröffnete das neue gleichsalls mit der
schiedenen Schemen. Dahin gehörten
vor allem die reitenden Kellner. Jn
rünetn Rock und rothen Beinlleidern
aßen sie auf lleinen, litauischen Pfer
den, deren Köpfe Blumen umwanden.
Mit Tassen und Gläsern ritten sie
durch den Garten und bedienten die
Gäste und bedienten so geschickt, daß
selten nur ein Tropfen vorüberslosz.
Natürlich gin »tout Berlin« nach der
Alexanderstra e, die reitenden Kellner
ev sehe-L
.--- -—..—.-. —.. .
Unsere Landstraßen
Bor der Aera der Eisennbahnen.
Nationale Heerstraszen in den
Pioniertagen. Wirken der
Good Roads Associa
tion. Straßenbau.
Hast Du, lieber Leser, jemals eine
Fuß-« oder Wagentour durch Kentucky
gemacht? —- Nein? Gut, dann
tämpse jedes Sehnen nach einer solchen
in Deiner Brust nieder und sei stand
haft gegen jede Versuchung. Unter
liegst Du dennoch der Versuchung und
durchivanderst auf Schuster-i Rappen
den ,,blutigen Grund«, so ärgern Dich
nur die schlechten Wege, die acht Mo
nate im Jahre grundlog und häusia
durch auggetretene Gewiisser versperrt,
in der übrigen Zeit des Jahres unter
einer sußljohen Staubschicht begraben
und von der glühend heißen Sonne
ausgedorrt find.
Unternimmst Du aber die Tour per
Fahrrad zu Pferd oder zu Wagen,
dann findest Du den Anreiz zum
Schimpsen nicht blos in den schlechten
Wegen, sondern mehr noctf in der Aug
tsliinderung, der Du an jeder Mautks
stelle ausgesetzt bist. Und in Kentucky
giebt es gar viele Schlaabäumek
tss wäre aber unrecht, wollte man
den Staat Kentucky als besonders ab
schreckendes Beispiel mit Bezug aus
schlechte Bertelirsivege dem Lande vor
Auan halten. Tag obige Bild Paßt
auch auf jeden anderen in unserem
t
Olclllclloclllllkk Uclclu lLUclI Uluuh
denn ein recht tvunderPunlt irn Lande
der unbegrenzten Mdglichkeiten sind
die zweifelhaften und ungenugenden
Kommunitationswear.
Die Weißen, welche nach Nordame
rita kamen, fanden bei den rothen Be
tvohnern nichts, das ihnen sonderlich
imponirt hätte. Das Land war eine
undurchdringliche Wildniß durch die
i
nur der Buffel oder der flüchtige Fuß ;
des Jndianers sich einen Pfad qebahnt
hatte und der jeder Fuß- breit Boden
von der Civilisation abgerungen wer-—
den mußte. Wer in der frühen ame
rilanischen Geschichte belgen ist kennt
die ungeheuerlicksen »- wierigkeiten,
die sich in den Kriegen den Truppen
bewegnnqen, dem Vorwärtskommen
der Artillerie und des TrainH entge
genstellten. Aber soweit brauchen wir
nicht einmal zuriicliuqreifen Die alten
Einst-anderen welche schon vor der
Aera der Eisenbahnen in’s Land is
men, können von den Beschiveriichkeiten
ihrer Reise landeinmärts ein Lied ssn
gen. Der große unförmliche Planwai
gen, den der Voltsmuno treffend
Prairie Zchooner aetauft, diirdiquert
heutigen Tags noch die pfadlosen
Prairien des Westens.
Die Central-Regierung in Wash
inaton war sich übrigen-J wohl bewußt
oafz das Gebiet westlich vom Ohio
nicht eher als fester Besitz angesehen
werden lonnie, ais bis gute Romnin
nikaiionen die Möglichkeit gewährten,
zur Abwehr eines Feindes schnell kirr
deizueileu. Da die Staaten aber nicht
geneigt waren, zur Anlaqe einer na
tionalen Heerstraße «-),nschiisse zu lei
sten, so iibernahtn die Bunde-Z Reine
runa den Bau eines Netzes von Stra
ßen, welche den Osten niit dein Weiten,
die Hauptstadt des-«- Landes mit den
entferntesten Besitziinaen verbinden
sollte.
