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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 8, 1903)
« « ..:I , l Weinen n Weit s- hie-I Ase M Meer-die by Mney Treus-le M trouhie pkeys upon the mind. CI W todte-sen- mbitionz bunt-» vtket and eheetiuiness soo diuppeak when the ltids neys are out et order or diseased. ( thney trouble he « heeome so prevalent that it is not unoemmott tot a chtld to he hon atilicted with wealc lod . neys. li the chiid ukltk « · atee too often. it the Miste sealde the fieeh or it. when the child wache-s an ass- when it should he able to eonttot the Me. it is yet attiieted with Mwettinf. depand upon it. the cause of the dittieu ty te kidney troudie. and the first etep should de towatds the treatment of these important or ans This unpleaeaut tkouble te due to a Eises-ed condition oi the ltidneys and bladdek and not to a M II Ins-et people suppose Women u well as men are made mis etahie with ltidney and diaddek tkouble, and both need the same great remedy. The mild and the immediate etiect ot sIItIpsKoot is soon reallzecL lt is sold by druggists. in iiity— oent and one dollar »-. eine-. You may have a xi s . « » sample bottle by mail N «»·- · ikee also pamphlet tell- gomsoeswsooe ins all about it, including many of the thomnds et testimonjai letters received itotn satte-ers cuted in writing Dr. Kilmet sca- Bingharnton. N. Y» be sure and Wien this paper. Don’t melcts any wish-Ich isut resmeap z her the um«-. swamp-Boot. Dr. Kli-? mer«-Z SwamkkRook und the address-. Binghamtom N. Y., on ever-z- homo Ese. Int- For-et. Die Union Pacisie Eisenbahn giebt laId wirthjchaitliche Bulletins caus, in welchen vollttandise und genaue te über in den Staatens edit-steh Kansas nnd Wyoming ootgenonnnene Experiment-Arbeiten veröf fentlicht werden« Ebenso Soe ialhulletins Zier Ylfaltm Weizen, Corn, N denzucker ic. Atti Verlangen itanto verichtckt von 35—39 W. H. L o u as, Agent. Rezept gegen Tollwuth. Dr. Lederle voni Groß-New Yorker Gesundheitsatnte gab neulich ein Re zept gegen Tollwuth bekannt, das ganz sicher wirken soll und das unter dein Namen »Uncle Simons Necipe« be kannt ist. Tie Zusammensetzung des Rezepts ist folgendermaßen: Eine Handvoll Reute, zwölf Knoblauchwur zeln, einen Theelöffel voll Bleispiine, ein Quart Bier und ein has-ZU Pfund Syrup oder »Decksorup. Man stoße Raute, Blei und Knoblauch zufainsen und koche darin die gesammte Mischung bis auf ungefähr 9 Weingliiser. Man trinke dann jeden Morgen ein Wein glas voll. site Cyultche drobe. Um ein Le-..·«»u retten, unternahm Tr. L. G. Merntt von No. Mehoopario. Vo» eine erstaunliche Probe, welche in wunder bare Kur reiultirte. Er schreibt: »Ei-- Pa tient ward von heftigen Blutstiimn etiaßt, die von Eiterungen des Magens herrühren Ich hatte Clemic Bitters als ausgeteichnet gefunden bei akuten Magens unt Dei-erleiden und so net-schrieb ich -g auch biet. Tet Pa tient gewann sofort nnd ei hat keinen small wieder aehabt im l( Monaten« olertnc Bitten iit positiv garanlirt iüt Toipeofm Verdauuisggdsichwsrdem Vetftiwfuna und Nietenleidni.