Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 15, 1903, Zweiter Theil, Image 11

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    Ofen-r schreit-erriet n
kiyie haufsengeh
No 51 Jetzt
is die Zeit,
wo einige gute
iliene Hang»
tieper dran
denke muß,
ihren Hang
e schenmll
Klieninq zu
gewwe un bei
· Grille, wo s
das anbelanqe dicht, do sin icy in it
- Wisse Sc die Wedesweilem is- ia e
, ganz gute Frau, awwer se ig kei
) Hauskiepen Jch will ja nit sage, daß
se nit tlien is nassen not bei en lange
Schatt, awwer dieselwe Heit nimmt
fes e wenig zu usin. Se denkt im
mer, o well, es is noch gut genug un
wag duht das Kliene for gut, es werd
ja doch widder dreckig. Do sin ich
Ovisferenix bei mich muß alles tipip
tapp fein, so was mer uff deutsch sag,
so tlien wie e Piim Der Philipp,
wag mein Hosbond ig, der du to ja
auch nit qleiche, daß ich miner
ichirodbe un schwiepe duhn; der meint
- auch,dc15 wär nor Schweinerei im
Haus geinachi, wann ich statte mit die
bchirobb Brosch un den Pele m-;
k.t7 s u .....-- k- --i
Wil- sll qllncl(- alt-»aus us- Hku su,
nickt drum. Klien muß es sein un
ich deht ganz schanisicholett in mei
Fehs wer'n, wann ich sehn niiißl, daß
en Itahler den Dost von die Fornits
scher abschwiepe deht. Well, wie ich
schon ganz owrve so treffend bemerkt
hen, jetzt is die Zeit, wo mer feine
Springilienina itarte muß. Jch hen
en Taht mit den Phil gehabt. Phil,
hen ich gesagt» host du schon emol die
Mätting in die Bmve ihre Bettruhtns
gesehn? Do hot er gesagt, no, wag
- deht er do dran sehn. Do hen ich ge
«« sagt wann du emol aucke duhst, dann
, tannfi du nohtisse, daß die Möttina
alliwer verrisse is un der Karpet in
den Parlor e Kollet hot, daß mer nii
mehr distinatoische kann, ob’5 grien
odder roth is. Das macht tein Tis
serenz zu mich, hot ee gesagt; aiotver
zu inich, hen ich gesagt un ich aehn an
kriege mich alles neu, wac- ich brauche
un dont juh seraett it. Do hot er
Auge gemacht, aiotver er hot nit ticke
könne, ditahg ich selbst ben so oielej
Kicks gehabt, das-, er froh aewese i5,s
wann ich still aerese fin. lsi tell Mi, s
es is viel besser for e Frau, ivaim der
Mann nit so en auttiaitttie is; bei
die FegeL do muß mer immer stillt
sein un ders tein Wort sage. Ich hen 4
mich denn auch gar nit lang besonnt-F
un hen qestart, die Larvetg ufszurei s
ße, daß der Dost aesloae is· Mer soll ;
gar nit sage, wo all der Dreck her«
komme duht! Un do denkt auch noch
so e Kameel von en Mann, daß die
Hauglliening nit nöthia ig! Der
’ Philipp hat osf Robrg anpacke inisie
tm das hot er aat nit gegliche, wioer
das hot nicts ausgemacht J hen
ihn rnit die Karpets in die fFahrt-»in
dschickt un do hot er biete mi e, daß es
nor so gerappelt hot. For so ebaut e
Stand un e halb, do is er- aach ganz
ut Sange, dann aiorver hot er ge
Ziappt un sagt: Lizzie, das settelt
mich, ich tann nit mehr un wann du
denkst, daß ich en Mjiihl fin, dann
bist du aria mißtehten. Ich hen ihn
nit mehr halte könne; er is in den
Wedestveiler aelause un ich hen ihn
bis Dinner nit mehr gesehn· Nach den
Dinner bot er oif Hohes en Rapb
nernme misse un wie er damit durch
war. do bot er aefagt, er deht ior e
Minnit zu den Wedesweiler laufe, bi
tahg er mi t en Drint nemme, for
baß er sei Oiitecn wibber e wenig usi
bilde beim das harte Schaffe wär er
gar nit gewöhnt un well, do ben ich
ja auch nicls sage könne ist is dann
fort un ich hen weiter geschafft tu biet
vie Bank-. Das Haus twt geguctt,
als wann’o von en Zeitluhn acfirorle
wär. Alles war obieit dami. alle
sie-weis ware auiieit in die Jabrd un
ich lien selbst nit mehr qrwisz ob ich
noch in mei ichwiet dahin war-. Jzch
gleiche ia auch nit io e Maß zu mach-,
awwer es muß doch fein. Die teils-.
hen mich ziemlich gut actwlie un do
htn ich dett Schcpp Ilii so qen:eiud.
