kkkws wsuwwkhspkw W -. - MIM Uns-m You-« Mdneyk w tin-ej- tme umk- M As the blood In your body psnes through m W ones svezihkes Name-. i J« e ksdneys ne your « - - blood written- they M tek out The wute ok » tmpuktttei tn the hlmä s It they sre steh or out of endet-. they kalt to do thetr work. Psins. aches todt-heu mattsm come from es cm et urie Leid in the blood. due to nekleoted ey tkoubse otuses quick ok unot heut hegt-. snd makes one feel u tho they hnd heut trouble. because the hetkt t ovobwokklnc in pumpink thtolg ktdneys pouoned blood through veins nnd nistet-les. lt used to be consideted thut only urintky voubdes were to he traced to the ktdneys but now modern science proves that nearly til constttutlonel dtseues have thelk begin nln in ktdney ttouble. l you ne stok you can make no mtstslee by first doetoring your kjdneyz The mild nnd the extraordinary effect oi Dr. Kümer swamp-Kyot. the great kjdney remedy le seen seen-ed lt stands the htghest for its wondekkul eures of the most dksusessing case and is sold on its mektts by alldkuggtzts in fifty- , . Gent and one-dollar :i..- - es. You may have a - sample bottle by mail its-me- os ins-»amt sree. also pstnphlet telling you how to find out it you have kjdney or bladdek troub1e. Mention this ptper when writing Dr. Ktlmet sr co.. Binghnmtcm N. Y. Dun’t make nai- mistaleo. but reimt-m bur ahe name-. swamp-Mk Dr. Kil miens swamp-Rout-, and the address-s Btnghnmtotk N. Y., on ever-J bot-Um Iüt Ist-er. Tie Union Pacific Eisenbahn giebt lasd wittbjchaikliebe Bulletins herang. in welchen vollstanthe nnd genaue Berichte über in den Staaten s ebtaska, Kansas und Wyoming angenommene EtpetinientiAkbeiten veröf: Lentlicht werden. Ebenso Spezialbulleims aber Ylfalfa, Weisen, Gom, Rübenzucker se. Um Verlangen iranko vetichickt von Ijössss W. O. Lo u cks, Agent. sei-artige Bäber. Jn Finnland bat eine neue Art von Dampfbad schnell weite Verbreitung gefunden. Die Person, die sich mit einem solchen erquicken will, liegt dabei in einer Hängetnatte, die über einein breiten, mit eisialtem Wasser gefüll ten Behälter angebracht ist. Ein Badedienet benegt dann glühend heiße Backsteine mit Wasser, dessen Dampfe die in der Hängematte liegende Per- z fon einhüllen. Nachdem das eine Zeit lang fortgedanett bat, löst der Diener die hängeniatte, und der Badende fällt in das febt kalte Wasser Personen, die das neue Badedetfabten ptvbitt haben, erklären, die Empfindung dabei sei eine ganz eigene nnd angenehme, ja det Fall in’s kalte Wasser wirke ganz besonders stärkend. site Man-liebe Inbe. Um ein Leben zu retten, untereinan Tr. T. G. Mel-tin von No. Meboopany, Va» eine eistamni e Probe. welche in wunder bare Kur kein tim. Er schreibt: »Ah-PF eiene sub von heftigen Blntftützen ersann die via Eiteamgen des M ens bei-kühnem Jeb hatte cleeme Bitten a s an ezeichnet gefunden bei akuten Magen- mit Le erleiden und so verschiieb ich es auch bin-» Tet Pa nent gewann sofort und ee hae keinen Ansatz wieder gehabt seit 14 Monaten « Eleetzie Bitten isi positiv atantin iük Inst-with Vetdanungsbeichipet en. Beine-sang unb Nierenleibeu. Vetsncht ibn. Nur soc bei A. W. Nichtsein Tet Schnapstellet des Lertn Ministeks. Um die tunlsucht nach Möglichkeit einzu- s fchtiinten, hatte die fchwedische Regie- ; tung vat.einiget Zeit eine Ethöbungs des Zolles auf Spititnofen