— Beiiucht ihn. Nat -'()c bei A. W· Bachbeit. —- Wenn Ihr etwas Neues wißt, te leohomrtes uns, Visite-Telephon ist B äl; Redakteursipohnung it No. G 177. Jijrgpferdezüchteri PceineIHengste, JUle em Beschaut-« TLLIJ, sxisr Hmmltoman, unk- ein ausgezeichnkms Jqck sichen m dieser jutsock beginnend frmuq den l. iNoh zur Teckwa vokr Zxx tm um« folgt Joe und Clcfj während der letzten beiden Tage Unemq unz- Zonnsbeny m jeder Woche m Telleffen’g StaUJ die übrige Zeit auf meiner Form Ter »Juki steht Methpr blos auf meinem Platz. HENBY HENNI. s-. »Er-L J Hat-limi System« Für fLug-m Ohren. Aas-.- nud Hm und alle chtoacschen Krankheiitm Ofsicn Hqstings Ave. nnd-H Sirup-. HA8T1X65. NEWT. si(A. Me ·«yde-·i des-ko, 1029 c su. cme Eudmetithwgrcwhiem von OB digfä per To end, Me Dvc 35-50 ceati per Dnyealx suchet vor nnd überzeugt euch, daß wir du beß- Irbeu ja set Stsdt tiefe-I. No. 1020 O Its-W L— Zinnen Hof und Tand Gegen den Schimmer in K e l l e r n. Das bloße Abwafchen der Kellerwandungen mit Wasser oder das Anitteichen mit Kalt genügt nicht äcgen den Schimmel und wird empfoh n: schwefelsauren Kalt mit Wasser verdünnt, anzuwenden Gegen Blutspeien ist ein altes, vielfach bemäbktes Mittel das Kochsalz. Ein bis zwei Kasseelössel davon mit ein wenig Wasser verschluckt, vermögen meist die Blutung vollständig Im Sieben zu bringen, wodurch, bis t Arzt erscheint, Zeit gewonnen wird. Rouladen Man schneidet handgroße Stücke Beefsteat, bestreut sie mit gehacktem Schweinefleitch und Ge würz, dann rollt man sie auf, bind.; Be mit einem Faden zufammen, kehrt iese Rollen in Mehl um und brät sie in Butter braun, darauf lege man sie in einen Kochtopf, gießt die Butter sauce, die man reichlich mit Wasser ver mischt, über das Fleisch und läßt die Roulade eine Stunde langsam darin ; kochen. Schwarzwurzelsuppr. Man schabt die Wurzeln und legt sie Ingleich in mit Mehl verquirltes Was IF IT Ulll Das Mllullwclocll ZU Myl U ldern, kocht sie dann in reichlich Wasser mit etwas Salz und Butter ganz weich, rührt ein wenig Buttermehl daran und liißt die Suppe noch so lange kochen, bis sie sich leicht durch ein Sieb treiben läßt, würzt darauf mit et was Pfeffer undMaggiwiirze und rich tet mit geröfteten Semmellriistchen an. Rothweinslecke. Frische Rothweinflecke entfernt man aus Tischwäsche am schnellsten durch ko chende Milch Der mit der heißen Milch begossene Fleck bleicht sofort; je nachdem rbstosf im Wein enthalten ist, muß Ausguß wiederholt wer den. Man reihe den Fleck etwas mit einem Litppchen. Veraltete Flecke ent fernt man mittelst Schmierseife indem man erst den Fleck einreibt und ihn purchziehen läßt, um ihn alsdann aus suwaschem Rezept zur Orangen rn a r m e l a d e. Eine bittere Orange, eine Cittone, zwei Apfelsinen tocht man rnit der Schale sehr weich. Man ent fernt dann die Kerne und wiegt die Schale und das Fleisch der Früchte sehr fein Dann schuttet man die Hälfte der Briihe, in der die Früchte lachten, und z Pfund cler in die Masse, ist diese unter Rit ren zu Marmelade ge locht, so schüttet man noch ein inappez Z Pfund Zucker hinzu, und läßt sie einige Mal schnell auftochen. Kartoffelilöße auf sachsische Art. EinQuartge kochte und geriebene Kartoffeln ver m cht man mit drei Eidottern zwei Lö el Mehl, einem Löffel Satz« etwas Musiatnuß und dem Schnee von drei Ein-eisk. Jndesz röstet man in Fett oder Butter zwei bis drei kleine wiirflig geschnittene Senuneln und läßt sie er kalten. Wenn man die Klöße formt, gibt man in die Mitte von jedem einen häuften Theelöfsel von