Ich hen nii eckspeckiet, daf-. Der Plii
lipp in e Minnii odder zwei widrser
lonuue behi, awwer daß der Feaer
iwwerliaupt nit mehr wibber tonune
debi. das her-. ich doch nii geglaubt
Seil bot mich so iniilw gemacht wie
alles. Ich iin in die Jayrb un lien
vie Aar tS selin gebiei un tien bruff
geschmiifä daß es en alie Hund kam
meii. So den ich sortgeiiiactn« bis es
dunkel aewordc ig un Do iin im so
auspariert un so ausgevlebt aekr«rie,
dair ich leimt-Flieh mehr den nurhke
könne un ich iin liarbtie eiibel g-mksk, .
e paar Elias ior die Buwe w freie
Ich selbst heil qar mag ums-: Hir!
Auweh Jch lin so schnell wie möglich
ins Seit gange un bei Philipp is im
mer noch uii dagewese. lSE ic- noch?
nst acht Uhr Rmir. do lien im sie »
schlose wie en
Buwr. Es war e feiertiche Ruh ins
act un so um nie»
Haus un das bot mich aria aui ge «
dami. Awioer uss eernol do bot die
Sittjuebicbeu getfchehaiche. Es war
uis eemol e Neue ins Dage, als wann
en aanzer Wunsch Jndjiens drin los
elosse wäre. Dabei hot einer ae
krick-. das war ganz schrecklich.
q. es not mich nit lang genomme
sprauyuiinne, daß es der P iiipp
war-. Zuerichi is er ge e Un hei
fmmer gestoße, wo in de Mittel von
des Sittenruhm rzeiianne bot. Dann.
MW
hat er steh nach bte Seit gedreht an be
is er ass e Bettspring esterpt un is
mit seine Fis; in die Eprngs sterte
stimm. Oss Kohrs is er hinge
alle un hot dabei en ganze Tisch voll
Brickebräet nmgesehrnissr. Do hätte
Se aivwer ebbes hore tönnet Jch hen
am ganze Körper getrempelt un ich
hen nit gebebt-L en Saund von mich
zu gewwr. Wie er sich widber u sae
victt gehabt hat, do bot er e acts
Karpettiicts, wo uss en Stuhl geleges
hot, erunner geworse un osf Rohr-s is s
er mit seine barsuße Fiisz in die Kur 1
pettäcts gesteppt. Do hätte Se awmer »
en Haller höre tönne! Wei, ich heut
gedenkt, e ganze Menatscherie wars
losgelosse worde. Er hot gebriillt, wie -
en Stier un hot dann sor lauterM«cid
neß noch alle Disches verschmisse, wo
er täckele hot könne. Jch hen mei
Kwilt iwwer den Kopp gezoge, so daß i
ich nicks mehr hen höre tönne un dann
sin ich eingeschlofc. Was am nächste
Dag gehäppend is, bog will ich Jhne
das nächste mol schreiwe. Mit beste
Riegarbg Juhrs s
Lizzie Hansstengei.
—--—-—-.———— «
Die einfache Redende«-wish
Bewegliche Klagen, schreibt die Ber
liner Zeitung »Der Tag«, werden aus
Lehrertreisen iiber eine Vorschrift in
der neuen Rechtschribunq laut. wonach
geschrieben werden soll: »Diesen
Avent- , non »ein-re uueuv u. I. iu.
Ich begreife diese Aufregung nicht.
Wie derbliifiend einfach gerade in die-«
ser Frage die neue Rechtschreibung ist,
beweist folgender Brief, den ich heut
aus Schreiber-Au erhalten habe.
»Lieber Freund!
Diesen Abend gedachte ich zu fab
ren, reise nun aber erst morgen abend
von hier ab und bin dann nächsten»
Morgen in Berlin. Urspriinglich wollis i
te ich den Zug des Vormittags benutzen ;
unsd zwar schon gestern vormittag»
Geitern war aber Feiertag, und feier
tags pflegen die Züge ebenso besetzt zu
sein wie Sonntags-, ebenfalls besetzter
als tverttags. Auch Bahre ich lieber des
Nachts, denn ich schlaie nachts auch
auf der Bahn gut. meistens big der
Zug des Morgens in Berlin an
kommt ils Uhr morgens). Gegen 10
Uhr vormittag werde ich Dich abho
len: wir tönnen dann des Mittags
oder auch erst nachmittaag im Gast
hof zu Mittag speisen. Donnerstag
vormittag beschert wir uns PotsdaIm
obwohl die Wasser erit am Nachmittag
springen. Wir sind dann aber nach
mittags früh genug zurück, um des
Abends ins Theater gehen zu können
Nach Dalldorf, wohin mich unser ge
meinsarner Bekannter Müller, wie Du
Dich erinnern wirst, eines Tages drin
gend eingeladen hatte, fahre ich taas
darauf, meinetwegen auch erst iol
genden Innre-. th ist ziemlich einerlei,
wann ich dorthin komme: ob Freitag
vormittag oder inittags oder erft deo
Nachiiiittagsz oder abends oder näch
sten Morgen. also Sonnabend morgen.
