M mi. Its m W Ul» seist W " m fett Wen III-re. Je der Todtenstadt dek- alten The den in Oberegypten ist unlöngsi das Grab Thnthmek lY., eines Königs der IÆ v. Chr. beginnenden IS. DU ttaflie, gefunden worden. Die Matt-is dieses alten Königs befindet sich fix-erst eit langer Zeit int Museum von Flatte, war icn Grabe Amenhoteps ll. ge unden worden, wo sie wahrscheinlich während der herrlchafl der gl. Dy naftie von eg ptischen Priestern ver borgen war. e Grab dieses Thom tnei aber war unbekannt geblieben, und Eine Entdeckung verdankt tnan jetzt den emiihungen des Ameritaners Th. M. Davies, der im Thale der Königsgräs der während der letzten zwei Jahre den Schutt Zoll fiir Zoll wegräumen ließ und so den nackten Fels bloßlegtr. Das Grab ist ebenso angelegt wie die an deren Königsgräber des Thales. m Höhlen Raume der Grabstatte befin t sich der mit Todtenbuchtexten be deckte mächtige Granit-Sarlophag. An beiden Seiten dieser eigentlichen Grabkammer sind kleinere Näumex in einem dieser Gelasse war der Boden mit mutnifizirten Ninds- und Ham melleulen und ausgenommenen Enten und Gänse-n bedeckt. Es waren dies-. Speiseopfer, die dem todten Könnte vor etwa 3000 Jahren dargebracht worden sind. In einem Votrnunte be findet sich eine ieratilche Inschrift, die besagt, daß der König Ahoremheb das Grab wieder in Stand setzen ließ, nachdem es von Räubern geplünderr worden war. Vernuttltlich haben die Räuber die werthvollen Schntuclsachen aus dem königlichen Sarge entwendet. Viele ntnthtvillig zerbrochene Busen,J Schüsseln und Fayencen, die zum Theil schon zur Zeit des horemheb ein mal ausgebessert wurden, bedecken den Boden der Grabtarnmern Das wert ollste Fundstiick ist der obere Thei des Wagens, au; dern der Kö nig durchscheinen zu sa ren pflegte. cis neues Uetdtee. m nördlichen Eghpten sind wäh ren der letzten Jahre ungewöhnlich bedeutende Funde von großen ausge xteorbenen Säugethieren gemacht wor n, unter denen das zuletzt entdeckte silr die Paläontologie einen besonders wichtigen Zuwachs bildet. Es hat nach der eghvtischen Königin Arsinoe, der Tochter des Königs Ptolemäus l. und späteren Gattin ihres Bruders Ptolemäus ll., den Namen Arsmoi theriurn erhalten. Wahrscheinlich ist dies längst ausgestoebene Thier als ein uralter Vor-sahe der heutigen Nashör net zu betrachten, must sich aber in seiner äußeren Gestalt doch wesentlich von den heutigen Dirthäutern dieser Familie unterschieden haben. Auf der vorderen hälste des Stirnbeins erhebt ! sich bei den ausgesundenen Schädeln ein ungeheurer Knochenaugiouchs, der sich nach oben gobelt und leicht abslacht. Diese Knochenhärner erreichten eine öhe von 27 Zoll, während der ganze chädel eine Länge von 30 soll besaß Um diese mächtige Last zu tragen, war der Schädel noch mit einem besonderen Knochen ausgestattet« der an der Basis des horns änseyte und sich mit den Kiesern vereinigte. Das Thier besaß mindestens die Größe unserer stärtsten Nashörner, und der Beckengiirtel hatte einen Durchmesser von 58 Zoll in der Quere. Es ist seit längerer Zeit bei innnt,·daß viele von den Thieren, die heute schon auf oas Iropuche arrira zurückgedrängt find wie die Elepharp ken, Nashiirner, Giraffen, Antilopen und andere in früheren Zeiten der Erd qeschichte auch im siidlichen Europa und noch weiter nach Norden hinauf gehaust haben. Die neuesten Ausgras ungen in Egypten aber haben bewie sen, daß Afrita außerdem noch eine Anzahl ganz eigenartiger Säugethiere aufzuweisen gehabt hat, die in Europa, so viel wir bisher wissen, niemals ge lebt haben. Der See-eh der Europäer. Ueber dieses Thema verbreitet sich ein Japaner, Dr. Buntaro Adachi, in einer deutschliindischen Zeitschrift wie folgt: Der Europäergeruch ist in Ja pan allgemein bekannt. Für die Ja paner ift der Geruch der Europäer sehr ausfallend. Er ist siechend und ranzig, nach