eingeführt, I ---- M-s---s--- hä- I--»e-«Ll"-’IILI- L set-c «IUDIIUH«IL, »u- quuyesuvqeeus her-· Beinühungen des Finanzministers Ernst Meyer zu danken war. Les tetem ist nun neulich das Mißgeschick passirt, daß ihm Diebe seinen gesamm ten Brannttveinvorrath, bestehend in einein ganzen Anker (10 Gallonen) ge drannten Wassers, aus dem Keller ge stohlen haben· Der Branntweinleller des Herrn Ministers ist gleichzeitig ein Weinleller, der zufällig eine große » Menge geleerter Flaschen enthielt. Tag ( kam den Dieben sehr gelegen, da frei nun den edlen Tropsen gleich abziehen ’ konnten, so daß sie der Mühe enthoben waren, das unhandliche Faß fortzu-« schleppen isiiieåraik welche bereits Erfahrung mit dieser rantheit gehabt hatte. erklärt, aus welche Weise irgend welche gefährliche Wir kungen derselben verhindert werden können. Sie sagt: »Unsere drei Kinder wurden les teii Sommer noni Keuchbitften befallen ; das Jüngste war ein Knabe von nur drei Maria ten. Dem Umstande. daß wir denselben tsharnberlains husteninediiin lchnmbciss trinkt«- Cough Reinerli eingaben, tsl es zu zuschreiben, daß die Kinder nichts von ihrer lleppi keit verloren und nach lleberstehung der rankheit gesiinder waren, als andere Kinder. deren Eltern die Arzenei nääi ange wandt hatten. Unser ältestes Mit en ver langte stürmis nach Hnsiensyrup zwischen Keuchhtisten s nsälleri.« --— Jessie Pink Hau, Springpille, Ala Diese Medizin wir vertansi von A. W. But-Weit Me OOIIOUIO OW, tm D Its. sue- WWM sp- is III smwsttth -.:. III-INSECwa No. 1020 O W C Daue, has nnd Tand Mattatonifuppr. Tie Maitatoni werben in siebendetn Salz wafiek abgetocht, in einen Seit-et ge fchiittei, mit taltem Wasser akze fchwemmt und hierauf in tochenoet Zleifchbtiihe oder äiis anfgetocht Es wird hierzu geeie net Patmefantäfe gegeben. Aal in Wein-Saure. Man fchneidet den Fisch in nicht zu kleine Theile, legt ihn z Stunde in Salz, wäscht ihn ab, und kocht ihn ganz kurze Zeit in Wasser, welchem man etwas Zwiebel, ein Lorbeerblatt, etwas Peteksilienwuezel, einige Pfeffer und Gewürz-Köenet beigegeben hat, nimmt ihn. wenn et nur irgend gar ift, Tat-T gießt an die Fleiichbeiihe Koch thwein, macht eine fäIni e Butter mehl-Einbtenne und gibt sie zu der Saure, und etwas Cittonenfaft, abge riebene Citeonenfchale obe- guten Essig· Nach Belieben kann man die Sauce auch vers üßen Sahnentattoffeln. Eine Scheibe rohen Schinten schneidet man in Würfel, ebenso eine Zwiebel Und fchwitzt beides in Butter, ohne daß es ich färbt, gibt eini e Löffel Mehl dazu, läßt dieses einige Hinuten mit durch schwitzen und füllt es mit Sohne auf, daß eine dicke Sauce entsteht, die man mit Salz, Pfeffer und Mustatnufi würzt und einige Zeit langsam kochen läßt. Jetzt schiilt man kleine Kartof feln recht rund, tocht sie in Salzwasser weich, gießt sie ab und gibt die Sah nensauce durch ein feines Sieb über die Kartoffeln, läßt sie einige Male darin übertochen und servirt sie zu Beefsteak. Zur Darstellung guter Talgkernseife kochtman das« tt und allmäligen Zusag von starker uge, bis eine Probe des entstandenen Seifenleims au Glas vollkommen klar erscheint. - ann fügt man zehn bis zwölf Prozent Kochsalz zu und er reicht dadurch bei der Unlöslichteit der Seife in Kochsalzlösung eine vollstän dige Gerinnung des Seifenleirns zu weißlichen Flocken, zwischen welchen klare Salzlösung