Zwei große Heerstraszen wurden in"5
Auge gefaßt, nnd zwar sollte die eine
non Baltiinore ausgehen und iiber
Wheelina, lsincinnati nach ci. Louig
THE-tin III-K Ki- ist-« ·O« sts UIJ --------
....,...., ..·.» » !,.».... .««. »H
nnter die Atlantiscke Küste entlang.
Das erste Projelt loitroe sast ganz ver
wirklicht, die ,,:«ltlnntic lsoast Rand«
aber nur von Beutgor bis Houltom
Me» aus«-gebaut.
Fiir oie Clniussee von Ost nach West
wurden vomCongresz nach und nach 14
Millionen Dollariz verwilligt, ein-:
Zumme, beinabe so grosz wie Dir-,
welche fiir die Provinz Louisiana bei
zahlt wurde. Es bestätigt das die alte
Wahrheit, dasz es beinahe soviel tostet.
ein unlultivirteg Land zugänglich zu
machen, zu erschließem als es u lau-:
sen. Und wag von der Provinz Loui
siana iin Großen galt, gilt heutigen
Tags noch von jedem County und je
dem Totvnshiv, das von der Verbin.
dung mit der Rachbarschast abgeschnit
ten ist, im lKleinen. Ebenso wabr iit
es aber auch, daß gute Kommunitas
tionstvege den Werth der Ländereien
verdoppeln.
SiebenMillionen Dollarå, dieHälfte
ver vom Konareß sür Wegbauten der
willigten Summe, wurde allein auf
den Bau der Cumberland Road, die
von Cumberland, Md., bis« in’s Herz
des Louisiana Anlaufs, nachsStLouis
führte, verwendet. Die Kosten fiir
dieses großartige Werk wurden gänz
lich von der Ver. Staaten Regierung
getragen, und wenn auch die 700 Mei
len lange Straße an ihrem westlichen
Ausliiuser nie ganz vollendet wurde,
so war es nichts desto weniger das
größte derartige Unternehmen« welches
von der Bundesre iekung «e ans-ge
siibrt wurde. Die «-traße siiårte durch
die Hauptstadte von O io, Indiana
und Illinois und i re Bautoiten
stellten sich im Durchschnitt aus Sitz-:
t)00 per Meile. Nie wieder hat die
Bandes : Regierung den Bau von
Heerstrahen aus eigene Kosten übers
noinmen, überließ vie Fürsorge viel
mehr den einzelnen Staaten und diese
wälzten die Lasten aus die County
Berwaltun en und kleineren Kommu
nen ab. ie Folge war. daß jedes
einheitliche System fehlte, die Kommu
nen gingen über ihre Grenzpsiible nicht
hinaus und nicht immer-baute das
. W..«-».i—-—sp ..--...
Conntn weiter-, wo das Nachbar
Eountn aufgehört hatte.
Das sast in allen Staaten bestehende
Gesch, wonach jeder gesunde Mann
im Alter von 21 bis 45 Jahren ehn
Arbeitstage imJahr dem Landstraszzens
bau midmen oder einen Stellvertreter
stellen mußte, efsiillte so lange seinen
Zweck, als der ganze Wegebau nicht
viel mehr toar als das Fällen von
Bäumen, das Tilusroden der Stumprn
oder das Ebnen des Bodens. Das
Gesetz ist längst veraltet und ein todter
Buchstabe. Die Städter sowie die Be
wohner der intorporirten Ortschaften
haben sich von diesem Frohndienst
schnell befreit und die Farmer haben
es nie besonders schwierig gesunden,
sich davon zu drücken. Höchstens beim
YJtaterialverlaus lzeigen sie ein lebhaf
teresJ Interesse und größeren Eisen
Der mit dem Wachsthum der Be
völkerung entsprechend zunehmende
Verkehr verlangte stärker ebaute
Straßen, und da hörte die eschick
lichteit des ländlichen Erbauers von
selbst aus. Jetzt begann die Aera der
Zollstraszetn die von Privat-Gesell
schaften gebaut wurden, loelch’ letzteren
dnz reisende Publikum aus Gnade und
Ungnade ausgeliefert wurde. Die kom
tnerzielle Austeutnng ersorderte, das-,
niclt zu viele Straßen gebaut und die
Unkosten siir die Jnstandhaltung nicht
su hoch wurden, und lag hier und da
der gute Wille znr Anlage von Kom
Lnunalstraßen vor, so wußten die
«
cultipllcUsUlllPUlllcV Ulcsc ZLUIIUJI qui-l
fig mit Erfolg zu hintertreiben. Und
doch ist der Vortheil, den ein zweck
mäßig angelegteo und wohl unterhal
tenes Netz von Straßen gewährt, un
ermeßlich. Wenn auch gegenwärtig die
Entwickelung der Eisenbahnen die
großen Finnststraßenziige in den Hin
tergrund gedrängt haben, sobehaupten
sie als Saugadern des Eisenbahnverii
kehrg noch immer eine hervorragende
Stelle.