Ob tago vorher oder oes Tages da
rauf, d. h. Sonntaas, obwohl es
Müllern wochentags besser haßt —
nach Dalldori geht’5 iedenfallo.
Mit freundlichem Gruße
Dein ....... «
Jeder Anhänger der neuen Recht
schreibung wird, wenn ihm nicht von
böswilligen Nörglern Vorurtheile ein- »
geimvst worden sind, einiehen, daß«
dieser Brief als Musterbeiipiel gelten
darf. Ich-schlage bor. daß der Brief
l-:-I-kA-..
:......·--»- »-«-.-»ns» Isawssksrrss
zweim«al«-vochentltch den Schülern als !
Schretbudung dittirt wird, und sie;
werden bald dolltommen priifungsfest l
geworden sein
-- ——-·—-.-—- -
Zweig-let höflichteäu
Als in: Jahre 1871 der japanische
Gesandte Jwatura nach Holland tam
und in Amsterdam dem Schiffe ent(
stieg, machten zahlreich-s Kinder, die
vielleicht zum ersten Male in ihrem
Leben einen Japaner erblickt traten
mögen. ihm mit beiden Händen eine
lange Nase. Weder cer Gesandte,
noch sein Gefolge wußt-, was das zu s
bedeuten habe, und der-halb wurdes
Freiherr von Siebold, der als Beglei- "
ter aus Japan mitgetonimen war,
dariiber befragt. Dieser gerieth in
arosie Verlegenheit, welche Antwort
er neben sollte, und erst nach einirer
llederleaung sagte er, das sei in Hol
hur- ein Zeichen höchster Achtung und
Ehrerbietung Damit war die Sache
vorliiuiia Fu allseitiger Zufriedenheit·
erledigt. Welche Folgen dieie Aus
lunft haben sollte, Zeigt-; sich gleich am
nächsten Takte, als der Gefandte vom
holländischen ltöniae irr TIludienz ern
vfangen wurde.
Sobald der Gesatxdte den König
erblickte, drehten er un! seine Beglei
ter diesem eine Nase in derselben
Weise-, wie es am dort-ergehenden Ta
ae die Kinder gethan ljatten Der
Eindran den die-J Jus den König
machte. war unbeschrei« lich. Freiherr :
d. Siebold, in dein Bewußtsein, das-,
er die-:- durch eine falsche ttlnttoort
verursacht hatte, war bxftiirzt und lri
chendlasz, wußte sich aber glücklicher-J
weise sosort zu fassen. indem er dem
König auseinandersetzte, daß diese.
sonderbare Beariiszuna in Japan .id- »
lich sei und dort allaeniein als Aus
dran größter Verehrung aelte. thach
dieser Aufklärung önterte sieh das
Gesicht des Königs, und dieser be
zeiate den fremden Besuchern seine
Höflichkeit in dersrkben Art. Auch die
Hofbeamten und Damen thaten des
gleichen Ob dann später eine srqu
szlliituna erfolgte, wird nicht berichtet«
- » —-««-«-«---« .». :.,
Klavier nnd pianoia.
Jm Schlosse zu Verhülle-. Das erste
Hammerklavier Das Hilfe-ge
räth Monaten Eine geist
volle Erfindung.
Versaillegs Jch glaube nicht, das-,
es aus dieser Erde ein Schloß giebt,
dessen Vorderseite nnd dessen Riielseiie
Gegenstände zeigen, wie Die ungefähr
225 Jahre alte Königsdurg in Ver
seilleg, durch Deren Hallen wenigstens
drei Herrschergseschlechter in Miss
schuhen, wenigstens drei gemalt
same staatliche llmrvälzungen in
Ochseritreiberstieseln. schritten. Die
nach der Stadt aelelirtz Rorsersei:e
zeigt eine Unruhe, Iie - nach Den Re
geln ver Bantunst schrver zu über
treffen sein diirste. Rechts und links
ändert sich der scheinbar planlose
Bauriß immer aufs neue: zu den
wunderlichsten Einbiegungen, zu einer
unve:siöndlichen Winleligleit.
Die Gartenseite steht in schroffem
Gegensatz zur Stadtseste Vom
Rande des schier unermeßlichen Vor
baues: da, cvo dieser mittelst zweier
Freirreppen in den Pakt hinabsteiqL
gewahrt man eine Front mit über
hundert Fenstern in einer Reihe. Die
lange Hernptansicht in einer Reste-.
Die inrme brinniansicht mir-ff nickt
einseitig; sie ist im Gegentheil unge
tnein zart gegliedert und gefällt umso
besser, je mehr man sie in ihre Einzel
heiten zerlegt. Jn ihrem Ebennnisz
verleiht sie dem gewesenen nroßartigen
Fürstenhaufe den Ausdruck des Frie
dens-, der vortrefflich zusannnenstirnnrl
mit vem sich weithin ausdehnende
Parte.