Individuen aber verschieden, bald siißlich, bald bitter. Oft ist der Geruch o start, daß er das ganze Zimmer er lli. Der Geruch steht in engem Zu sammenhang mit dem Alter. Kinder und Greise riechen nicht oder weniger ais Leute im kräftigen Alter· Die meisten Japaner, die längere Zeit in Europa bleiben, finden den Geruch der Europäer anfangs sehr widerlich, nach Monaten aber nicht mehr. Der Geruch soll durch Waschen niemals ganz zu entfernen sein. Das Wegerecht der Feuer sec r i h e u. Der deutsche Kaiser hat i thin anGordneD daß Feuerspritzen au der Fahrt Zu einer Feuersbrunst da Wegerecht vor der Equipage des Kaiers oder der Kaiserin, selbstver stiin lich auch der anderen Mitglieder des königlichen Hausei, der Botschaitcr und vor marschirenden Truppenrheilen ben, also vor diesen nicht anzuhalten auchen. Dieser Be ehl ist das Resul i eine-H Streites ii die Meigerung , Kutschers einer Feuerfprige, dem i eines Leutnants, anzuhalten - M eine Kompagnie Infanterie pas P- est Wen zu gehorchen - -.. k--,-4 M Mike- iu pe. tut-. Ist seien-Mo- der Wissen statt nnl m Mist-Mutes Einen der hauptanziehungipunite der St. Loniser Weltaudstellnng im Lehre 1904 wird die Reproduktion der tadt erusaleni bilden. Fiir der Unterne men ist unter dem Namen » erusalern Compartss eine Gesen s st mit einem Kapitxle von share-, 000 intorporirt worin. Die Repro» dutiion wird die ging-He sein« die je von einer orientalischen Stadt ausge führt wurde. , Die Stadt wird aus einem Land lotnplex von zehn Adern mitten im herzen der Ansstellung, nahe dem Pa laste stir schöne Künste, aus einer An höbe errichtet, von welcher aus man den ganzen Weltaugstellungsplatz überblicken kann. Sie wird alle we sentlichen Züge des modernen Jerusa lent tragen und von Bürgern jeder Nation unt-Jedes Glaubens, wie sie ich dort zusammendrängen bevölkert ein. Die Stadt wird von einer auer umschlossen, einer genauen Nachahmung derjenigen, welche Jeru salem lieute umgibt; jedes Thor wird in Größe und Gestalt getreu wiederge geben werden. Innerhalb dieser Mauern werden alle bistorischen Plätze und Gebäude Jerusalems genau re produziri werden, einschließlich der im 7. Jahrhundert n. Chr-. erbauien Mo schee Oinars. welche aus dein Platz des alten Tempels steht; seiner die Via Dolorosa (Schmerzengweg), auf wel cher Christus nach Golgatha geführt wurde, die Kirche des heiligen Grabes-, welche auf dein Platze steht, wo der Leib Christi beigesetzt wurde; der «Klageplah« der Juden, das einzige Ueberbleibsel einer Mauer des alten Tempels-; der »Ein Homo«-Bogen, o Pilatus die Worte sprach: »Seht, welch’ ein Menschl«, die Burg Da vids; der Teich Bethesda. Außerhalb der Mauern, nach Osten hin, wird man das Thal Kidron finden; ferner geen Garten Getbsemane und den Oel rg ; Abgesehen von diesen historischen Plagen und Gebäuden, wird man auch alle Hauptzüge des modernen Lebens in Jerusalem zu beobachten Gelegen heit haben. Ungefähr 500 Eingew rene aus dem heutigen Jerusalem, mit aller Sorgfalt aus der iogmovolitis schen Bevölkerung ausgewählt Reini fentanten der verschiedenen Stände und Nationalitäten, werden eigeng dazu eingeführt werden, um die Welt ausfiellungsstadt zu bevölkern. Auch die Industrie, wie sie im heutigen Je rusalem besteht. wird zur Darstellung und Anschauung gelangen. Man wird die Laden und Bazars, die Gold schmiede und Silberschiniede, die We ber und Sticker, die Arbeiter in Oli venholz und Perlmutter sehen. Außer dem gelangt das ganze « stleben der heiligen Stadt zur Dartellung, und jeden Tag wird man Gelegenheit er halten, eine neue Prozefsiom genau in derselben Gestalt, wie an ihrem Ur sprungsorte, zu sehen. - Die Jdee fiit das Unternehmen ent stammt einem seit zwölf Jahren in Amerika weilenden Ungar Namens Konta, der feine Laufbahn als Zei tungstiiann begann und in Palästrna, Japan, Italien, Egypten