Würfel, drückt In gut zusammen und kocht die Klöße wie gewöhnlich in Salzwasset Hackebretter stets rein und faul-er zu behalten. Wenn man Karhonade geilopst hat, wischt man das Brett leicht ab, fchmiert Oä dann mit visit m wiss-m costs-n sm daß die Fettslecken gut bedeckt sind. Da nach »zum nächsten Tage das Brett fie hen lassen, den Lehm abwaschen und das Brett rnit Seite und Sand in rei nem Wasser tüchtig abscheuern; es wird ftetö wie neu sein Auch Töpfe tann man aug- und inwendig mit Lehm scheitern; sie werden viel schöner als mit Sand, ebenso Messer und Gabeln. Die Salzsäure isteinge fährliches Gift, das nur in besonders gekennzeichneten Flaschen und unter etschluß irn haushalte aufbewahrt werden soll. Als Reinigungsniittel ist fie jedoch unübertrefflich. Flaschen, denen nichts ihre ursprüngliche Klar heit wiederzugeben vermag, Steintriige rnit nicht hinwegsiiiegendein Bodensatz, Porzellangefäße mit Flecken, rau oder chwarz gewordener Emaillen den be liebten emaillirten Ist-fein alle diese Unsaaberieiten und Flecke bringt die Salziiiure, mit etwas Sand versesn hinweg. Nach der Reinigung spüle man wiederholt mit reinem, oder noch besser mit Sodawasser nach. Bettfedern Neue Federn ständen oft, auch wenn dieselben ganz rein und nicht etwa mit Gips oder einein anderen schweren anhaftenden ulver verfälscht sind, was au dor rnt Das nachträgiiche Sie ist eine umständliche, wenig angenehme Arbeit. Es ibtfiir diesen Miit-can be stimmte Z di- zur lben Höhe gefchiittet werden.u Dann peitscht man sie unter einer Decke niit einein kurzen Ruthenbesen, bit kein Staub meh; nittl:ifstd1ilcij iintersigdeziiie Säl besindl i. gt e Schulde wenn betten e und stän Gitte nnd wich-. chittteln nnd aininendals e Betten in Muwmsmsisn Un enwasser Jurstärtungs angegrt iener An .. M t einem trif· l tigen Fenchelwa er, das am besten ini der Apotheke bereitet wird, wasche man i rüh Morgens nnd am Abend die lei nden Augen. Außerdem lasse man eins bis zweimal täglich staete heiße Kamillendämpfe in die Augen ziehen. Dieses einsache Mittel stellt iu turzer Zeit die volle Sehkraft des Auges wie der her. Der Durchsall der- Käl b e r ist eine Kalamitiit, mit der jeder Landwirth mehr oder weniger zu kämpfen hat« Die Kälber sind nach der Geburt anscheinend gesund, den zweiten oder dritten Tag stellt sich jedoch Durchsall ein, welcher sich nach und nach verschlimmert. Die Thiere ma Lra schnell ab, nehmen wenig oder gar ·ne Nahrung ans und verenden nach 24, höchstens nach 36 Stunden. Alle möglichen Mittel hat man schon gegen diese Krankheit empfohlen, aber es gibt wohl noch keines, welches sich in allen Fällen als wirksam erwiesen hat. Ein praktischer Landwirth behauptet nun, ein solches Mittel gesunden zu haben, und zwar soll dasselbe darin bestehen, daß man das Kalb gleich nach der Ge burt eine Stunde lang mit Stroh wischen abreibt, wobei nur der Nabel und die Augen verschont bleiben. Als dann soll man das Thier die ersten drei Zuge lllll Mk Will-O Voll M Wcllllckllly tränken oder sangen lassen. Selbst Durchfall im Ansangsstadium soll noch durch das Ahreiben geheilt werden tön nen. Auf einen Versuch kann es nicht ankommen! Die Zuchttaninchen sind einzeln zu halten. Ein chtthier bedarf während der Sei-ich tgleit größter Ruhe und Sorgfalt. Wenn nun zwar auch "sinnen gut ge