Vor dem Vorbau wird der Besucher
der herrlichen Museumsräume zuerst
in die »-Galerie des bat—ailles« geführt;
Horace Vernet’s: Jena, Friedland,
Wagram fesseln vor anderen Farben
mannigsaltigteiten. Diesem großen,
dem Waffengetiirnnrel und Blutoers
gießen gewidmeten Saale, reibt sich
ver vrächkiqste im Schlosse an: Nie
bekannte ,,Grande gnlerie Des glatte-W
eine überiväl:igende Bon-:nreil)e, vie
mit Malereien von Clmrlez Lebrnn
—- deren Schwulst weniq annintlyet «
cie mit-S tsan obilderm mi: Vergoldun
gen unv Spiegeln bis zum vrttnlvollen
Reiz-ermaß geschmückt ist. lssks ist Dies-r
,-.«.völbte Säulengann so recht die
Wiedergabe der Zeit .,Ln:1is.i Qua
torze«: blendende Pracht und ke
s:echerr.:e lleberlaounxi.
Jm Saale des ,,erl de bot-ein« zeEJk
ninn das erste in Franlieich derze
ftellje Vorbild des heutigen lslavkercs.
Der Erfinder dieses »Piauo et sorte«,
Tonalon Mai-ins in Paris-z brachte
ins durch den Harnnierschlaq beden
:i:ngsvoll verbesserte damalige for-e
nannte »Hartl)rert« Ein Jvhre 1716
dem lsardinal Dirbois dar, der siir den
Negenten Orleans die Geschäfte vedit
Herrschers verfah. Dies erste Picno
et sorte soll derzeit ain Hofe vorüber
gehend Aussehen erregt haben; man
war der Ansicht, daß das Vollkom
menste in der Darstellung eines Sai
teninstrumentee erreicht morden sei
Jn ver That war der Fortschritt von
der ägyptifchen Harfe ans lver Zekt
Nmrrfcä wä Dei-ten non ri» seist-km
assvrischen Harfe, von der griechischen
Lnra, und weiter: vom Munochorti,
vom Bottich-vix vorn C.1avichotd, vom
Spinett, vom Kielsliigel bis zum
Piano et sorte over «Hammerclavier«
verricviirdig und bahnbrechend genun.
Aber die Zeit rollte iveiter. Gott
tried Sitbermann in Dresden erfand
1750 neue Vervollkommnnngen am
Hatnmerciaoier; Craro in Paris be
arbeitete 1820 Sitbernmnng »Pinno
forte« und veredeit eg um ein Ve
:rächtiiches. Seitdem man nichts Die
musikalische Weit in dem Maße in
Erstaunen gesest haben, wie das
trenzseittge System« das in der Mitte
des vorigen Jahrhunderts die Firma
Stein-von E Sons- in Neu York ein
führte.
Die Zeit ist weiter vorgeschritten.
Schlösser-, deren Rück ooer Vorder
seite Wintet, Kanten, Spitz n, Zaum
und Biegungen zeigen, mer matte
scheintich nur noch in Rankinq errich
tet, und der Leitgeonnie fiirstiickter
Wohrgemiicher offenbart sich nicht
mehr durch tostdcrrez Sch.tttigepriine,
vielmehr durch Den Gesiiitien zusa·
uenve Einrichtungen — siirstiichen
Mitteln uno ruhenmiirdizqem Ge
schmctcie entsprechend. Auch Die Mit
sit hat bat seit 1716 — also seit Ies
«-sei: des ersten Hammerkinoiers —
ibre Richtung getvechsettJ das-: Pia-to et
tut-te Eviitw nicht mehr in Die Jetztzeit
t-«««ssett. Tat-z hernige Stadien mit Den
tsxienratpmen und mit Isem ireuzseiti
sen Gesiiqe, ist uns eigentkiche Welt
Tonwertzettg, Iessen massenhaste Hee
stellung in allen Ländern viele Takt
sende beschäftigt und die großartigsten
Wertstellen hervorgerusen hat.