Das Verdienst, durch eine unaus
gesetzte Agitation das Verständnis-, für
gute Landstraßen bei der großen Masse
des Volkes und bei den Behörden ge
weckt zu haben, gebührt der »Nationa!
Good Roads Association«, die, von
fortschrittlichen Landwirthen gegrün
det und aus kleinen Anfängen hervor
gegangen, jetzt iiber 26 Staaten aus
gedehnt ist und ihren Centralsitz in
Chicago hat. Die einzelnen Staaten
Alabama, Californien, Colorado,
Florida. Georgia, Illinois-, Iowa
Idaha Kansas, Kentucky, Marnland,
Michigan, Minnesota, Montana Mis
sissippi, Missouri Nebraska, New Jer
sey, New York, Nord Carolina, Ohio,
Süd Carolina, Tennessee, Virginia,
Washington nnd Wisconsin - —--— sind
» im Verwaltung-statis, der ans Priisi
dent «IL..H. Moore, Seitetar Tit. W
tliichardfon und Schatzmeifter Edmard
H Vl. Polter besteht« durch je einen Vice
» Präsidenten vertreten.
Eine thsafte Agitation wurde mit
Hilfe der Presse entfaltet: keine Zu
samtnenlunft von Farinern, und wäre
sie noch so klein gewesen« ging vor-s
iiber, odne dass der Eine oder der An
dere ans die Ziele und Zwecke der
Good Elioads Association aufmerksam
gemacht und die Versammle fiir
dieselbe zu gewinnen suchte. Auf diese
Weise kamen die Staatsverbände zu
Stande, welche die Agitation in die
Legislatnren trugen, während der
Nationalverband in den Hallen des
Fiongresseg eine toohlthatig wirkende
Lobbn unterhielt. Diese politische
Thatigleit hatte-reiche gesetzgeberische
Resultate erzielt. ,
Die Wegbaugesetze der nieisienStaa
ten zielen entweder ans ein direkte-J
staatlichrs Eingreifen, wobei die Ztaa
ten den Bau selbst übernehmen, oder
Auf »in-I Umrisser UFOZAHFD nh kcsins
turze Zusammenstellung dessen, was
im Berichtjahre 19(«)1--«19l)2 auf leaig
lativem Wege zur Schaffuna guter
Verlehrsstrafzen geschehen, läfzt die
Ausdehnun; des Wertes ersehen und
gewährt für die Zukunft die besten
Hoffnungen. Minnefdta, Wisconsin
und Californien haben durch Annahme
von Verfassungs-zusahen die konstitui
tiouellen Schranken niedergerifsen, die
ivirtsatnen Wegbauaesetzen entgegen
standen.
Massachusetts. Indiana, Minne
sota, Peiinfnloaniem Tennessee, Wis
consi und Missouri haben auch Bonh
eniifsionen fiir Wege und Brücken
bauten veranstaltet. Allen voran steht
Massachusetts mit einer Ausgabe von
s500,00l«1 vierprozentiger Bande-« die
30 Jahre laufen. Die Eountthomss
missäre von Minnesota wurden zur
Ausgabe von dierprozentigen Schuld
scheinen, nach zehn Jahren einlösbar,
ermächtigt, uni damit die Straßen
bauten zu bezahlen. Auch darf jede
Stadt von 50,000 Eintvohnern und
darüber Brückenbonds details-gaben
«n Tennessee, Wisconsin und Missis
ippi können die Counties mit den
Städten gemeinsam deimBriicten und
Wegbau vorgehen
Einen großen Triumph errang die
»National Gadd· Roads Affdciation",
als es ihr im Jahre 1892 gelang, die
Bundegregierung wieder für die Sache
zu interessiren. Dieselbe hatte fiel-,
seitdem sie 1833 den Bau der Natio
nal Noad eingestellt, in keiner Weise
im Straßenbau engagirt. Vor elf
Jahren stellte der Kdngreß eine kleine
Summe Geldes fiir eine Untersuchung
über Landstraßen zur Verfügung
Das veranlaßte die Einrichtung der
,,Office of Public Road Jnauirieg«
die, wie überhaupt Alles. was auf
Straßendauten Bezug hat, zum Res
fort des AaerbauiSelretärg gehört.