steht. Durch das Klarsieden in dem bedeuten Kessel, bis der Schaum verschwunden ist und nur noch große durchsichtige Blasen aufstei gen, kernt die Seife. zieht sich mehr und mehr zu rundlichen Kernen zusam men und erreicht die erforderliche Be schaffenheit« um in Formen geschöpft werden zu können, in welchen sie er starrt. Watte im Ohr. Es gibt Leute, die bei der eringsten Ertältung des Kopfes über eiszen zu klagen ha ben oder die Zähne schmerzlich im Munde fühlen und meinen« sie thaten dem Leiden Einhalt durch das Tragen von Watte oder Baumwolle im Ohr, die sie womöglich mit Spiritus oder Sau de Cologne oder sonst medikarnen tösen Flüssigkeiten getränkt haben. Der Gehörgang wird dutch solche scharfenj Mittel gereizt und durch langes Tut-s n der Watte verweichlicht; die kleinen ginen Drüsen, die zur Absonderung des Ohrenschmalzes dienen, werden in« ihrer Thätigkeit geschwächt. Es dient den gesundheitlichen Zwecken durchaus nicht, Watte im Ohr zu tragen, auch wird das SchönheitsgefMl durch den Anblick des mit Watte derstopften Ohres oerleht Wie manches ernste Gehörleiden hat seinen ursprünglichen Grund in dieser Unsitte und diesem Mißbrauch Auch trägt ein falscher Gebrauch des Ohrlöffels zur Reizung und oftmals Zerstörung der feinen Ge hörneroen dei. Mittel gegen Keuch-. Blut- und Kramvfhusten Als zuverlässig wirksam gegen Leach-, Blut- und Krampshuften wird folgen des Mittel empfohlen: Einige weiße Lwiebeln werden in heißer Asche ge-! raten, dadurch entwickelt sich ihr" scharfer Stoff mehr und ihr Mart wird breiartig erweicht. Nachdem die äußere verbrannte Schale entfernt ist, legt man das gedrückte Mart- auf ern Stück Zeug; dies Pflaster wird nun so warm als man es vertragen kann, auf die Herzgrube oder Magengegend ge legt und zwar so, daß das Mart auf der bloßen Haut liegt. Nach dem Cr ialten ist es nicht mehr zu verwenden« sondern es muß wieder frischer Brei aufgelegt werden. Bei nicht gefähr lichem husten reicht es hin, diesen Ueberschlag täglich dier bis fünf Mal zu wiederholen, bei sehr schmerzhaftem Krampfe aber ist eine stündliche Er neuerung geboten. Bei Kindern hält oft solcher husten troß aller Mittel viele Wochen an; dann hat meist ein deriinderter Aufenthalt-Wechsel des immerkund reine Luft großen Ein . luß auf die Genesung. Ueberhaupt si Lüsten eine unumgängliche Noth tvendigleit, nur hat man hierbei den IKranken vor Zuglust zu bewahren. Tauben an das eldern U gewöhnen. Die auben wer zuniichfi auf dem Schlage einge xidperri halten und bekommen lein rgenflttien Etwa um zehn oder elf Iälår Botman thut man alle nicht tenden Tau ineinen geräumigen ol tasten, an en einer Seite ein t and gerät-f aufzustehendes Wthürchen brasziit An die ist eine t uß lange angebracht tn man wuch- Mmk pko Eisen u fis- hat, trägt Inanz des , M XI , stellt I ....-.—6 -—:f --II-s EB» LI-- I Un se M Im M M dicht II den sehtllter hernin dte Esener ans das Land. Sodann rollt man die Schnur aus und begibt sich, das sreie Ende derselben in der hand, abseits an eine gedeckte Stelle und sieht die Rappe vermittelst der Schnur behut sam auf. Die Tauben werden nun herauskommen und, hungrig wie sie sind, begierig üher das Futter hersal len, wenn keine Störung vorkommt Nach beendeter Mahlzeit werden die Tauben wieder ihrem Schla e zuflie gen, wo sie dann ihr Abend utter er halten. Dieses