Aber auch dies Cinviser paßt schon
nicht mehr nach jeder Richtung in di
Gegserhvard Es ist gewiß vortreff
lich: vielleicht nicht mehr zu verbes
sern, aber die Zahl seiner Spieler steht
in einem Mißverhältniß zu seiner er
wähnten unbegrenzten Erzeugung. Jn
:er Gegenwart gebricht es dein Einzel
nen an Zeit, an Muße, an Lust, an
-.-...-..- »s- W
Ruhe an Ausoouer und an natllrls
Hier Veqcibung, urn wenigstens einige
lTertigleit im Spielen des Claviers zu
r,s.seten Alles nnd jeder sängt hols
nii:sn5srot) an. Unter Hundert sallen
Neun und neunzig ab ----- vielfach unter
lsrrtiiuschnngem unter außerordentli
I«l1ent·«-s:isern an Zeit nnd nn Geld:
Innidein sie zum ,,enui« ihr-er Um
qeoiii:«»-» reichlich beitrugen s— doch lie
vor sie eg nur zur allerbescheidenstcn
s Mit telmäszigleit gebracht haben.
s Die die schließlich eine mehr oder
sminoer anspruchslose Geschicklichkeit
itsr einen nennen tönnen, vernachläs
,iigen nicht selten über oie Musik unI
iider oie damit verbundene Fing-r
uslene die Olchtisxntteit auf das Fort
Ilemnien im alltäglichen Leb-en. Ins
sctziae Clavier in oll seiner Volllo.n·
inenlseit geniiat nlso nicht mehr den
Anforderungen der Neuzeit, bis die
übergroßen Schwierigkeiten znr Er
lernung des Soiels durch eine neue,
»den Hörer anfänglich oer Fassung bie
rnubenden Vervollkommnung des Pi—
anomechanjsmng gehoben worden
sinkt.
Dag- oon der Aeplian Company En
Neo York hergestellte ,,Pinnola« ist
nGerijtls, ein Hülssmi ttel, ous Je
.-erniann iast ohne weiteres befähi,1i,
ungefähr 15,000 der bekannten Ton
ckchtnnnen auf dein Claoier -— nach
c ------ 1I-.«.....- ..L-c.t -.... ...:. k«..
....«,.. ».,..«...,, .....,.
volllonmiensten Fingersertigleit, son
dern auch mit recht reigentlicher eige
ner Auffassung zum Vortrage zu
bringen. Das Drehclgvier, Das Con
iertino, das Cluvier mit Heißluftmm
tor, daz- elektrische Clavier, das Wans
orchestrion ——— nicht nicht zu reden von
den billigen und schlechten Nachbikouns
gen Des Pianola sollen hier nur ala
musikalische Verdrehungen angeführt
sein« Rein rechter Musilfreuno wird
sich :nit ihnen ernsthaf: beschäftigt
haben, uno das-beste unter ihnen her
hiilt sich zum Pianola ungefähr so,
mie sich ein billiger Phoriograph in
ein-tm Vliitlmerschen Flügel verhalten
würde. «
Beim Pianolnspiel ist nie Ijiannigs s
fulliglei: Des- Ausdrucks-.- unbeschränkt.
Alle mufitalischen Schattirnngem se
dei Stärker-read, Die- Legnti, die Einz
ratk u. i· so. können miihelog zusn
Vortrage gebracht werden. Te An
scht»i.i, der aus pneumatifuicr Grund- ·
lage :ieruht, unr- oer Die svonnträisi-l
gen Eigenschaften Der Luft in techni
scher hoher Vollendung ausnutzk.
gieictn in seiner Wirkung der inensckt
lichen Hand so sehr, Daf; selbst mufi
taliseti fein gebildete Ohren leknen
Unterschied zu finden vermögen.
Mk Leichtigkeit kann man osen Il-«
schl:.: noin samtnetkoeichen Legaw Isi
,s,i:m kräftigsten Ssorzcrnoo steigern.
»rein-z nach Dem Willen des Vortra
genden fallen die -- nach Ier Lehr
oon der Bewegung uno Dem Drude
tcr Lust -- ins Thö:igleit gesetzt-n
,,7Finger« sec- Pianolag mit großer»
coer mi: geringer Kraft ans Die Gift-;
v.ertasten; sie sedern leicht ·uriick, oder ’
s;.- ruhen zu langen Klängen aus Dem
Nrifsbrem sie verrichten alle-, mag die
itienschlichen Finger sliichtig auszu—
iiiliren haben würden, in Malellosizv
leit, mit nie fehlenoer sank-erster
Kunstfertigkeit. Es überrascht daher
nicht« daß selbst unsere bedeutendsten
lsoncertpianiften zu Betoundersern die
ser geistvollen Erfindung geworden
sind und theilweise, wie zum Beispiel
Paveretogti, Sauer, Mogzlvivsti. sich
ras Pianola zu eigenem Gebrauch an
-..»eschafft haben.
Welchen lsinilttsi das Pianvla auf
das Clavieripiel haben wird, liith sub
vorläufig nur aiment daß er sich aber
sei-on bald als erheblich ausweiien
traf-» daran läßt sich unter denen, die
Iris Pianola kennen, nicht mehr zwei
feln. Zwar begegnete man ihn-, An
fangs mit Zurückhaltung und denke
;as:s Vorttrtdeil, daß man es hier essen
Leder mit einer weiteren Bereicherung
der belannten rein mechanischen aud
-r«tet«3lofen Spiel-renne »in tliun hab-.