pflegt werden können, obald sie in Ge meinschaft mit anderen Kaninchen in ößeren Behältern untergedracht sind, o sind die Thiere doch in steter Un ruhe, namentlich wenn sich ein oder gar mehrere Rammler tn derselben Stall abtheilung befinden. Selbst die Hä sinnen unter sich sind meist ziintischer Natur, und es tommt nicht selten zu )ernstlichen Verletzungen, zum Verwer sfen und zu Todesfällen Ganz beson i ders bissig sind die Mutterthiere, wenn sie geworfen haben und tätigen Bei Jden nun folgenden Streitigkeiten wer , den mitunter die Saugwarzen der »Mutter verletzt und verwundet. Es ! kann dann eine naturgemiiße Säugung J der Jungen nicht mehr stattfinden, und ) es gibt dann entweder eine oertümmerte i ! oder gar leine Nachzucht Fütterung der Karpfen Imit Kartoffeln. Mandiimpfe Idie Kartoffeln und stampfe sie daan rnit einem Stampseisen oder auch run den holze möglichst in nußgrofze Stücke. Man muß sich dabei hüten, die Kartoffeln zu Brei zu zerdrücken, da dadurch viel Futter verloren geht, auch die kleinen Speisefische an der Mahl zeit zu viel theilnehmen können. Wo . mit Kartoffeln in größerem Maßstabe gefüttert werden soll, wird es sich ern )pfehlen, dazu eine Quetsche zu der ) wenden, die so gestellt ist, daß fie die ,Kartoffeln wohl theilt, aber nicht zu ;Brei zerdrückt. Gefilttert wird wet » mal wöchentlich. Die Karpfen ver tehen es sehr gut. die Fleifchtheile der Kar toffeln von den Schalen zu befreien und diese auszuwerfen Man wund-re sich daher nicht, wenn man auf den Irrtsvvdfxbon nobIs-Zions ConsILII-n iisziiix·"si"ekiis" ilåfesfilkisk kHEEFiTiTtI Ueberbleibsel, so wird man finden, daß es nur Schalen sind. Die zur Brüterin be stimmte Henne soll abseits vom Getriebe ihreggleichen sich voll und ganz ihrem Brutgeschäst widmen können. ungestört durch andere Hühner oder sonstige Zufälligteiten, die in einem Stalle z. B. nicht zu vermeiden sind. Man lasse sich daher nicht verleiten, zu glauben, daß die henne da am srchersten rittet, wo sie ihre Eier ablegtr. Diese Nester, die nur turze Zeit während des Legens von den hennen benutzt werden, wimmeln meistentheils von Läusen und anderen Parasiten und letztere würden sich unter der Wärme der henne zu Millionen in unglaublich kurzer it vermehren, so daß es auch in dieetn Falle der henne nicht zu verargen ist, wenn sie eines Tages ihr Nest mit der Brut im Stiche läßt. hautpslege der Ziegen. Die Hautpslege ist siir das Gedeihen iegen von der größten Wichtigkeit Bei rselben dars man aber nicht den Lcharsen Kuhsiriegel betrügen, weil da rch den Thieren Schmerzen bereitet würden, sondern et genügt eine Bürste und ein Kamm. Erleichtert wird die utpslege bei allen Thieren durch orgsiiltiges Reinhalten des Stalles und durch eine zweckmäßige Lusterneue rung. Das Sprichwort: »Gut geputzt ist halb gesiittert,« trifft auch bei den Ziegen zu; denn eine gute Hautpflege erleichtert die Fütterung bedeutend. Früh- und Spätbruteux Die jungen tihner unterscheidet inZn nach der Zeit S Ausbriiteni in ZEI und Spätbruten Zu den erste-eng » hören die vom Februar bis Mater-, geDs üpften Küchlein, zu den s Sommer und Deedst er P Ein großes Brutet erst-h ein wohlgeriährtei, träftigei nnd iiichtiset Lei f" , sitt tsspz s U dagegen b ; Eli - tstnnterl W Im »Is Ien a as - « abn. Copyright-. WI. by J, F. Wette-J