Bewilligungen hierfür wurden seit
dem reaelmäfria aernackt und seit eini
-—.-·.-..— —...-. i- --..« --. .—.--.-·«--.-. «
gen Jahreni sind die elben groß genu,
um eine beschränke Regierungshilie
bei Straßen- Konstruktionen zu gewäh- «
ren.
Um den Werth der Materialien, die
beim Bau zur Verwendung kommen
sollen, wissenschaftlich festzustellen, hat
das AckerbauDepartement in der
Bundeshauptstadt ein Laboratorium
eingerichtet, das unter Leitung des
Prosessors L. W. Page, der vordem
an der Hardard Universität wirkte,
steht, und woselbst Material, besonders
Gestein, auf seine Festigleit und Ver
wendbarteit geprüft wird.
Um die Resultate der Laborato
riumarbeit praktisch erproben zu kön
nen, läßt der Direktor der ,,Office of
Public Road anuirie5« mit . ilfe der
lolalen Behörden in vielen tanten
auf kurze Strecken Straßen anlegen
die natiirlich in jeder Beziehung mu
stergiltig und unter Berücksichtigung
der fortschrittlichfteu Normen derTech
nil gebaut werden- Damit will die
Regierung nicht blos etwas zu den
Lasten beitragen, sondern auch auf so
viele Interessen alL möglich einivirten
Die Kocumunität, durch welche die
Straße durchgelegt wird, hat daran
natiirlich das größtejnteresse und man
erwartet von ihr, da sie die Arbeitss
träfte und das in der Nähe gefundene
Material liefert.« Die Eisenbahnen,
die den Werth guter Straßen nach
ihren Stationen zu schätzen wissen,
gehn deshalb gern auf dic Vorschläge
der Regierung ein und befördern Ma
fckxinon nnh Anat-eint dma weit k»
geholt werden muß, u nominellen
Tarissätzen oder ganz Frei. Aehnliche
Beihilfe leistet der Materialhiindler,
der Maschinensabritant, die Zucht:
hausverwaltung, die in vielen Fällen
von den Jnsassen das Material bear
beiten läßt.
Die Beihilfe, welche die Bundes
regierung leistet, ist wirklich und rela
tiv unbedeutend, aber bei aller Ge
ringsiigigkeit des Zuschusses ist es
möglich gewesen« solche »Object-Lesson
Road5«, wie der bezeichnende Name
lautet, in großer Zahl zu bauen. Sie
haben sich als sehr nützlich erwiesen
nicht blos dadurch, daß sie die wissen
schaftliche Seite-der Frage darthaten
sondern auch die praktische und ökono
mische
Die Regierung hat ihre Aufmert
samteit auch der Region der Felsen-:
gebirge zugewandt und sucht dort die
Anlage von Straßen nackt besten Kräf
ten zu fördern. Der schauerliche Zu
stand der sog. ,,Mining Windes-« macht
den Transdort besonders schwieria
und kostspielig und ein toissenschastlig
cher Mitarbeiter der »Road anuiries
Ossice« hat aus-gerechnet, dafz das aus
diese Weise wsegaemorsene Geld in siins
Jahren hinreichen würde, um daI
ganze Felsengebirge vom Lstabhanq
bis zur pacisiszjzen Ftiiste mit einem
Netz modernerciraßen zu durchziehen.
Erst dann tönnen die unermeßlichen
Ajiiueralschätze gehoben werden. Die
Buiidesregierung ist serner durch den
Bau einer neuen Straße im Yetlow
stone Pakt mit gutem Beispiel voran
gegangen. Colorado hat den berühm
ten Ute Paß ausgebaut, die Marshall
Basin Road angeleat und andere Stra
szen verbessert, während nach dem
Jmogene Peak, nach Our-an ude Sil
berton neue »Toll Roadg« gebaut war
den sind. Die zum Pite’5 Peat süh
rende Straße wird, seitdem die Bahn
hinaustlettert, nicht mehr so start sre
quentirt.