und Indien reiche Erfahrungen sammelte. Ein St. Louifer Bürger, Paul Palmer, be findet sich bereits seit mehreren Mo naten in Jerusalem, um die nöthigen Daten fitr die Reproduktion der Hauptgebäude zu erlangen. Der Chef kaiift X im Rose-I- nstit Unsinn-senkt sowie seine Gehilsem George Petersi aus derselben Stadt und Julius F. Wegmann aus Chicago, segelten vor einiger Zeit nach Jerusalem ab und werden im April d. . zurückerwarten Unmittelbar daraus oll mit dem Bau der neuen Stadt begonnen werden. Der Bau allein wird mindestens 8750,000 kosten, die Einrichtung wahrscheinlich noch 8150,000. Tapeme ans altes Schalmei-b Alte abgetragene Schuhe haben stir die Industrie immer noch einen ge wissen Werth. N sie von den ersten Besihern t worden sind, werden sit meist einmal so gut wie möglich in den do en Stand gese t und dann von den ärmeren Leuten n zweites Mal etrageu. Doch auch, wenn sie von d en weggeworfen wer den, dienen sie noch zu mancherlei Zwecken Solche Schuhe werden von «unwenhändlern in großen Massen an etaust und an gewisse Fabrilen ad eeyt, wo sie einer langen Behand ung unterzogen werden, aus der sie in Gestalt einer Art von Teig hervor ehen. Dieser neue Nohstofs wird nn weiter zu einer Nachahmung des ursprünglichen Leder-z verarbeitet, das roße Aehnlichkeit mit dem seinsten arolio zeigt. Aus dieses titeszt manz schließlich durchStenipelwalzen hübsches Zeichnungen aller Art unt-i verwendeti das fertige Erzeugurß zu Ledertavetenj und ähnlichen Gebrauchsgegensttinden i Steg der Chemie. Nochj dar wenigen Jahren wurde die Jn digosarbe lediglich aus der Pflanze ewonuen, die in Jndien in großen Ge en und besonders in Vehar gebaut wurde. Kürzlich erreichte nun Lon don die Nachricht, daß der Maharads scha von Darhhanga den Judigobau ausgegeben hat, und damit ist der Kampf der deutschen Chemie, die den rlzsioss aus Kohlentheer billiger und Wer hertellt, endgiltig zu Gunsten der Chern entschieden. Die indische Mustrie ist unter-gegangen p»-g. , F i-—— «... — per Ist-schlag der Erde. M Wortsinn-Oe- Inmitt MOI Ws tu bestes-. Der österreichische Universitätdproi sessor F. Exner erstattete kürzlich der Wiener Mademie der Wissenschafteni einen Bericht über die auf Kosten der Atademie aufgestellten beiden Setzan graphen ober und unter der Erde in dein Silberbergtverl Przibram in Böh men. Bei diesem Versuche, der über haupt zum ersten Male durchgeführt wurde, waren große Schwierigkeiten zu überwinden Der oberirdifche Wendel seisrnograpb ist in einem eigens erbau ten steinernen Häuschen untergebracht. Jn diesem häuschen befinden sich die Uhr, die verschiedenen Batterien und die Telegraphenstation, welcher ein direktes Zeitsignal von der Wiener Sternwarte zur Kontrolle der Uhr übermittelt wird Das unterirdische Pendel ist in einer ausgemauerten Kammer untergebracht, und zwar in einer Tiefe von 3680 - uß im Przibramer Bergwerk, welches eines der tiefsten auf der Erde ist. Beide Pendel sind durch eine elettrifche Lei tung von »Es-Mit Fier Länge mit ein ander in Verbindung. Jede-J Pendei hat ein Gewicht von MW Pfund. Die Bedingungen fijr das- Funltioniren des Seismograpben sind keine besonders günstigen. Zunächst bewirken die un vermeidlichen Temperatnrfcbwantuns gen ein dauerndes langsam-J Hin- und Hertvandern der Zeiger, ferner verur sachen die Maschinen der tfrznrrfberei tung ein fortdmterndeg Zittern des Erdbodeng. Gegen alte diese Störun-? gen mußten sinnreiche Korreltnren erstT geschaffen werden. Beim unterirdi-? schen Pendel mußte nur ein Mittel ge gen die Schaden der Fencntigteit an gewendet werden, sanft waren. nachdem auch die Dynamitsprengschiisse teine Störung bewirken konnten, die Funk tionsbedingungen günstig Bei dem ersten großen Fernbeben er gab sich das Interessante Ftesultat, daß die Aufzeichnungen am oberen und un teren Apparat in allen