Mischtet Drucker! —- D’t deitsch Dannes is d’t armequ zu mir tumme un hot zu mir geiaht, mei Ei dies vun fellem Betks Caunty Hexedoks tet wäre allrechi. Segt er: »Die Vot eltere vun unsere pennsylvanische Deitss fche sen all vun Deitschlanb kumme u·.: selle hen d’t Glahbe an Hexe mit sich do heriwet gedrunge. Un wie Du ganz recht gesaht hofcht,1vo’s Hexe gebt, muß eö ah hexedöttet gewe. Jch weeß noch ganz gut, wie ich en rteener Buh war un net gut gefiehlt hab, do hot mich niei Mutter zu ere alte Frah genurnme, daß se mir brauche soll. Was die Frah mit mir gedhu hvt, weeß ich net, awer rni hau ich leb noch un do muß es doch gut gdhu hawe. Un nau will ich Dir en riet ver-zähle, was ern-er tchuhr wohr is. Du hofcht serienlh schun geheert vuin alte Schäfer Thomas. Net? Dann will ich Dir ernol vun ihm ver ziihle Jn Deitschland gebt es wol ah Vieh, awer mer derf es net so frei tum lahfe losse, wie rnir do dhu. Do hen viele Gemeende en bitt-des is en Mann, was desVieh nausdreiwt, dorch d’r Tag watscht un Oweds wieder heernbringt. D’r Hirt blast Morgeds fei Horn, dann losse die Leit des Vieh naus un er dreiwt es naus uf die Wies, wo er druf Acht gewe muß, bis es Zeit is zum Melke, wo er's dann herni bringt. So en Hirt war d’r alt Tho mas-- »ich weefz net, worum se ihn Schäfer geheeße hen-san er hot net juscht des Vieh gewaifcht, sundern es ah gesund gemacht, wann es tranl worre is. Doderfor hot d’r alt Tho rnag en beriehrnter Name g’hat. Wie er gestorwe is, do war großer Druwel for wieder so en Hirt zu triege. Die Leit hen gemeent, dir Sau-Sept) sot es nernrne un seller wiir ah willens ge weßt, er hot awer geiaht, er dät ewe nix vun d’r Dotter-ei versteh Do is ern Dag d’r Pariser zu ihm turntne un hot g’saht: Sepp, tell is edbes for Dich; nernrn’s.—Jch wot gern, herr Parrer. wann ich juscht ah des Brauche versteh dät, wann so en Stickelche Vieh krank werd. — D'r Parrer war arner vun Dem, was geglahbi hen,vun vier Pund Rindfleefch kennt mer en bessere Sapi rnache, as wie vun zwee Bund, un er hvt zum Sepp gesaht: Nau will ich Dir ebbes sage. Du nernrnft selt, un wege dem Brauche geb ich Dir en Pointer. Wann en Kuh krank werd. dann fahrit Du ihr rnit d’r Vand dreimal iwer d': M un fegsi derzux werst du ’sund, so werft du Hund« verreckft du, o ver reckst du. Sell is die ganz hexerei un Du wetft sehn-. es schafft Mittel-t wann Du funft en bissel gut Acht gebschi uf’s Vieh. Uf des hie hoi dann d'r Sepp des Amt angenomme, un die Leit hen bal gefahi, er tennt's noch viel besser as wie d’r alt Schäfer-Thomas Fiei juan des Vieh-fanden ahMenfche gos- er usgqrxr. »Dr) hat es gehäppeni, daß d’r Par rer en argGeschtvier kriegt hot irn I· D«r Dotter bot nei dran iumme enne Un bot besucht, d’r gut Parrer mißt verfiickr. Do hen die Leit zu ihm ge schi: for was kriege Ihr nei d’r Säu Seppi Seller lann Eich schuhr heelr. D'r Parrer hok ufiohrs Brich-ed ge wißt, swer wiss sei Frah ihn gefrogt t, eb se den Sepp soll kumme lasse, do ot er mit dem Kopp Zenit-L Es heeßt net for ewe viel, wann d': Deiwel in Vr Noth wär, bät er Miete fresse. So is dann d’r Sepp tumme. herr Par rer, segt er, Ihr wißt je, wie's is, Soll ich werlli D’r arm Parrer bot juscht gean i—schwähe bot er net meh kenne. Do hat ign b’r Sepp uf d’r Bauch gedreht, hvi i m mit d'r hanb dreinwl