Eis eriibrigt jetzt noch, des Land
straßendanez im Enden zu gedenken
und der Resultate-, die dngls die Ver
toenduna von Sträslinggarbeit erxielt
mnrhon sind Pius-isten find Ruf-syst
günstig- Die Verwendung von Straf
linnen zu Straßenbauten ist in den
sZiidstaaten über das " ersncbsstadiunt
hinaus und kann aliz fetftehende Ein
richtuna in den folgenden zwölf sZtaa
ten betraektet werden: Alabama, Ar
tansasz, Florida, Georgia, stetitnctn,
Louisiana, Mississippi Nord- und
Süd-Carolina, Tennessee, Texas und
Virginien. Arn ausgedehntesten ist die
Benutzung dieser Arbeitskraft in
Georgia, Tennessee, Texas-, den beiden
Carolinas und Kentucky in abwärts
gleitender Skala. Jn Californien
werden die Sträflinge nur in den
Steinbriichen verwendet, die von hohen
Stockaden umgeben sind. Das aus
den Brüchen gewonnene Material wird
nur zu Wegebauten benutzt und zwar
sind die Kosten um die Hälfte niedri
ger, als würden freie Arbeiter. die noch
dazu überaus schwer zu haben sind,
die Arbeit verrichten.
Die Gesetze sind in den verschiede
nen Staten verschieden und den jewei
ligenVerhtiltnissen angepaßt. Jn man
chen Counties werden fggar Unter
suchungs Gefangene herangezogen,
weil die Verpflegunastosien im ,,Road
Camp«, woselbst die Jnfassen das
Rothen, die Wäsche etc. ielbst besorgen
und Krankheits-falle fast nie vorkom
men, sich niedriger stellen als im Ge
fängniß. Werden die Leute freigespro—
chen, so erhalten sie eine Geldentfchii
digunq« die dem Taalohn freier Stra
ßenarbeiter entspricht. Jtn Falle ihrer
Verurtheilunq wird die Zeit der Un
tersuchnngghaft ogn der Strafe in
Abzug gebracht
Die Kosten fiir den llntertkalt der
Gefangenen rangiren von lksbig ZU
Centö pro Tag und da der Tkrglottn
freier Arbeiter itn Durchschnitt sk
Centsz beträgt, so läßt siktz«titisd·s!ver
ersehen, welch bedeutende Ersparnisse
rezielt werden. Dabei wird der Zur-en
schnell mit einein Netz vorziiatisrh Je
baltener Straßen duruizoaett eins-en
besonders hohen Grad der Bank-Int
menbeit haben nZ«-Tkk.-7-«i in Psalm-nd
Eount , S. C» erreicht, woselbst du
Vermiychun von T und Sand riet-,
Deckschlcht Zergeste t wird, die eins
außerordentliche Härte erreicht und
der schwersten Belastung Stand hält.
Dieses Material lzat außerdem derr
Vor ug der Billigkeit, denn während
bei acadam die Kosten sich aus
82000 bis 88000 per Meile belaufen,
haben die Sträflinge 200 Meilen«
» Straßen von 25 bis 30 Fu Breite
auss- Thon und Sand um Kos enpnnkt
von 8800 per Meile forttiggestellt Die
Reparatnren erfordern nicht über 810
per Jahr und per Meile.
Jn Shelby Connty, Tenn» mit
Memphis als Countysitz, wird grober
Kies benutzt, der in einer Dicke vo,n
sechs bis acht Zoll aufgeschottert und
sestaemalzt wird-. Die 850 Meilen
Landstraßen, welche fast ausschließlich
mittelst Sträflingsarbeit hergestellt
morden sind, haben einschließlich Er
langung derWegerechte rund 800,00·0
gekostet ,,Gravel Roads« fnden nur«
auch vielfach in Georgia. « ;
Jn Mecllenbnrg Eounty, N. C» hat
man dagean fast ausschließlich maca
oatnisirte Straßen und um das kost
spielige Pflaster möglichst zu schonen,
läuft neben dem Macadam ein Stra
fzenzna aus feitgeftainpfter Erbe, wel
cher Theil bei trockenenc Wetter benutzt
werden muß.