Verfahren wiederholt man täglich und wirft die Körner mit edem weiteren Tage weiter auseinan r, so daß die Tauben etwas länger suchen müssen. Nach vielleicht einer Woche läßt man die Thiere gleich früh morgens aus dem Schlage, und wenn sie dann tein Frühstück aus dem hose erhalten, so werden sie bestimmt den vielleicht Nachmittags vorher mit etwas Körnern destreuten Plan auf dem Felde aussuchen und aus diese Weise an das Feldern gewöhnt werden. Freßunlust der Ziegen. Die Ziegen leiden zu manchen Zeiten an großer Freßunlust, ist doch die «Iiiesötigleit« derselben sprichmärtlich geworden. Jn den meisten Fällen rührt diese Appetitlosigteit davon her, daß die Thiere sich das-«- Futter verun reinigt haben und nun von diesem an geetelt werden. Jn solchem Fcüe ist es am besten, wenn man das ganze Futter aus den Komposthaufen schüt tet, das Gefäß sauber aus-scheitert und jausbrüht, und den Ziegen einen fri ’schen Trunk, in welchen etwas Salz gethan m, oorietzn cino oieietoen ausgehungert, so werden sie sich sofort darüber hermachen. Oftmals rührt auch die Freßunlust davon her, daß die Ziegen des stets gleichen Futters über drüssig geworden sind oder zu viel at termehl oder Kleie erhielten. Gewohn lich hilft in diesem Falle ein wiederhol ter Wechsel im Futter. Auch Ver stopsung tann die Ursache von Fuß unlust sein. Dieselbe entsteht häufig dadurch, daß sich das Futtermehl in dem warmen Tränlen zusammenballt und im Magen ale Klumpen liegen bleibt· Hiergegen helfen einige Löffel reinen Leinöls, die man dem Thiere eingieszt, sehr bald. Ein ganzer Hering dem Thiere in den Rachen gesteckt, thut ebenfalls gute Dienste. Soll man die Kälber saugen lassen oder sie tr a· n i e n ? Jn gesittfdheitlichet Be äehung iit das Laugen besser als das ränten weil dabei das Kalb stets Milch von gleichmäßiger Temperatue und unveränderter Beschaffenheit er-]T hält. Vom wirthschaftlichen Stand-; orzug zu geben, weil es eine gleich mäßige nach dem Züchtungszwect ge tegelte Ernährung und ein leichteres Entroöhnen ist. Bei einer guten Milch tuh verbraucht auch das Kalb nicht sämmtliche Milch; ein theilweises Zu rückbleiben der Milch im Euter beein trächtigt aber die spätere Leistun ö fiihigleit der Kuh. Mellt man a vor dein jedesmaligen Saugen einen oder zwei Striche ab. wie es häufig ge schieht, so kann man die dem Kalbe ber bleibende Milch nicht mit Sicherheit abschiicein und mellt man nach dem Saugeiy so halten in der Regel die Kühe die Milch zurück; lso ift nur bei weniger milchreichen Kii n dein Sau genlafsen das Wort zu reden Etwas iiber Schweine ni a st. Für die Schweine ist die beste ’t zur Aufstellung zur Mast, wenn e ein Alter von sechs bis sieben Mona ten erreicht haben. Wenn irgend mö - lich, füttere man täglich vier Mal, al b alle sechs Stunden. Von Wichtigkeit ist jedoch, daß die einmal gewählten ütterungsstunden pünktlich innegei lten und nicht öfter gewechselt wer den. Als hauptnahrungsmittel gelten wohl in den meisten Gegenden Kartof feln und Rübengewächse, deren Gehalt an Stärlemehl durch Dämpfen oder Kochen aufgeschlossen werden muß. Natürlich müssen zu diesen Jutterstvfs fen auch noch Kraftsuttetmtttel gege ben werden. Da u eignen sich alle Mehlabgänge des oggens« der Gerste und des Buchweizens, Erbsen, Bohnen und Mais, welche geschroten werden müssen. Das Salzbediirsniß der Schweine ist