iwer d’r Riese gefahre un ewe oh gest-ht- werfi du gesund, so werst du und; verreckst du, so verreckst du. s hot den gute Pan-et bei alle Schmerze so geliicheri, daß er arn ganze Kerper geschäieii hof. Erscht hat es gestatt, as wann er am Versticke wär, dann arper is Blut un anner Stossi aus seirn Maul rausiummr —- des wiescht Gef ier war gebos t. Arn Sundag dru hoi VrParter f un wie der gebar-ist« zur gr Freed vun Nr anze Gern-ern Von ort an awer is ’r SöuiSepp d’r beriehrntest Mann M in d’r ganze weite Gegend un it ed ebiiewe bis an sei Tod« o bot mir Nr deitsch hannes ver Iähli. Wann ich ihn net kenne bät as en ehrlicher Mann, dann macht ich ver teicht denke, daß er mich angeloge hät; nwer Nr Dann-s iiegi net, wann er du t, Erim steigeer Jllånigtß w We r In r ge a « o draus vor BE mer oder wann Ue Kinn-r a e sen, brauche lasse. « « r d a ns i Z r g. L 1 i r Der Grimm spreisischcs Heilmittel. Die Gkspve its-zu wisset Ipidexk1x..hc«s. Atl v IJIU visit-« paid sich Dei-los m O«·'q«.« s. m Ot . kais-instit kamt-km- :-"e set-sc sie-s txt sma men das-n des menfchlichm Iysimss km, darin -I".ss eben soc grub-»P- IJk disk-I- Grummet-. s BRAULA-VOLng - yamhutger anxttykk is mtt solch swam- csrsola gest-s dies-· san-unbest- kktdm any-wann vordem pas IMe Amte kiffen Werth schön-s and denselben häufig akk ictktibem Or weis-km Das Hun, den-bist die steten, lind-ei sen seis, first Its sei-se System ans des-liegt kaput-et- sik Any-them Rom !—-Ikak in Stigmen-Institut vers-usw aus der echte Ist sit Unterschrift von Dr. sus Idals ans lese-I Umschlosh It Ists nie-sac Isst vers-Ich k L II -s--. Ins s 79s7sc Isc0lkp. bnilt upon W- stmnsk found tlon of qusllty end los pries-. Why then www cito-, Ist-C lsbok and money ondpookktixee whoso oul product box In psc n « will be disappzitlitmssntT we PAv facto-fl- quamntcso gasdf tin-L cum-unte- Mtlkesstisfsetiom Pkuts last Gouv-im kuns. etc I- M i w-»-k.tss W want umko- hssmis W muss-M II ! we PAY us truvejjng salesmem Outåt free-M.""""CI US I — III-umc- I. I· - pasfnsnsskenesones ] überdieGrandIslandRante Ani 21.April, d. und s. Mai und 2. und 16·Juni wird die Grund Island Route HeinIsucher Erruisionstnletl ur Rate von einem Preis Iiir die Rundfaårt, plus 0200vertauien. Ueberliegen erlau Iinners halb 15 lasen in gewissen Gegenden Til kets gültig lcaae sur Ritckfahn Wegen Naten oder Einketheiten IehI den nächuen Agenten oder Ichretdt an S. M. A d I I t. G. P. A. St. Joseph, Mo. klebrige states nachtsaliiornienunddenPacisi Nord-dessen üder die Wand stand Reui uältseleiznnend arn 15 Februar und Iaglcch bis Juni 1903 wird die Grand Island uIIuIe KolonistensTIckets zum Verkauf baden nach allen Punkten III Caliiornien Wash ingion und Oregon und zwischenliegenden Punkten. Uebertie en In gewissen Gegenden erlaubt. We en aten und Einzelheiten frage man na denn nächsten Agenten oder schreibt an S. M. Adiit G. P. Il» St Joseph, Mo. -.