Diese Zweifel sittd jedoch bald ae
tret-ein
Herber: Kutthardt.
s- HO
Technische Sensationein
tiin vetitabter Eeetriea im Kleinen.
Die Stettdarantiirmaschine Plie
tograpliiicher Druck ohne Licht.
Tie Zdtisfddauingenieure der
tiriegotnatinen find-übel daran: sie
tnitssen alle Arten von neuen Schiffen
tonitruiren, vbne daß praktische Er
iatirungen darüber vorliegen, wie stet
tsiese in der Praxis bewähren werden.
schon seit Jahrzehnten iit ans dem
tstediete des Baues der Kriege-schiffe
ein heftiger Wettstreit unter allen Na
tionen, die auf dem Weltthenter eine
Rotte zu spielen berufen sind, im
Gange: aber dieser Wettstreit aleicht
der grauen Theorie, H es- fehlt bei den
durch ihn geschaffenen TnPen von
Leiegsfchifsen die Probe daraus, wie
fie sich im tfrnftfalle bewähren wiir
den.
Seit dein anteritanifchen Sklaven
triege haben eigentlich größere See
ichlachten nicht mehr stattgefunden
Die unbedeutenden Kämpfe zur See,
die im chinesisch-japattischen Krieae,
sowie die, die vor Santiago u. s. to. sich
abspielten, waren nur tletne Editor-en.
l——
-...---,.-»-.- --. - M . .- --.-s-.. «
die praktische Ergebnisse in genügen
dem Maße nicht zu liefern vermochten.
Jnsdlge dieser Umstände tappt man
in Bezug ans den Bau von Kriegs
schissen in vieler Hinsicht noch im Duns
leln: man probirt alle möglichen Kon
struktionen nnd sucht sich auch Rechen
schaft dariiber zu geben, wie dieselben
sich im tfrnftsalle bewähren würden —
aber die Probe aus das Exempel, der
Seetrieg, fehlt! Der neueste Typ
von Kriegssct)ifsen, das ilnterseeboot,
wird in verschiedensterWeise beurtheilt,
und Niemand weiß so recht, was er
daodn halten soll.
Diese Unsicherheit hat nun die stan—
zöiische Regierung veranlaßt, sich durch
prattische Versuche von der Bedeutung
der Unterseeboote im Ernftsalle zu
überzeugen nnd sie hat zu diesem
Zwecke einen veritablen Seetrieg iu-.
Kleinen in Szene gesetzt, bei dem Un
terseebdote gegen Panzerschisfe operir
ten. Diese Versuche gaben auch da
riiber Ausschluß, ob ein gemeinsames
Operiren einer größeren Anzahl von
Unterseebooien möglich sei. DieeJdeh
die dem Seelriege zu Grunde lag, be
stand darin, daß zwei große Panzer:
schiffe und ein Torpedobootjäaer ein
im Kanal gelegeneg Fort angreisen
sollten, das durch fünf Unterseeboote
oertheidigt wurde. Das Resultat des
Manöderg war, daß drei oon den füns
ilnerseebooten erfolglos manövrirteik
und daß das eine ioaar durch das
Feuer der feindlichen Schiffe imErnst
falle vernichtet worden wäre Die bei
den anderen jedoch vermochtensich un
gesehen dein Feinde so weit zu niihern
daß derselbe als verttichtet gelten
tonnte.
Tiefe Versuche hatten außer ihrer
technischen Bedeutung, durch welche der
Werth der Unterseeboote für den
Ernstfall praktisch festgestellt wurde,
ttoch eine finanzielle: sie zeigten, daß
Schiffe im Werthe von 6 Millionen
Vollan durch die etwa den zehnten
Theil tostenden Unierseeboote vollkom
tnen in den Grund gebohrt toorden
wären ein gewiß iiberraschendeg
Resultat. das für den Ausbau der
Marinen ganz neue Perspettiven er
öffnet. Allerdings soll bei den be
schriebenen Versuchen die Situation
eine-J wirklichen Zeetriegejs doch nicht
ganz erreicht morden sein, da die an
areisenden Schiffe langsam auf dac
anzugreifende Fort zudantpsten, wäh
rend sich dieselben im Ernstfalle wohl
itn Geaeutbeil wahrscheinlich möglichst
unter Volldantof auc- dein Bereiche der
Unterseeboote entfernt hätten.
Die immer tnettr in Aufnalnne kom
menden Zchreibmaschinen bedeuten
eine arofze tirsparniß an Zeit. Abe:
unserer haftenden Geaettnmr!, deren
Losunggniort die amerikanische Devise
,,7faiter altvang saster« ist, schreiben sie
doch noch nicht schnell genun. Jng
besondere iit utit ihnen die Echnellia
teit eine-J gewandten Etenoarnrsben ni
,;u erzielen. Wird aber ein Dittat erst
stenographisch ausgenommen und dann
mit der Echteibtnaschine abaeschrieben
so aebt wieder eine ziemliche TlJienae
Zeit verloren. .