nur gering und wird im Allgemeinen durch den Salzgebalt der Futterstosse gedeckt. Größe-re Salz gåben sind den Schweinen sogar schäd Bebandlung alterj Kirschbäume. So lange derj Kirschbaum jung ist, behält er mebrT oder minder eine glatte Rinde, wird er J »aber älter, so bilden sich aus seinem Stamm ebenfalls Vorien, gerade wieJ »auf anderm Obsibäumen. Diese Bot Tlen dars man aber nicht gewaltsam Imit dem Baumlrager hetunterreißen, lwie man es etwa bei Bitneni und L elbäumen macht; denn bei den s chbäumen entstehen leicht Wunden, ’die Veranlassung u dem Gummisluß eben. Will man te Barte entfernen, fo darf es nur mit der größten Sorg: alt und Schonung der gesunden Nin geschehen Ziegen, welche zu viel wäfserii I und Weichfutter erhalten, werden kran und br n Dichliche Lämmer, welche oft han« Die Lämmer sind bald daran zu gewöhnen began- ucoeq ve- rsenkt-much aucl M e Tranke n nehmen« denn verme- ipikd via Hist- bei-usw GIW . —- , — WUSMMER «», · EIN-«qu lcopyrisht. IM. by I. I. Wette-II Mischtet Bruder-! —- Jch kann mich noch b’sinne, daß es vor ebaut finfundkeißig Joht utick geheeße bot, draus im wilde Wes te bäte hun nettdausende von Bifel hause. Un wann felle Biffel en atehd gehalte hen oder zum Picknick gange sen, do is en ganze Staubnwlk in die Höh gestiege un die Riegeiwegzüg hen misse een bis zwee Stand Treppe, bis all die Viffel vorbei wore. Aueweil sen alle sellc Bissel todtgemacht und tvetkenTschäns hor, in Buffalo Bill sein Schuh zu ehe, der kriegt ah kee Biffalo Ball zu Zehe Jufcht weit draus im Jslloh Stehn Pakt soll es noch zmee oder drei H Dutzed Visz gewe. ceier Pakt be langt zum Govetment un des Govet ! ment loszt selle Bisse-l matsche, daß se net ah weggeschosse werte un ganz aus steure Es is net soffs Fleesch, worum die Biffel geschosse wette, sundetn for d': Belz. So en Biffelhout, was met I-8-I--- k-. l-«·-.-- I--- k-- --· Ok-! I III-I II Ists he I Uyugsql .....,.. . ....,, koschi alletveil wie ich mir hab sage lossc, hunneit Dhaler Nau meen ich. i ich wißt en guter Weg for selle Biffel Ju biotelie, daß Niemand se schießt. I Wie ich noch en Buh war. hen mer det heein en scheene große schwarze Katz g’hat. Wann se im hetblcht ihre neie hast g’hat hot, dann list fejulcht ebaut brächtig gegutlt un geglänzi wie Seide. Weil awei niei Dom bang mat, ebbet mechi se ichiefze un en Kapp oder en Muff ist-aug- Jiache, so hot ei, ewe wann se am fcheenfte war, die Scheu gewun nie un an drei oder vier Blötz die book bis uf die heut taiisgeschnittr. Sell hol bifchnhk des Ast-sehe verbotme, awee mit hen unser Katz behalte. lln do is nau mei Print-: Aennt met net die Biffel im Jelloh Stoan Pakt als sellekweg sixei Se sen net meh so wild, wie se als ware, un ich meen, vie Keu boys kennte se ganz leicht fange mit ihre Lassuhs. Dann kennt mer ihne en bat Blocke abschöfe un se wieder springe lasse. Niemand bät se dann schieße. Jch wunnee« eb ich as inei Eidie en Pä ieni triege kennt wann ich nach Wasch ington schreib an des Ding explehni D t annet Owed wie mit un Sieht ware, do is ab d'! Schalmeefchiet tei knmtne un hot zwee Sigäts sahst for sinf Seni. Er bot en hellrer Dbalet ;hiegelegi un bischuht sei finfnnvetzig ; Seni Wechsel kriegt. «Weefchi Du ah,« egt.et zum hannebeegeY »Die met nfunvetzig vun finfvnvetzig netntne kann un als noch finfunvetzig innig hawei«—.Nee, sell