Ich habe im Vorstehenden nur einige
wenige Beispiele aufgeführt, die aber
einen Einblick gewähren, welchen Um
fana Der Straßenban irn Süden mit
telst Straflinagarbeit schon angenom
men hat.
»Hu-n Zannß möchte ich die Worte
iuicueusuien, ule Herr u. U. cuuguuh
der Gouverneur von Mississippi, am
17 September 1901 vor dem »Jnter
national Gooo Roads Congreß« in
Busfalo sprach:
»Die Wichtigkeit guter Landstraßen
erscheint mir so augenfällig, set-selbst
verständlich, daß eine Erörterung hier
iiber nur eine Erörternng der Wahr
heit ist· Soviel wir auch Eisenbah
nen, Flüsse und Kanäle als Trans
portadern des Handels schätzen, sind
dieselben nach meinem Dafürhalten
von geringerer Wichtigkeit fiir die
Menschheit, fiir die Massen des Volkes
und fiir alle Klassen desselben als gute
Landstraßen« Carl Pletz.
«» ——--—O I--—- «
«Jm G Ufäugniß
Ein heiteres Geschichtchen lsat sich
irn Aug-bunter Landgericht zugetra
gen. Wie auch an anderen Gerichten
ist eg dort iiblich, daß ein abwesender
Justizbeantter durch Aufyängen einer
Tafel an der Tlsiin ».lus Kommis
sion", ».lus Reisen« oder Mm Ge
fängniß« den Grund seiner Abwesen
lieit kenntlich macht. So hing denn
auch eines-»s- Tagess an der Thüre des
llntersuasutm richtete Landgerichtgi
ratl .3 X unter besten Namenschild eine
Tafel »Im Gefangniß« Zufällig
stam nun an deni Tage ein auf eine
spätere «,eit voraeladenes Bauer-leite
Das selbe« las den Namen dann die
lextszsliijngetaseL und zog dann leise
brunnnend wieder ab. Zum Termin
erschien esJ nicht und deshalb sollte es
nun zur Rechenschaft gezogen werden.
Wie erstaunte man aber, als man
bijrte, der Mann sei dagewesen und
ohne die Heit der Vorladung abzu
warten, wieder gegangen. Die Aus
tlärung gaben die Worte: »Jo, i hätt
g’;ese, Dasdi de Herr Landgrichtschrat
uig’gesperret ist und do ltän i mer
denkt, sie lasset ihn do so glei’ net
wieder ausse!« - — —
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Ein tssklmosPomu
Zu einem Bild, das-«- eine Eskimoi
Ichdne darstellt, bichtet man in der
ZiopeIIlIageIIer Sonntagpr
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FIII cinIsII IIIIIIIIIstI IilIIcIIIrIIIIIt sic,
Ihm IIIlt die EiJlIIiIIsludIe.·
Tcnm wendet IIc IIIin IIIIIIIIIII zu I
TIIIII iIqulIIierlpisII EHIIIIHL «"
Wie IIIIlII er IIIle in elend aus« T
LJIIlI doch ErlIIInIien EskIIImu5:
Leg dIIuJ amIIIIIIIIc Eviel iiiclIt fort,
EonII tIeiIIt e-; ilm zum Eszliinurv;
-dI«It IlIIIi dein Izu-; Imd sei ihm gut«
TnInI lII III III wie-del Ei; Ukiniutlj
An deine VI·nII. voll deines LolIs,
EIntI dann dein treuer Eslimopiäh
— -——-· -.--- «
EIIIe originelle Anzeige bringt eio
Blatt III Bauern. Da heißt es: Gestem
hat IIIIr meine Frau zum Andenlen
an meinen Namenslog das rechts
I Trommelfell zerschlagen, so daß ich
jetzt iiichi qui höre; IIIId weil ich nun
schwebt höre. so leiste ich auch keine
I Zahlung mehr fiik dieselbe und warne
IjedeanIIrIIi, IlII auf meinen Namen
. etwa-J III boraein Gei. Schiiberih,
» Biirstenmacher.
- »l( II- si
Taszs OETIIalIIijcler Tageblatt vom
H. Mär; enllIält folaenden Standes
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IIIicI Winter S. In Maadeimrg mit
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IIIIer IIIIIiIIIe IIIaII friilIer lsf Hian let.
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