Tsetaits über einstimmten. Gewisse feine Unter schiede, die sich zeigten, billen nun den Gegenstand sorgfältiger Untersuchun gen. Die Präzise Uebereinstixnmung ist der erfte Beweis dafür, das-, beträcht liche Massen des Erdbodean gleich mäßig in Bewegung begriffen find. Erwähnenswerth ist, daß die Nahe » beben in Böhmen in jüngster Zeit an « den Instrumenten nichts erkennen lie ßen. Nur rnit der Lupe war es mög lich, an beiden Apparaten gewisse Wahrnehmungen zu machen. Aug den bisherigen Erfahrungen läßt sich schlie ßen, daß aus dieser Institution, die bisher einzig und allein in Oefterreich besteht, die Forschung interessante Auf fchtiisse erwarten darf. Oeffentliche Jundrschlärhterei. Ic- cetchitsisns auf Ie- Osttete der solls crust-aus Fern städtifchen Schlacht- und Vieh bo e in München ist seit Ende Februar eine öffentliche Hundeschliichterei in Be T trieb. Bisher wurden im Durchschnitt tä lich zwei Hunde geschlachtet und das Z eisch big aus das von einein Hund« der on Tubertulose ertrantt war, an das Publikum verkauft. Den Antan der zu schlachtenden Hunde sowohl, wie auch die Schlachtung der Thiere und den Vertaus des Hundefleisches befor gen Münchner Pferdemetzger. Die Schlachtungen der Hunde werden in einem eigenen Raume der Sanitiits anstalt des Schlacht- und Viehhofeg vorgenommen. Die hunde, die vom Leben zum Tode befördert werden sol len, werden im Schlachthaus an einem Strick angebunden, der an einem star ien Ringe befestigt ist, und durch einen ieb aus den Kopf mit einem hammers ähnlichen Instrument getödtet. Meistens vollzieht sich die Tödtung latt, manchmal jedoch wollte ein gro er Hund sich durchaus nicht tödten lassen und biß seinen »Scharfrichter« in die Hand. Unmittelbar nach der Tödtung werden die Hunde, wie dies auch bei Kälbern oder Schasen der all ist« an zwei an der Wand angebra ten Holzstiften aufgehangen, dann wird mit der Oeffnung des Körpers durch die Metzger begonnen. Bei der Aus schlachtung sowohl wie auch bei der Einlieferung der zu tödtenden hunde ist der Sanitiitsarzt des Schlacht- und Viehhofes anwesend, der, da auch die Schlachtung der Hunde dem Fleischbe schaugesefze unterliegt, aufs Genaueste gilt-bei seines Amtes waltet. Die lachtungen der Hunde werden wäh rend des Winters nur von früh sieben bis acht Uhr, während der- Sommers nur von sriih sechs bis sieben Uhr vor genommen. Die Pferdemetzger, welche Bunde zur Schlachlung antaufen, be zahlen bis zu zehn Mart siir einen gesunden, kräftig geniilirten Hund. Für die Schlachtung eines Hundes dürfen die Me«»1ergel)ilfen F-» Pfennig Gebühr erheben. Die dänifckse Eisenbahn di r e i t i o n beadiiri-iiqi, die Wagen dritter Filasie niit nützlichen und beleh renden Büchern zu versehen, die unent eltlich zur Verfügung der Reisenden hen sollen· Jn Schweden hat sich auf mehreren Eisenbahnlinien eine ähnliche Sitte schon lange eingebür gert. Tort werden nicht nur beleh rende Bücher, sondern auch poetifche Werke wie die Irithjofssage u· s. w. zur Verfügung der Reifenden dritter lasse gesielld Viele aluhendkietße Spezialc »Jan ndIIMind - großem Sparlacien. Jius liessen Uekliuuss Tage. 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Ter theuerste Preis wird siir die Kaiser zirnmer bezahlt, von denen ztvei vor banden sind. Ein jedes stellt eine aus Solon, Frühstückszicnmer, Schlaszint mer, Badezimrner u. s. w. bestehende Wohnung dar. Die Uebersahrt in die sen Zimmern kostet Stqu Mart, mosijr die Wohnung von einem bis zwei Pos sagieren benutzt werden kann. Dasselbe nilt siir die Staatsziminen die aus Solon, Schlaszinimer, Badeziinnter u. s. w. bestehen. Von diesen giebt es acht aus dein Schiff, und der Preis beträgt ’ 4800, 4000 und 3200 Mart. Die vierundzwanzig Salonzintmer bestehen aus Salon Badezirntner u. s. ro» und können für 2800 und 2400 Mart vons einem bis zwei