Diese Umstände waren es, die den
französischen antettieur Lasaurie ltnr
Erfindung einer neuen liliaschine ver
anlaszten, die eigentlich eine Verbesse
runa der Schreibtnnschine darstellt, zur
Erfindung einer Stenoara hirtua
schine. tsr ging bei der Kon truttion
der letzteren von dein richtigen Gedan
ten aug. daß beim Schreiben aus der
Schreibtnaschine die tneisteZeit dadurch
verbraucht wird, daß der Finger im
tner von einer Taste zur an eren einen
tleinen Weg zurückzulegen hat. Diese
Zeit erspart Lafaurie dadurch. dass-, et
eine Maschine herstellt, die nur 10 Ta
sten besitzt, also fiir jeden Finger jeder
Hand eine Taste. Die Finger bleiben
jeder aus seiner Taste fest liegen und
werden nie til-gehoben Die Tasten
selbst zählen von der Mitte aus je von
1 bis .«·s, sodaß also von der Mitte nackt
rechts ivie nach lintg sieh die Ziffern
t,2, It, 4, 5 ergeben. Die Ziffern nach
link-J bekeichnen die Votate, die nass
rechts die» Konsonanten, sodaß also die
linke-band nur Volale, die rechte nur
Konsonanten sckzxeibi. Aus den Korn
dinationen dieser Ziffern setzen siai
nun die Buchstaben zusamuienx so
wird der Buchstabe n ·t.B. durch die
Zisferntonidiirntion 552 aus der Kon
sonantenseite, der Buchstabe a dnret
die Zahl t aus der Votalseite u s. to.
ausgedrückt
Das mit der Itiasehine aufgenoin
mene Stenogramm besteht also durch
weg aus Ziffern, die entweder von
einem Knndigen dirett abaelesen ioer
den tönnen, sodaß ·3.B. ein Beizen
dirett in Thven absetzen tann, oder die
fiir Uninndige umaeschrieben werden
niiissen. Diese Etenographirmasdiine
welche von ihrem Erfinder »Sie-nahe
thle« genannt wird, schreibt bie- sitt«
Eilden in der Minute-, eine-gewiß be
deutende Leistung! Die spitieisehine
zeichnet sich außerdem dureh ihr leicti
teszs Gewicht, sank dadnieh aus daf: sie
vollkommen aerauschloii arbeitet. .
tfin eigenartiges Photographischeis
Verfahren ist vor Kurzem von den
Leipziger Phhsiteen Pros. Dr. Ost
ivald und Dr. Groß erfunden worden«
Dasselbe stellt, mit kurzen Worten
ausgedrückt, ein photographische
Druckversahren ohne Licht dat. Be
tanntlich wurden die photographischen
Positivbilder bisher in der Weise er
zeugt, daß das Negativ auf lichtem
dsindlichee Papier gelegt und das-, dann
das Ganze dem Lichte ausgesetzt
wurde. Diesen Prozeß, der abgesehen j
davon, daß er in Bezug auf sein«
Zeitdauer von der Witterung abhän
gia ist, auch noch dadurch touuslizirt
wird. dass sich an ihn noch ein Fixi
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rungeptozesr anschließt, oermetdet das
nene Verfahren, dar-« von feinen Er
sindern ,,Kotatyple« genannt wird.
vollkommen.
Dasselbe beruht aus sogen. tatalnti
schen Vorgängen Schon vor etwa 100
Jahren hatte man die Beobachtung
gemacht, daß gewisse Stoffe immer
dann chemische Veränderungen ersah
ren, wenn andere Stoffe mtt ihnen in
Berührung aebracht wurden, während
die letzteren unverändert blieben. Si
lvirken also sozusagen nur durch ihre
Gegenwart. So wird, um ein Bei
spiel anzuführen, Stärke durch die
Gegenwart VonSchweselsäure in Zucker
umgewandelt, ohne daß die Schwefel
säure selbst sich irgendwie verändert.
Ostwald nnd Groß haben nun bei Ge
legenheit von Versuchen beobachtet, daß
das Wasserstoffsnperoxyd, wenn es
über eine photographische Negativ
platte gegossen wird, ebenfalls eine
tatalntifche Veränderung erfährt. Es
zerfetzt sich an den silberhaltigen
Stellen des Negativzs, während es an
den silberfreien unverändert bleibt.
Dadurch entsteht über dem Negativ
bilde gewissermaßen ein Bild von
Wasserstofssuperoryd, das man leicht
aus Papier übertragen und ans diesem
entwickeln kann.