-. Z-. viele Feiertage. Die rufstche Regierung ist zu der Einsicht gelon.men, daß die arbeiten den TIlassen Ins Zarenreiche zu viele Feiertage haben, und die Behörden treffen Maßnahmen um diesem sich noch immer mehrenden Unfug zu steuern. Der Ackerbaunnnister ist die Haupttriebsedet bei den Bemühungen, « ahl der Feiertage zu verringern, wel , wie er sagt, in manchen Gou vernements sich des aus 140 per Jahr belaufen; 77 davon sallen in den Sommer, also die wichtigste it Åür his- IIIIIKIIZIIOHJIICOIZIII Use Minister arrangirte eine spezielle Kon serrnz, welche feststiste, daß viele der beobachteten Feiertage nicht von der Kirche vorgeschrieben sind, sondern nur aus örtlichen Gewohnheiten und Ge bräuchen beruhen. Der Minister appellirte in dieser Angelegenheit an den großen Staatsrath und eine ossis zielle Betanrrtmachung wird in Folge dessen erlassen, daß steiwillige Arbeit an Feiertagen durch das Geseg nicht verboten ser. Der Klerus wird des gleichen vorn »hei1igsten Shnod« aus gesordert, das Bot iiber die wahre Bedeutung der christlichen Feiertage aufzuklären und demselben nahe zu legen, einige der nicht rnit kirchlichen Anliissen verbundenen Feiertage sallen zu lassen. » FV il . Thom Dank-. til-Mut nun Untat Brutnzirt in ullenNmchten Urandeigcxthumsgeschöite und H olle tr neneine Spemtrsz Essai-«- Murble Worts l. f. Ptlsk I- cu Moumneutes Grabsteiuk us set-se Im statt, festeste-· wie-. Falls J r Mannorurbeiten wünscht, ged teine estellungem ehe Ihr uns gesehen. Unsere Preise sind die niedrigsten. Seht uns und spart Geld Its-I Ists-U · - « - fest-sci SADDLE « I umcssoik , » · sc collAUs .».3adcn«etheßkzz k» suno N ON Of MMTOMOW mk JE. YOU SUY « -s-« Juck- SY engsng-W Ist-ou E , LINCotN.NE-S.« III UDLBUAZCQE Die lauter Linn- tmch den Ningarmzsällss zwischen Chicago nnd de. Atlantischcn Hüft Tte die-est- Male Von Chieago nach Si. Lea und dem Süden. « Isc. t. »von-« O. A. s. d» dann-, Dss Hpkäufisse . . o ggyd der Weinberg --— -.0« «s-; · Isszzzkxzvi ’I«. os«.·.1,3e Ase-»Weil können sich d .·»-. «: oeizxixxemrsumgem welche de stack District non Missouri unt-A tun-as am un Land mn reichen Wen-be zus- ium gis-Im Lksemkeuetn bevorsteh ! »unge- weuige nntemeemende Winz wreu sich buektg In die er Industrie is .-«,. THIng Habt-It, und alle waren et «k-l-,:uch Aber dort sind mimet noch stiynmmnmme non Mc »O knundmkil geesgnet Iiit die i-’-.. s. «:ig von .’«Ecu»:o.kux. Tiefe-O L k;.. I tnedugn Musen nt habe-» d s; ir: Bereiche Jlller lugh Wen- u ; rs1-.i 1hetgenclll, wlech m-. den Abho « . qku tx. thk Berge gewachsen sent-. hkj F gam gut emen Bei-gleich mit solchen aus« welche von alte-ten und besser bekannten Wembckgen gemacht wodnk U-; wird nch füt den votmäns sind-»den Uns-edler Loh-ten, die Ozmto cntlansi dem; ) Fall-Fu svsrcn s m beI"I-«t»men. Ldrtlsummkxe Auskuqu in Vetug aus Hahn-»He Ic. s. w ums bit-eitw1u19·st e . thut- ussckss man ssktx nu ist-nd nun-L neu-i N-» tuikubnljm Necklljchnitme1·. »Der « » Hin-met 726 Centum Vuildin « ci. Laut-. Staatsiunzeiger und derol SOIUUCCCDIOU Uns stets u. Gassenhaungeim . alle drei, uevst Prämie, nur BLIN otezxtx ist-AND km music-A Ihut eitt allgemeines Bantgeichtisp Macht FatmsAulei kapiqu 8100,000; uebekfchus 800 ,.000 « - s. N. Wollt-usw Ztäsident c. l·’· sit-stunk Kenner s. U. liess-, Hält-Ia Grattd Iøicmd Danking Compeenpt f Kapital, 8100, 000. f stattsam-S- ANTON-! um 3 IS Ums-. son. v C. d ward uns- s st ihm-, O v sen nat s L sc s O.A. Peteriett, Präsident; " LW Thotttpson, VizesPtssidett s G. B. Bell, Kaisikm W. A hetmbetgetwhülfgkafsikek That ein allgemeines Bantgeichaeft Macht Famanleihe gelte egriett Heulender füt« Ytttto 1903 in ver Lfiite des NMTS - MZSICBIZ E HEROL