Passagieren bewohnti werden. Eine sinjitte siir eine die-: zwei Personen kostet 1800 Mart Jn-« den itbrigen Kabinen werden einzelnes V liitze abgegeben; hier sind die Preises e nach der Lage der Zimmer 800, Tos) Um 500 450, 400 bis zu 380 Mart. Die Sommerpreise sind nicht nur den den Winterpreisen verschieden, son dern steigen auch noch von August ab. Fiir die Reisen im Mai, Juni und Juli bleibt der Preis der Kaiserzirni mer vorläufig derselbe; die Staats zitnrner kosten 5200 und 4(t()0 Mari, die Salonzimrner Rin bis 2000 Mart, die Zimmer, in denen einzelne Blase abgegeben werden« 900 bis 440 Mart-Die sol nden Monate sin» dann die Oochsa on derRejsezeit You Deutschland nach Umerua Preise steigen bedeutend. Für die Rei sen im August, September und Okto ber ist der Preis für die Kaiserzimmer auf 8000 Mark festgesetzt, für die Staatszimmer auf 7200, 6000 undj 4800 Mark, für die Salonzimmer i 4000 bis 2200 Mark und fiir die ein- j zelnen Plätze in Kabinen 1000 bis 440 i Mark. ! Die zweite Klasse ist für 343 Passa- : giere eingerichtet. Tie Winterpreisei für die zweite Klasse gelten bis Ende« Juli und kostet die Reise 240 Mark auf dem Oberdeck und Ast-) Mark auf dem Mittel- und Hauptdeck; die Som- - merpreise betragen für die Reise im August 28(), 260 und 240 Mark, im September 820, 300 und 260 Mart und im Oktober 30("), 270 und 250 Mart.——Die dritte Klasse Zwischen dect) fafzt 770 Personen und der Preis der Passage richtet sich nach den inter nationalen Vereinbarungen der trans atlantischen Dampferlinien Stieg Mincratwassrr. sie-e messen-dem Ilcsefte mit Satan-set Die ersten Erzeuger. Eine uralte Flasche Sodatvafser kam ; dieser Tage in London als Reliquie! von dem am 29. August 1782 bei « Spithead gesunkenen Linienschiff H «Royal George« zur Versteigerung und I erzielte den fabelhaften Preis von : 8184. Die »Rol)al George« war da- ; mal-Z zu einem großen Ball bereit ge macht worden. Man hatte, um Raum J zu gewinnen, die Geschütze losgemacht Ein Windstoß neigte das große Schiff I auf die Seite, die Geschütze rollten hin- ’ über, gaben der tieferen Seite das ! Uebergewicht und die »Royal George" ! kenterte und versank fast mit der an- ( sen Ernennung Die späten E -- Zur I s t nen yaden die nieste und auch orefe Flasche Sodawasser vom Meeres grunde heraufgeholt. Sie ist den klein sten heutigen Sodawasserflaschen ähn lich, von grünem Glase und der Kork wird zum Theil noch durch Draht fest gehalten. Etwa zwei Drittel des Jn halts sind geblieben. Chemische Zer setzung scheint den Niederschlag einer dünnen Salztruste an der inneren Wand der Flasche herbeigeführt zu ha ben. Ueber ihren Ursprung zeigt die Flasche keine Spuren. Jn England nennt man als den ersten, der nachweislich Sodatvasser hergestellt hat, Richard Bewley in Great Massinghan1. Jnt Jahre 1798 wurde in Lonan bereite- Sadawasset geschäftgmäfzig hergestellt und verkauft von einem Herrn J. Schwer-pe, der dem Namen nach augenscheinlich deutschen Ursprungs war. Genf scheint ganz im Anfang des W. Jahrhunderts ein für die damalige Zeit großes Ausfahrge schäft in künstlichen Mineralwiissern gemacht zu haben, und aus Genf stammte auch ein gewisser Paul, der seit 1790 in London niit Schweppe und dem Apotheke-r Gasse sich zu einem ähnlichen Geschäfte zusammentbat Schweppe sowohl wie Gasse sind heute noch in England beherrschende fern-kin namen auf diesem Gebiete. Jm Eisenbahnzuge er fr o r e n. Recht gemiithlich scheint es noch auf der großen transstbirischen be ziehungsweise mandschurischen Bahn Lizugehen Jn einem unlängst in Port rthur angelangten Zuge waren an einem Tage allein 36 chinesische Erd atbeiter erfroren. Der Zug war, wie üblich, ungeheizt, und die armen Zop - träger hatten die Reise in offenen G i terwagen machen müssen. Die Lei en warf man einfach über Bord in te Ide Schneelandschaft hinan-.