eveeß ich net, awee ich däi es gleiche zu wi e,« legt d': hannebeegen D t Schu meefchiee hot dann en Stiel Babiet genutnme un die do Zahl dtufgescheiewe: 987654321s45 123456789-45 8 6 4 1 9 7 Z 3 245 NSehan segi et, »denetveg werde ge spit. Die Zahle in d't etschte M J mache iiniunveeiia un die in W weite Roih ah; dann siegt met die zweet Roih vun d’r etschie Roih ab un zählt des. was unmime wieder zufamme, sein sell gebt dann, wie Du fehnsi, ab wieder finfunverzip Die Zahie sen do for sell zu pener un met segi als, daß die le nie net lüge.«—»Well!« f i nich, was dein Ding zugegn i hei, Joas dätschi Du sage, Brosessot, wann ich Dir Ptuhf geb, daß sechs vun vier us fi? Jch vent, Deine Schul kinnet cht Du geschi, sechs vun viet kann met net.«-»Kann met nh nei,« setzt d’tSchulmeeschiet.-—« ch will Dir awer beweise. daß mer ann, juscht ebaut so somit, as wie Du bewiese holchi, daß met finfunvetzig iwrig we iann.«-—D«t Benfch bot dann mit teid en 4 owe an Nr Dheereahme e schtiewe un grad drunnet en 6 an ie Dheet; dann hoi er den Dheerinopp in die Band genunune un geschi: Nau waisch, denewe geht 6 vun 4 um« Un es is al; wettl ussgangr. Michal-n d’k Schulde hot des Ding net gelichr. Er hot wol mit die Annete e acht, awet mer hpi ihm ansehne enne daß er sich gewaltig geärgeti hoi weil et sellerweg vum gewehnliche Bau eetmann is ange wom- D’e Bensch war ah nei s lob un hol es ihn wisse lossr. »Jo, mein liewet Broscssot, Du brauchst net vie Nat zu time-fe. Bericht Du nei, wie ei Mi, en Bauer un en Stofessot wisse met-net, as wie en sto feot alleeniz « glahb nei daß d’t Schulmeeschiee sei Mning- Exempel aus fein eegne Kopp kaut hoi un et hoi ini drum i, daß et fo schee abgebth is l Schnlmeeschiet sen zu verdolli . Ich will awet nie seicht D«e Danijörtz Jedermann weiss-— Its es sitt klsk III-ne Heilung you Dummng Quetschnsgku und Stein-til aim- deseus sitt vie St. Jakobs Oci. 0 M send- das sitt-, sei-is nnd Ist-. I Es besiegt gochmerzem i Isfs s 79s7k. EVENle built upon th( stmnjk found-is » tioa of qsslicy Inst lmv krick-« 4 Why the-n was-to tim, lind, labok Ind mon« y on pcor treexi · Ihciss only Ists-Jud bsa In l pack ins-. 's ajll he sijz-;-,-jstm· ritkwe pAv raclcalgmmn « snke at kin! Anstand-O futfkkssklsfsctblh Ple H l FIT, EIN-onus III An- —« go· »’«"I-k;7 us »Ich misuntllwwf uni« -In-l UIIlIlUA 0. we PAv k——-A-—s trdvelmg sales-Ast Uuttit free-. M Hmmmsps us: plssfllleyb Helminthes-steinwu sibekdiesnkandJelaanoulr. Am 21. April 5 nnd 9 Ma- nnd L. nnd 16. Juni wird die Nrand Island N Ite Heimsuchet-Ukclnsionsnckecs zur Rate os- ejnem Preis für die Rundishkt, plus 02.00 verlaufen. Ueberllegen erlaubt inner halb l5 To en xn gemessen Gegenden« Tit teti gültig lIaqefnt Nnckmhn Wegen Rasen oder Einzelheiten fehl den nächsten Agra-en oder schrebe an S. M. A dl it, II. P. A. St. Joseph, Mo. — Wenn Jhk etwas Neues miß-, te lephoniktes uns, Visite-Telephon ist B 51; Redakteurswohnnng il No. G 177. Undene-nie nachtssljfocnnnnndbenPaeisi Nordwesten über die Grund -, glaub Rout Be innend am Lä. Februar und logisch bis um . Juni IM wfkd die Grund Island s oute solaniitenckickees nu- Veckans hoben nach allen Punkten In Calnorniem Wash ington nnd Oregon nnd zeicschenliegenden Punkten. Uebeklieseen in gekiffen Gegenden erlaubt Wegen d oten und Einzelheiten lmge man nach beim nächste-: Agenten oder lchteibl In S. M. Adii t, G· P. Bl» Si. Joseph, Mo se. Deck. J. san-»m Spezialw, für Juger Osten. Jes- nsd Hin nnd alle ehre-lieben stachelt-m Visite- psstinss Ave. nnd ö. Straße. ZASTINGS NFIBRASKA. Fünf persönlich geleitete Excursionen voncniaba jedeWoche Mistw evabl der Namen über die ..... MIOU PACMC Die Ereursionen nach Calitornien verlassen Qmaba jeden Mittwoch, Ton neistag, Freitag u. Sonnabend um 4:20 Nach-n, und nach Oregon um llst Vorm. jeden Dienstag in Pullinan Tou riften Schlaf-vagen Die Cars werden den ganzen Weg von in der Begleitung von Ercuisionsgeiellichalten geübten Conbnktearen begleitet· Dies ifi die einzige Linie die jede Wo che fünf Ercursionen von Omaba aus geben bat. Den Crcursionen kann un terwegs an irgend einein Punkte beige treten werden Alle Billets nach Californien it. Ore »gan sind gut via Salt Lake City u. Den ver ohne lfrlrakofiem ZM Marble World T s. r. risse t- co. Monumentes Grabsteer us set-se In creati, IIIWUIIMIU Falls J r Mannotaibeiten iviini t, gebt keine « estellungen, ebe Jbr uns ge ehe-i. lltilete Preise find die niedrigften. Sebt uns unb spart Gelt-. stand Island. · - · - Iebtest-. ?sADDtEs UÄDNESSOD Ii »c non-nis· i E MIT «M««""«E«FEL4E« i . « IIAND EÅZKWW DE»Lea1c-S«0W .mm STEODC YOU SUV »««-«»s-«."««ch As Mann-W wozu « meom. Nest t —..-— Wahnle Linie. Tit ist« seit L- aie stach Im Ring-na- Fällen isoissieu CEhicago und der EAtlantiskhcn Hiiiste Die direkte Pisi Even Chieago nach St. Levis ! mw dem Süden. l E U. t. soc-soc, c. s. s. o» cis-ons Du sum-enge . . . IF Links der Weinberg EITHER Nu: qkctnge Peiioisen können Ich die Juni-« vergegeilsvaiuqeik welche dem ksstk District von Missouri nnd Vli kanias als ein Land mit leichen Weinber- : zeii und großen Weinlelletn bevoisieht. llsnisge wenige unleniefmmbe Wlllzkt Faden sich bereits in die ei Industrie in den Dank-la etalilitl, nnd alle Daten et iolgieich Aber dort sind immer noch limlneillaulenlle non Mem linz wundern-U geeignet nie dle sa« i-:ai;:.:ng von Exselniidllein Tiefes tonl i-: n. so iiiediigcii Pullen in Zuber daß eg nn Bereiche Illlek hien. slkesn ans Ihn-di i hast«-Ah welche an den Abhan gen del Ozatk Fuge gewachsen sind hält ganz gut einen Ungleich mn solchen aus -« welche von alieren und beflei- bekannten Weint-eigen einachi werd-en lfg wird n für den vorwiiile smbmden Iasiedlet lohnen, die czaits entlang dem Fmscn SYLJYI M zu beüchllgem « Vollsiönmge Auskunft ln Wenig qul zuhepiule u. l. w. wird dumm-Ulyß et lheili, wenn man sich on ii ,end eineii Vet netei help- lslsenbahn lL«e ellschalt wem-see oder on Zimmer 726 Centan Ball-sing, sto sont-· Staats-Ameise- und derow Gommtschlsu met stu- n. Seelenbade-Zeitaus, " alle drei, nepst Prämle« nur O2.00. Die Erste National Bau mum- tshANt)· Nk:ntustkA. That ein allgemeines Bankgeschtiit. Macht FakmsIuleihem sapital 8100,000; Ueberfchuc 800, 000 s. N. Wollpmlhxkcditdmr C. l·’. lkeststhp Keimes s. lI. lcmm Maus « Stand Island Danking Companp sapuah 8100,000. i strikten-: »O s .tc!cci311n. J ts th. mp ou S. I. Po man Chiu! ( Jus-I g. e« tut »so- G. R se« ( Uk II , S. A Diskurs-m Präsident; J W Thompson, Var-Präsident G B Bell,Kassire1;W. A. Dei snbergek,Dülfskaisitet. That ein allgemeines Bautgeichaeft Macht Farmanleiheu. Ylke Hirten CKalender für Ynno 1903 in der Lfsikk des NUMB- LUSTIGE-. E HEROLD