Wie man sieht, ift dieser Prozeß
also vollkommen unabhängig vomLicht
und von den Latinen der Witterung
und er bat noch den VortheiL daß das
Quo, Je nachdem man oas benutzte
Papier mit verschiedenen Stofer brä
Parirt, in der verschiedenartigsten Tis
nung hergestellt werden kann. Man
kann violette, schwarze, blaue, grüne.
aelbe u. i. w. Bilder erzeugen. Zwei
felsohne wird dac- tatatnpische Ver
fahren, wenn es sich in der Pieris
bewährt, eine Umwälzung auf dem«
Gebiete der Reprodiittionstechnik ber
vorbringen.
Wir haben soeben vom Wasserstofs
superoxnd gesprochen. Es ist dies ein
Körper, der in der Technik und ins
besondere auch zu medizinischenZwecken
oielsache Anwendung findet. Jn der
Technit dient e5 hauptsächlich alt
Bleichmittel zum Bleichen von Baum
wolle, Federn, Saiten, Schwäninien,
Knochen, tslsenbeim Tertilfasern ins
w» in der Medizin dient es als Anti
sepiitnm, alcs Zahnioasscr und derglei
chen. Vor einigen Jahren wurde es
auch ein beliebtes tosmetisches Mittelk
damals entstand nämlich unter den
Damen die Mode, blonde Haare zu
trage-in nnd so manche Dame ,,erblon
dete« iiber Nacht dadurch, dass sie ihr
Haar in Wasserstosjjuperoxnd badete.
Bei dieser so mannigfachen und biet
scitiaen Verwenduna deg- Wasserstofs
superortsdes nnd bei seiner Bedeutung
für oieTechnit nnd siir die Medizin
machte sich der Umstand nnanaenehm
geltend, das; cis sicls mit der Zeit sei-s
setzt. Noch nnannenetnner aber war es,
das-, knan ecs nur in Iriiisseriaer Losan
versenden tonnte, da es in reinem Zu
stande erplosioe Eigenschaften zeigte.
tss war insotae dessen nicht leicht zn
transportiren nnd seine Haltbarteii
war eine oerlsiiltnißmtißia geringe-.
Tsiese Uebetitiinde sind nun durch
eine tfrsinduna des lesemiters Pros,
Dr. Städel in aiiinzender Weise besei:
tigt worden. Durch ein besonderes
Verfahren Vermochte er das Wasser
stosssuperoxt)d, das man bisher nur in
stiissiaem Lsustande tannte, in dieForrp
fester Kenstalle iiberzusiibren Er er
reichte die-Z dadurch, das; et dasselbe
in einer Mischuna von Aether nnd
fliissiger Rohlensäure so weit abtiihil,
bis die Masse erstarrt. Durch den
nah-enorm in hxm fest-n Juchqu v»
liert dar« Wasserstosfsuperoryd merk
tviirdigerweise seine explostven Eigen
schasten. Proben davon wurden eine
Woche lang täglich stobis 45 Meilen
auf Rolltvagen herumgefahren, ohne
daß irgend eine Zersetzung oder Er
viosion eintrat. Damit ist die Tranks
vortfiihiateit dec- iesten Wasserstofs·
silberorndg erwiesen, ein für die ge
saniinte Technik sehr wichtiger Um
stand. der zugleich auch zu immer ein-;
geoeisnterer Verwendung desselben iiie
tnebizinisrtie Zweite rsiel beitragen
wirb.
——.--— —
Museum in Delphi.
Die reichen Funde der französischen
Ausgrubunnen in Delplti bewogen den
verstorbenen freigeb7«teti Griechen
Snggro«5, zur F-« jährigen Jubelseter
der »Er-on- Francciie« in Athen eine
Summe zu stiften, womit ein Mit
seum in Detvhi erbaut werden sollte.
Derselbe Männer bat seinerzeit iiir nie
Funde des« deutschen Instituti- in
Llnmnbia ein Museum erbauen las
ien, in dem der Henan das unsrerh
liebe Wert dei- Prariteie9, steht. Das
kljiuseum in Tekpin ist fertigen-stellt
und die französischen Archiiologen
sind mit des-c Ordnung undAusstcllnng
der Funde beschäftigt Die Einweih
ung ist«fiir die Ostertage festgesetzt; In
den damit verbundenen Fe ten with
der iranziisitebe Unterrichtsminister
narb Delpbi kommen. Der kleine Ha
fen thea toiid ein reicheg Leben sehen,
denn auch zahlreiche Akchiiologen und
thademiter werden aus Franirepch
dort eintreffen. Auch von Athen wer
den Minister, griechisebe Archäoioges
sowie Vertreter sätunitlicher fremdes
nrchiiologisrhen Schulen und Vertre
ter der Presse sich aus einein von der
Regierung gestellten Kriegsschiff z
den Festtagen noch Delvtn begeben·
NO
Clnunberteiiu erklärt wiederholt
Wir wollen in nur das Beste der BI
renliinder. Nun ja, das Beste sind
vom englischen Standpuntt aus Gold
gruben, Dimnantenselder und ver
nie-Echten